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Das Insolvenzverfahren der österreichischen Tochtergesellschaft des US-Elektroautobauers Fisker Automotive wurde letzte Woche am Landesgericht in Graz eröffnet. Mit Passiva von 1,34 Milliarden Euro, die den Buchwerten von 959 Millionen Euro gegenüberstehen, steht das Unternehmen vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Die Kreditschützer vom AKV und der Creditreform schätzen, dass die Liquidationswerte, also der Betrag, der bei einem Notverkauf erzielt werden könnte, nur zwischen 40 und 60 Millionen Euro liegen. Dieses Video bietet eine detaillierte Analyse der Umstände, die zu dieser finanziellen Lage geführt haben, und diskutiert die möglichen Auswirkungen der Insolvenz auf die Gläubiger und die weitere Entwicklung des Elektroautoherstellers.
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