Gulasch und Kanonen: Die Kochschule der Bundeswehr 1/2 *Doku*

Köche werden für den Kommiss gedrillt, hoch im Norden der Republik, im schleswig-holsteinischen Plön. An der Kochschule der Bundeswehr lernen jährlich 800 Jung-Soldaten nicht nur zu braten, backen und frittieren, sondern auch zu gehorchen, schießen und marschieren. Wer für die Truppe kochen will, muss im zivilen Leben bereits eine Lehre abgeschlossen haben: Als Koch, Bäcker oder Fleischer. Die Kochausbildung bei der Bundeswehr ist nichts für ehrgeizige Herdkünstler und andere sensible Feingeister. Eine der ersten Lektionen, die die Schüler lernen: Kulinarische Phantasie ist am Kasernentor abzugeben. Denn "Kochen" bei der Bundeswehr bedeutet vor allem Tüten aufzureißen und deren Inhalt aufzuwärmen. Effizienz geht vor Geschmack.

[@3thedward]

Kochen lernt man beim Feldkoch 😅

[@kippennascher5170]

Ich liebe deine Videos 👍

[@3thedward]

@@kippennascher5170 Danke 🙏 Dir Gruß Ed

[@tomsz.66]

@@3thedward Bester Mann!

[@piethansen7524]

Ich war einer. Anker wirf !

[@alexanderschoneberg8610]

Jup ich seh schon warum man dafür bereits eine Ausbildung als Koch/Bäcker etc. haben muss. Tüten müssen halt fachmännisch aufgerissen werden.

[@mr.xsrechtehand5365]

Sinnloses Vorschriften... Typisch BRD

[@MrHagseb]

ich kann keine tüten aufreissen....

[@Stieges]

Du hast die vergessen, dass die Köche die Soldaten über enthaltene Allergene informieren müssen.

[@ewaldseiland8558]

"Tüten müssen halt fachmännisch aufgerissen werden." Darum geht's nicht unbedingt. Die Bundeswehr stellt gerne Leute mit Berufsausbildung ein, weil die dann nach dem Dienst in der BW auch wieder einen Arbeitsplatz finden. Zumindest war das früher so, als es noch genug Nachwuchs gab.

[@maximilianschmitz9397]

die tüte muss im richtigen winkel und in der richtigen geschwindigkeit geöffnet werden um die dafür notwendige technik zu perfektionieren muss man erstmal den amateur ausbildungskurz in nem 5 sterne restaurant hinter sich bringen is quasi ne grundausbildung vor der grundausbildung

[@pure07]

"Wie muss die Gulaschkanone positioniert werden, damit der Duft von Erbsensuppe den Feind nicht anlockt?"

[@SternenruferinPatchouli1]

+pure07 dann bitte ohne schweinefleisch damit Al Kaida die auch essen darf :)

[@deadmansvision5926]

Patchouli von Darnassus Allahu Akbar (:

[@xGxPhantomZzz]

Makaber aber effektiv

[@martindrochol3098]

in windrichtung zum feind

[@feynthefallen]

Antwort: Ganz egal, der Duft davon hat noch nie was anderes als Aasfresser angelockt.

[@palmgifhorn]

Für mich war die in einer Gulaschkanone gekochte Erbsensuppe das absolut geschmackvollste Essen. Und das trotz aller Fleischgerichte. Ich habe viel mit amerikanischen Kamerade zusammen Dienst geschoben, die waren ganz verrückt nach der Erbsensuppe. Das Essen war von Standort zu Standort verschieden . Mal hervorragend, mal na ja. Das lag vor allem am Küchenbullen.

[@peterhermann7615]

Was heißt eigentlich Kamerad? Der letzte ist doch 1945 gefallen.

[@koningbolo4700]

Erbsensuppe die nicht schmeckt ist 100% den fehler des Koches... #hardtofuckup

[@SternenruferinPatchouli1]

heisst nicht umsomst das Rezept NACH Bundeswehr!!!

[@noahhermanns2934]

„Ich wollt in meinem Leben auch was erreicht ham und das werd ich bei der Bundeswehr” „Was möchtest du denn werden?“ „Küchen-Feldwebel“

[@logbtl1292]

Ein totales Opfer.

[@hermannstahl6946]

@@logbtl1292 Küchenfeldwebel heißt : ich mache den Küchenmeister , der von der Bundeswehr bezahlt wird. Er ist kein Opfer , sondern klug.

[@Maffelus]

@@hermannstahl6946 Nein, er ist ein Opfer. Weiß nicht wohin, kann nichts, wird nichts.

[@haraldschult4133]

Für nen Koch eine gute Möglichkeit mit normalen Arbeitszeiten gutes Geld zu verdienen. Abends um 8 ist da keiner mehr in der Küche.

[@HansWurscht-f5k]

Versteh nicht was du meinst. Ist ein sicherer und ehrbarer Beruf.

[@SternenruferinPatchouli1]

bundeswehr-kochbuch: Mein Mampf :D

[@fyildirim00]

HAHAHAHAHAHA

[@maximilianschmitz9397]

WOLLT IHR DAS WAHRE MAMPFEN!!!

[@kengingrich8102]

Knapp an der Geschmacklosigkeit vorbei.

[@bmdone9663]

Danke ! Musste laut lachen 😂😂

[@alexd4089]

hahahhahahah göttlich

[@der2191]

Der Herr, der gesagt hat "ich möchte in meinem Leben was erreicht haben, und das werde ich bei der Bundeswehr" Respekt! Sie haben sich Ihre Gedanken gemacht, ein Ziel, einen Weg. Weiter so!

[@Maffelus]

Das ist der Prototyp des Zivilversagers.

[@CulinaCastrensis]

Als Feldkoch sage ich : Wohl gesprochen/geschrieben.

[@TheFooobar]

erinnert mich an einen schöne Bundeswehrgeschichte: als ich Silvester 92/93 freiwillig Wachdienst geschoben habe, hat der oberste Chef unserer Marineschule dem Küchenpersonal freigegeben und die verbliebene Mannschaft zu Steak ins Offiziersheim eingeladen. Da die Kaserne privat bewacht wurde waren wir nur insgesamt 5 Mann inklusive unseres Flottillenadmirals der uns eingeladen hatte und extra zum Essen trotz dienstfrei in die Kaserne kam.

[@vasthi1000]

ich war selbst 4 Jahre bei der Bundeswehr. Ich bereue nichts. Eine Erfahrung, Disziplin die heute jungen Menschen fehlt.

[@Throki]

Die Taktische Feldküche TFK 250! Nie war ich stolzer auf deutsche Technik! :D

[@deineroehre]

Der taktische Dosenöffner hat aber wohl Funktionseinschränkungen.

[@MrMielten]

🤣🤣🤣🤣

[@ninamiep734]

Ein Bekannter war vor 20 Jahren in Feldafing in der Kaserne. Der junge Mann war ein äußerst mäkeliger Esser - extrem pingelig. Um so erstaunter war ich, als er meinte, das Essen dort ist super - ihm schmeckts. Schön, wenn nicht nur gesorgt wird, daß der Magen voll wird, sondern wenn auch so gekocht wird, daß es auch wirklich lecker ist.

[@fuzzy5826]

Nina Miep Ich war vor 40 Jahren bei der BW, wir kannten solch Trockenfutter gar nicht. Dein Bekannter war noch vor dem Jahre 2000 bei der BW da wurde noch teilweise frisch gekocht. Man kann übrigens auch Fertiggerichte noch ein bischen aufpeppen so daß man es durchaus essen kann.

[@OnkelPunkrock]

Bundeswehr-Schnitzel P-N-P.. Paniermehl-Nix-Paniermehl. :D Scherz Beiseite. Ich hab 12 Jahre Bundeswehr überstanden und schon schlechter gegessen.

[@tommyleejones346]

OnkelPunkrock Das stimmt🖒kann ich bestätigen.

[@TPD1857]

Der Soldat soll ja nur überleben und nicht fett werden.

[@thelastman28]

OnkelPunkrock Wir sagten Scherzes halber immer, wenn wir eine Leiche im Anatomie Kurs zerlegt hatten, kommt die dann gleich in die Gulasch Kanone ;) und ja es gibt schlechtes Essen Aber nach 17 Jahren „Doktorei“ in Fleck Tarn kann mich nix mehr überraschen!!!

[@hotelsonne]

nur leider habe ich viele fette da gesehen

[@gonzogonzales4455]

@@gerdeifel6811 na 1986 wurde noch noch super gekocht besonders auf Übungen, den wir hatten war glaub ich 2. Meister der BW der war gut und lecker Danke 1.PzBtl533

[@premiumpaule]

"Bedingt Einsatzbereit" Die Bundeswehr und der Dosenöffner :D

[@koningbolo4700]

(raspberry) Alles Qualitätsteile Junge !

[@guycalabrese4040]

I think Gordon Ramsay would fit in perfectly as an instructor from hell😂

[@dirtsmith3508]

Unsere Küche bei der BW hatte den Beinamen "Zum schmutzigen Löffel ". Genau so schmeckte auch das Essen. Zum Glück gab es das Mannschaftsheim wo man wenn man Geld hatte viel besser Essen konnte. Aber mit der Zeit hing einem die Bart- oder Currywurst sowie das Schnitzel auch zum Hals raus. Allerdings bei Wochenenddienst war die Küche wie ausgewechselt und dann gab es wirklich Gutes Essen. Einmal gab es da "blutige Seemannskotze" zu deutsch Labskaus was wirklich 1A war. Unsere Feldküche war Top ! Da waren die Suppen etc. selbst gekocht und keine Fertigpampe !

[@rippspeck]

Ich selber war zwar nie beim Bund, mein Vater hat aber als Maschinist auf'm Landungsboot gedient in den 60ern. Da war 'ne Zeit ein Hampel, der immer nur Bullschiet eingekauft hat - mit Salat und Worchestersauce Wochenlang auf See. Zum Glück hat der Alte da irgendwann mal zwischen gehauen und die Mannschaft selber durfte anmerken, was man gern essen würde. Gekocht hat übrigens über ein Jahr nicht mal der Smut, denn der war absolut unbrauchbar und konnte grad mal so Kartoffeln pellen. Gibt meiner Meinung nach übrigens nix besseres, als 'ne gute selbstgekochte Suppe. Ich mein, wenn der BW-Koch Eintopf wie Oma macht, ist doch alles andere im Lot.

[@juriklein1]

Wenn ich schon der Hunger treibts rein höhre könnt ich kotzen! Zuhause noch nicht mal ne Bockwurst heiss kriegen! Aber im Feld haute cusine erleben wollen.

[@manfredmayer648]

Ich war in CL-Z stationiert und wir sind alle mit dem Essen sehr zufrieden gewesen.

[@binsenkoppel3905]

Oberharz Kaserne ?! Hui !

[@Jodlkacke]

Am Kameraden bei 4:50 sieht man hervorragend, was für Menschen uns da eigentlich verteidigen. Coole Typen einfach.

[@schlusselstellung3462]

Es hat sich echt was getan in den letzten drei Jahrzehnten. Ich habe Wehrdienst 1979/1980 als Feldkoch abgeleistet. Pipelinepionierkompanie 641. So eine super Feldküche hatten wir nicht.

[@Dr.Freeman_]

Verglichen mit dem, was ich in den USA bei gemeinsamen Übungen an Truppenverpflegung draußen bekam, ist das, was BW-Feldküchen zaubern, absolut ok. Hier ist Massenverpflegung gefragt und keine filigrane Sterneküche. Die Jungs und Mädels müssen satt werden.

[@yvesinessen]

"Es soll weder Schmecken noch satt machen, sie sollen nur überleben"

[@jurgenfaustmann7047]

Ich habe meinen Dienst in der Prinz Eugen Kaserne getan. Dort wurde für 1200 Mann gekocht. Dort gab es niemals schlechtes Essen. Wenn man etwas anderes wollte konnte man ja auch ins Manschaftsheim gehen und dort futtern.

[@logbtl1292]

Dito, war auch in der Prinz-Eugen-Kaserne, Essen sowohl in der Kaserne, im Feld und im Mannschaftsheim absolut genießbar.

[@RaGaZZa87]

Gutes Video, eine Seite der Bundeswehr die man so gar nicht kennt und über die ich mir persönlich so noch nie Gedanken gemacht habe! Top!

[@New_Cologne]

Gibt es auch Feldküchen, die nicht taktisch sind? :D

[@Hausmeister-aachenDe]

Danke an die Frauen und Männer die für uns beim Militär Dienst tun. Ich habe seinerzeit das Essen dort als besser empfunden als sein Ruf es erahnen ließ ... 2.PzBtl 73 Altenwalde

[@FirstEnsign]

I am hungry, and I want to taste some of that food. Our food in the military sucks live! I bet yours taste good. Greetings from the U.S.

[@ANYONE3041937kyc]

Die Köche stehen dann den Zivilen Mitarbeitern in der trup. Küche vor. In einigen Standorten ist das auch Federführend von Zivilen Dienstleistern geregelt. Das Essen was ich bei Bund bekommen hab war ziemlich gut

[@ExtremeEnigma94x]

Na das ist ja mal echt ein sympathischer Hauptmann :D

[@thomaskruse304]

Die einzigste Erbsensuppe,die mir immer geschmeckt,gab es immer dann,wenn auf der Zeche gestreikt wurde.Der Grund war natürlich nie berauschend,aber das Essen gut.Eine grosse Schale mit 2 Würstchen und 1 Brötchen für 2 DM oder 4 Wertmarken.

[@SternenruferinPatchouli1]

wie gesagt : essbar!

[@airsofteis9924]

Ist doch akzeptables Essen, ist warm und meiner Meinung nach recht gut vom Geschmack.

[@peterhermann7615]

Konnte ich beim BGS auch mal genießen. Gulasch in Bonn. So mies, dass man es nicht beschreiben kann.

[@winfriedleweling8473]

War selbst in marburg/lahn in der küche beim flugabehrbatallion 3/310 War ne tolle Truppe und hat sehr viel spass gemacht. Die küc henleistung wurde in der gesamten kaserne und bei den manövern sehr gelobt. Ist schon lange her, 1973

[@crypterixxcrypterixx5918]

Ich war von April 1988 bis Ende 1989 (Es war einen schöne Zeit) in Dornstadt und musste in der Grenadierküche essen. Das Essen war nicht schlecht vor allem wenn es Hähnchen mit Pommes gab war die Bude voll.

[@norbertgabler8267]

2:00 Wawa zu Ping: "Du kommst nicht in meine Mupfel" 😆 Fröhlich bleiben

[@SwissMarksman]

11:05 was für ein reudiger Hund.

[@fabianclausen7406]

Wenn er was anderes essen will, soll er zu McDonald's oder Burgerking gehen.

[@sweetangel2023]

@@fabianclausen7406 Oder sich Stullen mitnehmen

[@maxx-vw9yz]

Es kann schon mal vorkommen, dass im Felde das Essen nicht immer das Beste ist. Aber dann halte ich meinen Mund und mache meine Kameraden nicht schlecht.

[@brandoncall7951]

Warum

[@rocknrolla1905]

Wie unsere Kartoffeln bei der Marine damals 😂 original Text "Für Tierzucht und Soldaten geeignet" so haben sie allerdings auch geschmeckt

[@mikeeecho5873]

5:40 "Wie muss die Gulaschkanone positioniert werden, damit der Duft von Erbsensuppe den Feind nicht anlockt" ZUUUU GEIL; EIN BRÜLLER EIN BRÜLLLLLLLLLLLLER

[@mikeeecho5873]

Bis die Kochidioten endlich die Landschaft für den Standort ihrer Feldküche ausgekundschaftet haben, ist die Front entweder weitergewandert oder der Feind hat euch überrollt oder die eigenen Soldaten sind längst verhungert (und haben euch unfähigen Logistiktross ebenso längst aufgeknüpft).

[@mikeeecho5873]

Wer zur Bundeswehr geht, geht dort hin wegen der Kohle! Alle andere, Argumente sind hohles Geschwätz. 2000€/Monat Einstiegsgehalt mit gestaffelter Gehaltssteigerung nach Anzahl der geleisteten Jahre sowie Aufstieg im Dienstgrad sagt ja wohl alles aus über die guten Absichten der Soldatinen und Soldatinnen in der heutigen Söldnerarmee, die unser Land versuchen zu verteidigen am Hindukusch (und bald am Tigris).

[@MarpoLoco]

@@mikeeecho5873 Und was soll daran verkehrt sein? In der "freien Wirtschaft" und der "freien Politik" verdienen gewisse Leute mit weniger Aufwand sehr viel mehr Geld und verbrämen das auch mit guten Absichten. Zumindest fühlt man sich dann besser.

[@Projektilll]

ist doch klar! neben dem "Donnerbalken"

[@terminator3000]

Bei dem Satz hatte ich das Bild vor Augen, wie eine Talibangruppe angestürmt kommt und den Bundeswehrsoldaten die Erbsensuppe wegisst.

[@michaelpielorz9710]

Unser Verpflegungssatz war damals 6 DM/Tag.Trotzdem war das Essen gut,war schon erstaunlich was die Köche daraus gemacht haben.In Restaurants habe ich schon schlechter gegessen und wesentlich mehr bezahlt.

[@muratti72muc]

wird ja auch ca. Zweidrittel noch oben drauf gelegt vom Steuerzahler. Zu überdimensionierte Küchen, zu viel Personal, zu große Portionen bzw. wird zu viel kalkuliert und teilweise noch sehr teure Markenprodukte. Der Verpflegungssatz reichte damals wie Heute lange nicht aus. Hast ja den eine Koch gehört aus der "Sterneküche". So ein lockeres Leben mit wenig Arbeit und viel Freizeit findest du nirgends in der Gastronomie. Hab mal versuchsweise einen Koch eingestellt der davor 10 Jahre als Koch bei der Bundeswehr war. Nach 2 Monaten war es ihm zu viel und fast jede ungelernte Küchenhilfe die so ca. 6 Monate in dem Beruf war, hat ihn noch dazu kochtechnisch locker in die Tasche gesteckt. Ein normales Restaurant stellt solche Ex Bundeswehrköche eh kaum ein, wenn dann landen die in Großkantinen, bei Apetito oder in der Industrie.

[@Maximusehm]

hi, viele Jahre beim Bund gewesen auch in zwei Einsätzen, daß Essen war immer gut.

[@jameskirk9938]

Also unser Küchenuffz war so gut, da kam selbst der Feind zum Essen. 😁😁😁

[@MissWichtig1]

Ich war Mal mit der schule auf auf Urlaub in der Nähe einer Kaserne wo auch wir essen durften und dass essen, Frühstück und Mittagessen war echt lecker.

[@mob1235]

2:55 "Die Serviettenknödel die sind was?" "Die sind im Granulat" :D :D Top Leute

[@pieter2664]

Ich war auch koch beim grundwehrdienst, und ja es war extrem lustig :D die andern mussten bei schnee sturm und regen drausen rumeiern und wir hatte nichts zutun als 2 mal am tag dosenfutter aufzuwärmen und Tv gucken :D

[@dont_call_me_andruschi8322]

Hatte in Plön meine AGA, die Jungs haben uns bekocht und so gut wie da, hab ich beim Bund nie wieder gegessen.

[@elc2034]

Ist die Hütte geschützt gegen Steilfeuer..

[@SuperPerfektionist]

jawohl, herr hauptmann

[@kellkutscher2839]

SuperPerfektionist ehre 😂

[@kacperstaniewska6058]

Also ich war mal bei einem Truppenbesuch beim Jägerbattalion 91 und das Essen in der Kantine hat richtig gut geschmeckt. Für die Feldküche kann ich nicht sprechen, aber so viel schlechter wird die auch nicht sein.

[@loddel3]

1981/1982 habe ich meinen "Wehrdienst" abgeleistet. Ausgehend von dem Spruch "Je schlechter das Essen umso besser die Armee" war ich damals in einer Eliteeinheit!

[@Projektilll]

5:48 .... Antwort: Taktisch neben dem "Donnerbalken"

[@TheWolf4k]

Bei uns in der kaserne ist alles 4-5 sterne essen (beste küche 😂)

[@danielkohlkopf2329]

Die Gullasch Kanone gibt es auch beim Rettungsdienst bzw. Katschutz ist größer und Kan für ca 1000 Personen kochen und ist mobil.

[@MrUedes]

entspannt und locker....so macht das Spass.....

[@paulbaron6255]

Die können auch bei Maggie ihre Ausbildung machen,

[@peterhermann7615]

Maggi und nicht Maggie

[@helveticaplays8559]

Bei der Schweizer Armee hat es früher immer Chilli Johny gegeben. Heute viel abwechslung

[@fritzgross5745]

der Feind richt die erbsensuppe....oh mann, was ein bericht

[@thomasimalski7580]

Auch ein kulinarischer Höhepunkt beim Bund, waren die E-Pack! 😂😂😂. Aber bei unserem Jägerbattallion 4/501 damals in der Wildermuth Kaserne in Böblingen, gab es bei den Köchen nichts zu meckern! 👍 👍 👍

[@loki1895]

Amüsant und interessant.

[@4stringm]

VpflGrp 1. 214 1998 Da muss sich in den letzten 20 Jahren aber einiges geändert haben, Tüten wurden da normal keine aufgerissen, es wurde meist frisch gekocht. Selbst für die berüchtigte Kraftbrühe kamen abends Knochen, zum auskochen, in die Kessel. Das Essen war wirklich nicht so übel, vor allem wenn man bedenkt, dass der Tagessatz bei etwa 5DM pro Mann lag. Da gab es dann morgens Brötchen und Graubrot, Belag, Kaffee oder Tee. Mittags drei verschiedene Hauptmahlzeiten, Salattheke, Nachtisch, diverse Getränke. Abends Brot, Belag und Tee. (Kaserne) Aus der TFK war das Essen auch immer ok, im Manöver gab es morgens und abends aber nur Brot mit Belag, dazu Früchtetee den ganzen Tag. Am Morgen auch Kaffee. Mittags, oft auch mehr als ein Essen, außer wenn im Feld versorgt wurde, da dann halt ein Basic wie Erbsensuppe oder Gulasch mit Nudeln. Ich kann mir aber gut vorstellen, das viel auch von den leitenden Unteroffizieren abhängt, bei uns wurde viel Wert auf die Qualität gelegt, sowohl was die Ausgangsprodukte und auch die gekochten Speisen anging, zu Spitzenzeiten haben wir etwa 3000 Soldaten versorgt. (Am Standort Augustdorf gab es drei Truppenküchen für je rund 1500 Mann, eine wurde allerdings umgebaut so dass wir deren Leute mit versorgen mussten). Auch wurde viel Wert auf gute Köche mit Erfahrung im Bereich Kantine, Hotel ect. als Schichtführer gelegt. Oft haben wir stundenlang Brötchen für Provianttüten geschmiert, das konnten mal 20 oder 800 sein. Die bestanden dann meist aus zwei Brötchen mit Wurst, Käse, Mayonnaise, und Salatblatt. Einem Apfel, Snickers und einer Dose Cola. (Also voll gesund). Die gab es immer mit, wenn Männer länger unterwegs waren, Verlegungen z.B.

[@voctarus8025]

Ich erinnere mich an meine Zeit in der SanAk in München, da war das Essen das Schlechteste alle Standorte an denen ich war.

[@danielm.3383]

Kein Wunder ist der Militärfrass so mies bei dem Ton der hier angeschlagen wird von Vorgesetzten.

[@mikele135]

Es ist wirklich eine verantwortungsvolle Aufgabe Soldaten die bereits eine Ausbildung im zivilen Leben haben das Tüten aufreisen zu lernen.Aber leider gehts es ja nicht anders,weinn im wahren Leben in den Kantintn oder vielen Küchen nur mit Tüten Produkten gekocht wird, da braucht sich keiner aufzuregen

[@madelenixe]

da wären berater in punkto kulinarik wirklich angebracht :D

[@SHAgrarvideos]

Uih, Plön. SH, meine Area. ;O Diese Gradlinigkeit der älteren BW Videos schaue ich mich sehr gern a. Weiter so, tolle Motivation der Leute.

[@3gunslingers]

Man kann natürlich hier viele Scherze machen, aber die "Macht" von gutem Essen sollte man nie unterschätzen. Hab in meinem Jahr Freiwilligem Wehrdienst fast immer gutes Essen gehabt. Also mindestens so gut wie jetzt in der Uni-Mensa, selbst auf Übung. Nur einmal hat da die Kochtruppe richtig versagt. Nach vier Tagen Nieselregen im Wald haben sie es am letzten vollen Tag geschafft, nicht genug für die Kompanie zu kochen. Vorher war schon die Soße nicht richtig gerührt, was zu echt widerlichen Klumpen aus Soßensubstrat geführt hat. Nach zwei Zügen musste dann neuer Reis gekocht werden. Also haben 100 Soldaten auf dem Parkplatz rumgestanden. Im Regen. Dann hat scheinbar niemand gemerkt, dass man auf dem Berg auch einen Druckkochtopf etwas länger kochen lassen muss, denn die zweite Fuhre Reis war SEHR hart. Oder irgendjemand hat es ignoriert, damit es schneller geht. Der Tag war jedenfalls im Ar***. Da hat echt niemand mehr zu irgendwas Bock gehabt. Selbst die Feldwebel hatten ja schon ihre Schokoriegel Vorräte aufgebraucht. Man merke sich also: Für gutes Essen immer dankbar sein und sich niemals mit der Küche anlegen. Die Jungs und Mädels an der _Taktischen Feldküche 250_ brechen sich meistens wirklich einen ab, um die Kameraden bestmöglich zu versorgen.

[@saschakolb7102]

3thedward, der Feldkoch, das müsst ihr mal schauen

[@tomartinblockplartin4956]

3:02 Joko?

[@thomaskamp9365]

Was bin ich froh, 4 Jahre bei der LW gewesen zu sein! Wir hatten jeden Tag Mittags ein 3-Gänge-Menü, also Vorsuppe + Hauptmenü (2 zur Auswahl) + Nachtisch. Abends dann auch noch mal warm + Brote. Unsere Köche durften sich auch wirklich Köche nennen. Die meisten hätten sich in der freien Wirtschaft auch Sterne erkocht. Leider haben unsere Köche immer nur bis zur nächsten Generalparty gehalten und wurden dann von den anderen Generälen in deren eigenen Stab berufen ...

[@mibnsharpals]

4:36 arggggg ich wollte was erreicht haben: Küchenfeldwebel :-) wenn der was mit dem gewehr machen will, soll er zu den grenadieren gehen .... so wird er kochen , bis ihn die flossen abfallen

[@notwithmeanother5601]

Dornstadt hatte damals wo ich beim Bund war die beste Truppenküche,und das war auch verdient.2 Menüs zur Auswahl,salatbar ect.war echt gut .Und dann nach Pfreimd in die Oberpfalz Kaserne jedes EPA war genau so wie das Essen aus der Kantine dort,ich hoffe das dieser Standort geschlossen wurde.Mir tut es leid für die armen Leo 2 Fahrer die dort statzioniert waren.Das Essen war dort unter aller sau.

[@crossdee5535]

"Ich wollte in mein Leben was erreicht haben und das werde ich bei der Bundeswehr!" musste selten so lachen...

[@MarpoLoco]

Hast wohl nicht viel zu lachen?

[@Micha_Schwarzwald]

Blödsinn war auch Koch bei der Bundeswehr und wir ham absolut Frisch gekocht und auf dem Feldküchen Lehrgang wurde ebenfalls frisch gekocht was man schießen kann aber Norddeutschland is nicht Süddeutschland :D

[@r.j.3440]

+Micha Der Autor hat nicht wirklich Ahnung von dem Zeugs. Der geht davon aus, daß da ausschließlich mit Gruppenverpflegung gespeist würde. :D Wobei, die auch nicht so mies ist, wie der erzählt..

[@Kordax21]

Ich gebe dir hier vollkommen recht, beachte hier aber, dass dies eine Marine Schule ist d.h. Hier wird Schwerpunkt Seefahrer Verpflegung, also Dauerware statt Frischware verarbeitet :)

[@VSVRed1Link]

Kordax21 also ich war selbst in der Marine. Selbst auf dem Schiff gibt es fast ausschließlich Frisch. Am Wochenende am Hafen kann sogar der Koch seine kreativität freien lauf lassen und muss sich dann nicht an den nationalen BW Essensplan halten.

[@SternenruferinPatchouli1]

genau auf mit der TFK kann man im Feld FRISCH UND LECKER KOCHEN!!!

[@dargus1718]

Hängt immer vom Proviantmeister auf dem Schiff ab wie er mit seinem geplanten Budget umgeht. Unser Koch war so dämlich und hat nichtmal sein Essen probiert also durften wir zu Belohnung dann selbst zwischen Weihnachten und Sylvester feststellen das die Frühlingsrollen nach Kühlflüssigkeit geschmeckt haben. Aber zur Belohnung durften wir dann mit ASG an komplett die Kühllast im Tender reinigen, gab keine Firma die noch kurzfristig Zeit hatte, hachja würde ich niemals nochmal machen wollen aber die Erinnerung ist doch schon witzig.

[@FarmingJack]

Also wenn ich das so sehe, bin ich froh das ich beim Heer eine richtige Zusatzausbildung bekommen hab, wenig Fertigprodukte und direkter zugang zum Bauern, gemischt mit unterhaltsamen Gesprächen, auch mit den Ausbildern!

[@alexandersommer352]

Ich habe in der Küche Gedient. So wie es hier gezeigt wird ist es nicht immer. Natürlich gibt es viel ,,Fertigfutter'' aber es wird auch genauso frisch, wie in anderen Großküchen gekocht. Das man aber so manche sachen wie z.B. Knödel, Pürree bei diesen mengen nicht selber machen kann muss jedem Meckerer hier klar sein. Sollten die dennoch der Meinung sein es wäre möglich lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

[@pyropete1723]

Ne tolle Art zu kochen. Zum Glück war ich im Zivildienst. Da hat die Stadtküche gekocht.

[@fhwi007]

O-Ton Küchenbulle: "Das soll nicht schmecken, dass soll ernähren!"

[@uweerbe1446]

Pz.Gren.Brigade 13, Standort Wetzlar, Bataillone 132, 133, 134, 135, usw. Essen war, außer bei der 132, gut (für Bw-Verhältnisse) der Küchenchef der 132 hatte nebenbei einen Catering-Service und daher gab es bei den "Grennis" stets nur Fraß! Woran das wohl nur lag??

[@monsterglied9020]

fande das essen beim bund eig immer lecker ich war aber auch nie verwöhnt von zuhause aus ^^

[@RockBottom45]

Ich finds interessant, dass das Leute machen. Wäre da wohl nie im Leben glücklich geworden... stelle ich mir als Arbeit echt dröge vor... aber gut. Muss eben auch gemacht werden!

[@flpuplayz1835]

7

[@buechsenwurschd]

Mein Bruder erzählt immer, dass das Essen super gut ist beim Bund.

[@calido56]

Und ide, die am meisten über das Essen meckern, das sind die, die zuhause den Kitt von den Scheiben fressen!

[@lucasschewa01]

Der Sprecher ist der Erzähler von Tkkg😲😲😲

[@oSJmee]

Und der Sprecher von "Gänsehaut"

[@nowaymangoshtomuchna]

NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERDS ihr braucht wohl man ne runde extra bundeswehr

[@sweetangel2023]

Und Sprecher von Lord Voldemort

[@Truknafets]

Ich bin stolz auf die deutsche Disziplin und Ordentlichkeit. Ich hoffe sie wird noch lange eine große Rolle bei der Bundeswehr spielen. In der Gesellschaft geht sie ja immer weiter verloren.

[@Truknafets]

***** ;)

[@sarius5836]

4:48 das nenne ich leidenschaft

[@DerZeppterdesAldi]

In der Bundeswehr ist alles taktisch.

[@marcelzbinden6013]

Super.. Ich wahr in der Schweiz armee und bin kein Koch mehr oder weniger auch in der Küche gewesen wahr hammer aber auch Lust..

[@gregorbauer3075]

Allergiker haben hier ein kleines Problem, aber man sollte die nicht unterschätzen.

[@Seelenschnitter]

Ohne Verpflegung, keine Bewegung. Mimimi Hr. UffZ

[@horsefuneral6542]

Abgesehen von den Locken sieht die Soldatin aus wie Coldmirror ^^

[@xeeenon]

Der Duft von Bundeswehr Erbsensuppe macht bestimmt einiges, aber er lockt bestimmt nicht den Feind an =D

[@miromars5791]

"Wie muss die Gulaschkanone positioniert werden, damit der Geruch von Erbsensuppe den Feind nicht anlockt" Gab auch vor zwölf Jahren schon Radar, Aufklärung und Drohnen. Da ist nichts mit Suppe riechen :D

[@TheAimlessWarrior]

Wenn jemand sagt das es einfacher ist beim Bund Koch zu sein (vom Stress und Arbeitszeiten her) als in der freien Marktwirtschaft DANN würde ich mir mal gedanken machen was hier falsch läuft...

[@nordeiahoi1804]

Elektro- Anschluss, Wasser-Anschluss, Strom wie gut das sowas im Ernstfall nie ausfallen würden

[@Ralf9110]

das schlimme ist,es hat mir immer geschmeckt.Aber Vater hat mich auch als kulinarischen Banausen bezeichnet.😂

[@madelenixe]

und wenn der duft feinde anlockt am besten geschmacklos kochen :D

[@behappy9184]

Bundeswehrküche, die beste und gleichzeitig schlechteste :D Kann mich noch erinnern, es stand zur Speiße : cordon bleu - was gab es? Ein Stück Knochen mit einem Fleischfetzen dran und Limo aus der Kaffeetasse, yumm. :D

[@binsenkoppel3905]

Gibt es beim Jägerbataillon auch Jägerschnitzel ? Coole Doku. Sehr erfrischend.

[@ralfwilkenloh8397]

Das ist eine anständige Ausbildung, für unsere neuen Facharbeiter im Messerweitwurf 👍. Die natürlich nach 3 Jahren einen deutschen Pass geschenkt bekommen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt 😅

[@cux711]

"Interessant ist die Reihenfolge der Verpflegungsaufnahme" ... das Mannschaften nach den Offzs und Uffzs Essen bekommen, ist mir neu!!!

[@LOLERXP]

Vorschlag für Uschi: Weniger Budget für die kulinarische Ausbildung der Gulaschkanoniere, mehr für sinnvolle Sachen wie... irgendwas funktionierendes?