EVU-Sperre Wärmepumpe 😱Mit harter Abschaltung für Sperrzeit 🤔

[@RH-ld3pv]

Ruhig und sachlich vorgetragen, im Gegesatz zu von anderen gesendeten aufreiserischen Beiträgen. Da macht das Schauen Spass!!😀👍

[@tschamucha4381]

clickbait proove wood.. der nervöse Zitterer...der im Stakkatostyle erzählt, wie man eine Wagoklemme aufsattelt... für Profis eine show, wie wenn ein Äffchen Rollschuhe fährt... 😊

[@stefankruger3634]

Danke dafür, das du Dir so viel Mühe machst und uns als Publikum viele Details näher bringst. Bei Dir lerne ich immer dazu und ja, selbst meine Arbeitsweise hat es positiv beeinflußt. Bist ein Vorbild für sauberes und strukturiertes Arbeiten und die Liebe für die Materie.

[@radfanol6051]

Hallo Markus. Sehr schön vorgestellt. Insbesondere das du immer auf Nummer Sicher gehst und stets einen RCD Schalter einbaust finde ich Klasse. Ich bin selber Elektriker, 2 Gesellenjahre, danach Fachabi gemacht und E-Technik studiert, speziell Automatisierung- und Regelungstechnik. Hierbei Insbesondere die Drehzahlregelung von Drehstromantrieben hinauf bis 10 MW, wie sie im ICE 1 zu finden ist. Habe in den Semesterferien immer als Elektriker gearbeitet und nun als Rentner baue ich im Familien- und Bekanntenkreis meistens PV- Annlagen auf oder installiere Häuser neu, die meine Kinder gekauft haben. Macht mir mehr Spaß als vor dem Rechner zu sitzen.

[@andreasbackfischgurke]

Hallöchen Markus 😊👋☕ Wie immer ein super Klasse Thema, die Wärmepumpen und die Anschlußtechnik...hast du richtig super erklärt und dargestellt... Top 😊👍👍 Mach weiter so und bleib so wie du bist.... ich freue mich auf viele viele weitere interessante Videos.... Ich wünsche dir noch einen schönen Abend, bleib gesund und lass dich nicht ärgern.... liebe Grüße auch an dein Bruder und Familie.... Ganz liebe Grüße Andi 🥒😄🙃✌

[@justuspyro3851]

Nach wie vor die besten Elektrik Videos auf KZbin! Alles unglaublich gut erklärt.

[@der-andy2407]

Danke für die Details zur Thematik harte und weiche Abschaltung mit Sperrrelais. Grüße aus Dresden.

[@KarlAlfredRoemer]

Auf genau DIESES Thema habe ich schon sehr lange gewartet.

[@tl314Thomas]

Moin Markus 🙋🏼 Das war Mal ein interessante Aufbau von der harten Abschaltung . Danke für dieses Video 🙋🏼

[@sebr7014]

Moin! Wieder ein super Video! Danke für deine Arbeit! :)

[@FreundedesStroms]

Immer wieder gerne!

[@alexrichter3425]

Hab schon paar Wärmepumpen eingebaut und paar deiner Themen haben mir gefehlt um es dem Kunden zu erklären, wie es jetzt nun den weitergeht wie PV/EVU Sperre. Merci dafür und Gruß aus Bayern

[@McMosesP]

Weischtwurst Äquator😂😂😂. Sehr prima erklärt. Danke

[@WalterV06]

Moin Markus, wie immer hast du es gut erklärt. Ich arbeite hauptsächlich in dem Netzgebiet EAM ehemals EON und wir haben immer noch die harte Abschaltung, was bei benachbarten Energieversorger wiederum anders ist. Ist alles kein Problem wir halten uns an die jeweiligen TAB und alle sind glücklich. Markus ich finde es sehr gut das du es im Vorfeld erklärst das es nicht immer gleich ist, wir sind Handwerker und passen uns an.

[@user-fu3wu3xh7m]

Hallo Markus, vielen Dank für die Erklärung! Gruß aus dem Rheingau

[@klamtmarco2114]

danke für die infos das war mal wieder sehr interesannt gruss marco 👍

[@usa2197]

Gefällt mir immer wieder. Schön wäre ein skizzierter Schaltplan 🙂

[@impedanz8658]

Top erklärt. 💪

[@dasmusikradio]

wieder ein Lehr reiches Video Markus .😎😎

[@KarlAlfredRoemer]

15:31 Ab hier geht es um die Weiche Abschaltung, wo du auch einige Beispiele nennst, warum die harte Einschaltung evtl. der WP schadet. Macht denn die harte Abschaltung überhaupt Sinn, bzw, sollte man davon nicht vielleicht lieber Abstand nehmen?

[@Chemnitzsurfer]

Die harte Abschaltung ist halt gerne die Vorgabe vom VNB, da diese Modell unabhängig einfach per Schütz realisiert und dazu weitestgehend manipulationssicher ausgeführt werden kann ( bei uns will der Netzbetreiber dass auch das Lastschütz hinter einer plombierbaren Abdeckung sitzt). Bei der weichen Abschaltung ist es halt so, dass nicht jede WP einen entsprechenden Anschluss aufweist und dieser zum Teil auch durch (absichtliche) falsche Parametrierung unwirksam sein kann. Natürlich ist ein kontrolliertes Herunterfahren der Anlage für diese schonender, als wenn diese stumpf abgeschaltet wird.

[@heikowalter8239]

Ich hab keine WP ,hätte aber vermutet ,das die Abschaltung schonend über ein Signal an die Steuerung der WP erfolgt um ein sanftes runterfahren der WP zu ermöglichen ! Einfach die Stromversorgung wegschalten halte ich nicht für schonend ?

[@marcogansler3427]

Hallo Markus, vielen Dank für deine tollen Videos. Bzgl. Heizstrom hab ich eine Frage: ist denn erlaubt, die komplette Stromversorgung im Haus über den Heizstrom zu versorgen? Man könnte sich ja beispielsweise einen Pufferspeicher bauen um die Abschaltzeiten zu überbrücken.

[@Chemnitzsurfer]

Ist idR in den AGBs des Versorgers ausgeschlossen und könnte theoretisch, wenn es der Versorger merkt, zu einer Vertragsstrafe führen. Außerdem lohnt sich das ganze bei vielen Stadtwerken auch nicht mehr. z.B. will bei uns die Stadtwerke bei 5.000 kWh/ Jahr im Wärmepumpentarif 42,36 ct/kWh + 67,68 €/Jahr Grundgebühr für 5.000 kWh/ Jahr im normalen Tarif mit 24 Monaten Vertragslaufzeit (einsstrom Fix24) bist du bei unseren Stadtwerken aktuell 32,84 ct/kWh + 214,20€/Jahr Grundgebühr . ( Ja richtig, der WP Strom ist aktuell bei unseren Stadtwerken auf 5000 kWh im Jahr 330€ teurer wie der normale Tarif) Auch bei vielen anderen Anbietern bist du häufig keine 5ct/kWh auseinander. Wenn du dir da noch für ein paar tausend Euro einen Speicher hinstellst, machst du da nur miese.

[@Reiner030]

Hi, die Antwort scheine als Spam markiert zu sein, da nicht lesbar. Das dürfte (noch) nicht erlaubt sein, weil es ja der spezielle "Nachtspeichertarif" bzw. jetzt Wärmepumpen / Ladestromtarif ist, der halt hart abgeschaltet wird. Und technisch wird das auch nur selten möglich sein, da alle bisherigen Standardanlagen immer einen Stromanschluss benötigen, an dem die Netzfrequenz abgeglichen wird. Es gibt natürlich Notstromoption/Inselanlagen, die das so umsetzen können, jedoch fehlt diesen dann "das Netz", um ggf. ausreichend Last für die Sicherungsautomaten bei Überlastung / Kurzschluss zu generieren (das hat Holger Laudeley in seinen Videos ziemlich oft erwähnt bei dem Thema). Meine Idee war ähnlich, ob man nicht ein Smartmeter sowohl für normalen als auch WP Strom nutzen und sich einen 2. Zählerplatz sparen kann, ,da ich mal ein Smartmeter gesehen hatte, dessen Kennzeichnungen mehrere Zählwerke erkennen ließen; der Zähler könnte ja 4 Eingänge und 2x3 +1 bzw. 2x4 Ausgänge haben ... Von der Suche her scheint es zwar Smartmeter zu geben, die bis zu 32 Zähler auslesen können, jedoch benötigt man vermutlich trotzdem jeweils einen separaten Zählerplatz für normalen und WP Stromanschluss bzw. kaskadierten Zählern, bei denen dann zwischen den Zählern die Differenz den Normalstromverbrauch ergeben.

[@Sonnensturm1]

Hi,Super Video. Ich habe einen WP Hersteller der möchte gerne (optional) einen RCD Typ B für den Kompressor mit Invertersteuerung (LS 3x C13) und einen RCD Typ A für den Zuheizregister (LS 3x C16). Macht es wirklich Sinn hier 2 RCD zu nehmen oder kann zu Zuheizung mit an den Typ B?

[@herberthaas5471]

Danke Markus :-) Frage: Kann man das ganze auch so bauen, dass das Schütz im Ruhezustand (ohne angelegte Spannung) die WP versorgt und nur im Abschaltfall werden die Kontakte durch Anlagen der Spannung ans Schütz geöffnet? Das Schütz ist ja sonst täglich mind. 21 Std. angezogen. Abschaltung ist ja glaube ich nur 3x 1 Std. maximal. Das verbraucht doch nur sinnlos Strom und brennt die Spule im Schütz nicht nach x Jahren durch? im Verteilerschrank wird nix verplombt oder? Im Prinzip kann man das Schütz wie in deinem Beispiel ja auch einfach per Steuersicherung dauerhaft ein halten. Ist dann Verantwortung des Installateurs und wenn ein Kunde des Abschaltsignal aushebelt juckt das auch keinen so wirklich?

[@diesdasananass]

Schön erklärt. 😘 also geht der Trend eher bei den Herstellern von Wärmepumpen in Richtung weiche Abschaltung? 🤔 Diese haben ja auch ein Interesse ihre Qualität hoch zu halten. 🥰 Wäre auch noch mal schön wenn schon mal einer aufgezeichnet hätte wo welche Leitung mit wie vielen Adern hin verlegt wird. Gerade wenn die Außeneinheit getrennt ist.😘

[@Chemnitzsurfer]

Ein Schaltplan zu zeichnen ist hier leider nicht wirklich sinnvoll. 1) Haben fast alle Stadtwerke / VNB eigene Vorgaben, wie die Schaltung zu realisieren ist (z.B. hier bei uns will die inetz laut deren Schaltplan eine Meldeleuchte haben, die leuchtet wenn das Sperrrelais und das Lastschütz angezogen sind. "Anschlussplan Heizungswärmepumpe Chemnitz" ) Diese findest du entweder direkt auf deren Webseite, oder musst diese beim Netzmeister anfragen. 2) Die Anzahl der Adern und deren Querschnitt lässt sich nicht pauschalieren, da da auch jeder Hersteller der WP sein eigenes Süppchen kocht und der Querschnitt von vielen Faktoren (Länge des Leitungsweg [zul. Spannungsfall, Schleifenimpedanz] , Verlegeart, Häufung von Leitungen, Umgebungstemperatur, benötigte Strombelastbarkeit etc.) abhängt. Da musst du in die Montageanleitung deiner WP schauen und dann schauen, ob die in der Anleitung vorgeschlagenen Querschnitte laut den einschlägigen Tabellen und Formeln zu deiner Installation passen.

[@gibibu]

Hi Markus, es macht wie immer Spaß dir über die Schulter zu gucken👍 VG 🍻 Jörg

[@stromelchronny]

Abend Markus, schade das diese Themen kein Thema in der Meisterschule sind. Ich würde diesbezüglich bei dir gerne meine Meisterausbildung erweitern. Danke für dieses interessante Thema. Da sagtest es wäre ein NYM-O 7*1,5 zu verlegen, aber in der DIN-VDE 0100 Teil 410 steht das der Schutzleiter stets mitzuführen sei. Oder gilt das bei Steuerleitung , selbst wenn es 230V Steuerspannung wäre, nicht?

[@Chemnitzsurfer]

Ob NYM-O oder -J steht in den jeweiligen Anforderungen des Netzbetreibers für den Anschluss von steuerbaren Verbrauchern. Beim -J müsste man dann darauf achten, den Schutzleiter nur einseitig anzuklemmen. nicht dass sich da Ableitströme aus der UV einen Weg suchen. Früher bis vor vll. 10 Jahren, musstest du hier vom Zählerschrank bis in die UV immer ein NYM-O 7x1,5 mit verlegen, welche dann in 90% der Fälle auch ungenutzt blieb.

[@stromelchronny]

@@Chemnitzsurfer Hier in Leipzig habe ich von 2000 bis etwa 2008 immer ein NYM-J verlegt, da ja in der DIN VDE 0100 Teil 410 steht das der Schutzleiter mit zuführen ist. Das hieße ja die NAV bzw TAB hebelt die DIN VDE aus? Oder gilt die 0100-410 nicht für Steuerleitung?

[@Chemnitzsurfer]

@@stromelchronny Ich habe jetzt die Ausgabe von 2018 nicht zur Hand, in der Ausgabe von 2007 die ich aus meiner Lehrzeit noch besitze, hieß es nur, dass der PE zum Betriebsmittel mitzuführen ist. Das ist ja schon gegeben, wenn du das 5x10 und das 7x1,5 gemeinsam vom Zählerplatz zur UV führst. 411.3.1.1 Schutzerdung (Erdung über den Schutzleiter) ANMERKUNG Der Begriff „Schutzerdung“ wurde neu belegt und ist in 826-13-09 der DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200):2006-06 definiert. Die Schutzerdung nach 411.3.1.1 steht nicht im Zusammenhang mit der früheren Schutzmaßnahme „Schutzerdung“ nach DIN VDE 0100:1973-05, § 9. Körper müssen mit einem Schutzleiter verbunden werden, unter den vorgegebenen Bedingungen für jedes System nach Art der Erdverbindung, wie in 411.4 bis 411.6 angegeben. Gleichzeitig berührbare Körper müssen mit demselben Erdungssystem einzeln, in Gruppen oder gemeinsam verbunden werden. Schutzerdungsleiter nach DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200):2006-06, 826-13-23, müssen den Anforderun- gen für Schutzleiter nach DIN VDE 0100-540 (VDE 0100-540) entsprechen. Für jeden Stromkreis muss ein Schutzleiter vorhanden sein, der durch Anschluss an die diesem Stromkreis zugeordnete Erdungsklemme oder Erdungsschiene geerdet ist.

[@YoutubeHauptmeister]

Für die UV Wärmepumpe gilt die besagte Richtlinie mit den 63A doch gar nicht. Das bezieht sich doch nur auf Verteilungen für/in Wohnräumen soweit ich weiß.

[@MrHeizer42]

Der Hersteller von unserer Wärmepumpe empfiehlt den Einbau eines RCD typ B, der Elektriker der Firma die die Wärmepumpe installiert hat hat nun einen RCD typ A verbaut, wie ist das zu bewerten?

[@akidergroesste]

Wo steht denn, dass ich jeden Unterverteiler mit 16 mm² versorgen muss? Ist das diese PlanungsNorm DIN 18015 (also quasi frei verhandelbar) oder als Regel der Technik in einer VDE-Norm?

[@Christian81_2]

Da steht nicht drin 16mm2, sondern die Leitung muß mit 63A abgesichert werden können. Das ist VDE Norm. VDE-AR-N-4100[1] Es hängt also von der Leitungslänge und Verlegeart ab. Allerdings ist 10mm2 eindrähtig und 16mm2 mehrdrähtig,d.h. 16mm2 lässt sich etwas leichter biegen.

[@akidergroesste]

@@Christian81_2 OK - dachte die VDE-AR 4100 gilt für Zählerschränke - nicht für machgeschaltete Unterverteiler.

[@Christian81_2]

@@akidergroesste in Kapitel 8 steht glaube ich das mit den 63A Absicherung.

[@asconajuenger]

Eine Wärmepumpe ist ne Festinstallierte Anlage. Diese müsste meines Erachtens nicht über RCD geführt werden. Aber klar, kann man machen. Und noch eine Frage, muss man das Sperrschütz vor den Sicherungen einbauen? Ich würde das aufgrund des Leitungs und Geräteschutzes erst nach den Sicherungen einbauen, sonst muss das Schütz ja 63A schalten können, das es Konform eingebaut ist.

[@waldemarscherer2518]

Hallo, Mein Name ist Waldemar. Meine Wärmepumpe ist genau so im Schalltschrank aufgebaut. Ich habe folgendes Problem Gestern kam ich nach Hause und die Pumpe war aus, Schaltschrank aufgemacht und der dreifache Schutzschalter war raus. Schalter rein der springt gleich wieder oder nach ca.3 sec wieder raus. Was kann das sein?

[@tsunami5721]

Hallo, Wie ist das bei der weichen Abschaltung mit dem Potentialfreien Kontakt ? Das kundenrelais schaltet ja 230 V durch oder ?

[@Chemnitzsurfer]

Kommt auf die Ausführung an, entweder hat die WP einen 230V~ Steuereingang (selten), dann kannst du die Spannung direkt durchgeben, wenn die nur einen Kleinspannungseingang ( DI gegen GND oder +5V oder +24V] besitzt musst du natürlich das benötigte Potential von der WP zum Schaltkontakt des Sperrrelais führen.

[@JanOssenbrink]

alle WP-Hersteller, die ich kenne schreiben aufgrund des Gleichrichters einen Typ B vor, weil das Heizungssystem ja über die Rohrleitungen (Warmwasser und Heizungen) galvanisch gekoppelt ist mit den Wohnräumen bzw. Bädern; daher: Personenschutz mit allstromsensitivem FI trotz Festanschluss des Verbrauchers

[@tsunami5721]

Dad mot den 63 A belasparkeit der Hauptleitungsabzweige gilt nir für Wohnbereiche also wäre hier 6 Quadrat ausreichend

[@PeterHartzIV4]

War heute bei einer Anlage wo ein RCM (FRCdM 25/4 003-G/Bfq von Eaton) für eine Wärmepumpen verbaut war / Die Grüne Status LED hat nicht geleuchtet. Fand ich schon krass, so viel Geld und dann ohne Funktion eingebaut?!

[@jenst5157]

Vor unserer WP (Steuer- und Laststromkreis) sitzt kein RCD. Wurde vom Eli und WP-Hersteller nicht empfohlen. 😮

[@sumchi123]

Servus, bei mir auf der Pumpe erscheint momentan immer der Text „schaltspielsperre“ das Wasser und die Heizung fallen dann aus. Zudem knackt der Automat bisl. Was kann das sein ? Jemand eine Ahnung ?

[@rittelrene3373]

Also, ganz ehrlich, Ich richte mich bei den Wärmepumpen grundsätzlich nach den Herstellerangaben. Auch wenn die manchmal sinnfreie Angaben machen. Wenn du dich darüber hinwegsetzt und es verreckt was dann bist du schuld und musst zahlen. Vielleicht bin ich verwöhnt weil unsere Hersteller bisher immer ein komplettes Schaltbild mitliefern. Unser Heizungsbauer hat auch immer mal eigene Vorstellungen, aber den Schuh zieh ich mir nicht an! Wenn der Hersteller mir keine Änderung schriftlich liefert dann geht es stur nach dem Bild des Herstellers. Ich mach grundsätzlich nur die weiche Abschaltung über EVO-Kontakt. Eine Wärmepumpe die keinen EVO-Kontakt hat schließe ich nicht an☺. Viele Grüße aus Mittelfranken 🍀👍

[@kullatnunu2087]

14:50 _"...natürlich in jedem Beruf hat jeder irgendwie gerade zu stehen wenn er sozusagen Scheiße baut."_ Ja schön wär's.

[@markusglaeser2357]

Hallo Markus, da kann ich dir nur zustimmen. Ein FI sollte heute selbstverständlich sein, auch da wo er nicht vorgeschrieben ist. Einen günstigeren Zusatzschutz gibt es nicht. Schöne Restwoche. Gruß Markus 🙋‍♂️

[@maxi-gk6kj]

"Günstig" ist relativ. Wir reden ja über den RCD vor der Wärmepumpe d.h. Typ B. Da geht es bei den etablierten Herstellern ab 300 EUR los....

[@asconajuenger]

Und ich halte einen RCD eher für eine Fehlerquelle bei Festinstallierten Anlagen.

[@OttoSchulz-eb8lo]

Bei Heiz-, Kühlgeräten wird der FI auf Grund der Ableitströme zur Fehlerquelle. Genauso für Stromkreise für Sicherheitszwecke.

[@HansWurst-bs6yr]

muss nicht bis 32A immer ein RCD verbaut werden

[@OttoSchulz-eb8lo]

Nein.

[@dummerhacker1]

Hallo, gutes video aber veraltet, alle Aktuellen Wärme Pumpen Haben einen eigenen Eingang für die EVU Sperre. Die Sperren dann bei Geschalteten Kontakt Elektronisch.Vereinfacht Gesagt werden 2 Adern von dem Sperr Relai/ Rundsteuerempänger/Zeitschaltuhr direkt auf die wärme Pumpe angeklemmt. Und Mit dem Rcd bin ich deiner meinung aber sobald der Verdichter mit über dem Rcd läuft sollte es ein TYP B sein, wegen dem Frequenzumrichter des Verdichters.

[@willywood3369]

bis zum Ende schauen

[@andreasbackfischgurke]

Errrrrrsterrr 🥳🎉🎊😂

[@SebastianPendsa]

...ich besitze zwar keine WP, würde aber jegliche Abschaltung ausser Funktion setzen . Soweit kommt es noch, das mein Versorger mir ein kalten Hintern beschert .

[@Werner20035]

Ich habe meine Wärmepumpe an meinem Hausstrom angeschlossen. Da gibt es keine Abschaltzeiten. Diese hat man nur, wenn man einen extra Wärmepumpen Tarif nutzen möchte. Dabei hat man einen extra Zähler, extra Grundgebühr und jede Menge zusätzliche Installationskosten. Zudem muss die Leistung der Wärmepumpe um etwa 33 % größer sein als nötig, da diese die Abschaltzeiten kompensieren muss. Führt das dazu, dass eine überdimensionierte Wärmepumpe in einen sehr schlechten Wirkungsgrad läuft, wenn wenig Leistung erforderlich ist. Zudem entstehen zusätzliche Taktung im Betrieb, was die Lebensdauer der Wärmepumpe reduziert. Ich hatte das mal ausgerechnet. Es hatte sich für mich nicht gelohnt. Ganz im Gegenteil. Man zahlt drauf. Außerdem hält eine wärmepumpe viel länger, wenn diese nicht so oft aus und ein schaltet. Besser man investiert in eine PV Anlage. Damit kann man die Stromkosten reduzieren.

[@cyberscenic]

@@Werner20035 sorry, das ist Blödsinn! Ich habe einen 1000l Pufferspeicher welcher mich Heiz- und Brauchwasserwärme zur Verfügung stellt. Mit einem korrekt ausgelegten Pufferspeicher spart man längerfristig, denn die WP kann dann immer im Optimum laufen. Da ist selbst eine Woche mit Temperaturen zwischen -7 un -1°C noch keine Kälte im Haus gewesen! Selbstverständlich muss der Heizungsmonteur eine Ahnung von der Dimensionierung haben, sonst wird das nix. Für den separaten Zähler habe ich keinen grossen Extraaufwand gehabt, profitiere aber von tieferen Kosten. Der Strom für die WP wird uns 3x2h/d abgeschaltet und bis jetzt hatte ich nie Probleme mit kaltem Wasser oder kalten Händen. 4 Personen, 170m2 und im Sommer kühle ich die Schlafzimmer via Fussbodenheizung noch ein wenig angenehmer mit meinem System.

[@Werner20035]

@@cyberscenic Nein das ist kein Blödsinn. Wenn ich bei Verivox die Stromtarife vergleiche, dann kostet der günstigste Wärmepumpentarif die Kilowattstunde aktuell 29,64 Cent beim günstigen Anbieter Stromee. Der normale Haushaltsstrom bei eprimo kostet die Kilowattstunde aktuell 30, 75 Cent in meiner Region. Das macht 1,11 Cent Ersparnis im Wärmepumpentarif. Dem gegenüber steht eine Grundgebühr von 88,94 Euro im Jahr. Mann müsste also deutlich mehr als 8000 Kilowatt Stom für die Wärmepumpe verbrauchen, nur um die Grundgebühr wieder rein zu bekommen. Bei mir läuft alles über einen Zähler. Also Waschen, kochen, TV Computer, Staubsauger, Klimaanlage ..und so weiter und natürlich die Wärmepumpe für das Heizen und Warmwasser. Daher weiß ich leider nicht, wie viel Strom die Mitsubishi Zubadan zieht. Der gesamte Stromverbrauch im Haus mit 5 Personen ist. Gekauft vom Netzbetreiber 4608 KWh Von der PV Anlage 5 KW selbst erzeugt und verbraucht 1936 kwh. Macht einen Gesamtverbrauch von 6544 kwh. Verkauft habe ich an den Netzbetreiber übrigens 2664 kwh. Anhand meiner Verbrauchsdaten kann man sehen, dass ich die Grundgebühr für einen extra Zähler durch die geringe Ersparnis nicht wieder rein bekomme. Noch eine Anmerkung am Rande. Wenn meine Wärmepumpe anläuft, dann startet die mit 90% der Maximalleistung. Läuft einige Minuten auf 90 %. Regelt dann runter auf 75%, dann 60 %. Es dauert oft über eine Stunde bis sie wieder mit ihrer normalen Leitung läuft. Ich bin der Meinung das jeder Start mit extra Stromverbrauch verbunden ist. Deswegen läuft die bei mir den ganzen Tag meist 14 % und wenn es mal zichtig kalt ist mit 28 %. Nur Nachts geht sie für ein paar Stunden aus. Den Pufferspeicher und Warmwasserspeicher habe ich übrigens ähnlich. Nur mit 750 Liter weil 1000 Liter haben nicht in den Heizraum gepasst. Und weil ich meine Heizung ohne Abschaltzeiten läuft, konnte ich eine Leistungsstufe weniger wählen. So hat die 11 KW Wärmepumpe genügt und ich brauchte nicht die deutlich teure 14 KW Maschine nehmen. Liebe Grüße

[@cyberscenic]

@@Werner20035 du schreibst; Zitat: "Zudem muss die Leistung der Wärmepumpe um etwa 33 % größer sein als nötig, da diese die Abschaltzeiten kompensieren muss" und das ist Blödsinn, wie ich dir anhand meines eigenen Beispieles aufgezeigt habe! Ein ehemaliger Deutscher Arbeitskollege hat genau das gemacht und nur Probleme gehabt. Dann hat er den Heizer gewechselt, einen Pufferspeicher dazwischengeschaltet und nun hat er keine Probleme mehr. Ich habe auf seinen Ratschlag gehört und diesen Erstfehler gar nicht erst gemacht. Natürlich läuft die WP länger, aber dadurch reduziert sich auch der Verschleiss durch zu hohe Taktung. Gegenfrage: wenn du Strom für Haushalt UND Wärmepumpe beim selben Anbieter mit jeweilig separatem Zähler beziehst, musst du immer noch das Doppelte an Netzentgelt bezahlen? Bist zur Zählertrennung ist ja alles 100% identisch und danach ist es ja "deine" Leitung.

[@Werner20035]

@@cyberscenic Sperrzeitfaktor, Dimensionierung & Co.: Was gilt es zu beachten? Eine Wärmepumpe, die mithilfe eines Pufferspeichers Heizpausen überbrückt, muss leistungsfähiger sein als eine Pumpe ohne Sperre. Schließlich muss die Wärmepumpe zusätzlich zum Heizen noch die Speicher beladen. Deshalb ist es wichtig, den Sperrzeitfaktor schon bei der Planung des Heizsystems zu beachten. Der Sperrzeitfaktor zeigt, wie leistungsfähig eine Wärmepumpe mit Blick auf eine Sperre ausfallen muss. Faustregel zur Berechnung des Sperrzeitfaktors: 24 Stunden : (24 Stunden - Sperrzeit) = Sperrzeitfaktor Rechenbeispiel: Nutzt Ihr Energieversorger die maximal mögliche Sperrzeit von 3 x 2 Stunden aus, ergibt sich daraus folgende Rechnung: Die Leistung einer Wärmepumpe muss aufgrund der Sperre ein Drittel höher sein, als zur Deckung der Heizlast nötig wäre. Man kann auch im Internet ganz einfach mal Google fragen. Was ist eigentlich Dein Problem? Drei Heizungsfachmänner haben das auch mir so erklärt. Und es war für mich auch ganz einfach zu verstehen. Das versteht doch wirklich jeder. Du verarscht mich doch.... Und dann habe ich nur wirklich einen Zähler. Und so bezahle ich nur ein mal Grundgebühr. Im übrigen Zahlt das Netzentgeld der Netznutzer und das ist mein Stomlieferant. Als Kunde habe ich nur den Preis für die Kilowattstunde und meine Grundgebühr zuzüglich Steuern. Fertig. Liebe Grüße

[@Alfredbiokek]

Ich lasse meine WP nicht abschalten. Mfg

[@Reiner030]

[ ] das Verhalten nennt man sozial, wenn man das Netz absichtlich überlasten lässt (und anscheinend zuviel Geld vorhanden^^)

[@Alfredbiokek]

@@Reiner030 vllt einfach erstmal fragen bevor man ein dummes Kommentar lässt... ich lasse sie mit meiner Solaranlage laufen.

[@Reiner030]

@@Alfredbiokek Dann muss man sowas auch direkt mit dazu schreiben - denn so ein Fall ist selten und benötigt eine aufwändigere Schaltung mit Notstromversorgung und Speicher, sonst geht das nicht ;-)

[@hendrikmeinecke4406]

Es gibt einen Beruf bei dem man nicht für seine Fehler gerade stehen muss

[@Christian81_2]

Da gibts mehrere, nicht nur Politiker. Ganz oben beim ÖR zum Beispiel…

[@andreask2288]

Das bedeutet doch das die Regierung über die Steuerleitung mir willkürlich die Heizung (Wärmepumpe) abschalten könnte??? Dazu sollte man dann noch eine schaltbare- Bypass-Brücke legen um wieder einzuschalten falls die Abschaltung zu lange dauert....

[@Reiner030]

[ ] Der Sinn der HT/NT Schaltung des - speziell zu buchenden - Wärmepumpen (Früher: Nachtspeicher-)tarif wurde verstanden ... Jeder Netzbetreiber veröffentlicht seine feste Zeiten seiner Netzteile, zu denen eine Abschaltung erfolgen KANN. Diese sind in der Regel meist nur 2x täglich zu den Hauptlastzeiten des Netzes und gehen bis zu 2 Stunden. Also eine Zeitspanne, die die WP locker überbrücken kann, dafür das man den Strom 5-10 ct/kWh PREISWERTER bekommst, um NICHT während der HAUPTlastzeiten das Netz zu belasten. Wenn der normale Stromtarif gebucht wird, benötigt man diese Abschaltung nicht, wenn man sich das leisten möchte.

[@barfu2954]

@@Reiner030 "Diese sind in der Regel meist nur 2x täglich zu den Hauptlastzeiten des Netzes und gehen bis zu 2 Stunden." Noch! Wenn sich dann jeder Zweite zu seiner gesegneten Wärmepumpe auch noch ein heiliges Elektromobil angeschafft hat, wird der Strom rationiert werden müssen. Wo soll er denn plötzlich herkommen?

[@Reiner030]

@@barfu2954 Klar. Und die Sonne wird dann auch rationiert zwischen 12 und 6 Stunden täglich... man muss schließlich sparen mit Energie ^^

[@MarkusJauch-1189]

Markusse beißen gernell nur wenn gewünscht