Soziale Phobie: Akzeptanz vs. Resignation (Salutogenese bei psychischen Störungen)

Soziale Phobie: Akzeptanz vs. Resignation
(Salutogenese bei psychischen Störungen - verstehen, einordnen & angehen)
Zu meinem Video über soziale Phobie und Resignation (Link: • Depressionen, unterdrü... ) habe ich einen interessanten Kommentar mit wichtigen Verständnisfragen rund um das Thema Regnation vs. Akzeptanz bei psychischen Störungen erhalten, den ich in diesem Video aufgreifen möchte.
Der Verfasser fragte, inwiefern Resignation bei psychischen Störungen sich von Akzeptanz unterscheidet und warum das wichtig ist. Auch gehe ich auf eine Frage zum Commitment im Rahmen von sozialen Ängsten / sozialer Phobie bzw. ein und erläutere euch, warum ich auch das unerlässlich finde, um Schritte in Richtung Heilung zu machen.
Mir ist es wichtig, dass meine Zuschauer ein Gefühl dafür bekommen, wie sie ihre psychischen (und auch körperlichen) Symptome oder ihre psychische Erkrankung / Störung in ihren individuellen Gesamtkontext einordnen können (im Sinne der Salutogenese nach Aaron Antonovsky).
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Dr. med. Michaela Krohn
Ärztin, Therapeutin & Coach
Website: www.michaelakrohn.de
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[@fredidiez7670]

Ein paar Gedanken von mir: 1. Die Leistungserwartung der Eltern an die Kinder steht in Relation zu den Zukunftsängsten der Eltern. Alle Eltern haben den Wunsch, dass es ihren Kindern besser geht, als ihnen. oder zumindest gleich gut. Die erste Panik kam mit dem Anfang der Rentenkrise. Folge war die Angst, dass die Kinder im Alter arm sind, wenn sie keinen guten job haben. und das ging weiter. Mittlerweile sind wir so weit, dass die nachfolgenden Generationen jetzt schon ein schlechteres Leben haben, als ihre Eltern. Kein Wunder das die Eltern das Heil in einer guten Ausbildung der Kinder sehen. Es ist projizierte Zukunftsangst. 2. Das einzige Problem der Schule ist det Schulzwang. Ohne den Schulzwang wären die Schulen gezwungen, sich zu reformieren. Ich kann angehenden Lehrkräften nur empfehlen, sich nicht verbeamten zu lassen. Der Preis ist zu hoch.