Karriere machen: Tauge ich zur Führungskraft? Chef werden, führen, Frag Coach Wehrle (7)

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Karriere machen, Führungskraft werden, aufsteigen - davon träumen viele Arbeitnehmer. Aber woher sollen Sie wissen, ob Sie überhaupt das Zeug zu einer Chefposition durch Wechsel oder Beförderung haben? Wie könnten Sie, ehe Sie das Befördert werden anschieben, zu einer klaren Selbsteinschätzung kommen? Und in welchen Situationen lassen sich Führungsfähigkeiten testen?
In der Serie „Frag Coach Wehrle“ beantwortet Martin Wehrle, „Deutschlands bekanntester Karriereberater“, knifflige Fragen aus allen Bereichen des (Arbeits-)Lebens. Heute erklärt er, wie man sein Führungspotenzial einschätzen und Karriere machen kann. Wenn Sie selbst Fragen an Martin Wehrle haben: Schreiben Sie Kommentare oder Mails über seine Homepage www.karriereberater-akademie.de
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Der „Focus“ schreibt: Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“
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Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus). Seine über 30 Bücher sind rund um den Globus erschienen, wurden große Bestseller und haben entscheidende Debatten über die Arbeitskultur angeregt. Ob in einer Titelgeschichte für den „Stern“, auf dem Sessel bei „Markus Lanz“ oder auf der Couch bei „Maischberger“: Er engagiert sich für eine menschenfreundliche Arbeitswelt. Er wurde ausgezeichnet mit dem renommierten Coaching-Award und bildet seit 2007 Karrierecoachs an seiner eigenen Akademie aus, mit begeisterten Rückmeldungen: bit.ly/TeilnehmerEcho
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[@Martin_Wehrle]

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[@Emmy-ke5uy]

Danke an Dr. Okans, den ich über seine Seite kontaktiert habe und er hat mir geholfen, eine Beförderung zu bekommen

[@normankoch2846]

Hallo Lieber Herr Wehrle ich finde sie wirlich mega sympatisch und sie sind wirklich toll

[@samuelsmith1171]

Facebook. Wissen Sie, dass ich Dr. Okans über seine Seite kontaktiert habe und in wenigen Tagen mein Wunsch erfüllt wurde?

[@ChristianKoehler77]

Mich würde interessieren, welche Alternativen Sie eigentlich sehen zum Wechsel von Fach- in Führungsaufgaben. Oft geschieht das ja auch, weil gute und engagierte Fachkräfte in ihrem Gebiet keine Möglichkeit mehr sehen, sich weiterzuentwickeln (fachlich und auch finanziell), ohne in Führungsaufgaben zu wechseln, auch wenn das eigentlich nicht die geeignete Aufgabe ist. Wie entgehen wir dem Peter- Prinzip?

[@tam_akademie]

Sehr spannende Impulse!

[@sabinehaslinger4304]

Lieber Herr Wehrle, Danke für die stets interessanten Themen, die Sie mit uns teilen! Die Frage "Tauge ich als Führungskraft?", mögen sich Menschen doch gleich als Eltern stellen. Ob Mutter oder Vater - das ist die erste Führungskraft, die Mensch erfährt! Und welch ungeheuer schwerwiegende Verantwortung, trägt sie?! Schade, dass Sie das nur sehr vage anklingen ließen, mit der Rolle älterer Geschwister. Mir ist schon klar, das hier ist ein Karriereforum und kein Elternseminar. Dennoch - durch das Lenken des Blickwinkels auch dorthin - auf das Grundlegende - , erkennen Mitmenschen eventuell , welch verantwortungsvolle Führungskraft sie bereits sind! Das kann sie ermutigen, diese Kompetenzen weiter zu entwickeln. Auszuweiten auf Karriere und/oder Gesellschaft. Ich erlebe leider immer wieder, dass Personen (gerade Frauen) nur wenig Glauben an sich und ihre Fähigkeiten haben. Sie werden in untergeordnete Rollen gepresst und haben zu funktionieren! Dabei tragen sie alles in sich, was eine gute Führungskraft ausmacht. Sie denken flexibel, strategisch, vorausschauend, sind Krisen-erprobt, etc. Aber ist es ihnen (zum Glück nicht??) bewusst? Sie erkennen ihr ungeheures Potential nicht, weil es von der Gesellschaft fast als "normal" vorausgesetzt wird! Darüber spricht man nicht, da es selbstverständlich ist...? Ist es aber nicht! Nein! Ich will hier nicht als Feministin rüber kommen. Was ich anspreche betrifft Mütter, Väter, Schwestern, Brüder, Töchter, Söhne. Und alle Menschen der Gesellschaft. Herzliche Grüße, Ihre SH

[@Martin_Wehrle]

Liebe Frau Haslinger, herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Ja, die wichtigste Führungsaufgabe dieser Erde wird nicht von Firmen, sondern von der Natur erteilt - und spannenderweise normalerweise nicht von einem Mann oder einer Frau allein, sondern von beiden Geschlechtern erledigt. Daraus könnten die Firmen etwas für die Verteilung Ihrer Führungsaufgaben ableiten ... Herzlich Ihr MW

[@MorphoXx]

So jetzt muss ichs mir nur eingestehen...

[@ytano5782]

Es gibt drei Säulen der Führung: disziplinarische Führungskraft, Projektleitung, fachliche Führung / Expertenstatus. Mir hat das Video einen zu starken Schwerpunkt auf die erste Variante. Alle drei Varianten können einen Durchgriff bis zur Geschäftsleitungsebene haben. Letztere Variante hat bspw. eine rein fachliche und strategische Verantwortung ohne Personal (Assistenten mal ausgenommen).

[@Martin_Wehrle]

Danke für Ihre Ergänzung - das ist sehr praxisnah. Wobei ich die Hauptaufgabe der Führung tatsächlich im Führen von Menschen sehen. Herzlich MW

[@rkaya4155]

Und wie kommt man zu einer Führungsposition imUnternehmen? Ich habe das Gefühl, dass es ein unerreichbares Ziel ist eine Führungskraft zu werden ohne Studium obwohl ich ganz klar Führungsqualitäten habe.

[@j.a6833]

Bei mir ist es genau so.. Es ist frustrierend.

[@maxmeier787]

Das kann bei mittelständischen Unternehmen (wo jeder alles werden kann) deutlich leichter sein als bei einem großen Unternehmen mit fest gefahrenen Strukturen. Nachteil ist, dass man als Führungskraft beim Mittelständler evtl. weniger verdient als beim großen Unternehmen ohne Führungsverantwortung. ;-)

[@tomtabasco3517]

Dann wäre doch ein berufsbegletendes Studium etwas?

[@patrick7336]

@@tomtabasco3517 das werde ich in Kürze machen

[@crazyedo9979]

Be careful what you wish for. Alles, was Sie an "Führungspositionen" erreichen können, bedeutet nur Stress, Hektik und Alarm. Ich sag da "Restaurantleiter Syndrom" zu. Ein kollosaler Berg von Verantwortung für hundert Ocken mehr im Monat. Für die "jetzt hab ich ausgesorgt" Jobs haben die schon ihre Leute. Das spielt sich nämlich auf einer ganz anderen Ebene ab und die hat absolut nichts mit Qualifikation oder Leistung zu tun. Ein Weiterbildung ist natürlich nie schlecht, vorzugsweise berufsbegleitend. Das dürfen Sie natürlich nicht an die große Glocke hängen, sonst bekommen Sie nur Stöcker in die Speichen. Bon chance.

[@bushcrafterbadenwurttember4188]

Als Führungskraft brauche ich Personal, dem ich blind vertrauen kann. Dies kann ich!

[@crazyedo9979]

Zwei Fragen: Haben Sie bereits Personal, dem Sie blind vertrauen können oder können Sie nur blind vertrauen? Meine Devise ist " Vertraue niemandem und erwarte das Schlimmste" damit bin ich (> 50 Jahre) bisher nur selten enttäuscht worden.

[@else1385]

Chefin *

[@Emmy-ke5uy]

Danke an Dr. Okans, den ich über seine Seite kontaktiert habe und er hat mir geholfen, eine Beförderung zu bekommen

[@samuelsmith1171]

Facebook. Wissen Sie, dass ich Dr. Okans über seine Seite kontaktiert habe und in wenigen Tagen mein Wunsch erfüllt wurde?