Peugeot e-Rifter L2 (50 kWh): Van mit Elektro-Antrieb und Schiebetüren im Test | Review | 2022

Worin Gleichen sich Citroën Berlingo, Fiat Doblò, Opel Combo Life, Peugeot Rifter und Toyota Proace City Verso? Bei Karosserie, Technik und der Eigenschaft, dass sie alle nur noch als Elektroautos zu haben sind. Was kann der lokal emissionsfreie Familien-Van? Das habe ich im Alltagstest des Peugeot e-Rifter in Langversion (L2) herausgefunden. Steig´ mit ein!
Den ausführlichen Testbericht mit den technischen Daten und Fotos gibt es hier: autonotizen.de/fahrberichte/p...
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Kapitel-Sprungmarken:
00:00 Intro
00:30 Modellvorstellung, Konzernmarken
01:13 Exterieur
01:45 Elektroantrieb
02:09 Langversion
02:27 Laden
03:20 Anhängelast
03:41 Kofferraum
06:08 Schiebetüren
06:36 Sitzen im Fond
08:00 Fahrersitz
09:11 Cockpit
12:00 Fahreindruck, Verbrauch
15:48 Preise, Fazit
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Kamera: Andreas Hof
Moderation: Bernd Conrad
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Video Copyright: autonotizen.de, Bernd Conrad
Video-Reviews von AUTONOTIZEN sind unabhängig erstellte redaktionelle Berichte, ebenso wie die Artikel auf der Website. Ohne die Einladung von Automobilherstellern zu Veranstaltungen, auf denen die Fahrzeuge präsentiert werden oder die Überlassung von Testwagen wäre diese Berichterstattung aber nicht möglich.
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Land Rover Defender 110 P400e:
Stromverbrauch kombiniert 23,8 - 24,5 kWh/100 km: Kraftstoffverbrauch kombiniert 2,8 - 2,9 l/100 km; CO2-Emissionen 64 - 66 g/km

[@GSC20]

Vielen Dank für den tollen Test - obwohl mich das Auto nicht sonderlich interessiert bin ich bis zum Schluss drangeblieben. Auch die kritischen Zwischentöne gefielen mir sehr gut - heutzutage leider eine Seltenheit dank der vielen "Kooperationen" wo das gerne leicht "vergessen" wird 👍🏼👍🏼

[@jcg950s]

Hallo Bernd, Ihr habt mal wieder Euren Job sehr gut erledigt. Leider trifft das auf dieses Fahrzeug für mich nicht zu. Wer bitte soll dieses Ding privat kaufen? Die Großfamilie, die so ein Fahrzeug bräuchte, wird selten mal eben 45000,- Euro dafür ausgeben können. Ein 08/15 Elektroantieb, der in sämtlichen Konzernmodellen eingebaut wird, vom Kleinwagen bis zu diesem Riesenkarren , wenigstens ein größerer Akku sollte angeboten werden . Auch ein schönes Beispiel für die abgehobene Preispolitik des Stellantiskonzerns, max. geringer Aufwand zu unverhältnismäßig hohen Preisen. Nach treuen 30 Jahren Peugeot bin ich absolut durch mit dieser Firma - egal unter welchem Konzernnamen sie gerade auftreten. Und das liegt nicht an meinem aktuellen Fahrzeug ! Ein 508 GT in Vollausstattung mit jedem erdenklichen Komfort, 225 PS Benzin Turbo - vor 3 Jahren für 37000,- bekommen (mit reichlich Nachlass freilich). Dafür bekommt man heute die Grundausstattung mit 1.2 Liter Dreizylinder 130 PS !!! . Der letzte reine Benziner für sämtliche Modellreihen . Rabatt ? - wovon träumst du nachts !? Lieferzeit ???

[@Autonotizen]

Vielen Dank fürs das Lob. Ja, die Preise steigen leider überall und ständig…

[@emdarsicevik4890]

Vielen Dank für den tollen Test,sehr ausführlich

[@Autonotizen]

Sehr gerne, danke sehr fürs Zusehen!

[@mupbelchen010701]

Als „Familien Hochdach Auto“ finde ich ihn TOP gelungen! Auch gegen die Begrenzung auf 135KM/h habe ich überhaupt nichts einzuwenden!👍 Aber unter 350-400KM Reichweite, finde ich, sollte kein E-Auto haben!

[@Autonotizen]

Vielen Dank fürs Zusehen und den Kommentar.

[@karlnieland504]

Sehr guter Bericht. Danke. Fahre den e-Rifter als GT in der L1 Version. Hervorragende Fahreigenschaften, Verbrauch im eco-Modus um die 16 kWh/100.

[@gasmo2207]

Ohne Eco als L2 bei uns an die 15,5 bis 17 kwh. Jenachdem ob Klima und Fahrprofil. Wir fahren viel Landstraße. Reichweite kann regelmäßig auf über 300 km rausgekitzelt werden (Sommer) Wir schalten arbeiten viel mit der „B-Taste“ zum elektrisch Bremsen (rekuparieren). Das bringt wohl doch einiges Im Winter an die 20-21 kwh je nach Fahrprofil (bei uns überwiegend Landstraße Autobahn, ohne Rekuparieren) L2 scheint nicht viel mehr an Verbrauch zu verursachen. Schade ist bei Eco Modus wird nicht nur die Leistung gedrosselt, sondern die Heizung gleich mit. Das wäre cool, wenn man das noch irgendwo per Haken an oder aus wählen könnte.

[@HansWurst-mi8gg]

Was sind so die Winterreichweiten?

[@christianb.4101]

Hallo Bernd, bei so einem Fahrzeug wäre mal interessant, einen Reichweiten, - und Leistungstest zu machen, wenn die Hütte so richtig voll ist, wie wir in Österreich sagen "mit Kind und Kegel". Dann wird wohl auch urbanes "Reisen" zur Planungssache. Vielleicht bekommst du den eRifter ja mal für länger. Sonst wie immer ein angenehmes Video im Bernd-Style. Sogar für kinderlose Mit50er wie mich 🤣. LG 👋😀🇦🇹

[@ThomasLedermann]

Würde mich auch interessieren, denn das wäre auch unser Alltag. Beladen mit Kind und Kegel… Gepäck usw.

[@lovethytuber4770]

Der Berlingo als Verbrenner hat finde ich einen sehr hohen prakt. Wert gerade für Familien. Die E-Varianten können da noch nicht mithalten, was ich schade finde zumal SUV's oft die Anforderungen nicht erfüllen und trotzdem viel Geld kosten.

[@Autonotizen]

Vielen Dank fürs Zusehen und den Kommentar.

[@LukasD89]

Sehe ich ähnlich. Wir haben jetzt einen Ford Grand Tourneo Connect. Ähnliches Format. Ich wäre gerne auf E unbestritten aber die Hochdach Varianten haben eine nahezu lächerliche Reichweite

[@borisstaudt9158]

Solch ein Hochdachkombi wird eher beladen mit Familiy und Gepäck bewegt. Da wäre eine kleiner Diesel wohl effizienter.

[@laughinloveforever6707]

Tolles Fahrzeug! Vielen Dank für den Test! Ein geniales Auto für den Citybereich, um Kind und Kegel, aber auch den wöchentlichen Einkauf im Baumarkt, lokal emmisionsfrei zu bewegen.

[@michaeldicks5062]

Hallo Bernd, der e-Rifter ist m. E. ein Nutzfahrzeug für Familien, ausschließlich im urbanen Bereich für ein bisschen hin und her. Über 41.000€ für solche Zwecke? 😏 Die Party ist ohnehin vorbei, die EZB hat den Leitzins angehoben. Den Part 'bezahlbarer E-Mobilität' haben längst die Chinesen übernommen. Die 🇪🇺 Automobilindustrie wird abgekoppelt. Liebe Grüße, Michael 🤔

[@karlschmitzer618]

und wieder mal hat vw gepennt haben es wieder nicht geschafft, den caddy voll elektroversion auf den markt zu bringen bravo peugeot !

[@darksaintde9368]

Ich fahre den Rifter GT-Line in der L2 als Diesel. Ein absolut alltagstaugliches Auto mit unglaublich viel Platz und ein tolles Reisemobil. Wäre in der E-Variante auch echt ein Brecher, wenn er nur einen angemessenen Akku hätte. Mit 50 kw braucht man aber echt nicht anfangen, ich verstehe da den Konzern nicht. Leider werden die Chinesen den Europäern den Rang ablaufen....

[@f.m.h.7151]

Tolles Review, tolles Auto, aber e? Mich würde mal interessieren, wie die Verkaufszahlen sind, wird hier am Markt und Bedürfniss vorbeigebaut? LG

[@geriwrn]

Schöne Vorstellung. Nur die Angaben in Litern sagen ja gar nichts aus über die Nutzbarkeit ! Mir wäre es lieber die Maße werden angegeben (Länge x Breite x Höhe in Zentimeter). Mfg

[@clouddancerticino7006]

Danke Euch beiden für diese Präsentation , der Preis finde ich in Ordnung

[@AndreasHof]

Danke für den tollen Test. Für grosse Familien mit kleinem Bewegungsradius sicher ein gute Alternative. Die klassische Soccermum muss ja nicht immer im V8 SUV die kleinen zum Bolzplatz fahren :)

[@SchwertmeisterSquall]

auch wenn die info sehr spät kommt (ein jahr zu spät) ich hätte es toll gefunden das du noch erwähnt hättest das es an der beifahrer seite links unten an der Konsole, eine Option für eine 230V Steckdose gibt mit einer Max leistung von 150W. ne Info die mir hier noch gefehlt hat. @autonotizen

[@Autonotizen]

Am Zeitpunkt, wann das Video geschaut wird, kann ich nichts ändern, es ist zumindest nicht erst vorgestern veröffentlicht worden :-)

[@SchwertmeisterSquall]

ja schon klar, ich finds nur schade das bei den reviews der 5 linge keiner deiner Kolegegen wie chris oder der chef redaktör von AMS es nicht erwähnnen@@Autonotizen hab echt rumgeschaut wers erwähnt und bin negativ überrascht worden. ist doch ein USP.

[@jorgfuhrmann8705]

Optisch ein chices Fahrzeug. Platzangebot mega👍👍. Aber der Antrieb, NEIN. Da ist man ja bei der Familienurlaubsfahrt mehr mit Akku laden statt mir fahren beschäftigt bei der Minireichweite. Also ehrlich echt mehr nen Cityauto.

[@bensheperd7160]

Schöne Vorstellung vielen Dank. Wäre ein gutes Auto mit einem Diesel oder Benziner. Als reines e-auto "Nein Danke". Peugeot sollte umdenken. Fahr mal im Urlaub nach Spanien, Portugal oder sonst wo hin. Da wirst Du in der Pampa nirgends eine E-Aufladestelle finden.

[@AleXanderLenhard]

Was braucht das Auto den konstant bei 120 km/h auf der Autobahn ?

[@sockenschuss1970]

Als Metzger suche ich schon lange ein Auto, in dem ich Unterarme in der Mittelkonsole verstauen kann. (-:

[@Autonotizen]

Na siehste :-)

[@ingoringe6019]

Achtung beim Aufladen und öffnen der linken Schiebetür, insbesondere von innen! Das hat Crashpotential ...

[@Autonotizen]

Oops ein guter Punkt, daran hatte ich nicht gedacht.

[@nicowistrach]

Die Tür geht nicht auf wenn die Ladeklappe offen ist!

[@SD_Alias]

Tja, als regelmässiger Langstreckenfahrer unter Zeitdruck kann ich mich (noch) nicht für e-Autos begeistern. Normale schwere Verbrenner Wagen zu elektrifizieren bringt eben noch keine wirkliche Reichweite. 300-400km am Stück sollten schon drin sein sonst verärgert man seine Kunden wenn man zu oft Ladepausen einlegen muss. Aber insgesamt ist ein e Auto immer noch zu teuer wenn man bedenkt das man immer noch monatlich Geld beiseite legen muss um in ein paar Jahren einen teuren Batterietausch zu machen.

[@mmaier516]

hm... also die Batteriehaltbarkeit ist nach allem was ich lese kein größeres Problem als ein möglicher Motorschaden beim Verbrenner. Für den legt auch keiner monatlich was zurück. Was eher spannend ist - und da bist es wohl auch Unterschiede zwischen den Herstellern - ist die nachlassende Kapazität. Das Thema kennt man auch von Telefon.

[@SD_Alias]

@@mmaier516 Zum Glück hatte ich noch keinen Motorschaden trotz Vielfahrer und Laufleistungen über 400000km. Mal eine Zylinderkopfdichtung und die üblichen Dinge wie Zahnriemen etc. Bei Batterien denke ich wird man nicht drum herum kommen, da als Vielfahrer einfach auch viele Ladezyklen auftreten und dann die Batterie eben statt 300 nur noch 200km nach Volladung schafft. Tendenz abnehmend von Jahr zu Jahr. Und dann ist so ein Auto schnell nicht mehr für den Einsatzzweck geeignet. Und ich frage mich auch wer kauft dann so ein Auto? Jeder weiss, das ein Akkuwechsel demnächst anfällt und man hört von 5-8000€ kosten je nach Fabrikat und Größe.

[@gasmo2207]

Da hast du mächtig Glück gehabt. Leider sind diese Laufleistungen nicht mehr üblich, ohne häufige teure Reparaturen. Lange Ölwechselintervalle (gelängte Steuerketten), Verkokungen an Abstreifringen oder an Injektorspitzen, Verkokte AGR Ventile, verkokte Ansaugbrücken usw. machen die meisten Motoren heute zu regelmäßigen Patienten. Bei 400.000 km bei langem Intervall (30k) und durchschnittswert für service 300€, dürften allein nur die services/ölwechsel knappe 4.000€ ausgemacht haben,macht man sie bei 15k wie empfohlen, wärens knappe 8.000€ 😅 Ohne Reparaturen etc. und klar geht alles billiger aber auch teurer. Zylinderkopfdichtung je nach fahrzeug bzw demontage aufwand auch mal schnell bis zu 2.000€ weg 😅

[@gasmo2207]

Good to know 8 Jahre lang muss der Hersteller für die Akkus mindestens 80% ihrer Leistung gewährleisten, Kilometer unbegrenzt. unter 80% werden sie in Hauswerke verbaut und als „neu“ für Batteriespeicher fürs Haus verbaut

[@SD_Alias]

@@gasmo2207 Nun, man muss ja nicht alles der Vertragswerkstatt überlassen. Ölwechsel selber regelmässig machen, gut warm fahren und kalt fahren und insgesamt etwas auf die Signale die einem ein Auto sendet achten und schon klappts mit der Langlebigkeit. Zumindest bei Autos vor 2010…