Vegan life - do I have to like it? | documentary | angel asks

[@hessischerRundfunkARD]

Was ist eure Meinung zu veganer Ernährung? Schreibt es uns! Mehr Dokus sind hier: 1.ard.de/engel_fragt_Alle_Folgen?k

[@larrynivren8139]

Frag mal ein Rind, Schwein Schaf oder 'ne lebenslang zwangsgeschwängerte kuh oder ein qualhuhn aus der Legebatterie ode ein geschreddertes hähnchen..... bist DU HALT NOCH Irgendwo ein mensch?

[@ichdu5567]

Total nervig das Sie sagt Sie schafft das nicht weil… dies und das… Sie sollte mal eine Woche in ein Schlachthaus gehen, zuschauen wie tiere getötet werden. Es ist ok zusagen, ich möchte Fleisch essen weil es mir schmeckt, aber so auf Gutmensch zu machen und sagen ich würde ja gerne aber schaffe es nicht ist einfach feige. Sag doch, Du willst nicht.

[@edwardnewgate2174]

Wer es mag soll es machen. Ich werde weiter ,,sündigen''😋

[@chrisv4112]

Naja wenn man die Faktenlage betrachtet, Ist es in wieviel Sektoren nicht "nur " das Leben der Tiere das es negativ beeinflusst sondern auch das der Menschen . Man sollte garnicht anders leben. ( außer man zerstört mit voller Absicht, sein eigenen Lebensgrundlage und die seiner Mitmenschen und die der Kommenden Generationen. Aber jedes Stück Fleisch und jede Art Tierischer Produkte die man einzusparen hilft, Ist ein Schritt in die Richtige Richtung auch in Sachen Gesundheit. Mann beschwert sich doch immer so viel dass man nichts verändern kann... Hier hat man 1 - 1 die eigene Entscheidung. ✌

[@jonaskrause9828]

@@smisch7720 ja, weil es eine Verharmlosung ist.

[@jaylie3939]

Zu behaupten, dass vegane Ernährung nicht umsetzbar ist aufgrund der Kinder oder der beruflichen Tätigkeit ist so eine dumme Ausrede. Sorry, aber wer wirklich vegan leben möchte, der kann das auch und das ist nicht mal unbedingt mit mehr Aufwand verbunden... Das ist alles auch nur eine Sache der Einstellung und Gewohnheiten.

[@TheNickSt]

Ist es ohnehin mittlerweile so, dass es für jedes tierische Produkt ein veganes Pendant gibt. Der Preisunterschied ist auch nicht das Problem. Die Preise von Haltungsart 1 mit veganen Ersatzprodukten zuvergleichen zeigt lediglich das Problem des Systems selbst auf.

[@Jonas-qg6jw]

v.A. ist Veganismus laut der deutschen Gesellschaft für Ernährung, wenn richtig durchgeführt, auch für Kinder geeignet.

[@mrzockt4313]

@@Jonas-qg6jw meines Wissens nach nicht aber kann sein dass sich da was geändert hat

[@pennylane2407]

@@mrzockt4313 Die deutsche Ernährung rät nur davon ab weil sie den meisten Menschen nicht zutraut sich richtig zu informieren. Und meiner Meinung nach auch zu recht. Die meisten Menschen sind oberflächlich eingestellt und sind zu faul sich weiterzubilden. Das heißt selbst wenn die DGE eindringlich darauf hinweisen würde das eine vegane Ernährung nur dann gesund möglich wäre wenn man sie richtig durchführt, würden die meisten Menschen trotzdem denken "Vegan geht auch für Kinder? Passt, ich mach das jetzt so" und legen dann einfach drauf los ohne sich über die Nährstoffzusammensetzung allzuviel Gedanken zu machen. Hinzukommt das eine vegane Ernährung bei Kindern etwas komplizierter ist als bei Erwachsenen. Es reicht nicht aus einfach die Nährstoffaufnahme zu erhöhen weil Kinder einen höheren Bedarf haben und denen regelmäßig B12 zu geben. Und dann kommt auch noch hinzu das der Anteil an Ernährungsberater die sich auf vegane Ernährung spezialisiert haben so gering ist das sie die aktuelle Nachfrage gar nicht decken könnte. Also wir bräuchten zu allererstmal einen Nachschub an solchen Experten. Und dann kommt auch noch hinzu das die Nährstoffabdeckung in Deutschland nicht so einfach ist. Andere Länder sind da schon sehr viel weiter als wir, was man auch an den Empfehlungen der betreffenden Ernährungsgesellschaften sieht. Und sie reichern auch die Böden mit Nährstoffen an bzw. die Lebensmittel. Was es erheblich einfacher macht sich vegan vollwertig zu ernähren. Stellungnahme des amerikanischen Dachverbandes für Ernährung: Es ist die Ansicht der American Dietetic Association, daß vernüftig konzipierte vegetarische Ernährungsformen, einschließlich strenger Vegetarismus oder Veganismus, gesund und ernährungsphysiologisch angemessen sind und einen gesundheitlichen Nutzen durch die Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet. Entsprechend konzipierte vegetarische Ernährungsformen sind für alle Personen während aller Lebensabschnitte, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglingsalter, Kindheit und Jugend, sowie für Sportler geeignet.

[@Jonas-qg6jw]

@@smisch7720 nein

[@eskimoki9630]

Wieso ist Geschmack eigentlich überhaupt noch ein Argument, wenn man über die Zusammenhänge doch Bescheid weiß? Ich kann das Fazit der Reporterin daher nicht ganz verstehen. Ja, vegan zu werden ist das einzig richtige. Dann mach dich doch auf, und gehe den Weg. Du bist noch nicht da, aber loslaufen kannst du. Niemand muss über Nacht alle Gewohnheiten komplett aufgeben und alles 1000%ig richtig machen. Auch jahrelange Veganer haben schon mal daneben gegriffen und statt veganem Sushi das vegetarische mit Frischkäse erwischt. Kein Grund, dann aufzugeben, weil es zu schwierig ist, sondern das nächste mal einfach genauer hingucken. Und nach und nach findet man raus, wie es für einen selbst am besten geht. So schwierig ist es heutzutage wirklich nicht mehr! Ich bin seit 10 Jahren vegan, als ich umstellte, war es wirklich noch Verzicht, und das habe ich gerne gemacht-für die Tiere und den Planeten: es gab kein Eis, keine Schoki, und die Burger schmeckten so lala. Wer heute noch Ausreden sucht, dem ist der Ernst der Lage einfach egal. Geschmack ist kein Argument!

[@mariemaier3746]

Da hast du meine Gedanken wirklich sehr gut in Worte gefasst! :)

[@VLEO]

Und oft wird es so dargestellt als ob man sich zwischen „Geschmack“ und „keinem Geschmack“ entscheiden müsste. Tatsächlich entscheidet man sich aber zwischen „einem Geschmack“ und „einem anderen Geschmack“, oder vielleicht sogar „einem (fast) gleichen Geschmack“. Meine Palette an Geschmäckern und vor allem mein empfundener Genuss ist heute (seit 2 Jahren vegan) deutlich größer als zuvor.

[@sentoo7606]

@@VLEO Absolut! Auch entedecke ich immer wieder neues Gemüse (auch aus Deutschland) von dem ich noch nie gehört habe und es schmeckt einfach krass! Seitdem ich dne weg des Veganers versuche, baut sich vor mir eine ganz neue Welt an Geschmacksvielfalt auf.

[@pennylane2407]

Als ich 17 war hatte ich mich dazu entschlossen Vegetarierin zu werden und nach paar Monaten hatte ich dann einen Rückfall, was ich als Grund dafür genommen hatte doch wieder zu meiner alten Ernährung zurückzugehen. Völlig unlogisch aber ich glaube ich hatte auch Angst was "andere" über mich denken wenn ich nicht "konsequent" bin. Das hat dazu geführt das ich mir dann danach wieder täglich Fleisch reingepfiffen hab. Und das ganze 10 oder 11 Jahre lang. Schlechtes Gewissen? Klar hatte ich schlechtes Gewissen und hab die schrecklichen Bilder verdrängt. Ich könnte mich heute noch über meine unreife Schlussfolgerrung ärgern das dieser Rückfall bedeutet das wir Menschen zwingend Fleisch brauchen weil da mein "Instinkt" zu mir gesprochen hat. Vor 2 Jahren hatte ich dann einen weiteren Einfall, und zwar: Wenn ich ein schlechtes Gewissen habe und nicht sehen möchte wie Fleisch hergestellt wird, kann es ja so natürlich sein Fleisch zu essen, wo ist das dann eine natürliche und bewusste Ernährung wenn ich Bilder des Entstehens beim Verzehr verdrängen muss? Ein Löwe würde soetwas nie machen. Fazit: Eine Ernährung ist dann am natürlichsten wenn sie mit meinen Werten übereinstimmt. Denn mein Mitgefühl ist das was natürlich ist. Und "bewusst" bedeutet wenn ich mich dann informiere was Tiere denken und den Wert von Tieren definiere. Sprich sich mit Tierethik auseinander setzen und welche Ähnlichkeit sie zu uns Menschen bzw. Haustieren haben. Das Fazit am Ende: "Wenn ich mich nach meinen Werten ernähren wollen würde müsste ich vegan werden, aber ich weiß nicht wie, da kann man dann ja nichts mehr essen, aber ich schau erst mal was ich alles austauschen kann und wie weit ich komme" Nach 2-3 Monaten habe ich das letzte bisschen tierische von meiner Ernährung gestrichen. Am schwierigsten war Käse, aber die Mühe hat sich definitiv gelohnt. Ich bereue nur das ich nicht schon viel eher auf den Trichter gekommen bin. Jetzt kann ich wirklich sagen das ich im Einklang mit meinen Werten lebe. Ich werde niewieder tierische Produkte essen

[@lauria_offiziell3458]

Genau mein gedanke

[@Fuchs12]

Seit Zwei Jahren Vegan. Und der Satz "Veganer Weltschmerz" beschreibt mein Gefühl was ich so oft habe sehr gut! Man sieht halt wirklich nicht das Fleisch sondern das Tier dahinter, das ganze leid auf dieser Welt. Und ich kann nur sagen es ist wirklich nicht einfach damit umzugehen aber man weiß immer das man den richtigen weg gegangen ist. Und manche sage auch na nicht mal lust auf Fleisch und was ist wenn du wieder Fleisch ist, aber es ist wirklich so daß es nie wieder dazu kommen wird das ich irgendwas tierisches konsumieren werde weil das eine Lebensentscheidung ist die man nicht einfach Mal ändert!

[@spencer-on-ice]

Ja das sagen viele bis sie doch zurückfinden, oder besser, neu denken. Sag niemals nie. Menschen brauchen tierische Produkte.

[@chrisv4112]

@@spencer-on-ice Das ist Unsinn und widerspricht jeder Ernstzunemender Faktenlage.

[@spencer-on-ice]

@@chrisv4112 Stimmt vegan ist Unsinn.

[@chrisv4112]

@@spencer-on-ice 🤭

[@spencer-on-ice]

@@chrisv4112 😁👍

[@halfbloodprince96]

Es gibt kein einziges Argument gegen eine vegane Ernährung, aber dutzende Gründe gegen Fleisch- und Milchprodukte.

[@veramanson2675]

Und die Eierproduktion ist mit einer der grausamsten.

[@martinkuhhas9031]

Der schwedische Forscher Lindebergh hat in den 1970ern 229 Naturvölker auf ihre Ernährung hin untersucht. Kein einziges von diesen hat sich rein vegan ernährt, aber über 75% von ihnen haben über 50% ihrer Kalorien aus tierischen Produkten bezogen. Es gab auch in der gesamten Menschheitsgeschichte keine Kultur (zumindest keine die lange genug überlebt hat um Spuren zu hinterlassen) die sich rein vegan ernährt hat. Das Argument für mich ist also, vegan ist keine menschheitsgerechte Ernährung. Vegetarisch gerne wenn man es mag, vegan nicht.

[@veramanson2675]

@@martinkuhhas9031 Dann kennst du den Jainismus nicht. Heute leben 4 Millionen Menschen so. Diese "Religion" entstand im 6./5. Jahrhundert v. Chr. Also ist es möglich.

[@martinkuhhas9031]

@@veramanson2675 Doch, kenne ich. Ich arbeite bei der Deutschen Bank und Anshu Jain war ja mal bei uns im Vorstand ;). Tatsache ist aber dass es den Menschen schon etwas länger gibt als den Jainismus. Und jetzt kommts (ich gebs zu, Zitat von wikipedia) "Sie ernähren sich üblicherweise (lakto-)vegetarisch, manche auch vegan." Was könnte das wohl bedeuten ;)?

[@veramanson2675]

@@martinkuhhas9031 Ich denke, du verwechselst das mit den Bishnoi!? Aber auch diese Menschen beuten die Tiere nicht aus. Vor über 500 Jahren gründete ein indischer Guru die Gemeinschaft der Bishnoi, einem Volk, das sich dem Schutz allen Lebens verschrieben hat - und in enger Verbindung mit Pflanzen und Tieren lebt. Die Heimat ihrer Nachkommen ist noch immer die Wüste Rajasthans. Dort verteidigen die Bishnoi bis heute ihre traditionellen Regeln gegen die Einflüsse der modernen Welt, notfalls unter Einsatz ihres Lebens. 360°- GEO Reportage hat einen Film von ihnen gedreht.

[@jaydir1827]

Thema B12: Weder Pflanzen noch Tiere produzieren selbst B12, sondern Bakterien. Es wird Tieren als Zusatz ins Futter gemischt. Forscher der Harvard School of Public Health (HSPH), der Tufts University und des National Cancer Institute zeigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Vegan und B12 Mangel gibt. Dies hat eher andere Hintergründe laut der Studie.

[@kammerverschluZ]

Tiere können zwar kein B12 synthetisieren, aber sehr wohl die sich in den Tieren lebenden Bakterien, genauer gesagt die Pansenbakterien der Wiederkäuer. Bei Schweinen und beim Gelfügel sieht das schon wieder anders aus, diese bekommen B12 supplementiert, das liegt daran, dass Schweine und Hühner Omnivore sind, aber in der Nutztierhaltung meist pflanzlich ernährt werden.

[@theoretisch4429]

Interessant ist auch zu wissen, dass ca. 90% der der B12 Supplemente an Tiere gehen und nicht an Menschen.

[@spencer-on-ice]

@@theoretisch4429 Ja warum wohl. Weil Omnivore B12 brauchen. Ha ha der Widerspruch fällt dir nicht auf.

[@UrsulaDrexler]

@jaydir1827 - oh Mann, das arme Wild ... die leben dann also ganz ohne B12, weil dennen ja niemand das Vitamin ins Futter gibt.... (???🤔🥴🤐)

[@mariawitt4987]

B 12 ist nichts schädliches. Das es vielleicht vielen Tieren in das Futter gemischt wird, ist nicht schlimm.

[@pennylane2407]

Super Doku aber einen kleinen Fehler habe ich entdeckt: Das wir dann keine Wiesen mehr haben ist nicht unbedingt gesagt. Wir können dann trotzdem noch Tiere halten. Nur das wir sie dann eben nicht mehr ausbeuten. Sie leben dann auf sogenannten Lebenshöfen, wie es auch jetzt schon zum Teil praktiziert wird. Diese Lebenshöfe sind nicht nur wichtig für die Umwelt und Artenvielfalt sondern auch für unsere Gesellschaft. Veganer propagieren nicht Tiere abzuschaffen, sondern nur Wort "Nutz" abzuschaffen und Tieren ein Recht auf unbeschwertes Leben zu geben. Natürlich nicht in dem Umfang wie wir es jetzt haben sondern den Bestand um ca. 70 % zu reduzieren. So viele Tiere wie unser Planet braucht halt. Lebenshöfe haben aber auch die Funktion unserer Gesellschaft die Verbindung zwischen Mensch und Tier näher zu bringen und Mitgefühl zu üben. Auch wenn ich kein Fan von Kant bin, aber in einer Hinsicht hatte er Recht. Tiere verhelfen uns Menschen dazu unsere Moral zu üben und nicht zu verrohen. Nur wir müssen nicht unbedingt Tiere töten oder von ihnen die Milch und die Eier bekommen um dieses Scenario auszuleben. Die meisten sehen Tiere nur als Nahrungslieferanten an und denken das wir nur Tiere halten können wenn sie uns auch einen materiellen Nutzen bringen. Das Problem ist die meisten denken nur an "Entweder - Oder" aber das es auch etwas dazwischen gibt daran denken viele nicht. Wir sollten einfach über einen alternativen Umgang mit den Tieren nachdenken. Und das würde so aussehen das wir Tiere trotzdem auf den Weiden leben lassen und das sie trotzdem weiter auf den Lebenshöfen leben. Aber dann wirklich so das es ihrer Art entspricht. Viele sprechen immer von artgerechter Haltung, aber eine artgerechte Haltung wird niemals möglich sein solange wir sie töten oder ihre Muttermilch trinken. Der Art entpsrechend würde bedeuten das wir die Muttermilch dazu nutzen wozu sie bestimmt ist, nämlich um Nachwuchs zu ernähren. Den eigenen Nachwuchs. Man sollte mal über den Begriff "artgerecht" nachdenken. Ist es artgerecht die eigene Milch einer anderen Spezies zu geben oder wäre es mehr artgerecht die Muttermilch dem eigenen Nachwuchs zu geben? Also warum trinken wir die Muttermilch einer anderen Spezies und nennen das dann auch noch "artgerecht"? Und komischerweise trinken wir immer nur die Muttermilch von bestimmten Spezies, aber Giraffenmilch oder Mäusemilch würden wir komisch finden? Wo ist da die Logik?

[@einfachLandwirtin]

Offensichtlich sind zu wenige Menschen gewillt, ihr Geld für Grünland und Erhaltung der Kulturlandschaft auszugeben ohne davon einen direkten Nutzen zu haben. So lange werden die Nutztiere auch Nutztiere bleiben und in dieser Form weiter existieren. Und man kann es auch keinem Landwirt verübeln, wenn er seine Tiere nicht an einen Lebenshof abgibt, wenn man mal sieht, wie lange Tiere dort leiden müssen und wie schlecht dort teilweise die Haltungsbedingungen sind - und dann werden werden die Vorbesitzer noch schlechtgeredet, von wegen Ausbeutung usw, obwohl ja die Tiere erst auf dem Lebenshof so verlottert sind. "Aber dann so leben, wie es ihrer Art entspricht": Soweit ich weiß dürfen sich die Tiere auf Lebenshöfen nicht fortpflanzen. Artentsprechend wäre der jährliche Nachwuchs, von dem in der Natur nur ca. 50% das zweite Lebensjahr erreicht, der Rest stirbt vorher weg.

[@pennylane2407]

@@einfachLandwirtin Nenn mir mal einen Lebenshof der seine "Tiere" verlottern lässt. Wenn du so eine Behauptung aufstellst solltest du auch die Beweise dafür liefern. Im übrigen dürfen sich die Tiere nicht verwehren weil sie dann das gleiche Problem wie Landwirte hätten. Keiner kann es sich finanziell leisten sich zu verdoppeln. Hinzukommt das die neugeborenen dann auch den Platz für andere Tiere aus der Massentierhaltung die auch Anspruch auf so einen Platz haben, wegnehmen. Aber was meinst du denn? Wobei verringert man mehr Leid? Wenn ein neuentstandenes Leben verhindert oder ein bestehendes Leben das ganz offensichtlich leidet und nicht sterben will, ein Zuhause gibt und versucht es diesem so angenehm wie möglich macht?

[@einfachLandwirtin]

@@pennylane2407 Dann schauen Sie sich eben die Videos im Kuhparadies Muhrielle an. Die Tiere sind verdreckt. Knie, Unterbauch, teilweise Schenkel, alles mit Borkenbildung, also über einen langen Zeitraum. Als Landwirt bekommt man bei so einem Schmutzheitsgrad der Tiere mit dem Veterinäramt massive Probleme. Kaum steht "Lebenshof" drüber ist dann alles in Butter, oder was? Die dreckigen Tiere finden sich in allen Videos über den Winter im Stall, dokumentiert von 01/21 bis 02/22 (Umzugstag, Teddys und Jennys Tag, Alwin, Celsius Kastration). Es ist also bedauerlicherweise ein dauerhafter Zustand. Bei "Ausgemolken" wird die Kuh Sansa vorgestellt, der Vorbesitzer ganz allgemein schlechtgeredet, die Kuh ist angeblich wegen dessen Haltung in so schlechtem Zustand. Auf der Seite von Lebenstiere sieht man dann, daß die Kuh bei Ankunft in deutlich besserem Zustand war. Also dann bitte nicht selbst die Kuh verkommen lassen und dann über den Vorbesitzer schlecht reden. Beim Wolfühlhof Zeh erhalten die Kühe wohl keine Klauenpflege, aber man kann sich auch kaum entscheiden, ob die Kühe wegen den ungepflegten Klauen oder ihrem massiven Übergewicht schlecht laufen. Und ich meine die Videos von der jungen Herde. Daß alte Kühe schlechter laufen ist altersbedingt nachvollziehbar. Aber gerade dann sollte man doch schauen, daß die nicht derart fett werden. Sie hatten das Argument mit der artgerechten Haltung gebracht. Also werden Sie es nun wohl aushalten, daß für die weiblichen Tiere, die nun ihr Leben lange alle 21 Tage brünstig sind, auf einem Lebenshof auch nicht argerechter gehalten werden, als auf einem Bauernhof. Außerdem leidet das bestehende Leben ja nicht (jedenfalls nicht mehr als auf einem Lebenshof, wo sie verdrecken oder keine Klauenpflege oder unangepaßtes Futter erhalten). Das einzige Manko am bestehenden Leben ist, daß es irgendwann im Schlachthof endet. Aber das war´s dann auch.

[@jojo44423]

Da braucht es dann aber ein sehr gutes Management, sodass die zahl der ehemaligen nutztiere nicht explodiert oder es zu Inzuchten kommt. Wie das ist, wenn man eine rundumversorgung hat ohne Feinde, sieht man ja beim Menschen. Desweiteren wird ja gesagt, dass man mehr Veganer als omnivore bei gleicher Flächennutzung ernähren kann. In Bezug auf die Ernährung mag das stimmen. Allerdings wird anscheinend nicht berücksichtigt, dass ein Mensch nicht nur Nahrung braucht, sondern auch Kleidung, ein Dach übern Kopf und vieles mehr. Das heißt, wird werden über kurz oder lang darüber nachdenken müssen, wie wir die Anzahl an Menschen nachhaltig reduzieren oder zumindest auf gleichbleibendem Niveau halten können. Außerdem wollen unsere Haustiere wie Hund und Katze auch noch versorgt werden. Hunde kann man eventuell vegan ernähren, zumindest vegetarisch, aber bei der Katze kommt man da nicht weit. Soll man die in Zukunft auch verbieten zu halten oder woher kommt das benötigte Fleisch für diese Haustiere? Wenn man Kühe auf Weiden hält, so kann man diese auch nutzen. Eine moderne Kuh gibt viel mehr Milch, als für deren Kalb benötigt wird. Auch mit reiner Grünlandfütterung und ohne die Kuh auszubeuten. Warum dies also nicht auch nutzen? Natürlich müsste man dann unseren Bedarf sehr weit reduzieren. Hühner könnten als eine Art Resteverwerter fungieren und gleichzeitig eier produzieren. Denn auch da ist bestimmt noch Potenzial da, ohne das huhn auszunutzen. Schweine könnte man auch als resteverwerter einsetzen, wobei die nichts außer Fleisch produzieren können. Schonmal versucht, eine Maus oder Giraffe zu melken? Wird auf jeden Fall spektakulär werden;) Warum haben wir keine Zebras gezähmt, sondern stattdessen Pferde als Reit-, Fahr- und Ackertiere zu nutzen. Warum haben wir uns entschieden, den Wolf und nicht den Bär so zu züchten, dass er in unsere Lebensweise passt? Nun, wahrscheinlich weil es einfach nicht effizient und machbar gewesen wäre.

[@Hammerkossie]

Bin seit 25 Jahren Vegetarier und seit 3 Jahren Vegan!Eine der besten Entscheidungen meines Lebens 😇

[@gettingnew500]

ich bin so glücklich. über meine worthülsen. ich glaube sie. irgendwann.

[@jesustintayasolis]

Oh ja jetzt tust du so das ihr Engel seid glaubt ihr wircklich das nur veganer die besseren menschen sind die steinzeit leute müssten tiere jagen! Und ihr könnt nicht einfach einen zwingen das er vegan sein muss

[@jesustintayasolis]

Diese deutschen wo immer vegan sind

[@gettingnew500]

@@jesustintayasolis Ich nicht. 👍

[@christinerink5326]

@@jesustintayasolis Also erstens heißt es „die“ und nicht „wo“ und zweitens versucht dich niemand dazu zu zwingen vegan zu sein oder ähnliches, in dem Kommentar sagt die Frau lediglich, dass es für sie die beste Entscheidung war und sie sich jetzt besser fühlt.

[@jdmmg4904]

Vegan kann einfach, lecker, günstig und gesund sein. Go vegan ♥️🌱

[@NilenaR]

💚

[@beaearth9273]

Also so schwer ist die Umstellung gar nicht und vegane Ersatzprodukte - wenn man diese will - sind auch nicht teurer als zB Produkte aus Biofleisch. Ich habe es auch geschafft mit vier Kindern und Teilzeit Job. Obwohl mein Mann und zwei meiner Kinder weiter Fleisch essen wollten. Die haben dann zu unserem veganen Essen eben noch ihr Schnitzel oder ihre Bratwurst bekommen. Ich finde es wichtig niemandem vegane Ernährung aufzuzwingen. Dadurch können Familien kaputt gehen, das habe ich im Freundeskreis erlebt. Deshalb übe ich mich hier in Toleranz und versuche es immer wieder mit leckerem veganem Speiseangebot. Sehr oft mit Erfolg, auch die Fleischesser bei uns sind inzwischen an fünf von sieben Tagen mit veganem Essen glücklich.

[@Lenoiramour]

finde ich echt super wie du das angehst und vor allem sehr fair :) lg

[@beaearth9273]

@@Lenoiramour Danke 🙂

[@mariawitt4987]

Das was du sagst ist in Ordnung. Du hast es erkannt. Jemanden zu etwas aus zu zwingen ist nie gut. Du lebst zwar vegan, schön und gut. Ich könnte das nie und würde das auch nie machen und wollen, aber das deine Familie weiterhin Fleisch wie Schwein, Fisch und Rind essen möchte und auch den Genuss von Käse, Milch und Eier haben will ist gut.

[@oxfordbillabong]

Taste dich heran! Hat doch eine Woche schon gut geklappt. Den Kindern hat es geschmeckt. Aller Anfang ist etwas schwer, aber wirklich auch machbar. Bau dein Warum aus. Wenn das stark genug ist, ist es mit Freude und Glück behaftet. Es lohnt sich vegan zu leben.

[@mamaplatte8109]

Bin seit 8 Jahren vegan und richtig happy damit.

[@heideparkeskorte2960]

Hey, hast du vielleicht auch Lust aktiv zu werden? Bei Anonymous for the Voiceless zeigen wir Videos aus der Tierindustrie auf den Straßen und kommen so mit den Leuten ins Gespräch und klären sie über Veganismus auf🖤💪

[@spencer-on-ice]

Gut dass du so tolerant bist, keinen blinden Aktionismus zu verfolgen. Viel Glück.

[@gettingnew500]

was für ein glück. unteilbar.

[@zyklomedia]

Wenn man eine Woche Vegan ausprobiert und erstmal den Kühlschrank ausräumen muss, frag ich mich: Wisst ihr das nicht vorher, dass ihr das Experiment vor euch habt? Ich hatte übrigens auch erstmal alles aufgebraucht und langsam reduziert, fiel mir deutlich leichter als von heute auf morgen klarzukommen

[@niahexe738]

Ich mein Partner und unsere Tochter leben seit 5 Jahren vegan. In der Umstellung ist es unbequem, weil der Mensch gerne Gewohnheit folgt. Aber nach einem oder zwei Monaten, vergisst man es immer mehr. Man gewöhnt sich an das vegan sein und man kauft dann eben seine Produkte ein und kocht die "neuen" Go-To Rezepte und bald wird man nur selten daran erinnert, dass es ja noch Menschen gibt die Fleisch essen.

[@gettingnew500]

ja das ist glück.

[@majormitch6672]

Bin seit 9 J. vegan u. froh den Schritt gegangen zu sein. 🌿🌱❤ & Am Anfang war es auch nicht schwer, wie es manchmal dargestellt wird. Ich hatte nur die Tiererzeugnisse aufgebraucht, die zu Hause waren. Habe - außer 1 x Lachs - keine neuen tierischen mehr gekauft. ..War an Sylvester, da hatte ich mich sozusagen von den Tiererzeugnissen verabschiedet.👋🏽 Kann nur Jeden dazu ermutigen, da er sich auch selbst gesundheitlich damit Gutes tut.🍋🥰 Ich war seitdem Umstieg gerade 3 x kurz erkältet. Aber letztens hab ich mich mit Corona von meinem Sohn, - u. er hat sich von seinem Kumpel angesteckt. - Das hat mich richtig sauer gemacht! 🤬 Weil ich mit der veganen Ernährung Zoonosen eigentlich umgehe. & Ich sitze hier daheim, bin am kotzen ohne Ende u. mir ging es insgesamt hundeelend..!🤢🤮 & Bin noch nicht gesund, ist jetzt 2 Wochen her ! Dann hat er noch die Krönung gebracht, der Kumpel hat sich weder entschuldigt, noch "Gute Besserung" gewünscht, o. dergleichen..! 😤🙈 Ansonsten kann ich sagen die vegane Ernährung stärkt die Abwehrkräfte ! 👍🏽 Aber bitte B12 supllementieren! ((**Welches die meisten Tiere ebenso als Nahrungsergänzungsmittel zu ihrem Futter separat erhalten!

[@PeterPan_fresh]

Schön wenns dir hilft. Und du gut damit leben kannst. Ich mag fleisch❤❤❤

[@majormitch6672]

@@PeterPan_fresh Hä, ..kämpfst Du für die MTH, o. wie? 😳 Wer übrigens so arrogant durchs Leben läuft, tritt am häufigsten in die Sche*** . Sorry, aber ist die Wahrheit. Um es gleich vorweg zu sagen, Ja, vegan hilft gegen vieles, z.B. gegen Volkskrankheiten, Entzündungen, Nierensteine, u.a. Übel wie Welthunger, weil für Fleisch hungern andere Menschen. - Findest Du das Verbrechen in Ordnung? Findest Du normal wie die Tiere heute *gequält* , da sie OHNE Betäubung behandelt werden, dazu eng eingepfercht werden? - Würdest Du ihnen das gleiche antun, was sie über sich ergehen lassen müssen? Dann bist Du ja schlimmer als die Steinzeitmenschen, die haben all das das den Tieren nicht angetan. Man muss ihnen das nicht antun, heute in einer modernen Zeit erst recht nicht mehr. Oder warum lebst Du in einer Wohnung /Haus u. nicht mehr in einer Höhle? & Ich hoffe für Dich Du wirst nicht mal selbst irgwann Opfer sein. Gibt es Studien in Zusammenhang mit Veganismus u. Krebs? NEIN & Gibt es Studien in Zusammenhang mit Fleisch u. Krebs? JA Meine Frage zum Schluss: Warum sind die Arztpraxen u. Krankenhäuser immer so überfüllt? Denkst Du die vielen Krebskranken sind Veganer? - So viele Veganer gibt es schließlich noch gar nicht, aber das weißt Du ja selbst.. (& Patienten, die genbedingt erkrankt sind, sterben meist unter 50 J.)

[@majormitch6672]

@@PeterPan_fresh ..& Ärzte, Kliniken, Pharmaindustrie, unsere Regierenden, - sind die, die an den Krankheiten der Menschen verdienen. Das darf man nicht vergessen. Einziger Grund weswegen es Tiererzeugnisse überhaupt noch gibt. ..Weil warum hatten die damaligen Menschen angefangen Fleisch zu essen? - Genau, es war in einer Notzeit, da sie derzeit nichts hatten - aufgrund Eiszeit. & Ist ja nicht so, als würden die meisten Veganer den Geschmack von Fleisch nicht mögen. Wir wollen nur nicht Tiere dafür ermorden lassen.🤍❤ & Die Gesundheit ist mir auch nicht ganz egal, ..kommt aber erst an 2. Stelle.💚 - Aber ich habe trotzdem keine Lust früh zu sterben, wie meine Eltern. - Eierstockkrebs 😢😢💔 und Herzinfarkt😭💔 Es geht mir nicht um Mitleid. Ich will nur darauf aufmerksam machen wie falsch Tiererzeugnisse - u. das in vielerlei Hinsicht - sind.

[@ina84.]

​@@majormitch6672 Da hast du sowas von Recht! 👍👍👍 Ich versteh auch Null warum die Fleischesser sofort versuchen für die Massentierhaltung zu kämpfen! Die MTH ist nicht durch Veganer bedroht! Aber wir werden immer mehr. Ansonsten werden wir sehr sehr bald diesen Planeten nicht mehr bewohnen können!

[@saskiask6134]

Ich bitte die Tippfehler zu entschuldigen, bin voll blind und habe diktiert… Und keine Lust jetzt alles nachzuprüfen… Tolle Einblicke und wirklich gute Argumente… Von den Biobauern bin ich positiv überrascht! Die vegane Woche war jedoch sehr schlecht vorbereitet… Es gibt im Internet Tausende über Tausende tolle Rezepte für schnelle und vor allen Dingen auch gesunde Essen zu jeder Tages und Nacht, Zeit… Und Das meiste, mit einfachen Grundzutaten der vegane Küche… Hätte man davor etwas recherchiert, ist das in den meisten fällen super easy… bei vielen Becker heutzutage gibt es tatsächlich immer mal was veganes, wenn man weiß man hätte gerne ein belegtes Brötchen und man bekommt beim Becker nur das Brötchen, in Rewe, netto, Aldi oder sonst irgendwo gibt es super leckere Gemüse und Hülsen Brotaufstriche, und sich in der Mittagspause die Zeit zu nehmen, ein gekauftes Brötchen damit zu beschmieren… Vielleicht dazu noch ne Tomate und ne kleine Mini Gurke und fertig ist ein leckeres Lantschpaket. Für Süßes sind zum Beispiel Tassen/Gläser. Kuchen. Super, die lassen sich gut einmal vorbereiten und dann lagern, zumindest zwei Wochen… Zwei Esslöffel Mehl, zwei Esslöffel Zucker, ein Esslöffel Kakao, ein halbes Teelöffel Backpulver, ein Schluck Apfel Essig, Banane oder andere Früchte in eine Tasse/ein Glas geben und ab in den Backofen… in kurzer Zeit kann man damit viele kleine Schoko-Dessertkuchen zaubern… interessant wäre es gewesen, die Woche von einem erfahrenen Veganern kulinarisch begleiten zu lassen und inzwischen gibt es auch tatsächlich gute, vegane Ernährungsberatung für Kinder, die das gerne wollen… Und die Familie mit zieht…

[@igmundbleibtzeit8489]

Vegane Lebensweise ist einfach wie nie zuvor.

[@danielas7637]

Ich finde es soll jedem selbst überlassen bleiben, ob man Fleisch essen möchte. Wir halten Hühner im Garten und verwerten sowohl deren Eier, als auch das Fleisch. So weiß ich wo es herkommt. Meiner Meinung nach sind Veganer auf keinen Fall die "besseren Menschen". Wie soll man denn "besser" definieren? Es würde dieser Welt sicher nicht schaden, wenn man allgemein eine größere Akzeptanz gegenüber Anderen und deren Lebenseinstellung an den Tag legen würde.

[@heideparkeskorte2960]

Hey, ich war Selbstversorger mit Tierhaltung (Bielefelder Kennhühner, Rex Kaninchen) und habe auch meine Tiere selbst geschlachtet bis mir Mal jemand eine Frage gestellt hat: "Ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis gerecht? Nutzen: Du hast durch ein Huhn mit deiner Familie eine Stunde Genuss. Kosten: Das Tier verliert sein einziges Leben. Wenn du in der einen Stunde was Veganes essen würdest, könnte das Tier sein Leben weiterleben." Mir ging das nicht mehr aus dem Kopf und ich habe seitdem kein Tier mehr geschlachtet oder schlachten lassen. Vielleicht bringt es dich ja auch zum Nachdenken, wie mich vor ca. 1,5 Jahren.

[@spencer-on-ice]

@@heideparkeskorte2960 Na ja, es müsste erst gar nicht leben, meinst du.

[@gettingnew500]

voll die psycho.. vegan nein danke. ich bin so glücklich, seit 10 jahren.

[@janajacoby3391]

Diese Entscheidung betrifft aber nicht nur dich, sondern auch die Tiere, die leiden und ihr Leben lassen müssen sowie die Umwelt und auch den hungernden Teil der Weltbevölkerung.

[@Nickascha]

Wenn man einmal den hellen Moment hatte und erkennt was man anderen mit einem Carnivoren Lebensstil antut, ist es ganz klar und deutlich, dass man damit aufhört und all das Leid nicht mehr unterstützt. Für den Anfang gibt es ganz viele Kochbücher, oder noch viel einfacher, das Internet wo man jedes Gericht in vegan googeln kann. Natürlich gibt es nach der Erkenntnis kein Zurück mehr zu Gewalt und Leid an anderen gleich fühlenden Lebewesen.

[@gettingnew500]

ja, die hellen momente sind das glück.

[@jonathansigg8563]

Die Reporterin hat es immer noch nicht verstanden, was es heisst, vegan zu Leben.

[@Schneesonne1988]

was viele nicht wissen: Auch ein Mischköstler kann einen Vitamin B12-Mangel bekommen. Und die Werte bei Veganern sind auch besser als bei Vegetariern, denn die meisten Veganer haben B12 eben auf dem Schirm im Sinne von "muss zusätzlich eingenommen werden".

[@devnull6938]

B12 wird den Tieren auch nur supplementiert.

[@Schneesonne1988]

@@devnull6938 das kommt noch dazu, ja. Da fragt man sich dann eben auch, warum das über den Umweg durch das Tier aufnehmen, wenn man es auch direkt zu sich nehmen kann.

[@devnull6938]

@@Schneesonne1988 Die Gesellschaft ist eben auf eine Mischkost ausgelegt. Leider wird B12 meist falsch dargestellt und wird als Grund gegen Veganismus angeführt. Sehr traurig.

[@charlottebreier6433]

Ich bin seit vielen Jahren vegan. Mir gehts gesundheitlich super damit und ich weiß, dass ich dieses schreckliche Leid der Tiere nicht mehr unterstütze. Ich denke, beim Umstieg auf eine vegane Lebensweise können erfahrene Leute gut helfen. Beim Einkaufen, essen gehen usw gibts einige gute Tricks, damit man im Alltag keine Probleme mehr hat. Gerade in Städten wie Frankfurt ist es kinderleicht vegan zu leben. Viel Erfolg an die Moderatorin und ihre Familie!

[@gettingnew500]

wenn worthülsen weh täten. wärst du nicht so glücklich. aber so. schmerzfrei.

[@skl1512]

@@gettingnew500 wieso trollst du nicht woanders?

[@gettingnew500]

@@skl1512 na dann hätte ich dich ja nie kennengelernt. lucky luke.

[@xeniam4384]

Anfangs ist vegan etwas kompliziert. Aber wenn man sich 1 Mal gründlich informiert hat und mehrere Gerichte und Zutaten kennt, automatisiert sich das ganze so sehr, dass es kein wirklicher Aufwand mehr ist. Man muss nur durch die Anfangsphase durch, weshalb es meiner Meinung nach kein valides Argument ist zu sagen, vegan sei zu kompliziert für den Alltag

[@gettingnew500]

warum reden veganer immer von fleischersatz. sehnsucht. und geleugnet dazu.

[@antonia752]

Fleisch ist erst lecker wenn es mit hunderten Gewürzen versetzt wird; von sich aus hat es keinen Eigengeschmack. Gemüse hingegen ist wirklich lecker

[@spencer-on-ice]

Rohes Fleisch schmeckt umwerfend. Zu gut. Klar ist das nicht gut, es kann Krankheitskeime haben. Aber irre gut. 🙂 Entschuldige, das Tier in mir.

[@Marius0690]

Wie der Bre bei 25:40 seinen Rücken am Gitter kratzt. Da erkenne ich mich wieder. 😂

[@jessi8543]

Nice 👍

[@frankschmitz5208]

Hahaha

[@anthonykobalia5993]

Döner sind sau geil

[@pennylane2407]

Seh ich auch so, vor allem vegane Döner. Ohne Tierleid schmeckt es einfach 1000 mal besser :)

[@TVking88]

Veganismus macht wirtschaftlich wenig Sinn, da nur der Konsument regulierend auf den Markt eingreifen kann und somit bei gezielter Kaufkraft auch Besserungen erzielen kann. Veganismus argumentiert über freie Mw und zwingt so die Tiere nur in schlechtere Umgebungen.

[@halfbloodprince96]

Ohje, das meinst du doch nicht etwa ernst?

[@TVking88]

@@halfbloodprince96 kannst du mich vom Gegenteil überzeugen?

[@halfbloodprince96]

@@TVking88 Weniger Nachfrage bei gleichzeitig deutlichem Preisanstieg (seitens der Politik) ergäbe sich ein deutlicher Rückgang bei Fleisch aus Massentierhaltung. Und außerdem bestimmt generell die Nachfrage das Angebot. Durch die steigenden Getreide- und Energiepreise kann auch Billigfleisch nicht noch günstiger werden, um die Nachfrage wieder zu erhöhen. Somit käme es automatisch zu einem allgemeinen Rückgang beim Angebot. Wenn zudem Fleischersatzprodukte mehr Nachfrage besitzen, werden Anbieter vermehrt auf diese Produktion setzen. (siehe Rügenwalder Mühle). Du kannst durch Kaufkraft keine besseren Bedingungen erzielen, da selbst teureres Fleisch, in vermeintlich guter Haltung, Tierleid fördert und zum Klimawandel beiträgt. Es gibt auf Dauer keine Alternative zur pflanzlichen Ernährung.

[@halfbloodprince96]

Zudem erhöht die Fleisch- und Milchproduktion zusätzlich Getreidepreise. Dadurch verteuert sich die Ware im zirkulären Prozess von alleine. Preisanstiege sind somit nicht durch Haltebedingungen, sondern durch Produktionskosten erklärbar. Der einzige "legitime" Grund für den Kauf von Fleisch- und Milchprodukte ist der Geschmack.

[@TVking88]

@@halfbloodprince96 Danke erstmal für die Antwort. Allerdings sehe ich nicht wie dies meine These tangieren oder gar eine gegenteilige Darstellung anbieten würde. Ich weiß halt nicht was du mit "seitens der Politik" meinst. Also über welche Subventionen willst du hier diskutieren und wie würde dahin gehend ein Ungleichgewicht entstehen, welche "tiernahe" Betriebe entlastet? Der Punkt mit Getreide und Energiepreise ist sehr verwirrend. Gerade in dem Bereich ist doch ein hoher betrieblicher Umsatz wichtig, da so die Kosten besser aufgeteielt werden und Investionen schneller amor­ti­sie­ren. Die Rügenwalder Mühle Argumentation ist anders wild, daher übergehe ich mal das Bsp. Ich verstehe allerdings den Punkt, da er auch ein wichtiger Bestandteil meiner These ist. Der Wilkür von Konsumenten kann man über "Logos" bzw. Brandings Einhalt gebieten. Ersatzprodukte wirken allerdings von außen und erzwingen nur weiter den Druck kostenoptimierter in der Tierzucht vorzugehen. Ein Logo wie "Bio", "Freilandhaltung", "Tierwohl" etc. wirkt auf dem Markt der Tierzucht und somit kann ein Teilboykott fixiert werden. Man baut also die Produzenten ab, welche am wenigsten zum Tierwohl beitragen. Die Konsumenten können also nur zwischen Vegan oder höhere Kostenübernahmen zum Tierwohl wählen. Die Situation wird also besser für die Tiere und Subventionen "seitens der Politik" können diesen Verlauf gezielter unterfüttern. Dein 2ter Post ist verwirrend, darum kann ich darauf nicht eingehen. In der Tierzucht sind die Haltungsbedingungen ja Teilmenge der Produktionskosten. Insofern weiß ich nicht genau von welchen Angeboten du da sprichst. Ist das irgendein Vergleich zw. Ersatzprodukt zu Tierprodukt. Oder gehst du davon aus das nur die übrigen Produktionskosten den Preis variabler gestalten und du willst hier auf temporäre Preisanstiege verweisen. Sry, doch den Punkt musst du auch genauer beleuchten, hier weis ich nicht mal ob deine These mehr Richtung VWL oder BWL konzentriert ist. Da du die Rügenwalder Mühle als Bsp für einen Marktwechsel ins Spiel bringst, denke ich erkläre ich nochmal kurz meine These. Maybe reden wir aneinander vorbei. Ein Unternehmen arbeitet im Kapitalismus immer nur für sich und versucht sich mindestens zu erhalten. Viele Unternehmen bilden dann einen Wettbewerb um ein Pool aus Konsumenten. Konsumenten können einen Markt im Markt durch gebündelte Interessen aufbauen. So etwas finktioniert über Logokonsum am besten. In der Tierzucht ist der Markt bei dem der Veganer seine Stimme entzieht riesig, wilkürlich und intransparent, darum schrieb ich freie Marktwirtschaft. Wenn ein Bio- Konsument seine Nachfrage auf 0 reduziert, dann schadet er nur dem Markt im Markt. Er treibt also andere Konsumenten wieder mehr an den äußeren Markt. Das veranlasst Unternehmen sich auch dieser Grenze zu nähren und somit wird das "logo" entwertet. Das Tierleid der zukünftigen Tiere wird also angehoben, da sowohl Konsumenten und Produzenten weniger das Lebewesen und mehr das Produkt bewerten. Ich hoffe du verstehst jetzt mehr, warum folgende Zeile faktisch falsch ist: "Du kannst durch Kaufkraft keine besseren Bedingungen erzielen, da selbst teureres Fleisch, in vermeintlich guter Haltung, Tierleid fördert und zum Klimawandel beiträgt." einfaches Bsp. : Wenn ein Angebot bei Bio aus 5 gezüchteten Schweinen entstehen muss, dann kann die selbe Produktionsstätte ohne das Bio- Logo schon aus 10 Schweinen ein Angebot formen, da Bio den Produktionsnachteil "doppelter Platz pro Schwein" erfüllen muss. Bei einer Betrachtung von Angebot und Nachfrage ist der Verschnitt irrelevant. Darum hat konventionelle Zucht auch einen geringeren CO² Abdruck. Sie berechnen pro Kg und die Fläche von konv. brauch nur die hälfte betragen um ein Angebot zu erzeugen im Vergleich zu "Bio".

[@ladybump3880]

Ich bin seit 2 Jahren vegan und jeden Tag froh darüber, dieses Dilemma nicht mehr zu erleben.

[@lidijalincender461]

Wie gehst du mit dem Dilemma um, dass du in einem Land lebst, deren Politiker wählst, welches durch Waffenexporte für Leid in der ganzen Welt sorgt? Stellst du Kälber und Hühner über deine eigenen Artgenossen? Verrückte Welt in der wir leben .

[@Nerd_Effekt]

Ich finde, dass man es seitdem viel mehr wahrnimmt, nur nicht mehr ein Teil davon ist.

[@spencer-on-ice]

Ja, aber wenn die eigenen Kinder dann Mängel haben ändert sich die Sichtweise.

[@gettingnew500]

ja typisch vegan. voll die psychowelt, brrr.

[@maicon8427]

@@spencer-on-ice was für Mängel sollen die Kinder den haben und i welchen Bereich?

[@maria1.995]

ich bin recht positiv überrascht muss ich sagen! Tolle Einblicke von unterschiedlichen Menschen und auch gute Aussagen! Was wie gefüllt immer beim B12 Thema fehlt, auch (die meisten) Tiere bekommen B12 ins Futter gemischt! Da nehm ich die Tropfen/Tablette lieber selber als sie erst dem Tier zu geben und es zu töten, damit ich dann so ans B12 komme... Außerdem gibt nicht nicht nur 100% vegan und jeden Tag tierische Produkte. Man kann auch Anfangen mit z.B. 4 Tage die Woche vegan und das steigern. Oder erstmal zuhause vegan essen. Oder ganz einfach erstmal einzelne Produkte umstellen. z.b statt Kuhmilch Pflanzenmilch (Hafermilch übrigens teilweise nur 99ct) nehmen. Man muss nicht von heute auf morgen alles ändern. Solange man stetig dran arbeitet und alles so weit umsetzt wie man kann hilft das auch schon viel! Für mich aber wichtig: Vegan ist kein Verzicht!! (höchstens auf Tierleid und Tötung) Aber es gibt so viel Auswahl. Man muss sich dran gewöhnen, aber wenn das einmal geschehen ist, dann stehen tierische Produkte gar nicht mehr zur Debatte. Ich bin auf jeden Fall sehr sehr glücklich, dass ich durch meine Lebensweise viel Tier-/Umwelt- und Menschenleiden einsparen kann.

[@hannalahann7602]

Finde deinen Kommentar so richtig und wichtig!

[@freedom3784]

Genauso denke ich auch... es ist auch wichtig das alles nicht so zwanghaft zu sehen.

[@koellekind]

So sehe ich das auch. Danke.

[@stephanschulz9610]

Ich stimme deinem Kommentar nahezu komplett zu. Das hast du sehr gut beschrieben! Nur bei einer einzigen Wortwahl würde ich dir widersprechen. Es gibt kein 90% vegan oder ähnliches. Veganismus ist eine Lebenseinstellung (soweit wie praktisch möglich unnötiges Tierleid zu vermeiden) ,die man nicht mal eben an- und ausschalten kann und z.B. nur von Montag bis Freitag macht, aber am Wochenende dann das Steak und das Schnitzel auf dem Teller hat. Richtiger wäre zu sagen "man kann sich auch erstmal nur zu 90% pflanzlich ernähren". Ich weiß, dass du das wahrscheinlich auch so meintest, finde aber wichtig, dass nochmal hervorzuheben, dass Veganismus nicht einfach nur eine Ernährung ist, sondern ein moralisches Prinzip, was über die Ernährung hinausgeht (Leder, Wolle, Fell, Zoos, Zirkusse, usw.).

[@maria1.995]

@@stephanschulz9610 Abolut!! Guter Punkt, die Formulierung werd ich mir so merken😊 Ich wollte damit vorallem ausdrücken, dass man nicht nur die Wahl hat, zwischen "gar nichts tierisches mehr zu konsumieren" und "genauso weiter machen und nichts ändern". (Kann mich jetzt nicht exakt bei diesem Video erinnern wie es gesagt wurde, aber ich finde oft kommt es dabei so rüber als seien das die zwei einzigen Möglichkeiten. Häufig kommen dann so Aussagen mit dem Inhalt "ne das könnte ich jetzt nicht alles umsetzen, das ist viel zu viel auf einmal". Aber das nicht alles auf einmal sein muss, sondern auch einzelne Dinge umgestellt werden können, fehlt oft. Das wollte ich damit ausdrücken 😊)

[@SonGoku-fn9lj]

Mit ein bisschen Erfahrung/Übung gibt es auch sehr viele einfache und gesunde vegane Gerichte und Snacks. Deswegen kann ich nur jedem raten, nicht sofort die Flinte ins Korn zu werfen sondern sich ein bisschen Zeit mit der Umstellung zu nehmen und sich nicht zu sehr zu stressen 😌

[@cptnKirk]

Krass, sogar Son Goku ist mittlerweile Veganer! SSJ steht ab sofort also für Soja-Saiyajin :D

[@gettingnew500]

dieses unteilbare glück.

[@anner4680]

Ganz gutes Video, manche Stellen kritisch (B12 Supplemente bei "Nutztieren" fallen wie so oft unter den Tisch). Am Ende störte mich, dass sie "vor allem" weniger Eier essen will und weniger Fleisch, was impliziert, dass Milchprodukte ja ok wären (zumindest habe ich das so wahrgenommen). Dabei ist die Milchproduktion mindestens genau so furchtbar grausam und wird hier leider nicht mal am Rand erwähnt. Ich als Veganerin kann mir nach vielen Recherchen zu diesen Themen eher vorstellen, von dem Bio Hof ein Stück Schweinefleisch zu essen als jemals wieder konventionelle Milch oder Käse zu mir zu nehmen.

[@chrisv4112]

Das fällt mir auch immer Negativ auf bei solchen Videos, Da die Milch und Eier selten angesprochen werden , Dabei tragen gerade diese Produkte einen enorm großen Teil bei. Und nur ein kleiner Hinweis Bio Fleisch und Tierprodukte sind nicht wirklich besser, Aus ethischer Sicht nicht und aus (ich sag mal aus "ökonomischer" sich auch nicht wichtig) " Also ich meine Recousen Verschwendung und so weiter... ✌🤷‍♀️

[@nancys_gamezone7898]

Ich kauf nur noch Bio Eier von Hühnern die ich gesehen habe und Bio Fleisch. Ansonsten gibt es Tofu. Bin inzwischen ein richtiger Tofu Fan geworden.

[@carlaimme7796]

@@nancys_gamezone7898 Beim Bio Fleisch werden die Tiere auch nicht tot gestreichelt.

[@janajacoby3391]

Habe ich mir auch gedacht...das Thema Milchprodukte kommt gar nicht zur Sprache, dabei ist das so grausam und auch die Kühe aus der Milchindustrie werden am Ende alle geschlachtet. Es kam auch nicht zur Sprache, wie sehr die Legehennen ausgebeutet werden und schlussendlich auch geschlachtet werden, wenn sie ausgedient haben...:(

[@UrsulaDrexler]

@@nancys_gamezone7898 Tofu ist nicht wirklich gesund - denn er enthält Phyto- ( also pflanzliche ) HORMONE! die nicht wirklich gesund sind für den menschlichen Organismus..... Außerdem ist das Soja im Tofu absolut hochberarbeitet - genau das, was vegane Ernährung so zweifelhaft macht....

[@baki4028]

Ich und meine Frau leben mittlerweile seit 5 Jahren Vegan und sind glücklich und zufrieden damit. Auf jeden Fall einer der besten Entscheidungen die wir getroffen haben und es ist schön zu sehen das mehr und mehr Menschen dies auch so sehen.

[@Mel_V.]

Der Esel nennt sich immer zuerst - sagte man früher.

[@dastribunal161]

Ist auch aufgrund der Klimakatastrophe bitternötig! Ich freue mich sehr, zu sehen, dass es fahrt aufnimmt.

[@Mel_V.]

Die Menschheit wird dümmer. Gibt ne gute Arte-Doku dazu.

[@marialee9021]

@@Mel_V. danke… 👍🏻

[@mrzockt4313]

@@Mel_V. Merkt man an den Veganern

[@grinsekatzenkanal224]

Also, wenn das meine Mutter wäre, ich würde mich echt schämen. Sie hört und sieht alle Vorteile, versteht das alles auch, die Kinder sind begeistert vom veganen Essen, aber sie will ihr Schnitzel?! Ich glaube, ich spinne!

[@VLEO]

25:07 „Vegan leben wär eigentlich ne gute Sache, aber irgendwie ist dieses Fleisch ja doch was, was einfach unglaublich lecker ist.“ Dann töten wir einfach Tiere, die ein besonders schönes Leben haben, und daher noch weniger als andere Tiere Lust auf Sterben haben. 🤦‍♂️ Schade, dass unfassbar viele Menschen ihren Konsum von Tierprodukten mit dieser Logik begründen. „Glückliche Milch von glücklichen Kühen“, „Fleisch von glücklichen Tieren“, „wir lieben unsere Hühner“, „Fair zum Tier“,… Immer wenn man das Gefühl hat es wäre so schwierig, wenn die Auswahl an veganen Snacks (noch) nicht gleich groß ist, wie die mit Tierprodukten, oder wenn man sich als Opfer sieht, weil man sich für ein paar Wochen mal minimal mehr Zeit nehmen muss, um sich neue Rezepte anzueignen, oder weil es so schlimm ist, wenn man guten Geschmack durch einen anderen guten Geschmack ersetzt, sollte man sich die Frage stellen, ob es wirklich so viel schwieriger für einen selbst ist, als für die Tiere, die unter Qual und Leid ausgebeutet werden, und nach einem Bruchteil der natürlichen Lebenserwartung sterben müssen. Weitere Kritikpunkte: „Ohne Wiesen noch mehr Artensterben“. Was? Sind die Wiesen einfach weg, wenn sie nicht mehr beweidet werden? „Wenn die ganze Welt sofort vegan wäre, würden ein paar wenige Menschen in Dritte-Welt-Ländern finanzielle Probleme bekommen.“ Dass gerade der Handel mit Tierprodukten und die Subventionen jener Produkte in reichen Ländern massiv daran beteiligt sind, dass die Bauern in Dritte-Welt-Ländern Existenz-Probleme erleiden, wird hier nicht erwähnt? Es wäre wichtig gewesen, hier zu konkretisieren, dass es den Menschen in Dritte-Welt-Ländern definitiv helfen würde, wenn alle Menschen in Industrienationen vegan leben würden. Stattdessen wird das Bild vermittelt, dass es für die ganze Welt keinen Sinn machen würde vegan zu werden, weil es in Dritte-Welt-Ländern kompliziert wäre, wenn dort alle vegan leben würden. Dünger: 1. 17:35 „vor allem entsteht beim Düngen mit Gülle Lachgas, und das ist 300 x klimaschädlicher als CO2. 
26:50 „weil sie wichtigen Dünger liefern für die Felder“. 🤯🤦‍♂️ 2. Selbst wenn Dünger aus Kot und Urin keine negativen Folgen hätte (wie die erwähnten Treibhausgase, die Wasserverschmutzung, die Keimbelastung für die darauf wachsenden Pflanzen und auch noch der unerträgliche Gestank), müssten wir trotzdem keine Tiere dafür halten. Immerhin kacken und pissen auch wir Menschen manchmal. 3. Und wenn man unbedingt Kot und Urin von Kühen und Schweinen, statt von Menschen nehmen möchte, muss man für Kot- und Urin-Produktion die Tiere doch nicht töten. 4. Es gibt unzählige Methoden, wie man ohne Gülle erfolgreich Landwirtschaft betreiben kann. 25:40 „Am Ende“. Welches „Ende“? Korrekterweise müsste man sagen: „Man tötet es nach einem Bruchteil seiner Lebenserwartung“. 27:25 „vegan, das werden wir nicht schaffen in unserem Alltag dir das so zur Verfügung zu stellen“. Nicht schaffen? Wohl eher nur keine Lust. Statt Fleisch kauft man Linsen, statt Milch nimmt man Soja-Milch. So einfach ist das! Und da wird Veganern unterstellt, sie würden ihren Kindern etwas „aufzwingen“. Ich wage zu behaupten, dass es keine Veganer gibt, die ihren Kindern den Konsum von tierischen Produkten verbieten. Hingegen gibt es unzählige Menschen, die ihren Kindern den Konsum von tierischen Produkten aufzwingen, selbst wenn die Kinder - wie hier im vorliegenden Beispiel - ausdrücklich wünschen sich vegan zu ernähren. Zum Fazit: „Dieser komplette Verzicht, das schaff ich einfach nicht“. Erstens: Dann mach es einfach soweit wie du es eben schaffst, und nach 2 Wochen schaffst du es noch weiter, und nach ein paar weiteren Wochen bist du am Ziel und kannst dich und deine Familie vegan ernähren, ohne einen Mehraufwand im Vergleich zu früher.

[@einfachLandwirtin]

Die Wiesen sind tatsächlich weg, wenn Sie nicht beweidet oder gemäht werden. Das Lachgas entsteht nicht explizit bei der Düngung mit Gülle, es verflüchtigt sich ganz allgemein bei der Bodenbearbeitung im Acker aus den dort vorhandenen Stickstoffverbindungen - egal woher der Stickstoff kam. Der Klärschlamm der Menschen wird nur ungern auf Äckern ausgebracht, aufgrund der hohen Medikamenten- und Hormonbelastung ihrer Ausscheidungen.

[@VLEO]

@@einfachLandwirtin Also die Wiesen sind weg? Und zurück bleibt das Nichts? Lachgas entsteht auch anders, richtig. Trotzdem ist die Düngung der Hauptverursacher. Wo immer dem Boden mehr Stickstoff zugeführt wird, als die Pflanzen benötigen, entsteht Lachgas. Da wir bei so vielen „Nutztieren“ gar nicht wissen wo hin mit der ganzen Gülle, ist die Überdüngung leider ein Riesenproblem. Na Gottseidank gibt es bei unseren Nutztieren keine Belastung mit Medikamenten und Antibiotika und Hormonen. 🤦‍♂️🤣

[@einfachLandwirtin]

@@VLEO Wenn Wiesen nicht abgeweidet oder -gemäht werden, dann verbuschen diese und der Verbuschung folgt der Wald. Wissen Sie das wirklich nicht? Und Wald hat gegenüber Wiese eben eine geringere Biodiversität bei gleichem Kohlenstoffspeicher. Wie Sie nur darauf kommen, daß Gülle im Überfluß vorhanden wäre? Komisch, daß dann noch soviel Handelsdünger produziert undausgebracht wird... Na, Tiere nehmen nun mal keine Pille, haben keine erhöhten Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Diabetes (letzteres kommt zwar bei Haustieren vor, aber von denen sind ja auch 51% zu fett).

[@VLEO]

@@einfachLandwirtin Wenn Wiesen nicht abgeweidet werden, entsteht Wald. Interessant… 🧐 Wald gilt als der beste Kohlenstoffspeicher. Waldrodung gilt als extrem schlimmer Faktor für Artensterben. Aber Wiesen sind besser als Wälder bezüglich Biodiversität? 🧐🤨🤔 Achsoooooo „BEI GLEICHEM KOHLENSTOFFSPEICHER“. Also Auf 100.000 Hektar Wiese gibt es mehr Biodiversität, als auf 50 Hektar Wald. Wenn man das jetzt auf die ganze Welt hochrechnet,…. und man bedenkt, dass wir nur einen Planeten haben,… lass mal überlegen,… was ist dann nur besser; Wald oder Wiesen? Ich glaub diese Rechnung ist mir doch etwas zu schwierig. Ich werd mal die zweite Klasse wiederholen und dann noch mal mit dir weiter reden. Ach und bevor ich in die Schule gehe: Hast du gerade wirklich behauptet, wir hätten NICHT Gülle im Überfluss?

[@einfachLandwirtin]

@@VLEO Sie können ja mal bei meinem Grünlandvideo nachsehen, in der Beschreibung finden Sie auch Quellenangaben und Rechenwege. Bei uns wächst übrigens kein Urwald, insofern hinkt Ihr Vergleich. Und ja, wir haben Gülle NICHT im Überfluss.

[@enascozycorner]

Rezepte sammeln, die gut für Meal prep geeignet sind (Linsenbolognese, Chili sin Carne, Linsen dal, Falafel, Suppen, Curry, Pizza, diverse Eintöpfe usw.), Gerichte für Woche planen und vorkochen 😊 Vegan kann wirklich super einfach sein!

[@carlaimme7796]

Und schmeckt so lecker.

[@annexxia9605]

Ich vermute, sie meint auch, dass sie sich nicht einfach auf dem Weg was verganes für die Pause kaufen kann und die Kinder auch nicht. Das muss man entsprechend selbst machen bzw. vorbereiten und das kriegt sie "jetzt nicht organisiert" ^^Pech gehabt, Schweini

[@lowenzahn9135]

Der Mensch ist ein Gewohnheits-Tier. Gewohnheiten kann man ändern, Schritt für Schritt. Die jungen Generationen, die mit dem Essen von Fleisch erst gar nicht aufwachsen, werden es gar nicht vermissen. Welches Kind würde Fleisch essen, wenn es ihm nicht anerzogen würde und es selbst verstehen und damit wählen könnte, ob/dass ein Tier dafür getötet werden muss?

[@amyangel5196]

Das dachte ich auch immer. Aber man vergisst wie sehr kinder durch ihr Umwelt beeinflusst werden. Meine Freundin ist von klein auf vegan aufgewachsen und "durfte" nie normale Kinder Süßigkeiten essen oder halt die Gerichte die man aus seiner Kindheit kennt. Jetzt hat sie angefangen alles nachzuholen und zu probieren weil alle ihr auch sagen wie gut das schmeckt und das vegan sein komisch sei.

[@tony0930]

Genau richtig. Es gab sogar eine Studie die offenbar gezeigt hat, dass Kinder bis sie (ca.) 7 Jahre alt sind, die "veganen" Werte in sich tragen. Dass sie dann leider speziesistisch werden, ist leider dem (kaputtem) System geschuldet. Werde meiner Kinder auf jeden Fall so erziehen, dass es keine Rechtfertigung gibt Tieren so einen Leid zu fügen, solange wir darauf angewiesen sind ♥️

[@SK-jg3eg]

ich bin vegetarisch aufgewachsen und finde Fleisch eher abstoßend in Geschmack und vor allem Konsistenz. Zunehmend habe ich auf Milch und Eier verzichtet und bin seit vielen Jahren vegan. Bin übrigens auch arbeitende Mutter von vier mittlerweile erwachsenen Kindern. Am Anfang ist jede Lebensstiländerung Arbeit, aber mit der Zeit wird sie zur Routine. Was ist denn die Alternative? unsere Kinder und Enkel eine Welt hinterlassen in der es sehr schwer sein wird überhaupt zu leben. Ist denn nicht jetzt langsam Verzicht angesagt?

[@tony0930]

@@SK-jg3eg Gebe dir da vollkommen Recht, sehr gutes Mindset 💚🌱

[@koellekind]

@@amyangel5196 Man darf ja ruhig auch mal probieren. Nur wird jemand, der einmal für das Leid sensibilisiert ist, nie wieder "unsensibel" gegenüber dem Tierleid sein.

[@schneckenbaer6525]

Als meine erste Tochter zur Welt kam und ich sie gestillt habe, fing ich erstmal an die gesamte Milchindustrie zu hinterfragen! Wie kommt jemand auf die Idee, einer Mama das Kind weg zu nehmen und sie dann auch noch ihrer Muttermilch zu berauben??! Das war für mich der Moment, in dem ich vegan wurde. Mein Mann kurz danach auch. Zuvor hatte ich schon vegetarisch gelebt.

[@stephanschulz9610]

Meinen Respekt! Ich bin auch seit 3 Jahren vegan, aber hätte nicht gedacht, dass eine Frau das beim Stillen ihres Kindes so reflektieren würde. Viele sind völlig davon entfremdet, wofür Kuhmilch eigentlich da ist. Das spricht für dich, dass du die Verbindung hergestellt hast und es offensichtlich Klick gemacht hat. ;-)

[@gettingnew500]

wow dieses glück in der psycho gruppe. selbsthilfethema, wir geben uns alle die hand. wenn veganer nicht so wären könnte man ja mal darüber nachdenken. böse nichtveganer.

[@gettingnew500]

was ist eigentlich wenn man diese lügen nicht mehr erträgt?

[@schneckenbaer6525]

@@gettingnew500 Welche Lügen genau?

[@gettingnew500]

@@schneckenbaer6525 jeder satz? auch von der antwort. es ist wie ein eingeübtes sprechstück auf der bühne. wo ist deine seele?

[@meli8083]

Meiner Meinung nach hat man gerade als Eltern eine große Verantwortung. Eltern trainieren ihren Kindern ihr natürliches Mitgefühl ab, indem sie ihren Kindern tagtäglich tote Tiere servieren. Ich habe mir 4 Jahren gesagt, dass ich keine Tiere mehr essen möchte. Ich wollte nichts essen was ein Gesicht hat oder hatte. Nichtmal Kekse in Tierform habe ich gegessen. Ich habe nicht verstanden, wieso wir Menschen Lebewesen mit Augen, Nase, Mund und Seele essen.... Und meine Eltern haben nicht verstanden, was mein Problem ist. Ich bin auf so so viel Unverständnis bei Erwachsenen (nicht nur meinen Eltern) gestoßen und dachte lange Zeit, dass mit mir etwas nicht stimmt. Das hat meine Kindheit und vorallem mein Vertrauen in die Welt sehr negativ beeinflusst. Aber ich bin stark geblieben. Und umso älter ich wurde, umso mehr habe ich mir mein Selbstvertrauen in mich zurückgewonnen. Mein Hauptaspekt, wieso ich Veganerin ist nach wie vor die Entscheidung die ich mit 4 Jahren aus Mitgefühl und Sensibiltät getroffen habe "Ich möchte keine Tiere verletzen, weil ich sie liebe". Jetzt sind es aber noch deutlich mehr Gründe. Zum einen bin ich wegen der Klimakrise vegan, weil ich Angst um meine Zukunft habe und eine vegane Ernährung eine der effektivisten Sachen ist, die auf der individual Ebene gemacht werden können. Zusätzlich bin ich wegen meiner Gesundheit vegan, es ist so unfassbar wieviel Antibiotika und andere Pestizide in tierischen Produkten stecken, die wir zu uns nehmen. Und darüber hinaus noch, weil ich aus tiefsten Herzen glaube, dass unsere Gesellschaft mehr Mitgefühl und Achtsamkeit gegenüber sich und anderen braucht.

[@UrsulaDrexler]

@meli8083 liebe Meli, Pestitizide sind in Pflanzen, nicht in tierischen Produkten du nimmst also möglicherweise viel mehr Pestizide zu dir, wenn du vegan lebst. Hast du Kinder? Dann nehme ich dir die Sorge um deine Zukunft nicht ab - die Kinder ( bzw. immer mehr Menschen auf der Erde ) sind die Ursache der (Klima-) Krise. ... Es ist so unreflektiert, vegane Ernährung für alle zu fordern, dann aber immer mehr Kinder zu fordern, zu wünschen, was auch immer....

[@radlissa]

"fleisch ist so lecker!" *2 minuten später* "wArUm iMiTiErT mAn diE pRoDuKtE?1?1?"

[@foodieforyou3165]

Es ist schon krass wie absurd man diese Aussagen zum Ende des Videos hin erlebt, wenn man schon längere Zeit vegan lebt… „mir schmeckt es zu gut“ ist zwar das einzige Argument, was man sozusagen niemals entkräften kann (denn da geht’s ja schlicht und ergreifend um ein Gefühl), aber es ist gleichzeitig auch das unwichtigste und -ganz ehrlich- auch irgendwie ein total trauriges Argument… „Ach, na ok, daaaaann, wenn es dir doch so gut schmeckt, ja dann vergiss echt das Leid und die Auswirkungen aufs Klima. Der Geschmack ist selbstverständlich am wichtigsten!“…

[@gingerisvegan]

Total traurig! Da wird die eigene Bequemlichkeit über das Leben anderer Lebewesen gestellt.

[@florianpower]

vegane Ernährung und Lebensweise ist das beste was es gibt. Man ist gesünder, fitter, wird nicht mehr krank (oder nur sehr selten), man tut der Umwelt was gutes und stoppt den Welthunger. Als Veganer kann man viel mehr und viel besser essen und leben. Fleisch kostet zu viel, es kostet Leben und deine Gesundheit

[@spencer-on-ice]

Warum ist es gut als Veganer die Methanogenese anzustoßen mit unverdauten Pflanzenresten?

[@florianpower]

@@spencer-on-ice Vegan stoppt viele Krankheiten, vegan ist für unseren Körper das bestem da wir Menschen sind. Schau dir den 5 Minuten Film an "Einfach Bewusst Leben." Sei vegan - nicht feige und brutal!

[@janajacoby3391]

Sehe ich ganz genauso ❤

[@XantjiProductions0110]

@@spencer-on-ice Weil man als nicht Veganer eine viel höhere Methanogenese durch die Tiere in kauf nimmt, die für einen gehalten und gezüchtet werden. Der Ausstoß der Tiere kommt dann also noch zum einenen Ausstoß obendrauf und ist deutlich höher.

[@spencer-on-ice]

@@XantjiProductions0110 Ah ja Pflanzen verwesen immer ohne Methanogenese.. 😅 Ihr werft Pflanzen ins Klo. Rechne es mal durch. Einschl. Supplements und deren Müllreste.. 😜

[@ninastolzenberg7970]

Wieso Schaft man das nicht, wo liegt der Unterschied oder der mehr Aufwand wenn man Kartoffeln Püree mit veganer Fischstäbchen anstatt echter Fisch. Ich bin Veganer und ich finde das ist reine Kopfsache. Oder war die Bolognese vegan aufwendiger zu machen. Und zu den ärmere Länder, bin in Brasilien aufgewachsen und ganz ehrlich die armen können sich so oder so kaum Fleisch oder tierischen Produkten leisten, da sie sowieso sich meistens Flanzlich ernähren müssen. Go vegan

[@judith745]

Sojahack und teuer? Die packung kostet unter 1€ und man bekommt damit (zb als Tomatensosse) locker 5 Personen satt...

[@atlast6913]

Alleine muss ich das gut finden. Was ist das denn für ein dämlicher Titel? Veganer tragen nachweislich für weniger CO2 bei und dann so ein verurteilender Titel als wäre Veganismus etwas kontroverses. Sehr peinlich

[@christianarotert7947]

Es war die beste Entscheidung unseres Lebens 🥳 Go vegan...✌️🌱💚

[@mrzockt4313]

Go Meat eater

[@mrzockt4313]

🥩🥩🥩

[@ShotonShot]

@@mrzockt4313 "höhö Fleisch höhö - da hab ich es den blöden Veganern aber mal ordentlich gezeigt"

[@positivesquad]

@@ShotonShot 🥩

[@ShotonShot]

@@positivesquad sorry aber damit triggerst du keine Veganer. Dafür ist man tagtäglich viel schlimmeren Dingen ausgesetzt. Es lässt nur dich selbst ziemlich kindisch aussehen.

[@Jonas-qg6jw]

Das Fazit der Reporterin ist echt schwach. Aber es ist wohl ein Prozess.

[@jabberwocky9968]

Nö, es ist einfach nur deutsche Ignoranz.

[@rutmor8657]

Absolut True. Die ganze Doku klingt so gut und am Ende gehts doch nur um den Geschmack von Fleisch. Trauriges Ende bei einem so guten Ansatz.

[@dastribunal161]

Hören Sie auf Ihr Gewissen! Es ist einfacher als Sie denken!

[@spencer-on-ice]

Ja ich kämpfe für vegane Kinder.

[@spencer-on-ice]

Damit vegane Kinderernährung strafbar wird. Bald.

[@spencer-on-ice]

Was ist mit deinem Gewissen, macht mit. 👍

[@anonym6662]

Tu ich und habe kein Problem dafür wenn ein Tier für meinen Genuss sterben muss finde die Mengen hier in Deutschland auch ein bisschen viel aber in Maßen wieso sollte ich da ein schlechtes Gewissen haben nahezu jede Handlung endet in unserer Gesellschaft mit Tier Leid. Jedes Smartphone etc. tötet Tiere durch z.B den Abbau von seltener Erde, Wenn du Auto fährst verursachst du Tier Leid durch die Gewinnung fossiler Energien, es sterben Massenhaft Tiere auf Straßen und durch Umweltverschmutzung wenn ich das Tier esse habe ich wenigsten einen guten Grund das ein Tier stirbt. Die reine Existenz von Menschen in unserer Gesellschaft verursacht Tier Leid. Selbst das anschauen dieses Videos verursacht Tier Leid wenn man es zu Ende denkt da durch die Energie die mein Gerät die Server etc. verbrauchen der Klima Wandel angeheizt wird und dadurch viele Ökosysteme zerstört werden und in der Folge auch wieder Tiere leiden.

[@jonaskrause9828]

Wenn ich mir die ganze Zeit einrede, es nicht zu schaffen, dann schaffe ich es auch nicht. Einfach mal machen! Ich arbeite auch vollzeit und habe ein Hobby, dass min. 20 Stunden pro Woche in Anspruch nimmt. Anfangs dachte ich, dass es extrem schwierig wird aber es ist tatsächlich deutlich einfacher, als man denkt. Es gibt viele tolle KZbinr/innen und andere Influencer/innen, die gerade am Anfang Hilfestellungen leisten können. GO VEGAN! 🌱❤️

[@heideparkeskorte2960]

Hey, hast du vielleicht auch Lust aktiv zu werden? Bei Anonymous for the Voiceless zeigen wir Videos aus der Tierindustrie auf den Straßen und kommen so mit den Leuten ins Gespräch und klären sie über Veganismus auf🖤💪

[@jonaskrause9828]

@@heideparkeskorte2960 klar gern. Wie kann ich Kontakt aufnehmen?

[@gettingnew500]

ah cool ich mach auch mit, kann man dann video von exveganern auch sehen. so glücklich. alle anonymuss

[@schreikohang362]

Dieses ultimativ von "wenn alle vegan wären" nervt micht. Nicht die Menschen in den Entwicklungsländern sind das Problem, sondern wir. Wir, in Europa, den USA. Wir KÖNNEN umstellen, wir wollen nur nicht.

[@bashfried]

Die Aussage, dass veganer Lebenswandel in Entwicklungsländern nicht umsetzbar ist, fnd ich auch so hirnrissig. Ja, es gibt Regionen, da leben die Menschen auch von tierischen Produkten, weil vielleicht die Vegetation nichts anderes zulässt, aber ein großer Teil der Entwicklungsländer lebt bereits vegan, weil Fleisch und tierische Produkte einfach Luxusartikel sind. Lasst diese Menschen als Argument für eure "neutrale" Beurteilung außen vor, weil dadurch denken sich Franz-Hubert und Ingeborg aus Castrop-Rauxel: "Ach, auch nur wieder ein neumodischer Hokuspokus diese vegan. Kannst ja heute nix mehr essen." und essen weiterhin dreimal täglich Fleisch, weil es ja so toll schmeckt.

[@mrzockt4313]

Unser gebiss ist ein Allesfresser also vom schöpfer gewollt

[@maikefaltings5091]

Wie cool ist bitte der Bauer am Ende? Macht selbst darauf aufmerksam, dass auch "glückliche" Tiere getötet werden müssen und dass die Eioroduktion den Tod von Millionen von Hähnen verursacht... wenn er jetzt noch die männlichen Kälber erwähnt hätte, die für Milchprodukte sterben, dann wäre es perfekt gewesen. Im Herzen ist der Typ Veganer. 😁

[@einfachLandwirtin]

Nö, nur ein ganz normaler Landwirt. Jeder Landwirt weiß das. Warum überrascht das den Rest der Bevölkerung?

[@maikefaltings5091]

@@einfachLandwirtin weil der Rest der Bevölkerung sich gerne in die Tasche lügt um sich besser zu fühlen wenn sie Tiere essen.

[@einfachLandwirtin]

@@maikefaltings5091 Ich glaube, den Großteil interessiert es einfach nicht. Oder sie sind furchtbar stolz, daß sie es geschafft haben, daß die männlichen Küken nicht mehr vergast werden. Hätten diese Personen da mal lieber ein bißchen weitergedacht.... Jetzt müssen wir halt auch nochmal 45 Mio. Hähne mit rund 400 000 Tonnen Getreide hochfüttern um sie in Drittstaaten zu exportieren (weil wir uns ja für den ungewohnt mickrigen Fleischansatz zu schade sind), dort die Landwirtschaft kaputt zu machen und dann entsprechende Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen (inklusive der Probleme durch die unterschiedlichen Kulturen). Das Argument mit den Kälbern lasse ich allerdings nicht gelten, da die Selbstversorgung bei Rindfleisch bei nur rund 90% liegt. Die Kälber selbst sind zwar relativ schlecht bezahlt, während Rindfleisch (v.a. momentan) gesucht ist, aber sie sind nicht völlig am Markt vorbei (wie die Bruderhähne)...

[@jojo44423]

Und die Millionen von Hähne haben wiederum greiffögel ernährt. Diese werden jetzt entweder mit Mäusen gefüttert (was klimatechnisch eine Katastrophe ist) oder mit eintagsküken, die von irgendwo weithergekarrt werden. Fürs Klima ebenfalls nicht grad das beste.

[@maikefaltings5091]

@@jojo44423 der Großteil der Kücken haben niemanden ernährt. Die wurden zerschreddert... zusammen mit ihren Eierschalen.

[@janajacoby3391]

Lebe seit ca. einem Jahr vegan nachdem ich fast mein ganzes Leben davor Vegetarierin war und es geht mir besser denn je. Wichtigste Motivation war aber Tier- und Umweltschutz. Was ich überhaupt nicht verstehe: Dass so viele Leute so gern Fleisch essen und behaupten, es wäre so unvergleichlich lecker und daher unverzichtbar. Ich finde und fand Fleisch und Fisch schon immer einfach nur widerlich! Es sieht abartig aus und stinkt meiner Meinung nach. Ich sehe einfach immer die Tierleiche vor mir und mir wird regelrecht schlecht von dem Geruch. Ist es tatsächlich so, dass für viele Omnivoren Fleisch der Himmel auf Erden ist?!

[@heimerremscheid4815]

Meine Meinung? Das trockene Brötchen für unterwegs hätte doch nicht sein müssen! Daheim im Kühlschrank ein paar vegane Streichcremes oder Humus als Aufstrich. Bevor das Haus verlassen wird, können die Brötchen oder Brote geschmiert in einer Dose im Rucksack als Snack mitgenommen werden. Wo ist das Problem? Tomatenscheiben oder Paprikaringe mit Olivenöl plus Pfeffer und Salz auf Brot schmeckt prima! Jeden Tag kochen muss auch nicht sein. Ich koche am Sonntag für die ganze Woche. Nach der Arbeit mache ich mir meinen Linsentopf oder den veganen Gulasch (Tofu) oder vegane Currygerichte warm. Man kann doch problemlos mehrere Tage das Gleiche essen.

[@catrionagarde4410]

Ja man muss halt irgendwie immer noch gut vorbereitet sein, wenn man nicht gerade in einer Großstadt lebt. Ist aber auch gesünder so. Die Reporterin hat sich bestimmt auch absichtlich bisschen dumm angestellt, um der breiten Masse zugänglicher zu erscheinen.

[@domvon.r.8675]

Ich habe mir nie Gedanken gemacht und hatte auch nicht unbedingt Bio oder andere Labels gekauft. Ich wusste schon, dass es sich bei meinem Steak um ein Tier handelt, aber es war nie wirklich präsent. Vor 3 Wochen hab ich dann von einem Tag auf den anderen entschieden, dass ich kein Fleisch mehr esse. 3 Tage später habe ich von vegetarisch auf vegan umgestellt, weil ich bei allen Tierprodukten daran denken musste, was dahinter steht. Seither sehe ich auch Einkaufsläden anders. Wenn dort eine Packung Salami mit 50% angeschrieben ist, sehe ich nun unnötig gestorbene Tiere die nichts wert sind und weggeworfen werden, wenn sie nicht zu Spottpreisen doch noch gegessen werden. Früher habe ich das nicht so gesehen... Meine Freunde essen weiterhin Fleisch. Da versuche ich dann einfach nicht drüber nachzudenken. Und glücklicherweise habe ich keine Ausgrenzung erlebt in meinem Umfeld. Im Gegenteil, die Meisten interessieren sich für meine neue Lebensform und stellen neugierige Fragen. Der ein oder andere macht vielleicht mal einen dummen Spruch, aber da kann ich drüber stehen.

[@gettingnew500]

ja ich bin so glücklich. auf in den kampf. veganer vor noch ein tor.

[@marisae7053]

Vegan zu werden war die beste entscheidung meines lebens nach meinen kindern natürlich😄

[@veganerblick6812]

Ich bin seit 3 Jahren vegan. Mein Mann auch solange und mein Sohn lebt vegan/vegetarisch. Das ist es wirklich manchmal schwer bei Kindergeburtstagen etc. ubd wir möchten auch nichts verbieten, denn das könnte nach hinten losgehen. Wenn man es wirklich will (und das war bei mir, nachdem ich Dominon gesehen habe), dann ist es auch immer und in jeder Lebensphase möglich. Ich war kürzlich im Krankenhaus und selbst da hat man sich mega bemüht, obwohl ich mit ganz viel Essen dort ankam.

[@meinemutterspinnt1180]

Eine Woche ausprobieren ist definitiv stressig. Ich bin auch berufstätig mit drei Kindern und tu mich manchmal schwer damit, keine tierischen Produkte Zuhause zu haben. Die neue Vielfalt an veganen Produkten macht es aber erheblich einfacher und erlaubt auch Mal schnelle Küche "wie immer". Finde ich gesundheitlich nicht immer toll, aber das war vorher auch nicht anders und die Kinder gehen mit einem anderen Bewusstsein für Essen durchs Leben. Ich möchte so gut es geht in Übereinstimmung mit meinen Werten leben und dazu passen tierische Lebensmittel einfach nicht mehr. Mit genügend Zeit wird das genauso zur Gewohnheit, wie das "alte Essen".

[@channel28am35]

also ihre Aussage das sie ist nicht schaffen kann ist blödsinn in meinen Augen . Ob ich für eine oder mehrere Personen koche spielt keine Rolle. Man muss sich nur damit auseinandersetzen . Das ist die gleiche aussrede wenn man sagt man kann nicht frisch bzw Gesund kochen und macht dann nur Fastfood.

[@janajacoby3391]

Ich denke, sie will einfach nicht. Sie betont ja mehrfach, wie sehr sie Fleisch liebt. Das scheint für sie das Wichtigste zu sein.

[@ArctiicFox]

Schöne Doku, aber die Ausrede zählt für mich nicht. Ich bin auch Mutter zweier Kinder (3.5 und 1) und wir ernähren uns alle vegan, auch mein Mann. Zwar bin ich noch Zuhause, aber die Große geht auch erst nächstes Jahr in den Kindergarten und koche somit mit den beiden zusammen. Wenn ich ab nächstes Jahr, wenn die Kleine zwei ist, wieder arbeiten gehe, werden wir natürlich weiterhin uns vegan ernähren. Ich könnte mir etwas anderes nicht mehr vorstellen. Und klar wird es stressig, Kinder in den Kindergarten bringen, zur Arbeit, Kinder abholen und kochen... Aber ich will sowieso frisch kochen. Ob ich nun vegan koche oder mit Fleisch macht keinerlei Unterschied. Man biegt nur im Supermarkt in einen anderen Gang ab. Sobald die Anfangszeit vorbei ist, und man seine veganen Gerichte und Rezepte gesammelt hat und weiß welche Produkte man kaufen kann ist es easy peasy. Ich greife halt zur Hafermilch statt zur Kuhmilch. Ist nicht so schwer. Ob ich nun Hackbraten mache oder meine Quinoagemüsepfanne - ich brauche nicht länger zum kochen als damals omnivore. Es ist für mich selbstverständlich den Sojajoghurt zu kaufen wie für andere Tierprodukte. Man gewöhnt sich dran, das ist kein ständiges darauf achten, nur zur Anfangszeit. Ich finde es sehr schön, wie deine Kleine scheinbar von sich aus sagte, sie will nicht, dass Tiere getötet werden. Das zeigt, dass ihr offen mit dem Thema umgeht und ihr erklärt, woher das Essen kommt. Das ist gut. Viele Kinder haben meist keine Ahnung, was ihre süße Bärchenwurst einst mal war... Ich kläre meine Kinder in der Hinsicht auch auf und sage ganz offen, in den meisten Gummibärchen sind die Knochen von Tieren drin. Oder die Kuhmilch ist die Mamamilch der Babykühe, wir trinken ihnen sonst die Milch weg und den Mamas werden ihre Babys weggenommen etc. Also ich erkläre es ziemlich hart aber direkt. Es ist halt nun mal so. Die Große nimmt das gut an. Und zum Thema vegetarisch fördert auch Tierleid: JA! Aber nicht nur die Eier. Die Milchindustrie wohl die abgefuckteste Branche. Mir als stillende Mutter zerreißt es das Herz.

[@mrzockt4313]

1. In der Natur gillt fressen oder gefressen werden 2.Wir sind allesfresser 3. Das Bundesministerium für Ernährung empfiehlt es Kinder nur Vegetarisch zu ernähren nicht vegan ABER LETZTLICH mein Grundsatz jedem das seine

[@ArctiicFox]

@@smisch7720 Sie hatte gesagt, sie wurde damit konfrontiert als ihre Kleine das sagte. Kann ich mir gut vorstellen, sowas habe ich als Kind auch schon gesagt. Natürlich war die Szene in der Doku dann nachgestellt.

[@ShotonShot]

@@mrzockt4313 1. ist etwas ethisch vertretbar, nur weil es in der Natur vorkommt? Mord, Vergewaltigung? 2. nur weil wir in der Lage sind etwas zu tun macht es diese Handlung nicht ethisch richtig. Wir können auch super gesund pflanzlich leben. 3. ja aber nicht weil es nicht absolut bedarfsdeckend möglich ist, sondern weil sie nicht glaubt, dass alle Menschen in der Lage sind sich damit ausreichend zu beschäftigen. 4. „jedem das seine“ stand am Eingang eines KZs. Man sollte den Spruch daher lieber sein lassen. Wenn du damit „leben und leben lassen“ meinst, dann solltest du wohl vegan werden. Andernfalls lässt du die Tiere schließlich nicht leben und schränkst das Leben anderer Menschen durch klimatische Schäden ein.

[@mrzockt4313]

@@ShotonShot Nein stand es nicht besser mal aufgepasst Arbeit macht frei stand da drauf und 2. Woher wissen sie dass die Tiere4 nicht sterben wollen? Wissen Sie dass 2/3 Nutzflächen nur durch Tiere bewirtschaftet werden können? Wissen Sie dass Sie als Vegetarier geboren wurden wissen Sie dass unsere Zähne fürs Fleischessen ausgelegt wurden, Wissen Sie dass die Urmenschen als Fleischfresser geboren wurden damit wir als Veganer bestimmt leben können. Laut der Bibel hat Jesus auch Fleisch gegessen also ist es OK. Es muss nicht nur Massentierhaltung und Tönnies sein es kann auch anders gehen Vernünftiges Bio eigene Tierhaltung, ich gebe ihnen recht wer ein Tier nicht töten kann darf es auch nicht essen

[@Splittermensch]

Selbst wenn die Inhalte ganz in Ordnung waren, so wurde doch ein Punkt wieder sehr seltsam behandelt. Nämlich der, dass man anscheinend ‚Ahnung‘ haben muss, um sich gesund vegan zu ernähren, aber bei einer Ernährung mit Tierleichen, Menstruationsrückständen und Säuglingsnahrung kein Wissen nötig ist, um sich gesund zu ernähren. Aber wichtige Aussage bereits ganz zu Anfang: Da ist jetzt mehr zusammengekommen, als ich gedacht hab. Das ist es nämlich, dem Durchschnittsmenschen ist nicht bewusst, wie viel(e) Tier(e) er in sich schiebt. Meist völlig bewusstlos und auf diese Weise Klimakrise befeuernd, gesundheitsschädlich oder existenzvernichtend konsumiert.

[@Mel_V.]

Bewusstlose konsumieren eigentlich nicht. Die erhalten in der Regel Infusionen ohne Tierleichen.

[@zahnbuerste]

Deine Wortwahl ist widerlich.

[@ekimleshuef8307]

Danke sehe ich genauso 👍

[@eskimoki9630]

This!

[@VLEO]

Aber wenn man sie fragt sagen alle Menschen „ich esse auch nur ganz wenig Fleisch, und immer bio.“

[@GB-zo1wv]

Hafermilch ist nicht unbedingt teurer als kuhmilch 🤔

[@GB-zo1wv]

@@smisch7720 zu teuer: gebe ich dir Recht. Schmeckt wie Pappe ist nicht richtig, da gibt es sooo viele Unterschiede. Und bzgl der Nährstoffe: es geht ja nicht darum die Kuhmilch darin 1 zu 1 zu ersetzen. Die Nährstoffe dürfen natürlich immer aus dem gesamten Essen und Trinken kommen 😉

[@blablabla4256]

Sojagranulat ist auch deutlich günstiger als hack aber wenn die gute Dame einfach fertig Produkte kauft ist sie halt selber schuld

[@mariawitt4987]

Mandelmilch ist günstiger.

[@jackfromthejungle7538]

19:25 - Aaaalso, ich glaube das muss ich eigentlich nicht sagen - aber, dass das "Argument" Unsinn ist, will ich trotzdem nochmal hervorheben. Nur weil ein System Jobs produziert, bzw zur Verfügung stellt, entbehrt das doch nicht der Frage der Sinnhaftigkeit des Systems bzw gibt es diesem System noch lange keine Existenzberechtigung oder Legitimität. Ich meine das gleiche Argument wird doch 1 : 1 bei Themen wie Kohle- oder Atomkraftausstieg verwendet. "Nee, sorry - also jetzt könn wir damit nich mehr aufhörn - ich mein wir haben jetzt damit angefangen und wo solln denn dann die ganzen Leute hin? Ich meine, die köönnen halt auch wirklich NICHTS anderes als das, was sie bisher gemacht haben"

[@gettingnew500]

bliblablo. ich bin so froh. übers phrasendreschen hab ich sprechen gelernt.

[@schneckenbaer6525]

Also Bio Hafermilch mit 99ct pro Liter ist nicht teuer, sondern sogar deutlich günstiger als Bio Kuhmilch.

[@gettingnew500]

dafür hat hafer auch keine nährstoffe. warum sollte er etwas kosten.

[@mariawitt4987]

Mandelmilch ist besser als Hafermilch.

[@tinar.5137]

Zu allererst einmal: ich fand es gut das der Bio Bauer das Sterben und die Ausbeutung nicht verheimlicht oder schön redet. Und die Reaktion der Kinder auf die Woche 👍😂 Ich versuche mich immer mehr pflanzenbasiert zu ernähren und das geht ganz gut. Es gibt mittlerweile viele gute Ersatzprodukte für Milch, Käse, Eier und Joghurt. Fleischimitate esse ich selber nicht so gern, dann lieber ein ehrliches Gemüse 😂👍 Und das wäre auch mein Tip an Sie und alle Menschen da draußen: probiert Dinge aus! Einiges schmeckt vielleicht nicht oder anders oder ist ungewohnt, aber wenn es Leid verhindern kann, dann lohnt sich doch die Suche nach den eigenen veganen Lieblingsprodukten. Es muss ja nicht alles gleich zu 100% umgestellt werden. Ich hoffe und glaube das die Menschen bald erkennen das es diese Art der Ernährung in unseren Breitengraden nicht mehr braucht. Es schadet den Menschen, den Tieren und der Umwelt.

[@bogomirputz6567]

Ihr Schlusswort: "Mir ist meine Bequemlichkeit wichtiger als mein Gewissen und als die Tiere." Hart. Wirklich hart. go vegan, now 💚💚💚

[@UrsulaDrexler]

@bogomirputz6567 nicht hart - aber ehrlich! 👍

[@jarralt1576]

Dominion war mein mindchanger. Seit dem sind beinahe 2 Jahre um und ich vermisse nix.

[@gettingnew500]

such a happy boy. seit zwei jahren. soviel glück.

[@jakobsfilm]

Vegetarisch reicht nicht! Vegetarisch ist so brutal gegen die Tiere wie karnivor. Hab ich auch erst mit 50 kapiert. Jetzt bin ich seit über 6 Jahren vegan (ganze Familie) und es geht mir emotional wie körperlich besser als je zuvor.

[@zicom5472]

Die Frage, die sich mir stellt: Was ist an der Organisation einer vollständigen und ausgewogenen Ernährung bei Veganern schwieriger als bei Allesfressern? Wenn ich wirklich darauf achte, ist es immer mit Aufwand verbunden - egal welche Ernährungsform (eben wegen Ernährungspyramide usw.). Die Doku gibt einen Einblick in eine, für viele Menschen, neue und vmtl auch zukunftsweisende Welt der tierlosen Ernährung. Die Contra-Argumente scheinen alle etwas plump. Das zeigt alleine schon, dass sie im nächsten Abschnitt zum Teil widerlegt werden (veganer Metzger, Landwirte erzeugen sowieso erstmal Pflanzen, ...) - und um manche Arbeitsplätze ist es auch nicht wirklich schade (Arbeitnehmerausbeutung in industriellen Schlachthöfen, Tierquälerei bei Lebendtiertransporten, ...). Am Ende zeigt sich doch, dass der zwanghafte Fleischkonsum eine Art Tradition der derzeitigen Gesellschaft ist. Kinder haben kein Problem damit, sich pflanzenbasiert zu ernähren. Da stößt eher die Mutter an ihre (gewohnheitsbezogenen) Grenzen.

[@spencer-on-ice]

Das Essen dauert brutal lang. Eigentlich musst du essen und verdauen wie eine Kuh. Na ja, mit denaturierten Trinks und Smoothiegift kannst du es schneller schaffen.

[@PlastikDialog]

Ich würde das wirklich Schritt für Schritt austauschen, dann ist man nicht frustriert. Das hat es mir richtig einfach gemacht, mittlerweile bin ich so zu etwa 90 Prozent vegan. Mein Speiseplan ist definitiv reicher als früher auch wenn man das nicht glaubt am Anfang. Und ich esse so gut wie keine Ersatzprodukte und kein Tofu.

[@penguovo9514]

Was ist an Tofu schlimm? Gibt es schon seit über 2000 Jahren in China, ist kein Ersatz sondern eigenständiges Lebensmittel, welches gesund ist und viele Proteine enthält :) In der asiatischen Kultur findet man das bei vielen Fleischessern auf dem Teller, weil die nicht den Unterschied zwischen "Tofu ist für Veganer und Fleisch für Mischköstler" machen, sondern ein tolles Produkt für die verschiedensten Gerichte darstellt, ohne etwas ersetzen zu wollen ^^ Ich schreibe nur den Kommentar weil ich das Gefühl habe, dass manche sich vom Tofu distanzieren, weil er in Deutschland wohl häufig als Schimpfwort (nach dem Motto "Iiih die Veganer und ihr Tofu-Zeug") genutzt wird. Schaut man aber in anderen Teilen der Welt, würde niemand fragen ob du vegan bist, wenn du mal ein Gericht mit Tofu statt Fleisch bestellt :)

[@PlastikDialog]

@@penguovo9514 Ich persönlich mag Tofu einfach nicht gerne und ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass einige Menschen es nicht gerne mögen. Daher sag ich das gerne dazu, um zu zeigen, das Tofu nicht zwingend notwendig ist, wenn man es denn gar nicht mag.

[@fairylady011]

Man gewöhnt sich sehr schnell um und es fällt leicht sich so zu ernähren, wenn man für sich selber weiß warum :) wenn Kollegen fragen "was DARFST du denn dann noch essen?" ist die Antwort "ich darf alles essen, ich WILL aber nicht alles essen". Statt Fleisch kommen andere Alternativen auf den Teller oder gar keine :) und für Soßen o.ä. gibt es vegane Kochesahne. Bei Milchersatz muss man viele Marken ausprobieren. Ich kann nach viel experimentieren Sojamilch ungesüßt, sojamilch Light und Not Milk von Alpro empfehlen. Man gewöhnt sich nach ner Zeit sehr daran im Kaffee :)

[@Meggy215]

Trinke die Hafermilch von Lidl (mit 99ct sogar richtig billig) und muss sagen, dass der Kaffee tatsächlich besser schmeckt, als mit Kuhmilch. Auch Frühstücksmüsli ist mit Hafermilch einfach geiler :D

[@anonym6662]

​@@Meggy215 Viel zu teuer dafür das ein Paar Haferflocken in bisschen Wasser gekippt wurden und das püriert und durchgesiebt wurde ein Kg Haferflocken bekomme ich auch für 99 ct und davon kann man dann sehr viel mehr Hafermilch machen. Dieses ganze vegane Zeug ist halt viel zu teuer im Verhältnis zum Produktionsaufwand. Zutaten kosten wenn überhaupt die Hälfte wie bei den tierischen Produkten und trotzdem kostet des Vegane Zeug mehr.

[@Meggy215]

@@anonym6662 Das ist ein ziemlich guter Tip. Wusste nicht, dass man die so einfach selber machen kann. Das teste ich mal :)

[@anonym6662]

@@Meggy215 Viel Erfolg wenn dir das Resultat aus Haferflocken zu schleimig ist nimm ganze Haferkörner die du über Nacht einweichst und dann pürierst das kommt dann besser an die Industriehafermilch ran aber mach mir persönlich auch nicht die Mühe mit ab sieben weil es im Müsli egal ist.

[@j.w.1556]

Ich habe eine Entacheidung getroffen und von heute auf morgen vegan gelebt. Anfangs etwas stolprig, aber doch recht schnell Routine gefunden und war dann gar kein "Problem" mehr.

[@thisistabita3295]

heute einer der heissesten tage auf erden… und einige menschen bestehen immernoch drauf tiere zu essen und somit den gesamten planeten aufzuheizen. 🙃toll

[@Moosmutzelchen]

Wer gegen Diskriminierung ist, lebt vegan! Beste Entscheidung meines Lebens!!!!

[@lukas4611]

Ich empfehle jeder Person die App veganstart. Man wird 30 Tage lang mit leckeren Rezepte, die auch schnell zubereitet sind, begleitet.

[@masterofdisaster9484]

Nein Danke

[@jasminschmidt4546]

Ich war viele Jahre meines Lebens Vegetarier und bin nun seit 11 Jahren vegan. Früher hielt ich es auch für extrem und übertrieben , doch ich wurde eines Besseren belehrt. Als ich mich darüber informiert habe, was auch in der vegetarischen Ernährung für Tierleid entsteht und dass auch hier Tiere getötet wurden und werden (z.B. Kükenschreddern, Entsorgung der männlichen Kälber bei der Herstellung von Büffelmozzarella), wollte ich kein Unterstützer mehr sein. Ich bereue meine Entscheidung nicht, im Gegenteil. Auch habe ich nicht das Gefühl auf irgendetwas zu verzichten, mein Speiseplan ist vielfältiger geworden. In der Doku gefällt mir, dass der Biobauer selbst über alles Bescheid weiß das auch so kommuniziert. Es wird immer viel zu viel schön geredet.

[@Test-eb9bj]

Das Resümee der Moderatorin finde ist fast tragisch angesichts der Tatsache, dass sie eine erfolgreiche Einstiegswoche hatte, ihr vieles sehr gut schmeckt und - die Kinder voll mit im Boot sind! Davon können andere nur träumen! Wer für Tierwohl, Umwelt & Gesundheit wirklich etwas Sinnvolles tun will, sollte diesen Schwung nutzen und weitermachen. Es gibt großartige Meal planning apps, die man für seine (veganen) Vorlieben, Anzahl Personen, inkl. Bevorzugter Produkte konfigurieren kann, die einem dann sogar Einkaufslisten & Rezepte generieren. Ansonsten vegane KZbin Channels testen - alles da von easy - familienfreundlich - fine dining plus etliche vegane Ethonküchenkanäle. Ist echt keine Kunst (mehr).

[@ReinhardLau]

Vegan Ernährung ist besser Richtig gut 👍

[@jackfromthejungle7538]

25:40 - ist es wirklich ein schönes Leben gewesen, wenn es früher als notwendig beendet wurde (Um dann als Genussmittel auf nem Teller zu landen)? Außerdem: wer will das beurteilen? Das Schwein ist schließlich immernoch in Gefangenschaft aufgewachsen..

[@Lisa-qb4sf]

Absolut deiner Meinung!

[@janajacoby3391]

Absolut! Und so wie es aussieht, haben die Schweine auch in diesem Bio-Betrieb nicht gerade viel Platz und keine Erde, Schlammlöcher oder Gras, wodurch sie artgerecht leben könnten. Der Esel stand auch in einem relativ kleinen Verschlag allein auf Steinboden. Nicht sehr artgerecht. Dass das als Luxus gilt, sagt schon viel aus. Außerdem: Ist es nicht noch viel grausamer, jemanden zu töten, der glücklich ist und leben will?!

[@jackfromthejungle7538]

@@janajacoby3391 true, will bloß meine Meinung nochmal in den Ring werfen. Ich denke, jede Art von "Haltung" kann nicht artgerecht sein. Freiheit ist artgerecht

[@janajacoby3391]

@@jackfromthejungle7538 Da hast du natürlich recht! 👍

[@DS-nl8ci]

...Veganismus ist ja kein "kompletter Verzicht" es sind wirklich minimale Änderungen...ich bin selbst seit geraumer Zeit Veganer: es ist echt einfacher als man glaubt!

[@abceinhornchen]

Keine schlechte Doku da sie viele verschieden Sichtweisen zeigt und abholt. Fand die Aussage, dass vegane Produkte so teuer sind schwierig. Klar, sie sind nicht günstig, weil sie nicht so subventioniert werden wie tierische Erzeugnisse. Aber wenn man Tiere halbwegs okay hält dann sind tierische Erzeugnisse teurer. Wenn mans natürlich mit billigfleisch (das ja bekanntlich niemand kauft) vergleicht, ja, dann ist es teuer. Aber dann vergleicht man halt auch Äpfel mit Birnen. Ich finde jeder kann essen was er will, aber man sollte sich schon bewusst sein was man da isst und welchen realen Preis die Mahlzeit hat

[@catrionagarde4410]

Niemand kauft Billigfleisch, aber 99% in den Fleischtheken stammt aus der Massentierhaltung. Go figure. Wahrscheinlich ist es denen irgendwo doch peinlich.

[@feuerloescher5559]

Go veg 🌱🌱🌱🌱🌱🌱🌱🌱🌱🌱🌱

[@LovisPhooka]

Hallo , das Argument " als berufstätige Mutter schaffe ich es nicht das umzusetzen" ist absurd, sorry. So wie es aussieht, wurden doch die ganze Woche vegane Ersatzprodukte gegessen ...veganes Schnitzel, vegane Bolognese , veganer Burger.....die werden im Supermarkt eingekauft...genau wie der nicht vegane Burger und Co. Wo liegt jetzt das Problem weiterhin zur veganen Variante.zu greifen? Erschließt sich mir nicht. Dasselbe gilt für veganen Joghurt, Eis, Kuchen......gibt es genau so im Supermarkt wie die nicht veganen Varianten und bedeutet genau den gleichen " Aufwand". Aufwändiger wäre dann das richtige Kochen mit Gemüse und Hülsenfrüchten etc. Da kann man sich ja langsam rantasten.... Viele Grüße

[@lukaskrau2907]

Jeden Tag den ich nicht vegan gelebt hab hatte ich immer solche Gewissensbisse und hab versucht es irgendwie schön zu reden. Es ist so schön, endlich ein beruigtes Gewissen zu haben😊

[@gettingnew500]

armer kerl, gut dass du deinen weg gefunden hast.

[@anonym6662]

Du hast da ein schlechtes Gewissen ? Hatte ich nie liegt wohl aber auch dran das ich schon selbst geschlachtet habe und die meisten Tiere die ich gegessen habe auch persönlich kannte.

[@lukaskrau2907]

@@anonym6662 das würde es bei mir definitiv nicht besser machen

[@UrsulaDrexler]

@lukaskrau2907 hast du denn kein schlechtes Gewissen, dass du überdurchschnittlich viel zur Umweltverschutzung beiträgst indem du Lebensmittel um den halben Erdball transportieren musst, um dich wenigstens halbwegs vollwertig vegan ernähren zu können? . Hast du kein schlechtes Gewissen, nur noch Kunststoffe zu verwenden - keine Wolle/Baumwolle, kein Leder, kein Hanf oder Leinen etc. ) - und du damit die Umweltzerstörung mit Kunststoff-Produkten immer mehr voranbringst? . Hast du kein schlechtes Gewissen, immer mehr Wälder zu zerstören, um den wachsenden Holz und Holzfaserbedarf zu decken?

[@lukaskrau2907]

@@UrsulaDrexler Man sieht einfach wie sehr du anscheinend gegen deine eigenen Moralvorstellungen lebst. Ich hab niemanden angegriffen, verurteilt oder sonst was, sondern nur über meine persönliche Erfahrung berichtet. Wenn das schon ausreicht, um dich so zu triggern, dass du so nen langen Kommentar schreibst und sofort versucht mich anzugreifen, dann sagt das einiges über dich aus. Immer wieder wird den Veganern nachgesagt, sie versuchen ALLE ihre Lebensweise aggressiv anderen aufzuzwingen. Dass Fleischesser selbst viel mehr auf Veganer losgehen interessiert anscheinen niemand.

[@BeatCatTina]

Also mal ganz ehrlich, wer wirklich verstanden hat was er anrichtet wenn er nicht vegan lebt, der schafft es auch das umzusetzen. Ich bin Mutti von 2 Kindern, bin selbstständig und habe nebenbei noch gerettete Tiere um die ich mich kümmer. Und das obwohl wir vegan leben!

[@Mr10string]

Genau. Es ist einfach nur eine Frage des Charakters.

[@michisizou6732]

Und inwieweit ist es besser komplett auf tierische Produkte zu verzichten anstatt weniger zu konsumieren und stattdessen auf die Haltung zu achten? Den Tieren geht es auch nicht besser wenn man gar keine tierischen Produkte mehr konsumiert. Die haben dann schlicht und einfach gar kein Leben, da sie nie geboren werden.

[@mathieugraf1262]

Während die Produzenten dieses Beitrags neutral gewesen hätten sie nicht gesagt dass Ersatzprodukte teuer sind sondern stattdessen nach den hausmarken gegriffen und nicht nach Alpro.

[@CarinaB343]

Hi Julia, ich finde das Video sehr gelungen, insbesondere, da alle Seiten beleuchtet wurden. Ich selbst, Teenager und in einem etwas größeren Dorf lebend, bin seit etwa 2,5 Jahren Vegetarier. Ich verstehe, wenn du meinst, dass wenn es nach dem Gewissen geht, man schon vegan wäre, es in der Realität aber nicht umsetzen kann oder will. Mir selbst fällt es auch schwer, insbesondere da ich noch Zuhause und auf einem Dorf wohne, in dem es kein Restaurant gibt, dass (abgesehen von einem Beilagensalat) ein veganes Gericht auf der Karte hat. Ich selbst werde je älter ich werde immer mehr versuchen vegan zu essen (bei Schuhen etc. achte ich bereits drauf), ob ich irgendwann 100% vegan werden, kann ich noch nicht sagen. Vielleicht hast du ja nochmal Lust, ab und zu für eine bestimmte Zeit vegan oder vegetarisch zu leben (bspw im Veganuary). Irgendwann merkt man gar nicht mehr, dass man „verzichtet“, sondern fühlt sich gut und entspannt dabei.

[@ekimleshuef8307]

Danke für deinen ausführlichen Bericht…👍 ich finde allein schon der Versuch auf sämtliche Tierprodukte zu verzichten ist bemerkenswert👏 leider wurden bei der Reportage nicht alle Seiten beleuchtet… denn für mich war der wichtigste Grund für eine rein pflanzliche Ernährung, die skrupellose Ausbeutung Der Multi Milliarden Konzernen von Mensch Tier und Natur die Meines Erachtens das kranke System erst durch mithilfe von korrupten Politikern erst erschaffen haben.

[@tony0930]

Falls du es nicht sofort hinbekommst, ist es natürlich keine Schande. Jeder Mensch tickt anders und ist eben ein Individuum (wie Tiere). Jeder Regen fängt mit einem Tropfen an 🙂

[@hannalahann7602]

@@tony0930 der beste Spruch von Aljosha's Vater. 🤍

[@janajacoby3391]

Leider sind nicht alle Stellen beleuchtet. Vielleicht ist dir das selbst nicht bewusst, da du auch vegetarisch lebst, aber die Milchindustrie spielt in dem Ganzen hier eine riesige Rolle und wird gar nicht benannt. Auch in der Milchindustrie leiden die Kühe und Kälber enorm und werden getötet. Fleisch- und Milchindustrie gehen Hand in Hand. Es wurde auch nicht aufgezeigt, dass Vitamin B 12 den Tieren auch nur zugefüttert wird und ein Mikroorganismus ist, der überall in der Natur vorkommt. Auch Fleischesser können einen Vitamin B 12-Mangel haben. Auch das Thema Eierindustrie kam nach meinem Geschmack viel zu kurz. Trotzdem gut und wichtig, dass auf dieses Thema aufmerksam gemacht wird.

[@UrsulaDrexler]

@CarinaB343 Hallo, Carina, du bevorzugst also auch bei Schuhen eher Plastik? Bei Kleidung nur Kunstfasern? ( Baumwolle ist einer der pflanzlichen Klimakiller Nr, 1!)

[@christinegadola1460]

Ja, natürlich sollten Sie das gut finden. Es ist etwas vom Besten, was man für die Tiere, unsere Mitwelt und sich selber tun kann. Ich lebe seit bald neun Jahren vegan und bereue nur, nicht schon früher umgestiegen zu sein. Ich fühle mich leicht und gut. (Einfach Tierprodukte durch Hülsenfrüchte ersetzen, ein Supplement nehmen, fein würzen mit Edelhefeflocken, Kala Namak und zb Sojasosse und fertig.) (Und achja, die armen Ausnutztiere werden massenhaft mit Supplementen abgefüllt.)

[@LaisaCilek]

Es ist kein Verzicht sondern eine andere Lebenseinstellung

[@ohlongjohn]

Ja muss man gut finden

[@Resistless]

Eine gute Doku, hätte mehr viel Aufmerksamkeit verdient!

[@dortedannullis3224]

Bin seit fast 2 Jahren vegan...koche frische und saisonale Produkte und verzichte weitestgehend auf die Ersatzprodukte...fühle mich gut damit...GO VEGAN❤️✊️✊️✊️

[@heideparkeskorte2960]

Hey, hast du vielleicht auch Lust aktiv zu werden? Bei Anonymous for the Voiceless zeigen wir Videos aus der Tierindustrie auf den Straßen und kommen so mit den Leuten ins Gespräch und klären sie über Veganismus auf🖤💪

[@gettingnew500]

@@heideparkeskorte2960 kann doch nicht sein, nur 5 kommentare aus dem jenseits. wahrscheinlich gingen die anderen nicht durch.

[@prieten49]

Hafermilch ist sehr leicht selbst zu machen. Soyamilch ist genauso billig wie Kuhmilch. Julia aber mag den Fleischgeschmack. Das ist es wert, einer Kuh oder einem Schwein den Hals zu schlitzen. Wenn es kein Bedarf an Hühner mehr gibt, laufen uns nicht 40 millionen Hühner umher, sondern sie werden gar nicht mehr gezüchtet. Ich habe von einem Tag auf dem anderen entschieden, veganisch zu essen. Mein Blutcholesterin ist um 30 Punkte gesunken. Meine Nierenfunktion hat sich verbessert. Die gesundheitliche Vorteile der Veganernährung wurden kaum in diesem Bericht erwähnt. Nur der vegane Metzger sagte etwas darüber.

[@Hannah-cd9gw]

25:30 super gute Aussage und dann auch noch von ihm selbst! Menschen mit der Realität zu überzeugen. Vor allem unter dem Aspekt “Bio”, welchen viele anführen um ihr Gewissen zu besänftigen…

[@giantiago3474]

Go Vegan 🌱❤️

[@Nerd_Effekt]

Meiner Meinung nach gibt es kein Fleisch von glücklichen Tieren. Eventuell waren die Tiere bis zu ihrem Tod glücklich aber niemand will sterben... Für mich persönlich setzte irgendwann die Erkenntnis ein, dass man zugunsten des Wohles der Lebewesen seinen eigenen Egoismus hinten anstellen muss. Deswegen fehlt mir auch jegliches Verständnis für Aussagen wie: ab und zu mal ein saftiges Schnitzel. Ich mochte immer sehr gerne Fleisch aber nicht zu den Konsequenzen, welche mein Konsum hervorrufen...

[@gettingnew500]

meiner meinung nach ist das so psycho, warst du schon immer so oder wird man dann so. ich bin so glücklich. seit 10 jahren antivegan.. bla.

[@gettingnew500]

ab und zu mal einen irren veganer.. unterstützen. 👍

[@Nerd_Effekt]

@@gettingnew500 gut wenn es für dich in Ordnung ist, dass andere Lebewesen für dich leiden und sterben, sagt es einiges über deinen Charakter aus. Viel normaler ist es für mich, dass für mich niemand leiden muss. Dennoch danke für deinen tollen,konstruktiven Beitrag.

[@gettingnew500]

@@Nerd_Effekt ich finde es nicht gut wenn ethiker kinder als versuchskaninchen benützen. und du?

[@gingerisvegan]

Dass die Tierindustrie jobs schafft, ist kein Argument; auch die Sklavenindustrie hat Jobs geschaffen. Auch in einer veganen Welt brauchen wir Landwirt*innen, und wie man sieht gibt es auch vegane Metzger. Außerdem sind die Menschen, die vom Welthunger betroffen sind, nicht das Problem und ernähren sich sowieso überwiegend pflanzlich. Zum Thema Zeit: es ist doof, dass es in den meisten Bäckereien noch nichts vegane gibt, aber immer wieder nachfragen hilft! Wir haben mehr macht als wir denken. Und es gibt auch einiges an veganen Fertigprodukten (zb Frosta, every,...)

[@chrisembach8339]

Frankfurt und ich wusste sofort, dass es sich um Nir handelt. Tolle Familie

[@gettingnew500]

ja veganer fliehen aus frankfurt nach bayern. dort gibt es glückliche milchkühe. so ein glück. direkt zur alm. 🤫

[@Emi-xr7qy]

vegan zu werden war die beste Entscheidung die ich in meinem Leben bis jetzt getroffen habe, verstehe deshalb nicht wenn man sich all der Argumente bewusst ist und es trotzdem nicht umsetzt. Ich hoffe die Reporterin überdenkt ihren Ansatz nochmal und kommt zum richtigen Entschluss.

[@MissLaNessa]

Tbh, vegan werden ist nicht leicht. Ist ähnlich einer Diät: man weiß, man sollte abnehmen, man weiß man ernährt sich ungesund und vllt hat man auch schon die ein oder andere Erkrankung davon, aber man schaffts einfach nicht. Ich lebe nun seit 2 Jahren vegan und finde, man sollte dennoch nicht plötzlich den Nicht Veganern kein Verständnis mehr enrgegenbringen. Sehr viele Veganer/innen vergessen, dass sie selbst ihr lebenlang Fleisch gegessen haben, es lecker fanden, so aufgewachsen sind, nie etwas falsch daran sahen. Wie soll man da von heute morgen anders drüber denken? Bei jedem war das ein Prozess, hätte man mir vor 5 Jahren gesagt, dass ich mal vegan leben würde, wäre das für mich ausgeschlossen gewesen. Ich liebte Fleisch, habe zwar noch nie so viel davon gegessen, aber ich fands super lecker, genauso wie Milchprodukte und Eier. Deshalb würde mir auch im Traum nicht einfallen, von Freunden zu erwarten, dass sie veganes Essen bestellen man man zusammen unterwegs ist, genauso wie sie von mir nicht erwarten, dass ich Fleisch bestelle. Ich finde, nur mit Akzeptanz und Toleranz und einer großen Portion Verständnis, bringt man Menschen den Veganismus näher. Man macht das für die Tiere und für sich selbst, andere damit zu nerven ist absolut nicht zielführend.