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Viele Menschen erleben Krankheit vor allem als Störung, und das ist sie auch. Krankheitssymptome zeigen jedoch nicht nur „gestörtes Funktionieren“ an, sondern ebenso auch lebenswichtige innere Bewegungen, die sich im Alltag nicht so ohne weiteres wahrnehmen lassen. Sie verweisen auf unser Unbewusstes, eigentlich auf unbewusste Liebe. Ein Gespräch mit Thomas Geßner zum Zusammenhang von Krankheit und unbewusster Liebe.
Mehr über Thomas Geßner: gessner-aufstellungen.de
Gesprächspartner und Produzent: Ralf Winkler, Jena. www.hpp-winkler.de
Thomas Geßner (Dipl.-Theol., Autor, Halle/Saale) arbeitet für Menschen, die es mit sich selbst leichter haben möchten. Er schaut mit ihnen darauf, was ihre Konflikte, Krisen oder Krankheiten wirklich wollen, wo sie hinführen und welche Lebenskräfte sie freisetzen können.
Thomas Geßner ist anerkannter Weiterbildner der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS). In Halle (Saale) bildet er Menschen aus in phänomenologischer Aufstellungsarbeit, Lebens-Integrations-Prozess (LIP nach Nelles) und Beratung. 2022 beginnen dazu wieder eine Grundstufe (1 Jahr) sowie eine Hauptstufe (2 Jahre), anerkannt nach den Qualitätskriterien der DGfS.
Aktuelles Buch: Wie wir lieben. Und was wir alles aus Liebe tun oder vermeiden. Innenweltverlag, Edition Neue Psychologie, Köln 2018. www.innenwelt-verlag.de/leben...