Komfort auf dem Rennrad: Schnell fahren muss nicht wehtun

[@DanKla91]

Gerne eine eigene Episode zum Thema Rennradsattel

[@petervami7591]

Danke! Sie sind Alle super! Dr. Kim ist genial. Danke! 💟🖖☯️

[@roggenstubs]

Danke für dieses Video. Anregung für ein weiteres Thema: Randonneur, also Rennlenker am Reiserad. Worauf achte ich hier, um nicht möglichst schnell voranzukommen, sondern um komfortabel viele Stunden auf dem Rad zu sitzen in verschiedenen, sehr unterschiedlichen Sitzpositionen.

[@BikeErgonomics]

Hallo und danke für die gute Anregung. Wir haben Deinen Vorschlag in unsere Planung künftiger Themen aufgenommen. Beste Grüße, viel Spaß weiterhin auf dem Rad - Dein Team von Bike Ergonomics

[@LebenamLimit]

Der Link zur Sattelhöhe funktioniert nicht. Bitte mal nachsehen.

[@johchan735]

bei meinem bmc rennrad hab ich weniger probleme aber an meinem trihatlonrad am stevens ist es nach nehr halben stunde schon schluss

[@handkreativ]

Für die tollen Videos. Leider momentan immer noch recht wenig für Damen. Fahre ab und an Rennrad. Leider habe ich bis jetzt noch nicht die richtige Position gefunden. Gibt es eigentlich eine Gradzahl wie arg man den Sattel neigen soll als Frau. Da waagerecht ja nicht so gut ist, da vorne am Sattel dann zuviel Druck drauf ist. Das würde mich noch sehr interessieren.

[@BikeErgonomics]

Hallo handkreativ, welchen Sattel fährst du denn? Ideal wäre es, wenn der Sattel in der Mitte waagerecht eingestellt ist. Hat der Sattel z.B. eine starke Rampe im Heckbereich, so lässt man diese bei der Messung der Neigung raus, da sie den Wert verfälschen würde. Generell gilt, dass man den Sattel nur minimal mit der Nase nach unten neigen sollte.. nur ein paar wenige Grad. Neigt man den Sattel zu viel nach unten, dann rutscht man auf dem Sattel und muss sich immer wieder nach hinten auf die Sitzfläche schieben. Zudem kann ein zu weit nach unten geneigter Sattel zu höherem / zu hohem Druck auf die Arme/Handgelenke/Hände führen. Dadurch entstehen dann wieder Beschwerden an anderer Stelle (Hände, Arme, Nackenbereich). Wichtig ist, dass der Sattel im vorderen Bereich eine für Frauen gerechte Entlastung bietet, also einen Entlastungskanal hat. Konnten wir deine Frage damit beantworten? Liebe Grüße von deinem Bike Ergonomics Team

[@handkreativ]

Ich habe mir den Selleitalia ldy gekauft. Der ist eine große Verbesserung zu meinem alten. Jedoch wie schon geschrieben, bin ich mir mit der Position noch so ganz sicher.

[@olafklingebiel568]

Welchen Einfluß hat denn die Sattelüberhöhung auf den Fahrkomfort?

[@BikeErgonomics]

Hallo Olaf, danke für Dein Interesse an unseren Videos. Zu Deiner Frage: Viele Rennradler fahren komfortabler, wenn der Oberkörper nicht so stark vorgeneigt ist. Dadurch ist die Nackenmuskulatur entspannter, und auch die Arme brauchen nicht so viel Gewicht tragen. Neben der Sattelüberhöhung sind die Sitzlänge und die Lastverteilung noch entscheidend. Beste Grüße, viel Spaß beim Radfahren! - Dein Team von Bike Ergonomics

[@karstenseiche2147]

@@BikeErgonomics und Olaf Klingenbiel bei starker Sattelueberhoehung zum Lenker beim Rennrad hat eigentlich Nachteile...man kann einfach nicht so viel tretkraft entwickeln weil man zu in Richtung aufrecht sitzen seht weit entfernt ist auch wenn man am oberlenker anfasst zumindest in dieser sitzhaltung ist das so und eben staendig im Auftritt fahren und die Hände um die bremsgriffe gefasst ist eben so am Berg zu fahren auch nicht dauerhaft die Lösung...aber eben ein Rahmen zu fahren wo die Sattel stuetze tief drinne im Rahmen ist ist eben eine optische Sache....bei kleinen Rahmengroesse bei klein gewachsenen Leuten macht man das so weil eben das steuerrohr am Rahmen man nicht beliebig klein bauen kann ....wo man optisch ein schoenes Verhältnis zwischen Sattel und Lenker schaffen kann...das waren noch in der zeit Anfang der 90 hier jahre rückwirkend bis eben die zeit wo stahlrahmen gemuffte eben die Aluminium Rahmen ablöste in den Stahlrennradrahmen gemuffte werden sattelstuetzen nicht so überhöht gefahren ...da gab...gibt es auch nur recht kurze sattelstuetzen und eben die sogenannten einsteck(klemmbolzenbefestigung)vorbau die man in solche Rahmen einsteckt sind von Natur aus eben e vom Schaft her hoch genug sowie der eben gesammte Rahmen mit einem höheren steuerrohr konzipiert so das dann der hoehenniveauunterschied vom Lenker zum Sattel viel geringer ist...und man eben viel besser aufrechter fahren konnte und eben sitzend anstiege ganz anders fahren konnte....mit dem aufkommender aliminumrahmen...muffenlos hat man den Rahmen kleiner gewählt...wegen höherer steifigkeit...und dieser Trend ist folglich geblieben...dann auch bei den karbon Rahmen...auch beim aufkommen ..schon damals als die alumuiumrahmen zeit noch vorherrschend war bis gegen Ende der 90iger jahre wo man begann...die Firma giaint begann damit das sitztrohr stark zu verkleinern....werden trotzdem gedacht bzw stattelrohrhoehe so lang berechnet das man weiterhin an den ueberhoehungen sattelstutze weit rausgestellt zu fahren faehrt und eben das steuerrohr weiterhin am Rahmen somit klein ausfällt und somit der vorbau..(gabelsteuerrohr vorbau klemmprinzip)man recht nahe schon aus optischen und auch etwas Gewichtsgruenden keine spacer(distanzsruecke unter den vorbau)man weg lässt....und somit den trennt seit der neunziger Jahre bei behält mit den ueberhoehungen ...da man ja in wettkaempfen oft im Leistungssport landschaftlich unterwegs ist...man in einer gruppe...Fahrermasse faehrt und eben fuehrungsaebeit abwechselnd geleistet wird...sowie eben alle die gleichen Bedingungen haben vernachlässigt man diese Problematik...in der Regel ja auch viel mehr Fläche strecken zurueck gelegt werden und eben man gleichzeitig flacher auf den rad liegt sitzt macht etwas der luftwiederstand auch Leistungseinbusen etwas weg zudem man eben oft in Gruppen faehrt...windschattenfahrten man ja hat im Wettkampf...und eben die sirtzbedingungen fuer alle etwa gleich sind weil sozusagen alle so sitzen"