Felder in der Physik

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Rene Matzdorf

Rene Matzdorf

Күн бұрын

Einführung von Feldern am Beispiel des Gravitationsfeldes in der klassischen Physik im Gegesatz zur Fernwechselwirkung zwischen Körpern. Es wird diskutiert, wie die Kraft auf einen Probekörper in Eigenschaften des Raumes (Feldstärke) und Eigenschaften des Körpers (Masse) zerlegt wird. Weiterhin wird diskutiert, ob die Einführung eines Feldes nur ein mathematischer Akt ist oder ob Felder physikalische 'Realität' besitzen.
Hinweis: hier wird im Rahmen der klassischen Physik die Gravitation nicht als Krümmung des Raums beschrieben.

Пікірлер: 5
@autonomesinklusionsreferat1251
@autonomesinklusionsreferat1251 3 жыл бұрын
Ist das Ihre aktuelle EX1 Vorlesung?
@rene-matzdorf
@rene-matzdorf 3 жыл бұрын
Ja, das ist ein aktuell produziertes Video in Ergänzung zu den existierenden Videos der Experimentalphysik.
@svenwindpassinger2170
@svenwindpassinger2170 8 ай бұрын
Die Realität eines reinen Kraftfeldes ist nonsubstantiell einfacher gesagt substanzlos. Dennoch ist es die räumliche Verteilung von Unterschiedsbeträgen einer oderer mehrerer betrachteter Eigenschaften von physikalischer Relevanz. Spannung als Energiegröße und damit ein Potential für Arbeit ist auch ein abstrakter Umstand der das Vermögen hat einen Zustand zu verändern. Reine Kraftfelder sind also an kein Medium gebunden. Können aber als substanzloses Medium betrachtet werden. Substanzielle Medien sind auch Kraftfelder. Auch wenn ihr Gradient null ist. Die in erscheinung kommende Divergenz die sogar Massen in ihrer Bewegungsform beeinträchtigen, können damit substanzlos sein. Bsp: Bei geringerem Abstand wirkt die Massenbeschleunigung quatratisch stärker. Freilich lassen sich diese auch immer in einem mechanischen Modell darstellen. Prof. Hans Peter Dürr führte den Begriff des Wirkcks (Wirx) ein. Da mich die Idee beeindruckte habe ich diesen Begriff übernommen. Die Grundidee verbindet die abtrakten mathematischen Unterschiede mit Objekten, Körpern (auch Geometrie), Materie (Teilchen) und Massen. Ich hoffe es ist mir gelungen in der gebotenen Kürze eines YT-Kommenters, eine halbwegs befriedigende Antwort zu geben. LG Sven Windpassinger
@berndwagenknecht9689
@berndwagenknecht9689 6 ай бұрын
4:12 Neutronensterne gibt es nicht, ihre Masse ist viel zu groß, damit auch ihre Struktur. Ein Elektron hat eine viel kleinere Struktur um stabiler als kern zu existieren. aber dafür müsste Er erst mal Geometrie studieren. Sogar Protonen sind in ihrer Masse geringer als Neutronen und damit besitzen sie eine kleinere Struktur für einen massenreichen Stern. 527057,54766010251746*10^27 Photonen-Massen ergeben ein Neutron. 526332,04141318914168* 10^27 Photonen-Massen ergeben ein Proton, hieran kann man schon den Unterschied in der Struktur deutlich sehen. Vergleiche ich es jetzt mit einem Elektron; 286,649388708696475 *10^27 Photonen-Massen, dann ist das Elektron in der Struktur viel kleiner und somit besser geeignet für einen massereichen Stern. Theoretisch passt ein Elektron fast immer in die Struktur eines Neutronensterns. Um es deutlich zu machen: kleine Kugeln passen in die Struktur von großen Kugeln. Proton-Radius: 10^-15 Meter. Man DARF es aber nicht als kleine "Kugel" betrachten laut Quantenphysik, obwohl es einen Radius besitzt, der von der Quantenphysik angegeben ist oder Berechnet wurde. Was für ein Schwachsinn existiert hier wirklich? Betrachte ich alle "Elementarteilchen"- Ruhe-Masse und die dazugehörige Energie (Werte der Quantenphysik) und nehme Albert Einsteins Formel c^2=E/m dazu, dann erhalte ich immer rund 560,9588605 für c^2. Mann kann in Albert Einsteins Formel auch mit der Ruhe-Masse berechnen, verboten ist es nicht! Dann nehme ich den Teilchencharakter vom natürlichen Licht an, nur theoretisch und muss feststellen, dass ein unbewegtes Photon Pi*10^-60 Kilogramm besitzt. Wie komme ich auf diesen Wert? Nehme ich an, rein theoretisch, dass ein Lichtteilchen existiert, dann kann dieses Teilchen nur die Masse 1 besitzen. Jedes andere Teilchen ist langsamer als Licht, also 1+n. Trage ich in Albert Einsteins Formel: c^2= Energie_Photon/ m-Photon ein, dann erhalte ich für 1 Kilogramm unbewegte Photonen-Masse=560,9588605 MeV. Vergleiche ich diese Energie des Photons mit allen Elementarteilchen, dann erhalte ich Ihre Massen in Photonenmasse. Zum Beispiel ein Neutrino hat dann 0,0004487670884*10^27 Photonen-Massen. Jetzt rechne ich nur noch mit Photonen-Massen und vergleiche es mit ihrer Energie, dann erhalte ich für ein Photon die Masse von rund 3,14... *10^-60 Kilogramm. Egal, welches "Elementarteilchen" ich verwende, ob Quark, Elektron, Proton, Neutron oder Neutrino, ich bekomme immer ein Ergebnis von Pi*10^-60 Kilogramm. Damit ist der Bote der Energie vom elektrischen Feld berechnet. Eine Gravitationswelle muss übertragen werden!!! Also muss es einen Überträger geben, sonst bewegt sich die Physik im GLAUBEN, dass NICHTS etwas übertragen kann. Schach matt der Weltphysik.
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