Europe, land of resonance ? A meeting with Hartmut Rosa

Philosopher and sociologist Hartmut Rosa’s last essay “Resonance: A Sociology of Our Relationship to the World” was published earlier in 2018, and on that occasion the Revue Projet organized a very unique interview with the German author. In this exceptional conversation, he goes back on the concept of resonance: “If acceleration is the problem, then perhaps resonance is the solution. ” In this interview, he depicts how the concept of resonance could be a new political horizon for Europe.
À l'occasion de la publication de son dernier essai « Résonance. Une sociologie de la relation au monde », la Revue Projet a rencontré le sociologue et philosophe allemand Hartmut Rosa. Dans cette conversation exceptionnelle, il revient sur le concept de résonance : « Si l’accélération constitue le problème central de notre temps, la résonance peut être la solution. » Au fil de l’échange, il dépeint comment celle-ci pourrait être un nouvel horizon politique pour l’Europe.

[@elsaireland]

Fantastic video! Thank you for posting. 🌷

[@ansschapendonk4560]

Das Resonanz-Modell bezieht sich auf der Lauthelix (soundhelix, klankhelix), ein linguististisches Konzept, das von der Niederländisch-Lektorin Ans Schapendonk in 2012 wiederentdeckt wurde. Hier handelt es sich z.B. um MADOG (Mutter, Tochter), dass helixt in DOGMA (patriarchat). Wenn Rosa sich von diesem Modelll bedient, sollte er auch zitieren. Seitdem Schapendonk (Philipps-Universität-Marburg) die fehlende vierte Reihe der W ausarbeitete, kann man die Sprache als eine Zeitmachine benutzen (vgl. Language as a time machine). Hiermit kann man die Vergangenheit reconstruieren, aber dann korrekt, denn die Rolle des jüdischen Martriarchats sowie die der Priesterinnen im Orakel van Delphi wurde von Männern nie ernsthaft studiert bzw. absichtlich ignoriert. Anders als Jakob Grimm behauptete, schleifen Wörter von vorne ab, während sie gerade von hinten länger werden, was bedeutet dass aus dem Niederländisch nicht nur die deutsche und englische Sprache helixen, sondern auch das Französisch! ss Konkret bedeutet dies dass aus dem Hebräisch das KRAK und das PLAT helixte bzw. Griechisch und Latein, aber in Nord-Frankreich, da wo einst Flämisch gesprochen wurde! Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass durch Jakob Grimm die Weltgeschichte gefälscht dargestellt wurde. Um das Moderne zu verstehen, laut Rosa, muss man sich die Urgeschichte anschauen. Aber er versteht nicht, dass 'modern' sich auch bezieht auf "Abfall" (Müll). Im Niederländisch helixt dies in AFVAL > AFVALLIG > BEVALLIG LICHT LICHT OP. Das 'licht op" bezieht sich auf 'oplichters', das nicht nur mit Fluorescent und Luminescent zu tun hat, sondern auch mit BETRUG. Professoren sollten deshalb aufhören sich mit den Kenntnissen des jüdischen Matriarchat zu schmücken und offen gestehen, woher sie diese neue Einblicken haben. Der Lauthelix zeigt die Interferenz, die Teile zwischen Wörter die sich an den Leerstellen befinden und somit eigentlich unsichtbar sind. Der whistleblower Markus Kühbacher (denk an zu Gutenberg der seine Dissertation fälschte) hat die Marburger Sprachwissenschaftler (Deutsche Sprachatlas und IGS) von Vertuschung beschuldigt. Die haben sogar versucht Schapendonk in einer geschlossenen Anstalt zu versetzen, weshalb die Sache mit der Mollath-Affaire zu vergleichen ist. Es wird an der Zeit, dass Professoren sich klarer aussprechen woher sie "ihre" Kenntnisse haben. Die Zusammenarbeit der Universitäten in Erfurt und Graz mit Elisabeth Begemann und Anna-Katharina Krieger ergab das Buch "Lived Religion in the Ancient Mediterranean World, Approaching Religious Transformations from Archaeology, History and Classics". Auch hier ist nicht die Rede woher man die 'methodologische tools' her hat. Darüber sollte sich Hartmut Rosa mal Gedanken machen.

[@pascalkolbe1691]

Ich würde echt gerne verstehen was du meinst, aber die Art und Weise wie du schreibst, sieht nach kompletten Wort Salat aus. Kannst du das anders ausdrücken?

[@ansschapendonk4560]

@@pascalkolbe1691 Hallo Pascal, Markus Kühbacher (denke an Zu Guten berg) beschuldigt das Präsidium der Philipps-Universität-Marburg von Vertuschung meiner Forschungsergebnisse (s. mail in nächster Antwort), die nun von den Professoren am Max Planckinstitut benutzt werden, zuerst von den Sprachwissenschaftler Prof. Ina Schlesewski-Bornkessel und Dr. Matthias List (und nun sogar für den Nobelpreisträger Benjamin List). Mit dem universellen Lautsystem - das ich wiederentdeckt habe -, kann man nicht nur die Vergangenheit neu rekonstruieren oder die Zukunft 'buchstabieren" bzw. vorhersagen wie es die Priesterinnen im Orakel von Delphi machten. Man kann damit Kenntnisse aufdecken in der Sprache der Zukunft, weshalb in den letzten zehn Jahren unheimlich viele Fortschritte in den Naturwissenschaften gemacht wurde. Deshalb bemängelt Kühbacher vor allem der Chemiker Reinhardt Hoffmann, der damaligen Ombudsmann der Philippss-Universität, der viel über das Strychnine geschrieben hat wegen den cyclo-addities in Indol. Darauf lásst sich die Arbeit von Benjamin List zurückführen. Goropius Becanus war der Leibarzt von der Familie von Kaiser Karl V.. Sein Hobby war jedoch die Sprachwissenschaften, weil er von seiner Mutter, eine Hebamme, die Orphische Theologie erhielt, in der Theos nicht nur Gott bedeutet, sondern auch Volk das helixt in Volkssprache (volkstaal im Ndl.). Er verstand das universelle Lautsytem, aber alle hielten ihn für verrückt bis auf der Mathematiker Simon Stevin (s. Stevinsches Gedankenexperiment). Ebenso wie Deutsch-Lektorinnen der Sprachwissenschaftler Grimm im Ausland präsentieren, so präsentierte ich als Niederländisch-Lektorin Becanus, der damals als "Vater der vergleichende Sprachwissenschaften" galt, da er die Beziehung zwischen den Indogermanischen Sprachen erklärte, die nie von Professoren am Deutschen Sprachatlas oder vom Meertens-Institut (Ndl.) verstanden wurde. Gut 500 Jahren haben Sprachwissenschaftler geschlafen indem sie nie ahnten dass Wörter von hinten länger werden (Grimm behauptete das Umgekehrte), während sie von vorne auflösen (vgl. I (k)now). Ich mache im nächten Antwort weiter. Apropos, meine Antworte werden ständig entfernt!

[@ansschapendonk4560]

Durch dieses wiederentdeckte universelle Lautsystem habe ich entdeckt das viele Moleküle Zeichnungen zeigen, wie z.B. das Luteoskyrine (Mutterschaf), das Luteolin, das Quercetin oder das Fisetin (Ewigkeitselixer genannt durch Naturwisschenschaftler). Die komplette Jesusgeschichte findet man in Moleküle wieder. Mit diesen neuen Chemiekenntnisse können wir nachvollziehen wie die Sprache im Gehirn zu Stande kommt. Das hat nichts mit Sprachkontakte zu tun, sondern lediglich mit mathematischen Vorgänge. So wie sich die Wörter bilden, so gestalten wir unser Leben.

[@ansschapendonk4560]

Anhand von historischen Münzen entdeckte ich dass die uns hinterlassen wurden vom jüdischen Matriarchat, denn diese Abbildungen zeigen genau die gleichen Molekülkenntnisse. Ich arbeite daran seit 10 Jahren. Meine Bücher sind veröffentlicht und befinden sich in Leipzig und Frankfurt im National Bibliothek (s. dort alle Buchtitel). Die Technik ist recht einfach, weshalb es unfassbar ist, dass Wissenschaftler nicht früher auf den Gedanken gekommen sind. Die Schlussfolgerungen jedoch sind dermassen brisant, dass sofort ein dritter Weltkrieg ausbrechen konnte, weil die Geschichte von Europa eine ganz andere ist als bis jetzt bekannt. Dashalb veröffentlicht die Uni in Leipzig so viele Bücher über die Geschichte von Rom und das Römische Reich in Zusammenhang mit Geschichte. Das erste Rom lag nicht in dem heutigen Italien, sondern in Nord-Frankreich. Das erste Jerusalem lag jedoch auch hier .. und hier hört meine Glaubwürdigkeit auf, weshalb ich unzurechnungsfähig erklärt wurde, aber .. zuerst wurde ich von sexueller Belästigung beschuldigt, damit man mich fristlos entlassen konnte nach gut 28 Dienstjahren. Ich sollte in einer geschlossenen Anstalt abgeführt werden, hätte meine Anwältin mich nicht rechtzeitig gewarnt. Inzwischen hat die Marburger Uni hunderte von Millionen an Forschungsgelder erhalten. 14,6 Millionen für ein Projekt zwischen die Marburger Mikrobiologen und die Theologen (!!) in Fulda.

[@ansschapendonk4560]

Nun über die Resonanz. Du findest in Kirchen das sog. Gottes Lamm, wie das Lamm in Islam, aber in Dalai Lama, ist aus Lamm ein Lama geworden, weil Wórter von hinten länger werden nach ein bestimmtes Lautmuster. Das Lamm mit gehobenen Bein (i.c. quercetin) findet man jedoch auch zurückblickend. Gemeinsam haben Lamm und Lama die Wolle, aber ein Lama spuckt auch, was mit der jüdische Klagemauer zu tun hat, so wie Katholieken im Beichtstuhl ihr Leid aussprechen. Sie bekommen keine richtige Antwort mehr, weil die Priester lediglich Gebete als Busse auflegen. Es kommt also keine Resonanz, kein Trost. Als Jesus sagte, dass der Antichrist (i.c. die Lauthelix) in etwa 2000 Jahre nach seinem Tod "wiederkommen" würde, meinte er die Wiederentdeckung der Lauthelix, denn die gilt als Hilfsmittel in Not. Wenn Meere Land überflutten, wenn die Energie ausgeht und der Mensch wortwörtlich nichts mehr hat, hat er die Lauthelix noch.