Ioniq Electric mit Wohnwagen - Testfahrt

Hier teste ich mal einen Wohnwagen von Dethleffs mit einer Leermasse von ca. 900 kg.
Es ist wieder ein Extremtest, da ich im Mittelgebirge wohne.
Viel Spaß beim Video.
Hier die erwähnten Verstärkungsfedern:#
www.ebay.de/itm/MAD-Verst%C3%...
Kontakt: [e-mail]

[@joergl911]

Vielen Dank für die Einblicke, Dave!

[@Stokkelo]

Supervideo !!! Danke Dave !

[@volvocars5189]

Thanks for this very interesting test Dave! Maybe a smaller trailer with a camping tent would do the trick to keep the range acceptable? The IONIQ is so efficient even with a caravan on the tow bar, 27 kWh/100 km is still MUCH less consumption than a regular fossil car.. like a Model X or something. :-) Thumbs up!

[@peterhorner5145]

Servus Dave, toller Test. Du kannst davon ausgehen, dass nicht die Auflaufbremse das Problem ist, sondern das grottenschlechte Produkt aus Ap*cw des Anhängers. Speziell in dem Abschnitt, wo du Bergab einen Verbrauch hattest, kommt die Bremse nicht zum Tragen.

Hello! Your Ioniq has a black carbon front? I like more than the grey front. Did you buy a commercial kit?, or is a vinil cover? Thank you very much.

[@tomlachmann39]

Danke für Deine super Videos! Wohnwagen mit Elektroantrieb zur Unterstützung des Autos werden schon entwickelt.

[@gntsom55]

Von wem?

[@renecoinhunter5763]

Von Dethleffs gibt es schon einen Prototypen, der aber noch getestet wird. Den e home coco , seit letztem Jahr laufen die Tests.

[@MeyerWerner]

Das ist alles ok. Aber was der ionig verbrauchen wenn der Wohnwagen mit dem üblichen Kram wie Wasser Kleider für zwei essen trinken, und so weiter gefühlt ist?

[@christianoberschelp4903]

Hallo Dave, Cooler test, danke schön. Deine Bemerkung zum rekuperierenden caravan ist der Weg der nahen Zukunft, wie ich finde. Das wäre doch auch was fürs Team. An Bord des caravan eine entsprechende Batterie, die in bremsphasen geladen wird und durch eine entsprechende Stecker Ausstattung dem ioniq notfalls Reichweite spendet. Klappt vermutlich nur, wenn Akkus generell leichter werden und mehr KW pro kg speichern können. Es bleibt spannend, denke ich. LG IoniqChris

[@ralfsilla9251]

ist die AHK jetzt Tür abgenommen

[@KOKAKEI]

Wirklich sehr interessant. Cool. Wohnwagen braucht auch CW Wert 0,24!😉 Wie konfiguriert man den Torque pro auf den IONIQ?

[@donaldtrumpismypresident1132]

Hallo Dave, echt geiles Video. Genau nach meinem Geschmack. Habe dir ein Daumen nach oben dagelassen. Abo hast du auch bekommen.

[@NetYogi1511]

Klasse Test! Tipp: Probier' doch mal das "Ei" von Eifelland ;-)

[@strahlberger]

Also besser keine Berge, nur Urlaub in Holland oder Dänemark! :-)

[@hugogold4479]

Moin, Am WE habe ich zwei Käfer 1200 aus den 60ern gesehen mit 34 PS und beide mit Wohnwagen gebremst dran, ok nicht groß, aber ich frag mich warum die Hersteller von E-Autos so einen Aufstand machen wegen dem Anhängerbetrieb!!!

[@peter-koester]

Nicht die Auflaufbremse ist die Ursache für die geringe Rekuperation sondern der hohe Luftwiderstand des Hängers. Selbst bei einer starken Bremsung oder steiler Bergabfahrt schiebt der Hänger mit Auflaufbremse immer noch das Zugfahrzeug.

[@rudiralla9630]

Und die Bremsen werden warm...

[@Microcassettenmuseum]

Hi Dave ! So ein Wohnanhänger bietet aber auch viel Potential in Sachen Elektromobilität. Da sollte man den Wohnanhänger für Elektroautos speziell aufrüsten, erstens, statt der mechanischen Auflaufbremse, eine zusaätzliche Recoperrationsbremsedie als Auflaufbremse fungiert, und den Bremsstrom uber die Anhängersteckdose ins E-Auto zurückspeist. Dann wäre der Verbrauch am Ende sogar gleich, wie ganz ohne Anhänger. Und dann noch zweitens, die schönen großen Flächen des Wohnwagens, die könnten für Solarpanele genutzt werden, die auch gleich noch Strom ins Auto speisen. Dann wäre die Fahrt mit Anhänger wo möglich noch sparsamer, als ohne den Wohnwagen. Und als dritter Vorteil, wäre der Wohnwagen zum Teil Outag, und hätte für den Kühlschrank in seinem Inneren, gleich den Boardstrom, wenn man am Ziel Campen tut. Dann wird auch da die Stromrechnung am Ende des Campings etwas günstiger, wenn man den Campingplatz gen Heimat verlässt. Das wäre doch mal ein echter Ökowohnwagen der Zukunft, angepasst an die E-Mobilität. :-)

[@ManniLusch]

Dann wäre es aber auch mal gut zu sagen, was daran "völliger Blödsinn" ist. Wenn man darin ein "Potential" drin sieht, heißt das noch lange nicht, dass es genau so umgesetzt werden muß.

[@Microcassettenmuseum]

Na, Du musst es ja wissen ! :-/ Dann begründe bitte diese Aussage, danke ! :-I

[@Microcassettenmuseum]

Richtig ! ;-)

[@Microcassettenmuseum]

Ich sehe schon, Du erstickst jede Idee gleich im Keim, bekommst den blauen Engel von mir ! :-D Erstens, ich habe nicht behauptet, dass man für die Rekuperationsenergie eine gewöhnliche Anhängersteckdose benutzt, das ist klar, dass diese dann für die Lastströme ausgelegt sein muss, wobei ich dachte, dass sich das in deinem Fall von selbst versteht, aber gut ich erwähne es hier, und zweitens, kann man mit modernen Solarpanelen durchaus ordentlich Energie erzeugen, die sogar bei bedecktem Himmel, immer noch beachtlich Energie liefern. Und komm mir bitte nicht mit Nachtfahrten, danke ! :-I Und was hat ne Tempo 30 Zone mit dem bescheinen der Solarplatten zu tun ? Denkst Du bei Tempo 80 kommen die Sonnenstrahlen nicht mehr hinterher, um die Solarplatten zu bescheinen. Ich glaube diese Geschwindigkeiten wird wohl kein E-Auto (ca. 300000 Km/s) schaffen, um den Sonnenstrahlen davon zu fahren, und mit Wohnwagen hinten dran, schon gar nicht ! X-D Und wenn man den Wohnwagen, wie bereits im ersten Kommentar beschrieb, für E-Autos optimiert, dann kann man aus der riesigen "Kiste" von Wohnanhänger etwas machen. Haste schonmal an Stau, oder dem Parken auf dem Campnigplatz am Zielort gehört ? Auch da steht der aAnhänger in der prallen Sonne, und lässt sich selbige auf seine Haut aus Kunststoff, oder Pappe scheinen. Dann kann er auch Formangepasste Solarmodule an sich haben, die gleich bei der Gelegenheit das eigene Boardnetz des Wohnwagens, und anschließend auch das Boardnetz des E-Autos mit auflädt. Da mach dich mal schlau, und gucke hier in KZbin nach dem Solarauro, was über die ganze Karosserie mit Panelen bedeckt ist. Das liefert immerhin täglich bis zu 30Km mehr Fahrstrecke. Wer nen kurzen Arbeitsweg hat, braucht im Grunde genommen nie Laden, wenn der Arbeitsweg sogar kürzer als 30Km ist. Dann wird der Akku dieses Wagens mit der Zeit sogar vollgeladen. Klar, ich gebe zu, der Anblick ist etwas gewöhnungsbedürftig, wenn daer Wagen ein bissel wie ein schwarz gefliestes Badezimmer aussieht, aber hey, auch da sind die drauf und dran, eine Folie zu entwickeln, die auch in anderen Farben verfügbar ist. So, und wenn schon eine so relativ kleine Fläche eines Autos so viel bewirkt, wie viel Bumms holt man dann wohl aus einer wesentlich größeren Wohnanhängerfläche heraus !? Dann erzähle Du mir nicht, dass es keien Sinn machen tät, einen Wohnwagen für ein E-Auto zu optimieren. Vom Auflieger eines 40 Tonners will ich da gar nicht erst anfangen, was man da herausholen könnte. Ich sage nur der neue E-Laster von Tesla, das wird noch spannend werden ! Auch da könnte das Prinzip zum Einsatz kommen, um wesentlich ökonomischer, und weiter zu fahren. Klar muss der den Wohnwagen erstmal den Berg hochzerren, logisch, aber wenn er wieder den Berg runter fährt, dann guibt der Wohnwagen mit seiner Masse dem Auto die Energie zum Großteil zurück. Denn, je mehr Masse der Wagen hat, desto mehr muss er Energie aufwenden, um hoch zu kommen, aber im Gegenzug gibt er auch um so mehr Energie an das ganze Gespann (Auto/Wohnwage) zurück. Klar wird das immer weniger sein, als als er aufwenden muss, um den Berg hoch zu kommen, aber durch dieses System würde sich einiges an Akkuverbrauch sparen lassen. Würde er mehr Energie einspeisen, als beim Berg hochziehen hineingesteckt werden würde, hätten wir das Perpedos Mobile, und das gibts nun auch nicht, nur damit Du mich nicht wie der für dumm hinstellst. Einen Verlust gibt es immer, aber man kann den mit modernen Technologien zumindest minimieren. So, ich hoffe Du hast es jetzt verstanden, was ich mit dem System meinte, was ich dem Dave geschrieben habe !? :-O

[@Chris-dp5vq]

Der Microcassettenkönig die bremse kannst du wohl abhaken das ist total ineffizient, bei den solarpanels bin ich bei dir... Die rekuperation im Anhänger ist Quatsch.... Sorry

[@hugogold4479]

Moin Dave, Wie heißt die App. für das auslesen über canbus? Geht die nur Hyundai? Bitte Antworten

[@ElectricDave]

Torque Pro. Wird in vielen meiner anderen Videos gezeigt. Sorry für die späte Antwort.

[@hermannklein6002]

Hallo Dave, die (mech.) Auflaufbremse wird einstellbar gemacht, sodass sie erst nach Überschreiten der Kraft, die ein ungebremster Anhänger (750kg) erreicht anfängt zu bremsen. - mein Vorschlag.

[@holgerleutloff8611]

Dave, eine Frage, wenn du bremst, geht die Rekuperation zeitweise auf über 35 kw hoch, wird die Energie voll in die Rekuperation gesteckt oder bremst der über normale Bremsscheiben?

[@ElectricDave]

Hallo, er bremst immer mit dem Motor, bis zu einer Max Leistung von 100 kW. Ab dann erst mit den Scheiben. Das wäre aber nur eine Vollbremsung .

[@heikowalter8239]

Wäre interessant eine Vergleichsrunde mit und ohne Anhänger zu sehen . Dann könnte man den Mehrverbrauch direkt einschätzen .

[@vorsprungelektro]

👍🏻

[@eschlumpf8923]

Eine Fahrt mit WoWa hinten dran hat immer einen hohen Verbrauch zur Folge, egal welches Auto davor ist. Die Auflaufbremse wird mit der Zeit schwächer. Unsere läuft sehr spät auf und bremst selbst nur leicht, aber voll wenn das Auto bremst. Gut finde ich den Tempomaten des Ioniqs, der scheint keine Probleme mit dem WoWa zu haben. In den USA gibt es Anhänger mit elektrischer Bremse anstatt einer mechanischen. Das wird die nächste Herausforderung für europäische WoWa-Hersteller, diese in eine rekuperierende Bremse umzuwandeln......

[@theMario1081]

Versuche doch mal einen Premio Life 430 TS von Bürstner aus dieser Leichtbaulinie - 1100kg Gewicht bringt er allerdings auch mit. Ansonsten super erklärt und anschaulich gezeigt. Dickes Danke

[@oleolsson1924]

Hallo Dave. Super Test, sowas habe ich schon lange gesucht, Ergebnis leider, wie befürchtet. Schade :-( Bei "normalen" Wohnwagen ging ich bisher vom doppelten Verbrauch aus, was denn ja auch halbwegs hinkommt. Ich habe einen Kip Kompakt mit Hubdach, siehe Bild bei 20:01. Vergleichbares deutsches Fabrikat ist der Hymer Eriba Touring. Wenn es überhaupt geht, dann damit. Ich habe mit solchen Wagen gute Erfahrung mit Poloklasse als Zugwagen, wegen des geringeren Luftwiderstandes. Daher habe ich immer noch Hoffnung, dass es damit halbwegs gehen könnte. So komfortabel wie gewohnt wird es aber auch nicht sein, ich gehe von ca 20-22kwh/100km aus, kann das aber nicht belegen. Am Besten wäre sicherlich ein Esterell Klappwohnwagen, aber die gibt es nur gebraucht und die werden mit Gold aufgewogen. Akku und Rekuperation in den Anhänger ginge Aufgrund des Gewichtes nur bei neuen Wohnwagen und würden die zudem unverschämt teuer machen. Ich glaube das macht keinen Sinn. Der Wohnwagen steht auch viel zu viel rum, dafür ist der teure Akku zu schade. Technisch könnte man das ansonsten sicherlich lösen. Aber einen neuen Wohnwagen wollte ich nun nicht gleich kaufen, das lohnt nicht. So muss ich erstmal noch Benzinkutsche fahren, was ich durchaus schade finde

[@OkoblitzBF]

Es gab mal ein Konzept für einen elektrischen Antrieb für Anhänger somit wäre es perfekt.... Danke top Video wie immer....

[@MrGoogle87]

You talked about a Zoe with caravan. Would like to see that if I could :) great test

[@ElectricDave]

Unfortunately, I have no Zoe. Because of that, I can only do the test with a friend who has a Zoe and the Caravan. But here I have a picture as an example. cdn.goingelectric.de/forum/resources/faehrt-darf-man-aber-nicht-also-mal-eben-auf-dem-hof-rangie/45764

[@MrGoogle87]

ElectricDave thanks!! Looks great, if friend ever makes a video pleeease let me know !👍🏻

[@o.h.soelberai4897]

Hallo Dave, ich habe gerade in der Presse gelesen, dass die Wohnwagenfirma Dethlefs für E- Mobile einen Wohnwagen auf den Markt bringen will, der elektrisch angetrieben wird von zwei E-Motoren, einer Steuerung etc, Akku 80 KW im Boden verbaut. Damit soll es auch Autos wie dem Hyundai Ioniq e möglich werden mit dem Wohnwagen im Gespann auf Reichweiten zu kommen, wie sie im Normalbetrieb zu erreichen sind. Der Wohnwagen bringt quasi seine eigene Schubkraft mit, kann auch rekuperieren. Weiterhin kann der Wohnwagen bidirektional laden. Der Preis wurde aber nicht genannt, wird wohl nach meiner Einschätzung bei 30-40 Tsd € liegen. Grüße aus Oberbayern.

[@lordgort1986]

würde ich mit dem Ioniq und einem 750kg (flach und ungebremst) Anhänger auf flachem Land noch 160km weit kommen?

[@ElectricDave]

Ja, ohne Probleme. Bin sogar mit einem Anhänger der unterhalb der Kofferraumhöhe war genau 200 km weit gekommen. Im Februar.

[@bernhardschmidt8910]

Das Video war sehr interessant und zeigt, daß ein Anhängerbetrieb, wenn auch eingeschränkt, doch möglich ist. Für mich persönlich ist aber der Betrieb bei Fahrradtransport und dessen Auswirkung auf den Verbrauch von großem Interesse. Wenn du diesen Test einmal machen könntest?

[@ElectricDave]

Danke für den Hinweis. Werde ich in die Videoliste aufnehmen. Muss nur erst einen Fahrradträger besorgen.

[@matthiastesch1979]

Moin moin finde das Auto nicht schlecht, würde gerne mal wissen wie es aussieht wenn der Kühlergrill in Wagen Farbe lackiert ist

[@ElectricDave]

Gibt es, einfach mal Googlen.

[@Wattwurm0815]

Moin, News vom Caravan Salon Düsseldorf - da kommt bald ein Caravan Prototyp von Dethleffs der speziell auf E-Autos zugeschnitten ist. Mit angetriebener Achse. Sucht Mal nach Dethleffs E-Coco.

[@amtomioloez2163]

Hallo, wie haben Sie HYUNDAI dazu gebracht, zu autorisieren?, In Spanien gibt Hyundai kein Zertifikat, um eine Anhängerkupplung für IONIQ ELECTRIC zu installieren

[@ElectricDave]

Hallo, nein, noch nicht.

[@Joe-kd8qt]

Rein theoretisch lässt sich die Auflauf Kraft beim Hänger einstellen das müsste ausgelotet werden je schwerer der Wagen an der Hinterachse desto mehr darf der Hänger schieben siehe max anhängelast ohne Bremse und damit sollte eine höhere recuperating möglich sein. Zusätzliche Batterie und den Anhänger auf keinen Fall. Das Gewicht müsste ja auch gezogen werden

[@7vampirycprf6d32]

An meinem Wohnwagen (1990er) war die Auflaufbremse etwas "härter" 1gestellt. Dadurch hat der nicht gebremst, wenn ich moderat heruntergeschaltet habe. Da Du offenbar mit der Technik gut klarkommst, könnest Du diese Lösung anstreben.

[@jensl.6308]

Hallo Dave, danke für diesen höchst interessanten Test. Gab es irgendwelche erkennbaren Probleme mit den Temperaturen rund um den Motor? Die Batterie hat´s scheinbar nicht wirklich gekümmert, konnte man ja schön im Video sehen. Lass dich von den Meckerern nicht unterkriegen. Weiter so.

[@ElectricDave]

Hallo Jens, nein es war dem Motor egal. Temperatur war normal. Der Lüfter des Motors ist nicht mal an gewesen. Die Batterie konntest du ja sehen, war auch normal. Somit steckt das Fahrzeug einiges weg.

[@martink.9442]

Vielleicht braucht die Zukunft rekuperierende Anhänger.

[@MaxStoney]

Man könnte vielleicht einen elektronischen Auflaufbremsdämpfer entwickeln, der erst die Bremse freigibt, wenn man wirklich auf die Bremse steigt. So wie die elektronischen Fahrwerke bei Porsche und Co.

[@SvenSchmolke]

Sehr interessanter test. Doch mit einem so großen Anhänger bringt es nichts. Evtl wäre der was für den kona mit 64 kWh Akku. Die verstärkten Federn, die du erwähnt hast, die könnten durchaus bei dem Electric Modell nicht zugelassen sein. Hier solltest du dir vorher die abe für die federn mal genauer ansehen. Sonst könnte es ärger geben.

[@ElectricDave]

Sind sogar nur für den Electric zugelassen. Gruß Dave www.ebay.de/itm/MAD-Verst%C3%A4rkungsfedern-Zusatzfedern-HV-493145-f%C3%BCr-Hyundai-Ioniq-Electric-Typ-AE/391985775740?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649

[@SvenSchmolke]

Das ist ja interessant. Nicht nur für den Hänger betrieb.

[@juergenbeck8418]

Interessanter Test. Warum hast du nicht gezeigt wie du dir das häufige Laden auf einer Autobahnfahrt vorstellst? Jedes mal den Anhänger abhängen, einen Parkplatz dafür finden und dann die Ladesäule anfahren?

[@ElectricDave]

Hallo Juergen, das ist eine super Idee! Ich werde tatsächlich ein Video dazu machen. Danke für den Tipp.

[@renek3840]

Wie wäre es denn mit einem Zeltanhänger😉

[@ElectricDave]

Ja wäre eine Möglichkeit. Gefällt mir jedoch nicht so

[@AL20001]

Welcher ioniq ist das denn ?? Hybrit?

[@ElectricDave]

Vollelectric

[@easy08154711]

Die fehlende AHK ist für mich noch immer der Haupgrund die Finger von den EVs zu lassen.

[@s9juvolzrebuilt984]

Für den Renault Zoe gibts ne zugelassene Ankängerkupplung. Und sogar für den Twizy :D

[@Dennis_H93]

Tesla Model x hat auch eine.

[@jannhaupt8658]

easy08154711 Tesla Model 3, Tesla Model X, Nissan e-NV200, Saic Maxus EV80 usw.

[@ThoralfSchilde]

Vielen Dank für den Test und Deine Mühe! Das Fazit kann ich nicht ganz nachvollziehen; ja, der Ioniq rekuperiert dann weniger weil der Wohnwagen bremst, ja und? Ein größeres Problem ist wohl eher der kleine Akku der bei solch großen Anhängern wegen des hohen Luftwiderstandes bei Zeiten leer gesaugt ist! Mein Fazit also wäre: Es geht absolut, ist aber auf Grund des Verbrauches für längere Strecken mit dem kleinen Akku nicht zu empfehlen. Wenn Du Unterstützung bei der Sache AHK für den IONIQ brauchst, würde ich gern behilflich sein!

[@arschknoedel]

Ich stimme dir da zu! Des weiteren denke ich, dass die Auflaufbremse höchstens die kinetische energie des Anhängers auslöscht, nicht jedoch die des Ioniq unrekuperierbar macht! Dafür wird der Luftwiderstand bzw. bergauf zusätzlich das Gewicht des Anhängers verantwortlich sein. Begründung: Um die Reku-Energie des Ioniqs zu klauen, muss der Anhänger an der Kupplung ziehen. Zieht der Anhänger an der Kupplung, ist die Auflaufbremse inaktiv. Er zieht nur durch Luftwiderstand u Gewicht an der Kupplung. Bei stärkerer Verzögerung drückt der Anhänger gegen die Kupplung, was die Auflaufbremse aktiviert und ausschließlich die eigene kinetische Energie verheizt. Die rekuperierte Energie des Ioniqs wird durch den nötigen Druck für die Auflaufbremse eher erhöht! Fazit: selbst ohne Auflaufbremse würde man nur mehr Energie zurück gewinnen, wenn man stärker verzögert, als der Anhänger sowieso durch Luftwiderstand und evtl. Gewicht verzögert wird! Bei leichter Verzögerung wäre die Rekuleistung ebenfalls geringer als ohne Anhänger, da der Luftwiderstand des Anhängers schon für eine ordentliche Verzögerung sorgt. Falls ich das AHK Projekt ebenfalls unterstützen kann, gerne Bescheid geben!

[@sigile3859]

Ich bin zwar überzeugter Ioniq Fahrer, aber für den Wohnwagenbetrieb ist die Akkukapazität dann doch zu gering. Ausserdem muss man an fast jede Ladesäule rückwärts einparken, also Ww abhängen und das alle 100 km ...da werd ich wohl doch mit dem Alhambra Diesel zum Canpen fahren ((müssen)☺

[@mission23bg]

Dethleffs hat ein Konzept für elektrisch unterstütze Wohnwagen vorgestellt. Angeblich ist in der ersten Jahreshälfte 2019 eine Testfahrt über den Brenner nach Italien geplant. www.dethleffs.de/reiseziel-zukunft/caravan.html

[@MediainRes]

jedem der sich für Caravan in Verbindung mit e-Mobilität interessiert sollte mal bei Dethleffs auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf (24.08-02.09.18) vorbeischauen Die haben sich zu dem Thema Gedanken gemacht und ein paar technische Raffinessen entwickelt (bspw eine angetriebene Achse und ein Gewichtsausgleich, womit der Anhänger dann trotz 1500kg tatsächliuches Gewicht, nur noch 100kg wiegt )

[@fredh1798]

Ich wollte auch einen kaufen mit 750 kg Anhänger

[@MrTorre05]

Wirklich schade das Hyundai die Hängerkupplung nicht anbietet. Der Kona wäre sonst ein sehr interesantes Auto für mich gewesen aber ohne Hängerkupplung geht bei mir garnichts.

[@JanScheumer]

Lieber Dave. Super Test, Danke dafür. :) Du solltest den Alto noch einmal testen. Er macht sich während der Fahrt schön klein und wenn Du ihn nutzt, ist er sehr geräumig. safaricondo.com/en/caravanes-alto/

[@ElectricDave]

Mache ich gerne, wenn du mir sagst, wo ich so einen in Deutschland her bekomme. Gruß

[@JanScheumer]

Da muss ich leider passen.

[@StephanPluemer]

Die Auflaufbremse müsste bei Hänger angepasst werden, härter eingestellt werden soll ja die Bremse vom Verbrenner schützen was hier nicht nötig wäre und anstatt die Energie zu "verbremsen" in den Akku zurück wandern ...

[@heiligesblechel]

Ja, wie sieht es denn aus, wenn ein Auto einen Wohnwagen zieht? Anscheinend ist das das erste mal, dass sowas erfunden und genutzt wurde, oder ;)

[@ElectricDave]

Zumindest der erste Ioniq, der einen Wohnwagen zieht.

[@rudikay2549]

Mich hätte interessiert wie der Test ausgefallen währe bei voller Beladung des Wohnwagen

[@ElectricDave]

Ich glaube das hätte nicht sehr viel ausgemacht. Das Gewicht ist nicht so entscheidend wie die Form im Wind verhalten .

[@DerBlauzahn]

Wohnwagen mit zusätzlichem Akku und eigenem Antrieb wäre natürlich optimal ;-)

[@svesom]

Der Blauzahn Das sage ich auch schon immer! Damit schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Man kann den Anhänger durch gezieltes Bremsen und Bechleunigen der Räder stabilisieren, sollte er schlingern. Man kann ihn auch ohne Zugfahrzeug gut rangieren. Man hat jede Menge Strom für das Campen. Strom aus den Solarzellen auf dem Dach des Hängers können ihren Strom in die Batterie Speisen.

[@Chris-dp5vq]

Viel zu aufwendig für die paar eautos bis jetzt noch.. Und dazu Elektromotore einbauen um zu Bremsen... Ist leider Unsinn...

[@BarthiArgento]

naja, also kleine E-Motoren, eins pro Rad, evtl Nabenmotoren sind jetzt nicht so kompliziert und teuer. Das teuere ist wahrscheinlich eher der Akku, wie immer.

[@franzjaegers]

Wäre echt toll, wenn die Hersteller endlich mal bei den Elekrtoautos den Anhängerbetrieb freigeben würden. Ich z.B. benötige für einige meiner Hobbys nun mal einen Anhänger. Und das einzige bis jetzt für den Anhängerbetrieb freigegebene Elektroauto ist für die meisten Normalverdiener weit ausserhalb der Finanziellen Möglichkeiten.

[@MHBM-gl2mp]

Daniel Wagemann schau die mal den sion, von sono Motors an. Der ist mit AHK. Habe einen reserviert.

[@franzjaegers]

M. H. BM Ich weis, ist auch momentan das Interessanteste angekündigte Elektroauto überhaupt.

[@Chris-dp5vq]

Ich denke das auch das mal wieder Absicht ist... Ist halt deutschland.

[@willelektroauto2658]

Mal nach Zoekupplung googlen... geht prima und ist zugelassen... Zoe ist durchaus eher bezahlbar.

[@PongPongDudlDu]

Aber leider nur bis 750 kg. Ein Wohnanhänger fällt damit in aller Regel aus. Ich verstehe auch technisch nicht, wo das Problem mit den Hängern ist. Es haben ja jetzt ausreichend Tests bewiesen, dass der Betrieb überhaupt kein Problem ist. Anfangs dachte ich, die Hersteller hätten vielleicht Bedenken, wegen des höheren Gewichts bei der Rekuperation, aber das kann ja nicht sein, wenn man sich vor Augen führt, dass die meisten Hänger jenseits der 750 kg sowieso gebremst sind und damit höchstens das Problem besteht, dass man beim Bremsen keine Energie zurück gewinnt, was aber bei Fahrten mit dem Wohnwagen, die ja meistens mit konstanten Geschwindigkeiten zwischen 90 und 100 km/h auf der Autobahn stattfinden und dort so oder so nicht viel gebremst oder beschleunigt wird. Ich persönlich fände auch gerade für Familien die Kombination aus E-NV-200 von Nissan und Wohnanhänger toll. Vielleicht tut man uns ja mal den gefallen. Die Variante mit Diesen darf über zwei Tonnen ziehen...

[@rumpeldjango5945]

Du brauchst einen "Windabweser" den du auf deinen Dachgepäckträger montierst. Kann man die "Bremsleistung" des Anhängers nicht einstellen? Wenn der z.B. nur 400 kg bremsen würde dann hättest du immer noch über 400kg die "schieben". Also doch eher den Kona mit großem Accu für Anhängerbetrieb daß man >200 km weit kommt.

[@MrPhilWhite]

Wohni mit Solarzellen wie beim sion ausstatten = Nachts reisen Tags Laden XD

[@moestrei]

Hi Dave, hier in Australien haben Anhaenger eine sogenannte Electric Brake die ueber ein Kabel von einem Steuergeraet moduliert wird. Mit einem speziell abgestimmten Steuergeraet fuer EVs waerern da Moeglichkeiten....nicht wie bei der ollen Auflaufbremse. Check out kzbin.info/www/bejne/o3vceKFvprKah5o

[@Ioniq-Driv3r]

Hier ist ein tolles Video zu angetriebe Anhänger!!! kzbin.info/www/bejne/gl7dgnt9o5qMprc

[@Chris-dp5vq]

Frederic Lefevre wäre sicher auch gut und sehr viele Zusatzfunktionen... Aber seit 19 90 kann mir nicht vorstellen das das so schwer ist.. Und wo sind diese Anhänger....

[@Ioniq-Driv3r]

Hallo Chris Die entwickeln schon seit 1990 an Elekrofahrzeugen, das Anhängerprojekt muss jünger sein!!! Das Video wurde am 27.09.2013 veröffentlicht. Auch die Videobeschreibung klingt super interessant! Auf deren Webseite: www.iav.com/e-mobility#berblick ;findet ich zurzeit allerdings nur den Hybridantrieb für die Kastenwagen! Aber das Video klingt eher danach, daß die Kastenwagen die sekundäre Zielgruppe sei!

[@Ioniq-Driv3r]

Hallo Chris Die entwickeln schon seit 1990 an Elekrofahrzeugen, das Anhängerprojekt muss jünger sein!!! Das Video wurde am 27.09.2013 veröffentlicht. Auch die Videobeschreibung klingt super interessant! Auf deren Webseite: www.iav.com/e-mobility#berblick ;findet ich zurzeit allerdings nur den Hybridantrieb für die Kastenwagen! Aber das Video klingt eher danach, daß die Kastenwagen die sekundäre Zielgruppe sei!

[@Chris-dp5vq]

Frederic Lefevre.. Wie.. Das Elektroauto ist älter als jeder verbrenner... Mach dich mal schlau... Natürlich ist es interessant.. Aber es passiert ja nichts...

[@wolfhofa1]

Video hat mir überhaupt nicht gefallen, ich hatte erwartet das da ein Fahrtest mit Daten zum Fahrzeug am Anfang kommen. Hab nicht vom Auto mitbekommen, wieviel kw oder Ps hat das Auto, welcher Akku…verbrauch… stattdessen zeigst du den Wohnanhänger, bla, bla, bla. Es kommt nicht auf das wesentliche an , am Ende war ich auch nicht schlauer als vor dem Video. Schau mal die Profis an, wie die das machen.

[@derfriesische210]

Fazit: Elektroautos taugen ganz einfach nicht zum ziehen eines Caravan!. Der Mehrverbrauch entsteht durch das zu ziehende Gewicht plus Windeinflüsse und Steigungen. Ganz normal wie immer beim Fahren mit Beladung. (Die Auflaufbremse da ins Spiel zu bringen ist schon sehr gefährlich!) Das ist ganz einfach der Grund warum ein Zugwagen etwas mehr PS haben sollte. Hat er das nicht und ich ziehe dauerhaft mit meinem Kleinwagen einen Wohnwagen leidet die Kupplung weil mangelndes Drehmoment mit Kupplungsspiel kompensiert wird. E Autos sind ganz einfach für solche Spielchen nicht gebaut worden. Ich würde auch darauf tippen das es zu sehr hohem Verschleiß in der Kraftübertragung des E-Autos kommt. Kosten sind da Vorprogrammiert! Dem E-Autobesitzer würde ich ein Mietwagen mit 2L Diesel empfehlen. Weil ihr ganz einfach am ende der Fahnenstange angelangt seit.

[@T1bolus]

Es kommt zu keinem hohen Verschleiß durch diese Art der Mehrbelastung, sogar überhaupt nicht. Auch durch das höhere Gewicht wird nicht unbedingt an Reichweite eingebüßt wenn vorausschauend gefahren wird (Energieerhaltungssatz). Hier würde eine funktionierende Rekuperation natürlich auch mehr helfen. Lediglich die höhere Verdrängung der Luft sorgt für mehr Ineffizienz. Aber auch damit wären Elektroautos deutlich besser geeignet als Verbrenner, einfach durch den geringeren Verschleiß und durch das höhere Drehmoment.

[@thenorthman152]

@@T1bolus Du scheinst es aber genau wissen zu wollen. Also: Wenn du dein E-Auto mit 4 Personen belädst zieht es einen Ampere Wert X aus den Batterien. Der Fahrtregler ist bis zu einer gewissen Amperezahl Grenze zu benutzen. Wenn du jetzt einen Wohnwagen anhängst muss das Auto diesen auch ziehen. Das führt dazu das die Ampere die der Motor dazu braucht über den Regler aus der Batterie gezogen werden. Steigungen lassen die Amperezahl ebenso steigen wie zusätzliche Zuladung, egal wo sich diese befindet. Es ist Theoretisch möglich das du die Elektronik in Rauch aufsteigen lässt wenn diese nicht die geforderte Leistung liefern kann. Wenn du das nicht kapierst wende dich an die nächsten Modellbauer die kennen das Problem genau. Da hilft es auch nicht das du versuchst uns mit (Rekuperation - Energierückgewinnung) zu imprägnieren! Verwendest du einen zu schwachen Motor weil du das doppelte an Leistung verlangst beginnt der Verschleiß beim E-Motor und setzt sich fort aus alle Komponenten. Was du da behauptest würde bedeuten, das die Zuladung keine Rolle für den Verbrauch spielt. Und das ist der Käse! Aus Erfahrung kann ich berichten das es das Gewicht ist das die Mehrkosten produziert. In den Geschwindigkeiten in denen du einen Caravan ziehst spielt der CW Wert keine große rolle. Erst ab 100 km/h kommt das in Frage. Oder warum bitte sehen LKW´s aus wie Schrankwände? Ganz einfach weil bei niedrigen Geschwindigkeiten das keinen großen Unterschied macht. Ich betrachte das auch als echt Fahrlässig hier den Eindruck zu erwecken man könne an ein E-Auto einfach so einen Caravan anhängen ohne vorher den Hersteller dazu zu befragen.

[@T1bolus]

@@thenorthman152 Natürlich gehe ich davon aus, dass man innerhalb der Spezifikationen bleibt und natürlich nicht mehr Leistung benutzt als es vorgesehen ist. Allerdings verhindert die Elektronik, entweder das BMS oder der ESC, eine Überbelastung. Also ja, es ist mit einem Caravan so, als wenn man mit einer hohen Zuladung fährt. Wenn man jetzt die höhere Belastung der Batterie dabei ausblendet, entsteht an der reinen Elektronik und Mechanik kein bedeutend höherer Verschleiß wie bei einem Verbrennungsmotoren.

[@derfriesische210]

@@T1bolus Das halte ich auch für eine sehr gewagte These. Bei einem E-Auto wird am ende auch nur Strom in Drehmoment über Zahnräder auf die Reifen Übertragen. Camper kennen das und wählen auch beim herkömmlichen Auto eines mit möglichst hohem Drehmoment. Das machen sie weil bekannt ist das andernfalls frühe Schäden an der Kupplung und Getriebe des Wagens zu erwarten sind. Klar, fehlendes Drehmoment wird durch Kupplungsspielereinen kompensiert. Der Erfolg ist Verschleiß. Verschleiß gibt es auch nur an drehenden Teilen. Elektronik verschleißt nicht, das wissen wir alle. Sie Produziert nur durchgebrannte Sicherungen oder haufenweise rote Lämpchen auf dem Armaturenbrett oder verweigert den Dienst wegen Überlastung. Wenn sie nicht sogar in einer Rauchsäule gen Himmel steigt. Die Batterie hast du ja schon ausgeklammert, wohl wissend diese Art der Überlastung garantiert Schaden an der Batterie verursacht. (Der beste weg sie zu Schrotten? Schnell Laden und sofort überlasten beim Entladen) Ich habe ja nichts gegen E-Autos, überhaupt nicht!, aber es wird hier echt ein falsches Bild gezeigt. Ich halte es nicht für möglich das ein E-Auto das leisten kann (Caravan) ohne das dies dafür ausgelegt wurde. (größere Batterie/Motoren usw.) Machen wir uns da mal nichts vor, auch normale KFZ leiden wenn sie an der Grenze der Belastung arbeiten müssen. Zum zur Arbeit fahren und als Mutti Bus ist das alles ok und wunderbar. Hier aber bist bei einem Thema das wirklich kein Spaß für die Technik ist. Tesla verkauft in D nur seine höchste Motorisierung, warum wohl?

[@T1bolus]

@@derfriesische210 Wie ich schon sagte, die Elektronik bewegt sich immer im vorgesehenen Bereich und kann kaum außerhalb bewegt werden. E-Autos haben auch keine Kupplung und kein herkömmliches Getriebe. Alles Teile die nicht Verschleißen können, weil sie schlicht nicht vorhanden sind. Durch eine höhere Leistung steigt das elektromagnetische Feld im Induktionsmotoren an, welches dadurch ein höheres Drehmoment an die Übersetzung bzw. Achse weitergibt. Es gibt nicht so viele Wege die die Energie Zurücklegen muss wie bei einem Verbrenner. Kein Zylinder, kein Kolben, kein Kurbelwelle, keine Kupplung, kein Getriebe. Aber darum geht es ja eigentlich auch nicht, sondern darum warum Elektroautos nicht dafür gemacht sein sollen. Und da sind Elektromotoren eine deutlich solidere Technik als irgendwelche Verbrennungsmotoren und nicht vergleichbar im Bezug auf, großer Motor hält länger. Und das die Elektronik bei kleinen E-Motoren eher aufgibt, stimmt auch nicht generell. Die Elektronik reguliert sich selbst und sorgt dafür, dass eher die Leistung reduziert wird als das sie durchbrennt.

[@MasterchiefBaghera]

Why can't you speak English? You call yourself Electric Dave..... This helps no one but germans....

[@ElectricDave]

Which video should I translate for you? Greets

[@MasterchiefBaghera]

ElectricDave I just wish international information videos about stuff like this was presented in English, so everyone could benefit, not only germans.