Kannst du nur mit YouTube & Google Musik produzieren lernen ?

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Martin Wolfinger

Martin Wolfinger

Күн бұрын

Пікірлер: 42
@MartinWolfinger
@MartinWolfinger Жыл бұрын
👉👉 In 10 Schritten zum perfekten Mix! Hol`dir mein bewährtes Mixing System als PDF: www.songwriter-online.com/ebook-speed-mixing
@kailudwigdahlen
@kailudwigdahlen Жыл бұрын
Meine Geschichte ist, ich bin Keyboarder und Bassist. Um meinen musikalischen Horizont zu erweitern bin damals nach Kuba gezogen. Ich musste, dass ich überhaupt dort als Musiker arbeiten konnte mich einer Prüfung von einer dortigen Musik Hochschule unterziehen. Nach einem halbjährlichen Vorbereiten hatte ich auch dies geschafft. In den 10 Jahren auf Kuba hatte ein kleines Musik Studio mit meinen dortigen Kollegen aufgebaut. Mit gemischten Ergebnissen (zum Teil gute Ergebnisse, aber auch schlechte). Das Problem auf Kuba ist und war, die Musiker, oder Bands haben dort kein Geld um eine Songs aufzunehmen. So das ich mit dort wenig Erfolg hatte. Was die Musiker betrifft, es sind fantastische Instrumentalisten und hatte dort viel Spaß . Ich bin mittlerweile mit meiner Kubanischen Frau seit ca. 4 Jahren wieder in Deutschland, arbeite hier leider nicht als Musiker, mache aber hier meine eigene Songs und versuche mit Logic so gut wie es geht ab zu mischen und bin durch Zufall in KZbin auf Deine Tutorials getroffen. Ich muss sagen , ich habe einiges dazu gelernt.. Ich finde Du kannst es sehr gut erklären und bedanke dafür. LG. Kai Dahlen
@arminbruckmeier8565
@arminbruckmeier8565 Жыл бұрын
Hey Martin, ich habe mir schon einige deiner Kurse gekauft und kann das hier nur jedem wärmstens empfehlen. Seeeeehr viel Zeit eingespart und ich schau mir die Masterclasses immer wieder an. Preis/Leistung ist unglaublich. Danke Dir.
@MartinWolfinger
@MartinWolfinger Жыл бұрын
Vielen lieben Dank! 🙏
@TheTinkywinky3
@TheTinkywinky3 Жыл бұрын
Ich kenne einige Leute im Ausland, also im Nicht-EU-Ausland, die tolle Musik produzieren, in den Tonstudios arbeiten. Die haben nicht einmal einen normalen Schulabschluss. Die wissen, wo man einen EQ oder einen Kompressor einsetzt, wissen aber überhaupt nicht, was ein Kompressor macht. Die haben es einfach gelernt, dass es so ein Plugin gibt, das man irgendwo einsetzt, um das Signal etwas lauter zu machen. Die wissen es vom Hören-Sagen-Sehen, dass viele Kompressoren einen Slot haben, durch den man das Signal durchjagt, damit beim Kickanschlag beispielsweise der Bass leise wird. Wie dies arbeitet, weshalb das so ist, wissen die nicht. Die haben aber 2 Ohren, auf die sie sich verlassen. Die Wissenschaft, die hiner diesem ganzen Abmischen und Mastering steht, kennen sie nicht. Die sprechen sogar die Namen der Pligins nicht einmal richtig aus. Ich beneide diese Leute
@dandehuis
@dandehuis Жыл бұрын
danke Martin, meine Story: ich habe viele Jahre in der Raumfahrt gearbeitet und das Erlebte in Form von Songtexten aufgeschrieben und begonnen mit Kollegen die Texte zu vertonen. Irgendwann wurde die PR von Airbus aufmerksam und hat dieses Projekt professionell produzieren lassen. Das war so Ende der 90er. Als Projektleiter habe ich viele Tage nach Feierabend hinter dem Produzenten gesessen, geschaut und „gehört“ was er macht und dumme Fragen gestellt. Dadurch habe ich Logic kennengelernt und auch erste Abmischtips erhalten. Es hat sich auf diese Art eine Freundschaft und „Mentorschaft“ entwickelt. Seit ca 20 Jahren produziere ich Musik für Fitnesskurse. Und hin und wieder zeige ich meinem Mentor einen Mix und erhalte Tips. Ich habe einige Mixe gemacht, die ich heute so nicht mehr machen würde. Auch ich habe im Internet gestöbert und zT auch gute Anregungen erhalten, die sich, wie du schon gesagt hast, oft nur in speziellen Situationen auf den eigenen Mix anwenden lassen. Meine Methodik berücksichtigt ua das häufige Nutzen des Mono-Schalters, das Heraushören und filtern von Störfrequenzen, das Hören und Anpassen der Frequenzbereiche im Gesamtbild. Und schließlich muß mir der Mix gefallen. Soweit meine Methode, aber ich möchte mich nicht als Profi bezeichnen, bestenfalls als ambitionierten Hobby Producer. Let‘s fetz Grüsse Dan
@miore8618
@miore8618 Жыл бұрын
Meine Story: Mit 4 Jahren hat mir mein Opa Garageband gezeigt, wo ich immer mal gern rumgespielt habe und kleine Melodien etc. zu erstellen, ich wusste aber nicht wirklich, was ich da tat. Als ich 12 war, hab ich mir Logic Pro X gekauft und deine Videos angeschaut, hauptsächlich für mein Mixing und Mastering ;) Mit der Zeit wurde ich immer professioneller und habe schon eine riesige Bandbreite an Genres probiert und tatsächlich auch erfolgreich zu Ende gebracht. Seither bin ich auch manchmal aktiv im Studio meines ehemaligen Schlagzeuglehrers. Hauptsächlich habe ich mir aber vieles selbst beigebracht und dadurch auch meinen eigenen Style und System gefunden. Seither bin ich leidenschaftlicher Fabfilter-Missbraucher und Fanatiker von Stereo, Mono und Panning, da es eine einfache Methode ist, deinen Mix klarer zu staffeln!
@OdoSendaidokai
@OdoSendaidokai Жыл бұрын
KZbin ist natürlich ein großer Teleshopping Kanal, so wie auch viele Blogs und die Suchmaschinenergebnisse. Egal für welchen Weg sich jemand entscheidet, sollte von vornherein klar sein, dass es sich dabei um ein Handwerk handelt. Dazu gehören Herangehensweisen, wie ein Mixingsystem, Erfahrungen, Hören und natürlich die Werkzeuge. Wer aber mit einem 2 Euro Hammer nicht umgehen kann, wird mit einem 500 Euro Hammer auch nicht sehr viel weiter kommen. Wer heute frisch mit irgendeiner professionellen DAW anfängt, hat eigentlich erstmal alles in guter Qualität an Bord, was wichtig ist. Dann die Grundlagen lernen und nie die alte Sesamstrasse Regel vergessen: Die "Wieso, weshalb, warum Fragen"! Wenn die nicht verständlich und zufriedenstellend beantwortet werden können, dann kritisch sein. Einen Mentor zu haben ist natürlich super. Der muss aber erst mal gefunden werden und auch hier gibt es solche und solche. Und wie du auch sagst: üben üben üben. Erfahrung sammeln und hören lernen. Das braucht einfach Zeit. Und vielleicht ein wenig fern halten von irgendwelchen Hype-Communities, die sich gegenseitig nur cool finden, wenn immer das neuste Plugin am Start ist.
@alexanderweingard1390
@alexanderweingard1390 Жыл бұрын
Danke Martin! Wie immer- Super!
@OwnTone
@OwnTone Жыл бұрын
Also ich unterscheide zwischen Home-Recording oder einer wirklichen Studio-Umgebung mit Abnahme der Drums, Mikrofonierung usw.. Das ist eine Welt für sich. Kann mir nicht vorstellen, dass man das auf dieser weise erlernt. Ist doch wie beim Erlernen eines Berufs. Mein Ding ist Musik zu machen für das, was ich mache, reichen Tutorials usw. verdiene auch nicht mein Lebensunterhalt, damit bin auch zufrieden was dabei herauskommt, aber ich weiß, dass ein Profi noch einiges mehr heraushauen würde mit abmischen.🙂Danke für das video
@michaeldeleglise2671
@michaeldeleglise2671 Жыл бұрын
KZbin Videos sind hilfreich, wenn man sich am Anfang überhaupt mit Grundbegriffen und Grundfunktionen einer DAW vertraut machen will. So war es bei mir 2015, als ich in Logic völlig neu eingestiegen bin und keinen blassen Schimmer gehabt habe, wie eine DAW funktioniert (ich komme aus den 1980er Jahren, da haben wir Aufnahmen im Proberaum analog über ein Tonbandgerät fabriziert und Mixing im Anschluss war kein Thema). Sehr schnell habe ich aber festgestellt - ganz wie du es sagst - dass die tausenden Videos Stückwerk und Zeitverschwendung sind. Es ist wie beim Autofahren - für den Führerschein muss man Theorie daheim lernen, aber Fahrpraxis bekommt man nur bei den Fahrten mit dem Fahrlehrer. So bin ich nach kürzester Zeit bei ein paar wenigen KZbinrn hängen geblieben, die in ihrem Kanal nicht nur einzelne Themen, sondern auch zusammenhängende Abläufe in Tutorials abhandeln und Kurse anbieten, bei denen man quasi über die Schulter schauen kann. Wobei ich sagen muss, dass die wirklich guten Kurse, so wie deine, von den Kosten her sehr moderat sind, wenn man bedenkt, was man geboten bekommt. "Speedmixing" war eines der ersten Dinge, die ich verinnerlicht und übernommen habe. Inzwischen etwas angepasst an meine Gewohnheiten - aber jeden Mix mache ich genau nach diesem System. Natürlich habe auch ich am Anfange viel Geld für Drittplugins ausgegeben - von denen ich nur mehr wenige wirklich regelmäßig benutze. Aber das ist wohl das Lehrgeld, das man zahlen muss. Ich habe alle deine Kurse nicht nur angesehen, sondern mehrfach "durchgespielt", die Dinge nachgebaut, Änderungen ausprobiert und mir dabei unheimlich viel aufgeschrieben. Ich habe da so Blöcke, in die ich mir Notizen mache und bei Bedarf nachschaue (wenn ich z.b. nicht mehr genau weiß, wie etwas gemacht wird.). Kurz gefasst: Ein Mentor bzw. noch ein zweiter oder Dritter zum Quercheck sind absolut wichtig und effizient. Weil damit auch die Kontinuität im Lernprozess gewahrt ist.
@music_carver
@music_carver Жыл бұрын
Naja, KZbin ist manchmal sehr hilfreich.....ABER: Die ganzen Leute wie Andrew Sheps, CLA, Fab Dupont etc.... mixen und produzieren bereits Jahrzehnte lang, haben somit fundierte Erfahrungen und greifen auf ein immensen Wissensschatz zurück. Was fehlt aber bei den sogenannten Tutorials? Das "System", die Grundlagen der Audiophysikalischen Dinge, die Vorbereitung auf den Mix, die Arbeitsweise von Klangbeeinflussenden Devices oder Plugins und gewisse physikalische Regelwerke, die man einfach wissen sollte um ein gutes Ergebnis erzielen zu können und am Ende des Tages nicht völlig frustriert alles hinzuwerfen. KZbin ist ok wenn man es bereits gut kann aber Anregungen sucht für bestimmte außerodentliche Bearbeitungsmethoden. Ich habe es seinerzeit vorgezogen eine Ausbildung zu machen um alle Aspekte des Mixings und Masterings sowie auch akustische Gesetze kennenzulernen. Mit dem Mixing/Mastering ist es wie mit der Fahrschule, hier lernst du die Grundbegriffe und das Regelwerk aber fahren lernst du erst danach, wenn du es selber praktizierst. Je länger du es dann machst, umso besser wirst du. Kostet Zeit aber lohnt sich! *** Bleibt kreativ ***
@seventearsofhope
@seventearsofhope Жыл бұрын
Lieber Martin, ich habe just for fun mit dem Komponieren begeonnen um meine Urlaubs und Drohnenbilder zu vertonen. Auch ich habe mir alles aus kostenlosen Tutorials angeeignet oder in Livestreams abgeschaut. Ich setze dem ganzen noch was drauf, denn ich komponiere so gut wie nur mit kostenlosen Instrumenten und mixe ausschließlich mit Stock oder freien Plugins. Erst wenn das alles klappt, und ich weiterhin Freude daran habe, werde ich über größere Investitionen nachdenken. Allerdings strebe ich auch keine Karriere an, es bleibt erstmal nur ein Hobby. Über die ersten 3 Jahre habe ich ein Buch (The MIDImalist) geschrieben, daher fand ich dein Video mega spannend. Würde mich gerne mit dir austauschen. LG Michael (SevenTearsOfHope)
@datoni_relaxed
@datoni_relaxed Жыл бұрын
Ich musste ein bisschen Schmunzeln, die Story von Tom trifft sogar zeitlich gut auf mich zu, da ich vor gut einem halben Jahr mit dem Recording begonnen habe. Laut meiner bisherigen Erfahrung ist strukturiertes Arbeiten, wie in vielen anderen Bereichen auch, sehr wichtig. Eins nach dem Anderen, mit Mastering z.B. habe ich mich bisher noch gar nicht beschäftigt, da das Mikrofonieren, Aufnehmen und Mixing mal die ersten Großbaustellen sind. Allerdings kann meiner Meinung nach nur Neues entstehen, indem man Etabliertes eben nicht übernimmt. Ich möchte nicht so wie ein anderer Producer klingen, indem ich seine Arbeitsweise und seinen Sound kopiere, ich will meinen eigenen Weg mit Versuch und Scheitern beschreiten. Bisher habe ich schon einige eigene Songs aufgenommen und jedesmal einen kleinen Fortschritt erreicht. Wichtig für mich ist jetzt beim Lernen nicht ewig herumzubasteln, sondern Songs abzuschließen und es beim neuen Projekt besser zu machen. Mein Fazit wäre - der Eine möchte gerne eine Anleitung haben und der Andere ist Autodidakt und macht einfach - beides kann zu guten Ergebnissen führen, der leichtere Weg ist aber sicher der Erste.
@jurgenstrathmann3
@jurgenstrathmann3 Жыл бұрын
Prinzipielle würde ich dir Recht geben, dass ein strukturiertes Vorgehen viel Zeit spart. Das Problem eines Anfängers ist seinen Mentor zu finden. Um eigene Kompetenz bezüglich meiner Bedürfnisse zu entwickeln, mußte ich erst verschiedene Ansätze kennenlernen. So war beispielsweise mein Umweg bezüglich der technischen Ausstattungen ( Rhode NT1) hin zu Industriestandard (Neumann KM 184, TLM 107) relativ kurz. Auch die Entscheidung von Audacity zu Logik Pro, unter anderm durch deine hervorragenden freien KZbin Beiträge, gelang aufgrund der vorab studierten Ansätze in überschaubarem Zeitraum. Dabei hat mir geholfen in die Entscheidung nur Programme ein zu beziehen, die ein eingeführter Standard im professionellen Bereich sind. Befreundete Musiker sind sehr bald an mangelnden Möglichkeiten ihrer DAW gescheitert und mussten dann mühevoll neu lernen. Erst nach diesen Erfahrungen war ich in der Lage die Qualität deines Mixing Kurses zu schätzen. In der Coronazeit ist ein kenianische Musiker, der traditionelle Lieder mit neuen Texten versieht, bei uns gestrandet und ich habe angefangen, die für KZbin zu produzieren. Ich hoffe es ist eine Entwicklung hörbar. www.youtube.com/@mohamedlalimahazi9932/videos Danke für deinen Support und der Geduld wenn es etwas länger dauert bis man dich als Mentor auswählt.
@thomasschlachter299
@thomasschlachter299 Жыл бұрын
Es ist ähnlich mit der Aussage, das Ohr ist das wichtigste Sinnesorgan beim Mixen. Ich find imho da fehlt aber noch ein wichtiges Adjektiv! Und zwar ein geschultes! Ohr ist das wichtigste Sinnesorgan. Wie will man wissen wie z.B. leichte Compression oder leichte eq Einstellungen wirken und sich anhören? Man muss es Schulen! Ich nutze dafür unter anderem Soundgym. Bei mir hat alles Anfangs der 2000er angefangen, ich hab auch ein ganz gutes techn. Verständnis da ich Elektrotechnikermeister bin. Ich hab über 15 Jahre nur Bullshit gemixt, erst als ich mir von nem Profi vor paar Jahren nen mehrstündigen Mix und Master Kurs gemacht habe, konnte ich viele kleinere Lücken schließen und einen annähernd professionellen Sound mixen, wobei ich auch zugeben muss das es einem die Technik immer einfacher macht. Früher hat man bei vocals viel gedoppelt um kleinere Fehler zu kaschieren, heute hat man sehr viele andere Möglichkeiten wie Melodyne oder Autotune. Meine Lieblings Pitch correction ist übrigens der Crispy Tuner. Der ist fast gleichwertig als das AT Pro und für 30$ im Deal ein Schnapper. Auch die ganzen Izotope Sachen erleichtern einiges, aber auch bei z.B. dem Auto Master von Ozon gibt es immer noch Feinheiten die man Manuell nach bessern kann/sollte. Grad an dem Anfangs erwähnten Spruch mit dem Ohr, den sollte man nicht zu ernst nehmen und immer auch das Auge benutzen. Auch mal eine Bearbeitung eines Plugins mal ins Projekt Bouncen (BIP - Bounce in Place) ruhig mal machen und anschauen was optisch passiert. Wenn Mann professioneller arbeiten möchte hilft auch ein wenig Mathematik oft weiter, den nichts weiter ist Musik rein theoretisch natürlich. Als Beispiel Google mal Reverb Calculator. Oder selbst rechnen BPM/60.000 Es ist wie du sagst Martin, das Thema ist komplex. Und Luft nach oben gibt es immer.
@spetcumichael7215
@spetcumichael7215 Жыл бұрын
Hallo Martin ich bin ein langjähriger Kunde auf deinem Kanal. Ich bin 72 Jahre alt und bin Hobby Komponist. Ich kann Gitarre spielen, ansonsten den Rest nur mit Cubase12. Jetzt habe ich mir das Update von EZ Keys2 gekauft und da wollte ich dich fragen, ob deine Zeit es erlaubt ein Tutorial mehrteilig für dieses tolles Programm in Deutsch zu machen. Bis jetzt gibt es kein deutsches Tutorial zu finden. Für eine Antwort bin ich dir dankbar!
@Kevienella
@Kevienella Жыл бұрын
Lieber Martin, bevor ich mir dein Video anschaue, möchte ich dir hier meine Erfahrung mitteilen. Ich muss diese Frage eindeutig mit ja beantworten. Selbst für mich als blinde Musikerin, die keinerlei Studium in diesem Bereich besitzt, und die vor wenigen Monaten dachte, dass sie außer selbst zu schreiben, aufzunehmen und produzieren bei Mixing nichts anrühren wird, da nicht genug Grips für diesen Bereich, war es möglich. Ich habe meine Leute, die mir in der Ferne durch Erklärungen einiges beigebracht haben, aber deine Videos waren eine super Hilfe, wenn ich mir etwas neues aneignen wollte oder nicht mehr weiter wusste. Mit deiner Anleitung habe ich es vorgestern ' sogar geschafft eines meiner Tracks zu mastern und das so gut, dass ich das Feedback bekommen habe, dass es für ein Erstmaster exzellent ist. Paar Kleinigkeiten wurden verändert, so dass er ohne Probleme veröffentlicht werden kann.. Wenn du genug musikalisches Verständnis, gute Ohren und Experementierfreude hast, dann kannst du, sofern du ein Bisschen Vorwissen besitzt, dich super in Mixingbereich durch KZbin und Internet weiterbilden und dazulernen. Danke für dein Content🥰
@spetcumichael7215
@spetcumichael7215 Жыл бұрын
Danke Martin !
@mattesrockt8054
@mattesrockt8054 Жыл бұрын
Wieder ein sehr gutes Video. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich auch mehrere Wochen mit youtube verbracht habe. Man verfällt auch gerne in den Modus: Muss ich haben, dann ist der Sound wie....bla bla bla Faxen dicke 😡😡😡 Ich verlasse mich auf meine Ohren. Zusätzlich wende ich ein A/B plugin an. Bei den heutigen Möglichkeiten einen Song zu produzieren, gilt mehr denn je: Weniger ist mehr. ( In den 60ern wurde mit 4SPUR gearbeitet, und der Sound " lebt" bis heute...)
@maxxbom777
@maxxbom777 Жыл бұрын
Geil. Ich heiß ab sofort Tom.
@olidee9117
@olidee9117 Жыл бұрын
Es gibt leider noch eine dritte Variante der Herangehensweise: nämlich die Kombination aus „Tom“ & „ Chris“. Endlose Tutorials und mehrere Mentoren. So ne Art Overkill. Dann rückt das Ziel in sehr weite Ferne. Obgleich so ne gesunde Mischung aus Beidem durchaus auch hilft. Es ist schwer und schwer zu sagen. Tendenziell tendiere ich zum Mentorenansatz.
@MartinWolfinger
@MartinWolfinger Жыл бұрын
Ich finde man sollte sich (zunächst) auf EINEN Mentor konzentrieren und dessen Ansatz verfolgen. Ziel ist ja eh dass du nachher deinen eigenen, individuellen Workflow findest. Viele Mentoren, die dir alle was anderes erklären bringen natürlich nicht viel...
@hansmartin1857
@hansmartin1857 Жыл бұрын
Ne Martin da widerspreche ich dir voll und ganz. Zu einem aus eigener Berufserfahrung und zum anderen verwechselst du nachmachen mit lernen. Wer Tutorials in seiner Arbeit nur nachmacht wird auch durch keinen Kurs oder eine kostenpflichtige längere Ausbildung Erfolg haben. Das beginnt schon bei den KZbin Videos, und das sind leider die meisten, wo etwas in wenigen Schritten gezeigt wie toll und einfach es geht aber keine Erklärung dazu gegeben wird. Ganz wenige erklären bestimmte Vorgänge wie ein Plugin akustisch funktioniert und einsetzbar ist und den Zusammenhang im Ganzen. Das wäre aber die Voraussetzung und die Basis um zu lernen und sein Wissen seine eigene Entwicklung zu erweitern und einen professionellen Standard zu erreichen. Natürlich ist auch die Bereitschaft zu lernen eine Voraussetzung. Wenn also dein Freund Tom keine Fortschritte macht dann hat er die falschen Videos geguckt. Leider ist der Großteil der KZbin Videos nur auf kommerziellen Erfolg ausgerichtet und nicht auch darauf Wissen zu vermitteln. Mich als lernenden interessiert nicht wie toll sich jemand in seinem Video präsentiert sondern ob ich Antwort auf meine Fragen bekomme. Alles andere ist etwas zu verstehen und learning by doing, eben probieren und experimentieren, so wie auch in der realen Welt und so entstehen Karrieren. LG Hans Martin
@edelwild8129
@edelwild8129 Жыл бұрын
wie geil. sein eigenes format torpetieren. konsequent antikapitalistisch. mach ich auch immer. venceremos!
@alexandrosmastakounas7819
@alexandrosmastakounas7819 Жыл бұрын
Guter Ansatzpunkt! Bedenke dass der KZbin Kanal Ur Werbung für Onlinekurse sind. Umsonst gibt es nichts auf dieser Welt.
@lasseraian8848
@lasseraian8848 Жыл бұрын
hi mein name oder Kanal Name amn sich ist Bad bornBeatz und meine erfahrung nach gute Sonds das erste ob es Drum kits sind oder Plaggins das muss schon sehr hochwertig sein und ja dann viel Musik Hören und selbst mixen wer das geld hat kann auch euin kurss maxchen.
@rallefreifahrt
@rallefreifahrt Жыл бұрын
Ich kenne erstklassige Orthografie und Interpunktion Kurse. Kann ich echt empfehlen.
@lasseraian8848
@lasseraian8848 Жыл бұрын
@@rallefreifahrt ok ich benuze FL Studio
@basszombies450
@basszombies450 Жыл бұрын
​@@rallefreifahrtHahahaha 😂👌
@TiburziusLackmeyer
@TiburziusLackmeyer Жыл бұрын
Ohne Ohren kannst du gar nix!
@Breakbeat90s
@Breakbeat90s Жыл бұрын
Geschickte Eigenwerbung 😂
@joksimovic5573
@joksimovic5573 Жыл бұрын
Wenn man sich nur die Hälfte davon sorgen würde um den Song selbst und nicht um das technische, hätten wir nicht so eine Überflutung von Songs und denen die sich Musikschafende nennen, die auf dieser Welt keinen interessieren. Um Musik zu leben musst man erst eine Persönlichkeit sein die was zu sagen hat und die mehr alls ein Schicksalsschlag mit schweren schizophrenen oder stereotypen Problemen ist. Wenn der Song scheiße ist kannst du mixen und mastern bis übermorgen, der Song bleibt trotzdem scheiße. Der Gott machte nicht jeden zu was besonderem auf dieser Art und Weise und das sollte ein Mensch erst mal akzeptieren. Da fängt das Problem aber erst an. Wir überschätzen uns gewaltig aber das Leben ist nichts für schwache. Musik zu produzieren war nie einfacher und günstiger wie heute aber es liegt nicht an dem. Die Menschen vertragen das eigene Wesen nicht,sind gezüchtete Egoisten die Gier als antriebskraft nutzen. Darum sind die Songs einfach leer und hol. Und nein, es kann nicht jeder machen was er will denn genau so eine Einstellung hat Zombies erschaffen und unsere Gesellschaft die kein Kriterium hat, genau wie kein Geschlecht mehr. Das alles holt uns ein und wir erschticken an unse leere und Dummheit... Das ist das Problem..
@thomasschlachter299
@thomasschlachter299 Жыл бұрын
Das ist aber eine düstere Sicht auf die Dinge. Wenn man Spaß hat, kann man auch ruhig “scheiß” Songs machen. Sobald man aber an die Öffentlichkeit geht sollte man schon ne solide Basis haben. Ich habe viele Jahre für die Versenkung gearbeitet. Heute Mixe ich gar nicht mal so schlecht. Ich finde auch nicht das man ein schweres Leben haben musste um eine Persönlichkeit zu sein. Fast jeder hat was zu erzählen und auch fast jeder hat Gefühle die man mit Musik verarbeiten kann. Ich finde Musik soll in erster Linie Spaß machen.
@joksimovic5573
@joksimovic5573 Жыл бұрын
@@thomasschlachter299 Es ist nicht düster sondern nüchtern. Natürlich soll es Spaß machen aber trotzdem findet man heutzutage wirklich schwer etwas wo man sagt hey das ist ein mega Hit, oder hey das ist eine geile Band..
@thomasschlachter299
@thomasschlachter299 Жыл бұрын
@@joksimovic5573 es ist nicht so das ich deinen Standpunkt nicht nachvollziehen kann. Es kommt eben auch auf die Erwartungen an. Klar hab ich mit Anfang 20 mit meiner Metalcore Band auch still und heimlich davon geträumt ein “Rockstar” zu werden. Auf so manchen (kurzen) hochflügen hab ich mich arrogant gefragt wann endlich jmd bemerkt wie einzigartig ich doch bin. Natürlich war mir auch immer bewusst das ich Max. mittlerer Durchschnitt bin. Aber ich hab nie aufgehört Musik zu machen, weil ich es einfach Liebe und es für mich auch eine Art Flucht aus der Realität ist. Musik machen und im Flow zu sein kann ja auch durchaus berauschend sein… Es muss auch nicht immer alles total perfekt sein. Früher war mir nix perfekt genug. Aber das hab ich mittlerweile abgelegt und denke einfach Mut zur Lücke ☺️ Mittlerweile bin ich bei Autotune Rap gelandet… warum? Nicht weil ich ein Rapstar sein will, sondern einfach weil es jede Menge Spaß macht. Klar, heutzutage macht gefühlt jeder Mukke, ich seh das aber überhaupt nicht kritisch, im Gegenteil. Es war noch nie so einfach seine eigene Musik zu veröffentlichen. Jeder kann ja schließlich auch hören was oder was eben nicht er hören mag.
@thomasschlachter299
@thomasschlachter299 Жыл бұрын
@@joksimovic5573 ich hatte letzte Woche zum ersten Mal Watch the World Burn von Falling in Reverse gehört und war total geflasht davon. Erst alle Rap Skillz runter gerattert dann alle Rock, Speedmetal, Metalcore, Djent etc. In einem Song. Da war ich sehr beeindruckt! Es wird immer Leute geben, die aus der Masse stechen werden.
@enkebeck
@enkebeck Жыл бұрын
Ich bin durch Zufall auf deinen Kommentar gestoßen. Er geht zwar etwas am eigentlichen Thema vorbei, aber wenn mehr Leute denken würden wie Du, wäre die Welt um einiges reicher.❤
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