Meine Toxische Beziehung... 1:1 Sitzung mit Psychotherapeut

In dieser 1:1-Session spricht Omer mit Laura, einer alleinerziehenden Mutter, über die Herausforderungen ihrer aktuellen Beziehung und zieht Parallelen zu ihrer Beziehung zu ihrem Vater. Laura reflektiert über ihr Männerbild und ihre Vorstellungen von Liebe und erkennt, dass sie in ihrer gegenwärtigen Beziehung mehr leidet als glücklich ist. Sie spricht offen über ihre Hoffnungen und Ängste in Bezug auf die bevorstehende Trennung.
Einblicke in Lauras Geschichte:
Herausforderungen als alleinerziehende Mutter
Verlustängste und toxische Beziehungen
Selbstsabotage und Narzissmus in vergangenen Beziehungen
Parallelen zwischen ihrer aktuellen Beziehung und der zu ihrem Vater
Reflexion über ihr Männerbild und ihre Vorstellungen von Liebe
Hoffnungen und Ängste in Bezug auf die Trennung
Omer ermutigt Laura, sich auf sich selbst und ihr inneres Kind zu konzentrieren und ein Vorbild für ihre Tochter zu sein. Er bietet praktische Ratschläge, wie sie die toxische Beziehung loslassen und sich auf ihre Heilung konzentrieren kann. Laura ist dankbar für die neuen Perspektiven und fühlt sich hoffnungsvoll für ihre Zukunft.
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Schweiz:
Seelsorge: 143

[@omanna.psychologie]

Bitte lass in den Kommentaren etwas Liebe für Laura da ❤

[@LucySchr]

Finde es sehr mutig, dass Laura so offen über das Thema spricht❤ du hast mir auf jeden Fall auch aus der Seele gesprochen

[@omanna.psychologie]

Ohja das finde ich auch absolut mutig ❤

[@Metalnando666]

Wow! Super spannend, toll auch wie sich Laura so öffnen kann, und mega gut von Omer reflektiert, danke für das Video :)

[@annika3003]

Danke für dieses Video. Finde ich sehr mutig von Laura. Alles was sie gesagt hat finde ich in mir wieder. Dieser Wunsch nicht immer stark sein zu müssen, sondern jemanden an seiner Seite zu haben der das mal übernimmt. Auch ich kann nicht loslassen was mir nicht gut tut. Ich habe für mich einiges mitnehmen können aus diesem Gespräch. Vielen Dank dafür und ich glaube das so ein Video einigen die Angst vor einer Therapie nehmen kann.

[@omanna.psychologie]

Das freut mich zu lesen, liebe Annika. Ein wichtiger Schritt ist auch anzuerkennen, dass man nicht alleine ist und anderen auch sowas erlebt haben. Auch anzuerkennen, wir "müssen" es nicht so persönlich annehmen, wie unsere Eltern mit uns umgegangen sind, letztendlich sagt es viel mehr über sie als über uns etwas❤ liebe Grüße, omer

[@user-hp3rj1gj5o]

OMG die Geschichte von Laura ist fast 1:1 meine Geschichte…. Ich fühle mit ihr und gleichzeitig fühle ich mich gerade nicht mehr alleine damit

[@omanna.psychologie]

Wie schön das freut uns :) würdest du mehr Therapiegespräche auf unserem Kanal wünschen oder eher Vorträge ?

[@LucySchr]

Ich würde mich voll freuen noch mehr Therapiegespräche von euch zu hören/sehen :)

[@omanna.psychologie]

Danke für deine Rückmeldung :)

[@omanna.psychologie]

Wünschst du dir mehr Live Therapiesitzungen?

[@Dr_Aylin_Thiel]

Sooo traurig... das man oft nicht ernst genommen wird...

[@omanna.psychologie]

Was nimmst du aus der Folge mit ?

[@omanna.psychologie]

Falls Du auch Lust auf so eine Sitzung hast, schreibe uns gerne unter [e-mail] :)

[@miriamb3549]

Du musst anfangen Dich selbst zu achten und zu lieben. Du versuchst etwas zu heilen, bei Menschen die nicht empathisch lieben können, aber es hat mit deren eigenen Geschichte zu tun und nicht mit Dir

[@omanna.psychologie]

Ja es ist wichtig sich abzugrenzen und nur für die eigenen Themen Verantwortung zu übernehmen 😊

[@traumAtaenzerin]

als selbst betroffene kann ich nur raten: schau dir deine eigenen narzisstischen schattenanteile an-wenn du so jemanden anziehst, hast du sie selbst (ja, ich auch!!!!! jahrzehntelang war ich das opfer bis ich das entdeckt habe u das hat einiges verändert!) schau hinter die gefühle die er in dir auslöst u schau, dass du die emotionale abhängigkeit dahinter löst und geh in die selbstliebe-füll dich auf bis du vor liebe zerplatzt, aber ich meine richtig-alle emotionalen altlasten weg, selbstwert im himmel sodass dir kein trigger mehr was kann u dann ist er dir entwd egal od du kannst ihm da raushelfen-so wie ich es jetzt mit meinem partner mache ich denke: es gibt keine toxischen beziehungen-es sind entwicklungschancen und lernerfahrungen-wir lernen über uns so vieles das wir sonst nie gesehen u erkannt hätten!!!!! hätte ich damals nach 6 monaten das handtuch geworfen wäre der nächste gekommen bis ich hinschaue, also bin ich geblieben und für uns hat es sich ausgezahlt, unbedingt und immer den eigenen teil des disputs zu ergründen! alles gute auf deinem weg-sei gut zu dir und akzeptiere dich und alles SO WIE ES IST-immer, das hilft immens!

[@LucySchr]

Was meinst du es gibt keine toxischen Beziehungen? Wenn jemand ständig gewalttätig ist, finde ich es schon wichtig das zu benennen und das nicht in Frage zu stellen.

[@traumAtaenzerin]

Davon ist keine rede, natürlich NICHT, sie muss dennoch IN SICH schauen, warum das passiert/SIE ES ZULÄSST-wenn es stimmt, dass das außen unser inneres spiegelt, gibt es da was zu finden