Die Wurzel des Computers

Zum 110. Geburtstags von Konrad Zuse (am 22.06.2020): Klemens Krause (Computermuseum der Universität Stuttgart) zeigt Algorithmen zur Berechnung von Wurzeln auf unterschiedlichen mechanischen und elektronischen Rechenmaschinen aus dem Fundus des Museums.
Das Video gibt einen Einblick in die Geschichte des Computers und das Wechselspiel zwischen Algorithmen und technischen Implementierungsmöglichkeiten. Konrad Zuse war nicht nur der Konstrukteur der ersten frei programmierbaren (mechanischen und
digitalen) Rechenmaschinen, auch wesentliche Aspekte binärer Gleitkomma-Arithmetik und deren Implementierung in digitalen Rechenanlagen sind auf ihn zurückzuführen.
Eine Kooperation der Vortragsreihe "Mathematik und Physik zwischen Schule und Hochschule" und des Computermuseums der Universität Stuttgart.

[@merter8508]

Das ist so cool !! Danke Uni Stuttgart ! Und glückwunsch an Herrn Zuse, der den ersten Computer der Welt gebaut hat und nicht die Engländer !

[@kokskeks66]

Was für ein Pionier der Herr Zuse und wie umständlich gerechnet wurde damals. Ein eigens nur zur Wurzelberechnung mechanisches Rechenwerk für über 8000 Deutsche Mark, unvorstellbar teueres Gerät von Friden.

[@renegruen]

Für alle, die am nachkurbeln des Denon-Algorithmus verzweifeln: kommt der Überlauf bei der ersten Umdrehung, dann muß diese Umdrehung UND eine Umdrehung mit der vorherigen Ziffer zurück gegangen werden. Kommt der Überlauf in der zweiten Umdrehung, dann muß nur diese letzte Umdrehung zurückgenommen werden. Nach der Weiterschaltung des Wagens erfolgt jeweils eine Subtraktion mit der Ziffer "0". Diese Details fehlen im Video.

[@seelyw.4818]

Schade das der Triumpathor nicht auf der Positivliste der Taschenrechner auf der Uni Stuttgart ist....

[@birgitsa1207]

Interessant

[@blacktemplar5828]

Ich fands verdammt Interessant...... bloß sollte der Werte Herr zum Friseur. Tolles Video, hab viel gelernt. Danke

[@fididoma]

Wie funktioniert der braune Rechner?

[@19ghost73]

Mit Sprossenrädern ("pin wheel") innen drin. YT hat eine Menge Videos dazu.

[@naseweis8920]

Vergaß, zu tippseln, dass mir der fachliche Inhalt sehr wohl imponiert hat. Bisher kein Dislike - auch nicht von mir!

[@naseweis8920]

Katastrophaler Ton. Wer tappst da alle paar Sekunden auf das Mikrophon? Um diese schrecklichen Geräusche zu hören muss man das Video natürlich auf guten Lautsprechern abspielen. Meiner Meinung nach ist das einer Universität einfach unwürdig. Dafür gibt es Filter. Nix für ungut, aber das ist einfach die reine Wahrheit!

[@19ghost73]

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