Irrglaube: Immobilie schützt vor Inflation

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Baufi Lab

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Quelle VPI: Statistisches Bundesamt, 2019
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Natürlich stellen meine Videos keine vollumfängliche Beratung dar, da dies immer sehr individuell erfolgen muss. Gerne berate ich Dich aber auch persönlich - kostenfrei. Terminvereinbarungen (Online-Termine oder Telefontermine) sind über www.baufi-lab.de möglich.
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Пікірлер: 34
@dwin6005
@dwin6005 Жыл бұрын
Unsere Oma hat uns immer klargemacht: Reich bist du, wenn du ein Haus mit Garten hast. Wenn du dein Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten holen kannst und du dein Fleisch nicht beim Metzger kaufen musst. Nachweislich seit ca 1750 steht das Haus meiner Vorfahren, das sie selbst auf den Grundmauern des Anwesens ihrer Vorfahren wieder aufgebaut hatten. Seit dieser Zeit (und wahrscheinlich auch lange davor) hat unsere Familie auch div. Äcker (incl Bächen) und Wälder. Dh, Wasserversorgung (und später Strom für die eigene Schmiede) sowie Heizquellen (Holz aus den eigenen Wäldern, die heute noch beerntet und immer wieder aufgeforstet werden) waren und sind gesichert. Aktuell bedienen sich vier Generationen, die das Ganze auch für die Nachwelt erhalten wollen. Historiker schätzen, dass die ersten Gebäude aus ca 1270 stammen. Meine Vorfahren waren keine Adligen sondern ganz normale Bauern und Handwerker. Bei MIete bleibt dir nichts, da ist dein Geld einfach weg.
@borsenleben735
@borsenleben735 Жыл бұрын
Sehe ich absolut genau so wie Du.
@ODTK268
@ODTK268 Жыл бұрын
Solche Weitergaben setzen voraus, dass sich alle stets an die gesetzliche Erbfolge halten. Leider gibt es öfter den Fall, dass Väter, Großväter usw. spät im Leben nochmal eine "späte Partnerin" treffen, und die reißt sich dann alles unter den Nagel, um es an ihre Kinder weiter zu leiten. Ich musste die Sachen meiner Vorfahren stets mittels Kreditaufnahmen und lebenslangem Abstottern irgendwelchen wildfremden Nutzlosgestalten abkaufen.
@micha691973
@micha691973 Жыл бұрын
Es schützt zumindest vor einer Mieterhöhung 😅
@autosuchagent8076
@autosuchagent8076 Жыл бұрын
Hey Kai, schönes Video. Ich finde es jedoch an zwei Stellen ergänzungswürdig, wenn Du erlaubst. 1. Mir kommt das Thema Defintion der Inflation zu kurz. Inflation / Deflation ist die Ent- /Aufwertung des Geldes. Sie definiert, wieviel "Werte" Du Dir mit einer Einheit der Währung (z.B. 1€) kaufen kannst. Du hast zwar die richtige Ableitungen getroffen, dass man dies irgendwie normiert messen muss (und das ist die Schwäche der Definition) und damit natürlich nicht zwingenderweise von Preissteigerungen in einzelnen Warengruppen betroffen sein muss, aber ich fand die Herleitung ein wenig schwach, wenn ich das so sagen darf. Und auch das das Thema Energie als Preistreiber natürlich in fast allen Warengruppen der klassischen Produktion relevant ist, fände ich erwähnenswert, so dass, die zwar richtige Erklärung, dennoch nicht so wirklich greift, weil Du natürlich bei steigenden Energiepreisen, die Preissteigerung direkt am Anfang des Wertschöpfungsprozesses der Produktion hast und somit eigentlich im fast jeden "End-Produkt" sich irgendwie wiederfindet. Die Ableitungen daraus, waren aber wiederum goldrichtig. Ich muss schauen welchen wirtschaftlichen Nutzen ich aus dem Eigentum an der Immobilie erziele (z.B. Mieterersparnis, Mieteneinnahmen) und welche Kosten es verursacht (z.B. Unterhaltskosten oder Fahrtkosten, da die wenigstens sich ein Haus mitten in der Großstadt leisten können). Das muss man Individuell machen und zum Ergebnis kommen. Daraus ergibt sich auch der ökonomischer Grundsatz, dass ich mich u.a. vor einer Inflation dann effektiv schütze (von Termingeschäften / Hedging abgesehen), wenn ich mich ihr entziehe (so banal das klingt), Waren also selber erzeuge. Ob das wirtschaftlich Sinn macht, ist eine zweite Frage. Aber eine PV (alleine schon wegen der poltisch forcierten e-Mobilität) und einem Brunnen würde ich eigentlich immer empfehlen, wenn möglich. Als Wärmequelle würde ich immer zweigleistig fahren. Zum Beispiel Wärmepumpe mit einem wassergeführten Kamin. Wenn Strom zu teuer wird kann ich dann gemütlich ausweichen. In Hessen FM Buche vom Forstab ab 67€ (gefällt am Waldrand zur Selbstaufbereitung) 2.) Kredit und Wert des Hauses. Der Kredit hat immer ein Nominalwert. Geldentwertungen sind somit grundsätzlich vorteilhaft, weil der Kreditbetrag nicht mit der Inflation "mitwächst". Richtigerweise ist dies jedoch nur der Fall, wenn man auch Einkommenssteigerungen erfährt bzw. ! hier genauer ! die Tilgung aus gestiegenem Einkommen über die Jahre bestreitet. Wenn ich z.B. ein 15 Jahre Kredit aufgenommen habe, nach 5 Jahre etwas geerbt habe und um Vorfälligkeitsentschädigungen zu vermeiden mit dem der Inflation unterliegenden Erbmasse über die Jahre Sondertilge ist das z.B. nicht wirklich vorteilhaft. Bei dem Wert der Immobilie habe mich ein wenig zu früh gefreut. Du hast richtigerweise erwähnt, dass in der Regel man auf eine Geldentwertung fiskalpolitisch mit einer Geldverteuerung (Zinsanhebung) reagiert. Und ich dachte schon, da kommt jetzt der richtige bzw. wichtigere Schluss. Du bist dann aber auf die Anschlussfinanzierung gegangen, was sicherlich auch ein Problem sein kann, aber nicht zwingenderweise aus der Inflation kommt, sondern aus dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko. Viel relevanter finde ich, gerade bei niedrigen Tilgerungsraten, dass durch die Veränderung des Zinses von z.B. von 1% von 4% natürlich mittelfristig die Nachfrage nachlässt. D.h. der Verkehrswert wird tendentiell in long term zurückgehen, da Interessenten aus der Nachfrage fallen, weil das Geld zu teuer wird. 6-7% halte ich nicht für ausgeschlossen. Dies wirkt natürlich mittelfristig auf den Immobilienpreis. Ein fallender Immobilienpreis könnte im Rahmen einer Anschlussfinanzierung bei z.B. 10 Jahren und niedrigen Tilgungssatz relevant werden, wenn es um den Beleihungsgrad und damit den Anschlusszins und damit die Anschlussfinanzierungskosten geht. Kosten? Jetzt sind wieder im obigen Satz von mir: "Ich muss schauen welchen wirtschaftlichen Nutzen ich aus dem Eigentum an der Immobilie erziele (z.B. Mieterersparnis, Mieteneinnahmen) und welche Kosten es verursacht (z.B. Unterhaltskosten oder Fahrtkosten, da die wenigstens sich ein Haus mitten in der Großstadt leisten können)." Es steigt also nicht nur der objektivierbare Zins ("Musterzins"), wie richtig beschrieben, sondern ggf. auch der Individuelle bei tendenziell sinkender Vermögenslage.(Verkehrswert der Immobilie) vG
@domi137
@domi137 Жыл бұрын
Gutes Video. Vor allem der Hinweis auf die Alternative eines ETF´s ( am besten weltweit ) hat mir gefallen. Investiere selbst seit 2013 in ETF´s und wohne zur Miete. Eine selbstgenutzte Immobilie würde ich gerne zusätzlich zu meinen Vermögenswerten zählen, allerdings passen Preise und Zinsen aktuell gar nicht zusammen. Beim Finanzieren einer Eigentumswohnung würde ich aktuell eine doppelt so hohe monatliche Belastung wie Miete haben. Es rechnet sich aktuell also nicht. Meine ETF´s würde ich zur Finanzierung auch niemals verkaufen, da diese langfristig eine wesentlich höhere Rendite haben, als Immobilien.
@adri8926
@adri8926 Жыл бұрын
wie der name schon sagt immobilien sind standort gebunden. das heißt wenn deutschlands industrie immer mehr abwandert wird es auch unaktraktiver und dadurch kann eine immo ein wertverlust bedeuten. auch steuern und instandhaltung kosten geld und werden gern ausgeblendet. beim etf bist du weltweit unterwegs das heisst geht es hier einer region schlecht wird das kaum einfluss haben weil dann eine andere region plus macht. das schöne ist da große firmen leute beschäftigen die sich nur um weniger kosten und mehr gewinn zu erwirtschaften steigt der etf automatisch mit. hingegen muss du bei einer immobilie nach jahren immer wieder geld investieren und dich darum kümmern. mit den neuen gesetzen für sanieurng etc kann ein haus in 10 jahren extrem wertverlust bedeuten weil die sanierung sehr hoch ist. ich glaube das der immo markt sich wieder entspannen wird weil das angebot die nachfrage übersteigen wird,
@domi137
@domi137 Жыл бұрын
@@adri8926 ich hätte nichts dagegen, wenn meine vanguard all world Anteile irgendwann die komplette Kaltmiete zahlen.
@benny00900
@benny00900 Жыл бұрын
Ich habe vor 6 Jahren, mir ein effektiven Zins mit 1,94 Prozent auf 25 Jahre gesichert. Eine Mischung aus Darlehen und Baufinanzierung,wie es bei einer Kreissparkasse üblich ist. Ich weiß das der Zins nicht günstig war damals, Aber ich Nachgang hat es sich doch gelohnt auf Nummer sicher zugehen,wenn ich die aktuelle Zinsentwicklung anschaue.
@bines4301
@bines4301 Жыл бұрын
ok eine Immobilie schützt nicht vor der Inflation. Aber sagen wir mal so. Die Leute die eine abbezahlte Immobilie besitzen kommen besser durch die Inflation als die Leute die Miete zahlen. Es seih denn Miete und Nebenkosten zahlt der Staat, denen ist die Inflation dann auch fast egal.
@jorgschutte6834
@jorgschutte6834 Жыл бұрын
Also, ich bin froh das ich inzwischen unsere Haus bezahlt habe und das die in einer gefragten Wohnlage ist. In weniger als 5 Jahren werde ich in Rente gehen. Dann werden wir das Haus verkaufen und uns verkleinern. Den Verkehrswert des Hauses und des dazugehörigen Grundstücks verfolge ich schon seit 28 Jahren. Ich kann schon behaupten, das dieser Wert sich inzwischen verdoppelt hat und auch das der Schritt vor dem Hausbau eine Eigentumswohnung zu kaufen genau richtig war um Vermögen aufzubauen.
@xiyangyang1974
@xiyangyang1974 Жыл бұрын
Du beschreibst die Vergangenheit. Was in Zukunft kommt, kann ganz anderen Entwicklungen unterliegen.
@jorgschutte6834
@jorgschutte6834 Жыл бұрын
@@xiyangyang1974 ist schon richtig, was in Zukunft kommt weiß keiner, aber praktisch jede Immobilie mit eigenem Grund und eingebettet in einer guten Infrastruktur wird kaum im Wert derart fallen, das nichts mehr übrig bleibt. Insbesondere wenn im Umkreis weitere Neubauten entstehen und Parks und Naturschutzgebiete angrenzen und die Immobilie ständig renoviert und auf dem neuesten technischen Stand gehalten wird. Aber zugegeben, der Staat macht es jungen Familien heute nicht mehr so leicht wie vor 30 Jahren sich über Zuschüsse und Förderprogramme sich einen Neubau anzuschaffen. Das ist ein großer politischer Fehler.
@ODTK268
@ODTK268 Жыл бұрын
In unserer Region sind die Werte während der vergangenen 15 Jahre um etliche hundert Prozent gestiegen. Auch wenn man während dieser Zeit kaum etwas in die erworbenen Objekte investiert hat, ist das so. Immobilien haben den gleichen Vorteil wie ein eigener Betrieb. Man hat selbst Einfluss auf Einkaufspreis, Verkaufspreis und Gewinn. Bei passiven Anlagen ist man darauf angewiesen, dass irgendwelche anderen Leute bessere Gewinne erzielen als man selber, und auf sowas möchte ich mich nur ungern verlassen.
@sportyabc2377
@sportyabc2377 Жыл бұрын
Eine Immobilie ist bestimmt nicht die schlechteste Altersvorsorge, ob selbst genutzt oder vermietet. Angenommen ich würde ein Hausbauen, wäre dann ein Massivhaus wertbeständiger. als ein Fertighaus in Holzständerbauweise oder kann man das so nicht sagen? Viele sagen ja, dass ein Holzhaus heutzutage durchaus mit einem Massivhaus mithalten kann und des eher darauf ankommt, ob man das Haus gepflegt hat.
@Chopin67
@Chopin67 Жыл бұрын
Gute Videos! Der Kaufkraftverlust von 100.000 EUR beträgt bei 3 % Inflation nach 10 Jahren nur 25,59 %. Rechne es einfach mal nach mit dem Inflationsrechner von finanztip. Mir ist klar, dass Du das weißt, Baufi Lab. Aber einige Zuschauer sind vielleicht beruhigt, dass ihr Geld nach 10 Jahren dann noch 74.409 EUR wert ist.
@BaufiLab
@BaufiLab Жыл бұрын
Hey :) Sehr gut aufgepasst. 😁👍 Der kleine „Rechenfehler“ ist mir auch aufgefallen, als ich mir mein Video nochmal angeschaut habe. Aber mein Gedankengang ist glaube ich klar 😅
@Chopin67
@Chopin67 Жыл бұрын
@@BaufiLab Ja, alles gut!
@mariuskiefer7664
@mariuskiefer7664 Жыл бұрын
Einzelne Produkte beim Hausbau günstiger geworden sind, das glaube ich momentan aber nicht. Vielleicht in der Zukunft, aber wenn dann doch vermutlich keine riesen Sprünge.
@benjaminblum1172
@benjaminblum1172 Жыл бұрын
ich glaube der zwwite denkfehler ist die spanne zwischen inflation in relation zum einkommenszuwachs. dies alles steht dann auch noch in relation zur demografischen entwicklung der gesellschaft. weniger nachkäufer bedeutet sinkende preise. eine eigengenutze immobilie ist in erster linie ein luxus, welchen man sich leisten möchte. ich als single werde zum beispiel niemals in die lage kommen, solvent genug vor einem kreditinstitut zu sein! bzw. würde für mich eher ein platzsparendes tinyhouse in frage kommen und wir wissen alle, wie sich behörden hierzulande bei diesen lebenskonzept querstellen. ich würde lieber einen schönen garten mit einem zimmer drauf bevorzugen, das wäre so mein traum. ich sehe mich eher dort, meine private altersvorsorge musste ich leider als veranstaltungstechniker während corona einstampfen und es war wirklich deprimierend, was am ende rauskam. gerade 40 geworden und noch mal auf null.
@albatros2599
@albatros2599 Жыл бұрын
Ein Immobilienkauf zu einem Preis, der von der bereits sehr schiefen Relation der Einkommens- und Vermögenspreisentwicklung her eindeutig zu hoch ist, lebt nur noch von der Hoffnung auf weiterhin steigende Immobilienpreise. Das ist insofern noch rational, als Deutschland und noch mehr die Schweiz eine exorbitante Masseneinwanderung ohne Aussicht auf eine Reduktion aufweisen.
@AndreasMeschweiler
@AndreasMeschweiler 4 ай бұрын
Immobilien schützen nicht mehr vor der Inflation. Das haben wir bei der letzten Inflation gemerkt. Die Immobilienpreise sind trotz der Inflation stark gefallen. Währenddessen konnte der MSCI World ETF (IShares) über die letzten 5 Jahre 85,9% Rendite machen und die Inflation locker schlagen. Der Trend geht schon lange von Immobilien weg.
@b.v.1351
@b.v.1351 Жыл бұрын
Du hast in dem Fall zu 100% recht.!!!!! Ich habe vor 13 Jahren meine erste Immobilie gekauft und mittlerweile habe ich einige Immobilien in ganz Deutschland verteilt. Die schnelle Expansion ist mit nur aus einem einzigen Grund gelungen! Ich habe es geschafft bei jeder Immobilie binnen kürzester Zeit mindestens 25% mehr Mieteinnahmen zu generieren. Und so gelingt es mit immer mehr cash-flow aufzubauen und in weiteren Immobilien oder Projekte zu investieren. Wenn du auch wissen möchtest wie ich das geschafft habe, kannst du mir gerne hier in den Kommentaren schreiben :)
@mamobyz
@mamobyz Жыл бұрын
Was für ein Schwachsinn wird hier erzählt! Immobilien als ein Anlageinstrument ist sicher auch mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Die Aussage des Inflationsschutzes von Immobilien gilt im Vergleich mit Anlageklassen, die auf ihre Nominalwerte notiert sind, z.B. Anleihe. Die hier gegen Inflationsschutz angeführten Argumente gelten uneingeschränkt für alle anderen Anlageklassen, auch für ETF bzw. Aktien. Ein Aktienportfolio muss auch gepflegt werden wie eine Immobilie. Nur die Kosten treten in unterschiedlichen Formen auf. Ein Anleger, dessen Einkommenszuwachs nicht mit der Inflation Schritt hält, ist auch mit einem ETF-Sparplan schlecht dran. Das ist kein immobilen-spezifisches Risiko. Wenn die Aussage allgemein gelten würde, dass Immobilienbesitz nicht vor Inflation schützt, gäbe es auch keine anderen Anlageklassen, die es täten.
@Bantallas
@Bantallas Жыл бұрын
Erster
@michaeltrifonoff
@michaeltrifonoff Жыл бұрын
Inflation ist ein spannendes Thema und sehr vielschichtig. Dennoch wage ich die Behauptung, dass der Besitz von Grund und Boden vor der Entwertung des Geldes schützen können. Aber muss das unbedingt mit Inflation zusammen hängen? Grund und Boden muss nicht unbedingt in Verbindung mit einem Haus stehen, das darauf steht. Tatsächlich steigt die Menge des Geldes unaufhörlich. Das Angebot an Grund und Boden wächst unter Umständen nicht im gleichen Maße. Eventuell weil zu wenig zur Verfügung gestellt wird. Hier kann nun der Effekt entstehen, dass mehr Geld auf wenig Angebot trifft. Der Preis wird steigen. Der Preis wird immer noch durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Das führt unter normalen Umständen zu steigenden Preisen. Sollte sich das aber mal ändern und das Angebot größer werden als die Nachfrage, dann fällt der Preis. Das hätte dann mit Inflation weniger zu tun. Dennoch kann man unter normalen Umständen davon ausgehen, dass die grundlegenden wirtschaftlichen Prozesse greifen und sich Angebot und Nachfrage die Waage halten. Dann würden die Preise steigen. Das auch, obwohl der Mensch eventuell die gleiche Arbeitszeit für den Erwerb von Grund und Boden aufwenden muss. Dann stiege nur der absolute Preis, aber nicht das Verhältnis der dafür zu erbringenden Arbeitszeit.
@johnnycash9788
@johnnycash9788 Жыл бұрын
Du hast ja mal so gar keine Ahnung. 10 Jahre mal 3 % sind nach 10 Jahren noch 73.000 € Rest.. nicht 7ü.000 Euro
@BaufiLab
@BaufiLab Жыл бұрын
Stimmt. Das war eine Milchmädchenrechnung. Es sind 74.430 Euro.
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