"Moby Dick" - die maximale Eskalationsstufe des Porsche 935, oder: 800 PS im Jahr 1978!

Nur wenigen Rennfahrern war es vergönnt, einen der vielleicht promominentesten Rennwagen der Porsche-Geschichte im Einsatz zu bewegen: den "Moby Dick" genannten 935/78. Kein Wunder bei nur vier Renneinsätzen, darunter einmal beim 24-Stunden-Klassiker Le Mans im Jahre 1978. Nichtsdestotrotz war diese brachialste Ausbaustufe des 935 immer präsent. Das Einzelstück wurde (wahrscheinlich auch aufgrund seiner Komplexität) niemals verkauft, war immer Teil des rollenden Museums und dadurch immer mal wieder zu hören und zu sehen, wie zum Beispiel bei einer Porsche Soundnacht oder in Goodwood.
Oldtimer Markt - Redakteur Gregor Schulz hatte das große Glück, diese 800-PS-Kanone einmal auf dem Skidpad in Weissach bewegen zu dürfen und darüber und über einige technische Besonderheiten rede ich mit ihm in diesem Video und natürlich darf auch Norbert Singer nicht fehlen, mit dem ich ja auch schon über diese Vorstufe zu seinen Groundeffekt-Entwicklungen gesprochen habe.
Fotos: © Ferdi Kräling, Stephan Lindloff, Porsche AG, Karsten Arndt
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Die im Film erwähnte Biographie von Norbert Singer findet ihr übrigens hier: amzn.to/3IhvECW
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#porsche #mobydick #norbertsinger

[@Neawoulf]

Leider bin ich nicht alt genug, um diese Autos noch als Kind wirklich aktiv erlebt haben zu können. Bei mir fing es Ende der 80er mit der Gruppe C an (war damals wie heute ein großer Fan des Sauber C9), wo ich mich so langsam für das Thema begeistern konnte. Aber im Nachhinein und meinem heutigen Wissen ist die Gruppe 5 einfach die extremste aller Tourenwagenklassen. Gerade der 935/78 oder auch der Zakspeed Capri sind solche Monster gewesen, sowas wird es wahrscheinlich nie wieder geben. Selbst mit der heutigen Leistung moderner Rennwagen (z. B. 919 Evo mit irgendwas um 1200 PS oder auch extrem motorisierte Elektroautos) wird man diesen rohen, ungefilterten und mechanischen Charakter dieser Autos vermutlich nie wieder erleben, selbst wenn ein Rennauto 2000 PS oder mehr hätte. Die 70er/80er Jahre waren mit ihren Gruppe 5, Gruppe 6, Gruppe C, Gruppe B, CanAm und Turbo F1 Autos einfach die extremste Zeit in Sachen Motorsport.

[@mariekoutnever]

Der C9 war toll, aber der Zakspeed Capri.....what a sexy thing. :-)

[@timtaylor8015]

Einer der faszinierendsten Rennwagen aus einer Zeit, in der noch richtige Haudegen hinter dem Steuer saßen........

[@veitkoss2603]

Eines der Fahrzeuge mit dem höchsten Wiedererkennungswert überhaupt - bezaubernd schön.

[@fwcustoms5997]

Kann mich noch gut erinnern wie ich als Kind bei Porsche Kremer am Fenster stand im Gewerbegebiet in Köln Longerich als die 935 dort standen

[@markseifert7304]

Ich hatte ihn auch als ferngestrrtes Modell Anfang der 80er . Davon ab war es wieder mal super interessant euch zu zuhören.

[@fireabend_1226]

Wenn ich den Wagen sehe, muss ich automatisch an Klaus Ludwig oder Jochen Maas denken.

[@ReinhardPriller-ck9ny]

am Salzburgring dieses Doppelturbo-Monster erlebt: wenn der mit seinem Fauchen an der Boxenmauer vorbeischoss, Gänsehaut😳

[@robrob122]

Tolle Sendung, tolles Stück Renngeschichte. Porsche hats einfach drauf gehabt, damals , auf sehr sympathische Art und Weise. Heute muß ich mir leider eingestehen, das davon wenig übrig geblieben ist, oder mit der verbundenen Unsympathie der heutigen Porschekunden untergeht...

[@tjalf_32.]

Tolle Kinderfotos, das erinnert mich an meiner Kindheit. Ich hatte damals 1985 den 935 Moby Dick als RC Zu Weihnachten bekommen. Leider habe ich das Fzg nicht mehr, es mir aber in 1:18 nochmals gekauft.danke für das Video

[@dthmds438]

Super interessant,danke für die Einblicke!

[@eduardnolte4343]

Schon wieder ( positiv ) überrascht worden… Ich bin schon über 20 Jahre Abonnent von Oldtimer Markt und es unglaublich faszinierend, das ihr so gut kooperiert! Man badet fast 😅 in Gefühlen, wenn ihr da so berichtet…. EN. aus der Rennprovinz Göttingen

[@dierkkleinwort6597]

Porsche ist schon eine sympathische Marke und hier kommt es super rüber.

[@Opodeldok]

Sehr schöner Beitrag, Vielen Dank

[@rolandaushilfstrucker2385]

Ein traumhaft schönes Auto 😍😍👌

[@WyldestZakk1980]

Das der Mody Dick wie auch der 917 ihr Steuer rechts hatten, hatte den Sinn, dass in Le Mans im Uhrzeigersinn gefahren wird und somit auch der Fahrerwechsel von rechts erfolgte.

[@decnet100]

Ich glaube das verwechselt zwei Geschichten: Die "falschseitige" Platzierung des Zündschlüssels beim 911er lässt sich auf die Le Mans Starts der 1960er zurückführen, aber die "falschseitige" Platzierung des Fahrers hier sicher nicht. Fahrer links hat genausowenig Nachteil in LeMans wie Reifenwechsel links - eigentlich keine, der Fahrer platziert sich bei der Ankunft bei einem linksseitigen Mechaniker, hilft dem Vorgänger aussteigen und ist genauso schnell im Wagen wie auf der anderen Seite, nur kann man links theoretisch leichter vom durchstartenden Konkurrenten gestreift werden - kommt aber kaum vor, und damals waren die Wagen eh so umringt vom Publikum und buchstäblich einem wuselnden Dutzend Mechaniker, dass das bestenfalls zweitrangig gewesen sein kann - tatsächlich fahren selbst heutige Prototypen mit Linksausstieg. Wirklich von Vorteil wäre höchstens eine mittige Platzierung (wie beim 936), so dass der nachfolgende frische Fahrer von der einen Seite bereits einsteigen kann, während der erschöpfte Fahrer zur anderen entschwindet... aber das fiel damals kaum ins Gewicht, die Fahrerwechsel funktionierten nicht so schlecht, waren ja auch deutlich weniger Verkabelung etc. zu lösen als heute, zudem mussten natürlich große Benzinmengen aufgenommen werden, was seinerseits einen solchen Stop ordentlich verzögerte. Hingegen ist die genannte Gewichtsverlagerung nach innen jede Runde ein paar Sekundenbruchteile wert, solche asymmetrische Verschiebungen und Setups bis hin zu stark gekippt eingebauten Motoren werden in amerikanischen Ovalen bspw. ganz routinemäßig angewandt.

[@hp24756]

Klasse. Jetzt weiß ich warum ich die Oldtimer Markt seit Jahren abonniert habe. Grüße an den käferfahrenden Redakteur.

[@DrRock-tm8hb]

Samstag = Donnerstag??? 😃🤩 GEIL!! Seeeehr sehr coole Geschichte!! 👍 Ich fahr dann nachher mal zum Kiosk und hol' mir was zu lesen 😉

[@tt-rs1457]

Servus...... 🙂 Genau der Eindruck mit dem Vergleich zum VW-Käfer habe ich 1992 ebenfalls gemacht, als ich dort zur Probe gesessen hatte. Hat mir nie jemand meiner Bekannten damals abgenommen . Dir nen schönes Wochenende.

[@DrRock-tm8hb]

@@tt-rs1457 Ach guck... Dich gibt's ja doch noch. 😀 Alles fit bei Dir und den Boliden? Hoffe Du hast ein ähnlich entspanntes WE wie ich... mit so hohem Motorsport-Anteil wie möglich! 😄🤘

[@mr-spyder]

@@tt-rs1457 Den Vergleich kann auch niemand ernsthaft nachvollziehen. Lachhaft.

[@herrt919]

Super Video wieder 👍. Im Buch "Gruppe 5" von Harold Schwarz kann man noch lesen, dass Joest Racing damals für 1981 Teile bei Porsche gekauft hat, um einen Moby Dick Nachbau in der DRM einzusetzen. Das weiß lackierte Auto, 935/78-81 genannt, fuhr dann Jochen Mass in den ersten drei Rennen auf Platz drei, zwei und eins. Mangels Sponsoren wurde das Auto danach an Gianpiero Moretti verkauft, der damit bis 1983 in der IMSA, WEC und vereinzelt in der DRM fuhr. Anfangs im legendären MOMO Design (rotes Auto, gelbe Schrift) mit Penthouse als Zweitsponsor, später in rot-blau mit Kreepy Krauly Unterstützung. Wer weiß was danach aus dem Auto wurde? Im Buch "My Life At The Wheel" von John Fitzpatrick findet man die Story einer weiteren "Replica". John Fitzpatrick Racing hatte für 1982 einen Moby Dick Nachbau bei Joest bestellt, um damit in JDAVID Farben in Le Mans zu starten und am Ende den vierten Rang hinter 3 Werks-956 zu belegen. Danach setzte Fitzpatrick das Auto neben einem K4 von Kremer in der IMSA ein. In Riverside 1983 verunglückte Rolf Stommelen leider tödlich mit dem Auto, womit auch die Geschichte dieses Moby Dick endete.

[@thomasimhof7064]

Alles korrekt !!

[@axelreimann5649]

Der Samstag ( Sonntag morgen ) ist gerettete...das war hüpf,hüpf..SPITZE !!

[@helmuthelmberger3624]

Toller Podcast Karsten👍 und Sa. ist ja ideal für nicht schraubende Fans so wie mich. P. S. Manfred Schurti ist ein Super Tipp v. Gregor Schulz. Ich habe ihn als sehr sympathischen Typen beim Roßfeldrennen kennengelernt, als Er sein ehemaliges Formel V Monoposto pilotiert hat. 😊 Schönes Wochenende wünsche ich Dir 👋😀

[@SuMoMiKe2F4u]

Tolles Interview 👌

[@overcrest3186]

Auch ich habe zum "Moby Dick" eine witzige Lebensgeschichte. Als kleiner Bub habe ich mich nicht getraut zu tauchen. Mein Vater konnte sich auf den Kopf stellen. Da ich aber unbedingt dieses eine Matchbox-Auto haben wollte, hat er es kurzerhand ins (natürlich flache) Becken geworfen. Ich musste unter Wasser, um es zu holen. Ihr ahnt es: Es war ein Porsche 935 Moby Dick. Ich habe das Auto heute noch und bin nach wie vor der Auffassung, dass dieses krasse Design es immer noch zu einem der schönsten Porsche Rennwagen macht.

[@LaHaSi4208]

Ein legendäres Fahrzeug, besitze ich leider nur in 1:18 und 1:43.... 😁😊😍😍😍

[@ShionShinigami]

Das Auto ist der absolute Hammer!!! Aber der 935 K4 Martini aus 1980 oder der 935 JLP-4 aus der IMSA 1982 gehen in eine ähnliche Richtung, letzterer sogar mit Diffuser-Kanälen zwischen Radkästen und Motorblock hinten. 👍🏻👍🏻👍🏻

[@cheruskeringuimero6634]

Jägermeister ....nicht Martini. Es war ein Kremer-Porsche.

[@mr-spyder]

K4 mit Martini-Livery??!

[@mariekoutnever]

@@cheruskeringuimero6634 hmm, ist das so? Ich hätte wetten können, es gab so einen mit Martini Zeugs drauf. Mit wem oder was verwechsel ich das denn, grübel.

[@markhuwels6980]

Immer wieder herrlich

[@springkuh]

Wahnsinn! Den hatte ich auch ferngesteuert! der rannte genial, hatte 2 Gänge einstellbar untendrunter

[@ShionShinigami]

Ich wünschte es würde heute noch so eine Art Reglement geben, bei dem Supersportwagen für die Straße als Basis genommen und zu extremen Rennwagen mit 800 PS oder mehr umgebaut werden, so wie halt (zumindest von der Idee her) die Gruppe 5, die IMSAs, die GT1 aus den 90ern oder die Super GTs aus Japan. Die GT3s sind mir zu schwer und zu leistungsschwach, die fahren halt trotzdem gute Rundenzeiten dank der Aerodynamik. Aber wenn man echte Super- oder Hypercars als Basis nehmen würde; das fehlt mir heute. Sorry, ich schweife ab, hat jetzt nicht direkt was mit dem Video zu tun...😅

[@alte-schule]

Das macht nichts und die Idee ist toll! Ich bin mir nicht sicher, ob es alle Hypercars wirklich über eine Renndistanz schaffen würden...;-) Aber viel Leistung und wenig Aero ist ja immer der Traum jedes Zuschauers (den auch Gerhard Berger in meinem Gespräch mit ihm formuliert hat)

[@ShionShinigami]

@@alte-schule Ich glaube schon, dass man solche Autos renntauglich machen könnte, aber die unterscheiden teilweise schon so stark, dass man die schwer nur in ein Reglement zusammen werfen kann. Ein Aston Martin Valkyrie würde vermutlich alles an die Wand fahren, egal was man gegen ihn aufbringt.😬

[@Leynad778]

GT1 muss wohl auch sehr teuer gewesen sein und die letzte DTM-Generation vor der GT3 waren ja auch schon ziemliche Monster mit 610 PS auf 1050 kg bzw. das Äquivalent zur Super GT. Genützt hat es nicht viel und die Kosten sind halt zu hoch für solche Rennserien. Porsche Carrera Cup hatte letztes Jahr auch einige spannende Rennen zu bieten und da kann man das Fahrtalent schon noch besser auch aus der TV-Ansicht erkennen als in der GT3. So viel Power braucht es gar nicht und da sitzen dann auch echte Talente am Steuer. Der Jan-Erik Slooten ist seinem Team-Kollegen ja öfter mal mit 3, 4 Sekunden Unterschied pro Runde hinterher gedackelt und seine Onboards sahen auch nicht nach Nasebohren aus. Hypercar-Serien wie Ferrari FXX-K oder Challenge sind eh nur für sehr reiche Amateure gedacht und bezahlbar. Was früher Gruppe C war, ist heute LMP2 und bald Hypercar, aber mehr Aero macht's halt auch meistens langweiliger als Zuschauer. Jedenfalls finde ich Le Mans und Daytona so mit am langweiligsten zum gucken. V8 Supercars ist sicherlich spannender und mit 650 PS praktisch wie Gruppe 5, sogar mit Durchtrieb. Kann man auch gucken, wenn man will und zahlt. GT3 wäre sicherlich auch spannender, wenn die mit härteren Reifen fahren müssten, so Allwetterreifen wie in der Formel E.

[@vopo9142]

DICKIE Nürnberg, wär's....

[@ShionShinigami]

@@Leynad778 Joa, ich weiß schon, dass GT1 wie früher auf Basis von Supercars vermutlich zu teuer sind, aber dennoch ist das mein Wunschtraum. GT3s sind mir schlicht zu sehr von der Stange und vor allem halt zu schwer. Carrera Cup ist Markenpokal, ist auch nicht so meins. Ich mag halt gerade diese Le-Mans-Autos wie eben Gruppe 5 oder GT1, die irgendwie von Straßenwagen abgeleitet sind und trotzdem die Hunaudières mit 350 und mehr herunter gebrettert sind. Mir gibt dieser Autoscouter-Motorsport, bei dem man sich mit Tourenwagen gegenseitig in die Karre fährt, nicht so viel...😬

[@ghalebevaldo4416]

Sympathischer Gesprächspartner

[@rauschi3863]

Ich glaub aber nicht daß die ihn mit vollem Boost haben fahren lassen. Die Museumsautos werden ja heute geschont. Mit der Hinterachse ist der sicher nicht einfach zu fahren.

[@tt-rs1457]

Bei den aktuellen Preisen für Petroleum wohl eher nicht... :-)

[@aydogans]

Nicht vergessen Schnitzer 20-4 turbo division 2 mit 2100cc im BMW 02... Der fuhr gegen Moby Dick Schnitzer hat auch die Schweller entfernt im e21 flachmann später von Zak kopiert im Capri.

[@mr-spyder]

Division 2 kann keine 2.100cc fahren. Div. 2 mit ATL maximal 1.400cc, Turbofaktor gleich 1,4.

[@aydogans]

@@mr-spyder sorry Schreibfehler von mir Ich wollte schreiben div. 1 Da fuhr der Schnitzer Bmw 2002 20-4 turbo 2100cc auch Schnitzer e21 flachmann gegen Moby Dick

[@christianslupina6916]

Allein die starre Hinterradachse haut mich persönlich um. Mit einem Differenzial wären die 845 PS von dem 2,9 Liter-Motor!!! nicht auf die Straße übertragen worden. Später war Singer am Porsche 959 beteiligt. Die Hinterradachse konnte 1986 elektronisch auf ein Differenzial umgeschaltet werden. Das gab es aber 1978 noch nicht....

[@nilsberger4987]

Ha. Bei mir hat es Ende der 70er zum knallgelben Porsche 911 Turbo in der Grösse gelangt. Breit, mit Heckflügel und Friktionsmotor.

[@metzgerhans-jurgen5679]

Von dem Intro bekommt man schon Gänsehaut.

[@mariomuller9320]

Porsche 😍♥️♥️♥️♥️♥️😍

[@alfpetzer5812]

Sehr interessant - leider bleibt eine nicht ganz unerhebliche Frage jedoch ungeklärt: Wie wars denn nun eigentlich?!

[@jorggedelacalleciega]

Ich hatte mir das ferngesteuerte Auto auch gewünscht, leider gab es dann zu meiner großen Enttäuschung zu Weihnachten den schwarzen BMW, den es parallel gab. Dass ich unbedingt den 935 haben wollte, war offenbar nicht bis zum Weihnachtsmann durchgedrungen. Heute gefällt mir der BMW auch, aber das half damals überhaupt nicht...

[@SuperPete0815]

Der Freisinger in Karlsruhe hat ein paar schöne Autos

[@r.blacky341]

Sehr interessant aber ganz ohne Video von dem Auto und dem Sound,finde ich in der heutigen Zeit ziemlich Rückständig! Dafür gibt's Radio!von einem Video erwarte ich einfach Akustische und optische Eindrücke vom besprochenem "Objekt"! Schade!

[@kevin4324]

Die leute bei Porsche sind einfach anders, in jeglicher hinsicht… “keine sorge, ist mit 1.6m versichert…” ;)