Nur bei Tesla: Stromrechnung sinkt von $500 auf $6 Dollar! Dank Powerwall und VPP

[@desasch1687]

Moment. Ich mache mit meiner PV genau das Gleiche. Im Winter und in der Übergangszeit reduziere ich meine Stromrechnung und im Sommer speise ich im Schnitt sogar ein und meine Stromrechnung ist unterm Strich teilweise sogar positiv. Ich stelle mir da eher die Frage, wieso dann im Sonnenstaat Texas da nicht mehr bei rum kommt. Strom zuhause speichern lohnt sich imo nur für den Privatgebrauch. Darüber hinaus wäre ein System wie in Tschechien schön, wo man Überschuss in eine virtuelle Batterie laden kann und übers Jahr jederzeit abrufen kann. So könnte ich meine Autarkie von 66% auf 100% steigern (ohne E-Autos).

[@joe55514]

Strom ist in der Realität aber leider im Gegensatz zu Abrechnungsmodellen nicht virtuell. Die Batterien speisen in das Netz ein, wenn Strom zu viel nachgefragt und zu wenig angeboten wird bzw. erzeugt werden kann. Strom ist nicht wie aus ein großen See einfach beliebig abrufbar. Wir schaffen grad kleine Pfützen um diesen zu puffen in Form von Batterien aber den Löwenanteil muss genau dann erzeugt werden, wenn er verbraucht wird. Wir nehmen also aus Strom aus Sonne und wie wie sie eben grade durch die Wetterlage zur Verfügung stehen und müssen den Rest mit Strom aus Gas, Kohle und Öl “auffüllen” zweitere sind auch die teuerste. Varianten Strom zu erzeugen. Deswegen gibt es in einem dynamischen Stromtarif auch teure und günstigere Zeiten. Wir können sogar zuviel Erneuerbaren Strom im Netz haben, dann müssen Windräder abgeschaltet werden weil den Strom keiner abnimmt. Ich bräuchte noch ewig viele Zeilen um alles zu erklären aber du stellst es dir viel zu einfach vor. Beschäftige dich mal wirklich damit.

[@beb123abc7]

Dieses system gibt es auch hier in deutschland. Nur glaube nicht rentabel

[@desasch1687]

@@joe55514 Es ist schon klar, dass der Strom nicht virtuell ist und der Strom den man einspeist nicht wirklich gespeichert wird. Aber Du kannst Strom einspeisen und die gleiche Menge Strom zu einem späteren Zeitpunkt zu einem günstigeren Tarif als den üblichen Strom aus dem Netz beziehen. Das sauge ich mir nicht aus den Fingern, das System gibt es in Tschechien.

[@alf4944]

@@desasch1687 In Brasilien werden einem die Überschüsse gutgeschrieben und man kann diese 60 Monate lang nutzen wenn man mehr verbraucht als erzeugt wird, außerdem kann man den erzeugten Strom auch mit den Stromrechnungen anderer eigener Immobilien verrechnen. Oft haben die Leute eine Wohnung oder Haus in der Stadt, eine kleine Farm (Sitio oder Jacara) im Hinterland und wer es sich leisten kann, Wohnung oder Haus in Strandnähe. Dann installiert man PV wo es am besten geht und versorgt alle Immobilien mit. Somit ist es leicht den Strombedarf komplett zu decken und man zahlt nur die Grundgebühren. Und das mit recht kleinen Anlagen mit 6KWp, ohne Speicher. Man rechnet hier so mit 6 Jahren Amortisationszeit, obwohl der Strompreis hier mit ca. 0,1€ niedrig ist. Benzin kostet hier übrigens ca. 1,1€. Also rechnet sich hier auch E-Mobilität extrem, leider ist das öffentliche Ladenetz bisher nur rudimentär.

[@desasch1687]

@@alf4944 Vielen Dank für den coolen Bericht. Das ist im Prinzip ja das Gleiche wie in Tschechien. Virtuelle Batterie ist da vielleicht ein etwas fehlleitender Begriff. Ein eigener Speicher lohnt sich da nicht, wobei der wegen der Netzverluste schon sinnvoll ist und auch die Frage dann ist, wie ist der Strommix bzw. der Stromtarif für grünen Strom. Zwar rechnet sich die E-Mobilität in Deutschland nicht ganz so extrem, aber auch nicht wesentlich schlechter, wenn man zuhause lädt (0,19EUR vs. ca.1,60EUR). Günstiger als Verbrenner ist es in jedem Fall, es sei denn man lädt immer ungeplant öffentlich. Das Netz ist in Deutschland inzwischen ganz gut finde ich, nur das Preischaos und Preishorror am Netz muss aufhören.

[@radianovi]

Dojo! Tesla! Mega Billig! 😂😂😂

[@gonzo111081]

ich senke meine Stromkosten von monatlich 440€ auf 0€ + Grundgebühr (Verbrauche ca 1500kWh pro Monat) ganz ohne der überteuerten Powerwall. Mein LFP Speicher und Wechselrichter kostet weniger als die hälfte der Powerwall. 36kWh Speicher mit Wechselrichter für 10.000€.

[@wilhelmtell3427]

Deine Grundgebühr ist höher als unsere monatliche Vorauszahlung. 😂

[@gonzo111081]

@@wilhelmtell3427 hä? Wie hoch ist meine Grundgebühr?

[@pitnice6991]

Was für ein 36 kWh- LFP-Akku ist das denn? Und war er neu oder gebraucht?

[@user1491]

Naja, ähnliche Ergebnisse lassen sich hier mit PV, Speicher und dynamischen Stromanbietern erreichen. E3DC hat jüngst die dynamischen in ihrer Software aufgenommen und will dieses auch weiter ausbauen. Ich kann also meinen Akku nicht nur mehr per Sonne laden, sondern auch wenn der Strompreis günstig ist, freue mich schon auf Nov-Feb. Was in D nicht möglich ist, seinen Bat Strom in das Netz zu verkaufen. Wenn die Hürde fällt, kann man endlich Handel treiben.

[@richard--s]

Auch ohne E3DC.

[@user1491]

@@richard--s Mag sein, aber ich kenne nur die Anlage von E3DC. Welcher Anbieter kann denn sonst noch mit dynamischen Stromanbietern umgehen bzw. wer hat das sonst noch in der Steuerung mit drin? Keine DIY Lösungen ...

[@richard--s]

@@user1491 suche in KZbin mal nach Tibber PV. ZB bei "Gewaltig Nachhaltig". EFieber und AuTarkie haben scheinbar auch etwas. Ich glaube nicht, dass die alle mit E3DC arbeiten, der von mir erstgenannte jedenfalls nicht. Und selber basteln die auch nicht.

[@wilhelmtell3427]

Die Tesla Powerwall 3 ist für etwa 7200 Euro (ohne Mehrwertsteuer) erhältlich, das Back-up Gateway 2 kostet zusätzliche 1000 Euro. Installationskosten kommen noch hinzu. Hat man 3 Stück wie im Texasbeitrag gezeigt, sind das schon mal 25000€, Plus Solardach 20 000€ - 25 000€. 😉

[@airestocky]

dann rechne einfach mal die jährlichen Stromkosten für Haus und Auto, die zukünftig größtenteils entfallen, und dann sind wir, wie eigentlich immer, bei ca. 6 - 10 Jahren Amortisierungszeitraum. Passt.

[@j2f77]

Br, ich hab ein halbes Jahr in Nevada gearbeitet, die Fahren 2 Schicht-System. 0-12 und 12-24h und das 4 Tage, dann habe sie frei....

[@JS-zt1li]

Das ist Mumpitz. Ich mach seit 20 Jahren in Fotovoltaik. Die Powerwall 3 kostet dich 9000Euro für 12,5 Kwh dazu kommen die Kosten für die Panele, die Dachkonstruktion und Montage. Gehe also mal von 25000,- Euro aus. Die müssen erwirtschaftet werden, dauert ca 10 Jahre. Wenn der Herr in Amerika 500 Dollar im Monat an Strom bezahlt hat, dann braucht er 30000kwh Strom pro Jahr, respektive eine Anlage die 2,5 mal so groß ist, wenn er jetzt noch 100 im Monat bezahlt. Heißt, die Anlage kostet mit 2 Akkuerweiterungen und Panele 60000,-. 30 kwh Peak auf ein durchschnitts amerikanisches Teerpappendach zu installieren dürte allein schon wegen des Platzbedarfes schwierig werden. Gut bei beiden Seiten vielleicht machbar, aber er hat dann mit Ertragsverlust zu rechnen. So und jetzt mal schnell die rosarote Teslabrille abnehmen und in der Realität ankommen.

[@joerschDE]

Ich denke es geht nicht primär um den Fakt der eigenen PV, sondern das die PW3 sich ins VPP einbucht. Also Überschußstrom von außen billig reinkommt, der dann teuer später weiterverkauft wird. Die eigene PV hat soweit ich es verstanden habe nur die reduktion von $100 auf $6 gebracht. Aber ich kann mich auch irren, wie ich es verstanden hab.

[@aponym1]

ich weiß auch nicht warum immer wieder versucht wird uns märchen zu erzählen. Wer fällt auf den Dreck noch rein?

[@alf4944]

Überheblicher deutscher Handwerker überführt aus der Ferne einen Kunden der Lüge. Genau daran krankt D, an den Unmengen von Ytongs mit großer Klappe und meistens nichts dahinter, vor allem im Handwerksbereich. Der Mann spricht von 500 Dollar in manchen Monaten und den Handel mit Strom zur Netzstabilisierung, darauf wird nicht eingegangen. Ist wohl zu hoch. Naja, es gibt halt, wie überall gute und schlechte und meistens mehr schlechte, die aber natürlich der Ansicht sind zu den Besten zu gehören. Sowas höre ich mir an und dann gibt es ein klares Tschüß.

[@airestocky]

was heisst hier Mumpitz? jeder, der sich mit PV beschäftigt weiss mittlerweile, dass sich PV idR zwischen 6 - 12 Jahren amortisiert hat. Hängt halt am Verbrauch und an installierter Peak-Leistung und Akkugröße.

[@wirbscher]

Alter 😂😂😂😂😂😂😂

[@richard--s]

Erstens geht es auch ohne Tesla, zweitens, ist die Powerwall denn schon 3-phasig?

[@MythbusterX2024]

Würde man in Deutschland so vkel.Gekd mit VPP bekkmmen wie in den USA, kaufe ich mir ein dutzend Powerwall unf eine 1000 kw Anlage 1 Dollar pro Kilowatt Stunde. Dann muss kch nkchtmehr arbeiten.

[@michareuss9220]

Jeder Kommentar ist gut für den Algorithmus 😉

[@WolfgangKrabbe-u6b]

Sorry 5000W !!

[@radianovi]

Genau Tesla Relligion, haut richtig Kohle rein, das passt schon! Dann in 10, 15 oder 20 jahren Sparen!???😂😂😂 SIE MERKEN ES NICHT! 😂😂😂😂

[@wilhelmtell3427]

Vor dem Sparen gab es eine Investition, Solardach und zig Speicher. 🙂🙃

[@airestocky]

yep, 6 - 10 Jahre Amortisierungszeitram. Gilt eigentlich immer. Egal ob in Texas oder im Allgäu.

[@Andi_mit_E]

Stimmt es , dass ich mit der Powerwall mein Auto nur einphasig laden kann? ...oder verwechsle ich da was?

[@WolfgangKrabbe-u6b]

Genau alles Quatsch 1x 5000KW Speicher kostet ca 1400€

[@Aurin1507]

Danke für Deine positiven Videos, in denen Du uns Deinen Kopf zunehmend in 1,20 m Größe im Wohnzimmer zeigst. 😁 Meine Tochter könnte jeden Bartstoppel zählen. Dank Deiner positiven Ausstrahlung kommt sie nicht auf diese Idee.

[@JayDj-Original]

Musk in einem Jahr: 'Bezahlt oder ich werde Euch nicht retten!' - siehe Trump in Bezug auf die NATO-Mitglieder ...

[@matthiasgrunwald895]

Aluhut

[@JayDj-Original]

@@matthiasgrunwald895 Warum? Übersetzen in Deutsch!

[@alf4944]

@@JayDj-Original ytong!

[@JayDj-Original]

@@alf4944 AHA - Du Troll! Selber Aluhut!

[@meiringen12]

Die Autofirma Tesla die mal eben so ein eigenes Highspeed Protokoll für Supercomputer entwickelt und auch noch offiziell im dazugehörigen Gremium Einsitz findet. Läuft würd ich sagen 😆

[@teslawelt]

👍

[@matthiasgrunwald895]

David und Tesla geben wie immer Vollgas!

[@dgwestside]

Hallo David, vielen Dank 🙏 für deinen Content. 🫶

[@teslawelt]

Sehr gerne!

[@jensdji4875]

BS mit der Powerwall erreicht man nie den break even allein die Kosten würden rund 50 K (mit Pv Dach )erreichen wann soll da jemals Geld für den Verbraucher rumkommen, die gleiche Augenwischerei wie bei Wärmepumpen und E Schrott.

[@airestocky]

bitte rechnen und nicht rumlabern. Was kuckst Du hier überhaupt dieses Video, wenn Du von offensichtlich weder Ahnung noch Interesse an diesem Thema hast??

[@markusmueller4930]

Meine 12 Jahre alte PV ohne Akku hat sich mittlerweile gerechnet. Aktuell bezahle ich mit meiner Einspeisevergütung die Stromrechnung. Somit Stromkosten gleich null.

[@alf4944]

@@jensdji4875 wer heutzutage ein Haus baut oder kernsaniert und nicht auf PV mit Akku, Wärmepumpe und E-Auto setzt, ist schlicht und ergreifend ein Dummkopf.