Gravel-Bikes sind sinnlos… Warum?

"Gravel-Bikes sind ein Marketing Gag"... "Ein Hybrid-Rad, nicht mehr, nicht weniger"... Lohnt sich ein Gravel-Bike dann überhaupt?
► Alu-Gravelbike*: tidd.ly/3J1CvCH ► Carbon-Gravelbike*: tidd.ly/4agBcM3 ► e-Gravelbike*: tidd.ly/4anaIJ6
▬▬▬▬ Mehr Infos ▬▬▬▬
#gravel #bike #mariusquast
Lasst uns mal ehrlich sprechen: Es gab schon sehr ähnliche Fahrräder, bevor es die Gravel-Bikes gab. Die Kritik ist also nicht unberechtigt, dass die Kategorie eine gute Vermarktung ist und sich nicht jeder unbedingt ein Gravel-Bike zulegen sollte. Aber ein Gravel Bike 2022 ist halt sehr beliebt - egal ob bei Einsteigern, Fortgeschrittenen oder Profi. Ich habe ja auch schon einige Videos zu diesem Thema gedreht: Lohnt sich ein Gravel-Bike? Kaufempfehlungen zu Gravelbikes und Test auf deutsch.
Im heutigen Video gehe ich einigen Kommentaren nach, die das Gravel-Bike als überflüssig oder sinnlos bezeichnen. Meine Meinung dazu hört ihr im Video. Außerdem kündige ich das Gewinnspiel eines ROSE Backroad Gravel Bikes an, mit dem ich schon auf Bikepacking, Gravel-Bike Touren und Trips unterwegs war.
Hier hab ich dir mal beispielhaft 4 unterschiedliche Gravelbikes der Marke ROSE Bikes * verlinkt, bei denen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ausstattungen deutlich werden:
► Alu-Gravel-Bike: tidd.ly/3J1CvCH
► Carbon-Gravel-Bike: tidd.ly/4agBcM3
► e-Gravel-Bike: tidd.ly/4anaIJ6
▬▬ EQUIPMENT * ▬▬
🚴🏼 Bikes:
► Gravel-Bike: ROSE BackRoad tidd.ly/4aExz2v
► Mountainbike: ROSE RootMiller 3 tidd.ly/3B6lBxc
► E-Mountainbike: ROSE RootMiller+ 3 tidd.ly/40cDlCT
🩳 Am Körper:
► Gravel Trikot: tidd.ly/40dWTXn
► Gravel Trägerhose: tidd.ly/419QgXv
► Socken "Hätte Hätte": bit.ly/2XgtpO7
► Gravel-Schuhe: tidd.ly/3MFexQK
► Helm: tidd.ly/43yCNKa
► Brille: tidd.ly/41cktoC
🎒 In Tasche:
► Hüfttasche: tidd.ly/3xchvBQ
► Multitool: tidd.ly/3L3DAfc
► Goretex Jacke: tidd.ly/32w72mY
► Flickset: tidd.ly/3wTTVd0
► Fahrradpumpe: tidd.ly/3v4Xpb3
🌱 Ernährung
► Athletic Greens: athleticgreens.com/mariusquast
► Sponser Liquid Energy: tidd.ly/3ZRdt0k
► Sponser Power Gums: tidd.ly/3KFtlfv
► RAWBITE: amzn.to/3jYKVPw
🚴‍♂️ Am Bike:
► Handyhalterung: tidd.ly/2TC2jiI
► Pedale Crankmaster: tidd.ly/2P4pfop
► Fahrradschläuche: tidd.ly/3edStKg
📷 Kameraequipment:
► GoPro: amzn.to/31gdkH2
► Kleine Drohne: amzn.to/2HddesE
► Handyhalterung: tidd.ly/2TC2jiI
► Sony Systemkamera: tidd.ly/3whWNBG
► Sony Objektiv: tidd.ly/3ZtbrCR
► Sony Ersatzakku: tidd.ly/3SW6hN6
* Alle Links sind Affiliate-Links und damit Werbung: Ihr unterstützt den Kanal durch Equipment-Käufe über diese Verlinkungen. Vielen Dank!
▬▬ Produktion ▬▬
Produziert durch Maha Studio
maha-studio.de
Kamera: Marco Falk
Schnitt: Aileen Ströder
Um mich zu unterstützen, hilft es am meisten, wenn du meine Kanäle kostenfrei abonnierst:
✔ KZbin: kzbin.info/door/tAh...
✔ Instagram: / mariusquast
✔ Facebook: / mariusquast
Vielen Dank für deine Unterstützung und dein Abo!

[@JMR-qe5gq]

Ich bin viele Jahre mit dem Mountainbike unterwegs gewesen. Im Hinterkopf hatte ich immer überlegt ob es einmal ein Rennrad sein sollte. Davon abgehalten hat mich der Straßenverkehr. Dann kam das Gravelbike und erlaubt mir einfach abseits der Straße schnell unterwegs zu sein. Es macht einfach nur Spaß und so soll es sein.

[@blinzi69]

Ich komme auch aus dem Mountainbike Sport und kann dein Argument gar nicht teilen. Finde das Gravel Bike sehr unkomfortabel auf Schotterwegen und unwesentlich schneller auf Asphalt. Würde mit dem Gravel Bike niemals steile Abhänge hinuntern fahren und hat man mal eine Wurzel übersehen droht schon Sturzgefahr.

[@Exgrmbl]

@@blinzi69 Ist ja auch kein Mountainbike. Im Prinzip ist das Gravelbike einfach das Äquivalent zu dem was man in den 90ern als Hybrid/ATB etc. verkauft hat, Schnell auf Straße, aber kein Rennrad, ganz gut aber holprig auf Schotter und Waldwegen, grenzwertig bis schwachsinnig auf MTB trails

[@blinzi69]

@@Exgrmbl ich hab noch ein uraltes 26 zoll MTB mit 52mm Reifen und Felgenbremse. Rollt mit 3bar auf Asphalt genau so gut wie mein Gravel Bike mit 40mm ist dafür aber abseits der Piste deutlich angenehmer zu handhaben. Damit bin ich auch schon problemlos Trails gefahren, warum also ein Gravel Bike kaufen welches letzteres nicht so gut kann. Nicht falsch verstehen ich bin ein Bike Liebhaber - hab ein Fully, 2 Hardtails, ein Rennrad und ein Zeitfahrrad und seit neuestem auch ein altes Rennrad mit breiten Reifen, was man ohne weiteres ein Gravel Bike nennen kann. Das ist nettes Alltags Rad mit dem man überall entspannt hinfahren kann, aber einen wesentlichen Unterschied zu meinen Hardtails sehe ich dabei nicht, erst dann wenns mal etwas rauher wird, da wünschte ich, ich säße am MTB.

[@Exgrmbl]

@@blinzi69 Ich sehe das ganz ähnlich, ein Hauptkritikpunkt bei Gravelbikes ist ja halt auch das es ein Marketingbegriff ist und die Bikes sich von Oldschool starren MTBs/ATBs/Hybriden weniger unterscheiden als man meint. Selbst die nach aussen gefächerten Lenker mit "Flare" sind ja keine Neuheit, die benutzt man seit anfang des letzten Jahrhunderts beim Randonneur (da gibt es generall einige Parallelen...Geländereifen hat man damals schon verbaut und cyclocross gibts auch schon ewig, in gewisser weise ist das eine Art revival wenn man will) Und tatsächlich ist da mMn was dran, ich hab schon ein paar alte Bikes in die Richtung umgebaut und es geht ohne Probleme, altes Giant X1000 ist ohne weiteres als "gravel" bike fahrbar...und auch nicht schwerer als was man so neu kriegt, in meinem Fall 11kg. Ich fahre diese Art Rad primär weil meine Hände mit dem Lenkertypen auf längeren Fahrten (80 bis mehrere Hundert km) weniger ermüden....also eher Randonneur als Gravel bei mir.

[@john_casey]

@@blinzi69 Denkst du, man kann auf einem XC-Hardtail mit z.B. einem Conti RaceKing oder SpeedKing mit einem Gravelbike mithalten? Also mal angenommen, man hätte eine ähnliche Übersetzung im schwersten Gang.

[@eric1789]

Also ich muss ehrlich sagen, die letzten Jahre hat der Sport wenig in meinem Leben stattgefundenen. Durch dich haben wir uns die Fahrräder geschnappt und sind über den Sommer jedes Wochenende durch den Wald, über die Landstraßen und sogar noch 2 ganze Wochen mit dem Fahrrad im Urlaub gefahren. Vielen Dank du hast motiviert

[@4nyxy]

Bin neidisch, das klingt wundervoll :-)

[@philipp_100]

👍🏻

[@Sebastian-df8uu]

Für mich ist es einfach ein super Multitool. Leichte Downhillstrecken gehen genauso wie mal längere km auf Asphalt um km zu schieben. Bikepacking geht wegen der bequemen Position auch sehr gut. Gerade auf dem Backroad sitzt man verhältnismäßig aufrecht und hat viele Montagepunkte. Zusammengefasst: In keiner Disziplin Spitze, aber in vielen gut 👍

[@john_casey]

Leichte Downhillstrecken? 🤣 Ich glaube, wir definieren Downhillstrecke unterschiedlich. Landläufig ist damit der Kram gemeint, den die Profis mit 200mm Bikes runterballern. Da hilft es auch nicht, wenn sie "leicht" ist, da kommt kein Gravel runter 😉

[@TimisTube]

Du vielleicht nicht!

[@troyleerider5731]

@@TimisTube Macht dann ungefähr so viel Spaß wie Uphill mit nem DH-bike, geht bestimmt aber warum sollte man das tun?

[@beerenmusli8220]

Ich glaube du meinst meinst eine ruppige Abstiegsstrecke, alles was im MTB-Jargon ald "Downhill" bezeichnet wird, grenzt auf einem Gravelbike and Selbstmord.

[@DariusOutdoors]

Ich glaube du verwechselst Downhill mit Single Trail. Auf nem Single Trail im Wald den normalerweise Wanderer laufen kann man mit nem Gravelbike Spaß haben. Aber dicke Wurzeln, schnelles zick-zack, Felsen, große Sprünge, usw sind absolut nichts für ein Gravel bike.

[@carolankes9189]

hallo marius, danke für dein video und die anregung dazu noch mal darüber nachzudenken, welches rad eigentlich sinn macht. habe seit diesem jahr ein gravelbike und möchte es nicht mehr missen, weil es eben sehr vielseitig, dabei bequem und dabei vergleichsweise schnell ist. sämtliche Routen, die ich fahre, sei es der elberadweg, der rheinradweg, die routen 1-9 bei uns in der schweiz und viele mehr, führen sowohl über asphalt, wie auch über schottrige wege. natürlich kann man alle auch mit einem tourenrad, das ich vorher gefahren bin, oder mit dem rennrad mit 30 oder gar 32 mm breiten reifen gut fahren, habe ich auch gemacht, und dennoch ist der komfort bei den 40 mm oder noch breiteren reifen, die ich in ein gravelbike einbauen kann, auch durch den tieferen luftdruck, höher. mir kommt es nicht auf die absolute geschwindigkeit wie beim rennradfahren an und ich möchte vielseitig bleiben. dadurch, dass ich auch bikepacking light mache, bin ich mit meinem gravel super ausgerüstet und verkaufe mein rennrad und mein tourenrad und begnüge mich mit einem einzigen. gibt mir zudem weniger wartungsaufwand und servicekosten mit nur einem fahrrad. kein schlagendes argument, aber ein argument für mich. reine mountainbiketrails fahre ich nicht. ich habe einige menschen in meinem näheren umfeld, die lieber beim rennrad bleiben und das ist ok. jede/r soll bitte das fahren, was für ihn/sie am besten passt und alle varianten ergeben irgendwo sinn, je nach vorlieben. aus dem grund verstehe ich manche unreflektierten, verallgemeinernde statements auch nicht wirklich. sportliche grüsse und ich freue mich auf dein nächstes abenteuer, carola

[@soundsosincere]

stimme jedem wort zu. toller post!

[@carolankes9189]

@@soundsosincere ganz lieben dank

[@Rainer.J.L]

Ich schließe mich dem an

[@zway436]

Um mal einen kleinen Einblick zu liefern. Ich habe im Bereich Entwicklung von Fahrrädern gearbeitet. Meine Meinung: Die Kritik kommt meistens von Rennradfahrern. Jene die von allen Radfahrern am wenigsten Leistung für ihr Geld bekommen. Wer sagt ein Gravelbike sei unnötig, sollte Dura Ace Baugruppen , Carbonlenker und möglicherweise Carbonrahmen nicht mehr anschauen. Denn der spezifische Mehrwert vom Gravelrad vgl. Rennrad ist höher als teure Upgrades für das klassische Rennrad. Ich möchte nicht Rennradfahrer generell kritisieren. Aber die Spanne von Nützlich bis Unnötig ist beim Rennrad viel deutlicher. Gravelrad bzw Rennrad im Gelände: Andere Geometrie, längerer Radstand für mehr Ruhe und trägeres Lenkverhalten (mehr Kontrolle), Reifenbreite über 32mm, da alles darunter zu schmal für gröberen Schotter/Gelände ist. Geometrie in Allgemeinen wie Bodenfreiheit, Steuerrohrwinkel ist besser für das Gelände. All das ist ein Upgrade, sollte ich nicht nur auf der Straße fahren wollen. Rennrad: Das Gewicht sollte dem Hobbysportler weniger wichtig sein als er den meisten ist. Wenn ich am Vortag zu wenig Wasser getrunken habe, lagere ich mehr Gramm in Form von Wasser ein, als ich durch eine Baugruppe plus Carbonteile (ausgenommen der Rahmen) sparen kann. Die Aerodynamik hat natürlich einen großen Einfluss ( Rahmen, Laufrad, Kleidung und besonders Haltung). Das Gewicht zählt halt nur beim Beschleunigen und am Berg. Beschleunigt wird auf einem Gravelbike teilweise öfter als auf einem Rennrad. Zudem wird mit einem Rad im Gelände mehr hantiert, wo das Gewicht relavanter wird. Auch weitere Upgrades wie Lager etc. sind empirisch für einen Hobby-Sportler kaum relevant. Ganz abgesehen von den Preisen. Natürlich sind die selben Teile auch für das Gravelbike nutzbar. Das hier nicht mein Punkt. Jeder wie er möchte. Hier ging es ja um die Abgrenzung wie nützlich die Räder sind. Wenn man den Preisunterschied zwischen mittlerem und oberen Preissegment beim Rennrad vergleicht, würde ich mehr für das Geld (von mittlerem Preis zu hohem) eher ein Gravelbike dazu kaufen, da ich so objektiv mehr Vorteile habe. Mann muss Gravelräder natürlich nicht mögen, aber sie haben meiner Meinung nach eine klare Daseinsberechtigung.

[@Sven1900]

Ich finde manche RR Fahrer durchaus amüsant. Beim Fahrrad wird auf jedes gramm geachtet während bei einem selbst das Trikot über dem Bauch spannt. Ich will mich aber nicht beschweren. Solche Leute geben ein heidengeld für Sachen aus die man eigentlich nicht braucht. Zumindest bilde ich es mir ein das dadurch Standart Dinge günstiger werden.

[@schaukelschorsch9150]

Gebe ich dir vollkommen Recht. Ich bin selber Rennradfahrer und MTBler. Allerdings bin ich auch schon ein Gravel gefahren und muss sagen dass es für die Leute denen das gefällt eine gute Option ist. Mir wäre es zu langsam und im Gelände nicht komfortabel genug. Aber dieses mies gemache von allen Seiten aus ist einfach überflüssig. Ich merke das sowohl aus der MTB Richtung als aus der RR Richtung. Wie es in der Gravel Szene ist weiß ich nicht, ich denke aber mal nicht anders. Und zum Thema Gewicht. Am Berg macht ein Kilo zum Beispiel einige Sekunden bzw Watt aus. Und das was du dir am Rad an Gewicht sparst kannst du halt mehr essen😉. Und im Rennen sollte man dann schon auch versuchen eben möglichst schnell zu sein. Und wer die 15k für ein Sworks oder Dogma hat kann sie ja ausgeben. Aber dann soll man auch bezüglich Gravel auf gut Deutsch gesagt den Mund halten. Auf meinem RR ist die 105er drauf und mit 11 Gängen und einem akzeptablen Gewicht reicht das für jeden ambitionierten Hobby Sportler aus. Aber wenn mich die paar Tausend Euro mehr für die Dura ACE nicht jucken würden, dann wäre sie auch an meinem Rad. Da liegt der Unterschied meiner Meinung nach nicht wie so zwischen leisten wollen und leisten können. Und auch mein Text soll wie dieses Video sagen: Haupfsache ihr geht raus und treibt Sport. Egal ob Renntadfahrer mit über 40kmh, Mtbler der 12m Drops springt oder Touren Ebike Rentner der mit einer Kadenz von 0,5 fährt. Mich freuts wenn ihr an die frische Luft geht und nicht Yt Videos auf der Couch schaut….. Ähhhhh was mach ich grad?! Egal?!

[@ZZ-gv1pe]

@@schaukelschorsch9150 ja da hast du recht. Es ging mir ja auch nur um den Vergleich bezüglich des Mehrwerts. Ich gebe auch zu viel für meine Räder aus 😂. Wer mal mit einem Gravelrad einen Single Trail gefahren ist, macht das nicht nochmal. Und wenn man auf der Straße fährt, dann möchte man auch schnell sein. Daher gibt es ja die verschiedenen Räder. Rennen fahren halt die wenigsten, auch wenn das Gewicht da sehr viel entschiedener ist. Wie du ja gesagt hattest

[@Exgrmbl]

@@Sven1900 Richtig, irgendjemand muss die Sachen ja teuer erstehen damit Menschen wie ich sie dann günstig kaum gebraucht ergattern, haha

[@Sven1900]

@@Exgrmbl 😂 So kann man es auch sehen👍🏼

[@Danijel0815]

Hallo Marius, wie immer ein tolles Video… wie du schon sagst, Hauptsache wir genießen alle die Zeit auf zwei Rädern, in welcher Form spielt doch keine Rolle!!! Ich bin vor Jahren vom Rennrad weg, weil mich das reine Strassenfahren genervt hat. Es war mir nicht möglich einfach mal los zu fahren und mal schauen, wo mich die Wege hinführen. In der Regel endeten die asphaltierten Wege irgendwann und ich musste meistens umkehren und mir eine neue Route suchen. Ich bin dann irgendwann zurück zum Mountainbike, was mir immer viel Freude gebracht hat. Aber mit der Pandemie und der Neugier habe ich es gewagt, auf ein Gravelbike umzusteigen (auch dank dir… hast es mir damals irgendwie schmackhaft gemacht :) ). Was soll ich sagen, seit dem fahre ich nichts anderes mehr… ich hatte bis dahin noch nie so ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit… mein Fully steht seit dem leider nur noch in der Ecke und kommt viel zu kurz (denke zwar immer wieder an Verkauf, bis ich dann wieder drauf steige und ein paar Trails fahre). Mein Gravelrad ist mein für alles Daily. Damit geht es zur Arbeit, zum Einkaufen, jegliche Erledigung (sei sie noch so weit weg)… ich möchte es nicht mehr missen wollen. Fahre damit jeden Monat um die 1200km und 23.000 Höhenmeter. Übernächste Woche geht es mit dem Rad von Stuttgart über die Alpen nach Zagreb in Kroatien. Von dort geht es runter zur Küste, über sämtliche Inseln runter bis Montenegro. Danach die komplette Küste auf dem Festland entlang nach Norden bis Rijeka. Von dort nach Slavonien (Osijek, Vukovar) und dann zurück nach Zagreb. Von dort wieder über die Alpen nach Stuttgart. Das hätte ich mir früher niemals vorstellen können, aber dieses Rad hat für mich mental einige Grenzen verschoben. Und nun bin ich doch wieder am überlegen, mir erneut ein Rennrad zuzulegen (Als Trainigsgerät) :). Da sieht man mal, es gibt nicht nur das eine Rad. Man muss nur den Mut finden, eine Entscheidung zu treffen und sich für ein Rad entscheiden und daraus das beste zu machen… Egal in welche Richtung es geht!!! Und sei es ein eBike … aber vielleicht ist das nur der Einstieg in eines der schönsten Hobbys der Welt!!! :) den daraus wächst Gewissheit über eigene Vorlieben und auch diese könne sich über die Zeit wandeln und dann passt man sich eben erneut an… aber eins verbindet uns alle, die Lust, die Natur auf zwei Rädern zu genießen. :)

[@Pappkarton9000]

Leben und leben lassen. Ziemlich einfach, wie ich finde…

[@marcelkemper1089]

Das beste Beispiel für ein Gravelbike ist der Ruhrradweg den ich an einem Tag gefahren bin. Für das Rennrad ist der Untergrund in einigen Teilen zu grob und mit meinem Trekking wäre ich zu schwer unterwegs gewesen. Mit meine Diverge hatte ich das richtige Gefährt unterm Hintern und war für alles gewappnet.

[@wolfgangvonhagen8142]

Ich fahre sowohl Rennrad als auch MTB und jetzt ist noch ein Crosser dazu gekommen. Der ist für mich agiler als ein Gravel; lässt sich aber auch für lange Touren mit oder ohne Gepäck nutzen. Wie Du schon sagst - jeder nach seinem Geschmack. Ansonsten Danke für die tollen Videos und Anregungen.

[@berndm.9356]

Danke für das Video. Ich bin 63 und fahre seit der Kindheit Fahrrad. Ein Mountainbike hatte ich nie, da es für mich zu wenig alltagstauglich war. Wer wie ich jetzt nur noch Fahrrad fährt, braucht etwas für die Straße, mit Gepäckträger, Anhängerkupplung und Fahrkomfort. Daher habe ich mein Trekking eBike umgebaut. So dass es zu mir passt. Gravel Reifen fahre ich Tubeless seit 4 Wochen. Es sind die Schwalbe G-ONE OVERLAND. Viel besser als die Standard Trekkingreifen. Allen Allzeit gute Fahrt.

[@ottopaulax1580]

Ich bin über 30 Jahre gerne Rennrad gefahren und musste mir dann ein neues Fahrrad kaufen. Ich bin froh, daß ich mich für ein Gravelbike entschieden habe, denn nun kann ich über Schotterwege durch Wald und Wiese fahren.

[@dirkellerkamp797]

Hi Marius, tolles Video! Ich bin auch ein großer Fan von Gravelbikes. Ich habe eine Frage zu deinem Rose Bike: welche Rahmengröße fährst du und hast du noch den original Vorbau am Rad oder hast du etwas verändert? Danke und mache weiterhin so tolles Videos!

[@katrinchen1301]

Ich fahre schon 3 Jahre mit meinem Gravelbike . Man kann so tolle Touren damit machen , ich liebe es😍

[@simonefleischmann7800]

Ich finde ,wer ein Gravelbike sinnlos findet,braucht sich doch kein's kaufen.. Genauso die Diskussionen E-Bike oder BioBike..😤 Ich fahre auch beides..es soll doch jeder das machen ,was ihm Spaß macht und was er gesundheitlich kann..die Hauptsache ist doch,man geht raus und bewegt sich ..

[@jennyz1638]

🧡

[@laamik8630]

Der erste Satz ist der klügste zu allen Fahrraddiskussionen! Auch hier! Danke Simone!

[@simonefleischmann7800]

@@laamik8630 danke dir..😉

[@jonnyriem3502]

Danke für deine Videos. Bin im Moment Rennradfahrer, ich werde auf jeden fall nächstes Jahr ein Gravel kaufen. Find es super das es möglich ist im Gelände auch mit Speed aber abseits der Strassen auch spass zu haben.

[@VinIcius-em6li]

Ein so sympathisches Plädoyer für's Gravelbike habe ich sonst noch nirgends gesehen. Danke dafür! Ich bin seit 2 Jahren auf dem Gravelbike unterwegs und das Radfahren hat mir noch nie so viel Spaß gemacht wie jetzt (vorher Trekking und RR). Klar, Rennrad ist auch eine feine Sache. Aber mal ehrlich: Man fährt doch meistens gegen die Uhr und die eigene Bestzeit. Ganz zu schweigen von dem Verkehr, mit dem man sich die Piste oft teilen muss. Da ist mir der Erholungswert beim Gravel (das auch schnell kann) doch ungleich höher.

[@doc-slider5345]

Rennräder fand ich schon immer Klasse, aber die Straße ist für Untermotorisierte ein Schlachtfeld. So war es immer ein XC-Bike. Die Fahrradwege hier, sind für Rennräder ungeeignet. Das Gravelbike ist bereits bestellt und freue mich wie ein Schnitzel auf die neue Kategorie von Fahrrad.

[@johnschmitt3083]

Ich habe einfach zu viele Rennradfahrer gesehen die ihr Rennrad stehen lassen und nur noch ihr Gravel Rad nehmen und das auch für die Straße. Einmal ist die Geometrie für den durchschnittlichen Menschen viel angenehmen und zweitens ist man weg von den Straßen viel sicherer. Guckt euch mal an wie normal es heute ist beim Autofahren was am Smartphone zu machen, will man sich diesem zusätzlichen Risiko wirklich aussetzen?

[@MrSevenalt]

Ich bin 77 Jahre jung und machte 1961 mit meinem Freund eine vierwöchige Tour nach Holland. Wir hatten ein 3-Gang-Tourenrad, sind über 2000 km zurück gele

[@LameFlame]

Damals hatte man ein überschaubares Angebot an Sachen und war vermutlich mit dem zufrieden, was man hatte. Heute sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Es ist auch wesentlich schwieriger geworden, Mitstreiter zu finden, die körperlich und geistig stabil genug sind, um eine langwierige Tour auch ohne E-Motor zu meistern.

[@einundsiebenziger5488]

... haben* 2000 km zurückgelegt. ... Die Formulierung "x Jahre jung" drückt nicht nur aus, dass Alter etwas Negatives ist, sie ist außerdem selbst abgedroschen und albern. Wenn du dein Alter nennst, heißt das doch, dass du dich nicht dafür schämst, alt zu sein. Wozu auch? Altern ist unvermeidbar und Lebenserfahrung ist etwas Wertvolles. Alles Gute und viel Spaß beim Radln.

[@MrSevenalt]

@@LameFlame Wenn "mann" mit der Formulierung "77 jung" Probleme hat, dann muss "er" über sein eigenes Leben etwas genauer nachdenken. Man sollte auch nicht mit abgedroschen Formulierungen seine Mitmenschen belehren.

[@einundsiebenziger5488]

@@MrSevenalt Der Kommentar über die Abgedroschenheit stammt von mir nicht von "Absolution". Mein "Problem" mit der Formulierung stammt aus der Arbeit in Zeitschriften- und Filmproduktions-Redaktion. Dort hört und liest man* sie ständig und viel zu oft. Fast jedesmal, wenn Sportberichterstattende das Alter von Athleten nennen, heißt es "er/sie ist XX Jahre jung". Das ist auf Dauer genauso schnarchig wie "tschüssikowski" oder "zum Bleistift". Jede Kurs zum Thema "stilsicheres Formulieren" weist deshalb darauf hin, dass diese Floskel ausgelutscht und sterbenslangweilig ist. Ich sehe das nicht als "Belehrung", sondern einfach als redaktionellen Hinweis.

[@andreashabermeyer4456]

Ich hatte vor 50 Jahren auch ein Scheißfahrrad - heute nicht mehr. 😊

[@gerdhubner3693]

Welches Backroad nehme ich bei Beinlänge 89 cm? Bei Faktor 0,66 komm ich knapp unter 59". Also 59" oder doch 57"?

[@MV-bi4jl]

Schon komisch das sich die Gravelbikes wie geschnitten Brot verkaufen und so viele damit glücklich sind. Ist doch schön daß es eine neue Kategorie an Bikes gibt und jeder das kaufen und fahren kann was er möchte. Diese ewigen Diskusionen über Sinn oder Unsinn 🤦🤷

[@sebastiandomagala9233]

Ich glaube, die meisten stören sich weniger an dem Rad als an dem Hype, der darum gemacht wird. Solange nicht jede Unterkategorie zwischen Rennrad und Mountainbike als Neuerfindung des Rads gefeiert wird, gibt es wenig zu beklagen. An mir gehen solche Hypes eh komplett vorbei. Trekkie durch und durch.

[@cantkeepitin]

Gravel erinnert mich an SUV. Ich hätte bedenken wegen der Pannensicherheit, wenn es richtig hart kommt. Das kann auch mal sehr überraschend sein.

[@einundsiebenziger5488]

Schon komisch,* dass* ... / Ist doch schön,* dass* ...

[@simon.voggeneder]

Ich mag deine Perspektive: Wichtig ist, dass das eigene Rad einem Lust darauf macht, sich drauf zu setzen und etwas zu unternehmen! Ich habe mir ebenfalls ein Gravelbike gekauft und war eine Weile auch sehr begeistert davon, muss aber mittlerweile zugeben, dass es meistens nur herum steht. Das liegt etwas an der Topographie meiner Heimat - hier im Mühlviertel sind die Wege abseits der Straße meistens schnell entweder zu steil oder zu ruppig, um mit dem Gravelbike richtig Spaß zu machen. Da steige ich lieber aufs XC-MTB, bei dem ich nicht vom Terrain gebremst werde. Für die Touren auf der Straße steige ich natürlich lieber aufs richtige Rennrad. Trotzdem bin ich froh, das Gravelbike im Köcher zu haben, wenn hie und da einmal längere Touren anstehen, auf denen ich mich meistens auf Asphalt oder befestigten Wegen bewege, aber auch gröbere Abschnitte dabei sind, für die sich das Rennrad nicht mehr eignet. Diese Freiheit ist sehr viel wert. Für mich ist die Kombination XC-MTB, Rennrad und Gravelbike ideal, ich möchte keines der drei Räder missen.

[@Tw0ify]

Sehe ich genauso, bin gerade dabei mein XC und mein Endurance mit einem Gravelbike zu erweitern 😊

[@geraldlamprecht9527]

Ich hab ein Scott Addict Gravel 10, und was soll ich sagen außer das es enorm Spaß macht längere Touren zu planen ohne immer auf den Untergrund Asphalt angewiesen zu sein. Somit hat sich der Aktionradius enorm vergrößert ☺️

[@Basini12]

Egal was andere sagen, ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß am Radfahren seit meinem Umstieg auf das Gravelbike.

[@maia6192]

Von was bist du denn umgestiegen? :)

[@Basini12]

@@maia6192 Trecking / Mountainbike

[@tomfranklin313]

Same ich bin davor gar nicht Fahrrad gefahren…

[@borsenchecker1823]

Ich fahr doch nicht auf Schotter Wege schneller und nehm dann ein Gravel machst dir ja komplett den Rücken und mehr kaputt durch die Erschütterung und dann noch schnell die Schläge werden doch 20 mal so schlimm

[@lucasdeldin6821]

Auch ich liebe die Geschwindigkeit vom Rennrad aber möchte gerne längere Touren mit mehr Gepäck machen. Dafür ist das backroad von Rose absolut perfekt!

[@Traeumelos]

Wow endlich mal kein privates Verkaufsvideo und sehr schön erklärt. Inner Barends sieht ein guter Kompromiss zum Dropbar. Ich habe auch die Erfahrung gemacht das ein Dropbar einen dazu motiviert sich auszupowern. Bei einem Rennrad ist dieser Effekt noch viel stärker. Irre Beschleunigung und als ungeübter ist man schon nach 30 Kilometern erschöpft. Würde ich nicht hier im Ruhrgebiet leben mit seinen schlechten Straßen und den schlecht ausgebauten Fahrradwegen, hätte ich viel mehr Feude an meinen Rennrad. Ein Gravelbike scheint ein guter wenn auch fragwürdiger Kompromiss zu sein. Denn von technischer Seite betrachtet wird dem Material ziemlich viel zugemutet. Carbongabel mit vollintegriertem Steuersatz und jeder Stoß geht direkt auf das Material. Es hatte schon einen Sinn das Federgabeln für MTBs entwickelt wurden. Hinzu kommen noch die teuren und schlecht zu wartenden STI'S. Außderdem sind noch die fehlenden Kombinations Möglichkeiten von Schaltung und Bremsen zu beachten. Zusammen genommen scheint ein Gravelbike auf langer Sicht ein eher fauler Kompromiss zu sein. Aber dank der fleißigen KZbinr die aufgrund spendabler Sponsoren nicht müde werden immer wieder von neuen den Hype anzufeuern, wird die Industrie wohl noch ein paar Jahre gut verdienen. Trotz aller Kritik besitze ich seit kurzem auch ein Gravelbike. Das sich noch in der Umbau und Wartungsphase befindet. Mal schauen ob es sich bewährt. Bin seit 7 Jahren Ganzjahres Berufspendler (a12Km). Fahre in der kalten Jahreszeit und bei Erkältung eher mit dem Ebike. Ansonsten lieber mit den anderen Rädern. Mit mitte Fünzig und als Asthmatiker ist meine Erfahrung das EBike fahren zwar die Muskeln trainiert aber die Kondition eher nicht. Und jetzt wo es wärmer wird und ich die alten Knochen geschmeidiger, ist mir das Ebike zu langsam und zu träge. Überhaupt geht dieses geniale simple Konzept eines Bio Bikes komplett verloren. Die alten Stahlrenner mit Felgenbremsen üben daher auf mich einen besonderen Reiz aus. Aber EBike fahren ist definitiv besser als Netflix und co und als Autoersatz sowieso😂!

[@tomfranklin313]

Ganz ehrlich, wen interessiert welches Fahrrad du fährst, solange du Spaß darauf hast ist es doch egal. Danke für den Content❤

[@hermannecker6257]

Es ist toll das es so viele verschiedene Räder gibt und jeder etwas findet was ihm Freude macht, denn nur dann fährt man gerne und regelmäßig damit! Ich habe ich mich für ein Leichtes ( 9,5 KG) 29 Zoll Mountainbike entschieden mit einem zweiten Radsatz für Gravelbike Reifen und Mountainbike Reifen! Vorne extra zweifach Übersetzung damit man in nicht so steilen Gelände auch ohne Hamster treten flott vorwärts kommt! Vorne 42- 26 und Hinten einmal 11-42 und Einmal 11-46. Viel Spaß beim Biken!

[@Max-dj5qj]

Komme auch vom Mtb und fahre es nach wie vor sehr gerne, sofern wirklich trails vorhanden sind. Für alles andere ist das Gravel bike ultra geil. Gerade gestern noch 100km mit Arschrakete unterwegs gewesen zum Baden. Kann man halt sehr universell nutzen. Wenn man wirklich nur eine Bike besitzen möchte mit der Größten Vielfalt, kommt man allerdings um ein Mtb Hardtail nicht herum. Kann deutlich mehr Trails aber schafft Langstrecke auch gut. Gut das in jeder Kategorie noch gefühlte 10 Untergruppen gibt 😂. Rennrad auf der Straße ist hier im. Kölner Raum absolut scheiße, das nervt mich ja schon nach 1min mit dem gravel bike auf der Straße

[@pascalmaly5339]

Ich muss sagen das du mich oft inspirierst einfach mal zu machen. Ich hatte dieses Jahr viel auf dem Rad erlebt. Stoneman dann noch den ersten Marathon gefahren und du hast mich mit deinen Videos immer wieder aufs Rad gebracht. Du ziehst unglaubliche Landschaft wie man sie überall finden kann. Man muss manchmal nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Einfach mal früh losfahren um beim Sonnenaufgang an einen unglaublichen Ort zu sein wo man Ruhe hat und nur die Vögel hört.

[@einundsiebenziger5488]

... muss sagen,* dass* ...

[@Sy_oo]

Ich bin Kampfsportler und wohne in den Bergen. Suche ein Fahrrad für gute Touren und Cardio. Bin ich mit so einem Fahrrad richtig ?

[@Cycling78]

Lieber Marius, Du sprichst mir aus dem Herzen, das was du zum ende sagst war auch der Grund warum auch ich mir eingravelbike gekauft habe. Bin vorher viel rennrad gefahren und hatte viele brenzlige/gefährliche Situationen mit, natürlich Autos. Ich wollte weg von der strasse und schon bei der ersten ausfahrt mit dem gravel wusste ich genau das richtige bike gekauft zu haben. Mir egal ob andere das überflüssig finden, für mich absolut richtig. P.S. deine videos sind klasse und machen Spaß und Freude zuzuschauen!!! Mach so weiter!

[@christianohlig9597]

Ich liebe mein Gravel. Ist das einzige Rad, was ich brauche. Stimme deinem Fazit zu 100 Prozent zu. Damit ist eigentlich auch alles gesagt.

[@wielandgsell9305]

Nach rund eineinhalb Jahren mit meinem Serious-Gravelbike bin ich sehr zufrieden. Schotterwege und Erdwege gehen gut zu fahren. Ein entscheidender Vorteil für mich war die Schaltung, ein Kettenblatt vorne und eine Kasette mit 11 Gängen hinten (Apex). Im Gelände ist es einfach von Vorteil nur auf einer Seite zu schalten und so ohne Anschlussverslust in der optimalen Trittfrequenz fahren zu können. Das Kettenblatt vorne habe ich inzwischen gegen ein größeres getauscht, damit geht es auch auf der Straße/dem Radweg schneller.

[@MiccaPhone]

Alle Vorteile die du beschreibst gelten auch für's Trekkingrad. Aber das jat noch weitere Vorteile.

[@noragee]

Ein Gravelbike ist das einzige Fahrrad, das du wirklich brauchst.

[@alexontour9753]

So nämlich!

[@BaStus82]

So ist es. Ich bin z.B. jemand der weder MTB noch Rennrad wirklich mag. Ein Zwischending habe ich mir damals immer gewünscht und nun endlich bekommen. Will es nicht mehr missen

[@TheFreezeChill]

Für Touren ist es sicher ein gutes Allroundrad, ja. Aber ein Rad ohne Schutzbleche, Ständer, Gepäckträger und mit Dropbar ist doch wirklich nicht das, womit man im Alltag unterwegs sein will. Da braucht's dann schon noch ein Trekkingrad oder ähnliches.

[@noragee]

@@TheFreezeChill Was ist das für ein schräges Argument? An meinem Rad sind Schutzbleche dran. Und ein Gravel ist dazu geschaffen, Taschen anzubringen für den Transport. Einen Ständer kann man selbstverständlich auch anbringen?!

[@grizzlyadams4810]

Fur mich ist das Trekkingbike die eierlegende Wollmilchsau, da es sowohl für den Alltag, Pendeln, leichtes Gelände, Straße und natürlich auch bei schlechtem Wetter (Schutzbleche, Licht) eine gute Lösung ist. Trainieren kann man übrigens mit jedem Bike das ganze Hightech Geraffel ist dafür nicht wirklich notwendig. Gravelbikes sind auch ganz gute Alternativen.

[@BirdofPrey82]

Wieviel Bar Luft gehört in einen Reifen 🛞 beim Gravelbike?

[@lobu6170]

Ich bin sehr froh das es diese Kategorie gibt. Ein Rennrad war schon immer eine Überlegung gewesen, jedoch passieren zu viele Unfälle auf den Straßen. Das und der ständige Lärm hat mich davon eher abgehalten. Mit dem Gravel Bike verbindet sich die Freiheit auf Schotter und Straße zu fahren😀

[@soerenh.5344]

Cooles Video Marius, ich fahre seit ziemlich genau 2 Jahren mein gravelbike und ich bekomme heute noch bei jeder Fahrt gute Laune. Ich muss sagen das wird kaum ein Mountainbiker verstehen, ich bin vorher 12 Jahre fully gefahren ( 9 Jahre downhill und 3 Jahre enduro ) ich habe 200mm und 180mm federweg gegen 40mm reifenbreite getauscht .😅 werde auch dieses Jahr zum dritten Mal mit dem gravelbike zum brocken fahren,was man mit dem Endprodukt auch schafft aber nicht so entspannt wie auf dem gravel.

[@ralphsholzwerkstatt8335]

Gutes informatives Video. Ich habe eine Frage. Als Rentner habe ich mir vor kurzem ein 26er City E-Bike gekauft (preisgünstig von Bekannten) Das Rad ist aber nur in der Stadt gefahren worden. Ich wohne auf dem Dorf und fahre auch mal Feld und Waldwege. Gibts da Reifen mit groberen Stollen, die ich aufziehen kann? Denn diese schmalen City Reifen taugen nicht für "Gravel Roads".

[@alexhm1426]

Fahre ein Focus Atlas 6.8 und von Oktober bis April mit Edge AL Schutzblechen. Mit dieser Kombi komme ich durchs ganze Jahr zur Arbeit und bin immer mit deutlich mehr Spaß unterwegs als mit dem Trekkingbike. Diese Bike-Kategorie hat mir den Spaß wieder gebracht.

[@n.r.9100]

Ich persönlich mag Hardtails lieber. Finde ich praktischer und komfortabler. Zudem ist das P/L-Verhältnis beim Hardtail deutlich besser. Das Gravelbike hat es geschafft, mehr Menschen aufs Rad zu bringen und das ist doch am Ende, was zählt.

[@MySkillionaire]

Hab mir vor kurzem ein Gravel-Bike mit Vollausstattung zugelegt, also mit Schutzblechen, Gepäckträgern und Lichtanlage. Hintergrund war vor allem, dass ich damit den Weg zur Arbeit zurücklege. Finde das mega genial, da ich einerseits mit dem Rad alltägliche Sachen wie einkaufen oder zur Arbeit fahren erledigen kann, aber auf der anderen Seite meine Liebe zum Rennradfahren wiederentdeckt habe. Bin seitdem auch wieder viel öfter sportlich mit meinem Rad unterwegs. Wahrscheinlich werde ich mir auf lange Sicht doch nochmal zusätzlich ein Rennrad für die rein sportlichen Strecken kaufen, aber ich finde, dass man diese auch sehr gut mit einem Gravel-Bike absolvieren kann.

[@99cya]

Hast du dir inzwischen ein Rennrad gekauft? Falls ja, welches denn und wie konntest du dich entscheiden, welches Modell es wird?

[@MySkillionaire]

@@99cya Ne, hab tatsächlich mir noch keins gekauft, weil mir immer noch das Gravel-Bike für alles reicht - auch für die längeren und sportlichen Radtouren. Und ich bin diesen Sommer auch echt viel in der Freizeit gefahren.

[@99cya]

Danke für deine Antwort. Geht. mir auch so. Das Gravel Bike ist m.E. ausreichend sportlich. Was jedoch cool wäre ist, wenn ich einen zweiten Radsatz für die Strasse hätte. Ich scheue jedoch die Kosten.

[@geestraider877]

Fahre seit etwas über 3 Jahren jetzt mein Canyon Grail. Hier im flachen Norddeutschen gibt es zwar viele schöne Wälder mit tollen Trails, die aber fahrtechnisch meistens eher leicht sind. Diese Wälder liegen nur teilweise weit auseinander. Mit dem MTB waren gerade diese Transfer Stücke immer ätzend gewesen, aber mit dem Gravel kann man auch ganz bequem mal 150km fahren und die Trails sind plötzlich auch wieder spannend. Gerade hier im Norden das perfekte Bike für alle, die keinen Bock auf Stress mit dem üblichen Verkehr haben möchten.

[@tiree2231]

Danke für deine tollen Videos. Ich darf ergänzen, dass ein Crossrad eigentlich ein Rad für diese genaue Sportart Cyclocross ist. Da wird zB auch darauf geachtet, dass der Rahmen oben innen meist flach ist, um das Rad besser auf der Schulter zu tragen. Carbonfelgen sollen nicht wegen aero ran, mehr weil die Rennen meist auch im Sand stattfinden und die Felge sich dann nicht so eingräbt. Ist etwas speziell. Ich habe so ein Cannondale gekauft, weil es eigentlich eine Rennrand-Geometrie hat, aber gerade im Kopf stabiler ist und breitere Reifen zulässt. Perfekt für die Alpen. RR Satz für den Berg, Cross Satz für Waldwege. Man sollte nicht unterschätzen, dass die Gabeln auch sehr flexen. Einen bockharten Alurahmen mit Federgabel kann so ein Crosser schon weitestgehend ersetzen, wenn man es nicht übertreibt. Macht im Urlaub schon flexibel, wenn man nicht zwei Bikes hat.

[@heladar]

Finde die Aufpreispolitik für alles wo gravel draufsteht einfach frech. Summa summarum ist für mich das Hardtail immer noch der beste Kompromiss :) aber kann ja jeder frei entscheiden

[@andraesmuller5783]

Zur Arbeit muss ich durch einen Wald, und dann durch eine Stadt. Dafür ist es perfekt. Gutes Video😊

[@lukashardt4292]

Ich hab mal eine Frage, sollte man bereits zu Beginn auf die Anzahl der Ankerpunkte für Taschen achten?- Der Verkäuufer meinte, dass Ich die an der Gabel z.B. erst benötige, wenn ich über Monate hinweg unterwegs bin. Was mach ich da nun ´:D

[@benjaminp.1020]

Also ich hab ein highend lingtravel MTB (13kg) und überlege mir ein gravel Bike zukaufen. Ich unternehme mehrwöchige solo Touren mit 6kg Gepäck und liebe ultraleicht. Ich sage, jeder Meter abseits der Straße ist ein guter Meter. Ich liebe es viele km zu reisen und den uphill. Mein Bike wiegt 13kg und hab eine Übersetzung von 30z vorn und hinten 11-50. Meinst du es lohnt sich ein gravel Bike zu kaufen ? Steht da ein bisschen in der schwebe

[@RadfahrenInDuisburg]

Super. Bin 69 und sehr froh, dass ich nach einer Beratung im guten Fachgeschäft kein Rennrad, sondern ein Gravelbike gekauft habe.

[@borsenchecker1823]

Für mich kann Gravel nix, wie willst da ein 30 schnitt und mehr fahren..

[@RadfahrenInDuisburg]

@@borsenchecker1823 haha, ich will und kann keinen Schnitt von 30 fahren

[@marcelretterath7347]

Servus Marius, ich finde die Verlosung ist eine wirklich cool Aktion!! :) Deine Videos sind echt immer wieder anregend für neue Touren und liefern auch viel Motivtion. Bleib weiterhin so authentisch. :)

[@larsschneider9069]

Ich fahre MTB und habe auch wegen der Fitness und für 30km zur Arbeit ein Rennrad. Nach Feierabend mache ich oft noch einen kleinen Abstecher. Mit dem Rennrad musste ich mir immer Gedanken machen wo es lang geht, damit ich auf Asphalt fahren kann. Mit dem Gravel ist das mir nun egal, da ich einfach drauf los fahren kann, wohin ich will. Auf der Straße mit den Autos fühlte ich mich nie wohl. Mit dem Gravel fahre ich auch mit meinen Rennradkumpels. Hier wechsle ich die Laufräder. Daher ist das Gravel für mich genau richtig und passt. Meine Meinung ist, jeder soll fahren was er will, egal welche Bikegattung sowie mit oder ohne E

[@jonathanbinz7532]

Servus Marius, ich finde es sau geil druaßen zeit zu verbringen mit meinen Freunden und wi ioa erkannt habe ist das Gravell bike genau das Richtige zwischen Rennrad und Mountainbike . Seitdem ich euren ACC (6.10.2021) endeckt habe freue ich mich jedesmal auf ein neues Video und warte auf weitere. Macht weiter so :) Leider hab ich nicht das passende Bike um schnell zu fahren oder Waldwege zu fahren deshalb mache ich beim Gewinnspiel mit. Wacht weiter so und bleib so wie du bist

[@kangaroomusic2372]

Ich habe mir vor kurzem ein MTB Cross Country von Cube gekauft. So viel Spaß es auch macht und so gern ich damit unterwegs bin, im nachhinein hätte ich dann doch lieber ein Gravel Bike gekauft. Denn ich fahre gern längere Touren, durch Wälder aber auch auf Straßen und Waldwegen. Ein Gravel Bike wäre für mich die bessere Wahl gewesen. Also wird im nächsten Jahr eins gekauft . Danke für deine Videos und die Anregung im Alltag mehr zu machen, die Welt zu erkunden und einfach Spaß zu haben!

[@christiankeil7845]

Schrecklich im Gelände und langsam auf der Straße. Seitdem ich eines habe schätze ich mein Rennrad und Hardtail wieder mehr.

[@MosesVI]

liegt am ende halt auch alles ein bisschen am fahrer ;)

[@raise-project]

Steh total auf Gravel auch wenn ich mir keins leisten kann. Trotzdem hab ich ein wenig das Gefühl das es eher darum geht die teureren Rennrad shifter und Zubehör los zu werden.

[@isenbock359]

In meiner Jugend bin ich gerne mit dem Rennrad unterwegs gewesen, da ich aber mehr oder weniger vom Land komme ist für mich das Gravelbike interessanter. Mal ein paar Kilometer Asphalt und dann ab durch die Feldmark in den Wald , über alte (rückgebaute) Bahndämme wieder zurück und das mit Tempo, absolut geil. Und seien wir Gebetsschwestern doch mal ehrlich, das Radwegenetz (zumindest in Norddeutschland) ist in einem erbärmlichen Zustand. Da hab ich mir früher schon alles am Rennrad kaputt gefahren.

[@karstenschmidt5579]

Die Kategorie Gravel ist vieleicht nicht notwendig - das solche Räder nun in großem Stil gebaut werden jedoch schon. Es gab sehr ähnliche Räder schon ewig.... So gab es in den 1980ern schon MTBs mit Dropbar, Reiserräder mit sehr ähnlichem Aufbau (Damals 26"x2" / Dropbar......) wurden schon in den 1990ern zum Beispiel von Bicycles Räder verkauft.... Ich selbst hab mir 1994 ein MTB zu einem Reiserad umbauen lassen / mit Dropbar, Hydraulischen Felgenbremsen, Nabendynamo Lichtanlage, Gepäckträger, Schutzblechen..... Firmen wie Velotraum haben schon sehr lange auch Reiseräder in dieser Richtung verkauft - Es gab in der Szene dann ein großes bedauern als Magura die HS66/HS77 aus dem Programm nahmen - und es Quasi keine Hydraulischen Bremsen mehr für Räder dieser Kategorie gab..... Das ist nun auch das richtige geniale - durch den Hype um diese Räder gibt es nun auch wieder richtig gute Komponenten für diese Kategorie von Rädern (auch wenn mir persönlich das kleine Kettenblatt an den Gravelgruppen fehlt / mit Gepäck an den Steilen Passagen ab über 15% steigung.....)

[@chris_thenerd7452]

Bin vorher Jahrelang MTB gefahren, die letzte Zeit verschlägt es mich meist auf die Straße und Wald und Schotterwege. Da hat es mich einfach angefixt und ich bin echt happy mit meinem Gravelbike. Mit dem geht es nächste Woche dann auf ne 6 Tages Bikepacking Tour. Ich freu mich jetzt schon :)

[@elmarheissler7225]

Ich mag den langen Radstand und die Federgabel von meinem Crossbike. Deswegen bin ich am überlegen, da mal einen Rennlenker dranzubauen. Wird wegen der Schaltung (3x10) + hydraulische Bremsen vermutlich eine Herausforderung

[@russkifussel]

Hatte ich auch Mal vorgehabt aberja das mit dem bremsen und schalten wird dann eher unelegant ausgehen. Deswegen hab ich einfach ein Triathlon Lenkeraufsatz drangemacht für ne gute Aero Position auf der flachen

[@h1u2h3n]

Zugegeben, das Konzept macht schon Sinn, fürs bike packing sicherlich super. Ich persönlich würde trotzdem immer eher zum xc hardtail greifen, die sind halt noch vielseitiger wenn es ins Gelände geht.

[@marlang5287]

Ich bin als Gravelanfänger mit dem Ding recht früh gleich mal aufn Kartoffelacker steckengeblieben. Ansonsten bisher überall ohne blaue Fleckendurchgekommen, gepaart mit den einen oder anderen unfreiwilligen Adreallinkick und Schweißperlen auf der Stirn, wenn es kniffelig wurde. Ging mit dem HT also deutlich besser. Hab so also meine Erfahrungen gesammelt und für mich akzeptiert, ist nur was für befestigte Wegstrecken, ob mit oder ohne Teerschicht, mit Freude am Radeln zu gebrauchen.

[@evilKnoxvill3]

Ich liebe mein Canyon Grail - auch mal abseits der Straße unterwegs sein zu können ist schon was feines…

[@chuckbeaver6473]

Alles kann, nicht muss. Für mich ist das Gravel eine absolute Bereicherung. Ein Fully/All Mountain/Enduro und ein Gravel und du hast schon so ziemlich alles abgedeckt was das Biken hergibt. Am Ende heißt es einfach: rauf auf den Bock :) Ride on!

[@dercrosscountryracer1089]

Toll, ist ja wie bei den suvs : da kleiner, da etwas größer, aber vom platzangebot schlechter als ein Kombi. Ein gravelbike kann alles, aber nix richtig gut. Nee, da bleib ich bei meinem cross country mtb.

[@Failjack]

Kurz und Knapp, ich finde Gravel Bikes geil weil es eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike bzw Crossrad ist. Man kann überall damit fahren, macht Geschwindigkeit auf Asphalt ohne sich gleich ein Rennrad kaufen zu müssen womit man dann wieder nur bedingt im Gelände fahren könnte usw usw 😉 Natürlich ist es Zz eine Mega Trend diese Bikes totaler Hype aber das wäre kein Kaufgrund für mich so fern ich es mir leisten könnte. Eher die Tatsache die ich oben schon genannt hatte.. Ein Rennrad mit dem man einfach überall fahren kann. Und so etwas gab es einfach noch nie. 👍

[@danielpfeilsticker2523]

Ich liebe mein 29er Hardtail MTB, ich nenne es Wellnesbike, weil es so unglaublich angenehm fährt. Stört mit unter 10kg kaum, läuft mit den größeren Rädern wunderbar sicher, verzeiht es mit dem Dämpfer vorne, wenn ich in die Landschaft statt auf den Weg gucke (und mit dem Gravel auf der Fresse liegen würde). In den Alpen nehme ich natürlich ein 26er fully. Für das Pendeln zur Arbeit ein Rennrad mit Gravel-Geometrie, Licht und Schutzblechen. Für den Alltag nen eBike mit Nabenschaltung, das mühelos den Kinderanhänger den Berg von der KiTa nach Hause hoch zieht. Nur das "echte" Rennrad steht im Keller, weil ich irgendwie keinen Bock mehr auf Teilen meiner Wege mit Autos habe :-)

[@dnhg9730]

Habe mir von Decathlon nach jahrelangem Fahren eines Ghost-Crossbikes ein Rennrad zur Probe gekauft. Ich finde Rennräder jetzt so geil und, wie du sagst, es weckt Emotionen. Allerdings fahre ich gerne unabhängig, mal Straße, mal Wald und dachte mir, dass Gravelbikes optimal zu mir passen.

[@04A10P1985]

Wie wahr! Toll zusammengefasst: entscheidend ist doch einzig, dass wir unseren Hintern hochbekommen… Danke für die tollen Videos! Weiter so.

[@993ab]

Ich bin noch neu im Radsport und möchte auch erst noch ein richtige bike kaufen. Überwiegend möchte ich auch schöne Strecken für 1-2 Stunden nach der Arbeit fahren, meistens auf der Straße. Ich möchte doch aber auch mal von der Straße abfahren und vielleicht durch den Wald etc. Ist ein Gravel dann die richtige Entscheidung? Ich danke für die Auskunft :)

[@ferdinand9952]

Mir fehlt an den Rädern einfach die Federung an der Gabel vorn. Eine gefedert Sattelstütze kann man ja nachrüsten ist aber grundsätzlich meist nicht vormontiert. Die "Federung" durch die Räder reicht mir persönlich oft nicht aus bzw. das ständige "aus dem Sattel steigen".

[@dominikhinterreiter603]

Gibts auch schon gefederte Gabeln an Gravel-bikes.

[@ferdinand9952]

@@dominikhinterreiter603 Aber dann kann ich auch gleich bei meinen Trekking-Tourenrad bleiben. Da habe ich neben der Federung vorn und hinten auch nen Gepäckträger für Taschen und Co.

[@carstenflohr7901]

Hallo, fahre an meinem Gravelbike vorne den Redshift Vorbau und hinten aus optischen Gründen die Cane Creek eeSilk Sattelstütze. Kann ich sehr empfehlen. Jeweils 20 mm Federweg. Nimmt die vielen kleinen Schläge ohne dabei unangenehm zu wippen.

[@dominikhinterreiter603]

@@ferdinand9952 Gepäckträger Taschen und co. sind auch beim Gravel möglich. Das Trekking-Rad ist genauso ein Allrounder, Gravelbikes gehen halt in die etwas sportlichere Richtung eher ans Rennrad angelehnt. Ist doch geil wenn für jeden etwas angeboten wird;)

[@familiekeller4083]

Ich bin seit Jahren mit einem Cross-Trekkingrad unterwegs, was für mich von der Vielseitigkeit und der Alltagstauglichkeit perfekt war. Als Ganzjahrespendelrad, für größere Runden und für Mehrtagestouren mit Zelt und allem. Bin sogar Alpe d'Huez, den Col de croix de fer und auch den Col de Sarrene mit hochgekommen. Als klar war das es diese Jahr mit dem Mont Ventoux klappt hab ich nach einem Rad gesucht, das leichter, wenn möglich ähnlich vielseitig und von der Übersetzung her für Berge auch ne Untersetung hat. Man wird ja nicht jünger und 10kg weniger den Berg hoch ist schon ein Argument. Gelandet bin ich dann beim Gravel und hab schnell gemerkt, das das Ding eigentlich überall einen Heidenspaß macht. Berg hoch deutlich schneller, Berg runter extrem stabil und gut zu lenken, auf der Ebene zügig. Das Beste aber daran, ich muss nicht auf die Straße. Ich bin bei gemischten Touren (Straße, Rad-, Feld-, Wald- und Schotterwege) genauso gut oder besser wie mit dem Cross Trekking unterwegs. Das werde ich bei Schnee, Eis und schlechtem Wetter weiternutzen aber für alles andere halt das Gravel.

[@fritzk4444]

👍Knapp und gut erklärt, ich habe alle vier Fahrradkategorien in meiner Garage stehen und wie du fahre ich nicht so gerne auf der Straße. Deswegen wir das Rennrad wohl bald verkauft.

[@jack321gogogo4]

Es muss ja einen Grund geben, warum die Dinger weg gehen wie warme Semmeln. Sind ja nicht alle Käufer nur Marketingopfer.

[@svenlima]

Wie ists mit dem Rennlenker auf schottrigen Wegen? Nicht Kies sondern richtige Steine. Fehlt da nicht die Stabilität, die man mit einem breiten Lenker hat?

[@thomasstomberg8332]

Mir geht es ähnlich...MTB genial, Rennrad auf Straße war cool, aber auf lange Sicht hat es mir nicht gereicht. Zu viele Autos! Lieber raus ins Gelände....und hier im flachen Norden ist ein High-End MTB einfach overdress....da macht ein Gravel allein schon wegen der vielen Montageaufnahmen für Gepäck, Trinkflaschen einfach Sinn.

[@fritz-creates]

Danke für deine Begeisterung!:) Die Verurteilung in den Comments ist pures Ego. Deine Auffassung welches gefühl es beim radeln auslöst ist absolut richtig! Ich freu mich schon auf mein Gravel Bike dieses Jahr! Machs gut, Fritz

[@Grubengrabgeraet]

Ich hab mich schon ewig für Fahrräder interressiert war aber immer auf dem Stand "wer kauft den ein Rennrad wo sollte ich damit fahren". Also hab Ich mit einem guten Freund ein Enduro Mtb gekauft, Mega zufrieden aber für den Alltag nicht so Optimal (auch wegen Diebstahl Gefahr) also hab ich mir ein Gravelbike Zugelegt und es Lohnt sich! Man kommt logischerweise schneller vorran kann zu 90% jeden Weg fahren und ist sehr Alltagstauglich auch durch viele Gepäckanbaumöglichkeiten. Das bedeutet nicht das ich es dem Mtb vorziehen würde aber je nach Einsatzzweck würde ich eins von beiden wählen. Da ich kein Profi aber schon Fahrradbegeisterter Hobbyfahrer bin hab ich hin und wieder Lust auf eine große Tour und da merkt man schon den Unterschied von Gravel und Rennrad. Ein Gravel ist langsamer vorallem durch die Schaltung, die Bereifung und dem etwas höherem Windwiederstand gegenüber einem Rennrad. Für Ein Alltagsrad und den normalen Gelegenheitsfahrer Optimal aber für mich manchmal zu Langsam. Um ein Rennrad werrde ich also auch nicht drumherum kommen, würde aber keins der anderen damit Ersetzen!

[@Crustenscharbap]

Ich finde du hast es gut erklärt und du hast Recht. Allerdings sollte man auch gucken, welche Wege man fährt und entscheidet, welchen Fahrradtyp man kauft.

[@uxmax]

Servus, als DH Fahrer habe ich gerade ein Gravelbike bestellt (Canyon Grizl CF SLX 8 etab susp). Kann vermutlich erst in 6-8 Wochen tatsächlich aufs Bike, augrund meines Bikepark Unfalls (Tossy 3 Rockwood 5). Nie wäre ich Rennrad gefahren, aus u.a. ähnlichen Gründen wie du, aber ich erhoffe mir beim Gravel Bike, dass ich damit schneller wieder Biken kann. Springen und Co ist erstmal längere Zeit tabu. Top Video!

[@markknietsch5591]

Mir geht es da auch so. Mein Lieblingsrad ist das MTB. Aber es begann mit Neugier, dann kamen die vielen tollen KZbin Videos dazu, @Marius ist da nicht ganz unschuldig und mein Interesse war vollends da. Ich war aber in der komfortablen Situation, bereits ein wertiger Trekkingrad zu besitzen, welches ich auf Gravel-optik umgebaut habe. Ein paar Rose-Componenten dran und fertig ist das Gravelbike. Aktuell noch mit Federgabel, aber ich denke schon über eine Carbongabel nach. Grüße aus Nürnberg 😊 Und zum Thema Sinn und Unsinn... Wer fährt alles SUV? Hand hoch? Eben! 😉

[@weapon_13]

Geile Videos mit viel Ehrlichkeit! Danke weiter soo…👌🏽

[@aristotelesfreddy]

Kommt der Gegenwind eventuell von den Eigentümern von Rennrad und Hardtail, die nur an der Velomanti Regel "wieviele Räder benötigt man?" (Antwort n+1), gerade verzweifeln? Scherz beiseite, Marius du hast recht: jeder soll auf seine Art Spaß haben (aber vielleicht ist das für einige auch schon eine Herausforderung?).

[@Michimahler]

Anfang der 80er Jahre bin ich im Winter oft mit dem Crossrad durch die Wälder gefahren. Dabei wünschte ich mir immer breitere Reifen und kleinere Gänge. Vierzig Jahre später, mit dem Umweg über MTB Superhardtail und Fully, fahre ich nun seit drei Jahren ein Gravelbike. Es ist mir Rennrad, Bike und Reiserad geworden, fast eine Eierlegende Wollmilchsau. Interessant dabei ist, das es sich, Abfahrten ausgenommen, im technischen Gelände besser fährt als die ersten Bikes. Nirgends Spezialist, aber für alles zu gebrauchen.

[@thores.4182]

Die Kraft die man auf die Pedale gibt, geht direkt in Traktion, da der Rahmen OHNE Federelemente (die ein gewisses Spiel auch im Gesperrten Zustand mitbringen) mehr Steifigkeit aufweist. Ja man hüpft etwas mehr im unebenen Gelände, dafür ist der Schub nach vorne erhöht.

[@stefankeil2376]

Erstmal vorab: Vielen Dank für deine Videos! Für mich ist es letztes Jahr ein Cross Race Pro von Cube geworden, ich liebe das Teil einfach. 😍

[@torstenbrinkmannn7616]

Ich habe mir vor2 Monaten ein Ridley Kanzo A gegönnt. Seitdem steht mein E-Trekking ungenutzt rum. Es ist für mich das ideale Rad zur Arbeit, zum Touren und hin und wieder etwas flinker Asphalt. Ich liebe es.

[@sabinehardt2535]

Bekomme morgen mein Kanzo A und lese so einen Kommentar natürlich super gerne!

[@gabrielruhl7681]

Hab mein Kanzo a seit ca. 5 Monaten und bin immer noch sehr zufrieden damit👍🏻

[@andredangers1306]

Wow, ich muß ganz ehrlich sagen das es das erste Video ist w, welches ich von Dir sehe und ganz ehrlich, es hat einfach nur Spaß gemacht zu gucken. Du sprichst mir aus der Seele, in so einem kurzen Video alles auf den Punkt gebracht in einer mega sympathischen Art und Weise. Super klasse 👌😎🚴‍♂️

[@ukeancraite4405]

Vielleicht sind die Leute unterbewusst eher davon genervt dass gefühlt "alle" mittlerweile Gravelbike fahren, so ähnlich wie es mir bei E-Bikes geht :D und nicht von der Kategorie an sich. Ich finde Gravel Bikes toll, aber präferiere eher zu meinem XC Hardtail mit inner Barends für ein bisschen bessere Aerodynamik auf langen geraden.

[@thorstenp6313]

Für mich letztendlich nur eine Frage der bevorzugten Sitzposition. Mag man diese Rennradposition, kauft man sich ein Gravelbike. Mag man sie nicht, fährt man weiter sein geliebtes X-Bike ala Stevens 8x so wie ich.

[@martinkrautter8325]

Genau richtig.

[@loonytoon8836]

Mein neues Backroad 1x12 (Etap SRAM) ist genau das was ich hier rund um Marburg brauche (hügelig und lausige Radwege). Funktioniert auch top auf der Nordschleife. Es hat mir wieder so richtig die Lust und Freude am sportlich ambitionierten Radln zurückgebracht.

[@JasonDBike]

1x ist der größte Unfug. In ein paar Jahren gibt's dann plötzlich 2x als große Neuheit....

[@loonytoon8836]

@@JasonDBike Unfug wäre es nur dann, wenn es nicht funktionieren würde. Für mich funktioniert es wunderbar. Meine beiden anderen Räder haben beide 2x7. Funktioniert auch, seit 31 bzw. 34 Jahren supi, nur anders.

[@user-rr8tz6ym4u]

ich finde Deinen Lenker so schick :-) Wie heißt die Marke :-))?

[@danielwenk9494]

Habe Trekking und Mountainbike, bis vor kurzem auch ein Rennrad was ich nach 3 Jahren wieder verkauft habe...der desolate Zustand der Straßen und Fahrradwege, es macht einfach keinen Spaß mehr und deswegen hab ich mir ein Gravelbike geholt - Trek Checkpoint SL 6 eTap 👍🏼 ein echter Traum !! In 2 Monaten knapp 3000 km , da passt einfach alles und du kannst überall fahren !!

[@dermannmitdernase]

Hab mir nach dem ersten singlespeed ein gebrauchtes Gravelbike gekauft, jedoch kommt man damit auf der Straße wegen der fetten Mantel kaum vom Fleck. Nun hab ich noch ein Rennrad mit race Geometrie und Schaltung hinterher, so bin ich für jeden Spaß gerüstet :)

[@sebafragt740]

Danke für Deine VIdeos, auch wenn ich mich mehr dem Rennrad verschrieben habe. Aber ich teile die völlige Stressbefreiung und den Genuss an der wunderschönen Landschaft mit allen Radfahrern. Egal auf welchem Fahrrad :)

[@nordlicht244]

Für mich die perfekte Symbiose zweier Welten. Ich fahre gerne zügig mit dem Rad, 25 km/h + und super gerne auf Schotterwegen. Letzteres geht mit jedem Rad, mehr oder weniger gut. Beides gelingt mir am besten mit dem Gravel. Ich geb‘ meins nicht wieder her. MTB und Trekkingbike sind bereits verkauft 🤷🏻‍♂️😊

[@tompricking]

Bin mein ganzes Leben in der freien Zeit mit dem Rennrad unterwegs gewesen. Jetzt, mit 64 Jahren, wird mir der Bock zu unbequem. Die relativ schmalen Reifen und die Sitzposition gefällt meinem Körper nicht mehr so gut. Da ist ein Gravel ein Segen. Auch wenn ich garnicht "gravele", sondern meistens auf der Straße unterwegs bin.

[@yosemitepark]

...wenn ich Defizite im Bereich Geschwindigkeit..Flexibilität etc. mit dem Mtb im Gelände habe arbeite ich an meiner Fahrtechnik oder passe Komponenten am Rad an.. Da brauch ich nicht trendsetten. Und Spass am umbauen u ausprobieren hab ich auch! Aber jeder wie er mag!!..wir sehn uns auf'm trail!

[@christianbrandt9877]

Ein Gravelbike ist für mich sowas wie die Wollmilchsau. Du willst schnell sein? Pack 17er reifen drauf. Du machts Bikepacking? Mach paar Taschen dran. Wald und Feld? Auch kein Problem! Bei mir wurde es das Grizl 8 1byEkar. Mein erstes richtiges Rad. In etwa sechs Wochen schon an die 800km damit gemacht. Es bietet einfach den besten Kompromiss aus Geschwindigkeit, Komfort, Traglast und ist vielseitig einsetzbar. Alternativ müsste man zwei oder drei Räder haben.

[@recordednowhere]

ach mann, so schwierig. hab ein 100mm xc hardtail, und will aber auch mal schnell auf der Straße sein. Seit ich InnerBarEnds installiert hab benutze ich die erstaunlicherweise für 80% der Zeit. Also eigentlich Rennrad - aber kommt mir zu flimsy und unflexibel vor. Also eigentlich Gravelbike - aber is mir zu nah am HT.😂 Ich denke mittlerweile ich bräuchte eigentlich ein Enduro MTB und ein Aero Rennrad um alles abzudecken. Mein momentaner Plan is zweiter LaufradSatz fürs HT mit irgendwelchen Möglichst-nah-am-Rennrad-Reifen. 😌

[@adolflindgren3091]

Ich habe vor 2 Jahren ein Gravelbike gekauft, da 1. die Wege bei mir in der Umgebung oftmals nicht ideal sind und 2. der Preis des Gravelbikes mit ca 500€ Unterschied zum Rennrad doch verlockender war. Ich habe mich allerdings jüngst in das Orbea Orca M40 verliebt und bei entsprechendem Geldbeutel dieses Stück meiner Sammlung hinzufügen.

[@danielhin5703]

Danke für das Video. Das wichtigste was Du sagtest ist Spasshaben. Ein Rennrad ist eigentlich begrenzt auf Asphalt, ein MTB spezialisiert aufs Gelände. Das Gravelbike kann beides zusammenbringen ohne die Spezialisten übertrumpfen zu können, aber durch die große Schnittmenge aus beiden Kategorien bietet der Graveler große Freiheit und damit großen Spaß. Bin selbst seit vielen Jahren mit dem Crossrad unterwegs, gleiches Zielgelände also. Das Gravelbike hat aber das größere Allroundpotential und wird definitiv der Nachfolger von Crosser werden.