Oberfräse Festool OF 1010 REBQ - Funktionen Zubehör, vergleich mit Mafell LO55

[@alexfridi8663]

ich finde Heiko ist einer der wenigen KZbin-Handwerker der wirklich weiß wovon er spricht. Danke!

[@arminlowenstein8489]

Ich sags mal so ja fachlich natürlich ! sehr gut, aber der Mann bringt es auf den Punkt ohne zu verschweigen was wirklich nicht gut gelöst ist, wo sich doch andere gerne dazu aussschweigen. Zudem hat er viele Praxisfälle was ihn natürlich zu einem Ansprechpartner macht der weis was man braucht ! Genau deshalb schauen wir doch anderen Handwerkern zu. Gibt immer etwas was man Jahre gemacht und das sieht man anderen zu und denkt sich ..... warum bin ich darauf nicht gekommen ! Gerade in der heutigen Zeit gibt es immer wieder neue Ansätze die einen die bisherige Vorgehensweise überdenken lassen sollten. Daher "Wer steht geht !" Gruß ArmiN

[@menne_inc5526]

FESTOOL ... schaut es euch an, setzt die Kritikpunkte um und räumt mit einer überarbeiteten 1400er richtig ab. Klasse Video!

[@michael_schreiner]

11:20 ... beim Anbieter eures geringsten Misstrauens...😂 WELTKLASSE! Danke! Schade, dass es keine Präsenzkurse mehr gibt. Oberfräse interessiert mich sehr, aber ich lerne am besten, wenn ich etwas gezeigt bekomme und direkt unter Anleitung nachmachen kann. Grüße aus Saarbrücken Micha

[@heizmller9336]

Einen Präsenzkurs würde ich mir auch wünschen.

[@AchimFink]

Ja, da muste ich auch mal lachen...

[@palereinhold]

Ich besitze seit zwei Monaten die OF1010 (noch die Version ohne Licht und mit dem alten Fräsanschlag - beides ist aber bestellt). Es gibt (z.B. bei Dictum: 729991) einen Kunststoffadapter für die Porter Cable Kopierringe. Der wird dann auch mit den originalen Torx-Schrauben befestigt. Die Maffel LO stand für mich nicht zur Wahl, da ich im Festool System unterwegs bin. Es schint aber oft so, als würden verschiedene Teams bei Festool an einer Produktlinie entwickeln. Anders ist das mit den unterschiedliche Kopierringen und Stangeabständen für die Führungsanschlägen nicht zu erklären. Mal wieder ein dickes DANKE für die kleinen Tipps. Die Absaughaube für den Führungsanschlag hatte ich bisher vergeblich gesucht.

[@peterebel7899]

An den Stangenabständen, Kopierringen, ... wird nicht entwickelt. Sie entsprechen meiner Maschine, und die ist gut 35 Jahre alt.

[@woodjoee]

Wieder ein gutes informatives Video. Ich habe noch eine OF900 von Festo, seit 1999 im Einsatz. Läuft bis heute. Unglaublich gute Qualität.

[@wolfgar_m9389]

Und selbst wenn die mal kaputt geht: man bekommt dafür die meisten Teile noch als Ersatz. DAS ist für mich Nachhaltigkeit.

[@peterebel7899]

Meine ist fast doppelt so alt. Läuft bis heute - und ja, Stangenabstände, Kopierringe, ... sind unverändert. Ich würde es allerdings Festool gestatten die Schrauben zu aktualisieren ....

[@rudigerdrechsler7143]

Toller Vergleich, freut mich immer eine objektive Meinung zu hören ;-)

[@antoniodorksen9343]

Danke, sehr aufschlussreich und Wertung-Neutral, so was sieht man leider, viel zu selten heutzutage 👍

[@ChristianKuschel-f1z]

Hallo Heiko, vielen Dank für Dein informatives Video. Die Absaughaube für den Parallelanschlag ist meines Wissens baugleich mit der für den OF 1400 Anschlag. Wer also schon eine 1400er hat (da gehört sie zur Standardausrüstung), sollte diese auch für die 1010 verwenden können. Hab mir die LO 55 auf der Holzhandwerk angesehen. Was mir daran überhaupt nicht gefallen hat war die Klemmung. Wenn ich damit Serienbohrungen, z.B. 32 Lochraster, machen will, muss ich die Klemmtaste entweder mit Werkzeug auf "daueroffen" arretieren oder vor jedem herunterdrücken erneut auslösen. Für diesen Einsatzzweck nicht ideal.

[@schm4704]

Danke für das interessante Video. In unseren schnelllebigen Zeiten finde ich es interessant, wie langsam sich solche Maschinen entwickeln. Einerseits finde ich das gut, weil man so z. B. längerfristig Zubehör und Ersatzteile bekommt. Andererseits sind solche Lösungen wie mit der Beleuchtung schon merkwürdig. Ich wäre da gerne mal bei den Meetings dabei, wo bei Festool, Mafell, DeWalt usw. so etwas entschieden wird.

[@JoaStep]

"gerne mal bei den Meetings dabei". Lieber nicht. Ich habe in einem anderen Bereich an solchen Meetings teilnehmen dürfen. Die sind, wie viele Meetings, leider irrational. Hr. Meier, GF von Müller hat bei der Konkurrenz der Huber AG etwas gesehen, dass muss sofort "kopiert" werden. Oder eine Lösung mit höherer Standardisierung und besserer Wartbarkeit. Nach 2,5 Jahren abgeblasen. Kunden würden den Mehrwert nicht ausreichend honorieren - sprich die Rendite der alten Lösung ist besser als der neuen Lösung usw.

[@schm4704]

@@JoaStep Ungefähr so stelle ich mir das vor, ja. 👍

[@wthorwirth]

Scheint so eine Art Hass-Liebe zur 1010 zu sein. Aller guten Dinge sind eben drei... // Interessante Einblicke zum Zusatzsortiment

[@peacekeeper5119]

Schönes Video. Da ich bereits die OF1010 mit ovalem Sauganschluss habe, sehe ich nun keine Notwendigkeit diese einzutauschen. Der fräserwechsel und das Licht bei der Mafell gefällt mir, der Anschlag der Festool ist besser, aber beides ist dann doch minimal gegenüber dem Verlust beim Verkauf der Maschine.

[@wojbility]

Ein richtig tolles und informatives Video. Find deine Erläuterungen zum Zubehör der OF1010 klasse. Das regt zum nachdenken an und schont ein wenig den Geldbeutel 😄

[@Sol-hl2rj]

Hello Heiko, thanks for yet another good review. For the OF 1010 series I agree with you on all points, except the additional LED module. Yes, it is an afterthought that SHOULD have been incorporated in the new (R) version. It does narrow the opening a bit but only needs removed with really large bits. A downside is that it doesn’t come on with the router plugged in - but the visibility even below the bit is really good. I bought the OF 1010 REBQ last year, and have just received the LED module and the new brilliant fence! I now have a brilliant fence for my small Makita router too 😉. On the accessories I’ll pass on the Systainer ACC kit. I have most parts already - and as others here mention - there are loads of great accessories that can be used with the OF 1010. Looking forward to see how you will make use of yours!

[@wolfgar_m9389]

Hallo Heiko (und auch andere, die sich informieren wollen, weil sie vor einer Kaufentscheidung stehen), Hier mal ne Sammlung an Kleinigkeiten die mir in den letzten Wochen/Monaten zu den Festool Fräsen aufgefallen sind, bzw die ich recherchiert hab: Die Kopierringe sind auch bei der OF2200 nochmal anders. Mega ärgerlich, vor allem weil Festool ja immer den „Systemgedanken“ mit verkaufen will. Auch cool wäre es, wenn es diese Zusatzlaufsohle mit der Stufe drin, der als Höhenausgleich für Einsätze mit Führungsschiene bei der OF 2200 im Sonderzubehör dabei ist, auch für die 1400 und 1010 gäbe, statt diesem komischen, selbst einzustellenden Plastikfüßchen. (Übrigens, wer sich jetzt denkt, „das bastel ich mir selbst“: man bekommt den Adapterring der 1400, auf dem die Zusatzlaufsohle (LA-OF 1400) befestigt ist, um sie in die Kopierringhalterung der Fräse einzuclipsen, auch nicht separat als Ersatzteil. Man müsste sich also für ca. 35€ dieses Teil komplett nochmal kaufen. Ein Schelm wer böses denkt.) Den kleinen Sticker auf der Feineinstellung hab ich auch mega gefeiert. Den gibts seit der OF1010REBQ also seit knapp… 3 Jahren? Ich hab mir den mittlerweil auf meiner 1400 „nachgerüstet“. Der lässt sich als Ersatzteil unter der Nummer 10417202 ordern. Diese an den Revolveranschlag koppelbare Feineinstellung gibts bei Festool auch, allerdings erst bei der OF2200 :D. Das Lichtmodul ist ne Freichheit. Also ja, schön dass Festool es im Jahr 2024 endlich mal geschafft hat ne Lampe in die Fräse zu packen, aber das hätte man auch vor 3 Jahren fest integrieren können, als man das Teil sowieso komplett überarbeitet hat. Dann noch der Fakt oben drauf, dass das Teil zwar nachrüstbar ist, aber dann für ne kleine China-Akku-Funzel 40€ aufgerufen werden… find ich schon hart. Was auch einen faden Beigeschmack hat ist, dass wir keine Zentralklemmung für die Zubehörstangen, keine Ratsche zum nicht den Schlüssel umsetzen müssen, und auch keine werkzeuglos wechselbaren Kopierringe drin haben. Auch hätte ich glaube ich nen bürstenlosen Motor cool gefunden (der Motor der drin ist, wird so meine ich seit der ersten Generation OF1010 verbaut. Da mag ich mich jetzt aber auch irren.) Festool redet sich da mit der „geringen Baugröße der Maschine“ raus, aber das kann man denen meiner Meinung nach, Stand 2024, echt nicht mehr durchgehen lassen. Auch fade ist, dass die Basisversion ohne das Zubehörset weder nen Kopierring, noch ne Unterflur Absaughaube enthält. Diese bekommt man erst mit dem Set (nebst, wie du gezeigt hast, anderem mehr oder weniger sinnigem Zeugs), das dann genauso viel kostet wie die OF1400 (wo man all das mit drin hat, plus nochmal ne Extra Spannzange für die Festool Separat auch nochmal 60,- verlangt). Und wenn ich mir dann noch überlege, dass meine 1400 vor 6 oder 7 Jahren genauso viel gekostet hat, wie die Basisversion der 1010 jetzt… da kann mir echt keiner mehr mit Inflation kommen. Das ist der Festool Aufschlag. Ich würde es, hätte ich keine Oberfräsen, es heute wieder genau so machen, wie ich es jetzt habe: mir als Universalfräse ne OF1400 zulegen und für kleinere, handliche Arbeiten die kleine Makita (mittlerweile eher die DeWalt, da geb ich dir recht), und mir dann für diese den wirklich gelungenen neuen Festoolanschlag gönnen. Weder die kleine Festool, noch die Mafell sind für mich so ausgereift und durchdacht, dass es die vergleichsweise wirklich hohen Anschaffungskosten rechtfertigt. Will man unbedingt eine kleine 1000w Fräse haben, würde ich jedoch nach wie vor eher zur Festool raten. Apropos überteuerte Spannzangen: Hab ich kürzlich nach langer Recherche gefunden: bei LZ-Toolstore24 de bekommt man passende Spannzangen für die Fräsen, inklusive Überwurfmuttern für weniger als die Hälfte der Mondpreise die Festool dafür aufruft. Passend dementsprechend auch für die Origin. Und zuletzt eine kleine Frage noch: wo/bei welchem Hersteller kaufst du deine Fräser? Ich hab kürzlich bei Amazon ne ganze Bandbreite an verdächtig günstigen, garantiert aus Fernost stammenden, Spiralnutfräsern gefunden (meistens einschneidige, eher geeignet für Sperrholz und Kunststoff und mit 1/4, bzw. 1/8 Zoll Schaft), hast du damit schon mal Erfahrung gemacht? Gruß Wolfgar 🙋🏻‍♂️

[@heikorech]

Hallo Wolfgar, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Die OF2200 hatte ich mal zum Testen und fand einiges daran auch merkwürdig. Daher habe ich mich dann für die Mafell LO65 entschieden, die ich immer noch sehr mag. Meine Fräser kaufe ich entweder von Sistemi-Klein bei feine-werkzeuge.de oder bei Sautershop. Gruß Heiko

[@wolfgar_m9389]

Die OF2200 ist verdammt viel anders als die kleineren, und halt auch echt ne Wuchtbrumme 😄 ich hätte echt gern mal ausführlichst damit rumgespielt, ich seh da durchaus ne Menge Potenzial für (oder als Fräse im CMS-OF modulträger😄 leider ist der mitlerweile jenseits von unerschwinglich😅). Danke für die Antwort:) 👍🏼

[@manfredhuschitt3469]

In der Größe gibt's für mich nix Besseres, als die Trend T14EK. Wenn schon das System verlassen musst, dann gleich richtig... 😅😉👍

[@homeimprovement1512]

@@manfredhuschitt3469 Vielen Dank Manfred für diesen tollen Hinweis! Sofort nachgesehen und auch sofort FÜR die T14ek entschieden! Soweit ich mich bis jetzt informiert habe, "löst" sie alle, von Heiko angesprochenen Proleme (ordentlicher Parallelanschlag, Licht, Feineinstellung,....).

[@Thomas--Guitar]

Gerade hab ich nochmal bei meiner OF1010 REBQ Plus vom letzten Jahrt nachgemessen (LED Ring habe ich bereits mit Begeisterung nachgerüstet) da springt der Führungschienenadapter um gut einen Millimeter gegenüber der Sohle zurück. Drückt man darauf kippt die Fräse zurück bzw. hebt sich an, schade. Die neue Auflagenverbreiterung macht da einen perfekten Job, da man so nirgendwo hängen bleibt. Sie ist auch mit dem Spanfänger kompatibel. Auch mit Hinblick auf kleinere Werkstücke echt gut! Die durchsichtige Grundplatte macht ebenfalls besonders viel Sinn beim Fräsen mit kleineren Fräsern auf Sicht und auch da kann die Fräse im Randbereich nicht abkippen oder hängenbleiben, da das Loch nicht viel größer gefräst werden muss als der Fräser selbst. Ein Loch mit 20mm ist drin, da könnten man auch 2 oder 3 Platten mit verschieden Durchmessern sich nach bedarf anpassen.... Zu dem LED-Ring werde ich den Seitenanschlag, die Auflagenverbreiterung und die durchsichtige Grundplatte noch nachbestellen sobald wieder lieferbar. Den Zirkel braucht wirklich kein Mensch, allerdings auf der Bauchstelle als Notlösung bedingt einsetzbar. Mit der Art der Säulenklemmung bin ich sehr zufrieden bombenfest nach minimalem Anzug der Schraube, welche ich mir vor dem Eintauchen auf Tuchfühlung einstelle und nach Aufsetzen auf dem Revolveranschlag mit zwei Finger und weniger als ein halben Umdrehung ausreichennd fest sitzt. Ich taste viel Lochmuster mit Schablonen ab und da würde mich die Maffel nerven mit der nötigen Entriegelung, oder missverstehe ich da die Funktion? Die OF 1010 REBQ hat ein beispielloses Zubehörprogramm und da gibt es noch mehr wenn man da mal schaut Satz für Tastfräsen mit Versatz und Umbausatz für den Einsatz zum Kantenfräsen und Anleimer bündigfräsen inkl. Absaugung. Das abnehmbare Kabel, leise laufruhig und vieles mehr..... Ein breiterer Stangenabstand ist stabiler und verwindet sich nicht so schnell. 84mm für eine schwere Maschine halte ich für nachteilig. Wenn man sich dann eine fertig konstruierte Fräse anschaut mus alles seinen Sinnvollen Platz haben, SIcht auf das Werktück Tiefenanschlag Verriegelung... Wenn ich mir vorstelle, dass die OF 1010 REBQ 84mm Stangenabstand hätte, läge vieles im argen einfach nicht machbar ebenso wie für die OF 1400. Der schwarze Kippschutz ist im Lieferumfang dabei. Die Maffel wirkt auf mich sehr grob verarbeitet und kann beim Handling und beim Zubehör nicht mit der Festool mithalten, für mich käme sie generell nicht in Frage. So kan es jeder natürlich für sich anders bewerten und gewichten....

[@heikorech]

Hallo Thomas, dein Beitrag hat mich verunsichert, daher bin ich gerade in die Werkstatt gegangen und habe mir das mit dem Führungsadapter noch einmal genau angeschaut. Wenn ich meinen Führungsadapter dicht an die Grundplatte der Fräse schiebe, steht die dort anliegende Kante minimal zurück. Es sind ca. 0,5mm. Allerdings steht er gleichzeitig auch etwas schräg, sodass die andere Kante genau mit der Grundplatte fluchtet. Dadurch kippelt bei meiner Fräse und meinem Adapter nichts. Zugegeben ist das etwas seltsam und scheint auch nicht so beabsichtigt zu sein. Am Ende funktioniert es bei meiner Fräse halt. Gruß Heiko

[@Thomas--Guitar]

Wie gesagt meine kippt wenn man auf dem Knauf drück. Passen muss es für den Einsatz auf der Führungsschiene, das guck ich mir nochmal an ob der Versatz so sein muss, oder ob man das anders machen könnte und schreib das noch...

[@heikorech]

Hallo Thomas, beim Einsatz auf der Schiene kommt es auch darauf an, ob die Fräse auf dem Gleitbelag aufsitzt oder davor läuft. Je nach Position hat der Adapter dann noch etwas Luft nach unten zur Schiene oder er sitzt auf. Aber er hat immer etwas Luft in der Führungsnut. Hier kommt es also überhaupt nicht auf ein paar Zehntel Millimeter an. Ich denke nicht, dass Festool solche Details berücksichtigt. Als Führungsschienenadapter funktioniert das Teil. Ob man es als Auflagevergrößerung benutzen kann, muss dann wohl jeder selbst schauen. Ich denke, ich mache in den kommenden Tagen zu dem Thema noch ein Kurzvideo als Ergänzung zu diesem Video hier. Gruß Heiko

[@Thomas--Guitar]

@@heikorechHallo Heiko, habe bei mir mal gemessen am Wochenende und ein Stahllineal auf die Grundplatte gelegt und mit einer Fühllehre gemessen und da sind es bei mir 0.85mm saugend dazwischen. Du hast recht also keinen guten Millimeter sondern weniger. So wie ich den Adapter benutzt hatte, auf dem grünen Gleitbelag (Stärke mit Gleitstreifen ca. 5.35mm) und mit dem kleinen Stützfuß reichte es dazu, dass meine Fräse kippelte wenn ich auf den Knauf drückte. Jetzt habe ich es nochmal genauer untersucht und bin zu dem Schluss gekommen, dass wenn man die Fräse auf dem grünen Gleitbelag laufen lässt und mit dem schwarzen Plastikfuß abstützt, diese insgesammt sehr kippelig ist, also auch vor und zurückkippelt (in Schieberichtung). So richtig satt und ruhig liegt sie nur auf, wenn sie nicht auf dem grünen Gleitbelag läuft. Die Differenz ist 0.35 mm. Also habe ich die Fräse vor den grünen Streifen eingestellt und Sperrholzbröckchen von 5.1 mm untergelegt und siehe da es war dann für mein Dafürhalten perfekt. Deshalb werde ich mir jetzt statt des Stützfußes ein Sperrholzteil zum Anschrauben machen, 5.1 mm dick inkl. Gleitbelag (z.B. Streifen aus UHWM Gleitklebebändern) ähnlich einem Kreisringausschnitt, wie es beim FS OFA von Bosch ist dann liegt die Fräse nicht nur an wenigen Punkten auf. Am liebsten wäre es mir gewesen die Fräse mit Fräser bis an den Splitterschutz der Führungsschiene stellen zu können um von dort aus nach Riss arbeiten zu können, aber dann würde es m.M.n. noch nicht so gut und ruhig aufliegen trotz Sperrholzunterlage. Wenn die Unterlage fertig ist werde ich es nochmal probieren auf dem grünen Gleitbelag und zum Test die 0.35mm beilegen oder Aufkleben mit UHWM Band (0.28mm und nen Kreppband 0.08 - 0.1 mm). Wenn das wider erwarten klappt mach ich noch ein Sperrholzteil was ~ 5.35mm dick ist. Am liebsten wäre mir der Bosch FS OFA von Bosch hätte eine brauchbare Feineinstellung wie die Festool, aber man kann nicht alles haben😉 Mach weiter mit deinen tollen Videos! Gruß Thomas

[@arminroth9772]

Habe seit Jahren die OF 900! Dank deinen Videos lerne ich langsam mit ihr zu arbeiten.😊😊 Habe bald etwas mehr Zeit dafür 😂😂😂😂

[@g.doornail8352]

Ich finde das Führungssystem von Festool absolut genial. Ob es nun die Schienen oder die Universalschablonen sind - besser und vollständiger hat das kein anderer Hersteller im Programm. Ich habe mittlerweile enorm viel davon, so daß die Integrierbarkeit einer kleinen Oberfräse für mich das allererste Auswahlkriterium wäre. Das wäre vor allem auch zu bedenken, wenn man die Zinkenschablonenvorrichtung hat. Es wäre, wenn so teures Zubehör vorhanden ist, zu prüfen, ob andere Fräsenhersteller auch z. B. diese Spezialführungshülsen dafür mit dem Flansch im Programm haben. Da ich eine alte 900 habe und alle erdenklichen Hülsen mittlerweile vorhanden sind, wäre es auf jeden Fall ein Argument, diese weiter benutzen zu können. Was ein Bißchen enttäuschend ist, ist tatsächlich, daß man bei Festool nicht einen großen Schritt vorangegangen ist und etwa einen Brushless-Motor gerade in eine Oberfräse eingebaut hat. Bei der 900 habe ich bereits zweimal Bürsten gewechselt und gelegentlich merkt man, daß das kleine Maschinchen sehr belastet wird. Ich habe die TS60 und muß sagen, daß das alles, was ich bislang in den Händen hatte motormäßig abhängt. So ein Antrieb hätte mich bei einer Oberfräse so neugierig gemacht, daß ich sie mir alleine deswegen SOFORT gekauft hätte - ohne daß ich die nun unbedingt brauchen würde. Leute, wenn diese Brushless-Geschichten bei Netzspannungsgeräten weitergehen, können wir uns auf eine affengeile kommende Generation von Motortools freuen. Für uns Endverbraucher wird das teuer und die alten Geräte mit Kohlebürsten wird niemand mehr haben wollen. Ob ich mir nun diese neueste Version der 1010 mit Bürsten und nicht so optimaler Beleuchtung holen würde, mache ich davon abhängig, wie sehr mich die 900 zu nerven beginnt. Ein Bißchen halte ich noch durch......

[@ruke5583]

Wie immer, einfach sehr gut. LG

[@heikorech]

Danke für das Lob!

[@the_abraham_project]

Herzlichen Dank für ein erneut fundiertes und plausibles Video, lieber Heiko. Selbst auf der Suche nach einer kompakten Oberfräse hat es mich direkt angesprochen. Kurz Überlegung wegen der Schrauben. Um den Kopierring zu zentrieren, müssen wohl Zylinderkopfschrauben benutzt werden, weil ein Justieren mit Senkschrauben nicht möglich ist. Ist es so, dass die anderen Einsätze im Gegensatz dazu per Senkung präzise am vorgegeben Ort justiert werden sollen. Könnte dies eine Erklärung sein? Gäbe es alternativ zur Schlitzschraube andere Antriebe, vielleicht Torx, deren Kopf flach genug wäre? Dann könnte man die Schrauben ja ersetzen? Danke fürs Video und weiterhin viel Freude bei Deinem tollen Job. Ralph

[@horst-dieteralbrecht2656]

Danke sehr informatives Video

[@rudolfappel7236]

Super Vergleich, ich bin von Festool begeistert. Das will aber nicht sagen das es besser ist. Die Maffel Produkte sind auch durchdacht. Ich verstehe gar nicht warum LED Beleuchtung and der Maschine nicht längst Pflicht ist. So eine verkrampfte Beleuchtung bei Festool. Aber die große Maffel hat es auch noch nicht.

[@19Tobias87]

Hallo Heiko, wie immer ein tolles und sehr interessantes Video von dir. Ich besitze die Festool OF 1010 weil ich schon einige Geräte von der Marke habe. Nachträglich habe ich die LED Beleuchtung geholt welche vorher definitiv gefehlt hat. Schade das Festool diese nicht gleich unter die Spindel gebaut hat. Irgendwann kommt dann noch der Parallelanschlag dazu, dieser ist auf alle Fälle besser als der im Lieferumfang. Viele Grüße Tobias

[@achimbuhrle6195]

Passt die Beleuchtung auf die älteren of 1010? Dachte die passt nur auf die ganz neue Version?

[@bennemien7593]

@@achimbuhrle6195 passt auf alle 1010er, hat heiko auch im video erwähnt.

[@arminlowenstein8489]

Guten Tag sehr gutes Praxis Video wie man sie von Handwerker von Handwerker gerne sieht ! Nichts geschönt und klare Linie was stört und was man noch gerne hätte. Ich ziehe meinen Hut Herr Rech. Klar gibt es immer andere Herangehensweisen aber darüber redet man ehrlich. Sehr gut weiter machen !! Prädikat *Wertvoll* . Ich bedanke mich. Gruß ArmiN P.S. ich würde zur Festool tendieren da ich hier mehr sinnvolles Zubehör sehe aber genau was Sie ansprechen die 1 Klickaretierung der Mafell ist in der Praxis schon etwas was man haben will. Kann mich nicht entscheiden werden wohl beide :)

[@thomasgottmann9207]

Sehr gelungenes Video! Danke Heiko

[@thomassiebenburgen6464]

Moin Heiko! Die Oberfräsen von Festool (ich habe sie leider alle) sind uralte Konstruktionen von Festo und bedürfen einer grundsätzlichen Neuausrichtung und das schon lange. Die sollten Oberfräsen mal neu denken, so wie bei der Domino, den Hintergrund haben sie ja (Festo). Beste Grüße, Thomas

[@marste1125]

Jawoll, da stimme ich voll mit ein! Die Fräsen sind von der Konstruktion und wie sie durchdacht sind, nicht grad the yellow from the egg....

[@axelschlafke6943]

Servus Heiko, ich würde mich für die Mafell entscheiden. Zwei Deiner drei großen Kritikpunkte sehe ich ein Bißchen anders. Die Klemmung würde ich immer aufmachen, wenn die Maschine normal steht, dann gehts ja. Auf den Kopf stelle ich sie, um den Fräser genau zu positionieren, und zumachen geht ja auf dem Kopf stehend. Mit den zwei Klemmschrauben für alles käme ich glaube ich gut zurecht. Allerdings über den Parallelanschlag brauchen wir nicht reden, der ist schon ein Witz. Grüße aus Mittelfranken.

[@dietmarfinster3176]

Moin. Bei Zubehörset muß man wirklich schauen ob es sich lohnt, und oder ggf. der Preis dem Zubehör entspricht welches man ohnehin erwerben würde und somit "gratis" Zubehör hat. Zur Stichsäge habe ich den Zubehörsystainer gekauft (wenn auch im Abverkauf, wegen Herstelleraufgabe des Händlers. Daher günstig) und nutze davon nur ein Drittel. Zur Fixierung der "Höheneistellstange" am Revolveranschlag könnte ich mir eine geschlitzte Schraube vorstellen, welche die vorhandene ersetzt, sofern die Stange eine Nut hat. Auch zur Klemmeng der Höheneinstellung hätte ich schon eine Idee. Ist aber nicht Mal eben gemacht, sonder schon ein Fall für den Feinmechaniker. Ich werde mir (wenngleich die Mafell schon gut ist) die Festool 1400er zulegen. Die schließt meine Lücke zwischen der 2000er und der Kantenfräse besser als VB eine 1010er. Auch wenn der neue Parallelanschlag nicht passt.

[@lebenimprozesslip3528]

Danke für den Vergleich was mir an der Mafell noch sehr gut gefällt ist der fest eingebaute Kippschutz in der Grundplatte er ist immer dabei und schnell eingestellt das gefällt mir sehr gut . Fand und finde ich wesentlich besser wie bei Festool. Da er beim fräsen manchmal im weg ist ist er nicht immer an der Fräse was dann so ab und an dazu führte dass ich ihn nicht mit dabei hatte wenn ich ihn gebraucht hätte. Ich habe mir inzwischen die Bosch Adapterplatte gekauft die den Unterschied zur Schiene sowieso ausgleicht auf Bosch und Festool Schienen passt auf die viele Fräsen passen... Und dass bei Festool nichts von einer zur anderen Fräse passt fand ich noch nie gut. Das ist auch eine Platzfrage sind dann gleich 3 Systainer mehr.

[@SibeJanKramer]

Welchen (Bosch-)Adapter meinst du? Könnte man den Mafell nicht gleich auf die Schiene setzen?

[@lebenimprozesslip3528]

@@SibeJanKramer Ich meine den Bosch Führungsschienenadapter FSN OFA, 1600Z0000G der passt auf Festool Makita und Bosch Mafell Schienen. Es passen viele Oberfräsen drauf. Er hat einen Absatz der den Absatz zur Führungsschiene ausgleicht (also kein Kippeln). Er ist recht universell das fand ich gut. Und soweit man Bosch Mafell Schienen hat könnte man auch Lochreihen damit fräsen.

[@christianmack7975]

Hallo Herr Rech, vielen Dank für die Vergleiche. Würde der Parallelanschlag der Festool Maschine auch an die Mafell passen? Viele Grüße

[@heikorech]

Nein, das passt nicht, sonst hätte ich das auch gezeigt.

[@christianmack7975]

@@heikorech Vielen Dank

[@wthorwirth]

Nicht auf Anhieb, kann man sagen. Aber es gibt veröffentlichte Tricks, wie man das darstellen kann. ;-)

[@heikorech]

@@wthorwirthNa dann her mit den Infos!

[@SibeJanKramer]

@@heikorech Würde es ausreichen, die Festool-Stangen abzuflachen, damit sie in das Mafell passen? Oder ist der Abstand immer noch falsch?

[@johannkarrer2823]

Mein Favorit ist die LO 55. Ok, der Spannhebel ist etwas streng, der läßt sich bei so einer Maschine halt nicht zu lange konstruieren. Ich finde den werkzeuglosen Fräserwechsel aber genial!

[@toms-woodshop9862]

Lieber Heiko, auch von mir beide Daumen nach oben, für Deine tollen "deep-dive" Beiträge! Wie immer exzellent! Vielen Dank! Immer schön über den Tellerrand hinausschauen. Ich hätte eine kurze Frage zu den "längeren Führungsstangen" von Festool, die Du im Zusammenhang mit dem Führungsadapter erwähnst. Könntest Du ggf. eine Bezugsquelle nennen, oder einen Link zur Verfügung stellen, denn ich finde einfach keine längeren Stangen für die OF1010 im Netz, aber auch nicht bei Festool. Vielen Dank! HG Tom

[@heikorech]

Hallo, 8mm Rundmaterial bekommt man in jedem Baumarkt, da musst du dich nicht auf die Suche nach speziell angefertigten Stangen machen. Gruß Heiko

[@guidokuhnen5916]

Besser als Baumarkt, wäre noch in einem richtigen Stahlhandel geschliffenes und poliertes Edelstahlmaterial zu kaufen, wie es zum Beispiel zum Drehen von Kolbenstangen benutzt wird. Die Vorteile liegen auf der Hand, maßhaltig (z. B. h8) und korrosionsfrei (gerade beim Ablängen). Je nach Stahlsorte magnetisch oder nicht magnetisch, der Preis geht nach Gewicht und ist bei der Minimalmenge absolut lächerlich gegenüber Festool Zubehör. Gruß von einem Metaller und Holzwerker

[@jesperhviid9625]

Wie immer ist meine gute Fee sehr inspiriert und ich bin dankbar. Ich habe diese Absaughaube gesucht und nur im Zubehörset gefunden. Gibt es ein Geheimtip?

[@heikorech]

Geheimtipp: Eingeblendete Artikelnummer in eine Suchmaschine deiner Wahl eingeben :-) Oder direkt bei Festool im EKAT als Ersatzteil bestellen.

[@VITO-Wood-and-Goods]

Sehr guter Vergleich, der größte Kaufgrund für die Mafell wäre die Schnellspannung des Fräsers, aber der ist dahin, nachdem ich hier gesehen habe wie hakelig es dann doch ist. Und da ich im Festool System unterwegs bin, hat die OF1010 für mich mehr Vorteile. Trotzdem finde ich im allgemeinen meine Dewalt DCW604NT zum halben Preis der Festool den "Preis-Leistungs Sieger".

[@mutmacher]

Moin VITO, Ich mache dir gerne ein Video vom Fräserwechsel und zerstreue deine bedenken damit 🤗 Grüße Mutmacher

[@VITO-Wood-and-Goods]

@mutmacher Na da ist ja dein Name schon Perfekt. 😁 Schaue ich mir natürlich gerne an :) LG Vito

[@mutmacher]

Moin Heiko, Die neue 1010er habe ich noch nie in der Hand gehabt, allerdings kann ich nach deiner ausführlichen Schilderung der Maschine getrost sagen: Ich denke alles richtig gemacht zu haben mit der LO55 🤗 Vor allem der Fräserwechsel ist meiner Meinung nach schon allein Grund genug sich für selbige Maschine zu entscheiden und so richtig verstehe ich deine "Probleme/Abneigung" nicht so richtig. Dadurch das jeder Fräser auch ohne klemmung erstmal zur Positionierung hält, finde ich das umdrehen der Maschine zum lösen (fest auf der Grundplatte stehend) und zum spannen (auf dem Maschinendach) eigentlich sehr intuitiv und passend. Ein wackeln oder ähnliches habe ich bei dieser Herangehensweise nicht und ich habe ständig alles perfekt in der Hand. Vielleicht ist es einfach für Dich noch so ungewohnt und deswegen gefällt es dir nicht ganz so gut, aber ich würde dir diese Routine anraten und bin mir sicher das du zunehmen mehr gefallen darin finden wirst. 😉 Wie immer ein schönes und vor allem faires Video bzw. einschätzen der Maschinen. Darauf kann man sich bei dir nun mal verlassen und wird später nicht enttäuscht. 🤔 Es gibt ja so viele die irgendwelche Maschinen "objektiv" Bewerten 🤣🤣🤣 nach dem Prinzip "nur Bares ist wahres"🤫 Herzliche Grüße aus Thüringen Der Mutmacher

[@sergejkerber3589]

👍

[@matchesder]

Ich hatte mal eine OF1010, die hatte so viel Spiel in der Führung, dass eine „Zentrierung“ mit dem Dorn beim tatsächlichen Fräsen dann eh wieder exzentrisch war. Bei der 1400 das gleiche. Außerdem hat das Klicksystem Spiel. Das beste ist bisher die LO 65. Da ist die Hülse zumindest bei meinem Exemplar auch zentriert. Die sitzt einfach richtig. Bei der LO55 ist es leider auch Spiel mit dem Plastikding. Für mich ist die Absaugung neben der Hülse unbrauchbar, weil die durch meinen Fräszirkel verdeckt und damit nicht vorhanden ist. Der Hebel für die Spannzange geht tatsächlich schwer. Ist aber kein Problem den schon zu öffnen wenn die Fräse noch steht oder die dafür auf die Seite zu legen. Mache ich eh. Bei den normalen mit Schlüssel mache ich das auch so.

[@alexanderweltz1700]

Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung! 🙏👍 Ich bin Team Festool. 😂 Ich besitze die OF 1010 seit fast 20 Jahren und liebe die Maschine. Aber sie hat halt auch ihre Schwächen. Den neuen Parallelanschlag werde ich mir definitiv kaufen. Das Lichtmodul passt natürlich nicht auf mein Modell. 🤨

[@joehoandroid]

Die Haube muss man sich dann halt selbst drucken. Edit: Würden den Tx mit niedrigen Kopf für die Kopierringe noch passen? z.B. ISO 14580 Zylinderschraube niedriger Kopf mit Torx

[@andifich1]

😉👍🏻

[@sergejs.5282]

Haben ist besser, als brauchen. Sonst durchgehende Kompatibilität wäre von Festool wünschenswert

[@manfredhuschitt3469]

Ich war am Samstag auf der Werkzeug - Messe bei MIMA in Leutkirch. Da habe ich mir den Parallelanschlag der OF 1010 gekauft. Habe keine Festool OF, passt aber an all meine Oberfräsen (ELU, Makita, DeWalt). Da ich von dem Zubehörsystainer nix, außer der Absaughaube brauchte, wollte ich diese einzeln dazu kaufen. Und das ging im Prinzip einfach nicht! Weil das Teil nämlich keine eigene Teilenummer hat und nur in Verbindung mit dem Systainer angeboten wird! Der gute Mann von Festool hat mir dann eine aus einem Systainer (ging extra in sein Auto raus) überlassen, um sie dann intern nachzubestellen... 😅 Am Ende hat er mir die Haube quasi zum Anschlag geschenkt! 👍 😉 Weil er sie so nicht verrechnen kann... Für mich natürlich toll, aber das kann es irgendwie ja auch nicht sein... 🙈 Da sollte Festool DRINGEND nachbessern! Ich kann mir gut vorstellen, dass ich nicht der einzige mit genau diesem Kombinationswunsch bin! Habe zugesehen, wie er das Teil einzeln auf seinem Festool - Tablet gesucht hat.... Ich persönlich hatte da zuvor im Netz auch schon gesucht und nix in Kombination gefunden! Für mich hat sich die Suche erledigt - aber all die anderen? 🤔 Hast du für diejenigen vielleicht einen entsprechenden Link zur Hand?

[@heikorech]

Hallo, ich habe doch die Teilenummer eingeblendet. Diversen Onlinehändler führen sie (z.B. Sautershop) und auch im Festool EKAT kann man sie problemlos bestellen. Gruß Heiko

[@bundyannick1582]

Bei maschinenhandel meyer hatten sie letztes jahr auch die neue of1010 vorgestellt, bzw den neuen anschlag und licht. Ich glaube der konnte den anschluss für den staubsauger komplett rausnehmen und der war festgemacht wo der absaugring befestigt ist. Oder vertue ich mich da? Muss das video mal wieder anschauen

[@heikorech]

Hallo, bei der OF1010 ist der Absaugstutzen mit zwei Schrauben an der Grundplatte befestigt. Bei der OF1400 kann er werkzeuglos abgenommen werden, auch wenn bereits ein Fräser montiert ist. Gruß Heiko

[@MTS-Audio]

ich habe aktuell die OF1400 hatte die OF1010 aber auch schon und würde sie falls budgettechnisch drin auch immer dazu empfehlen!

[@vdis]

Die Neuerungen bei der jetzigen 1010 wären fast ausreichend einen Kauf freizuschalten. Schrauben statt zu stecken, insb. den Spannfänger, macht es wieder kaputt. Würde mich so sehr ärgern, dass ich das Gerät umgehend mit Verlust wieder verkaufen würde. Die mafell spricht mich allerdings auch nicht an.

[@KunoGroHoldertreff-B12]

Hallo Heiko, danke für die ausführliche Vorstellung. Hab selbst eine etwas ältere 1010 ... und die tuts noch. Wonach ich schon gesucht habe ist die "Kleinigkeit", die Du angesprochen hast. Den Aufkleber für die Feineinstellung der Fräser Tiefe. Den gibt es, wie in einem anderen KZbin Kanal wie behauptet, leider nicht als Ersatzteil einzeln zu kaufen. Selbst ein Schriftwechsel mit dem Festool Service Center hat mir dabei weiter geholfen. Warum ich das hier erwähne? Du hast mit der Kurswerkstatt und deinen Videos einen sehr großen und treuen Abonnentenkreis. Vielleicht gibt es ja da einen, der so einen kleinen Aufkleber ohne viel Aufwand erstellen könnte? Sind bestimmt einige dran interessiert Danke für deine Videos! LG Kuno 🙂

[@heikorech]

Hallo, es müssen ja nicht die originalen Aufkleber sein. In den meisten Haushalten gibt es ein Beschriftungsgerät. einfach einen Pfeil nach oben, einen nach unten drucken und aufkleben.

[@wolfgar_m9389]

Hallo Kuno, Ich glaube irgendwie du beziehst dich da auf eine meiner Aussagen 😅 Der Aufkleber hat in Festools Ersatzteilkatalog die Nummer 10417202. Du musst damit zu einem Festoolhändler deiner Wahl gehen, und den das Bestellen lassen. Soweit ich das verstanden habe, schicken die bei Festool in der Regel keine Ersatzteile an Provatpersonen (warum auch immer). Gruß Wolfgar Edit: kleine Anmerkung: wenn du die Nummer googlest, findest du auch Händler die das Teil direkt verkaufen. Lass dich nicht veräppeln, die bis zu 9€ zzgl. Versand die ich grad überflugsweise gesehen habe, sind das Teil definitiv nicht wert.

[@heikorech]

Hallo, ich habe gerade mal im EKAT geschaut: ekat.festool.de/ Mit der Nummer von Wolfgar findet man den Aufkleber. Er kostet 1,49 Euro. Da kann man problemlos als Privatkunde bestellen. Die Lieferung geht schnell und man muss auch kein Kundenkonto anlegen. Gruß Heiko

[@KunoGroHoldertreff-B12]

@@wolfgar_m9389 und Heiko: Danke für eure Hilfe. mit Link und Googeln komme ich leider auch nicht weiter. Hab jetzt mal einen Händler in meiner Nähe angeschrieben. Wenn das nicht klappt wende ich mich an meinen Händler des Vertrauens (MHM), mit dem ich bislang immer sehr zufrieden war! Danke! LG Kuno🙂

[@heikorech]

Hallo, ich hatte einen Fehler im Link, jetzt sollte er funktionieren. Gruß Heiko

[@Hans-q2v]

Du sprichst mir aus der Seele. Ich finde Festool mittlerweile zu abgehoben und vom Preis Leistungsverhältnis nicht mehr gut..

[@kolnerateam9477]

Da die Preise der Festo ähnlich der Mafell ist würde ich lieber die Mafell kaufen das spannen sehe ich nicht als Problem an da muss die Machine eben gedreht werden um weniger Kraft aufzuwenden

[@martinontherox]

Danke für das ausführliche Video. Muss man die Messinghülsen im Leigh Adapter auch via Zentrierdorn zentrieren? Und muss es der Dorn von Festool sein? Danke und schönen Gruß

[@heikorech]

Hallo, bei den Adaptern von Leigh sitzen die Hülsen stramm im Adapter. Aber je nach Fräse muss man natürlich den Adapter samt Hülse zentrieren. Dazu musst du aber nicht den Zentrierdorn von Festool nehmen, jeder andere sollte auch funktionieren.

[@martinontherox]

@@heikorech vielen Dank

[@exigauner]

Ich kann dir empfehlen die mafell lo55 einzuschicken, hatte leider selber Probleme mit dem Hebel. Aber mittlerweile gibt es eine Revision vom Hebel und er funktioniert jetzt sehr gut und leichtgängig bei mir. Was mich leider an der mafell stört, das sie nur Führungsstangen mit abgeflachter Seite aufnimmt. Damit funktioniert der Trend crb Multi Anschlag an der lo55 nicht, die an der of1010 tadellos und super funktioniert.

[@NinjaJacki]

Der Nachteil an LEDs ist das diese ihre Leuchtkraft verlieren mit der Zeit zb nach 24/7 betrieb nach einem Jahr ist die Leuchtkraft 50-60% verloren gegangen, (etwa 5 Jahre Werkstatt betrieb)

[@heikorech]

Hier würde eine Konstruktion Abhilfe schaffen, bei der man die LEDs einfach tauschen kann.

[@NinjaJacki]

@@heikorechJa das wäre eine bessere Option, aus welchen Grund auch immer will Festool seine Oberfräsen nicht vernüftig Verbessern!

[@JoaStep]

Vielen Dank für das Video. Der Humor - beim Anbieter eures geringsten Misstrauens.- war heute wieder mal fein und trocken. Vielleicht hätte sich Festool dieses alte Video als Vorbild nehmen sollen - kzbin.info/www/bejne/ep7XnaGVfdinn8U. Ich überlege gerade, ob ich nicht beide Fräsen mir kaufen soll. Dann stecke ich sie in eine Kiste bei ausreichend Strom und Holz. Dann schau ich mal, was in 9 Monaten so raus kommt.

[@der1narr]

Die neue Absaugeinheit ist erst mit dieser Maschine dazugekommen, ebenso das Piktogramm.

[@berndlenk6171]

Ich würde mir die Festool Fräse kaufen. Sie ist günstiger und der Stromadapter funktioniert beim Maschinen wechseln sehr gut

[@Thomas--Guitar]

Die LED der OF 1010 REBQ ist nicht zu toppen, sie ist Blend und Schattenfrei im Gegensatz zu den anderen Herstellern. Es gibt m.M.n keine Maschine die ein so gute Sicht auf die Frässtelle bietet. Die Maffel LO55 halte ich für einen überteuerten Flop.

[@Thomas--Guitar]

Die Beleuchtung der Maffel leuchtet sehr schön den Absaugtrichter von oben an, braucht kein Mensch