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In enger Abstimmung mit internen und externen Fachspezialisten - auch von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA - sowie verschiedenen Verkehrsverbänden wurden Massnahmen getroffen, um den Verkehrsfluss über die ASTRA Bridge zu verbessern.
In enger Abstimmung mit internen und externen Fachspezialisten - auch von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA - sowie verschiedenen Verkehrsverbänden wurden Massnahmen getroffen, um den Verkehrsfluss über die ASTRA Bridge zu verbessern. Konkret wurden die Rampen verlängert und der Neigungswechsel verbessert. Dadurch reduzierte sich die Anfangsteigung der Rampen von 6.1 auf 1.25 Prozent. Die Optimierungen wurden mit verschiedensten Fahrzeugen - darunter Sportwagen, Wohnwagenanhänger, Reisecars, Lastwagen und Sattelschlepper - erfolgreich getestet. Alle Fahrzeuge konnten die ASTRA Bridge ohne Einschränkungen mit 60 km/h befahren. Die Tests haben die Praxistauglichkeit der Baustellenbrücke bestätigt.