Raus aus der Angstspirale (So befreist du dein Gehirn von negativen Gedanken)

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Psychotherapie & Coaching Lukas Rick

Күн бұрын

Пікірлер: 33

@LukasRick 2 ай бұрын

Dir hat das Video gefallen? Dann lass gerne ein Like da 😀 Hier kannst Du den Kanal abonnieren kzbin.info/door/ruBVoLLttcuWRmLXgVybVA Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten: kzbin.info/door/ruBVoLLttcuWRmLXgVybVAjoin Hier findest Du „Das Allerwichtigste Video für Dich“ kzbin.info/www/bejne/hZWpc4uugdRoi8k Hier bekommst Du „Die ultimativen Grundlagen für den Start“ lukasrick.sellfy.store/p/die-ultimativen-grundlagen-fur-dich/

@wavee_max 2 ай бұрын

dieses video redet mir wieder so aus der seele. danke dir für alles lukas, du hast mein leben verändert 🙏🏻

@LukasRick 2 ай бұрын

Klasse, das freut mich zu hören 😁👍🏼

@JasminLunaBo1983 2 ай бұрын

Komme gerade von einem drei stündigen Waldspaziergang mit unsere Border Maus Bella wieder. Lukas, ich habe in der Reha wieder gelernt in den Wald zu gehen, was ich schon seit über einem Jahr nicht mehr gemacht habe, aus Angst, das was passieren könnte. Ich lerne es gerade durch Achtsamkeit, zwar nach und nach, aber es kommt. In der Reha habe ich z.B. achtsam den Eulen zugehört, die habe ich hier zwar nicht so viele, wie in Bad Salzdetfurth, aber dafür andere Dinge im Wald, die mich ablenken und achtsam zuhöre. Liebe Grüße, Jasmin.🤗

@LukasRick 2 ай бұрын

Liebe Jasmin, das klingt wunderbar! Es freut mich sehr, dass du den Waldspaziergang mit Bella genießen konntest und Achtsamkeit dabei hilft, deine Ängste Schritt für Schritt zu überwinden. Der Wald bietet so viele schöne Dinge, die uns helfen, im Moment zu sein und Ängste loszulassen. Achtsamkeit und die Verbindung zur Natur sind unglaublich wertvoll auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe. Bleib dran, es wird mit der Zeit immer leichter. Diese Videos könnten dir zusätzlich weiterhelfen: 1. So bekommst du gute Ideen und Ziele kzbin.info/www/bejne/nmG1m4eMa72josU 2. Umwelt verändern, Gefühle erleben kzbin.info/www/bejne/ZoKvpJSXn9-EatU 3. Wie du aus der Zwickmühle kommst und dein Leben verbesserst kzbin.info/www/bejne/kKutlJqAZq9rnaM Liebe Grüße, Jasmin! 🤗

@MsIalala 2 ай бұрын

😭😭😭😭 das Video kommt mal wieder wie gerufen. Ich bin momentan wieder so verzweifelt, weil meine Ängste mich mal wieder übermannen. Ich will endlich raus aus dieser Dauerschleife aus Angst, Unruhe und verschiedenen Symptomen 😢

@LukasRick 2 ай бұрын

Hey, schau hier mal rein, das wird Dir weiter helfen kzbin.info/www/bejne/bqW6pIakjNuDmtU

@AnniAnouk 2 ай бұрын

Mir geht es momentan genauso 😕 müsste unbedingt mehr Sport machen und raus in den Wald, aber mein Gedanke“ Ich bin nicht sicher „ überwiegt gerade noch 😵‍💫

@SBlue-xt7gv Ай бұрын

Danke gleich gespeichert 😊

@dr.LuisFelipe-Nuno1311 2 ай бұрын

Das Video ist ausgezeichnet! Vielen Dank, Lukas, dass du die Resonanz dieses wertvollen Themas mit uns teilst, das uns hilft, ein besseres Leben zu genießen. 🙏

@LukasRick 2 ай бұрын

Freut mich sehr!

@heikomaier2540 2 ай бұрын

Danke das werde ich Morgen ausprobieren und dir dann davon berichten.

@LukasRick 2 ай бұрын

Gerne 😊

@tolga3854 2 ай бұрын

Wie immer: Tolles Video! Danke! Videoidee: "Wie du mit uneindeutigen Befunden umgehst". Hintergrund: Es gibt Befunde wie Schilddrüsenknoten oder geschwollenen Lymphknoten, die keinen Krankheitswert haben müssen, aber können. Szenario: Arzt sagt: "Das beobachten wir mal!". Hier steht kein Symptom im Vordergrund, sondern der Befund an sich! Ich würde mich freuen :) BG!

@LukasRick 2 ай бұрын

Habe ich mir gerne mal abgespeichert 😀👌

@sailingforever6915 2 ай бұрын

Können Sie mal in einem Video den Zusammenhang zwischen Hypochondrie und dem Nocebo-Effekt besprechen? Das würde mich sehr freuen! Beste Grüße! Und wie immer bleibt ein Like da ;-)

@LukasRick 2 ай бұрын

Vielen Dank für deinen Vorschlag und den Like! Der Zusammenhang zwischen Hypochondrie und dem Nocebo-Effekt ist wirklich ein spannendes Thema und absolut erwähnenswert. Ich werde das gerne in einem zukünftigen Video aufgreifen und genauer erklären, wie negative Erwartungen körperliche Symptome verstärken können. Bis dahin könnten dir diese Videos schon mal interessante Einblicke bieten: 1. Hypochondrie: Angst vor dem Arztbesuch und der Diagnose kzbin.info/www/bejne/e6ikpKyKgbCmgtE 2. Hypochondrie: Alle 5 Tage neue Symptome kzbin.info/www/bejne/a2jaeneJm7WoaK8 3. Wie du sofort positiver denken kannst kzbin.info/www/bejne/rHKliWCQnd1nj6c

@fromdusktillhell9074 2 ай бұрын

Ist auch sehr schwierig dass ein Teil des Gehirns der eher oberbewusst reagiert mit dem Teil der unterbewusst und auf purer Gefühlsebene eine Sprache spricht. Ich habe für mich herausgefunden dass ich Anflüge von Panikattacken mit einem Gefühl des Unwohlseins eher stoppen kann indem ich auch auf der Gefühlsebene mit meinem Körper rede. Einfach nur zu sagen, is ne Panikatacke und der Körper sagt "ach jo okay alles klar dann lassen wir das mal" funktioniert nicht und soll es auch nicht. Effektiver ist es wenn ich mich hinlege, dem Gefühl des Unwohlseins mit entspannen und strecken, vielleicht auch mal ein tiefer Gähner oder Säufzer zusammen mit der Entspannung einfließen lasse, etwa so wie ein Hund den man streichelt und ihm durch diese angenehme Berührung simbolisiert dass er entspannen kann, darauf reagiert er dann auch eher wie wenn ich sagen würde, entspann dich mal. In bisher 100% der Fälle seit dem ich das raus habe schaffe ich es so eine Panikattacke zu unterbinden, da das der Körper in dem Moment eines Gefühlsausbruchs besser oder überhaupt versteht, stehe ich muss ich mich hinlegen und entspannen, liege oder sitze ich muss ich aufstehen und in Bewegung kommen, also immer genau das Gegenteil von dem was man gerade macht um den entegegngestzten Impuls zu vermitteln. In den Denkprozess eingreifen "was wäre wenn" funktioniert bei aufkommen von Panik mitlerweile recht gut, weil meine positiven Gedanken mit einer bereits logisch positiven Gefühlslage verknüpft ist, mit der ich bez der Teil des Gehirns der für diese Urreaktionen verantwortlich ist positive Erfahung gemacht hat und es mir das dann durch Training dann trozdem abkauft dass hier keine Gefahr besteht. Taucht allerdings etwas neues auf sieht es wiederum anders aus und der Prozess beginnt von vorne. Das finde ich ist der Ekelhafteste Teil, der dann für einen Rückschlag sorgen kann. Das sind jetz jedenfalls mal meine Erfahungen in dem Jahr gewesen, die je nach Ausgangslage mal gut und mal weniger gut funktionieren.

@LukasRick 2 ай бұрын

Es ist absolut verständlich, dass die Kommunikation zwischen dem bewussten und dem unbewussten Teil des Gehirns nicht immer so einfach ist. Dein Ansatz, dem Körper durch physische Reaktionen wie Entspannung, Strecken oder tiefe Atemzüge zu signalisieren, dass er sich beruhigen kann, ist eine sehr effektive Methode, um Panikattacken entgegenzuwirken. Genau diese Körper-Geist-Verbindung, die du beschreibst, funktioniert oft besser als rein kognitive Ansätze, weil der Körper besser auf Gefühle und physische Impulse reagiert. Deine Erkenntnis, dass das Einleiten des gegensätzlichen Verhaltens - also bei Panik in Bewegung kommen oder sich hinlegen - hilft, die Panik zu stoppen, ist wirklich hilfreich und kann anderen ebenfalls als Technik dienen. Es ist auch wichtig zu akzeptieren, dass Rückschläge Teil des Prozesses sind, besonders bei neuen Herausforderungen, aber mit der Zeit und kontinuierlichem Training wirst du immer besser darin. Schau dir diese Videos an, sie könnten dir weitere nützliche Einblicke bieten: 1. So lernst du Akzeptanz kzbin.info/www/bejne/pni0iaBvqtJspq8 2. So kannst du mit negativen Gedanken und Befürchtungen umgehen kzbin.info/www/bejne/qGi9iX99eLx5rdk 3. Wie du sofort positiver denken kannst kzbin.info/www/bejne/rHKliWCQnd1nj6c

@_missmarple_ 2 ай бұрын

Ich danke dir für deine persönlichen Tipps, was hast du persönlich angewandt, falls du mal aus dem Schlaf aufgewacht bist mit einem Symptom? Oder durch ein Symptom aus den Schlaf gerissen wurdest? ❤ Danke

@fromdusktillhell9074 2 ай бұрын

@@_missmarple_ meine nächtlichen Panik bez Hyperventialtionsattacken bekam ich durch eine sehr aggressive Remphase die sich so echt angefühlt hat als wär eich wrklich dabei, in der Remphase sind wir so nach am Wachzustand wie in keiner Phase im Schlaf, je nach Stresslevel und Nervlichem Empfinden war das bei mir so dass wenn ich fangen in der Wohnung gespielt hab, in dem Fall wars meine Mutter ich durch renne im Traum wirklich angefangen habe zu hyperventilieren. Oder der Puls ging im Traum hoch da unser Oberbewustsein ebenfalls inaktiv ist und durch das Gefühlszentrum aktiv ist, das kann aunter anderem auch der Grund sein warum wir irrwitzige träume oft nicht als unlogisch hinterfragen und es uns unter anderem normal vorkommen kann wen wir zb aufeinmal fliegen oder unter Wasser atmen können. Demnach wurde ich eigendlich nicht durch ein Symptom wach sondern eher durch Aktivierung des Automitismus des Nervensystems welches sich die "Gefahrenlage" der verganenen Wochen Monate...Jahre? Lediglich gemerkt hat durch unbewusstem Stress den ich offenbar nicht bemerkt habe da wir in der Heutigen zeit zu oberbewusst und logisch unterwegs sind und oftmals garnicht die unterbewussten Prozesse des Körpers kenne oder auf die achten. Wenn diese dann eintreten kennen wir da snicht wissen nicht was los ist und das schlimmste, es gibt erstmal keine Erklärung dafür und das unbewusste ist ja schon immer eine Sache für sich gewesen, welches das Angstzentrum erst recht befeuert... "Also die schnelle Hilfe als ich wach wurde zb mit Hyperventilation oder nach einer nächtlichen Messung 140 Puls mitten in der Nacht ( die Nacht war dann vorbei...) war eben das Aufstehen und durch die Gegend laufen, langsam mit der Wand neben mir, weil Schwindel war in diesem Zustand extrem heftig. Mir viel nach und nach auf dass es immer dann besser wurde wenn ich in Bewegung kam und wach wurde, es war ein langsamer Lerprozess der nach und nach immer durch den selben Ablauf vom Logikzentrum ins Unterbewusste gewandert ist und so ist das mit der Zeit über immer schwächer geworden." Und aus dem Sitzen heraus viel mir imme rmehr auf dass ich nervös wurde wenn ich mich zb auf etwas konzentriert hab, eine Diskussion geführt hab mit Freunden die immer unangenehmer wurde, wenn dann eine Extrasystole dazu kam war es dann ganz vorbei. Aber auch die sind im Grunde das Symptom nummer 1 bei ich schilder es mal mit der Intensität runter gehend so...Erschrecken eventuell Extrsystole, sind wir empfindlicher geworden bei Angst und noch emfpindlicher nur schon bei nervosität oder simpel und einfach beim plötzlichen darüber nachdenken über Symptome also dieser Gedankenüberfall, würde ich das mal beschreiben. Wenn sonst alles mit deinem Körper in Ordnung ist kann er uns wirklich sehr erschrecken und auch gerne mal mit den ein oder anderen Dinge anwiedern, was dann natürlich durch Unwissenheit nach und nach ins Unterbewusste Wandert, in der Steinzeit war es der Bär der uns erschreckt hat von dem wir geträumt haben als es tief in uns traf, heute sind es Symptome die wir uns nicht erklären können weil es erstmal kein wieso weshalb und warum gibt. Der Vorteil, wenn der Bär weg war war die Gefahr logisch vorbei, etwas "unsichtbares in uns" ist gefühlt immer da und die Gefahr will kein Ende nehmen die wir ständig in uns tragen und somit auch die Symptome wollen und können demnach auch nicht enden. Nebenbei, Stress lässt unseren Magnesiumspiegel sinken ein gewisses Polster gegen Stress, es KÖNNTE vielleicht auch mal sinnvoll sein das Chekcen zu lassen oder auch generell die Elektrolyte auch wenn man kein Sport macht, Panikattacken sind zudem ein gewisser "Sport" für sich. >_> Uff das is mal wieder ein langer Text, aber ich habe immer so das Gefühl ich habe nicht alles wichtige erwähnt wenn jemand Hilfe braucht... grade wenn ich so sehr weiß wie das alles ist... nun bin ich auch selber wieder fix und alle aber wenn es dir einen Ahnaltspunkt gibt wars mir das wert. Aber nie vergessen immer professeionellen Rat suchen und mal vergleichen ob gewisse Dinge die man liest überein stimmen, da wir alle anders reagieren können, manchmal ist es ein kleines Wunder was in uns auf geht wenn wir nur schonmal etwas irgendwo gehört/gelesen haben und sich das ein oder andere durchaus mal deckt, erst recht wenn es eben von einem Spezialisten kommt, denn ich schildere hier nur meine eigenen Erfahungen.

@fromdusktillhell9074 2 ай бұрын

@@_missmarple_ meine nächtlichen Panik bez Hyperventialtionsattacken bekam ich durch eine sehr aggressive Remphase die sich so echt angefühlt hat als wär eich wrklich dabei, in der Remphase sind wir so nach am Wachzustand wie in keiner Phase im Schlaf, je nach Stresslevel und Nervlichem Empfinden war das bei mir so dass wenn ich fangen in der Wohnung gespielt hab, in dem Fall wars meine Mutter ich durch renne im Traum wirklich angefangen habe zu hyperventilieren. Oder der Puls ging im Traum hoch da unser Oberbewustsein ebenfalls inaktiv ist und durch das Gefühlszentrum aktiv ist, das kan aunter anderem Auch der Grund sein warum wir irrwitzige träume oft nicht als unlogisch hinterfragen und es uns unter anderem normal vorkommen kann wen wir zb aufeinmal fliegen oder unter Wasser atmen können. Demnach wurde ich eigendlich nicht durch ein Symptom wach sondern eher durch Aktivierung des Automitismus des Nervensystems welches sich die "Gefahrenlage" der verganenen Wochen Monate...Jahre? Lediglich gemerkt hat durch unbewusstem Stress den ich offenbar nicht bemerkt habe da wir in der Heutigen zeit zu oberbewusst und logisch unterwegs sind und oftmals garnicht die unterbewussten Prozesse des Körpers kenne oder auf die achten. Wenn diese dann eintreten kennen wir da snicht wissen nicht was los ist und das schlimmste, es gibt erstmal keine Erklärung dafür und das unbewusste ist ja schon immer eine Sache für sich gewesen, welches das Angstzentrum erst recht befeuert... "Also die schnelle Hilfe als ich wach wurde zb mit Hyperventilation oder nach einer nächtlichen Messung 140 Puls mitten in der Nacht ( die Nacht war dann vorbei...) war eben das Aufstehen und durch die Gegend laufen, langsam mit der Wand neben mir, weil Schwindel war in diesem Zustand extrem heftig sowie das Gefühl das drückt mir ein Geist die Luft in der Drosselgrube ab (Sympathikus Reaktion). Mir viel nach und nach auf dass es immer dann besser wurde wenn ich in Bewegung kam und wach wurde(wohl die Reaktion des Nervensystems damals in gefährlichen Erlebnissen in gefährlichen Gebieten in der Urzeit, im Tiefschlaf wären die Überlebenschancen gleich 0 das merkt sich nämlich sämtliche gefühlslagen die man so erlebt und wenn die so intensiv werden (Trauma) is quasi automtischer Daueralarm auch im Schlaf, Fazit ist kaum Tiefschlaf wenn überhaupt sondern nur das Durchgehen von Gefahren um uns in einem Zustand zu halten wo wir eben leicht wach werden können/sollen, liegt man aber sicher in seinem Zimmer unter seiner Decke ist diese Reaktion vollkommen unabgebracht das aber interessiert unser Nervensystem in diesem Zustand nichtmehr), es war ein langsamer Lerprozess der nach und nach immer durch den selben Ablauf vom Logikzentrum ins Unterbewusste gewandert ist und so ist das mit der Zeit über immer schwächer geworden. Wir können uns das alles nur abtrainieren wenn wir uns am Tag genauso verhalten um es zu verlernen wie wir es uns antrainiert haben es zu lernen, das Verhalten und uns in eine Gefühlslage am Tag zu bringen die positiv ist, ist demnach der Gegenspieler. Deshalb erwähnt Lukas auch gerne das Ding mit der Vorfreude und das Erleben von schönen Dingen und das drauf hinarbeiten zu schönen Dingen die uns wenn wir daran denken in dieser Gefühlslage halten, also auch der genaue Gegenspieler von der Gefühlslage in der wir uns in der Dauerangst halten" Hier nochmal danke an Lukas! Und aus dem Sitzen heraus viel mir imme rmehr auf dass ich nervös wurde wenn ich mich zb auf etwas konzentriert hab, eine Diskussion geführt hab mit Freunden die immer unangenehmer wurde, wenn dann eine Extrasystole dazu kam war es dann ganz vorbei. Aber auch die sind im Grunde das Symptom nummer 1 bei ich schilder es mal mit der Intensität runter gehend so...Erschrecken eventuell Extrsystole, sind wir empfindlicher geworden bei Angst und noch emfpindlicher nur schon bei nervosität oder simpel und einfach beim plötzlichen darüber nachdenken über Symptome also dieser Gedankenüberfall, würde ich das mal beschreiben. Wenn sonst alles mit deinem Körper in Ordnung ist kann er uns wirklich sehr erschrecken und auch gerne mal mit den ein oder anderen Dinge anwiedern, was dann natürlich durch Unwissenheit nach und nach ins Unterbewusste Wandert, in der Steinzeit war es der Bär der uns erschreckt hat von dem wir geträumt haben als es tief in uns traf, heute sind es Symptome die wir uns nicht erklären können weil es erstmal kein wieso weshalb und warum gibt. Der Vorteil, wenn der Bär weg war war die Gefahr logisch vorbei, etwas "unsichtbares in uns" ist gefühlt immer da und die Gefahr will kein Ende nehmen die wir ständig in uns tragen und somit auch die Symptome wollen und können demnach auch nicht enden. Nebenbei, Stress lässt unseren Magnesiumspiegel sinken ein gewisses Polster gegen Stress und wird dann sehr schnell aus dem Körper gespült, es KÖNNTE vielleicht auch mal sinnvoll sein das Checken zu lassen oder auch generell die Elektrolyte auch wenn man kein Sport macht, Panikattacken sind zudem ein gewisser "Sport" für sich. >_> Uff das is mal wieder ein langer Text, aber ich habe immer so das Gefühl ich habe nicht alles wichtige erwähnt wenn jemand Hilfe braucht... aber niemals vergessen dich an professeionelle Hilfe zu wenden, da alles was ich hier schreibe lediglich Erfahrungen sind da ich selbr Patient bin, manchmal aber ist es ein kleines Wunder was in uns aufgeht wenn wir Dinge erfahren die wir schonmal irgendwo gehört/gelesen haben.

@fromdusktillhell9074 Ай бұрын

@@_missmarple_ meine nächtlichen Panik bez Hyperventialtionsattacken bekam ich durch eine sehr aggressive Remphase die sich so echt angefühlt hat als wär ich wrklich dabei, in der Remphase sind wir so nah am Wachzustand wie in keiner Phase im Schlaf, je nach Stresslevel und nervlichem Empfinden war das bei mir so dass wenn ich fangen in der Wohnung gespielt hab, in dem Fall wars meine Mutter ich durch renne im Traum wirklich angefangen habe zu hyperventilieren. Oder der Puls ging im Traum hoch da unser Oberbewustsein ebenfalls inaktiv ist und nur das Gefühlszentrum aktiv ist, das kann unter anderem Auch der Grund sein warum wir irrwitzige träume oft nicht als unlogisch hinterfragen und es uns unter anderem normal vorkommen kann wen wir zb aufeinmal fliegen oder unter Wasser atmen können. Demnach wurde ich eigendlich nicht durch ein Symptom wach sondern eher durch Aktivierung des Automitismus des Nervensystems welches sich die "Gefahrenlage" der verganenen Wochen Monate...Jahre? Lediglich gemerkt hat durch unbewusstem Stress den ich offenbar nicht bemerkt habe da wir in der Heutigen zeit zu oberbewusst und logisch unterwegs sind und oftmals garnicht die unterbewussten Prozesse des Körpers kenne oder auf die achten. Wenn diese dann eintreten kennen wir das nicht wissen nicht was los ist und das schlimmste, es gibt erstmal keine Erklärung dafür und das unbewusste ist ja schon immer eine Sache für sich gewesen, welches das Angstzentrum erst recht befeuert... Demnach wurde ich eher nicht wegen einem Symptom wach sondern wegen des Traumes an sich, gemerkt hab ich die Symptome als ich direkt wahrnemen konnte dass ich wach wurde, also fast zeitgleich, in dem Moment konnte ich die Attacke dann auch garnichtmehr stoppen da ich nicht realisieren konnte das is nur ein Traum da ich ja geschlafen habe, luzid war der Traum auch nicht also hat es sich angefühlt wie die Realität und logisch wiedersprechen konnte ich auch nicht, der Prozess ist bis zum wach werden im automatik Modus gelaufen. "Also die schnelle Hilfe als ich wach wurde zb mit Hyperventilation oder nach einer nächtlichen Messung 140 Puls mitten in der Nacht ( die Nacht war dann vorbei...) war eben das Aufstehen und durch die Gegend laufen, langsam mit der Wand neben mir, weil Schwindel war in diesem Zustand extrem heftig sowie das Gefühl das drückt mir ein Geist die Luft in der Drosselgrube ab (Sympathikus Reaktion), ich musste also gegen den Schwindel etwas tun indem ich mich festgehalten hab also das fühlen der sicheren Wand, die Hyperventilation musste ich durch konzentrieren auf andere Dinge die ich im dunkel wahrnehmen konnte übrspielen sowie das Herzrasen, simpel und einfach nur Gedanken haben in dem Moment nicht funktioniert weil das alles auch noch neu für mich war und keine Sicherheit mit diesen Gedanken ins Unterbeusstein vorgedrungen ist als eine gewisse Art von Sicherheit. Mir viel nach und nach auf dass es immer dann besser wurde wenn ich in Bewegung kam und wach wurde(wohl die Reaktion des Nervensystems damals in gefährlichen Erlebnissen in gefährlichen Gebieten in der Urzeit, im Tiefschlaf wären die Überlebenschancen gleich 0 das merkt sich nämlich sämtliche gefühlslagen die man so erlebt und wenn die so intensiv werden (Trauma) is quasi automtischer Daueralarm auch im Schlaf, Fazit ist kaum Tiefschlaf wenn überhaupt sondern nur das Durchgehen von Gefahren um uns in einem Zustand zu halten wo wir eben leicht wach werden können/sollen, liegt man aber sicher in seinem Zimmer unter seiner Decke ist diese Reaktion vollkommen unabgebracht das aber interessiert unser Nervensystem in diesem Zustand nichtmehr), es war ein langsamer Lerprozess der nach und nach immer durch den selben Ablauf vom Logikzentrum ins Unterbewusste gewandert ist und so ist das mit der Zeit über immer schwächer geworden. Wir können uns das alles nur abtrainieren wenn wir uns am Tag genauso verhalten um es zu verlernen wie wir es uns antrainiert haben es zu lernen, das Verhalten und uns in eine Gefühlslage am Tag zu bringen die positiv ist, ist demnach der Gegenspieler. Deshalb erwähnt Lukas auch gerne das Ding mit der Vorfreude und das Erleben von schönen Dingen und das drauf hinarbeiten zu schönen Dingen die uns wenn wir daran denken in dieser Gefühlslage halten, also auch der genaue Gegenspieler von der Gefühlslage in der wir uns in der Dauerangst halten" Hier nochmal danke an Lukas! Und aus dem Sitzen heraus viel mir imme rmehr auf dass ich nervös wurde wenn ich mich zb auf etwas konzentriert hab, eine Diskussion geführt hab mit Freunden die immer unangenehmer wurde, wenn dann eine Extrasystole dazu kam war es dann ganz vorbei. Aber auch die sind im Grunde das Symptom nummer 1 bei ich schilder es mal mit der Intensität runter gehend so...Erschrecken eventuell Extrsystole, sind wir empfindlicher geworden bei Angst und noch emfpindlicher nur schon bei nervosität oder simpel und einfach beim plötzlichen darüber nachdenken über Symptome also dieser Gedankenüberfall, würde ich das mal beschreiben. Wenn sonst alles mit deinem Körper in Ordnung ist kann er uns wirklich sehr erschrecken und auch gerne mal mit den ein oder anderen Dinge anwiedern, was dann natürlich durch Unwissenheit nach und nach ins Unterbewusste Wandert, in der Steinzeit war es der Bär der uns erschreckt hat von dem wir geträumt haben als es tief in uns traf, heute sind es Symptome die wir uns nicht erklären können weil es erstmal kein wieso weshalb und warum gibt. Der Vorteil, wenn der Bär weg war war die Gefahr logisch vorbei, etwas "unsichtbares in uns" ist gefühlt immer da und die Gefahr will kein Ende nehmen die wir ständig in uns tragen und somit auch die Symptome wollen und können demnach auch nicht enden. Nebenbei, Stress lässt unseren Magnesiumspiegel sinken ein gewisses Polster gegen Stress und wird dann sehr schnell aus dem Körper gespült, es KÖNNTE vielleicht auch mal sinnvoll sein das Checken zu lassen oder auch generell die Elektrolyte auch wenn man kein Sport macht, Panikattacken sind zudem ein gewisser "Sport" für sich. >_> Uff das is mal wieder ein langer Text, aber ich habe immer so das Gefühl ich habe nicht alles wichtige erwähnt wenn jemand Hilfe braucht... aber niemals vergessen dich an professeionelle Hilfe zu wenden, da alles was ich hier schreibe lediglich Erfahrungen sind da ich selber Patient bin, manchmal aber ist es ein kleines Wunder was in uns aufgeht wenn wir Dinge erfahren die wir schonmal irgendwo gehört/gelesen haben wenn wir das von einem Experten bestätigt bekommen, wie zb von Lukas, fühle mich immer so ertappt wenn ich seine Videos gucke.😰😆

@fromdusktillhell9074 2 ай бұрын

Nebenbei stellt sich mir die Frage ob dieser Teil des Gehirns auch dafür zuständig ist dass wir uns verlieben können ohne dass es jemand gab der es uns beigebracht hat...🤔

@LukasRick 2 ай бұрын

Aus Sicht der Hirnforschung gibt es tatsächlich Bereiche im Gehirn, die eine zentrale Rolle dabei spielen, dass wir uns verlieben, ohne dass uns das explizit beigebracht wurde. Verlieben ist ein komplexer, evolutionär verankerter Prozess, der tief in den Belohnungssystemen des Gehirns verwurzelt ist. Ein wesentlicher Teil des Gehirns, der dabei aktiv ist, ist das sogenannte „Limbische System“, speziell der Hypothalamus und das Belohnungszentrum, das eng mit dem Neurotransmitter Dopamin verknüpft ist. Dieses System steuert emotionale Reaktionen und motiviert uns, nach Belohnungen wie sozialer Nähe oder Intimität zu streben. Auch Hormone wie Oxytocin und Vasopressin spielen eine wichtige Rolle, da sie das Gefühl der Bindung und Verbundenheit fördern. Dass wir uns verlieben können, ohne es zu „lernen“, liegt an der biologischen Veranlagung unseres Gehirns, Bindungen aufzubauen und Fortpflanzung zu sichern - grundlegende Mechanismen, die seit Millionen von Jahren in der Evolution verankert sind. So gesehen, braucht es kein erlerntes Wissen, sondern es ist ein natürlicher, automatischer Prozess des Gehirns, der tief in unseren Instinkten verankert ist.