Fleisch vs. Veggie: Was Veganes, Labor-Fleisch und Nose-to-tail wirklich bringt I Ökochecker SWR

Fleisch ist nicht gut fürs Klima. Aber ganz darauf verzichten, das wollten die meisten nicht. Die Ökochecker Katharina Röben und Tobias Koch wollen wissen: Wie kann ich nachhaltiger Fleisch essen?
00:00 Geht Fleischkonsum nachhaltig?
04:53 Klimakiller Soja? Wie gut sind Fleischersatzprodukte für die Umwelt?
10:00 Was bedeutet Fleischkonsum für’s Klima?
20:15 Nose-to-Tail - Besser für die Umwelt?
28:59 Ist Biofleisch nachhaltiger?
31:17 Inhaltsstoffe von Fleischersatzprodukten
34:18 Fleisch aus dem Labor?
38:42 Zwei Wochen vegan: Das Fazit
43:15 Gesamtfazit: Fleischkonsum
Der Trend weg vom Fleisch und hin zu Fleischersatzprodukten ist nicht zu übersehen. Burger, Würstchen oder Schnitzel, aber alles ganz ohne Fleisch. Der Hype um die Fleischersatzprodukte ist riesig und der Markt wächst gewaltig. Was ist gesünder? Was besser für Klima und Umwelt?
FLEISCHKONSUM UND VOLLSTÄNDIGE VERWERTUNG
60 Kilo Fleisch essen die Deutschen durchschnittlich pro Jahr. Eher seltener kommt dabei Zunge, Herz, Leber oder die Niere auf den Teller. Das soll sich allerdings mit der Nose-to-tail-Bewegung, also die Anregung von Nase bis Schwanz alles vom Tier zu verwerten, ändern. Bei Crowdbutching werden die Tiere sogar erst geschlachtet, wenn sich für jedes Teilstück ein Käufer gefunden hat. Was dabei nicht an den Privatkunden geht oder in der Wurst landet, wird zum Beispiel zu Tierfutter. So bleibt nichts übrig. Das ist nachhaltiger, denn in der Regel essen wir sonst nur 40 bis 50 Prozent des gesamten Tiers.
KLIMABILANZ VON FLEISCH
Wichtigster Faktor ist der CO2-Fußabdruck. Dazu zählen neben CO2 auch das schädlichere Methan und Lachgas. Der Wasserfußabdruck umfasst den Wasserbedarf für den Anbau von Futtermitteln, Trinkwasser von Nutzieren, Wasser für die Reinigung der Ställe, Schlachtung und Verarbeitung. In trockenen Gebieten zählt auch der Knappheitswert.
Rindfleisch hat die schlechteste Klimabilanz: Ein Kilo verursacht 13,6 Kilo CO2. Dieselbe Menge entsteht bei der Fahrt von ca. 100 Kilometern mit dem Auto. Das liegt auch am Methanausstoß von Kühen. Hinzu kommen 20.000 Liter Wasser, das sind 133 Badewannen. Im Vergleich dazu verursacht ein Kilo Schweinefleisch nur ein Drittel so viel CO2. Dafür ist der Wasserbedarf höher: 33 Badewannen mehr. Das liegt vor allem daran, dass Schweine mehr Soja als Futter bekommen. Das stammt meist aus Übersee und für dessen Anbau immer mehr Regenwaldfläche gerodet wird. Eine ähnliche Ökobilanz hat deshalb auch Hühnerfleisch.
FLEISCHERSATZPRODUKTE
2 Prozent der Deutschen sind Veganer. Sie verzichten komplett auf tierische Produkte. Das ist auf jeden Fall gut für unser Klima. Denn nach Schätzungen kann mit einer veganen Ernährung etwa ein Drittel der CO2-Emissionen eingespart werden. Weitere 5 Prozent sind Vegetarier und gut ein Viertel sieht sich als Flexitarier, also quasi als Teilzeit-Vegetarier. Keine Frage: das Geschäft boomt. Die Menge an Fleischersatzprodukten im ersten Quartal 2020 ist im Vergleich zum Vorjahr um fast 40% gewachsen: von knapp 15.000 Tonnen auf 20.000 Tonnen. Der Anteil am Markt der Fleischindustrie liegt dabei allerdings nur bei 6 Prozent.
INHALTSSTOFFE VON FLEISCHERSATZ
Welche Rohstoffe stecken in Ersatzprodukten drin? Meistens ist es Soja, dicht gefolgt von Weizen. Lupinen und Milch sind etwa gleichauf. Manchmal greifen die Hersteller auch zu Erbsen, Ei oder Reis. Hierzulande wird noch relativ wenig Soja angebaut. Deshalb wurden im vergangenen Jahr knapp 4 Millionen Tonnen Soja aus dem Ausland importiert. Das Problem dabei: Im Ausland ist gentechnische Modifizierung erlaubt. Außerdem problematisch: Fleischersatzprodukte sind verarbeitet. Diese Fertigprodukte werden häufig gefärbt, enthalten Salz, gesättigte Fette und Geschmacksverstärker.
FLEISCH AUS DEM LABOR
In der Zukunft könnte auch Fleisch aus dem Labor eine Alternative sein. Das ist aus ethischer und ökologischer Sicht eine bessere Wahl. Momentan ist das Laborfleisch aufgrund der aufwändigen Herstellung noch zu teuer, in den kommenden Jahren soll sich dies aber verändern.
FAZIT
Für das Klima macht es bereits einen Unterschied welches Fleisch wir essen, Rind ist da schlechter als beispielsweise Huhn oder Schwein. Auch der wiederkehrende Trend zur vollständigen Verwertung des geschlachteten Tiers wirkt sich positiv aus. Bei Fleischersatzprodukten ist die Klimabilanz am besten, wenn sie vegan sind, also weder Milch noch Ei enthalten.
Autoren: Sebastian Schiller, Julia Müller, Wiebke Scheffler
Schnitt: Sven Lude
Redaktionsleitung solisTV Film- und Fernsehproduktionen: Sarah Weihsweiler
Redaktionsleitung SWR: Inga Vennemann, Holger Conzelmann
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#Vegetarisch #Vegan #Fleisch

[@l.lalala3455]

Ist nicht euer ernst, dass ihr beim Thema Soja nicht zeitgleich mit erwähnt habt, dass das importierte Soja aus Südamerika nicht in der Tofu Produktion, sondern in den Futtertrögen der Nutztiere landet.

[@jarnekoepping4669]

Nicht nur

[@OZUndead]

Die zu beantwortende Frage hier ist nicht die nach der Massentierhaltung sondern nach den Rohstoffen für Ersatzprodukte. Wenn man sich von jedem Scheiss triggern lässt und unreflektiert raushauen muss, welche Haare man in anderen Suppen so findet, wird es Zeit für eine Therapie. Wer 5% Prozent der Bevölkerung repräsentiert ist ähnlich relevant wie die FDP.

[@Eredom]

Das Gensoja aus dem Regenwald wird fast gar nicht für den menschlichen Verzehr genutzt, fast nur für Tierfutter. Würde man gentechnisch verändertes Soja für die Produkte nutzen, müsste man das nämlich auf der Packung angeben. Bei der Tierhaltung hingegen muss nix angegeben werden und das Gensoja ist viel viel günstiger als nicht-manipuliertes Soja. Und selbst wenn alles Soja genmanipuliert wäre, wäre es trotzdem klüger, das Soja gleich so zu essen statt es an die Tiere zu verfüttern. Um eine tierische Kalorie zu produzieren, benötigt man nämlich etwa 8 pflanzliche. Man braucht also 8x mehr Gensoja bei tierischen Produkten für die gleiche Menge an Kalorien.

[@Eredom]

Hab leider nur einen älteren Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2010 gefunden. Damals waren nur 0,9% der Sojaprodukte mit Gensoja hergestellt

[@lilsriegerson6364]

Das fande ich auch etwas seltsam, vor allem weil die direkte Erwähnung des Südamerika-Sojas nach dem Beitrag dazu dass aus dem Soja Tofu gewonnen wird suggeriert dass der Südamerika-Soja auch für vegane Produkte verwendet wird. Später wurde dann ja immerhin gesagt, dass die Tiere sehr oft mit südamerika-soja gefüttert werden

[@bitny4916]

Warum guckt ihr beim Soja so genau hin, wenns um vegane Ernährung geht, aber für tierfutter ists euch egal?

[@cafeleche]

Das ist die typische kognitive Dissonanz!

[@herr.turtur]

Weil es das häufigste und eins der bescheuertsten Argumente gegen vegetarische/vegane Ernährung ist. Die nächste Keule ist meist, dass B12 ja künstlich über Tabletten aufgenommen werden muss. Dass die Tiere praktisch die gleichen Tabletten unters Futter kriegen, damit sie überhaupt noch B12 enthalten, weil sie in konventioneller Haltung ja kaum noch echte Erde zu sehen kriegen, weiß der durchschnittliche Verbraucher in meiner Erfahrung nicht.

[@Linus-ei5ej]

Weil sie sonst gar keine Argumente mehr hätten 🤷sich mit dem eigenen Ess verhalten und dessen Auswirkungen auseinanderzusetzen ist den meisten halt zu anstrengend, aber andere belehren die versuchen es besser zu machen geht dann wieder ganz einfach. Typisch Mensch halt, egoistisch und uneinsichtig

[@guesswhatitsme2886]

Genauso mit den Zutaten von ersatzprodukten, das sind ja soooo viele, aber was alles erst ins Tier gepumpt wird, darüber redet auch keiner, weil nur rind oder Schwein drauf steht

[@NiriusDerWahre]

Wieso? Wurde doch thematisiert?

[@1992Hauke]

Geht in ne Metzgerei „Und fragt bei euch niemand mal nach vegetarischem?“ Echt jetzt? :D

[@Lololo-xr9st]

Genau das gleiche als würde ich in einen veganen laden gehen und fragen ob bei den oft nach Fleisch gefragt wird... Captain obvious. 😅😂

[@cafeleche]

Völlig idiotisch

[@1992Hauke]

War neulich zum Terminshoppenn bei Deichmann und hatte die Schuhverkäuferin gefragt ob sie auch Falafel haben, da meinte sie nein. Totale Unverschämtheit, dabei ist Falafel doch gerade voll im Trend? Als ich das letzte Mal bei Real Schuhe gekauft hab hatten die da auch Falafel! Deichman sollte sich echt schämen!

[@densa2562]

Hahaha ... dachte ich mor auch! Bei uns gibts schon gar keinen Metzger mehr - yes!

[@nevazuchtaugsburg]

Du wirst dich wundern aber ich bin vegetarisch aufgewachsen, was für meine Oma sehr schwer war 🙈 Sie hat immer nach was vegetarischem für mich gefragt beim Metzger wenn sie mit mir einkaufen war, Brötchen mit Senf statt der üblichen Gelbwurst 😅😂 Und die mitleidigen Blicke die wir beide bekommen haben damals... 😂

[@guesswhatitsme2886]

Kaum ein Veganer ernährt sich, wie dargestellt, wie omnivore esser indem er alle fleischpeodjkte mit ersatzprodukten ersetzt. Man stellt auf Dauer seine Ernährung grundsätzlich um, sodass ersatzprodukte ein nettes Extra ab und zu sind.

[@leleh5712]

Das dachte ich mir auch. Man muss nicht statt Fleisch Ersatzprodukte essen, sondern vielleicht einfach eine Portion Erbsen und schon hat man da auch viele Vitamine, Ballaststoffe und so weiter drin. Ich kaufe die hin und wieder, weil ich sie lecker finde und nicht, weil ich denke, dass sie gesund sind. Wer isst denn Bürger für die Vitamine?

[@leleh5712]

@@jottenes Warum? Beim Veganismus geht es darum, dass keine Tiere leiden. Fleisch usw. aus Pflanzen nachzubauen widerspricht dem nicht.

[@BlackChad792]

Hab gestern gegrillt: Würstchen, Steak etc. Esse fast täglich Lachsfilet Lecker Schmecker ✌

[@guesswhatitsme2886]

@@BlackChad792 Glückwunsch

[@Mariechenabsent]

Danke, sehe ich auch so. Wird allgemein in der Diskussion immer weggelassen, finde ich peinlich.

[@Leonie-go1or]

Irgendwie wird in Reportagen dieser Art so häufig suggeriert dass Ersatzprodukte einen fester Bestandteil der veganen Ernährung darstellen würde. Dabei führen die meisten Veganer eine grundsätzliche Nahrungsumstellung durch indem sie sich mit der Vielfalt natürlicher und unverarbeiteter Lebensmittel auseinandersetzen. Das sollte in solchen Reportagen meiner Meinung nach mehr beleuchtet werden. Durch das Verteufeln der veganen Ersatzprodukten wird Fleisch (wie im Falle dieser Reportage) als gesündere Alternative dargestellt, was wiederum das Bild vermittelt dass eine mischköstliche Ernährung einer veganen grundsätzlich überlegen sei. Es sollte jedoch vielmehr darauf eingegangen werden dass wir unser Essverhaltung einmal komplett umdenken sollten. Tierische Produkte müssen nicht ein zu eins von den pflanzlichen verarbeiteten Alternativen ersetzt werden. Viel wichtiger ist es neue Gerichte zu entdecken die sich aus vollwertig pflanzlicher Kost zubereiten lassen, hierauf sollte der Fokus gelegt werden.

[@morddurchb1125]

Gut auf den Punkt gebracht

[@sammyruncorn4165]

Stimme ich zu!

[@elisabethbock5857]

Stimmt, man ist oft auch einfach nur Ohne das Fleisch die gleichen Gerichte oder macht mal Pilz statt Fleisch rein.

[@randomedits6234]

Vielen Dank diesen Kommentar habe ich gesucht

[@Lieschen_Mueller]

Erzählt hier der Herr Dr. bei 32:17 wirklich etwas von einer gesunden Fleischwurst??? Dass Wurst nicht gesund ist (viel Fett, Salz, etc.) sollte doch eigentlichen inzwischen jedem klar sein ...

[@cezar3977]

Fett ist gesund! Wurst ist nicht gesund, aber das ist vor allem wegen der Nitrate und des Geschmackvestärkers (Dextrose).

[@julia88maria]

Fand ich auch frech. Als wäre Wurst ohne Zusatzstoffe und Salz! Und ist da kein gesättigtes Fett drin??? Toller "Experte". Lieber Antibiotika als Proteinpulver. Ich muss aufhören so emotional zu reagieren...fällt mir da aber tatsächlich schwer

[@roswithaonline6961]

@@cezar3977 Gesättigte und Transfette, wie sie nun mal in so ziemlich allen tierischen Produkten vorkommen, sind definitiv NICHT gesund.

[@lachimolala6069]

@@cezar3977 Es kommt darauf an was für ein Fett es ist(tierisches, pflanzliches, gesättigtes oder ungesättigtes Fett). Außerdem ist in fast allem Fleisch eine Menge Antibiotika und Vitamintabletten z. B B12 enthalten.

[@tomponstone]

Sagt er eigentlich nicht. Nur der Schnitt suggeriert dies.

[@maxmountain3169]

Ist ja nicht so als ob die ganzen Viecher Soja essen

[@markuswerner4584]

Es geht hier nicht darum, was die Tiere natürlicherweise fressen, sondern was sie zu fressen bekommen. Bei Milchkühen kann man z.B. um die 70% des Grününfutters durch Kraftfutter ersetzen. Steigert die Milchleistung.

[@YassmineWantsPeace]

@@markuswerner4584Max meint es ja ironisch. Jedenfalls ein pro-veganer Kommentar 😊🌱

[@457Deniz457]

Wieso hat man der Familie die sich vegan ernähren soll eigentlich so dumm dastehen lassen? Klar einerseits sind sie ahnunglos und hilflos, aber andererseits schicke ich auch niemanden auf ein Camping-Weekend los ohne einen der denen zeigt wie es geht. Hätten die nur 10-20 Minuten mit mir geredet hätte es ihnen an nichts gefehlt !

[@cafeleche]

👌

[@annaj.4740]

True 🤘

[@diamant8614]

auf dem Foto sieht man nur dein Gesicht mich würde interessieren wie viel dein Körper an Muskel hat.

[@_drivingdowntown1365]

@@diamant8614 Patrik Baboumian, war eine Zeit lang stärkster Mann Deutschlands und ernährt sich komplett vegan, also Muskeln kann man mit Veganer Ernährung gut genug aufbauen

[@457Deniz457]

@@diamant8614 In Worten einfach ausgedrückt: Überdurchschnittlich.

[@julia88maria]

Ich hab ganz vergessen das Wurst ohne Zusatzstoffe, Salz, Zucker und gesättigte Fettsäuren ist!😂 Und klar ist Antibiotika besser als pflanzliches Proteinpulver. *hust*

[@martinkuhhas9031]

Aha, Salz und gesättigten Fettsäuren sind also was schlechtes :D?

[@fishermansfriend9681]

Scheinbar war ich zu desillusioniert aber ich finde es wirklich erschreckend wie die Menschen am Fleischtresen da alle so unreflektiert und rücksichtslos reden, als ob für den Verzehr von Fleisch/Wurst etc. kein Leben erst verunstaltet und dann beendet wird. Es muss ja nicht jede*r gleich vegan leben aber zu sehen wie Menschen bei täglichem Fleischkonsum kein schlechtes Gewissen haben oder sich grinsend darüber freuen, dass der eigene Fleischkonsum ansteigt macht echt traurig.

[@clemenscohn7371]

Gleiches Argument bei Pflanzen. Oder behauptest du Planzen sind keine Lebewesen?

[@martinkuhhas9031]

Es ist desillusionierend, wie Veganer JEDEN TAG das brutale Abschlachten von unschuldigen Pflanzen nicht zur toleriert, sondern sogar gutheißt, nur um ihrem eigenen Genuss zu fröhnen. Dass Pflanzen NICHT gegessen werden wollen, kann man daran erkennen, dass sie Antinährstoffe gegen Fressfeinde ausbilden wie Oxalate, Phytinsäure oder Lektine. Dass durch den Genuss einer einzelnen Tomate gleich einmal 30-40 Samen mitverzehrt werden und damit diese Samen nie die Chance haben zu einer LEBENDIGEN Pflanze heranzuwachsen, dass ist den Veganern scheißegal. Alles muss sich dem hedonistischen Veganern und ihren Genuss unterordnen. Und das schlimmste ist, sie wollen auch ALLE andere Menschen zu diesem perversen Lebensstil konvertieren. Einfach nur abartig!!!

[@anninablz8623]

Ich finds ehrlich gesagt ein Unding, dass ihr nicht erwähnt habt der Großteil des Sojas verwendet wird. Peinlich.

[@HackFleischSchinken]

sie haben es erwähnt, leider echt spät im Beitrag meiner Meinung nach.

[@masterlegolplo8477]

Jeder weißt doch wofür das eingesetzt wird wenn man eine Fernsehen Doku guck. Außer wenn man zu McDonald's geht...

[@Specielli]

Ich esse seit vielen Jahren vegetarisch, fast vegan (keine Milchprodukte) und ich esse vielleicht 2 mal im Jahr Fleischersatzprodukte. Viel Gemüse und selbstgemachte Sachen bilden doch eher den Speiseplan eines Vegetariers/Veganers. Ich finde es schade, dass bei der Recherche nicht mit einem Spezialisten für vegetarische/vegane Ernährung gesprochen wurde.

[@MegaMeatGrinder]

33:35 In Wurst sind Vitamine drin. In Leberwurst, in Schinkenwurst, in Erdbeerkäse.

[@ropoman7172]

und Antibiotika

[@Lilly-Schmitt]

"Bio ist für mich Abfall"

[@Hannahhink]

Is ja ekelhafff

[@Muundok]

xD

[@cezar3977]

Erdbeerkäse!? Ich habe 15 Jahre lang in Deutschland gelebt und noch nie davor von Erdbeerkäse gehört.

[@Fabian2Go]

Als jemand der jeden Tag Wurst etc. gegessen hat, "normales" Fleisch aber nie sonderlich mochte, habe ich mich im September 2020 für ein Selbstexperiment 4 Wochen lang vegetarisch bzw. hauptsächlich vegan ernährt und es sehr zu schätzen gelernt. Seither gibt es bei mir nur noch maximal 1-2 mal im Monat Fleisch, hier und da mal ein Ersatzprodukt wie vegane Burger, vegane Schnitzel, vegane (Brat)Wurst und Co. Die vegetarische und vegane Küche bietet unglaublich viele Möglichkeiten leckere Gerichte zu zaubern, ich vermisse hingegen meiner damaligen Befürchtungen tatsächlich nichts. Ich kann also jedem der da Interesse daran hat und von dem Grundgedanken nicht total abgeneigt ist, nur empfehlen auch mal 1-2 Wochen darauf zu verzichten und zu schauen, ob er denn wirklich jeden Tag sein Fleisch braucht. Ich fühle mich jedenfalls besser denn je. Vielen Dank für den Beitrag.

[@sabinebdr3680]

Soja schmeckt nicht gut.

[@kitikat9242]

Was mich bei dem "gesunden" Fleischersatz stört , ist auch die Verpackung. Man muss nicht so viel Fleisch essen. Aber müssen wir jetzt so viel Plastikmüll produzieren? Tierschutz :ja und Naturschutz: egal? Unsere Obst und Gemüse kommt aus Spanien und Italien. Wo es in Plastiktunnel wächst und die Arbeiter nicht immer fair und gut behandelt werden. Es sind riesige "Plastikplantagen". Warum muss man im Februar die Erdbeeren kaufen? Es ist gut sich "gesund" zu ernähren. Aber bitte nicht auf Kosten der Natur und zu Gunsten der modernen " Sklaverei". Informiert euch bitte selbst in www. Danke und bleibt gesund. 💚

[@B3lph3g0r]

nicht jeden tag aber 1-2 mal im monat ist arg wenig ich brauchs mindestens 2 mal die woche

[@yggdrasilkosmopolit5006]

Zu Ihrer Aussage, "Die vegetarische und vegane Küche bietet unglaublich viele Möglichkeiten leckere Gerichte zu zaubern": Wenn es nur um den Geschmack gehen würde bei der Ernährung wäre Vegan sicher kein Problem. Es geht bei der Ernährung jedoch vor allen um das Zuführen von notwendigen Nährstoffen. Ob das vegan auf lange Zeit oder gar ausschließlich gut funktioniert bezweifle ich. Aber gut, wir werden sehen wie es den vegan aufwachsenden Kindern auf lange Sicht gehen wird.

[@Schlumpf62]

Weiches ,gekochtes Ei kann man durch gar nichts ersetzen.Manche Ersatzbratwurst ist essbar und gut.Aber ein knuspriger Truthahn oder ein knuspriges Huhn kann man auch nicht ersetzen,genau wie schöne Spareribs.Alternative ,esst Menschen.Davon gibt's zu viele,auch Klimaschädlich.😂Also ich esse gemischt.4 mal vegetarisch oder vegan in der Woche.Alles frisch natürlich.Aber so 3mal die Woche Fisch,Meeresfrüchte und sehr viel Geflügel ,ab und zu Schwein,aber eher selten.Am liebsten mach ich mir einen saftigen Truthahn.So wie heute.😋Tofu mag ich auch,ab und zu .Mach ich mit Wokgemüse und Reis zusammen.Ich denke alles in Maßen,ist das Beste.Ich habe die ganze letzte Woche nur von Gurken und Tomaten gelebt,umso mehr genieße ich gerade den schönen ,dicken Truthahn vor mir .Der hat 6 Kilo.Den esse ich heute und morgen komplett.Dann aber auch nichts anderes dazu.Also keine Kohlenhydrate dazu.An Tagen wie heute und morgen,verliere ich durch das pure Eiweiß auch an Gewicht.Netter Nebeneffekt.Und der Truthahn macht pur auch richtig satt.Da ich keine Fertigprodukte kaufe,kein Auto fahre und auch sonst minimalistisch lebe ,denke ich,habe ich eine gute Ökobilanz.Der Truthahn wird übrigens komplett gegessen.Kein Abfall,ausser den Knochen ,dem Schnabel und den Federn.Alles andere wird verarbeitet.Der Kopf kommt auch mit weg,bzw,hab ihn gerade im Magen ,samt Innereien.Nichts verschwenden ist schon wichtig.Ausserdem ist wichtig ,das alles aus regionaler Haltung stammt und Bio.Dabei achte ich grundsätzlich darauf.Das Problem bei Ersatzprodukten ist,das so irre viele ungesunde Zusatzstoffe darin sind.

[@angelamaier5659]

Insgesamt gut gemeint, aber es wurde leider immer wieder der Bezug verloren. Da werden Ersatzprodukten als ungesund bezeichnet aber gar nicht richtig mit den tierischen Pendant verglichen. Vegane Salami wird kaum schlechter sein als die „Echte“. Aktuelles Thema aber leider nicht gut genug aufgearbeitet. Da geht mehr gerade wenn man die mögliche Reichweite dieser Reportage in Betracht zieht.

[@RacherRolf]

Mir genügt es, dass es widerlich schmeckt! Einmal Sojamilch und nie wieder.

[@Linus-ei5ej]

@@RacherRolf Weil auch jede Sojamilch gleich schmeckt, genauso wie Kuh Milch🤦 Wenn einem die Alternative von einer Marke nicht schmeckt kann man doch auch andere versuchen oder auch andere Pflanzen Milch ausprobieren anstatt es dann direkt sein zu lassen 🤷

[@RacherRolf]

@@Linus-ei5ej egal was ich probiert habe, dass war alles widerlich und künstlich. Erinnerte mich an den Film Brust oder Keule. 🤮

[@RacherRolf]

@@Linus-ei5ej gerade für Dich habe ich gerade ein Steak aus Argentinien mitgegessen! Es war so lecker!

[@lowenzahn9135]

@@RacherRolf Man kann Produkte verschiedener Firmen ausprobieren, die unterschiedlich schmecken. Es gibt viele verschiedene Milchersatzprodukte, die leckerer und gesünder als die Milch für Kälber ist. Ich liebe z.B. Hafermilch, die man leicht selbst herstellen kann und der Hafer muss nicht von weit her angekarrt werden.

[@InsaneShoty]

Burger, Wurst oder Schnitzel ist egal ob als tierisches Ersatzprodukt oder ganz traditionell ungesund. Man kann gerne darauf rumreiten wie schädlich solche Produkte sind. Letztendlich ist das aber nur ein Teil der Wahrheit. In der Realität landen solche Ersatzprodukte nicht bei Veganer oder Vegetariern auf den Tellern sondern eher bei Menschen welche sich bei ihrer Ernährung noch unschlüssig sind. Ein Großteil der mir bekannten Veganern, und da mich eingeschlossen, ernähren sich hauptsächlich pflanzlich und sehr ausgewogen, fernab von solchen Produkten. Gesunde Ernährung ist relativ einfach man muss sich nur einmal in die Gemüseabteilung trauen :)

[@Lieschen_Mueller]

Danke für diesen Kommentar.

[@sylviarose9637]

Oh ja. Ich bin Veggie und esse sehr selten diese Ersatzprodukte. Man muss nur mal hinten auf die Liste gucken wie viele Stoffe da drin sind. Also ich weiß nicht was das alles sein soll. Tofu ja aber Schnitzel, Bratwurst und co nein.

[@diamant8614]

vom Gemüse wird man aber nicht satt

[@sylviarose9637]

@@diamant8614 Na wenn sie meinen :D dann greifen sie aber bitte auch zum gutem Fleisch vom örtlichen Metzger und nur 2-3 Mal in der Woche wie man es empfiehlt. Ich habe nichts dagegen wenn man Fleisch ist aber bitte eine solche Aussage von Ihnen ist falsch. Eine Veggie/Vegan Ernährung bietet viel mehr als Gemüse. Sie essen ja auch nicht nur Fleisch.

[@InsaneShoty]

@@diamant8614 Dann treffen wir uns mal nach einer guten Portion Bratkartoffeln mit Spargel und dann reden wir nochmal darüber :D.

[@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb]

Ich esse seit 30 Jahren kein Fleisch, und mir geht es sehr gut.

[@donniehenderson4130]

Ouh, du begehst einen riesen Fehler.

[@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb]

@@donniehenderson4130 Weil?

[@donniehenderson4130]

@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb Fleisch gut für den Körper ist

[@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb]

@@donniehenderson4130 Aha. Aber meinem Körper geht es sehr sehr gut ohne Fleisch.

[@morddurchb1125]

@@donniehenderson4130 Fleisch kann wegen dem hohen Cholesterinspiegel zum Herzinfakt führen und Diabetes wird durch Fleischkonsum auch gefördert

[@majoonyboony8553]

Als Ernährungsexperte eine Quasi-Empfehlung für Wurst eines "High-End-Bioherstellers" auszusprechen sehe ich als fragwürdig. Wem seine Gesundheit wichtig ist, der sollte sich zwei Mal überlegen etwas zu konsumieren das "Wurst" im Namen trägt. Dabei spielt es keine große Rolle ob es sich um die vegane oder die "normale" Variante handelt. Der Unterschied besteht wohl darin, dass beim Kauf der veganen Variante bewusst die Entscheidung getroffen werden kann das verursachte Tierleid auf ein Minimum zu reduzieren und die Umwelt sowie Ressourcen zu schonen.

[@_drivingdowntown1365]

Der sogenannte „Ernährungsexperte“ hat beim Beyond Meat Burger nur Unsinn geredet. Das einzig bedenkliche an dem Burger ist das Kokosfett, was aber genauso gesättigte Fettsäuren hat wie normales High End Bio-Fleisch. Erbenproteinisolat wird bei veganen Sportlern gerne verwendet, welche auf das Molkenproteinisolat verzichten wollen. Cellulose ist rein pflanzlich und komplett unbedenklich, eher gesund, da es Ballaststoffe sind, die der Körper braucht. Genauso der Farbstoff des Beyond Meats, welcher nur aus der roten Beete gewonnen wird

[@cezar3977]

@@_drivingdowntown1365 Kokosfett ist absolut unbedenklich. Gesättigte Fettsäuren sind für den Menschen sehr gesund. Der von Ancel Keys propagierte Irrsinn über die Schädlichkeit des Fetts ist schon so oft wissenschaftlich widerlegt. Es grenzt schon an ein Wunder, dass dies in Deutschland noch nicht angekommen ist. Wäre Fett so schädlich, wäre der Spezies Homo sapiens schon vor mehreren zehn Tausend Jahren ausgestorben. Die Wissenschaft ist ziemlich klar über die Essgewohnheiten von Homo sapiens und Homo neandertalensis vor über 50,000 Jahren. Nein, es war kein Gemüse, keine Bohnen, sondern fast auschliesslich Kadaver von toten Tieren, oder das was heute in "nose to tail" umettiketiert wird.

[@_drivingdowntown1365]

@@cezar3977 Kokosfett ist immer noch ein gesättigtes Fett, welches für den Menschen nicht gesund ist, in geringen Mengen unbedenklich, man sollte dennoch sein täglichen Fettbedarf nicht mit gesättigten Fetten decken. Des Weiteren habe ich nie behauptet, dass Fett ungesund sei, lediglich habe ich geschrieben , dass das Kokosfett das einzige Bedenkliche im Beyond Meat Burger ist

[@sabinebdr3680]

Vegan ist ungesund, besonders für die Kinder.

[@keulengnomdererste2850]

Da hast du wohl etwas missverstanden. bei 31:05 meint dr Riedl die Veganen Ersatzprodukte von High end bio anbietern wie Taifun usw.. Findet man nur in Bioläden und bei denns. Im konkreten meint er das diese meist d as glkeiche kosten mit besseren/gesünderen Zutaten und (dazu noch besser für klima und natur weil bioland/demeter/naturland siegel usw, meist aus deutschland und umgebung je nach hersteller).

[@niniuen7147]

Beim reis muss aber dazu gesagt werden dass er für ca die hälfte der weltbevölkerung das grundnahrungsmittel ist. Das relativiert die 2% an methan.

[@jette3976]

"wooow, das ist heftig"... Also lieber Moderator, wenn du so reagierst, wenn du das Tote Tier mal als ganzes siehst, solltest du schon mal über Verzicht nachdenken. 😉 Ich glaube, dein Gewissen möchte dir damit was sagen.

[@alicethegrinsecatz1611]

Was der Ernährungsexperte: nicht erwähnt 1.) Vitamine und Co werden aus Pflanzen extrahiert und dem Kraftfutter zugesetzt. 2.) Seine Aussage gilt für Fleischersatzprodukte, Ernährung besteht aber aus deutlich mehr. 3.) Das Fett von Fleisch enthält immer auch viel schlechtes Fett. 4.) Ohne spezieller Erkrankung ist eh sehr schwer, einen Nährwertmangel aufzubauen. Stattdessen nehmen wir sogar viel zu viel auf, weswegen unser Urin besonders nährstoffreich ist und nahezu alle lassen sich dabei direkt aus Pflanzen aufnehmen. 5.) Da wir sowieso zu viele Nährstoffe in unserer Nahrung auffinden, ist der wichtigste Aspekt bei der Bewertung der Gesundheit eines Produktes die Reaktionsfreudigkeit der Substanzen nach der Verarbeitung und hier Schneidet Fleisch selbst Bio nicht so sonderlich super ab. Fleisch besteht nämlich aus unzähligen Substanzen und beim Kochen fangen diese an, zu neuen Substanzen zu reagieren. Dies trifft dabei bei Fleisch besonders schwerewiegend zu, da die hohe Nähe zwischen tierischen non-human Zellen und menschlichen Zellen die Aufnahme dieser begünstigt, ohne dass der Körper diese s tark aufspaltet und neu zusammensetzt, wodurch der Grad an Übernahme von Fehlern höher ausfällt. Zudem ist dem Fleisch hohe Mengen Antibiotika hinzugesetzt, was uns direkt belastet plus superresisten te Keime verursacht, was weitere Pandemien zur Folge haben wird. Fleisch daher als gesünder zu deklarieren, sehe ich kritisch.Beides ist ungesund, Fleisch wie Fleischersatz, und sollte daher minimiert werden. Fleischersatz ist dabei gesünder für die Umwelt und damit indirekt für uns, während Fleisch keine Meanswerte Vorteile mit sich bringt, außer Bequemlichkeit.

[@marktcheck]

Hallo Alice! Danke für das konstruktive Feedback und Ihre Anregungen, damit können wir zukünftig unsere Inhalte verbessern! Viele Grüße Das Marktcheck Team

[@cezar3977]

Zum Punkt 3), welches schlechte Fett enthält das Fleisch?

[@alicethegrinsecatz1611]

@@cezar3977 Die gesättigten Fettsäuren, welche in Kokosnüsse enthalten ist, gilt als allgemein ungesund und wurde im Video daher vom Ernährungsexperten als schlechtes Fett bezeichnet. Ungeachtet der Richtigkeit dieser Aussage muss man aber festhalten, dass gesättigte Fettsäuren im Fleisch - besonders im industriellproduzierten Massenfleisch - viel vorkommt. Macht man deswegen also Kokosnüsse und Co runter, muss man dies auch gleichermaßen bei Fleisch tun. 💁‍♀️

[@amyangel5196]

19:40 WIE WÄRE ES MIT MARGARINE?! 🤦🏼‍♀️

[@nancys_gamezone7898]

Diese eine Magarine in der grünen verpackung schmeckt fast wie Butter und ist rein pflanzlich. Hätte man denen die gegeben würden die nicht mal merken, dass es keine Butter ist.

[@Statistical-Facts]

Ich esse am liebsten Linsen

[@RacherRolf]

🤮

[@cafeleche]

@@RacherRolf Lecker Linseneintopf mit Einlage, Würstel, Rind

[@RacherRolf]

@@cafeleche widerlich! Ohne Linsen gerne aber die sind einfach widerlich!

[@sabrinaclarus6290]

Das ist dein Problem!

[@namenlose7096]

@@RacherRolf du musst sie ja nicht essen , wenn sie dir nicht schmecken:D

[@agnostiker7708]

Jetzt den Betrag komplett geschaut: Schade, dass man auf die schlechten veganen Industrie-Produkte hinweist, aber nicht die bezüglich Zutaten einwandfreien veganen Bio-Produkte aufzeigt, die es in vielfältiger Weise in fantastischen Geschäften wie z.B.. Alnatura oder Denns Bio Markt gibt. Vom einfachen und leckeren selbst kochen mit natürlichen Zutaten ganz abgesehen. Ich vermute stark "Unwissenheit" bei den Produzenten des Beitrags / Videos. Sonst hätte man die arme Test-Familie nicht unaufgeklärt zu einem über Leichen gehenden, dem Kapitalismus 🤑 verschriebenen Laden wie REWE etc. gehen und Industrie-Produkte des Grauens kaufen lassen.

[@ralffischer3965]

Da kann man schon Mal drüber nachdenken, was das Ziel hinter diesem Film war. Vielleicht der, dass Fleisch nicht ganz so schlecht da steht, wie wenn man diesen Bericht richtig gemacht hätte. Interessant wäre auch der Bericht gewesen, wenn sie noch einen veganen Ernährungsexperten gezeigt hätten. Was der so sagt. Und der hätte der Familie auch besser helfen können. Niko Rittenau zum Beispiel. Der ist nett, super sympathisch und nicht so "militant".

[@theresabu3000]

Allgemein muss ich sagen - jeder muss die Entscheidung wie er sich ernährt selber gehen. Bewusster zu werden was man da so isst - logisch. Und Fertigprodukte sind nicht so gut - aber es gibt auch vegane Bio Produkte die ok sind - vegane Butter, Feta, Hafermilch. Wenn man seine Ernährung verändern will, dann richtig. Und nicht nur auf die Ersatzprodukte zurückgreifen. Fände es auch toll wenn man jemand mit mehr Erfahrung mit ins Boot genommen hätte

[@keulengnomdererste2850]

bei 32:05 erwähnt Dr. Riedl die Persöhnliche meinung aus eher zu highend bio ersatzprodukten zu greifen weil sie bei gleichem Preis fast immer höhere Qualität/gesündere Zutaten und höhere Standards erfüllt/beinhaltet.

[@agnostiker7708]

@@keulengnomdererste2850 Danke für den Hinweis 🙂👍🏼. Schade, dass man die Produkte nicht ausführlicher propagiert hat und der Test Familie zur Verfügung stellte. Aber das geschieht ständig: erst letzte Woche ist meine Mutter schon wieder zu mir gekommen, sie hätte viele schlimme Dinge über die veganen Produkte im Fernsehen gehört. Auch wieder von den öffentlich-rechtlichen Sender. Und auch hier wurden wieder nur die Industrie Produkte des Grauens als vegane Produkte vorgestellt und niedergemacht. Zu Recht natürlich, aber kein Hinweis, dass Bioläden für den teils gleichen Preis fantastische Produkte bieten.

[@schmidcl77]

Fleisch ist genauso ein Auslaufmodell wie das Münztelefon oder Videotheken

[@user-zj2ut5dy5m]

Es wird immer mehr Fleischesser als Vegetarier/Veganer geben. Ixh kenne soviele die es mal waren aber heute nicht mehr sind.

[@juliansostmann6669]

Das was am Ende über die Ersatzprodukt gesagt wird stimmt. Das sind alles hoch verarbeitet Produkte, aber das gilt auch für alle anderen Fleischwaren aus dem Supermarkt, da ist genau so viel Salz und Geschmacksverstärker drin.

[@yggdrasilkosmopolit5006]

Zu Ihrer Aussage, "das gilt auch für alle anderen Fleischwaren aus dem Supermarkt": Das mag sein. Allerdings gibt es bei Fleischwaren die Möglichkeit diese gesund und natürlich zu erzeugen. Den die Grundzutaten sind für uns ideal. Die Ersatzprodukte sind von Haus aus unnatürliche Industrieprodukte die nicht gesund erzeugt werden können. Sie ersetzen Fleisch und Wurst auch nur hinsichtlich des kulinarischen Erlebens aber eben nicht bezüglich des Nährstoffreichtums.

[@beggo8683]

@@yggdrasilkosmopolit5006 "Aussagen wie "Dieses Lebensmittel ist mir zu chemisch!" hört und liest man häufig und sie spiegeln das überwiegend falsche Bild davon wieder, was Menschen weitestgehend als "chemisch" betrachten. Für viele Menschen ist das Adjektiv "chemisch" offenbar gleichbedeutend mit "unnatürlich" und "schlecht". ... Aufgrund der fehlenden Kenntnis über Chemie empfinden einige Menschen eine ebenso starke wie irrationale Abneigung gegenüber allem chemischen. Interessanterweise haben viele Menschen darüber hinaus deutlich mehr Sorge vor künstlichen als vor natürlichen Substanzen. Synthetische und natürliche chemische Stoffe sind aber in etwa gleich stark risikobehaftet und etwa 99,99% der Pestizide in Nahrungsmitteln sind natürlichen Ursprungs. Insgesamt ist es stets eine Frage der Dosis. Dieses Prinzip der Toxikologie ist auch in Ernährungsthemen überaus relevant. Selbst überlebensnotwendige Nährstoffe wie Mineralstoffe, die für unsere Gesundheit unabdingbar sind, wirken in größeren Mengen toxisch. Lebensmittel, Kosmetikartikel und viele weitere Konsumgüter werden häufig mit Bezeichnungen wie "natürlich" und "frei von Chemikalien" ausgelobt. "Chemikalienfrei" ist allerdings ein Oxymoron, also eine Formulierung aus zwei Gegensätzen, da sämtliche Materie aus Chemikalien besteht. Die Tatsache, dass ein Inhaltsstoff synthetisch ist, macht diesen nicht automatisch gefährlich und der Umstand, dass ein Stoff natürlich ist, macht diesen im Umkehrschluss nicht automatisch sicher. Dennoch heißt es in Artikeln beispielsweise: "Reichlich Lebensmittelchemie verwandelt Pflanzen in Fleischersatz" Reichlich Lebensmittelchemie ist allerdings auch notwendig um aus Milch Käse herzustellen oder um aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser Bier zu brauen. All das ist ebenso chemisch und dabei ein längst akzeptierter Teil der Speisepläne vieler Menschen, die bei veganem Fleischersatz »chemisch! « rufen. Es ist nicht die Menge an chemischen Substanzen, die ein Lebensmittel gesund oder ungesund macht, sondern deren jeweilige Wirkung. Die Länge einer Zutatenliste kann nicht als sinnvolles Argument gegen den gesundheitlichen Wert eines Lebensmittels genannt werden, solange alle in einem Lebensmittel enthaltenen Stoffe ungefährlich sind. In diesem Kontext wird oft vergessen, dass die Zutatenlisten von herkömmlichen tierischen Lebensmitteln im Grunde genommen auch deutlich länger wären, wenn alle darin enthaltenen Stoffe einzeln aufgelistet werden müssten. Denn auch ein Ei besteht beispielswiese aus unterschiedlichen Fett- und Aminosäuren, Mineralstoffen, Vitaminen und weiteren Stoffen, die das Tier über die Nahrung zugeführt hat. Wenn ein Unternehmen eine pflanzliche Alternative zu einem Ei produzieren möchte, bedient es sich dabei dieser einzelnen Komponenten und kreiert daraus einen Ei-Ersatz mit ähnlichem Kochverhalten und Geschmack. All diese einzelnen Komponenten müssen dann allerdings auf der Zutatenliste ausgewiesen werden. Solange die Inhaltsstoffe in der verwendeten Konzentration ungefährlich sind, ist es allerdings sekundär, wie viele Zutaten in einem Produkt enthalten sind. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass es nicht die Menge der Zusatzstoffe bzw. Zutaten sowie ihre Herkunft sind, die ein Lebensmittel zu- oder abträglich machen, sondern welche Zusatzstoffe und welche Zutaten verwendet werden und ob sie in der jeweiligen Dosis gefährlich oder ungefährlich sind. In der Diskussion um »chemische« pflanzliche Fleischalternativen und andere vegane Ersatzprodukte geht auch oft unter, dass solche Fleischersatzprodukte unter vegan lebenden Menschen nicht als tägliches Grundnahrungsmittel fungieren und so auch nicht von ihnen wahrgenommen werden." Aus dem Buch: "Vegan ist Unsinn! - Populäre Argumente gegen den Veganismus und wie man sie entkräftet"

[@Offseter89]

Ich habe Angst Nahrungsmittel zu mir zu nehmen, deshalb lecke ich bei Hunger am Türrahmen, das muss reichen.

[@Falke78]

Oh Mann. Der Einkauf von der Familie! Wo ist denn frisches Obst und frisches Gemüse??? Die kaufen ja nur Ersatzprodukte. Wenn ich einkaufe, liegt das ganze Band voller bunter Gemüse und Obst und sieht einfach herrlich aus

[@svea538]

Alle Kommentare mit Lob bekommen ein Like, aber die Kritik bezüglich der Nicht-Betrachtung der Herkunft des Tierfuttersojas (was über 95% der Sojaernte ausmacht!!!) nicht. Interessant, ich hoffe es kommt noch ein Nachtrag zu diesem Beitrag.

[@HackFleischSchinken]

Es wurde schon irgendwie erwähnt im Beitrag. Lieder echt spät.

[@donveterano3944]

Der Klimaaspekt war interessant. Der ethische Aspekt kam leider viel zu kurz. Die einseitige Abhandlung der sog. Fleischersatzprodukte hätte ebenfalls nicht sein müssen.

[@RacherRolf]

und beides geht mir am Arsch vorbei. Du sparst und ich habe mehr Freiraum.

[@butterfliesinyourchest]

Vor allem ziehen sie immer diesen Dr. Riedel zu Rate, der generell anti vegetarisch/vegan ist. Da finde ich es echt dreist, dass ausgerechnet er was zu den Fleischersatzprodukten sagen darf 🤨

[@leleh5712]

Als Veganer isst man ja nicht 1 zu 1 so wie Mischköstler, nur mit Ersatzprodukten. Statt veganem Hack tun's auch Linsen in der Tomatensoße, oder zu einer Gemüsepfanne mit Reis oder Kartoffeln noch gekochte Bohnen oder Erbsen. Von daher ist das Gesundheitsargument kein echtes Problem. Die meisten Veganer essen viel weniger Ersatzprodukte, als Mischköstler echtes Fleisch. Der Boom kommt vor allem durch die Flexitarier. Und Wurst aus Tieren ist auch nicht gerade gesund.

[@PsykomanS]

Man merkt direkt dass der Beitrag pro Fleisch ist. Bin enttäuscht

[@m4theww841]

Same

[@donniehenderson4130]

Man erkennt einfach, dass vegane Ernährung purer Schwachsinn ist, mehr nicht.

[@YassmineWantsPeace]

Leider

[@m4theww841]

@@donniehenderson4130 bist du Komplett auf den Kopf gefallen ?

[@donniehenderson4130]

@@m4theww841 Nein das meine ich komplett ernst. Aber wenn ihr euch mit reinster Chemie vollballern wollt, dann bitte.

[@Mariechenabsent]

Vielleicht holt ihr euch beim nächsten Mal nicht den Riedel, sondern einen Experten, bei dem nicht bekannt ist, dass er bei jeder Gelegenheit gegen Vegetarismus und Veganismus hetzt 😉

[@nilssneijder8568]

Studien zu Folge landen nur etwa 4-6% des weltweit angebauten Sojas in Fleischersatzprodukten. 60-80% landen im Tierfutter für die industrielle Tierhaltung. Überhaupt stellt sich mir die Frage wie man darauf kommt, dass alle Vegetarier/Veganer Soja essen? Es gibt genügend Alternativen.

[@Scipio12232]

Wie sich Leute nicht schämen wenn die jeden Tag Fleisch essen... super egoistisch. Ist ja Deutsch TM

[@eslSlightz]

Und in anderen Erdregionen interessiert man sich überhaupt nicht, ob man die Natur zerstört oder nicht. Da werden Gifte in Flüsse geleitet, Plastikmüll aufs Feld geworfen und Tiere auf Märkten lebendig frittiert. Zu behaupten, dass man in Deutschland besonders ignorant sei, ist nicht korrekt!

[@Scipio12232]

@@eslSlightz kam vllt falsch rüber, aber das hat die Frau ja im Video gesagt und ich fand es echt dreist von ihr

[@Lieschen_Mueller]

@@eslSlightz immer dieses „woanders ist es aber noch schlimmer“, deswegen können wir alles so hinnehmen wie es ist und müssen nichts verändern.

[@waldhoffansupport3821]

@@eslSlightz achso und das macht es dann besser? Wenn andere das machen ist es okay, achso. Interessante Logik. Selten so einen Bullshit gelesen. Wenn jemand anderes z.B. seinen Plastikmüll im Meer oder sonst wo entsorgt heißt das noch lange nicht dass man das auch machen muss. Bisschen mehr Rücksicht und Gefühl für seine Mitmenschen und an nachfolgende Generationen hat auch noch niemandem geschadet. Zumal das ganze Plastik dann ins Grundwasser gelangt und kleine Plastikteilchen im Wasser dann wieder aufgenommen werden. Zum einen gelangt das in Nahrung/Wasser von Tieren und somit ins Fleisch und somit in den menschlichen Körper. Hirn einschalten und denken. So was kann einem doch nicht egal sein. Aber Hey, wenn das andere so machen ist es doch okay und kann ja nicht so schädlich sein.

[@YassmineWantsPeace]

Hab ich mir auch gedacht. Ich würd mich SCHÄMEN!! Go vegan, Leute 🌱💚 für mehr Mitgefühl

[@Gochsener]

Fleisch sollte (wieder) was besonderes sein, was man bewusst kauft, weil es teurer ist und man weiß, welche Belastung Tiere und Umwelt dabei erfahren. Wir brauchen also mindestens mal 19% Mehrwertsteuer auf Fleisch (außer Bio), um die Preise etwas anzugleichen. Gesellschaftlich tut sich ja schon viel und die Ersatzprodukte werden auch immer besser. Muss halt auch nachhaltig sein.

[@martinkuhhas9031]

Aha, so wie im 15 Jahrhundert, als man in Deutschland noch rund 100 KG Fleisch von GUTER Qualität gegessen hat? Ja, da bin ich voll dafür :)!

[@Leali_ko]

Veggi for Future ❣️Minute 3:09 "Das ist echt heftig (...) da muss ich gucken, dass ich nicht zuviel hingucke". Was eine unreflektierte Aussage von dem Reporter. Ja, es ist heftig. ABER du isst es, also sieh dir auch an, was du isst. Es liegt dort tot, wegen deiner Lust auf Genuss. Dann sieh hin und akzeptiere dein schlechtes Gewissen. - - > gilt im Übrigen für alle "Genießer", nicht nur für den Reporter. Sorry der Kommentar muss sein!!

[@ReikaNitsuki]

Richtig. Wenn mans essen möchte, muss man auch den Anblick ertragen können. Ich finde nur die Massenhaltung widerlich. Esse selten Fleisch, zu teuer und brauch es nicht zwingend🤷‍♀️

[@yggdrasilkosmopolit5006]

@@ReikaNitsuki Zu Ihrer Aussage, "Esse selten Fleisch, zu teuer": Um mit Pflanzlichen Nahrungsmitteln dieselbe Versorgung zu erhalten wie mit Fleisch (und Ei) muss mindestens dasselbe ausgegeben werden. Während Fleisch und Ei Alles hat was wir benötigen (Alle Eiweiße, Fette und Vitamine) muss man bei Pflanzen sehr gut kombinieren und größere Mengen essen. Billiger wird Fleisch- Fisch- und Eifrei nur bei mangelhafterer Ernährung.

[@ReikaNitsuki]

@@yggdrasilkosmopolit5006 naja, einmal die Woche genügt mir Fleisch 🤷🏻‍♀️ Und mit Obst/Gemüse/Hülsenfrüchte etc kann ich sehr gut umgehen😊 PS: das einzige was man aus Fleisch wirklich braucht ist Vitamin B12 und dieses lässt sich im Körper speichern. Zudem ist es definitiv nicht gleich teuer, zumindest wenn man vernünftiges Fleisch möchte 😄

[@yggdrasilkosmopolit5006]

@@ReikaNitsuki Zu Ihrer Aussage, "das einzige was man aus Fleisch wirklich braucht ist Vitamin B12 ": Diesbezüglich bin ich anders Überzeugt. Die Fette und Eiweiße in Fleisch, Fisch und Eiern sind für uns optimal und wenn überhaupt nur sehr schwer mit Pflanzen vollständig zu ersetzen. Ich empfehle hier das Buch "Zellnahrung" von Catherine Shanahan. Außerdem sehr Interessant das Buch "Die Kuh ist kein Klimakiller" von Anita Idel sowie das Buch "Handbuch der Carnivoren Ernährung" von Claire Koenig und Andrea Siemoneit. In den nächsten Jahrzehnten werden wir ja sehen ob der vegane Weg auf Dauer funktioniert. Ich bezweifle das sehr, werde mich aber freuen, wenn sich das als echte dauerhafte Alternative erweisen sollten.

[@ReikaNitsuki]

@@yggdrasilkosmopolit5006 mich interessiert Vegan aber nicht, ich esse alles, aber eben in Maßen, verstehst es endlich?🤦🏻‍♀️

[@koalamusik]

Wer auch immer bei dieser Doku für das Sound-Design zuständig war: guter Job! Richtig geile Beats, ohne zu krass im Vordergrund zu sein. Transportiert perfekt die Stimmung und unterstreicht die angesprochenen Themen. Weiter so

[@ev..]

Für mich brauchen Videos keine "Beats" zu haben.

[@koalamusik]

@@ev.. Ich empfinde Hintergrundmusik als wichtig um zB Emotionen oder Handlungen zu untermauern. Zusätzlich verschiedene Sound-Effekte um Szenenwechsel, Grafiken oder Geschehnisse zu "betonen" macht einen großen Unterschied zwischen einer Doku mit bloßer Off-Stimme und einem Beitrag, der Audio-Visuell das Publikum erreicht

[@ev..]

@@koalamusik ich empfinde Hintergrundmusik als störend.

[@svesda.]

Ein beyond meat patty mit einem Hähnchenbrustfilet zu vergleichen ist nicht besonders intelligent. Und was in Fleisch so alles drin ist, wird hier auch einfach unter den Teppich gekehrt. Dazu kommt, dass so ein Stück Fleisch doch auch nur mit Gewürzen schmeckt. Und stellt euch vor: die sind vegan 😱

[@annaj.4740]

Sehr guter Beitrag 🤘 gern öfter längere Beiträge mit Euch 🌹 gefällt mir sehr gut 😁 Leider möchte ich auf verschiedenes eher kritisch eingehen: 1) kein*e Vegetarier*in oder Veganer*in würde in einer Metzgerei nach etwas vegetarischem oder gar veganem fragen. Dort ist man nicht für das Thema offen. 2) Die Leute in der Metzgerei zu fragen, ob sie ein schlechtes Gewissen haben, dass sie Fleisch oonsumieren, ist, wie en Kind zu fragen, ob es Süßigkeiten nicht für schlecht hält. Am besten hat es die ältere Dame dargestellt, die sagte es sei typisch deutsch, dass einem immer was anderes schlecht geredet wird. 3) Die Challenge mit der Familie zu vereinbaren war cool, die Umsetzung schlecht. Dass die Familie mitgemacht und durchgehalten hat, fand ich richtig mega. Vor allem vom Vater. Als eingefleischter Fleischfan so relaxed damit umzugehen, ist schon beeindruckend. Ihr hättet der Familie eine Person zur Seite stellen sollen, die ihnen den Einstieg erleichtern. Diese Fleischersatzprodukte sind nicht sehr gesund, ebenso, wie die ganzen Cremes & Co.. Ja, auch Veganer*innen können sich so ungesund ernähren, wie ein*e Mischköstler*in. 4) Vom Beitrag des Ernährungsmediziners hin ich etwas enttäuscht worden. Ich schaue gern mal die Ernährungsdocs, da ist er mit dabei. Ich empfand ihn dort immer als sehr differenziert und offen, für alle Ernährungsweisen. Hier hat er es so dargestellt, oder es war Euer Schnitt des Interviews, jedenfalls sah es danach aus, das er aussagt, ein Stück "gutes" Fleisch sei besser, als vegane Produkte. Die Vitamine, die in tierischen Produkten drin sind, kann man easy über Pflanzen rein holen. Das einzige, was für Veganer*innen kritisch ist, ist Vitamin B12. Das zu supplementieren ist kein Problem. Zumal in tierischen Produkten das Vitamin B12 nicht prinzipiell vorhanden ist. Die Tiere nehmen es über ihre Nahrung auf. Durch die Massentierhaltung muss es ihnen in ihr Futter gegeben werden. Veganer*innen überspringen eben nur den Teil mit dem Tier. Zudem ist Vitamin B12 auch für andere Ernährungsformen kritisch. Auch der mischköstlichen. Vor allem ältere Menschen haben sehr häufig einen Mangel. Es ist doch so: Wer sich nicht oder nur rudimentär mit Veganismus auskennt, nimmt jeden Strohalm, um was schlechtes daran zu finden. Daher ist es ungemein wichtig, umsichtig mit diesem Thema umzugehen. Nicht umsonst wird Essen mit einer Religion verglichen. Alle Veganer*innen, die ich kenne, auch Blogger und KZbinr mit eingerechnet, ernähren sich hauptsächlich vollwertig. D. h., selber machen. Ja, wir sind so ziehmlich das einzige Paar, das sich kommplett vollwertig ernährt, aber gegen ab und an Ersatzprodukte spricht ja auch nichts. Zumal der Markt mittlerweile so viel Auswahl hat und auch immer mehr Ersatzprodukte auf den Markt kommen, die eine cleanere Inhaltsstoffliste haben. Es wird also immer besser. Das, worum es im Kern geht, ist auch nicht, alle vom Fleisch weg zu holen. Gute Güte, NEIN! Das sollte niemandes Ziel sein, der/die halbwegs bei Verstand ist. Siehe Anmerkung zu Essen vs. Religion. Aber was definitiv verlangt werden kann ist, dass die Menschen mal ihr Hirn einschalten. Jeden Tag Wurst, Käse, Milchprodukte, Fleisch - das muss nicht sein. Einfach mal etwas ersetzen. Mischen ist ganz großes Kino. Beispiele: Im Müsli schmeckt Mandel- oder Hafermylch, im Kaffe dafür die Kuhmilch. Aufs Brot kommt eine pflanzliche Butter/Margarine, mal Humus, eine Paprikastreichcreme oder einfach paar Scheiben Salatgurke mit Tomate. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Abwechslung und damit weniger tierische Produkte in seine Ernährung einzubauen. Einfach in kleinen Schritten und dann mal schauen, was so schmeckt 🌹

[@yggdrasilkosmopolit5006]

Zu Ihrer Aussage, "Aber was definitiv verlangt werden kann ist, dass die Menschen mal ihr Hirn einschalten. Jeden Tag Wurst, Käse, Milchprodukte, Fleisch - das muss nicht sein. ": Stimmt, das muss nicht sein. Es ist aber der effektivste Weg sich gesund zu ernähren. Seit wir fast nur noch von tierischen Produkten leben sind denken wir über den Tag viel weniger ans Essen. Wir sind nach dem Essen lange satt. Und wir können uns weitgehend regional ernähren. Zuvor hatten wir Unmengen an Gewürzen, Obst, Nüssen, Gemüsen etc. aus aller Herren Länder gebraucht. Das war weder günstiger noch ökologischer als unsere jetzige tierbasierte Ernährung. Also wie Sie vorschlagen Hirn einschalten und wieder zu den Ursprüngen unserer Ernährung zurück, zu dem, was uns unkompliziert sättigt und gut tut, Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte.

[@molki5386]

Ich frage mich manchmal warum man sich so anstellt vegan zu leben, wenn man sich einmal damit beschäftigt, ist es total einfach. Aber warum redet man nicht mit den Menschen über den Ethischen und Gesundheitlichen Aspekt.

[@MrRoyal-ve9kl]

Dann könnten wir die Heirat mit Tieren sogar gestatten🤣

[@molki5386]

@@MrRoyal-ve9kl du machst dich über so ein Thema lustig?

[@MrRoyal-ve9kl]

@@molki5386 dann könnten sie mal den Tiger fragen ob es auf das Fleisch verzichtet und lieber mal grasen geht

[@molki5386]

@@MrRoyal-ve9kl stimmt, der Tiger hat ja auch Alternativen, er baut Reis an und rollt sich mit Algenblöttern ein Sushi.

[@MrRoyal-ve9kl]

@@molki5386 ich dachte wir führen eine ihr eine ernsthafte Konversation mein Herr /Dame

[@floriankringel8092]

"Zeigt uns, was man alles vom Tier essen kann"...(Muss das Rückenmark kochen, streicht es aufs Brot und macht veganes Gemüse und Gewürze drauf) 😂

[@PornophilLE]

Ich wünsche mir für die nächste VEGGIE /VEGAN Recherche einen neutralen Arzt:in, bzw. von jemanden hören, der selbst Veganer:in ist

[@flyingalex7110]

16:35 danke für die Info mit dem Reis

[@tanjaneubauer8971]

Ist ne wichtige Info 👍 Aber das war auch hart, weil ich liebe Reis

[@WinnifredLP]

dazu muss aber auch gesagt werden, dass Reis das Hauptnahrungsmittel für mehr als 2 Milliarden Menschen ist. 2,5% der Treibhausgase für 2 die Ernährung von 2 Milliarden Menschen halte ich für mehr als vertretbar

[@PianoGum98]

Irgendwie hat mich diese Reportage etwas enttäuscht. Ihr seid zu wenig in die Tiefe gegangen und habt gewisse Vorurteile, die gegenüber Vegetariern und Veganer bestehen, meiner Meinung nach, teilweise reproduziert und nicht gut genug aufgeklärt. Beispielsweise hätte man beim Thema Soja unbedingt erwähnen müssen, dass der größte Teil des Sojas für Tiernahrung produziert wird. Außerdem finde ich es schwierig, dass ihr hier fast nur Leute aus der "Pro-Fleisch-Abteilung" besucht habt (Fleischerei, Metzgerei, Schweinebauer, Nicht-vegane-Kochschule, fleischessende Familie), die eh schon eine große Abneigung gegen Veggie und Vegan haben. Man hätte sich viel mehr mit einer/einem Veganer:in unterhalten sollen, dann hätte man viel besser den A-B-Vergleich gehabt und viel mehr Erkenntnisse bekommen. Viel zu Einseitig leider... da hab ich schon vor zwei Jahren bessere Fokus drüber gesehen und viel mehr gelernt... Tut mir sehr Leid, dass so sagen zu müssen, aber ich war leider wirklich enttäuscht nachdem ich mir Eure Reportage hier angeguckt habe...

[@marktcheck]

Hallo, vielen Dank für Ihre Anregungen! WIr geben das gerne an die Redaktion weiter und schauen, inwieweit wir das für künftige Beiträge in dieser Richtung umsetzen können. Viele Grüße, das Marktcheck-Team

[@litguru4748]

Ich kann diesen Doktor nicht mehr hören. Ja, das Impossible Burger Patty ist ungesund, aber das tierische Äquivalent ist noch ungesünder, wenn auch nur minimal. Im Gegensatz zu einer veganen Fleischwurst ist eine tierische Fleischwurst erwiesenermaßen krebserregend. Beide Produktvergleiche vernachlässigen außerdem, dass in den veganen Alternativen mehr Mikronährstoffe und Ballaststoffe vorhanden sind. Der Rest wurde in den Kommentaren hier schon angesprochen. Wie urwitzig ist es übrigens, dass dieser Quark von Doktor die vegane Fleischersatzkost als Astronautenfutter oder so ähnlich bezeichnet. Ich glaube nicht, dass Astronauten extrem ungesundes Essen vorgesetzt bekommen, und wer wäre nicht gerne Astronaut. Lieber lass ich mich unausgebildet zur ISS schießen als noch einmal in meinem Leben ein Stück Fleischwurst zu essen.

[@yggdrasilkosmopolit5006]

Zu Ihrer Aussage, "ist eine tierische Fleischwurst erwiesenermaßen krebserregend. ": Was bezüglich der Ernährung nicht schon Alles erweisen wurde (und sich hinterher als Betrug oder Irrtum herausstellte). Wenn Wurst vernünftig hergestellt wird dürfte sie nahezu genauso Gesund wie un-verwurstetes Fleisch sein und einen hohen Nährwert bieten.

[@litguru4748]

​@@yggdrasilkosmopolit5006 Die Weltgesundheitsorganisation hat verarbeitetes Fleisch (darunter JEGLICHE FORM von Wurst, Wurst ist IMMER hoch verarbeitet, egal von welchem Metzer um die Ecke) neben u.a. Tabakrauch und Asbest als Karzinogen der Gruppe 1 eingestuft. Das bedeutet: erwiesenermaßen sehr sehr sehr sehr wahrscheinlich krebserregend. Würdest du das auch bei Tabak oder Asbest in Frage stellen? Wurst kann (bisher) nicht "vernünftig" bzw. "gesund" hergestellt werden. Sonst wäre sie nicht Wurst. Wurst hat im Vergleich zu pflanzlichen Alternativen weniger Nährstoffe, mehr Cholesterin und mehr schlechte Fette. Auch im Vergleich zu unverarbeitetem Fleisch. Es existiert keine gesunde Fleischwurst. Punkt. Bitte nicht einfach hinterfragen des Hinterfragens wegen, sondern Argumente bringen und belegen. Bevor das kommt: WHO ist keine Verschwörungsorganisation sondern orientiert sich in ihrer Aussage an JAHRELANGEN, AUSGIEBIGEN, ZAHLREICHEN, UNABHÄNGIGEN STUDIEN. Es ist wie es ist. Guten Appetit.

[@litguru4748]

@@yggdrasilkosmopolit5006 "Die Weltgesundheitsorganisation hat verarbeitetes Fleisch, einschließlich Schinken, Speck, Salami und Würstchen, als Karzinogen der Gruppe 1 (bekanntermaßen krebserregend) eingestuft, was bedeutet, dass es eindeutige Beweise dafür gibt, dass verarbeitetes Fleisch Krebs verursacht. Der Verzehr von verarbeitetem Fleisch erhöht das Risiko von Darm- und Magenkrebs."

[@litguru4748]

@@yggdrasilkosmopolit5006 "Veganer hatten ein um 15 % geringeres Risiko, vorzeitig an allen Ursachen zu sterben, was darauf hindeutet, dass eine vegane Ernährung tatsächlich zu einem längeren Leben beiträgt als eine vegetarische oder omnivore Ernährungsweise."

[@litguru4748]

@@yggdrasilkosmopolit5006 "Ein Forscherteam der Loma Linda University in den Vereinigten Staaten hat herausgefunden, dass vegetarisch lebende Männer durchschnittlich 10 Jahre länger leben als nicht-vegetarische Männer - 83 Jahre gegenüber 73 Jahren. Frauen leben als Vegetarierinnen 6 Jahre länger und werden im Durchschnitt 85 Jahre alt."

[@chelenenonerealer4678]

Crowdbutching sollte die Norm sein wenn Veganismus keine Alternative ist.

[@ABB-sumsum]

Schön an dem Beitrag finde ich, dass über Fleisch- und Nichtfleischesser nicht moralisch bewertend berichtet wird. Befremdlich aber finde ich die Übernahme der Treibhaustheorie für Gase, die irdische Organismen nicht nur produzieren, sondern auch recyclen, indem sie sie verstoffwechseln. Beispiel CO2, dass von allen Pflanzen per Photosynthese verbraucht wird, um daraus unsere vegane Nahrung und Sauerstoff zum Atmen herzustellen. Das Ozonloch, für das diese Labortheorie einst erfunden wurde, ist wieder geschlossen. Warum? Weil unser Planet kein geschlossenes Laborglas ist, sondern ein lebender Riesenorganismus, in dem alle Stoffe miteinander zusammen mit extraterrestrischen Einflüssen wie Sonnenstürmen, Skalarenergien etc. interagieren. Ob wir wie Plankton oder Ameisen auf diesem Planeten an diesen Stoffwechselkreisläufen irdisch teilnehmen, spielt für unseren Heimatplaneten keine Rolle. Wir sollten uns als Menschen da nicht selbst überbewerten und dauernd von Klimazertifikathändlern und ihren bezahlten WissenschaftsTHEORIEN aufhetzen und verdummen lassen, für die das lediglich ein Bombengeschäft ist.

[@melyosa_]

keine Ahnung warum ich mir so eine Art Reportage immer wieder anschaue. Es ist echt IMMER das gleiche :D Gucke SWR-Dokus immer super gerne, aber sich als Veganer (und damit jemand, der sich mit diesem Thema wirklich gut auskennt und damit sooo viel besser über Ernährung bescheid weiß als der durchschnitts-Deutsche - es tut mir wirklich leid, das klingt hart und überheblich, aber es ist einfach so, das wird einem immer wieder klar, wenn man solche Reportagen sieht.) das anzugucken, lässt mich echt daran Zweifeln ob die anderen SWR-Dokus wirklich so gut, wie ich es bis jetzt dachte. Wirklich super schade.

[@Hannahhink]

Als lipödem Patientin habe ich Schmerzen, wenn ich Fleisch esse. Ernähre ich mich vegan habe ich keine Symptome. Keiner kann es mir ERKLÄREN warum aber ISSO 😁

[@NamzZo]

Warum sind verarbeitete Lebensmittel immer per se ungesünder? Stört es meinen Körper, wenn ich ihm ab und zu Erbsenproteinisolat als Eiweißquelle zuführe? Ist Kokosfett schlechter als beispielsweise Schweinefett? Kommt es nicht auch hier viel mehr auf die Menge an? Meiner Meinung nach dienen diese vegetarischen Varianten eines ursprünglichen tierischen Lebensmittel als Fleischersatz, um den Übergang von einer fleischreichen Ernährung hin zu einer weniger fleischlastigen Ernährung zu vereinfachen.

[@ilfotogafia]

Eat Wholefood. Meistens Orbst und Gemüse. Braucht man nichts anders.

[@457Deniz457]

31:25 bis dahin war das Video gut bzw zumindest nicht schlecht, aber sobald der seinen Mund aufmacht könnte man kotzen... Herr "Dr"... und auch an das SWR-Team: 1. Es gibt unzählige Ersatzprodukte und ihr wählt natürlich das schlechteste aus welches ich nie essen würde. 2. Im Fleisch sind wixhtige Sachen drin wie zbs B12............ Soso... warum ist das da drin? Weil es zugefüttert wird. Ersatzprodukte haben auch B12 aber so oder so. Egal wie man sich ernährt. Man sollte so einiges supplementieren. Nicht nur B12 und D3.

[@regulusblack4457]

Es es komplett egal was du kaufen würdest. Das ist ein international verkauftes Produkt. Das nennt man Objektivität.

[@457Deniz457]

@@regulusblack4457 Wenn dir kein brauchbarer Komentar einfällt, dann lass es doch einfach ganz. Ich schau mir auch nicht nur einen Mann auf der Welt an und urteile dann über alle anderen ;)

[@Lieschen_Mueller]

Sehe ich genauso. Und dieser Quatsch ‚da steht vegetarisch drauf, dann denken alle automatisch es sei gesund‘ gilt wohl auch nur für die Leute, die sich mit ihrer Nahrung nicht auseinandersetzen 🤷🏼‍♀️

[@457Deniz457]

@@Lieschen_Mueller Genau ! Gut gesagt :)

[@Lea-wm3pm]

Dein zweiter Punkt ist nicht ganz sooo richtig. Prinzipiell schon, aber nur weil die meisten Rinder und Kühe im Stall gehalten werden und kein frisches Gras zu fressen bekommen. Sonst können Wiederkäuer durch ihre 4 Mägen B12 nämlich selbst herstellen...

[@elisabethbock5857]

Das Kind : was sollen wir dann essen. 😐Das ist einfach nur traurig.

[@AN-ub7ez]

Warum wird nie der ethische Aspekt angesprochen?😭

[@marktcheck]

Wir planen gerade für die Ökochecker eine neue Folge, in der wir uns auf die ethischen Aspekte fokussieren möchten. :-) Viele Grüße, das Ökochecker-Team

[@AN-ub7ez]

@@marktcheck super, vielen Dank für die Rückmeldung 😊

[@MrLeetec]

Eigentliches Hauptproblem: 7,6 Milliarden Menschen müssen essen. Einwohnerzahl rapide steigend. Aber nicht nur essen, auch trinken, duschen, Kleidung haben, mobil sein usw.

[@RacherRolf]

aber wehe man benennt man genau diese Gründe, ist man wieder ein Nazi! 🤮

[@negativ-dekadent]

Genau an dem Punkt sollten wir ansetzen. Ich denke 3-4 Milliarden sollten ausreichen.

[@waldhoffansupport3821]

@@RacherRolf alleine China hat schon fast 2 Milliarden. Aber auf China könnte man auch getrost komplett verzichten. Dann hätten wir jetzt auch kein Corona. Die müssen ja jeden sch... fressen... Problem ist die Menschen in den EL und den östlichen Kulturen vermehren sich ja wie die Karnickel. Kannst kaum aufhalten den Trend.

[@tanjaflecker4169]

Wieso werden immer Familien geholt die nur Fleisch essen 🙅🏼‍♂️🙄🙄 nervt so sehr! & die Kinder & die Mutter die machen ohne Wissen schon drama 👎🏻

[@kleinerseife7818]

An sich trotzdem gut, da sie die Ernährung umstellen können und an sich geht es darum andere Leute zu zeigen wie man als nicht veganer damit klar kommt. Auch wenn man sich so anstellt.

[@svesda.]

Die Familie hatte einen Hund. Hätte die Kinder gerne mal gefragt, ob sie bereit wären ihren Hund zu töten, wenn sie unbedingt Fleisch wollen. Aufklärung = 0

[@leleh5712]

Oder man bietet der Familie vorher einen Kochkurs zur veganen Ernährung an und stellt ihr gute Informationen zu kritischen Nährstoffe zur Verfügung und, wie man diese am besten deckt. Dann würden alle was lernen und vielleicht würde die Familie so auch einige der gelernten Sachen in der Zukunft weiter umsetzen. Ein Experteninterview mit jemandem wie Niko Rittenau wäre auch angebracht in so einem Film.

[@tanjaflecker4169]

@@leleh5712 Mega ja! Das wäre wirklich hilfreich & würde zeigen wie man das am besten Macht! Beim ersten mal Vegan im Supermarkt war ich auch total verwirrt & fand es teuer, aber wenn man sich darüber Gedanken macht & auch auf Angebote achtet kostet Vegan weniger als mit Fleisch

[@HackFleischSchinken]

31:55 ich finde es ist die Falsche Frage. Warum ist denn die echte Wurst so unverschämt billig!? Warum wird nur der Beyond Burger "analysiert"? Achja, um zu suggerieren das "Ersatz Produkte" generell ungesund sind. Warum wird davon ausgegangen das Veganer denken das es gesünder ist? Ich denke das nicht und kenne niemanden der aus gesundheitlichen Gründen sowas kauft. Diesen Aspekt an den Beitrag finde ich echt nicht gut. Was ist in einen Burger Patty drin? oder in Wurst? Sind da keine Zusatz Stoffe? Euer erst? B12 und auch sonstige Vitamine und Mineralien sind keine guten Argumente für den Fleisch Konsum. Bitte solche einseitigen Aussagen nicht einfach unkommentiert stehen lassen. Den Tieren in der Massentierhaltung wird auch B12 und weitere Stoffe gegeben. Ohne die Suplementierung von Selen wäre Fleisch nicht sonderlich reich an diesem Mineral. Veganer wissen in der Regel viel besser Bescheid über die kritischen Nährstoffe ihrer Ernährung und suplementieren. Das erscheint auf den ersten Blick "unnatürlich" ist aber kein gutes Argument dagegen.

[@marktcheck]

Hallo Bewusst.Vegan.Selbstverliebt! Danke für das Feedback, damit können wir zukünftig unsere Inhalte verbessern! Für Ihren Hintergrund: Wir recherchieren jedes Thema bei uns immer nach bestem Wissen und Gewissen. Jeder Film wird bei uns von mindestens zwei Leuten gegengecheckt und alle Fakten müssen durch zwei unterschiedliche Quellen belegbar sein. Außerdem versuchen wir immer, verschiedene Meinungstragende zu Wort kommen zu lassen, um ausgewogen zu informieren. Viele Grüße Das Marktcheck-Team

[@HackFleischSchinken]

@@marktcheck Vielen Dank für die Antwort 😊 In der Tat war ich gestern sehr verändert und emotional über diesen einen Aspekt des sonst guten Beitrags. Nach meiner Auffassung wurde einfach ein falsches und einseitiges Bild von allgemein Ersatz Produkten vermittelt. Nach den Motto: "Die blöden Veganer wissen nicht das in tierischen Produkten essenzielle Vitamine drin sind" Doch, wissen wir. 😊 Und deswegen suplementiere ich diese Stoffe direkt. Und die durch die Formulierung das ALLE das für gesund halten hat mich persönlich angegriffen. Ich entschuldige mich für den etwas zu emotionalen Ton und danke für das eingehen auf meine Kritik. Wenn ich etwas wünschen dürfte 🙏 Lasst das nächste mal jemanden zu Wort kommen der wirklich vegan lebt. Dieser Mensch kann besser erklären warum es solche Produkte gibt und warum derjenige das eventuell kauft. Es gibt viele bekannte und rationale Menschen wie veganistungesund oder Nico Rittenau zum Beispiel. Es wäre in 2 Minuten erklärt gewesen und der Aspekt wäre nicht so einseitig.

[@foxadventure5918]

Wenn man schon veggie/vegan mit echt vergleicht .. kann man meiner Meinung nach nicht wirklich den Metzger mit dem abgepacktem vergleichen .. In einer abgepackten echten Fleischwurst ist sicher genauso viel Mist drin wie im veggie Vergleich ?! Und natürlich ist es teurer weil weniger Nachfrage ... wenn irgendwann genauso viel Nachfrage besteht wie bei echter Wurst und mehr Konkurrenten dazu kommen wird es automatisch auch günstiger werden .... Dazu kommt, dass man sich als Vegetarier meist ohne Ersatzprodukten ernährt .. sie sind ein nettes „nice to have“ aber kein Muss ... meistens erleichtert es nur den Einstieg und man lernt relativ schnell wie man sich ohne ernähren kann 👍 es gibt so viel Vielfalt ... allein dafür sollte man sich mal ne Weile ohne ernähren .. dann wird es am Ende auch kein Problem mehr sein, nur 2 mal die Woche Fleisch zu essen ... was für alle gesunder wäre 👍 Aber der typisch deutsche lebt meist frei nach dem Motto „was der Bauer nicht kennt...“

[@Durex39]

Wenn man das so hört, was alle Klimaschädlich ist, könnte man denken das man am besten gar nichts mehr isst.

[@g.kolarik8500]

Für mich ein sehr guter Beitrag. Nur wenn man Extremist ist und nur das hört, was man hören will, kann man grobe Fehler suchen. Für mich haben die Produzenten versucht, neutral zu bewerten. Nicht alles, was mit Fleisch zu tun hat ist schlecht und nicht alles, was vegan ist, ist gut. Lassen Sie sich von den schlechten Kommentaren nicht abhalten, das anzuschauen!

[@massob86]

Kein guter Beitrag. Ernährungsphysiologische Aspekte wurden sehr einseitig dargestellt, ethische Aspekte haben überhaupt keine Rolle gespielt. Immer wieder erschreckend, wie ungebildet und ignorant viele Menschen beim Thema Ernährung sind. Dieser Beitrag generiert nicht mehr Wissen, sonder manifestiert bereits bestehende Meinungen. Immer wieder wird vegetarisch/vegan als Verzicht wahrgenommen, dabei liegen alle Vorteile auf der Hand (Ethische Aspekte, Klimabilanz, gesunde Ernährung). Der Mythos des nährstoffsarmen, unterernährten Rohkost-Veganers war noch nie richtig. Zumal Omnivoren oftmals nicht so sehr auf ausgewogene Ernährung achten, die Familie im Beitrag ist quasi das Paradebeispiel hierfür.

[@PatataMaxtex]

Puhhh, für mich als Fleischesser war es unerträglich eine Doku zu gucken, die so voreingenommen gegenüber Vegetarischer/Veganer Ernährung war. Deshalb habe ich auch nur einen kleinen Teil geguckt.

[@anonymuss4466]

Die Fleischindustrie wird größer nicht kleiner, denn: Das was wir einsparen an Fleisch essen andere dann doppelt & dreifach wieder rein.

[@Mimamau]

Is doch voll einfach, ich esse keine Tiere.

[@Leon-ej3zb]

Das Burgerpatie von Nestlé ist aber echt widerlich (gibt viel bessere auf Erbsenbasis bei Alnatura)

[@fabuloustobi9684]

Mehr als 3/4 oder 4/5 des Sojaanbaus sind für Tierfutterproduktion, wieso wird das nicht thematisiert? Ziemlich großes Versäumnis!

[@cadbyjoda]

Sehr guter Beitrag, vielen Dank dafür! Ich denke wir sollten alle etwas bewusster leben und schauen was wir eigentlich so alles konsumieren und ob es nicht vielleicht bei der ein oder anderen Sache ein paar Alternativen gibt.

[@namenlose7096]

Der Satz "Du stehst vor einer Schweinehälfte" ist doch einfach nur absurd.

[@sabrinaclarus6290]

Wieso ?

[@namenlose7096]

@@sabrinaclarus6290 ich glaube das kannst du dir schon selbst denken... :)

[@sabrinaclarus6290]

@@namenlose7096 Vielleicht haben die gedacht , dass die Pflanzenfresser nicht wussten , was das ist, lol

[@MrRoyal-ve9kl]

😂

[@bushcraftmarci5777]

Ich steh gerne vor Schweinehälften

[@mariemuller765]

Mal wieder so ne richtige Boomer Produktion. Hauptsache den Konsumenten kein schlechtes Gefühl vermitteln.

[@AnnaTGei]

Wie ist es mit Reh- und Wildschwein? Würde mich über eine Antwort freuen. Euer Bericht hat mir sehr gut gefallen und mein Verhalten im Bezug zum Fleisch bestätigt. Reh, Wildschwein und Fleisch von den crowd…..Bauern genieße ich, aber maximal 2 mal die Woche 🌻

[@nicoleg8147]

Eigentlich ein interessantes Thema und gut aufgearbeitet. Trotzdem gibts von mir einen Daumen runter, weil ab Min 32 Dr. Riedl ernsthaft dazu rät, statt Veggie-Ersatzprodukten zu "High End Bio Fleischprodukten" zugreifen. Wie kann jemandem ein Tierleben soooo egal sein, der einen Eid abgelegt hat, (Menschen) Leben zu retten. Das macht mich sooo traurig. Außerdem hätte der Vollständigkeit halber erwähnt werden können, dass Ersatzprodukte nur so " teu(r) er" sind, weil das immer noch eine Nische ist. Hinterfragt vielleicht leiber, warum Wurst+ Fleisch so billig ist, obwohl dafür Leben genommen wurden😢

[@thiloaron3378]

Verdammt spannendes und aktuelles Thema! Gerne mehr davon. An einem Regnerischen Tag genau das Richtige👍😍

[@marktcheck]

Hallo Thunderbolt108! Wir freuen uns, dass dich unser Beitrag an einem regnerischen Tag wie heute unterhalten konnte. Wir geben uns große Mühe, dich auch weiterhin mit spannenden und aktuellen Themen zu versorgen! :) Liebe Grüße Das Marktcheck-Team

[@jensmuller3561]

@@marktcheck Sollte der Beitrag unterhalten oder aufklären?

[@bitny4916]

Kann mir jemand erklären was so schlimm an Gentechnik ist?

[@smileproductions1087]

Eigentlich nichts

[@cloudstrife8875]

Man weiß die Auswirkungen auf den Körper nicht in Zukunft, nächsten Generationen usw.

[@regulusblack4457]

Da haben Leute halt Angst vor, weil es ja etwas "neues" ist

[@anonymuss4466]

Nose to Tail wird doch sowieso immer gemacht, alles wird verwertet...Tierfutter und Knochen für Gelatine usw.

[@alexandraisfree2864]

Schade, dass hier wieder Mal nur die industriellen Fleischalternativen als Alternative zum Fleisch vorgestellt werden und dann auch noch in den selben Mengen wie die tierischen Produkte. Die meisten Veganer befassen sich mit gesunder Ernährung und greifen seltener zu Industriekram. Man muss ja nicht alles ersetzen. Das macht die Gerichte kreativer.

[@blablabla4256]

Schon wieder wurden hier vegane fertiggerichte mit frischem, unverarbeitetem Fleisch verglichen. Warum nur macht ihr das jedes Mal? Wie wäre es, die bullette mal mit einer fertigfrikadelle zu vergleichen. Da findet ihr dann auch billiges fett und geschmacksverstärker. Außerdem wird es schon wieder so dargestellt, als wären diese Ersatzprodukte der Hauptanteil einer veganen Ernährung. So nen burger kauft man sich doch nicht weil man denkt, dass er gesund ist 🤦 Lieber mal Linsen und Tofu mit Fleisch vergleichen. Preislich und auch die Nährwerte.

[@marktcheck]

Hallo! Vielen Dank für Ihren Kommentar und dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihre Kritikpunkte aufzuschreiben. Wir geben das gerne an die Redaktion weiter! Viele Grüße Das Marktcheck-Team

[@lenad9261]

Schade, dass diese Doku den Fleischkonsum so verharmlost. Leider an vielen Stellen schlecht recherchiert bzw. vieles nicht ausreichend beleuchtet. Die Aussagen des Arztes sind ein absoluter Witz, da fällt mir nichts mehr zu ein. Zu behaupten, dass Fleisch gesund und wichtig sei, ist doch längst überholt. Dazu kommt, dass der Familie bei der veganen Ernährung mit ein paar Tipps vieles deutlich erleichtert hätte werden können. Schön wäre auch noch ein Blick auf ethische Aspekte der Fleischproduktion gewesen. Insgesamt leider kein guter Beitrag und vor allem keine neutrale Berichterstattung.

[@martinkuhhas9031]

Zu behaupten dass Fleisch ungesund ist ist doch längst überholt, woher hast du deine Infos ? Es gibt z.B. keine besseres Superfood also Bio-Rinderleber, vergleiche deren Makros, Nährwerte, VITAMINE und Mineralien mit denen von beliebigen Obst- und Gemüsesorten, da können die nur "heulend zu Mami laufen".

[@morbid4ng3l]

Das mit der Fleischwurst fällt überhaupt nicht auf. Egal ob man ne Vegane von Gutfried oder die Echte kauft. Man hat 2,50 € ausgegeben. Machen se halt mal nur die hälfte rein und verdoppeln dann auch noch den Preis. Die "Fleischpflanze" die sie verwendet haben ist ja auch jeden Tag von Hand gefüttert und in dern Schlaf gesungen worden.

[@Tardis...]

Crowd butching? Also in den 70ern haben wir (meine Eltern) mit ihren Freunden oder unseren Verwandten immer zusammen eine Sau beim Bauern gekauft. Dann kam der Fleischer/Metzger und die Gefriertruhe war voll. Also nichts wirklich neues - nur ohne Internet :-). Nose to tail: Stimmt, das war früher anders. Seit BSE werden Innereien so gut wie nicht mehr gegessen. Ich vermisse suri Nierli - Wie kann man das nicht mögen? :-)

[@ludwigdubick7354]

Ohh nooo. Nicht Dr. Riedel. Der ist doch einfach komplett lost.

[@lisastilz3209]

Ich habe so einen Ekel vor vielen tierischen Lebensmitteln! Ich denke mein Körper sagt mir damit schon dass das wovor ich mich ekele nicht gut für mich sein kann..

[@RacherRolf]

so geht es mir bei den Klimahüpfern und Gutmenschen. 🤮

[@Maddrax2012]

Ekel ist immer antrainiert, und hat keine Aussagekraft darüber, was gut und was nicht gut ist. ;)

[@cezar3977]

Ich hoffe, keiner zwingt dich, diese Produkte zu essen. Wenn du glücklich ohne tierische Produkte bist, steht es dir frei, dein Leben und deine Ernährung so zu gestalten. Erwarte aber nicht, dass alle anderen Menschen dir folgen. Übrigens, ich fand das Wort Lebensmittel immer komisch. Ich habe Deutsch als Fremdsprache gelernt und dieses Wort erschien mir nicht so logisch. Warum sagt man nicht Nahrungsmittel anstatt Lebensmittel. Es ist ja kein Leben drin.

[@lisastilz3209]

@@cezar3977 nein, ich esse auch tierische Produkte, nur wie gesagt nicht alle! Naja Lebensmittel weil man es als Mittel braucht um zu leben?! 😅

[@yvonnemaybe2853]

Ich finde die Reportage sehr schwierig… Ich bemühe mich seit zwei Jahren um eine Vegane Ernährung, aber Fleischersatzprodukte landen bei mir nur selten auf dem Teller. Es wäre schön, wenn das Gesamtpaket “Veganismus” beleuchtet würde, anstatt hier nur in einer halb garen Dokumentation darzustellen, was für eine Riesen Umstellung es darstellen muss. Mein Plädoyer, ich fahre hier keinen Zeigefinger aus, aber ich würde mir wünschen, dass der Fleischkonsum etwas bewusster passiert

[@maileenjurgensen7437]

Ein Bluttest bei der Familie hätte mich zusätzlich interessiert. Vllt eine Idee für ein weiteres Video/Experiment?

[@frankl6849]

Die Tierzucht verbraucht 77% der globalen Agrafläche und trägt nur 18 % der Kalorienversorgung bei.

[@floriankringel8092]

22:53 wie er einfach von seinem "Essen" das kotzen bekommt. Das sind die wahren omnis, die keine Ahnung haben was sie jeden Tag da essen 😂

[@Toubabafrc]

Ist doch gut der naechste Diabetis, Herzinfarkt etc braucht die Pharmaindustrie und ich bin schon fast mein ganzes Leben vegan

[@Nomos__]

Naja...Nieren sind jetzt nicht unbedingt in jedem tierischen Produkt drin. Und wie bei Pflanzen gibt es leckerere und weniger leckere Teile... Außerdem kriege ich zum Beispiel auch von purem Ingwer das Kotzen - im Essen verarbeitet aber ok bis lecker

[@floriankringel8092]

@@Nomos__ stimmt. Die meisten Wurstwaren sind bis zur maximalen Unkenntlichkeit verarbeitet, dass man den Überblick verliert was eigentlich alles da drin ist. Wie zum Beispiel separatorenfleisch. Aber das wissen die omnis ja auch alle, deshalb kaufen ja alle auch immer beim Metzger des vertrauens 😅

[@jxxb6863]

irgendwie stresst das alles sehr, man hat das Gefühl man darf gar nichts mehr essen, bei gefühlt jedem Lebensmittel gibt es einen Hacken

[@martinkuhhas9031]

Nachdem ich mich für zwei Monate vegetarisch ernährt habe, habe ich für mich beschlossen, dass das kein für mich langfristig anwendbarer Ernährungsansatz ist. Fleisch ist lecker und das ultimative Superfood der Natur ist immer noch die Rinderleber, dagegen stinken die Werte von allen Gemüsesorten derselben Menge ab :). Schön wäre wenn jeder die für sich "perfekte" Ernährungsform findet (durch Experimentieren) und man NICHT zwanghaft versuchen würde, immer andere zur vermeintlich einzig richtigen Ernährungsform zu bekehren.

[@stefangrimm7903]

Aus welchen Gründen hast du überhaupt den Vegetarismus ausprobiert?

[@martinkuhhas9031]

@@stefangrimm7903 Um zu sehen wie es sich auf mich, meine Gesundheit und vor allem auf mein Training auswirkt. Nachdem ich neben meiner Vollzeitarbeit studiere, suche ich auch die für mich beste Ernährungsform um meine Energie und Aufmerksamkeit möglichst lange über den Tag hoch und konstant zu halten.

[@stefangrimm7903]

@@martinkuhhas9031 find ich gut, dass du es probiert hast. Alles Gute dir.

[@martinkuhhas9031]

@@stefangrimm7903 Danke :)!

[@vldem5492]

Auf Fleisch verzichten kann ich.Aber ich kann nicht auf tierische Proteine verzichten weil diese besser verwertet als pflanzliche Proteine. Vegetarisch kann ich mir vorstellen aber vegan niemals.

[@l.lalala3455]

Du müsstest nur etwas mehr essen, um die schlechtere „Verwertung“ auszugleichen. (Max. 10%, ehr weniger)

[@bitny4916]

Schlechte Verwertung heißt ja nicht, dass man es nicht ausgleichen kann. Die meisten Menschen essen eh zu viel protein, auch wenn man fitness macht ist 200 gram übertrieben

[@vldem5492]

@@l.lalala3455 Es geht viel mehr um verschiedene Arten von Aminosäuren. Es bringt nichts mehr zu essen wenn nicht alle Arten von Aminosäuren vorhanden sind. Magerquark und Eier sind für mich ein Grundnahrungsmittel.

[@vldem5492]

@@bitny4916 Ich esse 70 g Eiweiß bei einem Gewicht von 58kg

[@l.lalala3455]

@@vldem5492 es sind ALLE Aminosäuren in jedem pflanzlichen Lebensmittel drin. Schau es dir mal bei Cronometer an. Bestimmte Aminosäuren sind halt geringer konzentriert (Lysin & Methionin z.B) wenn man Hülsenfrüchte mit irgendeiner Getreideart kombiniert, bist du immer abgesichert. Hummus & Vollkornbrot z.B.

[@andreaswei8973]

Dann freut sich schon mal Herr Darmkrebs auf Alex 🤫

[@thehazel4599]

Weil jeder, der Fleisch isst, automatisch Darmkrebs bekommt. Genau....

[@morddurchb1125]

@@thehazel4599 Erhöht aber das Risiko darauf

[@Exocrime]

bei der rechnung mit dem weideland sollte man aber auch die flächen bezeichnen die man garnicht als ackerland benutzen kann. *ich möchte den bauer sehen der auf nem berg mit steilhang seine felder bestellt. *einen grossen teil der weidefläche kann nur als weidefläche herhalten da dort zT sogar nichts anderes wachsen kann. desweiteren wurde nicht erwähnt wie die produktion auf den ackerflächen von dem natürlichen dünger der tiere abhängig ist. komplett auf tierzucht können wir nicht verzichten da sonst die ernten weniger werden oder wir noch stärker auf chemische dünger angewiesen werden - was die chemiindustrie natürlich freuen würde.

[@markuswerner4584]

qEs gibt mittlerweile durchaus vegane Bauern, die ihre Felder auf natürliche Weise düngen, das ist durchaus ohne Ernteverlust möglich, zumal die Pflanzen widerstandsfähiger werden und weniger Pestizide und Fungizide benötigen um zu überleben.

[@Exocrime]

@@markuswerner4584 und wo kommt dieser natürliche "vegane" dünger her? Ich kann mir unter veganem dünger nur kompost vorstellen und das ist im endeffekt ja nur speisereste und gartenabfälle.

[@regulusblack4457]

@@markuswerner4584 wie soll das bitte aussehen? Sollen wir Dinge anpflanzen nur um die auf den Kompost zu werfen oder Bäume dafür Fällen. Meines Wissens nach ist die andere "vegane" alternative den Stickstoff aus der Luft zu holen, was jedoch das Grundwasser etc genauso zerstört. Aber nenne doch bitte eine andere Alternative falls du eine kennst.

[@markuswerner4584]

@@Exocrime Man muß bei der Tierfreien Landwirtschaft anders vorgehen, als bei der konventionellen. Das Zauberwort lautet Bodenverbesserung . Mittels Gründüngung und Mulschmaßnahmen wird die Bodenstruktur nach und nach verbessert, sodaß immer weniger Dünger zugegeben werden muß. In der Konvention haben sie nach der Ernte kahle Felder. Beim alternativen Anbau bleibt die nicht verwertbare Masse auf dem Acker und geht diesem nicht verloren. In den ersten zwei bis drei Jahren sind die Erträge tatsächlich etwas geringer, danach gleichen sich die Erntemengen aber signifikant an. durch die Eingesparten Pflanzenschutz und Düngemittel wird der Anbau sogar günstiger. Es wollen leider nur wenige ihren Betrieb entsprechend umstellen, weil man halt viel neues lernen muß. Das ist schade.

[@Exocrime]

@@markuswerner4584 das funktioniert aber nur wenn auch was über bleibt nach dem ernten?! Stichwort überproduktion/aussortieren von schlechter ware. Ist ja wie kompostieren nur das das auf den feldern direkt passiert^^ Das ist nicht schlecht und eine passende alte technik.

[@ronaldborner9275]

Akkerland zu Weideland und alles aufforsten. Zwischen den Rindern und Schafen laufen die Hühner. Dann bekommt jeder 1 Rind und genügend Eier pro Jahr direkt vom Bauern nebenan. Keine großen Transportwege mehr, keine Nahrungsmittelindustrie, kein Insektensterben und keine massenhaften Tötungen von Kleintieren und Rehen auf den Äckern. Eigentlich nicht so schwer. Und etwas Streuobst gibt es zur Abwechslung natürlich auch noch. 😊

[@densa2562]

Zu krass mit dem Fleisch was da gezeigt wird... finds eklig daher esse ich es nicht... könnte auch nie ein Tier töten! ✌❤

[@RacherRolf]

wer zwingt Dich? Dann lass uns in Ruhe!

[@densa2562]

@@RacherRolf Hahaha wer ist uns und warum bist du gleich so persönlich? Entspann dich!

[@sabrinaclarus6290]

@@RacherRolf Genau!

[@RacherRolf]

@@densa2562 Ihr geht mir so dermaßen mit Eurem Gutmenschen getue auf die Nerven, dass ich es genauso wie Ihr das macht auf den Punkt bringe! 🤬

[@samirakaiser6607]

Super toller Beitrag, gerne mehr davon😁

[@linychan85]

Habe Mal drei Monate als Experiment Vegetarisch gelebt unter Ärtzlicher Aufsicht. Das waren die schlimmsten Monate meines Lebens. Da bleibe ich bei dem Fleisch.

[@stefangrimm7903]

Traurig, wenn das stimmt. Hat dein Arzt dir gesagt, woran es gescheitert ist, nach nur 3 Monaten? Vor allem vegetarisch kann man ja wirklich all das abdecken, was Fleisch beinhält, von allen Spurenelementen, Mineralien, Vitaminen und Proteinen. Was war das Fazit des Arztes? Mängel o.ä. (Also wo waren Mängel?)?

[@schreibhecht]

Tofu finde ich nicht so toll. Aber dann gab es Ersatz aus Milch und das finde ich gut. Das was es jetzt aus Erbsen gibt finde ich am Besten. Wurst ist mir heute viel zu salzig. Ich esse weniger Wurst.

[@koalamusik]

Extrem interessant. Klasse Beitrag!

[@marktcheck]

Hallo koalamusik! Vielen Dank für dein positives Feedback! Wir freuen uns, dich auch weiterhin mit spannenden Themen und Beiträgen zu versorgen.😄 Liebe Grüße Das Marktcheck-Team

[@henrycheng1000]

Schweineohren und Schweinefüße!

[@OZUndead]

Blutwurst!

[@LeicaM11]

Niemals säuft ein Rind 4 tausend Kubikmeter Wasser! Oder sollte hier das Regenwasser der Weide mitgezählt werden? Selbst das ist nichtbso viel!😮 Oder bekommen die Rindviecher jetzt täglich eine Wellnessdusche? Ich esse schon immer mal Zungen (sehr edel!). Der Rest des Tieres geht natürlich grundsätzlich ins Tierfutter! Leder aus den Häuten ist nachhaltig und sollte genutzt werden, so wie Wolle. 28:28 wie bescheuert kann man ein Tier vergraulen! Was war das denn? 😮

[@hskim1990]

Sehr interessant, viellen Dank fuer Ihre Arbeit!