Photovoltaik mieten - Geld in ETF? Kaufen, finanzieren und mieten im Vergleich

Eine Photovoltaikanlage mieten? Das ist bei immer mehr Anbietern möglich. Attraktiv ist das natürlich, wenn Du den hohen Kaufpreis einer Anlage nicht mal eben auf der hohen Kante hast. Aber selbst wenn Du Dir einen Kauf direkt leisten könntest: Könntest Du stattdessen nicht mieten, das Geld über 20 Jahre anlegen und die Rendite kassieren? Finanztip Energieexperte Benjamin Weigl hat die drei möglichen Optionen ausgerechnet, Saidi klärt auf: Wann solltest Du kaufen, mieten oder finanzieren?
Hinweis zum Knick bei 3:38 im Jahr 15: Wenn Du einen Batteriespeicher kaufst, musst Du ihn wahrscheinlich nach etwa 15 Jahren ersetzen - also einmalig 5.000€ ausgeben. Wenn Du eine PV-Anlage inklusive Batteriespeicher mietest, ist der Austausch des Speichers im Mietpreis schon enthalten. Die 5.000€, die Du in diesem Fall nicht ausgeben musst, haben wir im Modell in Deinem Depot angelegt.
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[@odysseus277]

Wer eine 10kWp/10kWh Anlage für 27.000€ (oder gar 30.000€ im späteren Beispiel) in Betracht zieht, hat ohnehin die Kontrolle über sein Leben verloren... 😅

[@kamala3384]

Genau so sieht es aus. Entweder sind die Leute zu doof zum rechnen oder von Ideologie getrieben ( ich mach ja was für die Umwelt 😅) Für das Geld kann ich locker meine Stromrechnung mindestens 20 Jahre bezahlen, und hab kein Cent investiert. Und keiner kann mir erzählen das nach 20 Jahren nicht wieder was defekt ist, d.h.wieder Geld in die Hand nehmen. Mir reichen die zwei panele auf mein Garagendach. Investitionen waren 530 €( alles selbst gekauft und montiert) Ertrag im jahr ca.700 kwh, und dank Ferraris Stromzähler Armotisationszeit ca.2 jahre.

[@christophl.schmidt3140]

Danke! Gerne will ich euch unterstützen. Eure Beiträge sind super und hilfreich und haben sicher schon den einen oder anderen bei seiner/ihrer Entscheidung geholfen! Und: Wenn Xenia wieder mit dir im YT-Video zu sehen (und vor allem zu hören ist, Loide! ;-) - dann sind es beim nächsten mal 10,- Euro! Lach!

[@finanztip]

Danke :)

[@Stuifen-Aquarianer]

Ich habe diese Woche unsere PV Anlage bestellt (beim Lokalen Solateue). Enpal war aber tatsächlich auch eine Firma von der ich mir ein Angebot machen hab lassen. Es waren auch die gleichen Zahlen wie im Video die auf uns zugekommen wären. Während der Video-Konferenz hab ich die Kosten parallel kurz überschlagen und die nette Dame mit den Kosten über die Laufzeit von 20 Jahren konfrontiert. Nachdem ich ihr dann freundlich gesagt habe, dass ich mir davon 2 Anlagen kaufen kann, hab ich das Gespräch freundlich Beendet. Was jetzt nicht gesagt wurde ist dass es ein Mietkauf ist. Die Anlage also nach den 20 Jahren dir gehört. Aber ganz erleichtert, so ein Angebot nimmt doch nur jemand an, der eigentlich kein Geld für so eine Investition übrig hat UND nicht rechnen kann.

[@chbardi]

Das einem die Anlage nach 20J gehört ist ein argumentativer Trick. Nach den 20J endet die Einspeisevergütung nach EEG und damit deren Geschäftsmodell. Durch das Abtreten der Anlage an den Kunden erspart man sich die Abbaukosten.

[@georga1945]

​@@chbardi ich muss die Anlage nach 20 J. nicht abbauen?

[@Ketchupodersenf]

​@@chbardiwas soll das für ein Trick sein? Nach 20 Jahren endet im schlimmsten Fall die Einspeisung.. und? Ist das ein Verlust auf 8ct / kwh zu verzichten? Klar aber kein Großer Verlust. Die Anlage gehört dann dir und kannst den Erzeugten Strom also kostenfrei nutzen und die Anlage ist abbezahlt. Es ist also ein Mietkauf. Oder hab ich hier was falsch verstanden?

[@chbardi]

@@Ketchupodersenf genau, die Anlage gehört dir dann, die Einspeisevergütung nach EEG gibts dann nicht mehr. Es bleibt aber die Möglichkeit der Direktvermarktung des Stroms. Soweit so gut. Mein Punkt war: nach 20J geht die Anlage v.a. in deinen Besitz über um dem Anbieter der pv Vermietung weitere Kosten zu ersparen. Das ist der Hauptbeweggrund für diese vertragsklausel.

[@Ketchupodersenf]

@@chbardi ja das hab ich so verstanden, nur ist es doch nicht schlimm wenn die Anlage in dein Besitz übergeht. Die Anlage wurde doch während der Mietzeit Instandhalten gewartet usw. Bedeutet du hast eine gut funktionierende Anlage übernommen also kein Grund diese abbauen zu lassen.

[@joereu4510]

So eine Anlage würde ich nur vom lokalen alteingesessenen Solateur machen lassen. Der kann es sich nicht leisten, schlechte Arbeit abzuliefern (hat einen Ruf zu verlieren) und ist später Ansprechpartner. Was passiert denn, wenn Enpal pleite geht? Wo liegen die Haken im Kleingedruckten? 20 Jahre sind eine lange Zeit in der sich viel ändern kann. Da ist ein Mietvertrag an der Backe unpraktisch.

[@ronexus]

Danke!

[@gehteuchnixan595]

Ich denke ein besserer Vergleich wäre gewesen: Geld in ETF lassen und PV Miete aus Einkommen zahlen vs. PV Anlage kaufen und €235 ETF Sparplan.

[@youtubekommentar5494]

In diesem Video hatte ich mal wieder einen der Momente wo ich dachte: Jetzt wo's richtig interessant wird, hört das Video auf. In diesem Fall wurde z. B. zwar von einen Hausverkauf bei Solar-Miete gesprochen. Aber dass ein Hausverkauf mit einer gekauften Solaranlage insb. steuerlich auch schwierig sein kann, wurde nicht erwähnt. Generell wünsche ich mir bei solchen Themen wie Solar auch, dass stärker darauf eingegangen wird, wenn man auch Vermieter in seinem kleinen MFH ist bzw. ggf. separate Videos wären schön. Z. B. wie ist es bei der Heizkosten-Abrechnung, wenn man Solarstrom für den Allgemeinstrom verwendet. Oder ist Mieterstrom praktikabel vom Abrechnungsaufwand her?

[@visit_my_germany]

Soweit ich weiß, kann man die Anlage zu jeder Zeit rauskaufen. Das wäre auch vor/bei einem Hausverkauf möglich

[@datawulf88]

Wieso geht der Graf beim Kaufen oder Mieten nach 15 Jahren kurzzeitig hoch? Wird da eine Einnahme erzielt? Eigentlich ist doch dort die Sonderausgabe für den Ersatz-Speicher oder?

[@eckelfresh]

Nach 15 Jahren wird ja die Anlage rechnerisch erneuert. Also neuer Batteriespeicher. Wenn man mietet und das Geld im etf anlegt, muss man dann auch fairerweise die 5000€ extra in den ETF anlegen.

[@redfocus1892]

? Du machst noch Geld mit dem Strom, den du verkaufst. Könnt du die das mal ankucken Lumina PV - Die Photovoltaik-Anlage zum Stromtarif. Ohne Anschaffungskosten - von der ... Photovoltaik-Anlage mit bewährten Fronius Premium-Komponenten.

[@stebarg]

Aber man zahlt doch viel weniger für Strom. Vergessen?

[@michaelhosch6013]

Müsste eigentlich nicht auch noch die Stromersparnis mit berücksichtigt werden? Jeder, der keine Photovoltaikanlage hat, zahlt doch im Monat den vollen Stromverbrauch. Bei mir wären das etwas über 100€ im Monat bei einem Jahresverbrauch von 4000kWh. Bei mir würde das anmieten einer Photovoltaikanlage effektiv nur ca. 50€ mehr kosten, als ich heute Strom bezahle.

[@LukasJozefaciuk]

ich hatte mich gegen Enpal entschieden, weil so viele Fragen leider nicht beantwortet werden konnten: Wie geht es mit der Wartung nach der Laufzeit weiter Welche Versicherung übernimmt sowas nach 20 Jahren ... ich habe hierzu mal eine Liste aufgestellt, sofern hier Interesse besteht kann ich das per Mail schicken.

[@matthias4]

Du kannst die Liste gerne mal hier reinstellen, ich hätte(/hab) mich wegen des Gesamtpreises gegen Enpal und ähnliche Anbieter entschieden. Zur Wartung kann man so ziemlich jeden Elektriker fragen, manche von denen installieren ja selbst solche Anlagen. Marktcheck hat das vor ein paar Jahren mal getestet. Versichert wird's glaub ich über die Wohngebäudeversicherung, da kannst du auch jetzt schon fragen, was das kosten würde und ob sich das nach 20 Jahren überhaupt groß verändern würde.

[@LukasJozefaciuk]

@@matthias4 ich suche mal und gebe Bescheid

[@LukasJozefaciuk]

@@matthias4 sagen wir es mal so, letzten endes war für mich wichtig, es schwarz auf weiss ausrechnen zu können, wann sich diese investitione amortisiert + gut alle faktoren berechnen zu können. Es gab vllt aud die panels und die speichermodule eine antwort, ich weiss es nicht mehr so genau, ich will das unternehmen auch nicht schlecht drstehen lassen, aber es war für mich letzten endes nicht überzeugend, sowohl wirtschaftlich als auch von deren hilfsbereitschaft meine fragen zu beantworten: - Mehr als 14 Panels sind nicht möglich richtig? - Was würde eine doppelter bzw. zweiter Speicher kosten und kann hier eine Berechnung des Breakevenpoints berechnet werden? Hier würde ich gerne einen Armotisierungsgraph Ihrerseits zur Verfügung gestellt bekommen, wäre das möglich? - Gibt es ein Diagramm welches die Sonnenstunden pro Tag für unsere Adresse erfasst? - Welche kosten kommen auf einen zu nach den 20 bzw. 25 Jahren hinsichtlich Wechselrichteraustausch, Panelaustausch, Speicheraustausch, Wartungskosten / Versicherung etc - Kann auf die Einspeisung des Stromes, welches übersteht ggfs. in einem 2. oder 3. Speicher persistiert werden - Wie schaut es aus, dass der Strom der abgegeben wird in naher Zukunft selbst genutzt werden kann - Nach viel viel Jahren verlieren Panel und Speicher an Kapazität, sodass diese ausgetauscht werden müssen, trifft dies schon bei 80 % der möglichen maximalen Ladekapazität zu? - In welcher Entwicklungsstufe befinden sich die Module, Ziel wäre es sich in 99% aller Fälle unabhängig vom Stromnetz zu machen, können Sie hierzu evtl. etwas sagen?

[@Splendidtrucker1235]

Mieten? Der Fehler ist ja schon gar darüber nachzudenken.

[@djtifosi]

Wenn es nur um die Rendite bzw. den Totalgewinn geht, ist eine Anlage der 27.000 € in einen ETF und 20 Jahre warten am besten. Denn die PV schlägt die Rendite von 7% nicht.

[@joereu4510]

Ich sehe eine PV als Teil des Hauses. Somit ist es auch eine Diversifizierung, den Betrag in "Immobilien" zu investieren und nicht alles in ETFs.

[@djtifosi]

@@joereu4510 ETFs machen auch nicht so viel Spaß wie PV und sparen auch kein CO2 ein, daher haben auch wir die Dachflächen belegt.

[@IceBug1337]

Endlich mal einer, der eine Vollkostenrechnung macht

[@peter3096]

und das Geld ist immer noch vorhanden.

[@sebastiansinger6029]

was ist das denn für eine Berechnung? Wenn man für 235€ mietet, dann doch nur, weil man hofft, dass man mit Eigenverbrauch und Einspeisung am Ende mehr raus bekommt. Wenn nicht, dann kann man sich diese Solaranlage sparen. Es gibt ja nur einen Grund, weshalb man das macht, man möchte sparen. Wenn man nun aber Energiekosten spart und die Einspeisevergütung erhält, müsste ich ja nun nichts aus dem ETF entnehmen, sondern investiere monatlich noch in den ETF.

[@matthiasmuhlenberg3081]

Es ist ja richtig, dass sich die Käufer von PV-Anlagen ggf. mit Speicher und sogar eventl. Wärmepumpe ziemlich viel Gedanken machen, wie die Finanzierung und Wirtschaftlichkeitsberechnung erfolgt. Allerdings habe ich bei der Anschaffung eines neuen PKW, von diesen Szenarien eigenartigerweise so gut wie nichts gehört.

[@Noir1234]

Oder halt für ~15k€ 10kW inkl. 10kW Speicher selber installieren (Anschluss vom Elektriker) :D

[@user-tf5wi5kx4v]

Pearl bietet "Revolt Komplettpaket" (auch ständig bei Pearl-TV) mit 6 Solarmodulen, patentierte Full-Screen-Technoligie, (Pmax) 550 Watt incl. Solar-Hybrid Inverter MPPT-Laderegler mit bis zu 100 A Ladestrom, Leistung 5500 Watt für 2.521 € an, habe vergeblich versucht, etwas über die Qualität der Anlage herauszufinden, vielleicht etwas auf diesem Forum

[@Mrs-CH]

Habt ihr (von Finanztip) mal gemerkt dass die gemietete Anlage doppelt so teuer ist?😮 Ich habe ein Angebot aus dem letzten Jahr. Da ist es auch in der Größenordnung 2-2,5x so viel wie der eigentliche Preis. Das geht doch gar nicht!!! Also: wer rechnen kann, sollte das irgendwie anders und kostengünstiger hinbekommen. Ein normaler Verbraucherkredit ist selbst jetzt noch günstiger. Wen's interessiert: Enpal gehört nicht zu den günstigen Anbietern ☝🏻

[@razorsharp380]

Leider wird in dem Video nicht auf den Autarkiegrad der PV Anlage eingegangen. Und dies muss man bei den monatlichen Kosten mit einrechnen.

[@r2d2.]

Bei 5:40 sagt ihr doch selbst, dass Szenario 1 (27.000 € vorhanden) im echten Leben so eher nicht umgesetzt werden würde. Wieso rechnet ihr es dann nicht realistisch wie folgt: Option A) Kaufen: 20 Jahre Sparplan mit Sparrate von 235 € pro Monat Option B) Mieten: 27.000 Depotguthaben ohne monatliche Sparrate über 20 Jahre Ergebnis: Option A ist besser.

[@r2d2.]

Ergänzung: Ab circa 9 Prozent jährlicher Rendite oder bei überdurchschnittlich hoher Renditen in der Anfangsphase lohnt sich Option B.

[@r2d2.]

@Name 27k vorhanden ist realistisch, aber das gerechnete Szenario nicht, mit den 235 € die man dann monatlich aus dem Depot entnehmen muss. Jemand der ein Haus und 27k besitzt kann 235 € monatlich aus den laufenden Einnahmen zahlen und muss dafür keine Aktien verkaufen.

[@IceBug1337]

Wenn man nach 15 Jahren den Batteriespeicher tauscht, ist der neue aber in Jahr 20 nicht abgeschrieben. Diesen Restwert verschenkt man dann beim Mieten. Damit steht das mieten deutlich schlechter da, als von euch dargestellt.

[@Ketchupodersenf]

Es ist ein Miet-kauf. Die PV gehört nach 20 Jahren dir auch mit neuen Speicher.

[@ernestberlot8289]

Bitte besprecht folgendes Thema, am besten mit Herrn Kommer. „Bringt Faktor - Investing noch eine Überrendite“ ? In den letzten 15 Jahren hat der MSCI World jeden Faktor teilweise sogar stark übertroffen. Das gleiche gilt auch für die Zeiträume von 1,3,5 oder 10 Jahren. Man wurde mit allen hier aufgezählten Fakotren negativ bestraft im Vergleich zum MSCI World. Warum hält Herr Kommer mit seinem Unternehmen noch an Faktor Investing fest? Value, Small Cap, Momentum, Small Cap Value, Equal Weight, Political Risk, Antizyklisch, Quality, Low Volatility. Die Sache ist für die letzten 15 Jahren brachte nur der Nasdaq 100 eine outperformance, ist dieser Index vielleicht ein neuer Faktor der noch nicht wissenschaftlich anerkannt wurde?

[@kevinkammerer6779]

Naja bei der Miete würde ich ja nur drauf legen denn selbst bei 100% Eigennutzung spare ich 170.- Abschlag lege also jeden Monat drauf da die miete viel höher ist als die Ersparnis

[@Gochsener]

da sieht man mal, dass ein Batteriespeicher aktuell wenig Sinn macht. Der ist einfach zu teuer im Vergleich zur Anlage. Smart Grid mit smartem Strompreis und preiswertere Batteriespeicher und das Ding sieht schon anders aus.

[@Kromi6666]

Also aktuell kann man Speicher z.B. 4,8 kwh Pylontech (US5000) für rund 1.250€/Stck. kaufen --> also nur 2.500€ für knapp 10kwh Speicher. Lohnt sich auf jeden Fall wenn man auch ordentlich daraus bezieht. Ist allerdings kein Hochvoltspeicher - das ist aber eigentlich kein Problem. VG

[@Gochsener]

@@Kromi6666 sehr hilfreich, danke!

[@Kromi6666]

@@Gochsener Sehr gerne 🙂

[@Kromi6666]

@Name Ich wüsste nicht wo ich geschrieben habe, dass es absolut notwendig sei einen solchen Speicher zu kaufen - auch wenn ich ihn mir auch anschaffen werde. Ihre Berechnung ist in Ordnung, allerdings nur wenn Sie 25 ct/kwh zahlen. Ich habe leider zur Zeit noch 36 ct/kwh. Aber sei es drum. Die Pylontechs haben ca. 6000 Zyklen bei 95% DoD und würden sich wohl dennoch rechnen. Weiterhin würde ich auch einen Hybridwechselrichter einbauen - schwarzstartfähig versteht sich. Aber halt jeder so wie er mag. VG

[@cryptomaxskytrades2117]

235 Euro x 12 Monate mal 20 Jahre.... noch Fragen?

[@Terami90]

Was sind schon 56400€ in 20 Jahren, noch Fragen? Man man man nur kurzfristige Proleten am Kommentieren.

[@c.l.5703]

@Name aber für wen? 😂

[@Deep_the_honey]

Mega gutes Video, Danke! Ich bleibe dabei, wenn ich die 25.000€ in ein separates Depot packe, mit diversifizierten Titeln, habe ich am Ende mehr im Portmonee. Besonders kein Risiko, wegen Ausfall, Mietvertrag, Reparatur etc.

[@hansmaulwurf6805]

Die Ersparnis der Stromkosten sollten aber noch mit bedadacht werden.

[@Deep_the_honey]

@@hansmaulwurf6805 wenn ich 800 bis 1.000€ Rendite pro Jahr mit dem Depot erwirtschafte, eher mehr - spielt die Stromersparnis für mich eher eine untergeordnete Rolle. Auch weil ich weder das Ausfallrisiko, Wartung, Pflege etc. der Anlage habe. Aber jeder wie er mag. Ich zumindest werde nicht in PV investieren. Nach 20-25 Jahren hat sich mein Depot mindestens verdoppelt, eher verdrei- vervierfacht auch von der Rendite her. Das packt die PV in meiner Wahrnehmung nicht. Nochmal, jedem seine Meinung und jeder wie er mag.

[@kamala3384]

Sehe ich genauso, Investition in pv ist im Endeffekt ein minusgeschäft. Das ist nur was für Ideologiegetriebene und Weltretter

Bei Enpal kann man Solaranlagen übrigens auch kaufen (und nicht nur mieten).

[@user-vo3qv8ie8s]

Stimmt, man kann bei Enpal auch kaufen,. Nur leider ist Enpal da auch viel zu teuer, gegenüber einer Firma vor Ort.

[@k.d.8676]

Kurze Frage an die Profis - Habe ich das richtig verstanden ein money market oder auch overnight funds mit swap bildet sofort den angepassten Zins ab und der physical erst mit etwas Verzögerung, abhängig der Anleihen im Portfolio? Überlege gerade ob DBX0A2 oder A0Q4RZ - bin es leid dem Tagesgeld nachzulaufen, die TER ist es mir dann auch wert

[@helgebehne7187]

Habe von enpal ein Angebot bekommen... 27 Paneele... 10,6 mit Speicher... der nach 10 ausgetauscht wird fast 60.000 Euro nach 20 Jahren... habe mir jetzt eine gekauft das gleiche für 23400 Euro

[@traderjoes8725]

Keiner kann zum heutigen Tage noch sagen, ob sich eine Immobilie in Zukunft noch rechnet. Dafür ändern sich die Rahmenbedinungen aktuell fast täglich (Heizungstausch & Sanierungszwang). Immobilien sind aktuell maßlos überteuert, da die Kosten für die Wärmeschutzmaßnahmen nicht berücksichtigt sind. Ein gutes Beispiel, wie der Staat in kürzester Zeit Werte vernichten kann. Sehr dumm, wenn man dann immobil und dieser Politik ausgeliefert ist.

[@kamala3384]

Und wer dann immernoch die Altpateien wählt, will es auch nicht anders .

[@danielzilla007]

Mieten ist absoluter Wucher / Abzocke. Nur kaufen, zur Not mit der KFW Kreditförderung. Habe gerade 30 kwp PV mit nem 7,7 kwh Speicher verbaut bekommen. Kaufpreis € 37.000,- netto.

[@ThomasWest69]

Ich hab meine Anlage selbst gebaut, hab für 20kWp und 30kWh Speicher 25.000€ bezahlt (incl. aller Nebenkosten für Gerüst und Inbetriebnahme durch einen Elektriker). Momentan ist jeder Kauf oder gar die Miete aufgrund der hohen Preise/kWp die von Solarteuren aufgerufen werden eigentlich finanziell nicht anzuraten. Der Markt ist völlig überhitzt.

[@kamala3384]

25000 € sind aber trotzdem eine Menge Geld, bei meinem Stromverbrauch kann ich damit locker 20 Jahre meine Stromrechnung bezahlen ( bei 31 Cent / kwh) Und wenn die Kinder ausgezogen sind sinkt der Stromverbrauch noch. Aber jeder hat ja sein Hobby

[@wieselwalli]

Die Kosten der PV-Anlage sollte im Vergleich zu 2022 jetzt günstiger sein, da ja die Mwst. auf diese Komponenten weggefallen ist. Enpal ist m. W. dagegen preislich nicht günstiger geworden. Rechnet man die 235 € mal 12 Monate und mal 20 Jahre, kommen da schlappe 56.400 € heraus... Beim Kauf einer PV-Anlage ist ein wesentlicher Faktor, wie viel der selbst erzeugten Energie ich selbst verbrauchen kann. Ein Batteriespeicher ist ggf. Teil der Lösung, aber auch sehr teuer. Wärmepumpe und E-Auto treiben dagegen den Selbstverbrauch deutlich in die Höhe. Eine PV-Anlage macht sich dann viel eher bezahlt (je verbrauchte kWh etwa 30 Cent), als wenn ich den Großteil des erzeugten Stroms ins Netz einspeise und zu unter 8 Cent/kWh verkaufe. Hier mal eine Wirtschaftlichkeitsberechnung unserer PV-Anlage mit 12,75 kWp Leistung und einem 10 kWh großen Speicher: Bezahlt haben wir dafür seinerzeit inkl. Verkabelung im Haus und Montage ca. 22.800 Euro ohne MwSt., die wir uns vom Finanzamt zurückgeholt haben. Davon entfielen auf den Batteriespeicher 7.100 Euro und auf die PV-Anlage 15.700 Euro. Zudem wurde die PV-Anlage von der Kommune hier mit 900 Euro gefördert, so dass uns die PV-Anlage ca. 14.800 Euro gekostet hat. Der Batteriespeicher wurde vom Land Niedersachsen mit 4.150 Euro gefördert, so dass der Speicher uns knapp 3.000 Euro gekostet hat. In 2022 haben wir insgesamt 8,14 MWh eingespeist und 5,90 MWh selbst verbraucht, wovon aus dem Speicher 2,18 MWh kamen. Für den Selbstverbrauch setze ich hier einen Preis von 25 Cent/kWh an (war 2022 noch etwas günstiger für uns), muss aber etwa 7,5 Cent wieder abziehen, die ich ja nicht an Einspeisevergütung erhalten habe; verbleiben 17,5 Cent/kWh. Dies mal 5.900 kWh im Jahr macht etwas über 1.000 Euro pro Jahr. Hinzu kommen Einspeisevergütung von 7,5 Cent mal 8.140 kWh gut 600 Euro. Im Jahr also zusammen 1.600 Euro. Teile ich die Gesamtsumme für die Anlage von 17.800 Euro durch 1.600 Euro Ertrag pro Jahr, macht sich die Anlage nach etwas über 11 Jahren bezahlt. Rechne ich das auf die hier im Beispiel von Finanztipp dargestellten Summen herunter (10 kWp und Preis von 27.000 Euro) sieht die Rechnung in etwa so aus: Einspeisevergütung pro Jahr: 470 Euro, Wert des selbst verbrauchten Stroms pro Jahr: 4627 kWh x (30 Cent minus 8 Cent Einspeisevergütung =) 22 Cent macht in etwa 1.020 Euro. Zusammen also etwa 1.500 Euro. Bei einem Kaufpreis von 27.000 Euro macht sich die Anlage dann in etwa 18 Jahren von selbst bezahlt. Bei Enpal zahle ich noch zwei Jahre länger. Dafür ist in dieser Rechnung kein Austausch von Wechselrichter oder Batteriespeicher und auch keine jährlichen Wartungskosten enthalten. Dann sähe die Rechnung schon wieder anders aus.

[@aGitaYaz]

Ich habe für meine PV Anlage 10,66 kWp plus 10 kWh Batterie mit Montage, Installation und Anmeldung knapp 19k Euro bezahlt. Hat sich gelohnt. Bin sehr zufrieden. Zu den aktuellen Preisen. Die Preise sind stark gesunken. Glas Glas 400 kWp PV Module bekommt man für 140 Euro. Folie Glas sogar für 100 Euro. Wechselrichter und 10 kWh Batterie bekommt man zusammen für unter 7000 Euro. Was ich damit sagen möchte ist, dass man aktuell mit den PV Anlagen Installateuren handeln kann. Am besten mehrere Angebote holen und gegeneinander ausspielen. Bietet auch an, dass ihr sonst die Module, Wechselrichter und Batterie kauft. Lasst euch nichts von Garantie gequatsche einreden. Habt dabei kein schlechtes Gewissen und schämt euch nicht. Sowieso macht das immer so bei allem größeren was ihr euch anschafft.

[@vitenskapsmann]

Nach meinem Wissen werden die Module von Enpal nach 10 Jahren automatisch getauscht. Ebenfalls der Speicher, wenn die Kapazität unter 70% fällt. Gleichzeitig erhält man bei Enpal eine deutlich höhere Einspeisevergütung. Das müsste zur Vergleichbarkeit noch alles hinzugezogen werden.

[@Groegselmaschupp]

Wenn wir bei 1000€/kWh inkl Speicher und Wärmepumpe sind, werde ich wohl mal überlegen. Bis dahin gebe ich mein Geld lieber für Sachen , die Spaß machen.😂

[@CK7985]

AUF KEINEN FALL MIETEN. Auf PUMP kaufen würde ich ebenso wenig es sei denn im Zusammenhang mit einem Neubau oder einer ohnehin via Kredit finanzierten, umfassenden Sanierungsmaßnahme für die eine Kreditaufnahme notwendig ist.

[@mammusiwwe]

die begründung fehlt mir noch in deiner aussage

[@CK7985]

@@mammusiwwe Dazu gibt es bereits unzählige Artikel und Beiträge die für jeden verfügbar sind. Insbesondere zu den Machenschaften den hier genannten Anbieter betreffend. Google solltest du doch beherrschen können. Und jeder der die Grundrechenarten beehrrscht, juristische Grundkenntnisse hat und sich die Verträge im Detail anschaut, nimmt riesigen Abstand davon.

[@Deep_the_honey]

@Name 13.000€ in Allianz Aktien und 13.000€ in Johnson&Johnson, erzeugt auch sofort 1.000€ p.a. und die jährlichen Dividendenerhöhungen schlagen die PV bereits nach 5 Jahren um Längen. Ich gewinne an den Dividendenerhöhungen und dem Wertzuwachs. My.2.cents.

[@Wuseltigger2007]

Lasst den Namen enpal doch am besten einfach weg, einfach Anbieter X oder so nennen :-) ansonsten interessantes Video

[@imperatormouse2735]

Bullshit....lieber Miete plus Porsche statt e-Golf + Haus mit Solarzellen in der Pampa mit verrückten Nachbarn und mm-genauen Hecken.

[@CF682]

Danke!

[@finanztip]

Danke dir! VG Saidi