Und wieder hat niemand geholfen...

Einem Menschen in einer eindeutigen Notsituation nicht zu helfen, ist eine Straftat. Doch es passiert immer wieder, dass Verletzte viel zu lange in aller Öffentlichkeit liegen bleiben, ehe sich jemand das Herz nimmt zu helfen.

[@nolz_xcv]

Ich hatte selber mit 17 einen schweren Motorradunfall und bin dankbar das eine von den 9 Personen vor Ort mir geholfen hat (noch dazu war es die letzte die am Unfallort eintraf). Ohne sie hätte ich diesen Unfall nicht überlebt da selbst der Notarzt der Meinung war das ich die Nacht nicht überstehe. Ich lag muss man dazu sagen trotzdem eine Woche im Koma und bin mit meinen jetzt 22 Jahren auch nicht wieder so fit geworden wie vor dem Unfall, bin aber dankbar das ich wieder laufen kann und mein Leben noch leben kann auch dank ihrer Hilfe.

[@feuer11211211295]

Nils Rabold Ich hatte vor ein Paar monate auch einen schweren Motorrad Unfall. Zum glück ist sehr schnell eine Person da gewesen mit erste Hilfe Tasche auch wenn die nichts gebracht hat weil ich nur am Fuß verletzt war und der Stiefel noch dicht gehalten hat war es ein gutes Gefühl zu wissen das Hilfe da ist. Ende der Geschichte ist das jetzt mein linker Fuß jetzt ein gutes Stück kürzer ist aber immer noch dran.

[@jjr553]

Nils Rabold oha harte geschichte vorallem für das Alter...aber da sieht man wie viel jede sekunde zählen kann und wie wichtig Hilfe sein kann ...gute Genesung noch weiterhin

[@DoktorIcksTV]

Drei Geschichten, die mir passiert sind: 1. Sommer 1993, Landstraße, Feierabendverkehr. In einer S-Kurve sah ich einen Kleinbus auf dem Acker liegen, wohl wieder einer zu schnell unterwegs gewesen, kommt an der Stelle öfters vor. Und der Verkehr lief, keiner hat angehalten, obwohl zumindest ich gut erkennen konnte, dass da noch Leute in dem auf der Seite liegenden Bus waren. Der Rest lief bei mir praktisch automatisch: rechts ran auf den Feldweg, Warnblinker an, Erste-Hilfe-Kasten gegriffen, ab zu dem Bus und den Leuten raus geholfen. Nach dem ersten Augenschein waren die Insassen nur leicht verletzt, ich kannte sie sogar (ehemalige Kollegen meines Vaters). Einer hatte ne gebrochene Hand, die anderen ein paar Abschürfungen und Prellungen, Kopfschmerzen (vermutlich also Gehirnerschütterung) aber alle ansprechbar und bewegungsfähig. Inzwischen haben auch zwei andere angehalten, ein Mann im Rentenalter und eine junge Frau. Der restliche Feierabendverkehr lief weiter vorbei, Schritttempo, gaffen. Den Mann habe ich gleich los geschickt, Warndreieck aufstellen und dann im nächsten Dorf zu irgendwo zu klingeln, Polizei und Notarzt zu rufen (damals hatte fast keiner ein Mobiltelefon). Mit der Frau habe ich dann die Verletzen versorgt, wobei wir hauptsächlich mit ihnen geredet haben. Kurz darauf war Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr da, alles cool. Ein paar Wochen danach, nachdem alle wieder auf dem Damm waren, haben wir mit den anderen Helfern eine fette Party gefeiert. 2. Herbst 1994, ich war zusammen mit einem Kollegen in Sachsen-Anhalt unterwegs, um Vermessungspunkte zu überprüfen, ich am Steuer. Witterung feucht, Laub auf der Straße. Ein Golf überholt uns, obwohl wir wirklich nicht langsam unterwegs waren, er war deutlich zu schnell. Kurz nach dem Überholmanöver kam eine Linkskurve mit Graben und Böschung, Hecke, dahinter ein Friedhof. Der Golf bekommt die Kurve nicht, mit einem filmreifen Stunt fliegt er die Böschung hoch, über die Hecke und landet auf dem Dach auf dem Friedhof. Erste Reaktion von mir "Colt Seavers in action, wow!" Mein Kollege wollte, dass ich weiter fahre. No Way! Sein "Argument" war, dass wir, falls wir bei der Ersten Hilfe etwas falsch machen würden, selbst wegen Körperverletzung dran wären. Naja, zu der Zeit hatten wir ein Mobiltelefon an Bord, eines dieser Teile von der Größe eines Kühlschranks - aber immerhin. Also sage ich zu ihm "Ruf du nen Krankenwagen, ich kümmere mich um den Fahrer". Also hin zu dem Golf, dem Fahrer raus geholfen, äußerlich schien er unverletzt aber er war total verstört, stand scheinbar unter Schock, faselte immer was von "Mir gehts gut, keine Polizei, ich brauch keinen Arzt...". Die Rettungswache war nur ein paar hundert Meter weiter, die Sanis waren also fast sofort da. Auch von ihm wurden wir ein paar Wochen später zu einem lustigen Grillabend eingeladen und wir waren danach noch einige Jahre in gutem Kontakt, der inzwischen aber leider eingeschlafen ist. 3. Vor ein paar Wochen, Bundestagswahl, Sonntag etwa 12 Uhr. Ich habe meine Stimme abgegeben und mir danach ein lecker Brathähnchen vom Kochlöffel gegenüber vom Wahllokal geholt. Auf dem Rückweg sah ich im Eingang zu einer Tiefgarage eine Frau am Boden liegen, neben ihr kniete ein Mann. Eigentlich wollte ich schon weiter gehen, mein Broiler wollte schließlich heiß gegessen werden und meine Bürgerpflicht hatte ich heute schon erfüllt. Aber dann kam mir die Sache irgendwie komisch vor, also kehrt gemacht und gefragt, ob ich was helfen könne. Der Mann, deutlich besoffen, meinte, seine Frau ist nur voll und er schaffe das schon. Naja, die Frau schlief oder war bewusstlos. Ich meinte dann zu dem Mann, dass ich mir das mal ansehen wolle, weil ich mir Sorgen mache. Er willigte ein, ich habe also ihren Puls überprüft (kaum zu ertasten) und versucht, sie anzusprechen. Als keine Reaktion kam, habe ich sicherheitshalber einen Krankenwagen gerufen. Der kam dann auch, das Pärchen kam ins Krankenhaus und wie es weiter ging, weiß ich nicht. Aber immerhin habe ich das Gefühl, das Richtige gemacht zu haben. Ich bin kein Held, ich bin eigentlich sogar recht feige. Aber wenn ich solche Situationen sehe, dann muss ich einfach handeln. Schließlich kann ich auch mal Hilfe brauchen, besonders seit ich von meinen Herzproblemen und meiner Diabetes weiß, ist das sogar recht wahrscheinlich. Ja, helfen kostet manchmal etwas Zeit. In jedem der drei Fälle (es gäbe noch mehr) waren es jeweils 1-3 Stunden. Und keine Minute davon tut mir leid. Seit ich nun aber in der Großstadt wohne, beobachte ich etwas trauriges an mir: Ich muss mich selbst immer wieder selbst dazu zwingen, hinzuschauen und nicht einfach weiter zu gehen. Wenn ein Rollstuhlfahrer den Bordstein nicht hoch kommt, wenn ein Obdachloser seine Obdachlosenzeitung verkauft, wenn ein alter Mensch verwirrt in der Fußgängerzone steht, wenn Jugendliche einen kleineren drangsalieren... hinschauen, Hilfe anbieten. Ist eigentlich ganz einfach und macht diese Welt ein klein wenig zu einem besseren Ort - zumindest rede ich mir das ein.

[@Ri_Shin_Marco]

Ähnliche SItuation wie deine 2. nur vor gut 2 Jahren, also wärend der Arbeitszeit. Ich war also unterwegs und direkt hinter mir brach wohl irgendetwas an der Vorderradaufhängung und das Auto fuhr gradewegs in den Gegenverkehr. Ich angehalten und gedreht und etwas vom Unfallort gehalten und den Warnblinker angemacht. Während ich dann dahin lief hielt ich Wagen an die doch bitte die Stelle absichern sollen und den Notruf wählen sollten und mir dann bitte helfen. Der Fahrer aus dem Wagen des Gegenverkehrs (SUV) hatte schon die Tür geöffnet und ich fragte ihn ob alles in Ordnung se, er Antwortete leicht verzögert und sichtlich unter Schock das ihm nichts weiter fehlte, ich empfohl ihm, sich hinter der Leitplanke hinzusetzen. Ich weiter zu dem veruhrsachendem Auto hin und da sah ich das ausmaß. Kleinwagen mit Familie. Ich zur beifahrerseite zur Mutter und fragte ebenfalls ob alles in ordnung wäre, sie total panisch "Ich bekomme den Gurt nicht los (hab immer einen Gurtschneider und Hammer im Auto dabei), ich schnitt den Gurt los und übergab sie in die Hände der anderen Autofahrer, die Kinder auf der Rückbank waren am schreien, also dachte ich, solange sie schreien ist noch alles in ordnung und sagte den anderen Autofahren sie sollten die Kinder aus dem Auto holen. Ich bin dann zum Fahrer welcher nicht bei Bewusst sein war, ich bin dann an die Tür welche verzogen war und es dauerte ne gute Minute bis ich diese aufbekam. Ich wollte ihn schon rausholen als ich sah das etwas in seinem Bein steckte vom Fußraum ausgehend, das konnte ich also vergessen. Ich wollte auch nicht den Sitzlehne zurück machen , da ich jede Bewegung des Beines verhindern wollte, was konnte ich also machen bis auf auf die Einsatzkräfte zu warten. Ich entschied mich da ich als Jugendlicher meinen San A,B,C machte, den Puls und die Artmung zu überwahren während dem ich dem Patienten die Arterie so gut es ging zu drückte um den Blutfluss zu vermindern. 3 min nachdem ich beim Fahrer war. trafen dann die Kräfte ein und übernahmen. Mit Stellungnahme und allem drum und dran vergingen an die 5 Stunden. Als ich dan später auf der arbeit war kam mein Chef wütend auf mich zu wo ich denn gewesen wäre, ich schilderte ihm alles aber nichts desto trotz erteilte er mir eine Mahnung und suspendierte mich für eine Woche (unbezahlt natürlich). Das ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen und sagte zu ihm es gibt 3 Möglichkeiten: 1. sie nehmen es sofort zurück denn die Mahnung werde ich eh nicht unterschreiben. 2. Ich gehe damit zum Betriebsrat oder 3. Wir werden uns vor dem Arbeitergericht wiedersehen, welchen sie mit Sicherheit verlieren werden (zwecks Polizeibericht usw.). Am ende des Tages ging es dann doch vors Gericht da ich die Zeit meiner "suspendierung nicht bezahlt worden bin und der Betriebsrat auch zu keiner Einigung kam. Ende gut alles gut ich bekam die Rückzahlung und mehr und musste keinen Cent des verfahrens selber zahlen und am Ende übereichte ich ihm meine Kündigung frisstgerecht mit einem von mir selbstverfasstem Arbeitszeugnis, welches er mir nur sehr widerwillig unterzeichnete: Mit der Geretteten Familie stehe ich heute noch in sehr gutem Kontakt (wohnen nur 13 min von mir entfernt), welche alle Helfer und den Fahrer des SUV's eingeladen haben und sich herzlichst bedankt haben. Das beste für mich war hingegen dass alle ein Bild erhielten (von dem beiden Kindern gemalt [3 und 5 zu dem Zeitpunkt]), welches einen Engel darstellen soll welche dieser Familie in Not geholfen haben, einfach süß. Von der jüngeren bin ich seid einem Jahr mitlehrweile sogar Parten-Onkel. Auch ohne das sich diese Freundschaft entwickelt hätte, bereue ich keine Sekunde in der ich diesen Menschen geholfen habe. Und ich wünschte es gäbe einfach mehr Leute wie sie und mich auch wenn sie schon einige Jahre mehr Erfahung haben wie ich, da ich erst 95er Baujahr bin.

[@DoktorIcksTV]

Super reagiert, *Respekt* dafür! Und zu deinem Chef kann ich nur eins sagen: Auch Arschlöcher sind manchmal auf Hilfe angewiesen - wenn es einen gerechten Gott gäbe, würden sie keine bekommen.

[@Ri_Shin_Marco]

Meiner Meinung gehört ein Rettungshammer und Gurtschneider auch in jedes Auto, genauso wie Warndreieck, Erstehilfekasten und die Warnweste. Wenn ich mir vorstelle ich bin in meinem Auto eingeschlossen und es brennt oder es sinkt und ich bekomme den Gurt nicht ab oder die Tür nicht auf, dann bekomme ich ein ganz komisches Gefühl!!

[@Death4Jumper]

Meinen allergrößten Respekt dafür!

[@crowle373]

@@Ri_Shin_Marco Leuten wie deinem Chef wünsche ich immer dass sie selbst mal in so eine Situation kommen. Allerdings auch dass sie es einigermaßen gesund überstehen, damit sie Zeit haben ihr Verhalten zu überdenken und zu verbessern.

[@RevelationX88]

Erste Hilfe Schulungen gehören endlich fest in den Bildungsplan von Schulen. Jedes Jahr, ab der ersten Klasse, bis zum Abschluss dann kann sich die Situation nachhaltig bessern.

[@dernerd9816]

Ich hatte das ab der 6te Klasse durch A. die Schule und B. durchs Jugendrotkreuz und Ich stimme Dir zu

[@simonnefzger4674]

Ich bin bei der Freiwilligen Feuerwehr und deshalb 24 Stunden am Tag , 365 Tag im Jahr auf Abruf um Leute die in Not geraten zu helfen

[@timstarke5952]

Bitte lasst alle einen Kommentar da, das Video muss in die Trends! Die Leute müssen auf solche Probleme aufmerksam gemacht werden!

[@DaWeylen]

Ich habe schon bei zwei schweren Verkehrsunfällen geholfen, bei einem war ich selbst mit beteiligt. Nie war ich allein, es standen immer mehrere Leute drumherum - keiner außer mir tat etwas. In beiden Fällen hatten die Opfer wahnsinniges Glück - zum einen waren die Verletzungen nicht unmittelbar lebensbedrohlich, zum anderen bin ich als Soldat für genau solche Fälle ausgebildet. Wer in die Situation kommt, in der sofortige Hilfe notwendig wird, muss den anderen Beteiligten, die weniger handlungssicher sind, Anweisungen geben. Bei beiden Unfällen habe ich die Leute angewiesen, den Notruf zu wählen und die Straße abzusichern (Warndreieck etc.) - da kann niemand etwas falsch machen. Die meisten tun lieber nichts bevor sie Fehler machen - der größte Fehler ist allerdings, nichts zu tun. Kleine Info am Rande: Allein den Notruf zu wählen, zieht einen aus dem Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung heraus. Das kann heutzutage wirklich jeder. @Alex - gutes Video, gerade weil es im Ragemode kam. Es ist immer wieder wichtig, die Leute an ihre Pflichten als Menschen zu erinnern.

[@DoktorIcksTV]

Sehr richtiger Kommentar, kann ich nur bestätigen. Besonders bei älteren Mitbürgern beobachte ich diese Angst, etwas falsch zu machen und dafür dann bestraft zu werden. Deswegen ist das mit den klaren und einfachen Anweisungen auch wichtig. Und noch ein Tipp: Nicht sagen "Kann mal jemand 112 rufen?" Dann fühlt sich keiner angesprochen. Besser "Hey du mit der roten Jacke, ruf mal 112!"

[@swordcoregamer3740]

DaWeylen kleine Info am Rande Nur dass ihr Bescheid wisst .... Sry der musste sein ^^ Nice Job Dude

[@awsome182]

Also, ich war letztens an einem großen Hbf, ging grade das U-Bahn Gleis entlang, da hörte ich ein Rumpeln und drehte mich um. Auf der Treppe runter zum Gleis lagen Taschen - so sah das jedenfalls aus - als hätte jemand sein Gepäck die Treppe runtergeschmissen. Ich stand relativ weit entfernt und überlegte, ob ich nachgucken soll, weil ich die Situation nicht einschätzen konnte. Da sah ich plötzlich, wie sich eine der “Taschen“ bewegte - also ist eine Person mit Gepäck die Treppe runter gefallen. Und was sah ich noch? Mehrere Personen gingen die Treppe runter, stiegen über die Person, drängten sich an ihr vorbei, keiner half. Ich war entsetzt. Bevor ich bei dem Herrn war, hatte sich aber schon eine andere Frau dazu “erbarmt“ und war vom Gleis zum Mann hin und hat ihm aufgeholfen. Er schien doch ziemlich lädiert zu sein. Ich war so entsetzt, dass keine der Personen, welche die Treppe runter gegangen sind, ihm geholfen hat. Niemand. Und es waren insgesamt vielleicht sieben Leute, die über den Mann drüber gestiegen sind. Unfassbar! Das ist leider Alltag in Deutschland...

[@Regisseur95]

ich habe vor kurzem etwas ähnliches beobachtet. Eine alte Frau ist mit schwerem Gepäck auf der Rolltreppe nach oben hingefallen. Ihr Mann (vermutlich) wollte ihr helfen, stürzte bei dem Versuch aber selbst. Die Reaktion darauf war aber anders, es waren sofort bestimmt drei, vier Leute zur Stelle - war auch ziemlich voll - und jemand anderes drückte unten den Notknopf, damit die Rolltreppe stoppt. Danach sind natürlich auch Leute vorbeigegangen, aber es waren schließlich auch schon genug Menschen zum Helfen da. Also, es muss auch nicht immer so laufen. Nur landen häufig eher die Negativbeispiele in den Nachrichten.

[@TrophobieClaus]

Das zeigt, wie weit unsere Gesellschaft abgedriftet ist. Ich spreche in der Stadt betrunkene an, die allein nicht mehr nach Hause kommen, bestelle ihnen Taxis, die die Betroffenen zum halben Preis befördern (sehr kulante Fahrer!) Ich habe bisher nur bei zwei Unfällen erste Hilfe geleistet, es war selbstverständlich. Nie hat es mir in irgendeiner weise geschadet. Vor einem Jahr dann, am 22.11.2016, war ich mit Grippe zuhause. Ein Nachbarskind der Nachbarn aus dem ersten Stock, welches nach der Schule bei den Nachbarn im Erdgeschoss war, klingelte bei mir und sagte, dass ich schnell zur Nachbarin runter kommen solle. Ich ging nichtsahnend nach unten, was ich vorfand, war meine Nachbarin, ihr Mann sackte gerade zusammen. Sie waren auf dem Weg ins KKH weil es ihm schlecht ging. Sofort Atmung kontrolliert, während sie den Arzt verständigte. Es dauert nur gute drei Minuten, dann wären sie da. Währenddessen haben meiner Nachbarin und ich versucht, ihn mit Herz-Lungenmassage halbwegs mit Sauerstoff versorgen zu können. Die Sanitäter übernahmen, konnten allerdings selbst nur den Tod feststellen. Der Nachbar, war 46. Ich war geschockt, bin es noch immer, wir haben geholfen und waren machtlos. Dennoch deprimiert es mich nicht, denn wir waren bei ihm, als er ging. Es ging kurz und schmerzlos, ohne großes Leid. Ich werde weiterhin helfen, sei es als Ersthelfer in der Firma oder als Inhaber des Sanitätsscheins(Rettungsassistent) Ich hoffe ebenso, später Hilfe zu erlangen, wenn ich sie benötige! Abartig, das zu sehen, sei es die Rettungsgasse oder das stumme Zusehen. Ich werde, sollte es so weit kommen, den Gaffern ihre Handys abnehmen und sie beschädigen, sie anzeigen. Ebenso Menschen, die Rettungsgasse blockieren. Es muss sich ändern!!!

[@darkaurumarts4931]

Einfach asozial die Leute. Ich war einmal auf nem Festival von Torfrock, dort lag ein Mann bauchlings auf nem Findling. Hab da die Sanitäter informiert und zu dem hingebracht. Zum Glück wars nichts ernstes, nur ein paar Flaschen Bier zuviel ;) . Ich finde Helfen ist ne Selbstverständlichkeit. Auch wenns nur ein Verdacht ist, das jemand Hilfe braucht sollte man was tun und nicht nur dumm daneben stehen und gaffen.

[@jenni2383]

Alex! Ich finde es so gut, dass du dieses Video gemacht hast! Das Herz aus der Metal Szene ❤ Vorallem Kindern und Jugendlichen müssen wir das Vermitteln, dass sie einander helfen sollen. Weil zum Beispiel der Mobbing in der Schule vor Eltern und Lehrern oft verborgen bleibt. An meiner Schule damals, hat sich ein Schüler erhängt. Kurze Zeit später hat sich seine Mutter das Leben genommen. Sein Bruder verfiel danach den Drogen, sein Vater dem Alkohol. Dabei hat jeder in der Schule gewusst, dass der Junge ein ''Opfer'' war aber nicht einer ist ihm beigestanden, während die coolen Typen ihn immer wieder fertig gemacht und geschlagen haben. Heute bin ich selber Mutter, mit Sorge betrachte ich die Verhältnisse der Schüler und ihren Umgang miteinander. Aber was soll ich tun und wie kann ich da etwas verändern. Warum sind wir Menschen so 😔

[@DoktorIcksTV]

Ich bin nun wirklich kein Fachmann, meiner Erfahrung nach hilft aber Hinschauen, Zuhören, keinesfalls Verharmlosen und Aufmerksamkeit schaffen, möglichst ohne dabei die Täter zu stigmatisieren. Ich habe mal 2 Jahre an einer Hauptschule als Administrator gearbeitet und dort gab es sogenannte "Schulbuddies". Ein 9.-Klässler hat da einen 5.-Klässler zugelost bekommen und die Großen haben sich dann um die Kleinen gekümmert. Außerdem hatten wir 3 Sozialarbeiter(innen) für die etwa 300 Schüler. Natürlich gab es trotzdem immer mal wieder Fälle von Mobbing, auch bei uns flossen mal Tränen. Das ist aber nie lange gegangen. Auch die Lehrer waren sehr engagiert, haben immer den Kontakt zu Eltern und Schülern gesucht. Darunter hat zwar manchmal der Unterricht etwas gelitten, der Lehrplan war da aber nicht so wichtig. Ziel war, dass alle Schüler gerne zur Schule gekommen sind und sie für ihre Probleme immer ein offenes Ohr hatten. Selbst ich als 1-EuroJobber ohne pädagogische Ausbildung war da eingebunden und einige Schüler sind tatsächlich vorrangig zu mir gekommen, wenn sie mal Hilfe brauchten - vielleicht auch, weil ich eben kein Lehrer war. War ne coole Zeit :)

[@jenni2383]

Doktor Icks danke für deine Tipps. Ich achte empfindlich auf die Aussagen der Kinder, überlege mir aber gut, wo ich mich ''einmische''. In der Grundschule kann man noch viel positiv beeinflussen, durch reden und zuhören, sodass manche schlimme Dinge vermieden werden können. Hoffe ich

[@nhenghali1916]

Eins deiner besten Videos! Habs schon auf FB geteilt, bevor ich es zuende gesehen hab! Da ich selbst in der Freiwilligen Feuerwehr bin und auch privat stets zusehe, immer in erster Hilfe fit zu sein, kommen mir Appelle von wie dieser hier sehr gelegen.

[@blackmelody5762]

Mir ist es erst letzten Sonntag passiert, dass ich gegen Mitternacht mit dem Fahrrad nach Hause gefahren bin und auf dem Bürgersteig einen vielleicht 17 jährigen Jungen auf dem Boden habe liegen sehen. Er sah nicht verletzt, dafür aber einigermaßen alkoholisiert aus. Ich habe angehalten und ihn angesprochen, ob alles in Ordnung wäre. Er hat allerdings, noch bevor ich zu Ende sprechen konnte, schon angefangen, mich zu beleidigen, "f*ck dich", "F*tze" etc., außerdem hat er sich aufgesetzt, sodass ich mir dann dachte, okay, er ist ansprechbar, kann sich noch artikulieren (wenn auch nur über Beleidigungen) und er kann seine Bewegungen noch koordinieren, ich kann ihn alleine lassen. Es wirkte auch nicht gerade so, als würde er Hilfe wollen. Ich habe ihm dann gesagt, dass er besser ganz vom Boden aufstehen sollte, da es zu kalt wäre, und bin weitergefahren. Und obwohl er mich quasi durchgängig beleidigt hat, bin ich froh, angehalten und ihn angesprochen zu haben. Kein Mensch sollte bei Nieselregen und Außentemperaturen im einstelligen °C-Bereich die Nacht draußen auf dem Asphalt verbringen, und ich weiß genau, dass, wenn ich einfach an ihm vorbeigefahren wäre, ich mir heute noch Sorgen machen würde, was mit ihm passiert ist.

[@Braintoast93]

Da kann ich eine ähnliche Geschichte erzählen. Vor etwa zwei Jahren, es war ebenfalls im November, war ich mit ein paar Freunden in Brandenburg (komme aus Luth. Eisleben, Sachsen-Anhalt). Abends gegen 22.00 Uhr hab ich mich auf dem Rückweg gemacht. Außer mir als Fahrer waren noch zwei Mädels in meinem Auto, die ebenfalls aus Eisleben kamen und ich sie deswegen mitgenommen habe. Normalerweise wäre ich ursprünglich über die Autobahn gefahren, aber die eine Auffahrt war wegen Bauarbeiten gesperrt. Ich kannte mich in Brandenburg überhaupt nicht aus, also entschloss ich einfach, der Landstraße zu folgen und hoffte, diese würde mich zur nächsten Auffahrt bringen. Unsere Route führte über etliche Dörfer. Da ich hoffte, irgendein Schild zu finden, welches mir den richtigen Weg weisen würde, war ich besonders aufmerksam. Wir passierten gerade das nächste Dorf, als mir im Zwielicht einer Straßenlaterne eine Gestalt auffiel, die neben einem Fahrrad lag. Ich war im ersten Moment überrascht und fragte noch: "Da lag doch gerade jemand." Eine von den zwei Mädels entgegnete: "Echt? Ich hab nichts gesehen." Und ich nur so: "Doch, da lag jemand." Ich bin vielleicht noch 50 Meter gefahren und hab meinen Wagen dann am Straßenrand geparkt, mir meine Taschenlampe geschnappt, die ich immer dabei hatte und bin ausgestiegen. Die, mit der ich noch im Auto gesprochen hatte, hat sich angeboten mitzukommen und ist mit ausgestiegen. Es war schweinekalt an dem Abend, mein Thermometer im Wagen hat -2°C angezeigt. Sie sagte noch so: "Und was ist, wenn der gefährlich ist?" Ich "Das müssen wir eben riskieren..." Damals hatte ich noch eine Stahlkette, an der mein Schlüsselring hing. Da auch mir ein wenig mulmig bei der Sache war, habe ich sie mir in meiner Hosentasche schon um ergriffen und um meine Hand gewickelt. Falls der Typ wirklich gefährlich gewesen wäre, hätte ich vorgehabt, sie ihm über die Rübe zu ziehen. Allerdings hat sich die Person am Boden als alkoholisierter älterer Herr erwiesen, der mit dem Fahrrad gestürzt ist, weil er nicht mehr geradeaus fahren konnte. Völlig ungefährlich, er konnte nicht einmal selbstständig aufstehen. Glücklicherweise hatte er keine schweren Verletzungen davongetragen. Wir haben ihn im Licht meiner Taschenlampe vor Ort untersucht und ihn gefragt, ob er Schmerzen hätte. Da er das mit schwerfällig lallender Stimme verneint hat, haben wir ihm schlussendlich aufgeholfen. Außerdem konnten wir in Erfahrung bringen, wo er wohnt - genau schräg gegenüber an der Stelle, wo ich meinen Wagen abgestellt habe, also am anderen Ende des Dorfes. Naja, ich hab dann seinen Arm um meine Schulter gelegt, meine Freundin hat sich sein Fahrrad geschnappt und gemeinsam sind war dann zu seinem Haus gewankt. Als wir angekommen sind, haben wir noch ein paar Worte mit ihm gewechselt und uns versichert, ob wirklich alles in Ordnung ist oder ob wir ihn noch ins Haus bringen sollten. Aber da er meinte, dass er das ab jetzt auch allein schaffen würde, haben wir uns wieder losgemacht. Alles in allem war das für mich eine ziemlich denkwürdige Geschichte. Wäre die Autobahnauffahrt nicht gesperrt gewesen und hätte ich den Mann nicht bemerkt, wäre er vermutlich erfroren. Nachts treibt sich kein Mensch mehr in einem Dorf herum und andere Autos sind auch einfach nur an der Stelle vorbeigefahren ohne anzuhalten. Mich als sensiblen Menschen nehmen solche Sachen sowieso immer ziemlich mit. Zwar bin ich in solchen Fällen überraschenderweise absolut ruhig und tue einfach was nötig ist, aber hinterher denke ich immer ziemlich lange darüber nach und gehe alles mehrmals durch. Am Ende prägt es mich ziemlich und bleibt auch lange ziemlich lebhaft in meiner Erinnerung. Ich habe auch schon drei Autounfälle hinter mir - naja eigentlich vier aber beim vierten war keiner außer mir beteiligt - und ich hatte immer das Glück, dass kein Personenschaden entstanden ist. Man kann also sagen, dass ich schon Übung darin habe, alle notwendigen Schritte zu tätigen wenn etwas passiert, vor allem, was den behördlichen Kram betrifft. ^^

[@Death4Jumper]

Tobias Ebert Vielen Dank für deinen Einsatz

[@juliusaltmann1540]

Bei/ab 09:00 kamen mir fast die Tränen und ich dachte nur, das wäre so schön! Ich bin im Rettungsdienst und hoffe so sehr, dass das Karma irgendwann zurück schlägt!!

[@IamNotInsane100]

Du sprichst mir aus der Seele. Ich versteh auch nicht, wieso so viele Menschen kein Interesse an ihrem Umfeld haben und wie man solche Situationen einfach weg ignorieren kann.

[@nutzer1337]

Ich war einmal Ersthelfer bei einem Autounfall (Diese Bäume sind aber so verdammt flink!). Ich hatte den Notruf schon gerufen und wollte mich um den Verunglückten kümmern. Als ich sah, dass sein Bein quasi "ab" war, wurde mir schwarz vor Augen und das war es mit Ersthilfe. Nicht jeder kann das und deshalb zu pauschalieren, ist auch nicht unbedingt fair. Aber! Rettung rufen kann JEDER!

[@mysteryland01]

GENAU DAS! Du hast das getan, was du konntest und das zählt.

[@janmandel494]

Das ist echt traurig dass so was immer noch passiert

[@annikagilles6622]

Eines deiner besten Videos überhaupt Hut ab und Respekt . Ich würde auch wenn ich selbst sehr klein bin und ohne Führerschein , versuchen in so einer Situation zu helfen bzw Hilfe zu holen

[@anarchy147]

Ich musste bisher erst 1 mal eingreifen als jemand angepöbelt wurde lief nicht so toll auch zu zweit waren wir in unterzahl ende vom Lied blaues Auge, blutige nase, ein zahn ausgeschlagen und ne schwere rippenbrellung. Aber da sonst keiner bock hatte zu helfen war's das schon irgendwie wert gut und ich hab die Situationen bisel unterschätzt

[@DerOferdinger]

Bester Mann XD

[@Bardulix]

Das du dazu gekommen bist ist schon echt viel wert.

[@anarchy147]

U-Bahn Schwarzfahrer 67 Ich bin 2 m groß und wiege 98 kg und kräftig genug jemanden der mir dumm kommt ein Kopf kürzer zu machen. Aber ich bin nicht gewalttätig. Glaubst du ich bin dahin gegangen und dachte mir 5 läute die haust du weg. Nein ich dachte geh hin sag was probier die Situation zu klären und alles bleibt friedlich ich konnte nicht ahnen das die direkt auf mich losgehen würden. Darüber hinaus ist es schon traurig das es heutzutage überhaupt zu solchen Situationen kommen muss weil die Menschen immer gewaltbereiter werden

[@keneavelvetpaw6763]

Wow, mein Respekt. Man kann auch noch so stark körperlich sein, in der Unterzahl sinkt die Chance zu überliegen. Allein dass du eingegriffen hast ist eine super Tat :)

[@TheTheLifeIsHard]

Man verliert immer, egal was passiert.

[@bluesberrysmoothie69420]

Kenn ich, schlimm ist es wenn du auf Rock im Park jemanden mit Alkoholintox findest als Sani in Zivil und dich andere dumm anlabern, weil du dich um die Person kümmerst, da sie stark bewusstseinsgetrübt ist.

[@killjoy9122]

Sowas versteh ich auch nicht, aber ehrlich gesagt würde ich einfach aus Angst nicht in eine Schlägerei einschreiten wo 3 Typen auf einen anderen einschlagen und eintreten, Polizei rufen ist wieder was anderes. ^^

[@gehtdichnixan3200]

ja das ist en bekanntes problem das glaub ich jeder sani schon ma mehr oder wehniger hatte

[@Zwiebeln]

es laufen aber auch unendlich viele unnötige helfer rum, die einen nicht mal anständig schlafen lassen, aber sich am alkoholpegel des anderen aufspielen und das eigene helfersyndrom ausleben

[@gehtdichnixan3200]

wer in ruhe an seinem erbrochenen ersticken will muss halt zuhause saufen

[@norak.bartholin544]

Es wird einfach immer schlimmer. Keiner hat mehr Respekt vor anderen. :/ Vor kurzem bin ich Zeugin einer Fahrerflucht geworden. Wie viele Leute sind stehen geblieben und haben geholfen? Einer. Nämlich ich. 😠 Erst nachdem ich Umstehende mobilisiert und angeschrien habe, haben die ihre Ärsche in Bewegung gesetzt. Unglaublich! PS: Kennzeichen hab ich mir gemerkt. Der Autofahrer gurkte gute 30 Minuten vor mir her. Es gibt aber Hoffnung: Vor 2 Wochen bin ich von einem Typen angegrabscht worden. Das allererste Mal in meinem Leben. Ich bin wehrhaft, hab den Typen an der Gurgel gepackt und wollte schon zuschlagen, da kamen mir 2 Taxifahrer zu Hilfe. Der Ältere hat mich von dem Kerl weggezogen, der Jüngere hat ihn geschubst und von mir weggetreten. Netterweise hat der Ältere mich dann zur Wohnung meines Freundes gebracht. Es gibt also noch Hoffnung!

[@vonaarnheim7530]

Anna DiMeo Nur aus Interesse: Wie würdest du den Täter beschreiben? Wie sah er aus?

[@norak.bartholin544]

Blakewroth Klein, betrunken oder high, jedenfalls irrer Blick, schmutzig. Wieso?

[@vonaarnheim7530]

Anna DiMeo Wollte nur wissen ob er zufällig der Aussage der Kriminalstatistik des BKA entspricht. Du würdest ihn nicht explizit als Migranten oder so beschreiben?

[@norak.bartholin544]

Blakewroth Um irgendwelchen rechtsgesinnten Untermenschen wieder Futter zu geben? Nope. Da muss ich dich bzw. diese Arschlöcher enttäuschen. Der Mann war zwar dreckig, aber er sah sehr deutsch aus. (Sorry, falls ich dich falsch einschätze, aber diese Frage klingt nach Fischen nach "Ausländerkriminalität", um gegen sie mobil zu machen. Ohne mich.) Ist es nicht interessanter zu wissen, wer meine Helfer waren? Der Junge war Libanese (hatte ein Tshirt mit der Flagge an) und der Ältere war Türke. Ihn habe ich schon öfters gesehen und sprechen gehört. Daher weiß ich das so genau. ;) Helfer sollten doch interessanter sein als die Täter, oder? ;)

[@teeloffelghettohub2391]

Blakwwroth Nazis raus

[@XomipaLP]

Echt tolles Video. Ich höre zwar immer ungern über Tragödien, aber es ist gut, dass es mal jemand sagt! :)

[@harendotesabydos4619]

DANKE für diese Folge. Ich kann es kaum mehr zählen wo ich geholfen habe und sogar noch beleidigt wurde, als ich zu Passanten gesagt habe dass sie bitte unterstützen sollen. Traurig....erst vor 2 das letzte mal. Bitter....

[@blizzyb8559]

Sehr gutes Video! Echt wichtiges Thema, das definitiv zu wenig angesprochen wird. Ich habe einmal mit 14 einem alten Mann, der einen Herzstillstand hatte das Leben gerettet... Es braucht eben wirklich nicht viel! Und „ach ich kann das eh nicht“ ist auch keine Ausrede! Wenn jemand am Sterben ist kann man die Situation ja kaum verschlimmern!

[@nadelkunstrb]

Eines deiner besten Videos, wenn nicht sogar das beste Video von dir. Ich glaube, ich hab mich beim Zusehen mindestens so reingesteigert, wie du beim Reden. Danke.

[@Mehno97]

Also ich war noch nie in der Situation dass ich wirklich ernsthafte Ersthilfe gebraucht hätte aber ich lebe in einem seeehr kleinem Dorf und bin irgendwann einfach mal spazieren gegangen. Ich bin dann kurz vor Ende des Dorfes in eine Abzweigung rein die in den Wald führte und hatte plötzlich richtig Lust diesen Waldweg runter zu rennen. Also bin ich wie ein Irrer gerannt und dabei hat mich wohl ein älterer Herr gesehen der wohl zufällig grade aus dem Fenster geguckt haben muss. (Das einzige Haus in der Straße) Naja, der hat sich wohl daraufhin so Sorgen gemacht das er gleich raus ist und mir mit dem Auto in den Wald hinterher gefahren ist um zu schauen ob alles in Ordnung ist. Am Ende hat er mich dann im Wald gefunden wie ich da oben irgendwo in einem Baum saß und einfach nur entspannt habe aber er kam sogar extra nochmal zu mir um nachzufragen, ob alles ok ist. Ich habe ihm dann alles erklärt und war in dem Moment irgendwie richtig richtig froh dass er sich die Mühe gemacht hat, auch wenn nichts war und das deswegen dann eine Komische Situation war ^^ Ich glaube ich werde mich mal bei dem irgendwie noch dafür bedanken jetzt nach diesem Video. Auch wenn das schon länger her ist.

[@yukiteddybar6153]

Um es kurz zu halten - Exkursion, wir mussten mit der Straßenbahn fahren und es war diesmal ein älteres Model mit 3 hohen Stufen. Ein älteres Paar stieg ein, der Mann stolperte und fiel hin. Einer meiner Klassenkameraden und ich halfen ihm ganz selbstverständlich auf.. Das Schlimme an der Sache - alle anderen aus der Klasse erklärten uns für blöd und auch die anderen Passagiere schüttelten nur mit den Köpfen und regten sich tatsächlich darüber auf, dass wir 1. Halfen und das ältere Paar 2. mit der Bahn fuhr.

[@metalzombie9540]

Ich finde es richtig super von dir dass du das Thema mal ansprichst. Ich selber bin zwar noch nie in eine gefährliche Situation geraten, aber man liest und hört ja heutzutage andauernd von solchen Situationen, traurigerweise. :(

[@gwendolynlovgren8448]

Vielem Dank für das Video! Schön dass Du darüber sprichst! Mir ist erst letztens sowas passiert als eine Dame grundlos einen freundlichen, älteren Mann mit seinen Hunden anpöbeln wollte (seine blosse Anwesenheit schien sie zu stören). Da hätte ich beinahe eine Schelle von ihr kassiert als ich mich zwischen sie und den Herrn gestellt habe. Zum Glück haben sich kurz darauf noch zwei andere Leute neben mich gestellt und später noch das Bahnhofpersonal. Das ist nicht das erste Mal, dass ich mich zwischen fremde Leute stelle die sich streiten. An einer Party musste ich einmal erste Hilfe leisten als sich jemand überhitzt hat und ohnmächtig wurde (ziemlich sicher eine Überdosis von irgendwas) vor den Toiletten. Da wollte auch niemand helfen und viele Leute haben sich sogar geekelt... Ich verstehe einfach nicht wie manche Leute einfach an sowas vorbeigehen können, sei es ein Unfall, Streit, Krankheit oder sonst was. Ich gehe immer davon aus dass ich selber auch froh wäre wenn mir jemand helfen würde, also helfe ich anderen Menschen auch.

[@karo_eichhoernchen]

Wirklich stark! Gut zu wissen das es auch noch jemanden interessiert! Ich verstehe auch vollkommen das du so aufgeregt bist, geht mir genauso. Ich teile das Video gerne.

[@XomipaLP]

Meine Mutter ist schwer krank und sitzt im Rollstuhl und es ist schon vorgekommen, dass Leute im Auto angehalten haben und ihr zB die Treppen rauf geholfen haben. Ist zwar keine Notsituation, freut mich aber immer sehr! :)

[@Nessja1331]

Ich bekomme regelmäßig die Krise wenn ich sowas höre... für mich war und ist es selbstverständlich in Notsituationen zu helfen und ich dachte bis vor ein paar Jahren, dass das auch ganz normal ist. Bis ich selbst an einer vollen Bushaltestelle bewusstlos geworden und auch umgekippt bin, als ich aufgewacht bin (3 Minuten später weil ich vorher zufällig auf meine Uhr geschaut habe), schaute eine ältere Frau mich nur angewidert an. Sie hätte jemanden ansprechen können, wenn sie sich nicht zugetraut hätte mir zu helfen aber stattdessen war ihr Blick nur nach dem Motto "Was wagst du dich, hier umzufallen das ziemt sich nicht!" Und seitdem ist meine naive "alle helfen sich oder zumindest die meisten" auch dahin...

[@Anrious]

Wir haben in unsere Ungebung doch paar gute Menschen. Als ich schlimm Nasenbluten hatte, saß am Boden. Paar Leute sind auf mich zugegangen haben gefragt ob ich hilfe brauche. Schade das heutzutage kaum einer macht, jemanden aus der Notsitutiuation zu helfen egal wo!

[@elpollofloco2378]

Das Video müsste eigentlich in die Trends. Schon aus dem einfachen Grund, um es unter mehr Leute zu bringen und die Bereitschaft zur Hilfeleistung wieder zu steigern.

[@missmusical1923]

Zuerst einmal muss ich meinen tiefsten Respekt vor dir aussprechen. Ich finde es großartig das du solche Themen ansprichst und bewundere dich dafür. Es sollten so viel mehr Videos solcher Art existieren. Bitte verliere nie den Mut auszusprechen was du wirklich denkst. Nun zu meiner Geschichte: Ich musste bis jetzt erst einmal eingreifen und das war in der Grundschule auf einer Klassenfahrt. Es war warm und alle waren in einem See baden. Es gab auch in der Mitte so ein Ding wo man sich hochlegen konnte. Ein Mitschüler war im Wasser und wollte durch den See schwimmen. Bei einem Viertel bekam er einen Krampf oder so und konnte nicht mehr weiter schwimmen. Er drohte zu ertrinken, schrie um Hilfe doch es kam kein Rettungsschwimmer. Ich schwamm zu ihm hin und gemeinsam schafften wir es auf das Ding in der Mitte. Die anderen Mitschüler im Wasser haben uns ausgelacht. Danach wurde unsere Lehrerin auf den Vorfall aufmerksam und informierte dann endlich den Rettungsschwimmer der meinen Mitschüler dann in einem Boot zum Ufer fuhr. Ich kann diese Menschen die in Notsituationen nicht eingreifen einfach nicht verstehen. Falls ihnen mal so etwas passiert wollen sie doch auch dass man ihnen hilft.

[@Dagoba1986]

Ich bin hauptberuflich im Rettungsdienst und es ist wirklich so,Leute helfen weniger und die dann helfen kommen deswegen leider später. Es ist mir schon oft passiert,dass wir zu einem verunglückten Motorradfahrer gekommen sind,die mir dann berichtet haben wieviel Autos an denen vorbei gefahren sind. Es ist genauso wie du sagst,niemand soll etwas machen,wovon er keine Ahnung hat oder sich in Gefahr begeben aber alleine den Notruf absetzen kann jeder. Gerade dieser Anruf ist in der Kette des Rettens so verdammt wichtig. Ich finde dein Video sehr gut gemacht ,glaube aber das es kaum die Menschen erreicht die es sehen sollten

[@MadmanBreaker]

Ich selber bin Sanitäter und muss sagen, leider hab ich diese Situation schon des Öfteren erlebt. Ich wurde angepöbelt und bespuckt nur weil ich meinen Job gemacht habe und versucht habe Menschenleben zu retten. Unser Job ist unterbezahlt, hat schlechte Arbeitszeiten und ist definitiv nichts für schwache Nerven. Wir machen den Job nicht wegen uns sondern wegen der Liebe zum Menschen. Was wäre denn wenn es keine Sanis mehr gäbe? Dann würden alle rum heulen...

[@metallord6662]

Ich bin Epileptiker und hatte Ende 08/2011 einen epileptischen Anfall. Ich war gerade in der Ausbildung und es war Frühstückspause, als mich dieser Anfall überkam. Ich hatte einen "Grand Mal" Anfall, eigentlich den schlimmsten, welchen es in dieser Welt gibt. Zu meinem Erstaunen haben mir ALLE, die mir wichtig waren, auch Passanten, geholfen. Und ich möchte mich nochmals bei allen bedanken für Ihre Unterstüzung und Hilfe...das ist eine Definition von Selbstcourage. Die eigenen Bedrüfnisse hinten anstellen und helfen.....Danke vielmals

[@ammarock8025]

Ich finde das so extrem feige! Für unterlassene Hilfeleistung sollte die Strafe extrem viel höher sein. Ich bin selber erst 19 habe aber schon mindestens 3 Mal bei Unfällen angehalten und habe geholfen. Auch wenn Polizei schon da ist fragt man ob man helfen kann denn auch da oft wird noch Hilfe gebraucht. Zu Schlägereien: musste in der Schule leider auch schon paar Mal eingreifen hatte nur Glück das alle dachten, wo her auch immer, das ich in MMA Training gehe und jeder mich kannte das ich da keine Angst habe. Gut vielleicht hat da auch geholfen das ich 1,92 m groß bin Breite Schulter habe und fast ganz durchtrainiert bin. Echt cool das du dazu ein Video machst und deutlich machst das man helfen MUSS!

[@Vampirzaehnchen]

Das hab ich bei dem Vorfall in dieser Filiale der Commerzbank "vor Kurzem" so gefeiert. Nicht nur, dass die Leute dabei gefilmt worden sind, wie sie nicht geholfen hatten, die Bank hat "auf Anfrage" die Daten rausgerückt und es war sehr leicht nachvollziehbar, wer da alles nicht geholfen hatte. Wäre schön, wenn das im Fall der Fälle immer so gehen könnte. Und ich kann nicht oft genug für Pflichtkurse in Erster Hilfe zu plädieren. Das könnte auch dabei helfen, dieses Problem etwas einzudämmen.

[@untiernascher]

Tolles Video. Ich hoffe es erreicht viele Leute, denn dieses Thema geht wirklich jeden etwas an!

[@TheAzraelit]

Danke, einfach nur danke für dieses Video.

[@mysteryland01]

Ich hab letztens einen ordentlichen Sturz mit meinem elektrischen Roller gebaut, da die Vorderradbremse blockiert hat. Das war direkt hinter einer älteren Dame mit Hund, die sofort gefragt hat, ob alles OK ist und mir Hilfe angeboten hat. Hab ich zum Glück nicht gebraucht, aber ich bin froh, dass es auch Menschen, wie sie gibt.

[@ephagon]

Hab erst letzte Woche meinen ersten erste Hilfe Kurs abgeschlossen. Bin froh endlich mehr zu wissen und falls es zu einer Notsituation kommt besser helfen zu können.

[@tinaagainst8551]

Du sprichst mir wirklich aus der Seele...

[@Narutohorse_Uchiha]

Ich hoffe, das Video erreicht viele Leute. Am besten solche, die in solchen Situationen NICHT handeln, um ihnen einen Denkanstoß zu geben, auch, wenn es bei solchen meist eh schon zu spät ist.

[@ichigokurosaki69]

In allen Schulen würde ich mehrere erste Hilfe Kurse als Pflichtkurs einführen

[@Bardulix]

DX666 und exkurse in krankenhäusern etc. Damit die realität einzug hält.

[@mariamirror3485]

Ich finde es sehr gut, dass du dieses Thema angesprochen hast. Ein Begriff der hier auch nicht fehlen darf, ist Konformität. Hier passen Menschen ihr Verhalten an , weil sie andere Menschen als Informationsquelle dafür betrachten, wie sie sich verhalten sollen. Hier hilft wirklich nur, wie du bereits gesagt hast, aus dem Kreis auszubrechen. Die gesellschaftliche Stellung hat zum Beispiel auch einen enormen Einfluss auf die Hilfeleistung. Es ist ziemlich traurig mitzuerleben wie wenig manche Menschen aus ihrem menschlichen Potenzial schöpfen.

[@bastiwii8345]

Ich muss dir mal sagen wie gut ich es finde, dass du solche Themen anspricht und deine Meinung zu sowas sagst! Zivilcourage und Menschen in Not zu helfen sollte eigentlich für jeden in unserer Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit darstellen, da man so etwas ja auch für sich selbst hofft ... Ich fürchte aber, dass so viele dazu nicht in der Lage sind, ist ein tiefer sitzendes Problem der modernen Welt!

[@kelas1670]

Danke, du sprichst mir aus der Seele.

[@stefanieehlers646]

Für dieses Video bekommst Du mein erstes KZbin-Abo. Ich verstehe die Menschen nicht, die nichts tun, ausser zu gaffen und zu pöbeln. Die hilflosen Menschen (und Tieren) nicht helfen, und sich dabei nicht mal schlecht fühlen. Ich habe auch schon geholfen, und darüber erst danach nachgedacht. Ich hoffe, dass Du damit Leute zum Nachdenken bringst!

[@fogelly]

Sehr sehr wichtiges Thema hast Du angesprochen !! Ich war schon mehrmals ersthelfer, als Kraftfahrer mit 30 Jahren fahren ist mir so einiges vor gekommen, kann und will das hier nicht alles schreiben, nur eins... es gibt viel zu viele die nur gaffen !!! Danke Dir !!! LG

[@torwaechter97]

sowas ist unter aller Würde, ich kenne das auch, war mal in ner Rand vollen Straßenbahn und der Mann vor mir kippt einfach um und außer mir reagiert keine sau, der typ neben mir liest in aller Ruhe sein buch weiter und wenn ich nix gesagt hätte, wäre niemand auf die idee gekommen dem Bahnangestelletn bescheid zu sagen. Abartig sowas, wenn einem was passiert will man ja auch hilfe haben bzw nicht sterben. Dann soll man gefälligst selbst helfen, ich verlange ja nicht das jeder Arzt ist oder was weiss ich aber wenigsten 112 wählen und auf den notarzt warten kann doch nicht zu viel verlangt sein......

[@tilleisbaer3560]

Meine Mutter hat schon vor Jahren gesagt, dass diese Gesellschaft vor die Hunde geht (leider lebt sie nicht mehr). Ich finde es richtig gut, dass du das mal ansprichst und verdienst auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit als die meisten anderen KZbinr. Ich selber hab auch schon einige Situationen gehabt, in denen ich eingreifen musste. Lediglich bei einer konnte ich nicht eingreifen: ich bin irgendwann mit meinem besten Freund ins Einkaufszentrum gegangen ( ich war da 17 oder so), als ich in der ersten Etage einen fetten Mann gesehen habe, der sein Kind auf dem Boden schmiss und nach ihm geschlagen hat. Ich wollte umdrehen und eingreifen, allerdings hat sich mein Kumpel aus dem Staub gemacht. Ich hab nie mit ihm darüber gesprochen, aber ich weiß nicht, ob er es nicht gesehen hat oder es nicht sehen wollte. Jedenfalls hat mich das sehr erschreckt, dass die meisten Leute nur rumgestanden haben, anstatt dem Typen von seinem Kind fernzuhalten. Klar hätte ich da auch eingreifen können, Angst hatte ich vor dem nicht, weil ich mich auch zu wehren weiß ( ich mache seit über 10 Jahren Karate), aber sich alleine solchen Leuten bzw. Situationen zu stellen erfordert sehr viel Mut, vor allem wenn man so jung und so unsicher wie ich damals war. Seitdem schrecke ich auch nicht mehr vor solchen Situationen zurück und gehe schnurstracks drauf zu. Eine andere Situation: ein älterer Herr fuhr mit dem Fahrrad die Straße entlang und blieb schwer atmend stehen. Ich habe ihn gefragt, ob alles in Ordnung sei und er meinte nur "ja". Ich ging weiter, drehte mich aber immer wieder um, sollte doch etwas passieren. Als ich über die Straße ging, klappte der Arme einfach zusammen. Ich drehte mich sofort um und lief zu ihm, um ihn aufzuhelfen. Einige Passanten kamen hinzu und riefen den Notarzt. Ich hätte auch einfach weiter gehen können, aber ich konnte das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, auch wenn bereits andere versucht hatten ihm aufzuhelfen.

[@steamkrypton2990]

Ich bin Jetzt seit 7 Jahren bei der Feuerwehr und ich muss ehrlich sagen mich wiedern diese "Menschen", die sich zu fein sind zu helfen absolut an ... vorallem die Leute die uns Rettungskräfte behindern, dass ist das allerletzten ... erst nicht helfen und dann diejenigen die helfen wollen auch noch zu behindern ist absolut und in jedem Punkt widerlich. Sehr sehr schön, dass dieses Thema endlich mal angesprochen wird dickes fettes like !

[@lilithsmarchenbuch1308]

Ich teile deine Meinung voll und ganz. Mir fehlen die Worte in solchen Situationen. So etwas ähnliches ist mir schon einmal passiert, in Heidelberg, vielleicht sagt dir die Stadt ja was. Einer schwangeren Frau ist die Fruchtblase geplatzt und sie ist auf dem Wasser ausgerutscht und konnte nicht mehr hoch. Alle drumherum waren sich zu fein den Notarzt zu rufen. Ich kann mit Glück sagen, dass ich Krankenschwester bin und ihr helfen konnte. Aber was wäre wenn weiterhin die Leute nicht helfen wollten? Dann wäre auf jeden Fall das Baby gestorben. Noch bevor es ein einziges Mal die Sonne gesehen hat...

[@MsDrunkenCherry]

Danke, für diese wichtige Aussage! Mein Freund und ich haben einmal beim Altstadtfest den Krankenwagen für einen Jungen rufen müssen, der eine Alkoholvergiftung/Überdosis/KeineAhnung hatte und am Boden lag. Seine Freunde standen drum rum, wollten aber niemanden rufen, weil sie Angst wegen ihrer und seiner Eltern hatten. Der Typ hatte schon Schaum vorm Mund und war nicht mehr ansprechbar, aber die hatten Angst vor Hausarrest, weil sie gesoffen haben. Das hat mich echt sprachlos gemacht.

[@georghofmann1782]

ich könnt gar nicht damit weiter leben, jemand bei nem Unfall oder ähnlichem keine Erste Hilfe zu leisten .. ich würd mich für seinen eventuellen Tod verantwortlich fühln ... mach auch alle 2 Jahre nen Erste Hilfe-Kurs zur Auffrischung.

[@valentinkrause8056]

Wenns sowas wie karma gibt dann schlägt das hoffentlich mal richtig zu...

[@josef-josefjosefjosefvonne8104]

Valentin Krause naja gut das würde dann aber warscheinlich jeden von uns treffen... isst du Fleisch?...zerstörst du deine Unwelt?...unterstützt du durch den Kauf von Billigprodukten Ausbeutung?...

[@minipeini161]

Wichtiges Thema, gutes Video Danke dass du Menschen darauf hinweist dass die auch was tun können.

[@mellielli493]

Ich möchte mich hiermit bei allen Helfern bedanken, auch bei meinen! Danke! Ich hatte vor 3 Jahren einen Motorradunfall und sofort haben drei Autos angehalten und es waren 5 Leute da, um mir zu helfen. Ich war nicht schwer verletzt, aber es hätte auch schlimmer sein können und ins Krankenhaus musste ich trotzdem. Notarzt rufen kostet nichts! (Außer man hat ein prepaid Handy :D aber selbst das ist zu verkraften)

[@CoolerJosef]

Ich hatte schon mal einen autounfall, dabei bin ich in einen graben gerutscht. Es hatte aber fast jeder angehalten und gefragt ob alles ok ist. Fand ich sehr toll. Ich bin mir sicher dass ich anderen auch helfen würde, wenn sie in einer notsituation sind. Vorallem, auch wenn man denkt man kann nicht helfen, man kann es wenigstens versuchen. Und vorallem kann man einen notarzt rufen, der übernimmt doch dann sowieso alles

[@sylvesterm-dk1113]

Sehr gutes Statement. Ich teile da vom und ganz deine Meinung. Leider ist den meisten Menschen Hilfeleistung die andere Leute solange egal, wie es sie nicht selbst betrifft.

[@tillgold2144]

Ohne scheiß für solche Videos liebe ich dich einfach ..

[@Butylphenyl1]

Danke, dass du deine Reichweite nutzt, um auf solche Sachen aufmerksam zu machen.

[@lightstrike7466]

Da spricht der Alex ein wahres Wort! Bin selbst Sani auf kleinen Veranstaltungen wie z.B. dieses Frühjahr bei den Frostfeuernächten (Grüße und Danke für das coole T-Shirt nochmal :3) und hab auch sonst immer das Gefühl lieber ne dumme Antwort zu bekommen als dran vorbei zu gehen. Es tut wirklich keinen was kurz zu fragen was los is, selbst wenn man keine Ahnung hat was man tun soll. Einfach fragen und vlt Polizei oder umstehende drauf aufmerksam machen kann vieles verändern. Video wird auf jeden fall geteilt, weiter so Parabelritter :D

[@oimichl4379]

sehr gutes Statement - sehe ich genau so und mußte das auf Facebook teilen

[@ameliepap283]

Ich muss sagen, ich habe da vor ca einem Monat wirklich gute Erfahrungen gemacht. Hatte einen Autounfall und stand dementsprechend extrem unter Schock und da haben wirklich direkt 3 Autos angehalten und mir geholfen, mich beruhigt etcetera. Selbst als schon 10 Leute bei meinem Auto standen, haben immer noch Leute gefragt, ob sie irgendwie helfen können. Ich war dann wirklich sehr positiv überrascht, dass so viele Menschen bereit waren, mir zu helfen.

[@fragment90a]

Danke dafür! Wenn du dann das zweite mal auf dein Hilfeangebot mit einem "Verpiss dich!" angefaucht wirst, überlegst dir halt ob du das nächste mal noch nachfragst. Es liegen aktuell einfach zu viele Junkies/Betrunkene auf den Strassen rum. Die brauchen theoretisch auch Hilfe, wollen sie aber nicht. Gerade was du mit dem Bystander Effekt beschreibst: Manchmal ist es halt wirklich nicht einfach die Situation korrekt einzuschätzen. Die Hilfsbereitschaft empfinde ich schon als groß, nur weiß man halt oft nicht, ob der am Boden liegende ein betrunkener Penner oder einer mit einem Herzinfarkt ist. Oft ist es nicht so einfach einzuschätzen. Danke dir dennoch für die offenen Worte, hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich werde das nächste mal sehr genau hinsehen.

[@LayaElyea]

ähnliche Situation leider auch viel oft erlebt...

[@Buschblume]

Sehr sehr tolles Video.

[@Misantroph0]

Helfen wird heutzutage überbewertet. Wird schon jemand anders machen. Geben ja eh alle so extrem aufeinander acht. *ironie off*

[@thorstenlone9207]

Salziger Alex ist Salzig. Und das völlig zu recht, man könnte durchaus noch deutlichere und härtere Worte finden.

[@harryrupp1823]

Echt gutes Video. Ich war schon selber in der Situation ( bin Rollerfahrer) hatte einen Unfall eigen verschulden es hat gefüllte 25 bis 40 min gedauert bis mir Jemand half, es war dunkel ( Dezember) früh morgens auf dem Weg zur Arbeit hatte auch Warn Weste an also gut sichtbar und es ist nichts pasirt bis ein Wagen der Stadtreinigung kamm. Konte nicht aufstehen Kaputtes linkes Knie und Linke Schulter aus gekugelt, die zogen mich auf den Gehweg und riefen einen Krankwagen, durch die Stimmen wurde ich klarer und merkte das hilfe da war. Das krasse war es sind bestimmt 10 bis 15 Auto's an mir vorbei gefaren oder mehr keiner hat an gehalten. Oder einfach nur Krankenwagen oder Polizei gerufen.

[@chillixxtv4532]

Ich bin froh, das mal ein "KZbinr" seine Meinung vertritt. Tolles VIdeo!

[@Hanna1968]

Ich finde deine Menschlichkeit so toll, und das in deinem noch so jungen Alter. Das macht mich froh, und gibt mir ein wenig Zuversicht, dass diese Welt vielleicht doch nicht ganz den Bach runter geht. So viel Egoismus, und Rücksichtslosigkeit, Genozide, und sterbende Arten. Das deprimiert mich so sehr. Da tut es gut zu sehen, dass es noch kluge Menschen mit Herz gibt.

[@TheSyntheticExtasy]

Ich stimme dir zu mein Guter! Ich bin Krankenschwester und erlebe so oft in der Notaufnahme die Schicksale vieler Menschen, wie viel eigentlich gerettet werden könnte, wenn doch nur früher jemand eingegriffen hätte.. Zivilcourage? Erste-Hilfe? Menschlichkeit?.. Traurig

[@deusarchie]

Danke, Alex. Sehr wichtig und sehr gut gesagt!

[@haemmer84]

Ich bin Mitglied beim Technischen Hilfswerk und bin komplett deiner Meinung. Weiter so und denk immer daran du bist nicht allein. 😁👍🏼

[@MyHonFreaksTv]

Und Danke das du deine Meinung über so ein extrem wichtiges Thema mit uns teilst!:)

[@lottesilence9695]

Super Video. Ich reagiere bei dem Thema übrigens genauso. Ich war lange Zeit bei der Feuerwehr obwohl ich als Altenpflegerin gearbeitet habe. Wollte dann Rettungsassistentin werden aber als frisch gebackene Mama leider schlecht zu vereinbaren.

[@ann_moonchild]

Ich weiß noch wie ich am Anfang des Jahres einen Autounfall mit drei Freunden hatte. Uns ist jemand rein gefahren, der Fahrer und ich haben mit einem Schleudertrauma am meisten abbekommen. Es war also kein lebensgefährlicher Unfall aber, trotzdem haben alle geschaut sind stehen geblieben. Es hat sich nicht schön angefühlt so angestarrt zu werden. Letztendlich kam auch nur einer der sich als Helfer anbot. Deswegen finde ich es wirklich gut das solche Themen einfach auch mal angesprochen werden und das auch mit einer Ernsthaftigkeit und strenge die man sonst so nicht hört.

[@MiniMiracleMaker]

Ich kann das nur unterschreiben. Ich bin sehr froh, dass mir vor 2 Jahren jemand geholfen hat. NAchdem ich aus dem Krankenhaus raus kam, habe ich mich mit einem riesigen Geschenk bei ihm bedankt und er meinte, dass das doch ganz normal wäre. Da meinte ich: leider nein. Es gibt also noch gute Menschen! Es sind nur wenige.

[@six3901]

Das Video gehört in die Trends! Es ist einfach nur alles was im Video gesagt wird ist wahr! Es sollten soviel mehr sehen!

[@MrsAbarai93]

ich finde es sehr gut , das du es angesprochen hast. ich hab häufig eingreifen müssen auf der straße um leuten zu helfen und sowas ähnliches wie der älterer herr in der bank hab ich auch schon erlebt.nur mit einer dame und das ich als zweite mich um sie gekümmert habe in einem supermarkt mit den angestellten.

[@violak.8140]

Dieses Video regt mich so unfassbar hart auf. Ich bekomme so einen unfassbaren Hass auf solche Menschen (kann man die überhaupt noch so bezeichnen?)..Wie kann man bitte so Hirntod sein? Ich meine.. Wenn da jemand auf der Straße liegt der wirklich HILFE braucht, dann hilft man der Person doch auch oder nicht? So was ist einfach wiederwertig. Einfach ekelhaft diese Menschen... Haaaach dieses Video redet mir aus der Brust. Ich finds gut dass du so was auch mal ansprichst. Obwohl ich deine Metal Videos auch mehr als feier

[@angelolucacirino6536]

Ich wette wenn ein sack Geld auf der Straße liegen würde , würden alle "Menschen" in der näheren Umgebung zu ihm rennen

[@Alexander-sp7us]

Ich sag zum ersten mal auch was. Dieses Video sollte unter JEDEM dieser "Trend-Unfall-Video" stehen. Vllt fällt den Gehirnanalphabeten dann ein das es da um Leben geht ... Aber Danke fürs Aufmerksam machen auf die Problematik!

[@ItsNightmar3]

Alex ander WAS?! Unfall Trend Videos?! Oo ich wusste dass ist viel Scheiss in den Trends gibt dein Ernst das da sowas landet. Dachte im Video sei das ganze ein überspitzt's Beispiel...

[@Alexander-sp7us]

Weiß ich auch ned. ich wollte nur die Videostelle reflexieren. Im sinne von "Ey ich hab foll krasse Unfall auf Autobahn gesehn aldaa" (Hyperbel) das Video mit nem Kommentar wie " schon mal so überlegt?" drunter zu setzen. Und zu meinem Kommentar (und deinem) noch 2 Punkte: 1. Ich weiß auch ned was in den Trends ist ^^ 2. Ich stimme dir dembezüglich zu das es hoffentlich hyperbolisch benutzt wird vom Alex P.S. Danke fürs erinnern an die Ungenauigkeit

[@asrais186]

Das ist leider nicht erfunden, im Netz landen immer wieder Aufnahmen von Glotzern, die sich dann teiweise sogar noch mit Lachen in solchen Videos bemerkbar machen. Das ist dieselbe Sorte Mensch, welche Tiere verletzt, quält bis zum Tod und dies dann noch publiziert, um seiner Tat zu fröhnen. Das interessiert die nicht die Bohne, dass dort gerade jemand gestorben ist oder schwer verletzt ist, nur die Show zählt und was sich daraus gewinnen lässt. Würde mich auch nicht wundern, wenns im Darknet noch heftigere Sachen gibt, wo wir hier schon Zeug finden, was über den normalen / kranken Verstand hinaus geht.

[@Alexander-sp7us]

Asrais solchen Leuten Mal am besten schreiben , ob sie es den auch wollen würden das jemand sie beim abkratzen auslacht

[@asrais186]

Das interessiert die nicht @Alex ander . Das sind die wirklich gestörten Individuen.

[@Katschinga]

Ich wurde vor 2 Jahren am Zebrastreifen angefahren und mir wurde sofort geholfen, auch Menschen die zufällig vorbei gekommen sind haben gefragt ob sie noch helfen können, sogar als der Rettungswagen da war

[@SueccoViejo]

Ich find den § im StgB grundsätzlich schon gut. Das Strafmaß könnte schon höher sein. Aber das wäre denke ich auch nicht zwingend hilfreich. Man müsste das Thema vielleicht einfach stärker in der Schule besprechen. Wie bei so vielen gesellschaftlichen Problemen.

[@Schwarzmalerxxx]

Das stimmt tatsächlich. Ich finde es echt unangemessen, "erste Hilfe" und sowas nicht in der Schule zu behandeln. "Das wird ja beim Führerschein machen halbherzig abgefertigt." So ein Schwachsinn.

[@Bardulix]

Ich hatte in der schule, ganz früher, so nen kurs tag. Was man wie macht und so. Aber alldas nützt nichts, wenn man zum beispiel eine vorgeführte praxis nicht hat. Und seis nur ein besuch in der notaufnahme oder wenn man notärzte einen oder mehrere tage begleiten kann. Das würde schon zumindest was ausmachen.

[@Schwarzmalerxxx]

Nicht mal das hatten wir, obwohl wir uns tagelang mit Drogenprävention und Medienkompetenz auseinandersetzen mussten. Und dabei hätte das den meisten deutlich mehr gebracht. Das schlimmste ist, dass auch noch von allen verlangt wird, das aus irgendwelchen diversen Quellen zu wissen. Ich war mal dabei, als jemand in der Stadt einen Schlaganfall hatte und die meisten "herumstehenden" wussten nicht, wie man jemanden in die stabile Seitenlage bringt. Echt krass.

[@SueccoViejo]

Bei mir wurde damals nicht über erste Hilfe und so geredet. Stundenlange, fachlich teils falsche, "Drogenaufklärung", Vorträge von Betrieben und Bundeswehr, Assessment Center. All den Quatsch gabs, aber essenziell wichtiges für ein vernünftiges gesellschaftliches Zusammenleben lernt man in der Schule nicht.

[@Schwarzmalerxxx]

Oh ja, die Drogenaufklärung, die keine Aufklärung, sondern eine Abschreckung ist. Tolle Sache. Die haben sich trotzdem ab der neunten alle zugesoffen UND wussten nichts über erste Hilfe oder waren zu feige für Zivilcourage. Aber das "gehört ja nicht zur Allgemeinbildung" , meinte mein Klassenlehrer.

[@142benny]

Finde ich gut das du es mal so deutlich sagst. Letztes Jahr hatten ein Freund und ich das mal. Waren mitten in der Nacht auf dem Heimweg von einer Show, 200 auf der Autobahn, als wir fast auf ein quer stehendes Auto gefahren sind. Die Person stand mit dem Handy in der Hand neben dem Auto, kein Warndreieck noch sonst irgendwas. Wir haben zwar gleich den Notdienst angerufen und das durchgegeben, aber anhalten wollten wir auch nicht. Vielleicht war es falsch, aber im Schockzustand empfanden wir es auch als zu gefährlich mitten auf der Autobahn stehen zu bleiben. (Auch weil keinerlei Sicherheitsmaßnahmen gegeben waren) Man kann mir nun sicher vorhalten das ich ja ein Warndreieck hinstellen hätte können, oder den Herr darauf aufmerksam machen hätte sollen ein Warnweste anzuziehen, die Warnblinker einzuschalten und was man sonst noch hätte tun können, aber man denkt in dem Schockmoment einfach etwas anders und will sich auch nicht selbst in Gefahr bringen.

[@yologirl8264]

Wir hatten mal mit einer fünften Klasse zusammen Sport und standen in fünf Reihen hintereinander, als ein Mädchen aus der fünften Klasse einfach nach vorne umgekippt ist und auf dem Boden gezittert hat. Die Jungs aus ihrer Klasse, haben sie nur ausgelacht und ich war so erschrocken, dass ich nur da stand. So ging das ca. 5 Minuten, als dann ein Lehrer kam. Aber ich bereue immer noch, dass ich ihr nicht geholfen habe.

[@WackenPudding]

Wie gut, dass ich deine Einstellung da teile... Selbst bei "kleineren" Unfällchen ohne sichtliche Verletzungen kann man ja mal fragen, ob man helfen kann. Zivilcourage ist nicht jedermanns Sache :/

[@mariamtarik6563]

wow..... ehrliche Worte... Danke machst tolle Videos

[@Jonas44481]

Es ist für mich selbst noch nie in so einer Situation, aber ich könnte mir gut vorstellen dass ich nicht geholfen hätte, diese Erkenntnis ist tatsächlich etwas erschreckend, nehme mir vor nicht weg zu schauen in so einer Situation

[@MrLohrn]

Ich wurde auch mal von einem Porschefahrer angefahren und lag dann auf dem Koppfsteinpflaster. Zum Glück hatte ich mir nur den Knöchel verstaucht. Der Porschefahrer ist 50 m weitergefahren, hat seine Tür aufgemacht, zehn Sekunden lang rausgelugt und ist dann weitergefahren. Allerdings sind mindestens fünf Menschen mir zur Hilfe gekommen. Vor zwei Monaten bin ich mit dem Fahrrad gestürzt. Zwei Autofahrer sind sofort angehalten und haben mir geholfen. Etwas ähnliches ist eine Woche später einer älteren Frau widerfahren. Bevor ich bei der Verunglückten war, waren schon zwei andere Passanten vor Ort und haben Hilfe geleistet. Ich selber war einmal in einer Situation, in der ich unfähig war erste Hilfe zu leisten. Der Grund war ein absolut lähmender Schock. Ich war dermaßen überfordert, dass ich, obwohl ich wußte was zu tun war, nicht in der Lage war irgendetwas zu tun. Ihr Glück war, dass sehr viele Menschen herbeigeilt sind und dass jemand direkt das Richtige getan hat (stabile Setenlage, Versuch die Blutung zu stillen u.s.w.).

[@musikinspektorcom]

Wieder was gelernt. Genovese, Bystander, Verantwortungsdiffusion.

[@annasch1136]

Mir wurde schon in der Grundschule beigebracht Menschen konkret anzusprechen wenn ich Hilfe brauche, also “sie da in der blauen Jacke“ statt “kann mir bitte jemand helfen“. Soll angeblich was bringen, aber mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich habe die Erfahrung gemacht dass Leute plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht sind um über die bereits eingeleiteten Maßnahmen zu Diskutieren. Eine junge Frau lag auf dem Gehweg, neben ihr stand ein Kinderwagen. Heller Tag aber keiner sonst in der Nähe. Also haben wir angehalten, Warnlicht angemacht und sie angesprochen. Sie war “nur“ unterzuckert und zum Glück ansprechbar. Wir haben ihr dann ein Saftpäckchen aus dem Kinderwagen gegeben und Traubenzucker aus dem Auto geholt. Obwohl sie das nicht wollte haben wir einen Krankenwagen gerufen. Kaum das die Frau wieder saß kamen Leute um die Ecke und meinten dann alles kommentieren zu müssen. Es war wohl nicht das erste mal das sie auf der Straße umgekippt ist, die Leute kannten das schon und meinten dann sie sei ja auch selbst Schuld und haben dann noch Vermutungen angestellt es könnten auch Einzugserscheinungen sein. Die Leute kannten sie also, waren sogar fast Nachbarn, hatten sie vorher schon da liegen sehen und wussten auch das ein Baby in dem Wagen lag, sind aber trotzdem vorbei gegangen und kamen erst dazu als andere sich gekümmert haben. Ich habe keine Ahnung wie lange sie schon da lag und will mir gar nicht vorstellen wie lange sie da noch gelegen hätte. Das ganze ist übrigens nicht in einer anonymen Großstadt passiert sondern in einem Dorf.

[@ELexONE81]

Du triffst den Nagel auf den Kopf. Ich supporte dich auf jeden.

[@markmenke2497]

Schönes video. Leider wird es keinen einfluss auf das verhalten der leute haben, da die, welche in solchen Situationen nicht helfen den Inhalt nicht begreifen können. Den anderen, welche helfen ist das gesagte eh schon klar.

[@Moeggel3000]

Ich war vor ein paar Monaten mal Ersthelfer in einer Situation an einem großen deutschen Bahnhof. Ich habe mich um die verletzte Person gekümmert, während ein anderer Fahrgast professionelle Hilfe geholt hat.