Torquato Tasso to go (Goethe in 8,5 Minuten)

[@nikwolf7722]

ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich diese Videos nicht nur für die Schule, sondern zum Spaß und zum Einschlafen angucke - ich fühle mich schon richtig gebildet. dankeschön dafür

[@noemielemaire2423]

Vielen Dank für diese wunderbare Zusammenfassung! Und für all die Videos, die schon gemacht wurden! Von einer französischen Studentin, der von diesen Zusammenfassungen immer geholfen wird, die Werke besser zu verstehen!

[@GraceMyHeart]

"Ja..das ist jetzt echt nur son' Kranz.." xD genial xD

[@riveromontara1242]

5:23 "bedichten" - sehr schön und treffend gesagt 🙂

[@Progaminer]

"Er will nicht Märchen über Märchen häufen, Die reizend unterhalten und zuletzt Wie lose Worte nur verklingend täuschen" Eines der Zitate, das ich mir aufgeschrieben habe, als ich das Stück las.

[@Kiki_248]

"Wenn sie mich vernichten, kann ich davon noch dichten!" 😂😂😂

[@francescovonbernus6751]

Ich empfehle mal das Stück "Die Glasmenagerie" von Tennessee Williams. Es spielt während der großen Depression in den 1930er Jahren der USA und es geht um eine Familie. Das Stück besteht lediglich aus 4 (5) Figuren. Amanda Wingfield die Mutter von Laura Wingfield und Tom Wingfield die wiederum Geschwister sind und Jim O’Connor ein Freund von Tom. Der Vater der beiden Geschwister wird auch erwähnt, tritt jedoch nicht auf (lediglich Fotografie). Die eigentliche Handlung des Stücks wird von einer epischen Erzählebene sowohl eingerahmt als auch mehrmals unterbrochen: Tom Wingfield, der auch als Figur in die Handlung involviert ist, tritt vor das Publikum und berichtet vom früheren Zusammenleben mit seiner Familie. Das Publikum wird im Spiel der Erinnerungen - der eigentlichen Handlung - gleichsam Zeuge von Tom Wingfields Rückblende. Ort der Handlung ist St. Louis in den 1930er Jahren, genauer die Wohnung der Wingfields, die dort in einer Seitenstraße gelegen ist. Amanda Wingfield lebt hier gemeinsam mit ihrer leicht körperbehinderten Tochter Laura und ihrem Sohn Tom (der Erzähler ist nun eine Figur im Stück), der die Familie von seiner Arbeit in einer Schuhfabrik ernährt. Amandas Mann hat seine Familie schon vor längerer Zeit verlassen. Alle Familienmitglieder flüchten sich auf ihre Weise in eine andere Welt: Amanda schwärmt von ihrer längst vergangenen Jugend in der Südstaatenaristokratie, mit der die ärmlichen Verhältnisse, in denen sie nun lebt, nichts gemein haben. Tom ist seines einfachen Lagerarbeiterdaseins überdrüssig und von der Vaterrolle überfordert, die er in der Familie ausfüllen muss. Als Ausgleich dafür geht er gern ins Kino, bleibt nachts lange weg und kommt früh morgens betrunken nach Hause. Außerdem fühlt er sich als Dichter ambitioniert. Seine Schwester Laura zieht sich in ihre eigene Traumwelt zurück. Das schüchterne Mädchen, das im wahren Leben außerhalb der Familie gänzlich zu scheitern droht, hat seinen Fluchtpunkt in der Welt seiner Glasmenagerie, einer Sammlung von zerbrechlichen Glastierchen, gefunden. In dieser Konstellation lebt die Familie zusammen, bis Tom eines Tages seinen Arbeitskollegen Jim zu einem Besuch einlädt. Sofort heften sich Amandas Hoffnungen auf einen Schwiegersohn krampfhaft an den jungen Besucher. Sie arrangiert ein übertrieben festliches Abendessen und sorgt mit ihrer Aufdringlichkeit für manche Peinlichkeiten. Laura, die in ihrer Schulzeit heimlich für Jim geschwärmt hat, blüht nach anfänglicher Verlegenheit in seiner Gegenwart für kurze Zeit auf. In einer zentralen Szene des Stücks tanzen die beiden miteinander, obwohl Laura sich zunächst wegen ihrer Gehbehinderung dagegen wehrt. Dabei zerbricht Jim aus Versehen das Horn des Einhorns aus Lauras Glasmenagerie. Bevor Jim sich am Ende des Abends verabschiedet, stellt sich zur Überraschung und Enttäuschung aller heraus, dass er bereits verlobt ist. Zum Abschied schenkt Laura ihm das zerbrochene Einhorn, das nun ein Pferd war. Als er verschwunden ist, bleibt die Familie, ihrer Illusion und Hoffnung beraubt, zurück. Amanda macht Tom für den Misserfolg verantwortlich, woraufhin dieser die Familie, dem Vorbild seines Vaters folgend, verlässt. Laura versinkt in große Depression.

[@oskarihumaljoki9327]

Lieber Herr Sommer, Sie leisten großartige Arbeit!! Ich glaube "die Schlafwandler" von Hermann Broch würde ihre Sammlung hervorragend ergänzen! Freundliche Grüße

[@SommersWeltliteraturToGo]

Kommt auf die Liste.

[@424Star]

Goethe hatte es mit unglücklichen Lieben.

[@Progaminer]

Das war allerdings nicht nur Goethe. Schiller logischerweise genauso und nicht zuletzt die Koryphäe Shakespeare haben daran ein wiederholendes Interesse gezeigt.

[@424Star]

Random Dude Stimmt, Liebe ist eben ein beliebtes Thema.

[@mcmorgan112]

Hallo Herr Sommer, ich bin mir nicht sicher ob ich die Frage schon gestellt habe. Jedenfalls habe ich sie in den Kommentaren nicht mehr gefunden. Vielleicht hab ich sie ja vergessen abzuschicken. "Wäre es eventuell auch möglich Musashi von E.Yoshikawa mit auf die Liste zu nehmen?" Würd mich sehr freuen. Und Dankeschön für Ihre bisherige Arbeit! Ein schöner Weg um jemanden unsere Meisterwerke der Menschheit auf diesem Weg näher zu bringen! Bravo und grossen Respekt!

[@SommersWeltliteraturToGo]

Danke für den Vorschlag, ich habs auf der Liste!

[@frankpeters30]

.... Flasche leer !😉🤣😎

[@bjornbjornson6939]

Danke

[@peterschutzek325]

Aus aktuellem Anlass: Wie wäre es mit "Die Fremden" von Shakespeare?

[@SommersWeltliteraturToGo]

Das ist ja ein Auszug aus dem Stück SIR THOMAS MORE - das höchstens teilweise von Shakespeare verfasst wurde. Ich finde es etwas manipulativ, das unter diese Extratitel laufen zu lassen, wenn ich den Inhalt natürlich trotzdem gut finde. Ich glaube nicht, dass ich das Drama so bald verplaymobilisieren werde, aber ich hab einen Blogbeitrag darüber verfasst: mwsommer.de/05-02-rettet-das-abendland/

[@nebojsag.5871]

Morgen ist Prüfung.

[@vinceandre69]

Life Saver xDD

[@maximdorny8116]

Wie werden die Dichter geschrieben? Vielen Dank für eine Info