So viel besser ist das Rentensystem in Österreich

[@oOSaoirse]

Finds krass wie wenig deine Videos geklickt werden. Lass dich davon nicht unterkriegen. Machst das mega gut

[@ChristianRauber]

9cc9 P I 😅

[@ChristianRauber]

9cc9 P I 😅

[@christianwaldner106]

In Oesterreich gibts auch 14 mal pro Jahr die Rente

[@user-kz7zp1xz6c]

beschte weihnachts und urlaubs geld

[@elisabetevicente7552]

Portugal gibt s auch 14 Monate Rente und ist einer arme Land.

[@diegoreinert1509]

Ja, der Jahresrentenanspruch wird durch 14 Monate geteilt!

[@trixn4285]

Find ich sehr gut, dass du das Thema nochmal aufgegriffen hast! Super Video! Interessant wäre da noch zu sehen, wie hoch die Löhne in Österreich im Vergleich sind und wie sich die Beiträge auf die Lohnklassen verteilen. Deutschland hat ja auch den größten Niedriglohnsektor in der Eurozone (Grüße gehn' raus an Gerhard, den Genossen der Bosse), d.h. von denen, die dann doch noch einzahlen, verdienen viele so wenig, dass sie selbst auch kaum zum Umlageverfahren beitragen können. Von den Geringverdienern kann man also wenig umverteilen und die Spitzenverdiener dürfen sich einfach verdrücken. So viel zu Solidarität.

[@petrasieg6398]

Das wäre wirklich interessant- bei Kleinunternehmen oder Selbstständigen sieht es nämlich immer so aus, als ob der Staat diese Unternehmen einfach auffressen möchte mit zuviel Abgaben (lohnnebenkosten, UVA, Krankenkasse)...aber kenn mich hier zu wenig aus

[@annagretturnowsky7814]

Ich hatte eine sehr liebe Freundin in Berlin, wir hatten den gleichen Beruf, sie hat immer wesentlich mehr verdient als ich, aber meine Pension ( Rente auf Österreichisch😊) war dann fast 359,00 € mehr als ihre. Und das 14 x! Manchmal ist es doch nicht so schlecht, Ein "Ösi" zu sein gelle?

[@maxl4287]

Ich bin ausgewanderter Österreicher. In Österreich wird aber die Pension nicht erwirtschaftet, sondern mit immer höheren Staatsschulden finanziert. Die Zinsen werden immer höher und immer schwieriger zum Zurückzahlen. Nicht umsonst hat Österreich die Schuldenbremse im Parlament abgelehnt. Damit kann die österreichische Politik ihr Unfähigkeit mit immer neuen Schulden verschleiern. Anders als Deutschland und die Schweiz, die die Schuldenbremse eingeführt haben. Wenn Österreich so weitermacht, ist es bald das neue Griechenland! Dann ist Österreich Bankrott, niemand bekommt dann mehr Geld von Österreich.

[@maxl4287]

Die nachfolgende Generation kann sich bedanken, weil sie eine nicht erwirtschaftete Pension auf Staatsschulden haben. Die Zinsen werden nämlich immer höher und irgendwann nicht mehr zahlbar. Hoffentlich, bricht das österreichische Schulden-Kartenhaus schon vorher zusammen, dass sie auch etwas davon haben!

[@isabellaschopper8988]

Tja ihr seid so arm

[@annagretturnowsky7814]

@@isabellaschopper8988 Warum ? 🤔

[@Wulfereene]

Ist aktuell fast egal welches Thema, du fragst dich immer was kann Deutschland eigentlich? Internet/Digitalisierung, Bildung, Ukraine Hilfe, Hilfe bei den Benzin Preisen, etc

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Ist so!!

[@Exusijai]

Dass Einwanderer die Rente verbessern ist faktisch nur der Fall wenn sie nicht mehrheitlich arbeitslos sind. Leider läuft das mit der Integration von Flüchtlingen nicht so in Deutschland. Die große Mehrheit ist leider arbeitslos und drückt die Rente..

[@jayfraxtea]

Die meisten "Flüchtlinge" sind im rechtlichen Sinn keine Flüchtlinge und hätten bei konsequenter Anwendung der Gesetze nie nach Deutschland oder Österreich gelangen können. Wer Menschen in Not ein freundliches Gesicht zeigen will, der muss neben seinem Herzen auch seinen Geldbeutel öffnen.

[@Pandra111]

ach! ist doch in österr. genau so. aber in österr. ist die pension abhängig vom einkommen, nicht von umwelteinflüssen.

[@dieterheinrichs3293]

Guter Beitrag, danke für deine sachliche Schilderung. Besten Gruß

[@MrX666999666]

Das Pensionssystem ist in AT auch nicht viel besser als in DE. Ja die MP liegt bei 1200,---, nur zahlt da aber auch kein Amt die Miete, viele Kosten sind höher als in DE. In DE gibt es keine NOVA bei einem Autokauf, die Versicherungen sind in DE günstiger usw. etc. Von den Gehältern bleibt den ÖsterreicherInnen wesentlich weniger als Bürgern von DE. Bei uns muss man als Arbeitsloser die Miete trotzdem selbst bezahl, während in DE die Miete in DE vom Staat bezahlt wird. In AT rentiert es sich überhaupt nicht Teilzeit zu gehen, weil nur bei einem 40 Stundenjob, das Arbeitslosengeld und die Pension halbwegs akzeptabel sind. Beamte haben es hier viel besser, denn die bekommen 80% des letzten Bezuges. Nur man muss erst mal Beamter werden. - Nämlich auch im Öffentlichen Dienst sind die meisten nur noch Vertragsbedienstete. Eine Pragmatisierung ist schon schwierig. Fakt ist: In vielen Teilen der beiden Länder lohnt es sich wirklich arbeiten zu gehen und in das System einzuzahlen.

[@maxl4287]

Ich bin ausgewanderter Österreicher. In Österreich wird aber die Pension nicht erwirtschaftet, sondern mit immer höheren Staatsschulden finanziert. Die Zinsen werden immer höher und immer schwieriger zum Zurückzahlen. Nicht umsonst hat Österreich die Schuldenbremse im Parlament abgelehnt. Damit kann die österreichische Politik ihr Unfähigkeit mit immer neuen Schulden verschleiern. Anders als Deutschland und die Schweiz, die die Schuldenbremse eingeführt haben. Wenn Österreich so weitermacht, ist es bald das neue Griechenland! Dann ist Österreich Bankrott, niemand bekommt dann mehr Geld von Österreich.

[@szordon]

als österreicher und angestellter in der sozialversicherung: grundsätzlich sind die hier beschrieben fakten korrekt, mit ein paar kleinen schönheitsfehlern. beamte sind nicht teil des pensionssystems (so heißt die rente in österreich). das problem hierbei ist, dass beamte eine andere definition haben als in deutschland. beamte gibt es auch nur mehr ganz wenige und sind eine aussterbende versicherungsart. auch mit den bauern und selbstständigen ist das nicht gaaaanz so wie beschrieben. aber im großen und ganzen stimmt der beitrag für österreich so

[@FritzWepper34]

Siehste mal, wie solche Videos zur Volksverdummung beitragen, weil alles hier geglaubt wird.

[@AgitatorderMarktwirtschaft]

Mit ein paar Reformen ließe sich in Deutschland also sehr viel verbessern.

[@RainerSpielberg]

Ja stimmt! Nur das Hauptthema ist wir müssen mehr einzahlen! In die gesetzliche oder private.

[@Geli07]

​@@RainerSpielberg In Mathe immer Kreide geholt? Wenn man die Zahl der Anspruchsberechtigten erhöht, bekommt niemand mehr Rente. Das wäre nur bei einer sozialistischen, verfassungswidrigen Umverteilung der Fall. Die Beitragsbemessungsgrenze wurde über die Jahre immer weiter nach oben verschoben. Irgendwann ist halt mal Schluss. Das Grundgesetz und die höchstrichterliche Rechtsprechung sind da ganz klar. Sie haben keinen Anspruch auf das Geld anderer Leute.

[@spatzlesuppe151]

​@@RainerSpielbergdu meinst die nicht mal ganze 1% vom Arbeitnehmer?

[@MartinThoma]

Zwei Punkte die deine Argumentation sehr schwächen: 1. Wer mehr einzahlt, bekommt auch mehr raus + die Höhe der Einzahlung ist gedeckelt. Also sollte es nicht den riesigen unterschied machen, wenn Besserverdiener nicht in der Rentenkasse sind. 2. Beamte / Selbstständige sind nicht in der Rentenkasse: Die beziehen also auch nichts. Also sollte das auch nicht den krassen unterschied machen. Der "Einzahler-zu-Ausbezahlen"-Schlüssel ist enorm wichtig. Und natürlich auch die Beitragshöhe. Dennoch finde ich, dass jeder im gesetzlichen Rentensystem sein sollte. Warum sind es in Österreich nicht annähernd 100%?

[@janikti8605]

Guter Beitrag

[@Apecesar]

Ein Video zu den Vorsorgewerken wäre interessant, besonders der Landtagsabgeordneten aus BaWü

[@jayfraxtea]

Das "Vorsorgewerk" der Landtagsabgeordneten ist das Land.

[@Apecesar]

@@jayfraxtea nicht ganz, es gab mehrere Reformsysteme in BaWü

[@jayfraxtea]

@@Apecesar, für MdL?

[@franzotto6680]

Wo wir gerade beim Solidarsystem sind, könntet ihr nicht auch mal ein Video in der Art zur Krankenkasse machen? Also so nach dem Motto welche Alternativen es zum deutschen System gibt und was wäre wenn alle in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen würden? Also ob das den Ärztemangel beseitigen würde und auch für mehr „Gerechtigkeit“ sorgt?😊 PS.: Das war mal echt wieder ein super Beitrag. Muss ich erstmal teilen.

[@jantifa]

Oh ja! Das System "Private Krankenkasse" würde mich auch sehr interessieren!

[@wahnxsinn]

Gute Idee - hab ich mir direkt aufgeschrieben! ☺️

[@JM-gj3fi]

Die krankenkasse bei der ich bin, ist ausbeutend.... Ich weiß nicht ob das an der Techniker Krankenkasse liegt, oder ob auch das wieder eine Lücke in unserem System ist (also viel einzahlen, nichts bekommen, wenn man krank ist)... Ich würde mich sehr für alternativen interessieren. Bitte video 😊

[@Geli07]

Die Verfassungslage in Deutschland ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben Sie haben keinen Anspruch auf das Geld anderer Leute. Ohne PKV keine medizinische Forschung. Die gesetzlichen Krankenkassen wollen innovative Medikamente nicht bezahlen.

[@alberthaubner9540]

Super Beitrag 😂🎉

[@herrlich7671]

Trotz Rekord Steuer, danke Ampel

[@trustno1578]

Täuschland ist TOP in allem, was Schei.... äääh negativ ist!

[@Claudi.141]

Ich fand den Vergleich der Bruttorenten nicht gut, man weiß doch jetzt gar nicht, wie viel am Ende übrig bleibt. In Österreich muss man bestimmt einen anderen Betrag abführen als in Deutschland.

[@danielschulze8969]

Ja ist aber dennoch niedrig man hat nach Angaben trotzdem 600-800€ mehr raus als in Deutschland. Und man bekommt noch sogar wenn das stimmt das 13. und 14. Gehalt als Rentner. Bin nämlich fast ready um nach Österreich auszuwandern.😊

[@heikohamann3699]

Claudi In Österreich müssen alle Bürger ohne Ausnahme in die Rentenkasse einzahlen ! In Deutschland verweigern die Regierungsparteien eine Änderung , die Bürger haben diese Parteien gewählt . Österreich : Deutschland : Beitragssatz 22,80 % 18,60 % Arbeitgeber 22,55 % 9,30 % Arbeitnehmer 10,25 % 9,30 % In Österreich sind die " Durchnitts - Renten " um ca. 800 Euro im Monat höher als in Deutschland und werden 14 mal im Jahr ausgezahlt ! Vergleichs Rechnung : Rente 2.000 Euro im Monat in Österreich, Netto 1.773,32 Euro Rente 2.000 Euro im Monat in Deutschland , Netto 1.577,92 Euro

[@primaballarina6603]

Danke für das super Video

[@wahnxsinn]

Sehr gerne! 🙂

[@bernderler]

Bin seit Juni 2022 in Rente und habe 43 Rentenpunkte in 51 Jahren erwirtschaftet. Dazu ist zu sagen , das ich nach 20 Jahren Ehe durch Scheidung auch Rentenpunkte verloren habe. Ich hatte noch zusätzlich eine Pensionskasse in die ich freiwillig über mein Gehalt monatlich 100€ eingezahlt habe. mein erster Arbeitgeber hat 60€ für mich eingezahlt über 10 Jahre lang. Am Ende kam ein Betrag von 14200€ raus, den habe ich mir auszahlen lassen. Die Krankenkasse wollte davon keinen zusätzlichen Beitrag haben, da hatte ich gedacht, dann kann die Steuer auch nicht kommen, weil heruntergebrochen auf 20 Jahre wären das knapp 60€ im Monat, ich hatte gelesen das unter 70€ im Monat steuerfrei sind. Das Finanzamt hat 3612€ von meinem Konto abgebucht. So viel zur freiwilligen Altersvorsorge in der, der Staat Deine Rendite einfach so abkassiert. Kann mir jemand zu dem Thema etwas berichten? Ich bin echt vom Glauben abgefallen. 😢

[@bernderler]

Die 60€ vom ersten Arbeitgeber hat er im Jahr einmalig überwiesen 😅

[@paulwallner472]

Sehr gut analysiert ! Bin Österreicher

[@brickchef8282]

finde es erschreckend das sowtwas nicht algemein bekannter ist, ich dachte immer alle wissen das in deutschland viele hochverdiener nicht einzahlen. was mir als pifke allerdings nicht bewusst war wie sehr uns da österreich vorraus ist.

[@jayfraxtea]

Schließt da jemand aus seiner selbstverschuldeten Unwissenheit auf andere? Come on! Dass Beamte Pensionen bekommen und auch sonst eine sozialrechtliche Sonderstellung haben weiß doch eigentlich jeder Piefke.

[@brickchef8282]

@@jayfraxtea deshalb ja "finde es erschreckend" 😉dachte das wäre hier allgemein bekannt, so wie es mir eben bekannt war/ist. Und wie gesagt was mich überrascht hat, das 🇦🇹 es geschafft hat alle unter einen Hut zu bringen

[@FinanzenimGriff]

Ich hab ein bescheid von einer Freundin gesehen und da wurde das Geld schon investiert. Man kann sogar online schauen wo es investiert wurde 🤔 vielleicht verwechsel ich es, aber sie hat nix gesondert abgeschlossen. In Deutschland kann auf jeden Fall einiges optimiert werden.

[@gunni5110]

Das Problem sind die Sozialkassenplünderer ! Mehr Leistungsempfänger als Einzahler...

[@shosho824]

falsch es liegt einfach daran das diese leute die du plünderer nennst das dumme system in deutschland verstanden haben und einfach nicht arbeiten gehen wollen weil es sich im nachhinein eh nicht lohnt wenn du alt bist. in österreich dafür sieht das sehr anders aus da lohnt es sich zu 100% weil jeder bürger dahinter steht und weiss das er nicht unnötig ^^gearbeitet^^ hat ohne dafür entlohnt zu werden 80% zu 46% dazu noch diese vielen regeln und gesetzte die überflüssig sind naja. deutschland haltet nicht zusammen statt dessen helfen die eher den ukrainer und pumpen da tonnen geld hin vorallem wo bleibt das paket für das militär von 100 mdr oder so like hahaha nur versprechen und unter dem tisch gekehrt da hätten meine steuern rein gehen sollen was geil währe das wenn man entscheiden könnte wo genau die steuern rein sollen das währe insane

[@RouvenKasten]

Nicht zu fassen,.....

[@herbbartleby2817]

zu den Beamten: es gibt kein Versorgungswerk, in das einbezahlt würde und das evtl. auch profitabel anlegt! Pensionen werden aus laufenden Steuereinnahmen bezahlt. Kann man drüber streiten, denn: man arbeitet ja fürs Netto, und um das gleiche Netto zu erhalten müsste der Beamte ca. 12-1500 € mehr Brutto erzielen, inkl. Arbeitgeberbeitrag zu den Versicherungen. Er wäre also viel teurer….. für den Steuerzahler.

[@Geli07]

Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht in der aktiven Zeit und Einzahlungen in Pensionsfonds.

[@impedimentum]

Höhere Rentenbeiträge sind besser? Der Vorteil in Österreich ist die bessere demographische Situation, welche sich in den nächsten 30 Jahren auch zuspitzen wird. Im Global Pension Index sitzt Deutschland auf Platz 19, Österreich hingegen nur auf Platz 40.

[@gundisiewert9985]

Wer hier ordentlich und lange gearbeitet hat sieht in die Röhre.

[@fluzzer90]

Weiß denn jemand, wie man als Deutscher eine österreichische Rente beziehen kann? Wenn man in verschiedenen Ländern in der EU gearbeitet hat und diese Länder ein Abkommen haben, kann ich mir ja theoretisch aussuchen, in welchem Land ich den Rentenantrag stelle. Also wie lang muss ich denn in Österreich als Deutscher gearbeitet haben, damit ich dort den Antrag stellen kann?

[@Manni22]

25 Jahre Minimum

[@Maralein.03]

Ich bin der Meinung aufgrund der Demografie ist das Umlagesystem sowieso nicht der richtige Weg

[@trixn4285]

Das hat nichts mit Demographie zu tun. Jedes Rentensystem ist immer ein Umlageverfahren, ganz unabhängig davon, wie es finanziell geregelt ist. Die einzige Frage ist, wie umgelegt wird. Es kann immer nur das von den Nicht-Arbeitenden konsumiert werden, was gerade von den Arbeitenden produziert wird. Es gibt volkswirtschaftlich gesehen überhaupt nichts anderes, als ein Umlageverfahren. Jetzt Geld sparen ermöglicht keinen höheren Output in 30 Jahren. Simples Beispiel: Wenn wir eine Woche lang kein Brot essen und stattdessen das Geld sparen, können wir deshalb in der Woche danach auf einmal doppelt so viel Brot konsumieren? Die Antwort ist Nein, bzw. nur dann, wenn die vorhandenen Bäcker auch doppelt so viel Brot backen können. Das wird aber in keiner Weise dadurch erreicht, dass man in der Gegenwart einfach weniger konsumiert aka spart. Individuell ja, gesamtwirtschaftlich nein. Geld sparen bedeutet keinen zusätzlichen Output in der Zukunft. Häufig eher im Gegenteil. Und darum geht es. Das wir in Zukunft mit weniger Leuten mehr produzieren. Sparen erscheint individuell immer klug, ist aber Kryptonit für die Volkswirtschaft, wenn es alle machen. Fallacy of Composition. Mit Geld hat das auch gar nicht viel zu tun. So lange genug produziert wird, ist es nur eine Frage des Verteilungsschlüssels. Und wenn nicht genug produziert werden kann, weil einfach nicht genug Erwerbstätige da sind und die Produktivität des Einzelnen nicht hoch genug ist, dann hilft auch mehr Geld nichts. Geld ist fast nie das Problem. Verteilung und Produktivität sind das Problem. An diesem Fakt kann auch eine Aktienrente nichts ändern. Ein Umlageverfahren kann per Definition niemals Pleite gehen. Da wird kein Geldtopf mit Ersparnissen gefüllt, der dann irgendwann angezapft wird, sondern die Einkommen werden direkt auf die Nicht-Erwerbstätigen umgelegt. Da kann es nie an Geld mangeln, höchstens an Produktivität.

[@auriculus3058]

@@trixn4285 Danke

[@Maralein.03]

@@trixn4285 mit Umlageverfahren ist hier aber immer das aktuelle Verfahren mit den Abgaben der Erwerbstätigen auf ihre Lohnarbeit gemeint. Und das ist was ich kritisiere. Ich finde, Renten sollten über z.B. Finaztransaktionssteuern oder ähnliches finanziert werden, und nicht über Lohnarbeit. Das die allgemeine Produktion so gesehen immer „umlage“ ist, spielt dabei erstmal keine Rolle

[@trixn4285]

@@Maralein.03 Jo, gebe dir natürlich Recht, dass man auch andere Steuern zur Umverteilung von letztendlich Kaufkraft verwenden könnte. Aber am Ende ist es immer Umverteilung von Kaufkraft, egal ob man es Steuer oder Rentenversicherungsbeitrag nennt. Das ist nur Framing. Wichtig ist dabei, dass von Leuten mit wenig Kaufkraft wenig umverteilt wird, und von Leuten mit viel Kaufkraft entsprechend mehr. Aber warum sollte die Umverteilung von der Anzahl und Höhe von Finanztransaktionen abhängen, was es ja bedeutet, wenn man die Umverteilung über eine Finaztransaktionssteuer bewerkstelligen will? Das leuchtet mir nicht ganz ein. Kannst du da ne Begründung geben? Am Ende muss es so sein, dass Menschen mit Einkommen Kaufkraft verlieren, damit Menschen ohne Einkommen Kaufkraft gewinnen. Und als Einkommen zählt natürlich jede Art von Einkommen, egal ob aus Erwerbsarbeit oder Kapitalerträgen. Da führt kein Weg dran vorbei. Aus meiner Sicht bedarf es zwei Änderungen: Jeder macht mit und es braucht eine Vermögenssteuer. Allerdings wenn man z.B. nur Kaufkraft bei sehr Vermögenden entzieht, um diese den Rentnern zukommen zu lassen, dann kann das dazu führen, dass Rentner zwar mehr konsumieren können, alle anderen dafür aber nicht weniger, weil sehr vermögende Menschen sowieso mehr als genug Kaufkraft besitzen und es ihren Konsum nicht signifikant reduziert, wenn man ihnen von ihrem vielen Vermögen etwas abnimmt. Am Ende führt es sehr wahrscheinlich zu nachfrageseitiger Inflation, wenn man die Kaufkraft in einem gewissen Bereich in der Mitte zu wenig einschränkt. Irgendwer muss seine Nachfrage einschränken, damit die Rentner die entstandene Nachfragelücke füllen können. Das ist das ganze Ziel des Umlageverfahrens. Eine Finaztransaktionssteuer würde dieses Ziel unter Umständen nur schlecht erfüllen, je nachdem, wer da besteuert wird. Sollten die Superreichen überhaupt so viel Kaufkraft besitzen? Vermutlich nein (meine Meinung). Aber kann man z.B. deshalb die Superreichen die Rente finanzieren lassen? Leider auch nicht, denn es spielt kaum eine Rolle, ob man 100 Millionen oder 1 Milliarde besitzt, wieviel man isst, trinkt usw. Wenn man nur dort Kaufkraft abschöpft, wird es sehr wahrscheinlich zu Konsumgüterpreisinflation kommen. Am Ende zählt nur, dass die Gesamtnachfrage durch das verfügbare Angebot befriedigt werden kann. Die Nachfrage hängt sehr stark von der Einkommens- und Vermögensverteilung ab und das Angebot von der Produktivität.

[@Maralein.03]

@@trixn4285 Eine Finanztransaktionssteuer, ist meiner Meinung nach einfach deshalb Ein eleganter Weg, da er zum einen Dinge wie Hochfrequenzhandel etc unattraktiver macht,Und zum andern wahnsinnig gut umverteilt; Eine Finanztransaktionssteuer würde selbst bei einem Mikroprozentsatz wahnsinnig viel Geld zusammen bringen, was dann dementsprechend verteilt werden kann… Ein normaler Arbeiter/eine normale Arbeiterin, wird eine Finanztransaktionssteuer kaum merken, was sind 0,1 oder 0,05 % bei einer normalen Transaktion? Bei hohen Vermögen und Transaktionen kommt dagegen dabei viel zusammen; Ich kann unter anderem die Gedanken, Thesen und Formulierungen Von Richard David Precht sehr empfehlen und unterstützen

[@Crazy111AUT]

was leoder fehlt: österreich macht ordentlich viele schulden für dieses pensionisten privileg

[@MigE99755]

Interessantes Video, toll gemacht! Ich bin das erste mal auf dem Kanal gelandet, Abo ist da :D Und ja der einbezogene Personenkreis für die Rente ist wirklich schrecklich geregelt hier in Deutschland. Ich habe über das Thema auch schon regelmäßig mit meinem (pensionierten!) Opa, und selbst er (der von der Pension profitiert) findet das System schlimm. Und auch ich (als junger und wohl eher besserverdienender Ingenieur) bin absolut für eine Zusammenführung aller Rententöpfe. Das ist nicht nur fairer, sondern verringert auch den bürokratischen Aufwand enorm, sodass der absolute Geldwert, der ausgezahlt wird, bei gleichen Einzahlungen höher ist. Und davon abgesehen würde eine Angleichung der Renten (Minimumrente UND Maximumrente) auch dazu führen, dass die vielgelobten (prozentualen und nicht absoluten!) Rentenerhöhungen für die armen Rentner nicht 50€ mehr für arme Rentner und 200€ mehr für gutverdienende Rentner bedeutet. Aber warum man überhaupt prozentuale anstatt absolute Rentenerhöhungen (z.B. +100€ für jeden Rentner) macht ist mir sowieso ein Rätsel und da mache ich schon wieder ein neues Fass mit auf.

[@trixn4285]

_"Aber warum man überhaupt prozentuale anstatt absolute Rentenerhöhungen (z.B. +100€ für jeden Rentner) macht ist mir sowieso ein Rätsel"_ Naja das liegt vermutlich daran, dass das Ziel der Rentenerhöhung ist, die Kaufkraft zu erhalten. Sagen wir mal, wir haben 5% Inflation von einer Periode zur nächsten. Bei einer Rente von 1000 € sind das 50 € Kaufkraftverlust, bei einer Rente von 4000 € sind das aber 200 €. Wenn also das Ziel ist, die Kaufkraft genau zu erhalten, dann erreicht man das nicht mit absoluten Rentenerhöhungen. Bei einer fixen Erhöhung von z.B. 100€ hätte der Rentner mit der 1000 € Rente effektiv Kaufkraft gewonnen und der Rentner mit 4000 € Kaufkraft verloren (relativ zur vorherigen Kaufkraft. Absolut gesehen hat der Renter mit der höheren Rente natürlich immer noch mehr Kaufkraft, aber der Abstand zwischen beiden hat sich reduziert). Kann man natürlich wollen, aber rechnerisch ist das schon wichtig zu unterscheiden.

[@MigE99755]

@@trixn4285 ja klar, aber es geht doch darum, möglichst viel aus jedem € Steuergeld zu machen. Wenn man mehr Geld ausgibt, hat man natürlich mehr Kaufkraft :D Aber wir haben mehr Kaufkraft pro investiertem € Steuergeld bei den niedrigen Einkommensgruppen (das ist tatsächlich so und auch logisch, z.B. die Fixkosten wie Miete essen etc sind prozentual mehr bei niedrigen Einkommensgruppen)

[@trixn4285]

@@MigE99755 Ich sage ja nicht, dass es nicht sinnvoll wäre, die Verteilung anzupassen. Ich sage nur, dass das der Grund ist, warum man Rentenerhöhungen relativ macht, und nicht absolut. Es ist eben ein realer Kaufkraftverlust, je mehr Rente man bezieht, wenn die Erhöhungen absolut sind. Kann man ja dafür sein, aber das ändert nichts an der Tatsache. Üblicherweise werden Renten ja angehoben, um eine Inflationsausgleich zu schaffen. Wenn man sie nicht relativ erhöht, verschiebt man definitiv die Kaufkraftverteilung nach unten. _"Aber wir haben mehr Kaufkraft pro investiertem € Steuergeld bei den niedrigen Einkommensgruppen"_ Vielleicht mehr Nachfrage, aber nicht mehr Kaufkraft. Jeder Euro hat exakt die gleiche Kaufkraft. _"Wenn man mehr Geld ausgibt, hat man natürlich mehr Kaufkraft"_ Nein, die Kaufkraft ist ein Potential. Du meinst vielleicht Nachfrage. Ich kann sehr viel Kaufkraft haben, aber nichts kaufen.

[@Crazy111AUT]

österreich macht einen haufen schulden, um sich dieses teure system zu finanzieren. ob das wirklich besser ist?

[@ObskurX-fw4bs]

Einige Punkte hast du gar nicht angesprochen. In Österreich, gibt es zum zbs. ein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, was auch an Rentner ausgezahlt wird. Man erhält also jährlich 14 Monatsrenten. Was ist mit den diversen Abfindungskassen? Was ist mit Abfertigung alt und neu? Es gibt Menschen in Österreich, die erhalten mit Renteneintritt einen Jahresbruttolohn ausbezahlt. Zusätzlich zur Rente, versteht sich

[@Manni22]

Jaja, in Österreich hat das Jahr 14 Monate 👍👍😅😅

[@christiankuttin28]

Er meint 13 und 14 Gehalt.

[@Manni22]

@@christiankuttin28 ich weiß, darüber hat sich schon einst Resetarits im Sketch als Gastarbeiter gewundert... 😅😅

[@petrasieg6398]

Es ist aber auch so, dass bedienstete der Stadt wien in ein eigenes Krankenhaus kommen...dort werden sie besser behandelt, man achtet eher auf sie etc etc....is auch nicht leiwand, wennst nicht im 'Dienst der Stadt wien' arbeitest weilst keinen Job dort bekommst da das alles auf freunderlwirtschaft basiert...

[@g.s.4952]

Deutschland sollte sich schämen.

[@maxl4287]

Ich bin aus Österreich. Deutschland sollte sich lieber die Schweiz bei der Rente als Vorbild nehmen. Österreich finanziert alles nur noch mit immer höheren Staatsschulden und Zinsen. Österreich gehört zu den Ländern mit einer der höchsten Staatsschulden und die Wirtschaft ist schwach. Das rückständige Land ist bald bankrott.

[@rudolfhouzer6573]

wir haben vor 35 Jahren zigtausende Rußlanddeutsche aufgenommen. Keine Beiträge zur Rente einbezahlt. Vor 30 Jahren über 16 Millionen Ostdeutsche integriert, die auch keinen Pfennig in unsere Rentenkassen mitgebracht hatten. Von den Hunderttausenden "Migranten" der letzten zwanzig Jahre auch nur ein Bruchteil Einzahler.Jetzt rechnet mal schön!!

[@Geli07]

Die Russlanddeutschen bekamen auch zinslose Darlehen, deshalb haben viele ein eigenes Haus.

[@isabellaschopper8988]

Seid ihr uns neidisch haaaaa Pech gehabt bei uns 1600 netto bei euch 1100 auweia das tut weh oje mein Beileid haaaaaaaaa

[@AndreasBachhuber]

Und teurer

[@audioscape1976]

A geh … übertreib net …

[@audioscape1976]

Das ö System war früher besser … heute ne Katastrophe

[@julianhover5363]

Warte... du willst mir sagen, dass Migranten zum ARBEITEN hierher kommen?? . . . 🤯

[@jayfraxtea]

Die regulären Migranten kommen mit Arbeitsvisum und überdurchschnittlichem Gehalt, um sich solidarisch an den Steuerausgaben für die "irregulär"-illegalen Migranten ("Geflüchteten") zu beteiligen 😊

[@schubertpeter7028]

Beamter werden, dann hat man die Probleme nicht

[@isabellaschopper8988]

Ich muss bis 2028 und dann 1700 netto 1600 haaaaaaaa wir zahlen auch mehr ein

[@augustinusaurelius4634]

5:56 das stimmt so einfach nicht.

[@JulsxD]

So wunderbar ist es bei uns in Österreich auch nicht. Die Rechnung geht nicht auf darum muss der Staat dazubezahlen. kzbin.info/www/bejne/nKSliWugf7OHqdU in diesem Video wird das gut erklärt Außerdem: mehr ist nicht unbedingt besser. Dieses Geld muss auch irgendwo her und dass wird in ein paar Jahren wenn eine Generation von hart arbeitenden in den Ruhestand gehen nicht mehr möglich sein.

[@maxl4287]

Ich bin ausgewanderter Österreicher. In Österreich wird die Pension nicht erwirtschaftet, sondern mit immer höheren Staatsschulden finanziert. Die Zinsen werden immer höher und immer schwieriger zum Zurückzahlen. Nicht umsonst hat Österreich die Schuldenbremse im Parlament abgelehnt. Damit kann die österreichische Politik ihr Unfähigkeit mit immer neuen Schulden verschleiern. Anders als Deutschland und die Schweiz, die die Schuldenbremse eingeführt haben. Wenn Österreich so weitermacht, ist es bald das neue Griechenland! Dann ist Österreich Bankrott, niemand bekommt dann mehr Geld von Österreich.

[@FritzWepper34]

Wen interessiert's? Soll das jetzt den Sozialneid schüren?

[@2212Dr]

Als jemand, der in Deutschland in eine Versorgungswerk einbezahlt, würde ich mich jeder Zeit dagegen wehren, in die gesetzliche Rente einzuzahlen. Das hat gleich mehrere Gründe: 1. Es hat einen Grund, warum gerade die besser verdienenden Berufe meist eine eigene Rentenkasse haben - sie bezahlen summenmäßig über die 45 Jahre nämlich viel mehr ein, als alle anderen Berufe, da diese Berufsgruppen meist ein höheres Gehalt haben. 2. Sie sind oft selbstständig und können sich den Betrag nicht mit dem "Arbeitgeber" teilen, bezahlen also auch prozentual doppelt so viel ein, als normale Arbeitnehmer. 3. Die besser verdienenden Berufsgruppen mit eigenen Rentenkassen starten häufig viel später in den Beruf, da sie zunächst ein Abitur machen und dann noch die Universität besuchen. Hier bleiben zum normalen Arbeitnehmer, der mit 16 seine Ausbildung macht und mit 19 voll verdient meist 10 Jahre auf der Strecke. Wenn man als Studierter also auch mit 65 (67) in Rente gehen möchte, muss man diese fehlenden 10 Jahre ausgleichen - das geht nur durch höhere Einzahlungen in den verbleibenden 35 Jahren. 4. Diese Mehrleistung, sowohl summenmäßig als auch prozentual, wird im regulären Rentensystem nicht bedacht, weshalb diese Berufsgruppen über 35 Jahre benachteiligt werden würden, würde man sie in das reguläre Rentensystem eingliedern. Solidarsystem wäre somit ein schöner Begriff für "Ohrfeige für alle leistungsbringenden Berufe".

[@wladianton3791]

In Österreich Funktioniert aber un alle sind zufrieden. Das heißt: deutsches Rentensystem ist schrottreif. Nur der Deutsche kann niemals zugeben: jemand anderer kann das besser.

[@2212Dr]

@@wladianton3791 So ganz verstehe ich deine Sätze nicht, da sie nicht korrekt geschrieben sind. Aber was ich verstanden habe und in meinen Augen Unsinn ist: hier wird doch das österreichische Rentensystem gelobt und als Beispiel herausgestellt...

[@wladianton3791]

@@2212Dr Korrekt geschrieben oder nicht, hier geht um die Meinung. Natürlich finde ich den österreichischen Renten System besser. Und nicht nur den österreichischen. Andere Länder haben etwas andere Systeme aber trotzdem bessere wie bei uns. Und überhaupt: was soll das alles. Im Gegensatz zum anderen Ländern arbeiten wir in Deutschland am längsten und mit 48% Rentenniveau erhalten wir am wenigsten. Nur wir als deutsche können und wollen nicht zugeben dass andere Länder meistern das Problem besser. Wir das reichste Land Europas ( armes Deutschland )!

[@RainerSpielberg]

Das ist doch puter Egoismus. In unserem drei gleidrigen Rentensystem geht es ja nicht darum nur in die Gesetzliche einzuzahlen, sondern auch. Und der Unsinn mit „leistungsbringenden Berufen“ glauben sie hoffentlcih selber nicht. Es gibt Menschen die bringen Leistung und werden dafür sehr git bezahlt und anfere bringen Leistung und werden sehr schlecht bezahlt- obwohl sie die Leistung oft unter viel schwierigeren Umständen erbringen.!

[@2212Dr]

@@RainerSpielberg Dein Satz ist nach "sondern auch" unvollständig. Daher kann ich das nicht nachvollziehen. Und das mit den Leistungsbringern meine ich sehr wohl ernst, nur hast du das auf dem falschen Ohr gehört. Ich meinte finanzielle Leistungsbringer. Wer in Deutschland viel verdient und auch je mehr man verdient, desto mehr muss man steuerlich zum Allgemeinwohl beitragen. Daher sind die gut verdienenden Berufe die Leistungsbringer. Würden sie also in die gesetzliche Kasse einbezahlen, würden wieder nur die profitieren, die wenig einbezahlt haben. Für die finanziellen Leistungsbringer wäre es immer ein Minusgeschäft, denn es kann dann nicht erwartet werden, dass man zumindest so viel rausbekommt, wie man eingezahlt hat.

[@RainerSpielberg]

Das alle in die gestzliche einzahlen sollten ist sicher aus Gleichheitsgründen empfehlenswerrt. Nur der Glaube die heutigen Mitglieder der Gesetzlichen hätten dann einen Vorteil stimmt einfach nicht! Natürlich bekommen diese Leute auch eine Leistung aus der Einzahlung. Da die Lebenserwartung häufig höher ist, könnte das sogar zu einem Nachteil für die heutigen Mitglieder führen.

[@Geli07]

Sieht das Grundgesetz und die höchstrichterliche Rechtsprechung nichts so. Was sie wollen ist eine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung. Sie haben aber keinen Anspruch auf das Geld anderer Leute.

[@marchaustein1429]

wtf erster nach 43 min was los mit der community

[@jayfraxtea]

Klar dass das System nicht funktionieren kann: 6:33 Wenn nur Arbeitgeber und Arbeitnehmer in die Rente einzahlen, aber auch Rentnerinnen Rentenleistungen erhalten, dann fehlt der weibliche Anteil bei den Einzahlungen. Oder hat sich bei Johannes ein toxisch-generisches Maskulinum eingeschlichen, wenn er die Leistenden aufschlüsselt? 😵

[@alberthaubner9540]

Super Beitrag sage ich nur 😊🎉❤,da können die super Deutschen noch sehr viel lernen aber das alle in das Rentensystem einzahlen wird in Deutschland nicht passieren

[@Geli07]

Die Verfassungslage ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben.

[@petermorgan3835]

Deutschland ist ein Beamtenschtstaadt. Arme Arbeiter !!!!