Mit 1.400€ im Monat eine 460.000€ Immobilie kaufen? | Finanzfluss Stream Highlights

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Thomas zeigt, wie man berechnet, ob und wann man sich eine Immobilie leisten kann.
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[@ueberfluss]

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[@mori6780]

Was sind das für Fragen hier, ich dachte der durchschnittliche Finanzfluss-Viewer ist 20 und hat schon 3 Eigentumswohnungen geerbt, mit einer Sparrate von 2,5k im Monat.

[@flatboris]

Nicht geerbt, kleine Ersparnisse von der Familie bekommen 😅

[@kleinetablette]

gib mal eine ab 😅

[@janos5555]

Isso, richtig cringe wenn man mit 20 keine 500k im Portfolio hat, den sollte man nicht auf den Kanal lassen.

[@robertp.6036]

Hier ist Frankfurt ist bestimmt ein schönes Eigentumszelt für das Geld drin.

[@JonasReichert1992]

Ich finde es bewundernswert wie ruhig Thomas immer wieder auf die unterschiedlichen Rechner hinweist- ich wäre längst durchgedreht wenn mich jemand immer noch fragen würde obwohl ich es schon so oft gesagt habe…

[@pilo11]

Das ist die Rhetorik, die man als Content Creator mit vielen hundert Tausend Zuschauern benötigt, aber ja das würde ich auch 😂

[@zohr8058]

Ich habe Mathe gehasst aber liebe dieses rumspielen mit euren Rechnern

[@sozahlstaat]

Ich dachte der will mit 1.400€ pro Monat 480.000€ abzahlen ...

[@peterlustig4875]

Ich könnte mir fast vorstellen, dass das die ursprüngliche Intension war.

[@sozahlstaat]

@@peterlustig4875 480.000€ Kredit auf 30 Jahre zu 0,7% wäre vor zwei Jahren mit 1.400€ fast noch machbar gewesen.

[@bennue2231]

Und es besteht noch die Möglichkeit das er nur 1400 netto verdient und das halbe Million Euro Haus kaufen möchte....

[@Woodstock1001]

für 460k gibts in 12 Jahren wahrscheinlich nur noch ne schöne Garage

[@thomaskoninger5841]

+ Boden

[@pilo11]

Aber nur, wenn die Garage sanierungsbedürftig ist

[@peterpfpefer]

Irgendwann wird die blase platzen

[@Celo_666]

@@peterpfpeferWie lange sagt man das schon? So lange Wohnraum knapp bleibt, wird das nicht passieren und schon garnicht bei Immos in Ballungsräumen…

[@Enimo17]

​@@peterpfpeferunsinn....aktien sind viel spekulativer.

[@skollkeintroll9035]

Die Frage kann niemand seriös beantworten, dazu müsste man Inflationsrate, Immobilienmarkt, Lohnsteigerungen und Aktienmarkt in 15 Jahren kennen.

[@FinanzenimGriff]

Interessante Überlegung 🤓

Eure Plattform finde ich spitze. Prinzipiell finde ich auch eure Rechner gut. Beim Mieten oder Kaufen-Rechner fehlt mir allerdings die Zeit, in der das Eigenheim dann interessant wird. Das ist der Zeitraum, wenn die Immobilie abbezahlt ist. Dann sinkt die monatliche Belastung im Gegensatz zur Miete nämlich deutlich. Selbst wenn ich noch Rücklagen bilde ist im Anschluss günstiges wohnen und eine deutlich höhere Sparrate möglich.

[@snicki4821]

Gibt es eigentlich auch einen guten Immobilien Rechner also für Immobilien die man vermietet und nicht selbst benutzt

[@thilo38]

Gibt gute Excel-Vorlagen von Imlab oder auch Immocation, mit denen du Renditen für Eigentumswohnungen berechnen kannst…

[@HD0424]

Unmöglich das zu sagen ob es realistisch ist. Genau das ist ja ein großes Problem man kann nicht langfristig denken und planen. Ich für mein Teil bin der Meinung der Kollege würde ganz sicher mehr profitieren ebenfalls erstmal die nächsten 5 Jahre mit den 1400 Euro all in in Bitcoin und dann kann er immer noch überlegen ob er wirklich eine Immobilie haben will. Auch wurden die renovierungskosten und co nicht mit berücksichtigt die in im Laufe der Jahre definitiv dazu kommen würden.

[@Rado_TV]

Wie alt ist der Kamerad ?

[@floriankranz2838]

Wo kann ich den Live-Stream gucken?

[@skollkeintroll9035]

Dann doch lieber für 120k -180k die eigene Mietwohnung kaufen und das Ding steuerfrei wieder verkaufen. Die eingesparte Miete kann er dann immernoch in den ETF ballern.

[@vokt1172]

Logisch

[@stephaniegosewinkel4227]

Genau der Ansatz, aufgrund der Zinsbindung genau kalkulierbar und bei 4 Prozent Zinsen kommt eine Anfangstilgung von 4 Prozent raus!!(bei 180k Vollfinanzierung ohne Nk), sprich Nettorendite von 4 Prozent und der Fiskus sieht nix, 2 Jahr 4,16 3. 4,39 usw (Zinseszins)

[@bt5-eo]

In 10 bis 15 Jahren bekommt man fuer 460T Euro wahrscheinlich kein Reihenhaus mehr in der Preislage. Vor 10 Jahren waren die Preise vielleicht bei der Haelfte.

[@janos5555]

Wobei Immobilienpreise aktuell sinken und es wäre nicht der erste Immobilien crash. Wer weiß schon wie es in 10 Jahren aussieht.

[@marc_hldrmn]

Das einzige, was derzeit sinkt sind die Preise für renovierungsbedürftige Bestandsimmobilien. Und durch die oft hohen Renovierungskosten sind auch diese wieder maximal unattraktiv. Und eins wird sicher sein: In 10 Jahren wird der Wohnungsbedarf nicht weniger, sondern nochmal deutlich mehr sein. Die Bevölkerung nimmt ja auch immer nur zu und nicht wirklich ab @@janos5555

[@janos5555]

@@marc_hldrmn Wobei die Zunahme weniger der Grund für den gesteigerten Bedarf ist, sondern eher der veränderte Lebensstil. In den letzten 30 Jahren sind 4-5 Millionen Leute dazu gekommen, dass ist nicht so viel, aber es gibt halt immer mehr Singelhaushalte und kleine Familien und Landflucht. Das wird sich wahrscheinlich nicht umkehren. Also wahrscheinlich hast du recht.

[@marc_hldrmn]

@@janos5555 Ich vermute auch, dass vorallem Einfamilienhäuser zukünftig eher Luxusgüter sein werden. Wenn man einmal betrachtet, wie mittlerweile gebaut wird: Alte Bestandsimmobilie wird abgerissen und statt einem EFH mit großem Garten stehen dort nun 4 Reihenhäuser. Dazu kommt noch die Politik, die nun auch schon langsam versucht, EFHs zu "verbieten". Das wird noch spannend.

[@janos5555]

@@marc_hldrmn Ja, in Vororten nehmen die einfach zu viel Platz weg und der Investor der gerade 1000€ für den Quadratmeter gezahlt hat, verkauft halt lieber 8 Eigentumswohnungen als 1 Einfamilienhaus. Viele Leute begrüßen das aber, weil keiner Lust hat einen Garten zu pflegen. Und dadurch rückt halt alles näher zusammen. Ich will in Deutschland auch keine amerikanischen Suburbs wo EFH an EFH steht und ich 10km bis zum nächsten Supermarkt unterwegs bin.

[@Christian_L.]

Die fast 50.000 Euro Nebenkosten beim hauserwerb mal schön unterschlagen. Ansonsten die 460.000 euro Immobilie natürlich auch hochindexieren. Die kostet in 12 jahren mit Sicherheit eher 600.000 und mehr.

[@thomaskoninger5841]

Haus ist nicht gleich Haus....

[@patricks.2997]

Mit Sicherheit wieder ein 20 jähriger Student oder?

[@timonaismith]

100%-Finanzierung, easy!

[@Der_Komplett_Echte]

1 % pro Jahr inflationsbereinigt. Wow so eine Passive Rechnung...

[@ohjeohje3462]

Sind ja aber auch nur 12 Jahre und dazu keine Einmalinvestition, sondern über die 12 Jahre verteilt. Daher würde eine Teil whrsl deutlich sicherer angelegt werden.

[@Jonas.D.K.]

In 12 Jahren gibt es keine Kaufnebenkosten mehr? 😮

[@ueberfluss]

fair point :D

[@heinik4349]

Euer benko video ist aber schnell gealtert.

[@t.s.2778]

Alles Spekulation. Keiner kennt den Zins, geschweige denn den Marktpreis in 15 Jahren. Die persönliche Situation noch nicht mal berücksichtigt (Kinder geplant)?, dann schrumpft die Sparrate ganz schnell.

[@WorkerBeeEurope]

Man sollte den Kauf einer Immobilie nicht in die Zukunft schieben, die man nicht kennt. Die Preise werden aufgrund der begrenzten Ressource "Baugrund" nämlich nicht mehr signifikant sinken - das gilt auch für die Mieten! Bisher kannten die Preise nur den Weg: Nach oben. Ob die 230.000€ Eigenkapital in 10 Jahren nicht komplett durch die Preissteigerung gefressen werden, weiß man nicht, aber ich würde nicht darauf wetten, dass die Preise stabil bleiben. Aktuell sind die Zinsen zwar hoch, aber wir hatten schon Phasen mit weitaus mehr als 5% Zinsen. Zinsbindung von 10 Jahren ist eine feste Rate - wenn es nicht geht, kann man immernoch verkaufen. Am Ende ist eh so eine Entscheidung, die man treffen sollte, wenn sich eine gute Gelegenheit ergibt. Eigenheim muss man auch wollen ;-)

[@ohjeohje3462]

Immobilienpreise sind vor 2008 Jahrzehnte lang real gefallen, jetzt im übrigen auch wieder. Just sayin.... nichts ist sicher und kennt nur einen Weg.

[@paulkohler9256]

Die ganzen Boomer die jetzt in Rente gehen, gehen in 15-20 Jahren 6 feet under oder ins Altenheim. Sprich, wir erreichen langsam den Höhepunkt der Knappheit. Bin deshalb zuversichtlich, dass sich die Immobilienpreise zumindest nicht signifikant weiter erhöhen (gemessen am Einkommen).

[@WorkerBeeEurope]

@@ohjeohje3462 solche Perioden sind normal und kommen hin und wieder, am Ende geht es aber nur nach oben. Wer jetzt 15 Jahre wartet, weiß nicht in was für einen Markt er kommt. Man sollten ggf. auch die Nebenkosten beachten, wird künftig auch wichtig 👍

[@Woodstock1001]

@@paulkohler9256 es kommen täglich so viele Migranten dass die Nachfrage nach Wohnraum weiterhin steigen wird. Deutschland hat jetzt schon eine massive Wohnungsnot. Wenn ich in unserer Stadt eine Wohnung zum vermieten anbiete, bekomme ich täglich über 100 Anfragen.

[@thomass07.]

@@paulkohler9256top zusammengefasst so ist es. Kann das nicht mehr hören, dass die Preise nur noch steigen werden. Keiner denkt weiter und einfach mal um die Ecke. Noch besser sind die, die sagen die Hauspreise werden wegen der Migration weiter steigen. Als würde sich die frisch angekommene Flüchtlingsfamilie erstmal ein Einfamilienhaus in einer A-Lage für 800k gönnen😂😂

[@erina_einfach_ich]

Die Hälfte Eigenkapital? Das ist aber sehr viel oder ?

[@h0den1]

Bei so einer Sparrate würde ich doch eher jetzt kaufen und 100% finanzieren. Also das Beispiel macht ja mal 0 Sinn.

[@hb-man]

Auch für eine 100%-Finanzierung brauchst du Eigenkapital für die Erwerbsnebenkosten (Makler, Grundbuch, Steuern) von mindestens 10% des Kaufpreises. Eine 110% Finanzierung ist möglich, aber komplizierter.

[@carimperium]

Mit 500.000€ und 1400€ im Monat würde es locker gehen 😂die restlichen 6.000€ von den Nebenkosten kann man locker mit 1.4 im Monat abbezahlen

[@xeqable]

4:38 Bei welcher Immobilie hat man bitte 200€ Nebenkosten? Damit kommt man idR nicht mal bei einer 90qm Wohnung aus.

[@JensDrosten]

Wir haben bei Einfamilienhaus mit 200 m² circa 150 € monatlich Nebenkosten.

[@xeqable]

Garantiert nicht für Wasser, Heizung, Strom, Abfallentsorgung etc.@@JensDrosten

[@JensDrosten]

@@xeqable Heizung, Warmwasser und Strom macht monatlich circa 100€ aus, Müllabfuhr macht circa 10€, Wasser circa 20€, Grundsteuer 13€. Bleiben noch 7€ für sonstiges.

[@thilo38]

Kommt auf den Sanierungsstand an, bei mir ist es mehr als das doppelte an NK…

[@xeqable]

@@thilo38 ich wohne in einem Neubau von 2022 und zahle über 200nk für eine 90qm Wohnung. Da soll mir mal einer erzählen wie er für ein 200qm Haus auf 150€ NK kommt. Nie im Leben.

[@Tugg.Speedman]

Für 200K konnste dir vor paar Jahren noch easy ein gutes Haus aufm Land kaufen.....

[@Woodstock1001]

wo wohnst du denn? :D

[@ahmedyildirim-wt3jk]

Unter der Brücke links

[@pb-zu9yf]

Komplett an der Realität vorbei. Wer jetzt schon zusätzlich zu seinen Wohnkosten 1400 sparen kann, der sollte sich heute schon die Immobilie kaufen, eine höhere Rate zahlen, aber dafür die Miete sparen. Alternativ könnte er die 1400 auch in einen Bausparvertrag zahlen und dann in 15 Jahren mit einem Zins von unter 2% finanzieren. Wäre allerdings nicht mein Favorit, da weiterhin Miete gezahlt werden müsste.

[@JensDrosten]

Ich hatte unser Geld gut angelegt, bevor wir unser Haus gebaut haben. Hatte damals eine jährliche Rendite von 19%. Von der Rendite konnte ich locker die Miete zahlen. Als wir dann gebaut haben konnte ich das ganze mit durchschnittlich 1% finanzieren und in drei Jahren bezahlen. War alles besser als Bausparvertrag.

[@Fabian9006]

Und warum sollte man das tun? Wo ist das Problem Miete zu zahlen?

[@JensDrosten]

@@Fabian9006 vollkommen richtig. Vor allem wenn man noch relativ jung ist und damit für berufliche Veränderungen flexibler bleibt.

[@thomasjaroscha7701]

Haha 460k in 12 Jahren ist nichts wert. Das, was jetzt 500k kostet, kostet dann vermutlich 800k (700-900k sicher)

[@katja6228]

In 10 bis 15 Jahren werden die Zinsen vermutlich nicht bei 4% sein

[@DetinuTrackmania]

wovon gehst du denn aus? Mehr oder weniger?

[@katja6228]

@@DetinuTrackmania Ich bin keine Expertin.

[@katja6228]

@jaleute Klar, aber mit Unsicherheit lässt sich leider nicht kalkulieren

[@Eifellover]

Warum gibt es hier so viel Porno-Bots?! Und könnt ihr dagegen nichts machen? Das ist leider echt nervig und verdirbt etwas den Spaß.

[@firmaflock9369]

Ge la ber

[@flauschigesSchaf]

Bot alert

[@gunter6372]

Warum immobilien kauft lieber etf und Tesla 😂

[@ahmedyildirim-wt3jk]

Auf dem Land deutlich günstiger, der war gut 😂

[@JensDrosten]

Stimmt!

[@Laos3286]

100.000€ freier Kredit mit monatlich 1400€ abzahlen und 3 Bitcoin kaufen (€32,627.03 Stand 7.11.2023).

[@JTDIYM]

Mal dumm gefragt: Was bringt es mir erst Geld anzusparen? In der Zeit zahle ich dann doch Miete die für immer weg ist. Kann ich dann nicht besser gleich kaufen und notfalls zu 100% finanzieren?

[@animefan4ever]

Wenn du dir die deutlich höhere Monatsrate für den Kredit leisten kannst geht das. Mit Startkapital ist der Kredit und somit die monatliche Rate niedriger. Beim Thema Miete vs Kaufen darf man die Instandhaltungskosten der gekauften Immobilie auch nicht vernachlässigen. Denke da gibts kein richtig oder falsch. Anhand des Beispiels kann man auch mal rechnen was aus dem übrigen Geld in einem ETF werden könnte. Sprich Kaufen 30 Jahre Kredit vs Mieten, aber die Differenz 30 Jahre in einem Weltetf mit 4%+ Jahresrendite. Das wären anhand seines Beispiels 600 Euro die da 30 Jahre in nen ETF investiert werden könnten. Da kommt dann auch ne ordentliche Summe zusammen.

[@mlsasd6494]

ist eher die Frage was man sich so leisten kann. Als kleines Beispiel: Nach Kommer Kosten einen heute 100.000€ bei 4% mit 1% Tilgung ca 417 Euro im Monat. Aktuelle Kaltmiete von 900 + 250 NK. Von den 250 würde dann ggf. noch etwas entfallen, aber dann dinge wie nicht umlegbare Kosten und Reserve für Instandhaltung also nehmen wir mal an das ist sich gleich. Wenn ich jetzt 400€ Sparrate noch zusätzlich habe reicht das für 1300/417 * 100.000 = ~312tsd Kredit. Dann muss ich aber noch die 10% Nebenkosten selbst stellen d.h. die muss irgendwann doch gespart haben und dann zu 100% finanzieren. Im Raum Freiburg/Schwarzwald für dieses Geld eine Wohnung zu kaufen kann ggf. Kompromisse benötigen die man nicht unbedingt eingehen möchte. Ein Haus ist dabei fast ausgeschlossen, sofern man keine Zwangsversteigerung riskieren möchte oder nicht Unsummen an Heizkosten zahlen möchte (Für Sanierung wäre ja 0 Kapital da). Und was man dann nicht vergessen darf ist dass man dann ein wahnsinniges Klumpenrisiko welches dazu auch noch hoch gehebelt ist hat. Wenn dann was schief geht knallt es richtig (downsizen der Miete geht je nach dem noch, wenn der Kredit steht ist das vorbei).

[@Irony442]

Unabhängig vom Geld bedenke man bitte auch, wenn es eine Immobilie ist in der man wirklich gerne wohnen möchte und die einen Mehrwert fürs private leben darstellt, solle man den Punkt auch beachten. 5 Jahre eher kaufen, würde dann auch heißen 5 Jahre eher glücklich zu wohnen. Ist natürlich völligst subjektiv, aber für manche bestimmt auch wichtig.

[@bennue2231]

Vielleicht noch bei Mutti wohnhaft, so das die Höhe sparrate zustande kommt 😅

[@kemikal90]

Wenn du ohne Eigenkapital einen Kredit aufnimmst, zahlst du länger und mehr Zinsen. Und Zinsen sind auch "für immer weg". Genauso wie die Kaufnebenkosten. Diese Tatsache unterschlagen die Eigenheim-Fetischisten aber nur zu gerne.