Fremdverliebt: Gibt es noch eine Zukunft für eure Familie? I Lebensidealisten

[@anboro24]

Hallo liebes Team, danke für euere tollen Blogs. Ich bin gerade in der Situation. Drei Kinder, Haus, 2 Vollzeitjobs und die geliebte Frau die sich als Ausflucht in einen Kollegen verliebt hat und nichts lieber wollte als mit ihm zu schlafen. Als er ihr genau das so anbot (er verlässt die Stadt) hat sie sich, letztlich mit meiner halb erzwungenen Erlaubnis, eine halbe Nacht zu Ihn begeben, während ich zu Hause "wartete". Ich weiß nicht wie ich mich jetzt verhalten soll, ich denke wir sind beide gefühlsmäßig nicht komplett weg voneinander.

[@lebensidealisten]

Hey. Danke für deinen Kommentar. Gibt es Themen bei euch, die dazu führen, dass sich deine Frau nicht ausreichend mit dir Verbunden, im Wir-Gefühl fühlt? Bzw. Themen, bei denen sich deine Frau im Mangel fühlt, z.B. Anerkennung, Wertschätzung, sich geliebt fühlen, zeitliche Aufmerksamkeit oder körperliche Nähe? Habt ihr neben dem Alltag auch Abenteuer in eurem Leben, die euch zeigen, dass ihr euch lebendig fühlt? Typischerweise gibt es eine oder mehrere Ursachen für das Fremdverlieben deiner Frau, die ihr gemeinsam aufarbeiten könnt. LG Florian

[@wirkungsabschatzung3775]

Hallo Ina und Florian, ich sitze gerade auf der anderen Seite der Geschichte und bin die Person in die sich eine meiner besten Freundin verliebt hat. Sie ist seit 7 Jahren in der Beziehung mit meinem ältesten Studienkollegen und die beiden haben 2 Kinder (4 und 2 Jahre). Sie hat mir ihre Verliebtheit vor 3 Tagen gestanden und erzählt, dass sie seit Anfang des Jahres immer intensiver wurde. Ich habe ihr auch berichtet, dass ich auch Gefühle für sie hege, aber zu dem Thema komme ich gleich. Seit ihrer Verliebtheit war ich zwischenzeitlich Studiumsbedingt für 2 Monate nicht vor Ort, aber ansonsten sehen wir uns eigentlich 2x die Woche bei einem Familienessen mit anschließendem Brettspiel oder Filmabend, sowie beim Rollenspiel im Freundeskreis. Kurz zu mir: Ich bin seit 13 Jahren Single und hatte ehrlich gesagt abseits vom Kindesalter nie großen Erfolg im Dating und empfinde eine große Sehnsucht nach einer funktionalen, langandauernde Beziehung. Aber an sich geht es mir gut und bin insgesamt mit mir selbst ziemlich im Reinen. Ich weiß aktuell wirklich gar nicht weiter, da ich mich in einer Lose-Lose Situation sehe. Ich liebe die gesamte Familie und gebe gern zu, dass ich für sie noch mehr empfinde. Welcher Natur diese Liebe ist, ist schwer zu sagen (gerade stellen sich meine Gefühle komplett taub, abseits durch kleine Berührungen ihrerseits die ein Feuerwerk an Emotionen verursachen). Wir (Partner, Partnerin und Ich) haben seit jeher ein inniges Verhältnis und Kuscheln auch regelmäßig gemeinsam auf der Couch und die Kinder sind pures Glück. Meine Gedanken, wie wahnsinnig toll sie ist, habe ich stets im Keim erstickt, da es ja zu nichts führen konnte, aber heimlich in den schwachen Momenten habe ich mir vllt. diese Situation sogar gewünscht. "Meine" Freundin und ich teilen insbesondere Grundwerte, Interessen (Psychologie, Kommunikation, Philosophie) und haben in vielen Belangen große Ähnlichkeit. Dagegen wurde die Kommunikation mit dem Partner stellenweise schwieriger und ihre Appelle an Paartherapien stießen auf taube Ohren. Ich kann nur vermuten, dass seine emotionale Distanziertheit und Unaufmerksamkeit zu einer Schieflage geführt haben in denen ich rein zufällig sehr gut bin. Nun haben wir uns seit dem Geständnis sowohl für den Rollenspielabend als auch das gemeinsame Abendessen gesehen und es war eigentlich recht normal. Bis auf kleinere Blicke und Berührungen, wie es sie schon seit Jahren gab. Nun habe ich mir die Tage der Kopf zermartert, was ich tuen soll. Was ich überhaupt empfinde. Durch die emotionale Überforderung und der resultierenden Taubheit war, wie bei allen Verliebheiten meinerseits das vermeidliche Logikzentrum sehr aktiv. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, ob meine Gefühle einfach nur eine Sehnsucht nach Liebe seien, ob ich einfach nur gern geliebt werden will und sich das toll anfühlt. Zweifel über Zweifel. Morgen treffen wir uns unter 4 Augen um das Alles zu bereden und ich werde wohl etwas machen, was mir sehr, sehr lange hinterher hängen wird und mir wahrscheinlich einige Freundschaften kosten wird. Wenn ich nicht weich werde, werde ich versuchen mir ihr zu besprechen, dass sie zwingend mit ihrem Partner reden muss. Eine Affäre ist keine gute Option (egal ob ich sie mir wünsche). Sie muss das mit ihrem Freund klären und wenn er vllt. auch es in Betracht ziehen kann eine polyamore Beziehung zu riskieren, würde ich es gern versuchen. Eine Tendenz hat er häufig gezeigt, aber verbal immer abgelehnt (in unkonkreten Gesprächen und nicht auf uns bezogen). Seit Jahren witzeln wir darüber, dass die Kinder eigentlich von mir seien und das die Partnerin ein Verhältnis mit mir hat. Und wir haben zu 3. geflirtet in einer entspannten Atmosphäre. Aber trotz dessen ist das wahrscheinlich reines Wunschdenken. Daher gehe ich davon aus, dass er mit ihrer Verliebtheit und meinen Gefühlen Schwierigkeiten haben wird ("Es kann ja nur einen Hahn im Korb geben") und letztendlich ich ganz ausgeschlossen werde aus ihrem Leben im Versuch die Beziehung zu retten. Ich habe viele andere Freunde, aber diese Menschen gehören zu meinen Engsten...Ich werde versuchen morgen ihr ein wenig klar zu stellen, dass nach der Verliebtheit all meine Schwächen und der Alltag auch einkehren werden und das es nicht einfach wird in Teilen der sozialen Kreisen zu agieren. Auch ist sie gerade finanziell von ihrem Partner abhängig. Ich fang zwar demnächst mit der Arbeit an und bin mir unsicher, ob ich einfach sagen kann "ich unterstütze jetzt die Familie....ohne die passende Wohnung...ohne den Job (bin vor wenigen Tagen mit dem Studium fertig geworden)". Es wäre irgendwie machbar, aber ein Risiko...gerade weil ich gerade so taub bin und doch gar nichts sagen kann. Ich werde versuchen all das offen zu kommunizieren und ihr die Entscheidung überlassen. Aber angesichts der Kinder, dem finanziellen Risikos, den Gefühlen die sie für ihren Partner hegt und viel mehr, sehe ich nicht wie sie einfach die Beziehung aufgeben wird. Egal was ihre Gefühle sagen. Und ich werde aus Anstand am Ende allein sein. Wieder. Und das witzige ist, ich habe die Situation auf ähnliche weise schon 3-4x erlebt. Nie mit einem mir so wichtigem Menschen, aber ich habe mich am Ende immer ein bisschen dafür gehasst mir ein mögliches Glück wieder verwehrt zu haben. Das heilt irgendwann und alles wird irgendwie gut...aber darf ich nicht auch mal total egoistisch sein? Entschuldigt den Roman. Ich danke euch für euer Gespräch und wünsche euch alles Gute. Ich hoff ich bin morgen stark...oder schwach?

[@lebensidealisten]

Hey, danke für das Teilen. Es ist sehr spannend "die andere Seite" kennenzulernen. Wir befassen uns sehr viel mit den Paaren und helfen dabei, dass diese ihre Krise überwinden und die Beziehung retten (wenn gewünscht). In unser in großen Teilen monogam geprägten Kultur, ist es zumeist so, dass es Ursachen wie Konflikte, mangelnde Nähe, ... in der Beziehung gibt, wenn sich einer der beiden fremdverliebt. Oftmals verliebt sich die Person dann in jemanden, der diese Mangelgefühle gerade ausgleicht. Hier birgt sich für dich die Gefahr, die du auch schon selbst anteilig beschrieben hast, dass ein gemeinsamer Alltag andere Themen aufzeigt. Was sind die Ursachen in ihrer Beziehung? Können die beiden dies gemeinsam lösen? Wenn ja, dann wäre das für alle der eher faire Weg, insbesondere, weil auch er ein guter Freund von dir ist. Wenn nein, braucht es eine vernünftige Aussprache und Trennung. Die beiden sollten dann daran arbeiten ein starkes Elternpaar zu sein. Dann wäre ein für euch stimmiger Beziehungsstart möglich, wobei auch dann, du mit ihm sprechen müsstest, denn es werden voraussichtlich Verletzungen entstehen. Eine andere Frage wäre, warum es dir wiederholt passiert? Also wie kommt es dazu, dass du wiederholt in diese Situation kommst und nicht Frauen kennenlernst, die frei für eine Beziehung mit dir sind? LG Florian

[@wirkungsabschatzung3775]

​@@lebensidealisten Hallo Florian, ganz, ganz lieben Dank für deine Antwort. Die Ursachen in deren Beziehung kann ich schwierig greifen. Das ist als Außenstehender immer schwierig und im Gespräch mit einer Seite auch etwas zu einseitig betrachtet. Es wird zwischen mangelnder Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft, Gewohnheit, Stress und vielen anderen Faktoren schwanken, aber wer bin ich das so Recht zu beurteilen. Zu mir selbst und warum mir sowas öfters passiert, muss ich etwas ausholen (Biographischer Natur). Das wird zu einem großen Teil daran liegen, dass ich in Punkt romantischer Beziehung einfach starke negative Vorerfahrungen gesammelt habe. Einerseits Eltern die kaum bis gar nicht liebevoll zu einander sind mit vielen Streitigkeiten, die sich nicht auflösen liesen. Dabei selbst durch meinen Vater, welcher zumindest sehr starke narzisstische Persönlichkeitsmerkmale inne hat und meiner Mutter die ein Sammelsurium an Traumata mit sich trägt eine Leistungsorientierte Vorstellung der Liebe erfahren habe. Daher habe ich wohl früher Liebe als Leistungsziel erfahren und seit der Pubertät viele negative bis sehr negative Erfahrungen gesammelt, da ich anscheinend den Hang habe, mich in Personen zu verlieben die keinerlei Interesse an mir zeigen (was natürlich viel erklärt). Zu einem Zeitpunkt hielt ich mich für einfach nicht Liebenswert, da ich auch durch ADHS an Schule und Uni starke Schwierigkeiten hatte und bei allen neuen Verliebtheiten wurde man immer vorsichtiger und zurückhaltender. Heutzutage weiß ich, dass ich absolut liebenswert bin und ich mag mich tatsächlich auch sehr gern. Sehr viele Menschen zeigen mir, dass ich anscheinend ein ziemlich toller Mensch bin und haben mein Selbstwert dermaßen gestärkt. Aber trotz dieser Erfahrungen ist Dating (insbesondere Online) eine riesige Herausforderung. Ich erlaube mir nicht ich zu sein bzw. weiß ich nicht, wie ich das bleiben kann. Dabei werde ich absurd nervös und kaschiere es mit allen möglichen Coping Mechanismen, welche aber unnatürlich wirken. Ab und zu hat man dann den Mut dies zu thematisieren, aber diese Art an Offenheit kann auch zuviel werden, bei einem simplen Date. Also wird natürlich auch weniger gedatet (2-4x im Jahr) um sich nicht immer wieder mit den Verletztungen zu konfrontieren. Dagegen mögen mich viele Menschen, die mich kennen und da sich in diesem Rahmen nahezu keine Single Damen bewegen, gibt es da auch wenig Spiel. Vllt fällt es mir leichter einen Flirt einzugehen oder das Balzverhalten mitzuspielen bei Personen, bei denen ich aufgrund ihres Beziehungsstatus keine Chancen sehe. Dort ist es einfach nur spaßig und locker. Bei mir persönlich wichtigen potentiellen Datepartner ist für mich aber ein riesen Druck dahinter, als ob ich alles auf eine Karte jedes mal setze und der Spaß ist völlig verflogen. Das vermute ich zumindest könnte ein sehr großer Grund für das Thema sein. Ich arbeite seit langem an mir im Allgemeinen und hoffe einfach, dass ich das mal lockerer sehen kann, aber viele Verletztungen sind recht tief und intensiv. Sie werden (unter)bewusst als Schutzschild getragen. Naja. Entschuldige meinen Redeschwall. Ich danke dir wirklich vom Herzen, dass du dich dafür interessiert hast. Mir hilft das Verschriftlichen immer sehr mich selbst aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen und Selbstreflexion zu tätigen. Ich nehme gerne jeden Ratschlag an bzw. höre ich ihn mir gerne an, aber verstehe auch, wenn das jetzt an dieser Stelle zu ausschweifend, aufwendig und Fehl am Platze sei.

[@lebensidealisten]

@@wirkungsabschatzung3775 wichtig ist zu unterscheiden: Ich kenne die Ursache vs. ich habe die Ursache gelöst. Das meine ich in Bezug auf deine persönlichen Vorerfahrungen (=Prägungen). Ich würde dir empfehlen mal bei uns vorbeizuschauen und auf der "Ablauf und Preise" Unterseite auf unserer Website zu schauen, ob der Ablauf und unsere Pakete für dich stimmig sind. Im Einzelcoaching ist der dreier Meilenstein die richtige Wahl und typischerweise ausreichend. So könnten wir mit dir deine Prägungen lösen. Das Ziel könnte sein, dass du die Freiheit, Leichtigkeit, Stärke fühlst, auch Frauen ohne Beziehung ansprechen zu können. Also deine Schutzmauer nicht mehr gebraucht wird. LG Florian

[@nature4022]

Liebe ist eine Entscheidung! Das ist der Unterschied zum verliebt sein. Wer nach seinen Gefühlen handelt, der macht es falsch. Wenn ich jetzt nach meinen Gefühlen und Lüsten handeln würde, wäre ich dieses Wochenende 5 mal bei McDonald's gewesen.

[@lebensidealisten]

Hey Science, danke für deine Unterscheidung zwischen "verliebt sein" und "Liebe". Mit den Gefühlen ist das so eine Sache, denn wir handeln alle nach unseren Gefühlen, versuchen aber alles rational zu erklären, damit wir uns sicher fühlen und "die Kontrolle haben". In unserem Konzept gibt es daher zwei Gefühlswelten: Das Basisgefühl und das Denkgefühl. Wenn dies stimmig übereinstimmt, dann sind wir auf dem für uns (nicht für andere) passenden Weg. Kannst du dich denn für oder gegen "Liebe" entscheiden? Ich kann dies nicht, denn Liebe ist ein Basisgefühl, welches nicht durch unser Denken beeinflusst wird: Ich kann nicht über die Straße gehen und mich entscheiden, die nächste Frau, die ich treffe, liebe ich. Ebenso kann ich mich nicht aktiv entscheiden, ab morgen meinen Sohn nicht mehr zu lieben. :-) Liebe Grüße, Florian

[@nature4022]

@@lebensidealisten Lieber Florian, der Mensch kann sich immer für Liebe entscheiden! Liebe bedeutet harte Arbeit, quasi Brot zu backen. Verliebtsein hingegen brauch das nicht: Die Gefühle sorgen dann alleine schon für unsere Handlungen. Gefühle sind auch wichtig bei der Partnerwahl, aber eben unwichtiger als die bewusste rationale Entscheidung zu lieben. Das möchte ich anhand des Beispiels welches du aufgeführt hast verdeutlichen. Angenommen ein Ehemann hat mit seiner Ehefrau 3 junge Kinder (Alter 1,3 und 5 Jahre). Er merkt mit der Zeit, dass seine Gefühle nicht mehr da sind. Es wäre jetzt ein Trugschluss (den unsere Gesellschaft leider oftmals macht) zu sagen, dass es aus ist mit der Beziehung. Nein, Liebe bedeutet harte Arbeit: die 5 Liebessprachen zu pflegen, für den Partner da zu sein und nicht gleich abhauen, nur weil man es nicht mehr richtig spürt. Liebe ist eine viel höhere Kraft, als sie nur auf die Gefühlswelt zu reduzieren. Das wird leider aber auch in Hollywoodfilmen, Pornos, etc und generell in unserer Gesellschaft falsch vermittelt.

[@lebensidealisten]

@@nature4022 Vielen Dank für dein Beispiel und deine Ausführungen. Das schöne an Glaubenssätzen ist, dass sie für jeden individuell gelten und solange es für das eigene Leben stimmig ist und sich förderlich anfühlt, alles passt. Wir haben andere Glaubenssätze zum Thema Liebe, als du sie hast, deswegen sind weder deine noch unsere falsch, sie sind anders. Unsere fühlen sich für uns und unser Leben gut an und es klingt so, als wäre das bei dir ebenfalls so. Danke für dein Feedback, in dem sich sicher auch andere Menschen, die das Video sehen wiederfinden werden. LG Florian

[@flauschie8281]

Ich denke es ist eine Mischung aus beidem. Natürlich sollte es ein Gefühl von Liebe für den Partner geben nur wie sieht das aus? Ich empfinde Liebe als Sicherheit, Vertrauen und Wärme. Und eine gewisse "Langeweile". Und Akzeptanz und Respekt für den Partner mit all seinen Macken und darin besteht die Entscheidung für die Liebe. Meine 20 jährige Beziehung ist gescheitert weil sich mein Partner in eine Kollegin verliebt hat. Er kam wieder zurück aber ich spürte dass er sich nicht mehr zu 100% für mich entscheiden konnte. Ich glaube immer noch fest daran dass es wieder geklappt hätte, hätte er diese Entscheidung treffen können. Aber er ist lieber weggelaufen.

[@lebensidealisten]

@@flauschie8281 Danke für deinen stimmigen Kommentar :-) Ich würde unterscheiden zwischen "Liebe" und "Entscheidung für die Beziehung". Über Liebe als Basisgefühl kann ich mit meinem Denken typischerweise nicht entscheiden. Darüber eine Beziehung mit jemandem zu führen schon (mit oder ohne Liebe). Auch über dei Akzeptanz kann ich gut entscheiden. LG Florian

[@petramisy2300]

Was ist dann wenn der Partner damit einverstanden ist?

[@lebensidealisten]

Hey Petra, dann habt ihr die Lösung ja bereits bzw. wenn alle Seiten einverstanden sind, entsteht kein Konflikt. Wir sprechen eher von der Situation, in der dadurch ein Konflikt entsteht. Zu uns kommen meist die Paare dann, wenn auch die Person, die sich fremdverliebt hat, dies eigentlich nicht möchte, sondern die Beziehung weiter in der klassisch monogamen Weise weiter führen möchte. LG Florian