Peter Sloterdijk im Gespräch mit Christoph Ingenhoven

[@arnoldwohler]

Wie wohltuend das Tempo der Erzählweise von Peter Sloterdiyk als Vehikel seiner philosophischen Gedanken ist, die vor dem Hintergrund der Corona-Epidemie beinahe prophetisch erscheinen.

[@ohjein]

Ich würde liebend gerne mehr über die Kulturgeschichte der Bratwurst erfahren! Sloterdijk in Höchstform

[@AtotheKres]

Herr Sloterdjik kann mühelos meine Ohren zum Bluten bringen. Einer der wenigen Menschen die es schaffen, dass aus meinen Ohren beim Reden mehr raus kommt als rein geht. Eine Kunst für sich.

[@Emoldi]

Theater kommt aus dem Volk und fand immer auch auf Jahrmärkten statt, gerade dort. Es fand aber auch in den Königshäusern und Fürstenhöfen statt, bei den eingebildeten und vollgefressenen Laffen, die, wenn sie eine gespreizte Liebesszene sahen, nur noch tröge furzen konnten.

[@vdodenstein5754]

Ad "Bodenbindung") "Das verschwemmte Herz des müßigen Kosmopoliten ist eine Hütte für niemand."

[@lupoarrabiato5947]

Ein interessanter Spruch, stammt der von Ihnen, oder kennen Sie den Urheber ?

[@unterdeneichen1547]

Sagte der müßige Kosmopolit mit dem verschwammten Herz.;) Sollte es Einsamkeit aus Hochmut sein? ;)

[@vdodenstein5754]

@@lupoarrabiato5947 Herder.

[@lupoarrabiato5947]

@@vdodenstein5754 Danke...

[@vdodenstein5754]

@@lupoarrabiato5947 "Die Glückseligkeit der Menschen ist allenthalben ein individuelles Gut, folglich allenthalben klimatisch und organisch, ein Kind der Übung, der Tradition und Gewohnheit" www.textlog.de/5605-2.html

[@vdodenstein5754]

Apostel Paulus: "...zur Hälfte ein Theatermann..." Das ist großartig.

[@unterdeneichen1547]

Nationalismus und Narzissmus schliessen sich gegenseitig aus!!!!!

[@Ron-go8cf]

22:34 Haha, Kollege Platon

[@Emoldi]

Ich weiß gar nicht, wieso das Publikum, noch bevor überhaupt ein sinnvolles Wort gefallen ist, so arschkriechend klatscht?! Kommt jetzt noch einer, der, im Sinne Bert Brechts, noch wirklich wichtig wäre?

[@Emoldi]

Also, in Düsseldorf, einem der teuersten Orte Deutschlands, leben mehrheitlich reiche Säcke. Was will man denn da für ein Theater machen? Vielleicht etwas mit Sekt und nackten Weibern oder so. Playboy-Theater würde mehr als genug sein. Darüber muss man sich doch mit Philosophen weder unterhalten noch langweilen. P.S. Heinrich Heine hat es in Düsseldorf auch nicht ausgehalten.

[@dr.chrisketo7193]

Kleinbürgerliche Selbstwerbeveranstaltung mit eingeladenem Honorarassoziationsakrobaten.

[@rml1643]

Bitte nicht schon wieder das Unwort des Jahrzents : „ Nachhaltigkeit „ ... bitte nicht damit anfangen