Trainspotting - Was es zu beachten gibt

Trainspotting - Ein beliebtes Hobby bei Eisenbahnfreunden, ob alt, oder jung.
⚠️ Aber Vorsicht!
Damit man sich bei Trainspotting auch immer richtig verhalten kann, gibt es ein paar Regeln, die man wissen sollte.
Ich sage Euch im heutigen Eisenbahn-Wissen die wichtigsten Punkte und verrate Euch, wie wir Eisenbahner darüber denken.
Offizielle Informationen könnt ihr Euch auch hier runterladen:
www.deutscheba...
Schönes Wochenende und gute Unterhaltung 🥰✌🏼
🤚🏼 Okee, Tschüss!
#eisenbahn #zug #bahn #railways #railstagram #lokführer #traindriver #lok #eisenbahner #traumjob #triebfahrzeugführer #lokführerausleidenschaft #erklärung #erklärvideo #Eisenbahnwissen #wissen
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#Fotografieren
#filmen

[@Anarchist_Angel]

Ich habs ja geliebt, als ich das erste mal gespottet wurde :D Hab gewunken und die haben sich gefreut wie bolle.

[@RbaLeipzig]

Also absolute Zustimmung mit der Warnweste! Ich find immer, die machen sich Gedanken darüber, was sie da überhaupt tun bzw. mit welcher Umgebung sie es zu tun haben. 😵‍💫 Schwieriger Satz, aber ihr wisst schon. Also bitte gerne weiter so. Was ich immer witzig finde, wenn man mit nem ICE quasi der Beifang auf einer Session ist. Man weiß dann, aaaha da kommt heute noch was. 😁 Und meistens kommt einem dann auch tatsächlich irgendwo der Dampfzug entgegen. Auch die "Archivare" find ich ehrlicherweise sympathisch. Klar ist ein 403 oder sogar 412 (🤢😉🤭) nicht unbedingt das, was man sich als Fotoobjekt vorstellt. (Beim 401 sieht das schon wieder anders aus. 🤭) Tja, aber mal drüber nachgedacht?! Zu Zeiten eines Carl Bellingrodt war eine 01 oder eine 44 auch ein Allerweltsgefährt. Wer weiß, wer den Fotografen von heute in der Zukunft mal dankbar für diese Zeitdokument ist. Ich hab übrigens auch schon schöne Fotos von mir und meiner Fuhre abgefasst. Z.B. eine meiner letzten Fahrten bei der S-Bahn München mit dem 420 und eins mit der 101 und IC in Hanau. Den Fotografen angequatscht beim Halt, E-Mail ausgetauscht und Fotos bekommen! Sowas macht Spaß. 😃👍🏻 Zum Schluss noch was! Machen einige wenige von den, vor allem jungen Spottern gerne. Lasst bitte diese - nun ja, in meinen Augen immer fast schon provokative Geste zur Aufforderung zum Pfeifen! Ja, ich verstehe es auch irgendwo, und ja, auch einem (geneigten 😉) Lokführer (wie mir 😇) macht es Laune, euch zu grüßen. (Gelegentlich an "ungefährlichen" Orten mach ich's auch noch 🙈 psst!) Aaaaber! Es hat mal richtig Ärger gegeben. Namentlich auf der Filstalbahn haben sich Anwohner bemüßigt gefühlt, das EBA zu informieren. Wegen (hört hört!) "nicht richtlinienkonformem Einsatz der Tonsignaleinrichtung". Schlicht: Lärmbelästigung, weil's einige übertrieben haben 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️ Seitdem gibt's eine Anordnung. Das EBA kann halt auch nicht aus seiner Haut, wenn der Denunz.... Ok, weiter sag ich nix mehr. Also in diesem Sinne.

[@peterlesky]

@@RbaLeipzig 😇🤝🏻

[@juebern]

Hallo Peterle, ich bin auch Trainspotter und genau wie Du es erklärt hast in Deinem Video habe ich es immer gehandhabt. Sehr sehr schön. Ich habe auch eine Drohne und auch rechtlich alles abgesichert und über das Luftfahrtbundesamt auch den kleinen Drohnenführerschein gemacht. Gesetzlich ist es mit der Drohne so, über Gleisanlagen ist es generell verboten. Wenn man mit der Drohne aber gerne Züge Filmen möchte, dann kann man es machen mit der 1:1 Regel. Das bedeutet 10 m Höhe, 10 m von den Bahnanlage weg...50 m hoch, 50 m Entfernung. Grüße aus Thüringen

[@peterlesky]

@@juebern cool. Danke für die Info. 👌🏼

[@TrainspottinginFrankfurt]

Ich bin 15 (in paar Tagen 16) und möchte später mal in der Verwaltung der Bahn arbeiten. Die Regeln beim Trainspotten, auch wenn man sie noch nicht kannte, sollten eigentlich jedem (vor allem Eisenbahner) Bewusst sein. Ich habe mich immer an diese Regeln gehalten und werde dies auch weiter tun. 😊

[@RiksModellbau]

Vielen Dank für diese sehr hilfreiche Zusammenfassung. Am Bahnhof also lieber den Lokführer (TF?) fragen, ob er mit seiner Lok abgelichtet werden darf.

[@Der_Hoschinator]

Vielen Dank für dieses Video Peter! Du sprichst mir als ehemaligen EiB L/T aus der Seele. Du kannst selbstverständlich "nur" aus Sicht eines Tf im Personenverkehr sprechen, was ich absolut nach vollziehen kann. Ich persönlich habe in meinem Eisenbahnerleben als Lrf/Tf bei diversen Güterverkehrsunternehmen in den letztzen 20 Jahren die Erfahrungen gemacht, dass Trainspotter (wir haben sie immer bei einem gewissen anderen Namen genannt) bei z.B. Rangierfahrten von und zu Gleisanschlüssen/Rangierfahrten im Bbf/Hafen usw. immer sehr respektvoll waren, und mich teilweise mutig gefragt haben, ob sie denn mal ein kurzes Video machen dürfen... Meine Antwort war immer: "Logisch, passt schon. Aber wenn ich sag RAUS aus dem Gleisbereich, dann SOFORT!" Und zu 95% haben alle folge geleistet, der Rest.... Lange Rede gar kein Sinn: Bitte seid euch versichert, dass egal wo ihr im Gleis seid, und welcher Zug/Lok/Rangierfahrt da denn kommt: Ihr verliert und bezahlt es u.a. mit eurem Leben! Klingt hart, ist aber so... Servus

[@ICEMediathek]

Wie immer ein sehr interessanter Inhalt und auch lobenswert, dass das Trainspotten als Thema behandelt wird!

[@peterlesky]

@@ICEMediathek 😇🤝🏻

[@MrLOLCraftLP1]

Ich habe schon öfter Trainspotter bei mir an der Strecke gesehen, sie waren immer vorbildlich mit Warnweste gekleidet und haben auch gegüßt oder haben ein kleines Stativ außerhalb des Gefahrenbereichs gestellt und per fernbedienung geschoßen. Wir fahren auf einer Nicht elektrifizierten Strecke und somit zum Glück keine Gefahr durch Strom. Ich sage mal so, solange die Leute sich richtig und sicher verhalten können sie auch in der nähe von Gleisen fotografieren, Halt dann nur mit Warnkleidung oder mehr als ausreichend Sicherheitsabstand zu den Gleisen. Da sagt auch keiner was.

[@klaus-aus-heubruch]

Hallo Peterle, der Begriff "Trainspotter" kommt aus dem englischen Sprachraum und ist dort seit Jahrzehnten etabliert, allerdings in der Anfangszeit ohne technisches Zubehör (Kamera, Super8, Video). In den frühen 1980er Jahren war ich in Großbritannien und sah dort in Bahnhöfen am Ende des Bahnsteigs Herren mit einer dicken Kladde herumstehen, die akribisch mit Stift Lok- und Waggonnummern der vorbeirauschenden Züge eintrugen. Die schauten neidisch auf meine Kleinbildkamera... Erst später habe ich verstanden, dass das in GB ein Volkssport war. Wer die seltene Lok gesehen hat, war der Held und das alles ohne digitale Medien, nur auf Papier! Kaum noch nachvollziehbar heutzutage.

[@ben1869]

Zusätzlicher Vorteil als Lokführer: Du bekommst ab und zu Fotos von dir selber beim Lokfahren :P Hab da so ein paar von mir :P

[@MegaPolo6N]

Trainspotter macht Foto.....mein Gedanke währenddessen: ob ich das Bild je sehen werde😂.

[@christiangolz5690]

​@@MegaPolo6N Würde ich gern machen, wenn ich zB nett auf mein Winken von der Lok aus gegrüßt werde. Aber! Wie finden wir uns, der Fotograf und der Tf? Leider bin ich auch nicht immer online um Anfragen dieser Art im nachhinein im www. zu sehen. Grüsse!

[@Dosgebers]

Mir is das Banane mit den Spottern. Lasst mich einfach in Ruhe fahren 😅

[@WaschbaerLutz]

Ich mache schon einige Bilder übers Jahr. Weihnachten bekommen dann die Eisenbahninteressierten in meiner Familie/Freundeskreis immer einen selbstgemachten Kalender. Dadurch, dass ich nur das Handy nehme und mich verglichen mit anderen Trainspottern eher im Hintergrund halte (die ganze Lok muss aufs Bild) hatte ich noch keinen Ärger. Ich habe mal eine Dampflok fotografiert, als sie unter der Brücke durch ist (genau mittig). Dafür habe ich dann doch mal die Kamera genommen und samt Stativ ordentlich innen am Geländer festgezurrt. Das ganze wurde dampfdicht eingepackt. Das Video davon ist cool geworden. Wer solche Aktionen vorhat, sollte aber wirklich gut planen und sicherstellen, dass da nichts runterfallen kann. Auch die Stelle muss klug gewählt sein. Es nützt nichts, wenn man auf der Brücke dann vom Auto überfahren wird. Oberleitung war da natürlich auch keine.

[@trainspotter_brenzbahn]

Danke für das Video und die Richtigstellung des Gleisabstands im Gefahrenbereich. 👍🏼😀👋🏼

[@haegar1402]

Ich habe viel in den 80ern, 90ern und auch danach fotografiert. Allerdings war das situationslos. Solche Fotoarchive werden heute gerne für Dokumentationen vergangener Zeiten herangezogen. Zu der Zeit hatten wir uns auch eine Erlaubnis ausstellen lassen, auf Bahnhöfen fotografieren zu dürfen. Es gab nur wenige Eisenbahner, die sich gestört fühlten. Im Gegenteil, viele fühlten sich sogar gewertschätzt, wenn man sie mit 'ihrer'Eisenbahn fotografierte.Ja. so ändern sich die Zeiten. Die von Dir genannten Dinge waren für uns selbstverständlich und den Begriff Trainspotter gab es noch nicht. Man nannte uns Eisenbahnfotografen. Ich bin bei ein paar Sonderfahrten mitgefahren. Ich war wohl der Einzige, der im Zug sitzen blieb. Ich habe dann von innen fotografiert, wie die Eisenbahnfans in einer lange Reihe standen oder wild in den Gleisen umherliefen. Aber heute muss tatsächlich auf Vielen Hinweisen, weil die Menschen offenbar nicht mehr wissen, was geht und was nicht. Daher sehr guter Beitrag!!

[@Jule_Sal]

5:55 als Quer zum Fdl kann ich nur dem beipflichten. Es gibt Bahnhöfe, da könnt Ihr leider nicht so auf die Bahnsteige kommen, sondern nur nach Aufforderung. (Ja das gibt es immer noch) Fragt bitte erst bei solchen Bahnhöfen die örtliche Aufsicht, ob es möglich wäre dort Trainspotting zu betreiben. Wenn Ihr die Erlaubnis kriegt, haltet Euch bitte strickt an die auferlegten Regeln. Und wenn nicht, fangt nicht an zu Diskutieren., das bringt nur böses Blut. Wir wollen Euch euer Hobby nicht verwehren. Sondern nur die Sicherheit des Bahnbetriebs sicherstellen. Dazu gehört auch, das Ihr am Gleis/Bahnsteigen nicht gefährdet werdet.

[@protogen_1414]

6:50 ich zensiere immer alle Gesichter in jedem Bild egal ob Passagier oder Lokführer etc dann bin ich auf der sicheren Seite

[@DjancoCK]

Ich muss ja sagen, das ich froh bin das es so viel Trainspotter gibt, da brauch ich selbst nicht zu gehen und haben mir im letzten Jahr schöne Momente beschert wo ich mein Bett nicht verlassen konnte. Grüße an AlexE, Gustav Richard, Zug2013, Br111Fan, ECPaganini, Frankenwaldbahntv und wie sie alle heißen ❤❤❤❤❤

[@Daniel87491]

Ah, einer der die anderen die Aufnahmen machen lässt die er dann genießen kann. Spaß, ich verstehe was du meinst, ich interessiere mich zwar auch für die Eisenbahn, aber da ich sowohl beruflich als auch immer wieder privat sehr gut eingespannt bin, komme ich selber leider nicht so häufig zum Trainspotting 😢 Und ich bin ehrlich, bei dem kalten, grauen Wetter ist mir auch nicht wirklich danach, längere Zeit draußen unterwegs zu sein. 😅

[@DjancoCK]

@Daniel87491 ja ich hab auch nicht die Ausrüstung dafür, egal wie gut die Handys heute sind, gegen ein richtiges Okular mit Teleobjektiv kommt keines ran.

[@dirkconradt7776]

Vielen Dank! Fotos von Trainspottern sehe ich auch so sehr gerne...

[@baureihe218freak2]

Es gab auch einen Trainspotter, der auf einer Wiese ein Stativ mit einem auffallend langen Teleobjektiv aufgebaut hatte. Daraufhin bekam die Polizei einen Anruf: Jemand würde mit einem Gewehr auf Züge schießen ...

[@gunterzwerg]

Oh ja, Ich bin mal am Flughafen FKB mit meinem Stativ und Cam auf einen Hügel gerannt weil ein Flieger im Anflug war, kurze Zeit späterr waren auch 3 Grün-Weiße Autos mit Blaulicht um mich rum! Da hatte auch ein älteres Ehepaar, die mich sahen, was mit "Waffe" erzähl!☹😎

[@edhoc2]

Solche falsche Anschuldigungen sollten sich schnell in nichts auflösen.

[@michaelme4028]

Vielleicht hätte der Fotograf ja ein Novoflex 600 mm Schnellschuss Objektiv. Einfach mal nach Bildern googeln...

[@ervano798]

Interessant zu wissen. Danke. Was Sie nicht gesagt habe ist das Trainspotter auch die Natur Schönen sollen. Ich war mit Urlaub in die Lüneburger Heide und hatte gehört das ein Sonderzug vorbeikommen sollte. Darauf bin ich dann an die Strecke gefahren. Welche Strecke weiß ich nicht mehrt so genau. Aber was ich dort gesehen habe hat mich wirklich gestaunt. Eine Gruppe von vier Trainspotter waren beladen mit Treppenleiter und eine ganze Menge sonstigen Materialen entlang die Bahnstrecke gegangen und haben dort sogar zwei kleine baumen und ein paar Strauchen umgesägt. Und dass schlimmste war noch das sie bevor den Zug vorbei fuhr sich eine andere Stelle ausgesucht haben um von daraus zu fotografieren.

[@matthiasehmer2759]

Ach Peterle,habe auch mal bei uns in Wunstorf den RE8 nach Bremerhaven Lehe aufgenommen.Da war auch der TF einverstanden, der hat den Bahnsteig beobachtet (Warten auf Fahrt).Ist ja trotzdem irgendwie eine Grauzone,der TF könnte ja gegen angehen, obwohl er sein ok gegeben hat

[@pascalktp]

Vorschlag. Jeder Verstoß gegen die von dir genannte Richtlinie wird mit einem Tag DB (Unfallverhütungs)vorschriften lernen bestraft. Dies ist an der nächsten Dienstelle abzuleisten. Danach passiert da nix mehr😂

[@weihd89]

Ich habe vor Jahren(ist auch schon über 10 Jahre her) mal ein Zug fotografiert der wegen einem Gleislatscher eine Notbremsung machte(Es ist zum Glück nichts passiert). Ich wollte den rauch von den Bremsen auf dem Bild haben. Habe extra gewartet das der Lokführer nach hinten blickt. Im Forum dann du hättest mich auch von Vorne Ablichten können. Hatte damals schon auf Recht auf eignen Bild geachtet.

[@exal749]

Super Info sehr verständlich

[@LukieMukie]

danke für das informatons video! LoVe For DB HAHAHA

[@peterlesky]

@@LukieMukie ❤️❤️❤️

[@LukieMukie]

@ 😝

[@RominaBafaro-83]

Wo ich in Stuttgart ein Foto von BR442 Sweg Mex 17c gemacht habe ich gewartet bis der Lokführer nicht im Führerstand war

[@MiriamKatharinaPraschl]

Als ich mich für die Eisenbahn interessiert habe, gab es den Begriff Trainsporter noch nicht, da war man Eisenbahnfotograf. Die Regeln waren aber die selben und es war eine Ehre sie zu befolgen. Heute denke ich über Leute, die mich fotografieren daß sie meine Arbeit wertschätzen und freue mich darüber. Bitte haltet euch an die Regeln und fotografiert weiter. Wir sehen uns auf der Schiene 😊

[@gunterzwerg]

... und ich dachte 1996(als junger Scheisser) das Trainspotting was mit Drogen zu tun hat!!! .... weg dem Film "Trainspotting-Neue Helden"🤣🤣🤣

[@walterberger71]

Trainspotting gibt es schon seit es Eisenbahnen gibt. Ursprünglich hatte dies aber nicht unbedingt was mit fotogrfieren zu tun sondern es ging rein um das Dokumentieren von Zügen. In dieser Form hatte Trainspotting den Ursprung in Grossbritannien, so passt dann sogar des es englisch ist.

[@wthorwirth]

Hoffentlich nicht auf einer Schiene, sondern nur an selbiger...

[@lukaskfv]

Ich finde das gerade bei Großveranstaltungen, wie z.b. Dampflokfahrten und Festen leider sehr viele Idioten anfangen und im Gleis herumlaufen... Und auch von SFS also ICE strecken sieht man oft Videos die von den Rettungsplätzen vor Tunnelportalen aufgenommen wurden. Was meiner meinung nach auch nicht erlaubt ist. Mein Tipp ist vorher bei Google Maps schauen, da findet man meistens offizielle Aussichtspunkte oder öffentliche Wege die an der Strecke entlang führen.

[@trainspotter_r_501]

Mach du bitte auch einen TF vlog

[@matthiasehmer2759]

Hi Peterle das ist wie bei den Lostplaces,Tage später Fackeln die ab

[@DeputatKaktus]

@@matthiasehmer2759 Leider, leider. Besonders schade fand ich das in den Victoria Barracks. Vor allem das Kino. Innerhalb von ein paar Monaten war da alles zu Klump gehauen, aufgeschlitzt, vollgeschmiert, angekokelt, voll gemüllt und raus gerissen. Und das sah mal so schick aus. Bis dann irgendwelche Asis aufgetaucht sind und es für alle anderen versaut haben. Und Metalldiebe verwandeln so nen Lost Place schnell in eine absolut lebensgefährliche Hindernisbahn. Ich hab null Verständnis für sowas. Ich hab mal gelernt „Take nothing but pictures, leave nothing but footprints, kill nothing but time“

[@ober-lander1965]

Zwei Ergänzungen: Keine Kamera zb magnetisch an Fahrzeuge anbringen und nicht mit einem Laserpointer auf dem Zielfernrohr die Netzhaut des TF perforieren.

[@peterhofbauer535]

Mal eine Frage aus Neugierde, ich komme noch aus einer Zeit, wo man Eisenbahnfotograf gesagt hat. Warum sagt man jetzt Trainspotter? Klingt das cooler oder warum braucht dafür seit ein paar Jahren ein englisches Wort? Komisch, oder bin ich mit 42 zu alt um das zu verstehen. :-D

[@Eren-GöktuğBolat]

Bin tatsächlich auch einer😊

[@Trainspotting.Niedersachsen]

Same

[@Tram3552k]

Ich auch😊😊😊😊

[@wthorwirth]

Der Gleisbereich, 6m rechts und links der Gleisachse, ist nur für instruierte Personen gestattet. Außerdem ist die PSA anzulegen; Warnweste, Helm, Schutzbrille und Sicherheitsschuhe werden empfohlen. Es können sich Teile von Wagen und Ladungen lösen, oder unsichere Wegverhältnisse herrschen. Ich habe da schon die schlechtesten Erfahrungen dienstlich gemacht. Naja, und das Besteigen ist ohnehin ohne Diskussion. Hilfreich ist auch ein Handzeichen in Sichtweite des Zuges; der Triebfahrzeugführer ist euch dankbar

[@doctorhabilthcjesus4610]

Bei manchen Veranstaltungen, wenn sich die Fotografen und Filmer gegenseitig schubsen und die Aufnahmen verderben, frage ich mich, ob die sich überhaupt noch über die Lok freuen können. Wenn man mit seinem Kind bei Dampf-Fahrten zum Bahnhof geht, um die Technologie zu demonstrieren, dann verliert man auch so ein bisschen den Glauben an die Menschheit. In der DDR waren Foto-Filme teuer und Bewegtbild-Kameras hatte keiner, aber als Kind konnte man sich die Lok aus der Nähe ansehen und es wurde Rücksicht genommen. Lasst doch mal das Kind ran, lasst das Kind doch mal mit seinen Augen gucken. Nein, das Kind filmt nicht, warum sollte es. Auch wenn es nicht filmt, interessiert es sich doch trotzdem für die großen Speichenräder und die Zylinder und will das alles mal sehen. Lasst das Kind doch mal in Ruhe gucken, und nein, das muss man nicht weg drängeln, das muss man auch nicht vor sich her drängeln, das muss auch nicht aus dem Bild gehen. Manchmal würde ich die Trainspotter gerne fragen: Was wollt Ihr mit dem Film machen? Soll ich den meinem Kind vorspielen, damit es sieht, was es live verpassen musste? Wollt Ihr Euch den selber nochmal vorspielen, damit Ihr seht, was Ihr verpasst habt, während Ihr Euch gegenseitig gedrängelt und geschubst habt? Im Normalfall ist Trainspotting ja schon eine okaye Sache. Kann man machen. Aber wenn es dann in Übertreibung ausartet und sich zig Trainspotter den Bahnhof einfach nehmen, dann weiß ich auch nicht. Es ist immer noch eine Bahnanlage und es sind Kinder anwesend und andere Passagiere, also bitte. Wenn man Eisenbahn-Enthusiast ist, dann sollte man die Eisenbahn als solche über das private Filmchen stellen und sich überlegen, ob es im konkreten Fall noch Sinn ergibt, mit 50 oder 100 anderen Trainspottern ganze Bahnhöfe zuzustellen.

[@LotharRichter-c8z]

Da hab ich das riesengroße Glück. Ich wohne direkt neben den Gleisen einer oft befahrenen Hauptstrecke (Dresden - Zwickau). Ich brauch nur die Kamera aus dem Fenster halten und bin Hautnah dabei. Ohne irgendwelche Hilfsmittel. Wie sagt man eigentlich bei der Bahn? Allzeit gute Fahrt? Wenn ja dann so.🚂🚃🚃🚃🤠

[@Trainspotter_012]

11:17 bin 12 möchte auch mal Lokführer werden weil du mein idol bist

[@DjancoCK]

Och wie Süß ❤, mach das, ich hab den Fehler gemacht es nicht zu tun in meiner Jugend und bin in den Einzelhandel gegangen und hab jetzt Rücken kaputt, Leiste kaputt, Knie kaputt. Peterle macht das auch echt toll hier ❤

[@Trainspotter_012]

@ finde ich auch er macht es gut

[@LiljaStorm]

Hi, ich bin's mal wieder. hab da ne News aus Nebraska gesehen wo ein Train Spotter eine Entgleisung inziniert hat, um an Views zu kommen. Denke das geht garnicht. Aber hab da mal eine frage, wie findest du Umschulungen als Lokführer?

[@peterlesky]

@@LiljaStorm 😱🥺🥺

[@PropelleraufSee-zw7tw]

"Nebraska teen accused of derailing train, recording the crash and posting it online" Auf Deutsch: "Teenager soll für KZbin-Video einen Zug entgleisen lassen haben - In den USA wurde ein 17-Jähriger zweier Verbrechen angeklagt, weil er offenbar einen Zug entgleisen ließ, um diesen zu filmen"

[@pascalktp]

​@@peterlesky Der Herr hat ne Weiche umgelegt ,welche man (natürlich) nicht mit der normalen Streckengeschwindigkeit befahren kann/darf. Man kam ihm dann mit Bildern einer Überwachungskamera auf die Schliche. Zudem konnte er genau erklären, wie man die dortige Weiche umlegen kann.

[@agentomat]

Beim Thema fotografierten, dokumentieren, verfolgen etc. habe ich überlegt wie es bei anderen Verkehrsmitteln ist. Daher mal auf Züge gemünzt: Gibt's geheime Fahrten (oder Stealth-Züge?) , die nicht bekannt sein sollen (außer vlt Castortransport)? Oder kritische Infrastruktur, die nicht auf umzäuntem Betriebsgelände ist, aber logischerweise trotzdem nicht dokumentiert und veröffentlicht werden soll?

[@edhoc2]

Mich würde interessieren, auf welcher rechtlichen Grundlage die Bahn verbieten kann, Fotos oder Filme von Zügen und Bahnanlagen, die von öffentlichem Grund aus gemacht wurden, z.B. von Straßen oder Brücken aus, diese gewerblich zu nutzen. (Nicht dass ich das wollte - mich interessiert, worauf das rechtlich basiert.)

[@ghize8347]

Gute Frage, auf die Antworten bin ich auch mal gespannt!

[@peterlesky]

@@edhoc2 interessante Frage, kann ich dir leider nicht beantworten. 🫠

[@DjancoCK]

Das wird denk ich ganz klassisch das Hausrecht sein. Kannste ja im REWE auch schlecht ohne Genehmigung. Ansonsten frag doch mal nach bei Professor Solmecke von wbs.Legal

[@skraffexx6972]

Das wäre das Hausrecht denn Bahnsteige, Bahnhöfe oder auch zum Beispiel Wege oder Plätze an Strecken die für Wartung, Instandhaltung oder zur Rettung angelegt wurden gehören der Bahn und somit kann sie auch die Regeln für diese machen. Das andere sind die Rechte der Mitarbeiter wenn z.b das Fernsehen kommt müssen eventuell Einsatzpläne angepasst werden da Mitarbeiter ja vielleicht eben nicht im Fernsehen zu sehen sein wollen. Auch wenn du Videos ohne das du damit Geld verdienst auf z.b KZbin veröffentlichst kannst du damit schon die Persönlichkeitsrechte von z.b einem Lokführer verletzen wenn diese darauf zu identifizieren sind.

[@edhoc2]

@@peterlesky Ich habe die Frage auch als Themenvorschlag bei WBS Legal für Rechtsanwalt Solmeke gestellt, vielleicht nimmt er das Thema irgendwann mal dran.

[@Catonaut.]

Gab mal ne Frage bei Genial Daneben: Was bezeichnet man als Winkfehler. Antwort: Wenn man als Trainspotter Züge fotografiert und jemand in dem Moment aus dem Fenster winkt, ist das Bild quasi nutzlos

[@GeorgBreuerBahnfilmer]

Jaja die erste fahrt von 01 1104

[@Trainspotter_012]

Hey ich bin auch trainspotter 😅❤ aber wie ist das in der Schweiz kannst du bitte da zu auch ein video machen dann ist es verständlicher als im internet für mich würde mich freuen danke ❤

[@PropelleraufSee-zw7tw]

In der Schweiz ist das alles anspruchsvoller und schwieriger weil da alle Züge nach Fahrplan fahren und pünktlich sein müssen.

[@wthorwirth]

@@PropelleraufSee-zw7tw Aus eigener Erfahrung mit dem dortigen Zugverkehr: nein, es ist es nicht. "Personen"züge fahren in der Regel im Regelbetrieb, und zwar auf beiden Gleisen; diesen kann man den Fahrplänen entnehmen. Güterzüge sind auch geregelt, da gibt es interne Buchfahrpläne, wie auch die Lokfahrten. Sicher ist immer, ein Signal, dessen Bedeutung man kennen sollte, in Sichtweite zu haben. Auch Weichen sind hörbar im Umstellen. Und ansonsten 6m-Regel einhalten, PSA, am besten komplett, tragen, in Sichtweite dem Lokführer ein Handzeichen geben. Das entschärft die Situationen. Das Beachten der Anweisungen instruierter Mitarbeiter, die den Zugsbetrieb kennen, wird vorausgesetzt... Viel Spass beim Fotografieren und Filmen, und immer Safety first.

[@TheKalle45]

By the way ,,hobby": Hast Du eine Modellbahn, oder reicht Maßstab 1:1 zum Glücklichsein ?

[@Allerlei]

Mich würde mal interessieren, was alles passiert, wenn man als Lokführer Personen im Gleis sieht wie z. B. Kinder und Jugendliche, wenn sie gefasst werden dann werden sie von der Polizei meist eingesammelt aber was passiert alles zwischen Sichtung und abholen durch dir Polizei? Ruft der Lochführer persönlich die Polizei? Wird der Bahnverkehr normal weitergeführt und wenn nicht kompletter stopp oder Schritttempo sperrt der Lokführer den verkehr mit einer durchsage an Kollegen? Oder meldet er es dem Personal beim nächsten halt? Und was passiert sonst noch so von dem man nichts mitbekommt? Ich gehe in meinem Szenario davon, aus das körperlich keiner zu Schaden kommt. wäre vielleicht ein Video wert oder gibs das schon?

[@DuggetsTheDuck]

Der Lokführer meldet dies über Funk dem Fahrdienstleiter. Der weiss Bescheid welche Züge diesen Abschnitt als nächstes befahren werden und weisst sie mittels Notauftrag/Befehl an ihre Fahrt zu stoppen oder mit geringer Geschwindigkeit mit besonderer beobachtung an diesem Punkt fortzusetzen. Im zweifel gibt es eine komplette Streckensperrung. Er informiert auch die Polizei da er die Örtlichkeiten auch besser kennt. Die rücken dann aus und kontrollieren den besagten Abschnitt. Die Polizei gibt Rückmeldung an den Fahrdienstleiter und der gibt die Strecke dann wieder Frei. So im groben. Die genauen Faktoren hängen aber auch von der Nervosität aller beteiligten ab.

[@DuggetsTheDuck]

Der Lokführer meldet dies über Funk dem Fahrdienstleiter. Der weiss Bescheid welche Züge diesen Abschnitt als nächstes befahren werden und weisst sie mittels Notauftrag/Befehl an ihre Fahrt zu stoppen oder mit geringer Geschwindigkeit mit besonderer beobachtung an diesem Punkt fortzusetzen. Im zweifel gibt es eine komplette Streckensperrung. Er informiert auch die Polizei da er die Örtlichkeiten auch besser kennt. Die rücken dann aus und kontrollieren den besagten Abschnitt. Die Polizei gibt Rückmeldung an den Fahrdienstleiter und der gibt die Strecke dann wieder Frei. So im groben.

[@wthorwirth]

Nach Information sperrt die Leitzentrale die Gleise für den Zugbetrieb, informiert die Bundespolizei, die eine Einsatzfahrt mit Sondersignal macht. Unberechtigte Personen werden eingesammelt, belehrt und den Erziehungsberechtigten übergeben . Personalien werden erhoben; ggf. wird eine Anzeige gefertigt. Den rest regelt die Strafverfolgung; ggf wird ein Ordnungsgeld erhoben. Bei Störung des Zugbetriebes behält sich die Bahn eine Regresszahlung vor, auch über Gericht.

[@christianege4989]

So einen jungen Trainspotter kenne ich auch, der jetzt dieses Jahr seine Ausbildung zum Lokführer anfängt. Und ein anderer ist in Ulm Zugbegleiter bei der DB

[@FBAV]

Generell muss ich dazu sagen, tja in meine Vorherige Jagd um Besondere Bilder zu machen (die ich jetzt nicht mehr machen könnte weil es bestimmte Anlagen oder Stellen noch mehr gibt habe ich michselber ziemlich lange her manchmal zugestimmt einige Ausnahmen zu nehmen. Jedoch mit entweder damals Zustimmung oder mit mein Eigener Wissen dass ich das Bahnverkehr nicht zerstören würde und ich selber sicher war das ich und auch anderen Safe waren. Werde in die Zukunft wenn ich nochmal sowas mache sicher Achten auf diese Regeln. Bisher habe ich jedoch meistens mein Gesundes Verstand benutzt (ob ich das 25 jaher her völlig hatte 🤔) Na klar is est immer die Herausforderung um die Besten Stellen zu finden damit mann das Best mögliche Bild fassen kann, manchmal versucht man als Photograph da doch irgendwie die Grenze auf und dann muss mann sich übersetzen; ist das sicher genug so oder muss ich einen Schritt zurücknehmen obwohl mich dann diese Laterne oder Mülleimer mein Bild zerstört?

[@BahnRheinMain]

Bei Stativen auf Bahnsteigen bin ich geteilter Meinung. Ich habe es schon erlebt, dass Fotografen ihre kleinen Stative nachts im Bahnhof abbauen müssen obwohl dort niemand mehr unterwegs war. Oder beispielsweise an Bahnsteigenden wo kein Zugang ist. Da wird in der Regel auch niemand behindert. Ich finde ein generelles Verbot von Stativen falsch und man sollte den Passus so ändern, dass Stative verboten sind, wenn sie den Betrieb gefährden oder Reisende behindern.

[@peterlesky]

@@BahnRheinMain es geht nicht ausschließlich nur um die Behinderung sondern auch um das Stativ selbst das durch einen Zug mitgerissen werden könnte

[@DeputatKaktus]

Als Angehöriger einer Freiwilligen Feuerwehr kann ich von ganz ähnlichen Problemen und Sichtweisen berichten. Gleich vorab: Ich bin selbst leidenschaftlicher Fotograf. Insofern habe ich absolut gar nichts gegen Feuerwehr-Spotter. Manche finden halt Züge gut, und andere fotografieren Flugzeuge oder Trecker. Und manche fotografieren halt am liebsten Feuerwehrautos. Hat alles seine Berechtigung und der Mensch braucht ein Hobby. Es gibt genauso bei der Feuerwehr Leute, denen das vollkommen wuppe ist, und auch solche die Spotter am liebsten weg jagen würden und absolut kein Verständnis dafür haben. Auch das ist begründet in saudummen und gefährlichen Aktionen Einzelner, die sich dann Sachen erlauben die einfach nicht gehen. Aber grundsätzlich ist es erst mal kein Problem wenn ihr auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht und die Autos beim Rausfahren filmt. Ihr steht nicht im Weg, also ist alles super. Wir kennen einige unserer Spotter vom Sehen. Winken (wenn Kinder dabei sind) oder mal das Bullhorn ziehen ist da absolut drin. Spaß muss schließlich sein. 😄 ABER. Es gibt dann immer wieder vereinzelt so Extremfälle, wo Leute auf der Jagd nach Einsatzbildern sind. Die hängen sich dann mit dem Auto hintendran und fahren praktisch das Sondersignal mit. Das alleine ist schon saugefährlich, sowohl für uns in unseren Einsatzfahrzeugen als auch für die Spotter selbst. Man bedenke, die Einsatzfahrzeuge wiegen alle zwischen 11 und 18 Tonnen und Physik verhandelt nicht. Und an der Einsatzstelle geparkt steigen manche Spotter dann aus, verteilen Absperrhütchen in der Gegend, rennen mit der Kamera in der Einsatzstelle rum und spielen „rasender Reporter“. Wir haben für so einen Quatsch absolut nichts übrig. Und der Buschfunk innerhalb der Feuerwehr funktioniert extrem gut. Wenn sich einer so eine Aktion erlaubt, weiß das sehr schnell jede Wachabteilung der Stadt. Da ist man dann schnell „Der Vollidiot mit der Kamera letztens bei dem Dachstuhlbrand in der Beispielstraße“ Liebe Spotter: Ihr bekommt auch nicht mit, ob noch Einheiten nachgefordert werden oder Fahrzeuge nach vorne ziehen sollen. Unser Funk ist verschlüsselt („Tetra“ Digitalfunk) und ohne entsprechend programmiertes Gerät nicht ohne weiteres abhörbar. Da steht ihr dann schneller im Weg rum als ihr glaubt, und damit macht ihr euch echt hart unbeliebt. Die Chance dass die Polizei euch dann einkassiert ist hoch. Ihr habt in der Einsatzstelle nichts verloren. Zu eurer eigenen Sicherheit und auch für die Sicherheit der Beteiligten am Einsatzgeschehen. Wir haben da wirklich anderes zu tun als auf euch aufzupassen. Bleibt bitte hinter der Absperrung - da könnt ihr filmen und fotografieren was und so viel ihr wollt. Ja, ich weiß: „Ganz nah ran“ gibt die tollsten Bilder. Als Fotograf verstehe ich das. Aber das ist hier grad echt nicht angesagt.

[@uwewarnecke3819]

Feuerwehr-, Polizei- und Rettungswagen-Einsätze sollten mE eigentlich Tabu sein. Ich kriege immer einen dicken Hals, wenn am Unfallort etxra abgebremst wird und das Handy drauf gehalten wird. Wer einmal selbst dran beteiligt war, wird es verstehen können.

[@GeorgBreuerBahnfilmer]

Auch durch den Zaun ?

[@ghize8347]

Auch durch den Zaun was? Pinkeln? Zunge rausstrecken? Man, man, man, seid ihr alle damit überfordert, mal einen vollständigen Satz zuschreiben?

[@Berliner079]

Zu den Thema DB-Bekleidung als NICHT-DBler wäre es doch mal Interessant, wenn du dir dazu mal Infos holst und ein video machst. Hab dir dazu mal ne Mail gesendet, was ich meine.

[@f4n70]

Achtung halbwissen: Ich meine man darf die kaufen und tragen aber alle DB Logos müssen entfernt werden.

[@peterlesky]

@@f4n70 es gibt hier Unterschiede. Die aktuelle Unternehmensbekleidung darf nicht getragen, weder mit noch ohne Logo. Alte Unternehmensbekleidung darf ohne Logo zumindest legal erworben werden. Noch ältere Unternehmensbekleidung mit Bundesbahn oder Reichsbahn Logo darf natürlich auch getragen werden. Grundsätzlich ist es nicht verboten ein DB Logo als Privatperson zu tragen, da man solche Produkte ganz offiziell als Privatperson im DB Shop kaufen kann, wie zum Beispiel den Lokführer Rucksack oder den DB Trainingsanzug oder Schuhe oder sonst was.

[@RB33NET]

@@peterlesky Gilt zu eurer aktuellen Bekleidung auch noch das DB-Cappy? Ich weiß, dass das früher mal verboten war, dieses als Privatperson zu tragen, wenn man das irgendwo erworben hat, weil es das auch nicht im DB-Shop gibt. Ich hatte nämlich mal ein identisches Cappy, aber mit VBB-Logo, als ich da noch tätig war.

[@jochen_schueller]

@@peterlesky Es ist aber doch bestimmt nicht verboten, sich Hemd, Hose und Krawatte in den jeweiligen Farben zu kaufen und damit in der Öffentlichkeit herumzulaufen, oder?

[@Baureihe442_Fan]

Ich filme auf Bahnhöfen immer hinter der weißen Markierung! Es gab mal ein Fall, als ich in Cottbus Hbf auf Gleis 10 stand und direkt über dem Bahnhof eine Drohne drüber flog. Ich wollte mal nachfragen, wo ich das melden kann? Es ist ja schließlich Eingriff in den Bahnverkehr.

[@bernhardammer5106]

Trainspotter bin ich nicht. Ich habe mir nur mal das Warten auf dem Bahnsteig mit Filmen vertrieben. Mit der Kompaktkamera aus der Hand. - In Kraiensen Güterzugdurchfahrten. Da habe ich gestanden wo die Bänke aufgestellt sind. - In München Hbf Ein- und Ausfahrten. Dabei habe ich gemütlich auf der Bank gesessen. Und das war wo die Bahnhofshalle endet. Generell halte ich mich lieber noch weit entfernt von der weißen Linie auf, wenn Züge fahren. Einfach, weil ich dann Platz habe, wenn ich mich auf die Klappe lege. Und wegen des Soges, wenn Züge mit vollem Tempo durchfahren. Und ich mag es nicht, wenn man die Gleise direkt queren muss. Wie es z.B. in Altenbeken und Kreiensen immer noch ist.

[@Schwebeaniger]

Ich muss zugeben, dass auch ich schöne und seltene Loks und Güterzüge fotografiere (aber nur für mich und nur vom Bahnsteig oder Blick auf Gleise). Freue mich immer, wenn der Lokführer das mitbekommt und Daumen hoch zeigt.

[@GeorgBreuerBahnfilmer]

Jaja das blöde Stativ und Bahnsteig Problem

[@GeorgBreuerBahnfilmer]

Fahrgäste am bahnsteig müssen mit fotos rechnen

[@migga86]

Wobei man bei denen auch auf Persönlichkeitsrechte achten muss. Zumindest, wenn man diese auf seiner Homepage oder anderen Medien veröffentlicht.

[@FBAV]

Trotzdem würde mich das schon mal öfter von Zugpersonal entsagt, und musste ich mich zum Ende eines Bahnsteigs beëilen... Ich weiß nicht exact wie diese Gesätze in Deutschland sind aber in den Niederlanden ist es heutzutage offiziell nicht mehr gestattet Personen auf dem Bahnsteig zu filmen oder fotografieren, weil es keine öffentlichen Raum betrifft sondern es gehört der Eisenbahn... Vielleicht gab es ins Internet zuviele veröffentlichten Videos von Hübsche Damen die zufällig in oder ausstiegen und dann hat welche Transporter seine Focus auf dem Zug verloren. 😂

[@wolfi7106]

​@@FBAVPanoramafreiheit

[@olafbottcher]

Berlin - 079 , das Thema interessiert mich auch, allerdings nicht DB - Uniform, sondern liebes Peterle, gibt es noch Eisenbahn- Unternehmen, die vielleicht wert auf alte traditionelle Uniformen setzten , meine nicht Museumsbahnen oder Traditionsbahnen , ergo reguläre Privatbahnen , bei Loks legen private Bahnen auch teilweise wert drauf , schönes Wochenende euch allen 😂❤

[@DasEvoli-xl4cw]

Ich mache in Österreich Zugvideos und da habe ich keine Gesichter und keine Stative oder so, sondern nur mein Handy und KZbin und verdiene damit kein Geld da das mein Hobby ist neben LEGO, Klemmbausteine und Modelleisenbahn

[@GeorgBreuerBahnfilmer]

Mim Handy. ? Bestimmt schön verwackelt

[@cattythecat9161]

4:42 *erstmal 10m selfistick ausfährt* Kleiner scherz... 15kV tun leicht weh... macht klein, braun und hässlich, wurd mal gesagt

[@Propellerschrauber]

Wie ist es wenn die Polizei, das Ordnungsamt oder die Verkehrsüberwachung mit einer Radarfalle Züge fotografiert? Das erfolgt ja gegen Entgelt.

[@ghize8347]

Machen diese nicht, daher ergibt Deine Frage keinen Sinn.

[@Propellerschrauber]

"Polizei blitzt innerorts einen Regionalzug - er war 43 km/h zu schnell unterwegs"

[@Propellerschrauber]

"Auch Züge werden „geblitzt“: Das städtische Umweltamt hat Anfang Juni Geschwindigkeitsmessungen durch Radar an den Güterzügen der Niag in Baerl unternommen. Die Initiative ging noch von der rot-grünen Kooperation in der „alten“ Bezirksvertretung aus. Ergebnisse der Messungen liegen nun vor. Hans-Gerd Bosch, SPD Fraktionsvorsitzender und sein Kollege Dietmar Beckmann (Grüne) sehen sich in ihrem Kurs bestätigt, mit allen Beteiligten gemeinsam Lärmminderungsmaßnahmen entlang der Bahnstrecke zu entwickeln."

[@RbaLeipzig]

@@Propellerschrauber In Uttenhofen von Rohrbach/Ilm Richtung Pfaffenhofen werd ich regelmäßig mit 150-160 km/h erwischt, je nach Zug. 🤣 Da steht so eine Anzeigetafel an der Ortsstraße, kann man vom Zug aus bei Dunkelheit erkennen. Die panischen Bremsmanöver der zufällig vorbeikommenden Autofahrer dürften sensationell sein... 🤣🤣🤣 Und ja, es gab auch schon Züge, die richtig geblitzt wurden. Mit ist ein Fall aus Sachsen-Anhalt bekannt, wo eine Bahnstrecke neben einer Bundesstraße entlang führt. Polizei hat dort Fotos gemacht und ein Kollege wurde mit seiner 143er mit 120 km/h fotografiert. Klar ist dieses Blitzerfoto, der ganze Vorgang ungültig und wird gar nicht erfasst. Aber der Kollege hatte eindeutig den Blitz gesehen - auf der Straße war in dem Moment nirgends ein Auto - und hat bei der Behörde angerufen und nach dem Foto gefragt. Die fanden die Geschichte so witzig, dass die alles nachrecherchiert haben, und tatsächlich existierte in der Datenbank noch das Foto und wurde ihm übersandt. So einen Fall hatten die Beamten auch noch nicht. Fanden alle Beteiligten sehr amüsant. Strafe hat er natürlich nicht zahlen müssen 🤣🤣 Er war ja genau im (seinem) Tempolimit 120 unterwegs. (Auf der Straße dort wäre wohl 70 oder so was gewesen.)

[@bernhardammer5106]

Klar passiert das als Beifang. Aber die überwachen nur den Straßenverkehr. Bei dem, was auf der Schiene daneben passiert haben sie nicht mitzubestimmen. Die Bilder landen im Kuriositätenkabinet, und ab und an auch mal in der Zeitung. Genau wie z.B. die Taube, die zu schnell flog.

Mir ist mal ein Trainspotter vor die Linse gegangen beim Fotografieren von Dampfloks. kzbin.info/www/bejne/rqDIipeJiZJ9rNEsi=EnZBcRnRxgppmNwz

[@uwewarnecke3819]

Sorry, aber dem Typen hätte ich Kamera aus der Hand gebrüllt, im wahrsten Sinne des Wortes. Solche "Kollegenschw...." liebe ich.

[@Bettman001]

Das erste, was es beim Trainspotting zu beachten gibt, ist: nicht Hochkant! Züge fahren nicht von oben nach unten.

[@bernhardammer5106]

So ein Quatsch! Wenn ich eine Lok von vorne fotografiere (Museum, Sackbahnhof) ist Hochformat angesagt, weil dann die Lok die Bildfläche optimal ausfüllt. Was soll eine kleine Lok und viel Umgebung links und rechts davon? - Ich rede von Fotos! Das Problem der Handyfilmer, die nicht in der Lage sind, das Ding je nach Aufnahmesituation zu drehen ist eine andere Baustelle. Und der Blödsinn, das YT für Shorts Hochfomat vorschreibt ebenfalls.

[@Bettman001]

@ Danke für den Hinweis. Es kommt wie immer drauf an: Als FOTOGRAF sollte man generell in der Lage sein die Kamera je nach Situation zu drehen, wobei das eigentlich auch nur für die analoge Welt gilt. Papierfotos kann man drehen (Handys auch). Bei Monitoren wird es schon schwieriger und beim Fernseher im Wohnzimmer möchte ich dich mal sehen, wie du das hinkriegst. Digitale Fotos im Hochkantformat aufgenommen, verschenken grundsätzlich nur Bildfläche und Auflösung, können aber natürlich auf dem Weg auch auf das Motiv fokussieren. Bei Videos sieht es dann schon anders aus. Und es gibt ja auch trainspotter, die Videos produzieren. Hochkant finde ich hier völlig deplatziert. Beim Video gucken dreht man nicht ständig hin und her. Man muss sich auf jeden Fall vorher für eine Ausrichtung entscheiden. Warum also für das Format, das bei stationären Displays 60 % des Bildschirms schwarz macht? Da hätten wir dann den wirklichen „Blödsinn“. Bei den Videos auf diesem Kanal, die in der Regel über 10 Minuten lang sind, kann man wohl kaum von Shorts reden. Und sie sind auf seinem Kanal regelmäßig nicht als Short angelegt. Was da der tiefere Sinn dahinter sein soll, sie hochkant zu drehen, möge mir bitte mal jemand gesondert erklären. Tatsächlich ging es mir bei meinem Kommentar um eine Anspielung auf dieses Video.

[@googylon]

@@Bettman001 du vergisst, dass gerade die "Jugend" viel mehr Zeit vor ihren Mobiltelefonen verbringt und dort heute schon vermutlich genauso viel Zeit für Inhalte im Hochformat wie Querformat verwendet. Und hier so pauschale Aussagen wie "nicht Hochkant!" hinzuschreiben, wirkt einfach besserwisserisch und überhaupt nicht differenziert (im Gegensatz zu dem folgenden, längeren Kommentar). Könnte man in Zukunft eventuell vermeiden.

[@Bettman001]

@ vielleicht hätten ich in meinem ersten Kommentar noch einen zwinkernden 😉 einfügen können. Ansonsten habe ich den Punkt ja im zweiten Kommentar klar gestellt. Ich hätte unter Trainspottern eigentlich erwartet, dass klar ist was ich meine.

[@ghize8347]

Das wichtigste: spotte so, wie es Dir selber gefällt und hör nicht darauf, was andere labern.

[@thebamplayer]

Ich glaub ich bleib Lieber beim Planespotting, da ist man bisschen Liberaler eingestellt.

[@edhoc2]

Wenn du bei Zügen den gleichen Abstand einhältst wie zu Flugzeugen, dann sollte es wohl genauso "liberal" sein...

[@GerritvonHorn]

Wie ist das mit winken es gibt tf die beim vorbei fahren winken es gibt aber. Bei anderen Bahnhöfen wie Frankfurt wo es untersagt ist zu winken weil wohl die tf‘s da eben wohl behindert wurden an der Arbeit

[@resitupfer7950]

Zauberwort DSGVO *Fotografieren* *mit* *dem* *Rechtsanwalt* *an* *der* *Hand* ! Datenschutzgrundverordnung. Die wertet Fotografieren als Daten sammeln. Daher müssen Personen vor der Aufnahme ihre Einwilligung schriftlich geben. Das ist die sehr harte Auslegung. Das geht aber nicht, wenn ich an die Person gar nicht heran kann. Dann fotografiere ich trotzdem. Es stimmt, dass man bei der Veröffentlichung die Person nicht erkennen darf (Recht am eigenen Bild). Nicht erkennen bedeutet Leute, die die fotografierte Person sehr nahe kennen, Verwandte zum Beispiel, dürfen die fotografierte Person nicht erkennen können. Die Kleidung gilt hierbei nicht. Da hilft das Verpixeln. Das schaut aber fürchterlich aus. Die Lösung ist face swap. Das Gesicht austauschen. Es bleibt so eine gute Fotografie ohne Zuordenbarkeit. Und! Es kommt nicht nur darauf an, was man fotografiert, einen Zug zum Beispiel, es kommt auch darauf an auf wessen Grundstück ich dabei stehe. Es gibt nämlich kein Recht darauf fremde Grundstücke einfach zu betreten. Da kann der Eigentümer, oder Pächter schon ganz große Probleme machen. Da kam die Bahn das Fotografieren ihre Züge gestatten, das hat keine Relevanz für die Interessen der Grundeigentümer. Da kann es schnell eine Klage geben. Kommerzielle Fotografie geht sowieso nur mit schriftlichen Vereinbarungen aller. Diese sind für den Amateur praktisch nicht erreichbar. Ich sage immer: fotografieren mit dem Rechtsanwalt an der Hand

[@sunnymas2656]

Selbst auf dem Bahnsteig stehe ich mit deutlichem Abstand zur Kante. Damit der Lokführer nichts befürchten muss. In manchen Ländern haben die Absperrungen auf dem Bahnsteig. Damit Keiner ins Gleisbett gerät. Finde ich sehr gut.

[@dieterdahm]

Da viele Radwege an Gleisen vorbei führen ist eine Warnweste immer wichtig um sich vor wilden Radfahrer zu schützen

[@andreaschiduck6233]

Sagt man Euch, dass in dem Bereich wo Du Dienst hast, auch ein Dampfzug als Beispiel unterwegs ist? Dann wüsste der Lokführer, dass viele Kameramänner neben der Strecke stehen.... Ich selber habe auch einige Videos und Bilder gemacht. Und ich stand auch manchmal dicht am Gleis, ich habe immer zuerst auf Standsicherheit geachtet, stellenweise habe ich einen Arm um eine Laterne, durch einen Gittermast etc. gehabt, damit ich sicher stehe. Wir hatten hier mal eine Plandampf Veranstaltung, da habe ich mir eine P Tafel selber gemacht und schön am Brückenpfeiler aufgehangen, es wurde ein schönes Konzert! Die echte Eisenbahn ist kein Spielzeug, man sollte schon sein Hirn einschalten und überlegen, ob dass was ich jetzt machen möchte sicher ist! Sonst geht das ganz schnell schief!

[@bernhardammer5106]

Selbst gebastelte P-Tafel geht m.M. gar nicht!

[@Anarchist_Angel]

Eisenbahnsignale selbst basteln ist keine besonders gute Idee.. Auch wenn von einem zusätzlichen Pfiff jetzt nicht unbedingt eine Gefahr ausgeht, so ist es ja doch schon ein Eingriff in den Bahnverkehr.

[@DuggetsTheDuck]

​@@bernhardammer5106aber doch ist es irgendwie witzig.

[@walterberger71]

Warnveste bedeutet: Ich habe das recht den Gleisbereich zu betreten und ich werde dies auch tun. Daher: gut sichtbare normale Kleidung, genügend Abstand und gaaanz wichtig: immer freundlich lächeln und winken.

[@jochen_schueller]

stimmt nicht

[@ghize8347]

Was für ein Unsinn Du hier laberst...