Warum essen wir, was wir essen? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE

Es fängt schon beim Frühstück an: Müsli oder Spiegelei? Kaffee oder Tee? Brot oder Croissant? Wir treffen 200 Entscheidungen pro Tag, wenn es ums Essen geht. Einerseits lieben wir die Vielfalt, andererseits macht sich kein anderes Lebewesen so einen Kopf um die täglichen Mahlzeiten. Und oft suchen wir uns noch Dinge aus, die gar nicht gut für uns sind ...
Der Urmensch hatte es da noch leichter. Da gab es einfach das zu essen, was gerade verfügbar war: Körner, Beeren, Samen, etwas Fisch und manchmal etwas Fleisch. Doch dann passierte etwas, was unser Essensverhalten für immer verändern sollte: Wir begannen zu jagen. Damit setzte eine folgenreiche Parallelentwicklung ein: Mehr Protein in der Nahrung und mehr Zusammenarbeit während des Jagens führte zu einer massiven Vergrößerung unseres Gehirns, erklärt der Frankfurter Evolutionsgenetiker Axel Janke.
Damit wurden wir immer schlauer darin, Nahrung zu finden, zuzubereiten und für uns zu optimieren. In nur zwei Millionen Jahren verdreifachte sich die Größe unseres Denkapparats - und unsere Nahrungsvielfalt. Natürlich haben wir starke evolutionäre Bedürfnisse, wenn es ums Essen geht, wie Hunger oder die Präferenz für Süßes oder Energiereiches. Komplexe Systeme im Körper signalisieren uns konkreten Appetit auf bestimmte Dinge, das kann man sogar mit modernen medizinischen Methoden nachweisen, erklärt die Münchner Ernährungswissenschaftlerin Marina Lommel.
Aber inzwischen ist etwas anderes an vorderste Stelle getreten, wenn es um unsere Nahrungsauswahl geht: unsere Gefühle. Diese steuern heute mehr als alles andere unsere Auswahl, wenn es ums Essen geht, davon ist die Ernährungspsychologin Katja Kröller von der Hochschule Anhalt überzeugt. Das versucht sich die Industrie zunutze zu machen: Wir sollen das essen, was die Nahrungsmittelhersteller wollen, warnt der Neuroendokrinologe Robert Lustig von der Universität San Francisco. Die Industrie mischt vor allem Zucker unter viele Produkte, weil der uns abhängig machen kann. Haben wir da überhaupt noch eine Chance, uns im Dschungel der Riesensupermärkte unserer Zeit das Richtige auszusuchen?
Dokureihe, Regie: Doris Tromballa (D 2021, 30 Min)
Hier geht es zum Soundtrack von 42: so.arte/spotify_playlist
Hier geht es zur Playlist von 42: so.arte/42_playlist
Quellen und weiterführende Links:
1. Der frühzeitliche Mensch
Goethe Universität Frankfurt, Institut für Evolutionäre Genomik, Prof. Axel Janke: www.bio.uni-frankfurt.de/4573...
Wie Jagen das menschliche Gehirn veränderte (Studie): www.mdpi.com/2571-550X/4/1/7, journals.plos.org/plosone/art...
2. Wie Hunger und Appetit entstehen und reguliert werden
Hypothalamus und Co.: www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/arti...
Darm-Hirn-Achse: www.spektrum.de/news/die-darm...
3. Zucker & Fertigprodukte
Zucker macht krank und süchtig: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20800...
Fertigprodukte in der Kritik: www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/arti...
Website Dr. Robert Lustig: robertlustig.com/
4. Achtsamkeit beim Essen
Mehr Achtsamkeit beim Essen bedeutet richtige Auswahl der Portionsgrößen: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30859...,
Überblick Achtsamkeit & Nahrungsaufnahme: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28718...
#essen #wissenschaft #doku
Video auf KZbin verfügbar bis zum 11/12/2022
Abonniert den KZbin-Kanal von ARTE: / artede
Folgt uns in den sozialen Netzwerken:
Facebook: / arte.tv
Twitter: / artede
Instagram: / arte.tv

[@thinker_211]

Erstaunlich, was man durch die Doku über das essen lernt und die Psychologie dahinter. Aber auch wie Emotionen entstehen können.

[@creamberry]

Ja, klasse ! Auch der Darm macht viele Entscheidungen unbewusst. kzbin.info/www/bejne/aWXKYmyNjd2Yi9k

[@rosisunny9302]

@@creamberry Ja und wenn die Bakterien kaputt sind ist alles 🙃🙃🙃🙃kein Gesunder Schlaf,kein Gut Fühlen,macht Antibiotika!😳😳😩😩

[@VickyNinaFan]

kzbin.info/www/bejne/fX6ZZZ5jrK-lodU

[@kleckerklotz9620]

Sorry, ich muss klugscheißen: 1. Es gibt kein Lustzentrum im Körper. Lust entsteht durch Dopamin. Und das wird an mehreren Stellen im Körper, aber v.a. im Gehirn ausgeschüttet. 2. Dopamin ist kein Glückshormon. Dopamin ist ein Neutransmitter, was für Motivation, Aktivierung und Verfolgung von Zielen zuständig ist, sowie auch für die Regulierung von Organfunktionen. Gleichzeitig ist es Ausgangsstoff von Adrenalin, Norepinephrin, Cortisol und anderen Hormonen und Neurotransmittern. Die Dopaminregulation ist z.B. gestört, bei einer ungesunden Lebensweise, wie zu viel Stress, falscher Ernährung, Drogenabhängigkeiten, psychischen Störungen oder Krankheiten, wie z.B. Parkinson. Vereinfacht gesagt: Zu viel Adrenalin macht hyperaktiv. Zu viel Nor-Epinephrin macht ängstlich. Zu viel Cortisol macht Autoimmunerkrankungen. Zu wenig Adrenalin und Norepinephrin macht lethargisch und reaktionsträge. Zu wenig Cortisol erschwert die Imunabwehr gegen körperfremdes, wie Bakterien und Viren. Ist die Dopaminregulation gestört, sind auch das Verhältnis aller Folgeprodukte gestört. Mehr Dopamin ist also ungleich mehr Glück. Balance ist das Zauberwort. 3. Dr. Robert Lustig ist nicht der erste, der sagte: "Zucker ist schlecht". Pr. Dr. John Yudkin tat das bereits in den 50ern. Das und auch den Konflikt mit Ancel Keys falscher Fetthypothese und den Einfluss der Lebensmittellobby hätte man mMn erwähnen können. 4. Verarbeitetes Essen ist nicht zwangsläufig Gift. Paracelsus sagte bereits: "Die Dosis macht das Gift." Verarbeitetes Essen ist Gift, wenn wir uns ausschließlich davon ernähren. Oder wenn die Ernährung zu einseitig ist. 5. Frau Lommel behauptet Zucker hätte keinen Nährwert. Das stimmt so leider nicht. Die Kalorien sind pure Energie, die in unserem Körper verstoffwechselt werden. Ja, es sind leere Kalorien, da keine Vitamine, Mineralien oder Balaststoffe enthalten sind. Aber nein, es hat einen Nährwert. Man kann sogar davon satt werden. Weiterhin würde ich Zucker nicht bloß als Zusatzstoff bezeichnen. Es kommt in Form von Fructose, in gleicher chemischer Bauweise, in allen natürlichen Obstsorten vor. Ja, rafinierter Zucker ist kein Grundnahrungsmittel. Man kann sehr gut ohne damit leben, z.B. durch komplexe Kohlenhydrate, wie z.B. in Brot oder Gemüse. Aber nein, Zucker ist mehr als ein Zusatzstoff. Die Absichten von Frau Lommel in allen Ehren. Aber fachlich falsche Informationen sind einfach kontraproduktiv. 6. Man hätte noch mehr auf die Auswirkungen von zu viel Zucker eingehen können. Also nicht nur Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen usw.. Sondern auch z.B. psychische Wirkungen, wie Stimmungsschwankungen oder Depressionen. Aber da das ein komplexes Feld ist und man es nicht allein auf Ernährung zurückzuführen kann, wäre das wahrscheinlich gewagt.

[@muncangel5993]

wow...danke für die ausführlichen Infos!!!

[@karainii]

Absolut! Danke für diese Ausführung. Die "Doku" ist total oberflächlich.

[@tineaufzumweg2769]

Hr. Lustig spricht vom Belohnungs-, nicht vom Lustzentrum. Und: Dopamin benennt er als Neurotransmitter. Ab 19:02 etwa …

[@Phoebe-ve7sg]

1. Nucleus accumbens, und Dopamin ist auch nicht alleine für Lust verantwortlich. 2. Es ist Neurotransmitter UND Hormon. Dazu ist Ihre folgende Aufführung zu stark vereinfacht bis falsch. Mehr zu korrigieren hab ich jetzt keine Lust. Und Paracelsus ist wirklich nicht die Person, die man zitieren sollte, wenn man irgendwas "wissenschaftliches" schreibt.

[@shot88kl74]

Ich vermisse "Langeweile" bei der Aufzählung zu den Essensgründen 🤔

[@weirdflex5304]

Ich denke Hoffnung auf positive Gefühle umfasst auch Langeweile.

[@philc.522]

Mein Seelentröster sind Ramennudeln. Sie waren einfach für mich da in einer Zeit in der ich kaum selbst für mich da war.

[@f.eminin4246]

Same 🥴✌️Esse die mindestens 3 mal in der Woche. Gab Wochen in denen ich Ramennudeln 3 mal am Tag gegessen habe.

[@wa5561]

Wahre Retter wenn man in einer depressiven Episode steckt. Hat zwar keinen Mehrwert für den Körper, tut der Seele aber unglaublich gut.

[@Lucinda-zl8mu]

Nur die Nudeln oder auch das komplette Ramen

[@philc.522]

@@Lucinda-zl8mu na die kleinen Päcken mit der Brühe und dann noch Mie Nudel dazu damit es mehr ist. Manchmal auch noch so Sprotten oder Gemüse mit rein.

[@Lucinda-zl8mu]

@@philc.522 Achso.. Ich dachte erst nur die Nudeln. Aber frischgemachte ramen sind natürlich unvergleichlich

[@saschasalzburg8783]

Meine Ernährungsumstellung am Anfang des Jahres 2021 veränderte nachhaltig mein Leben, von total ungesund zu bewußt gesund essen! Minus 14kg sind dafür mein Erfolg. Bewege mich jetzt auch viel mehr und mache auch Sport, die Lust dazu kam mit jedem Kilo das purzelte. Meine Magenprobleme und Schlafprobleme besserten sich gewaltig.

[@tarastein227]

Das hört sich super an Glückwunsch

[@benjaminhartwig300]

Gratuliere !

[@jorgmalik3609]

Ich habe das auch gemacht und 18 kg abgenommen (72 kg jetzt) Seit drei Jahren halte ich das Gewicht. Ca. 90 Prozent der Nahrung ist vegan und 10 Prozent vegetarisch.

[@korneliameyer4488]

Ich habe mit der Umstellung 2005 begonnen u. schrittweise in Richtung vegan weitergeführt aber ich habe nur wenige Kilo abgenommen (ca. 3-4 kg) obwohl ich es nötig gehabt hätte mehr abzunehmen. Ich würde gerne den Zucker deutlich reduzieren aber es fängt schon bei der Salatsoße an (keine Fertigsalatsoße), die Zucker enthält. In meinem Haferdrink ist natürlicher Zucker enthalten usw., ich bräuchte hierzu fachliche Begleitung/Unterstützung.

[@Dingens64]

@@korneliameyer4488 Hi Kornelia, zur Hafermlich habe ich leider keine Tipps. Meine enthält auch Zucker, was meines Erachtens kein Problem ist, wenn man ansonsten nicht übermäßig viel Zucker (und vorallem Industriezucker mit Rieselhilfen usw.) konsumiert. Als Salatdressing nehme ich immer gutes Olivenöl, etwas Leinöl, Aceto Balsamico und und manchmal noch Balsamico Creme (die enthält allerdings auch Zucker). Ein wenig Salz und Pfeffer drüber, fertig.

[@tinaw7708]

Wow, Ihr habt Robert Lustig bekommen? Kompliment, das ist ja der High Roller unter den Ernährungsfachleuten. Er hat die Sicht auf gesunde Ernährung in der ganzen Welt verändert - und arbeitet immer noch ohne Unterlass daran, jeden Tag. Ein toller, kenntnisreicher und charismatischer Wissenschaftler! Chapeau, ich freue mich sehr, dass Ihr ihn interviewt habt.

[@LaleOlsson]

In der Arte Dokumentation "Die große Zuckerlüge" war Prof. Lustig auch schon vor der Kamera. Ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber sehr sehenswert! :)

[@rokker333]

Lustig hat die Grenze zum Wahn überschritten.

[@TechMechHeckMeck]

Wieso?

[@africola5270]

Sein Bruder Peter wär cooler gewesen

[@ck1865]

@@rokker333 Unsinn!

[@c.g.6892]

Danke, diese Doku ist schon alleine von der Art der Vermittlung genau das was ich brauchte, ich werde sie mir öfter ansehen, vielen Dank für die gute Recherche und die einfache Erzählung 🤗

[@arteultra4903]

Die Szene mit den Zuckerwürfeln und dem Kaffee, tut mir innerlich weh.. 😂

[@AntjeWeh]

ohne mich😅....

[@mariodavide5496]

Sehr schöne Doku! Interessant, Informativ und Aufklärend! Weiter so!

[@nauti32]

Einen wichtigen Punkt haben ARTE und die Wissenschaftler fast gar nicht angesprochen: Entscheidend dafür, was wir essen bzw. lecker finden, sind vor allem auch Gewöhnungsprozesse, die einerseits durch den Kulturkreis (quasi auf Makroebene) beeinflusst, und andererseits durch den familiären Hintergrund (die Mikroebene) determiniert werden. Das was einem z.B. die eigene Mutter (die wiederum ihren kulturellen Hintergrund mit einfließen lässt) seit eh und je zu den jeweiligen Mahlzeiten vorgesetzt hat, hat wesentlich höhere Chancen als "lecker" empfunden zu werden, als viele andere Lebensmittel (auch wenn diese noch so sehr im Vorfeld beworben worden sind). Der Geschmackssinn wird so quasi auf bestimmte Aromen, Zusammensetzungen und Zubereitungsformen etc. über einen längeren Zeitraum "getrimmt". Ich meine, in der Doku ist nur kurz ein Gegenbeispiel angesprochen worden: Irgend ein Nahrungsmittel (ich weiß jetzt nicht genau welches), dass einem die Mutter in der Vergangenheit immer vorgesetzt hat und man nunmehr gerade nicht gern mag. Ein solches Verhalten ist aber eher untypisch (was die Geschmacksgewohnheiten betrifft). Das was die eigene Mutter so zubereitet, wird regelmäßig als vielmehr "unübertroffen" umschrieben...

[@a.g.9202]

Wichtiger Aspekt. Ich habe bis heute den Geschmack eines bestimmten Gerichtes meiner Großmutter im Sinn. Zudem bin ich auf Essenszeiten konditioniert. Um 12 Uhr gibt's Mittag, sagt mein Gefühl. 😅

[@Markus_Abrach]

@@a.g.9202 Mein Bauch sagt mit nach Tests ca. 1430/1500 Uhr. Aber die Lunchzeit gemäss Chef soll bis 1400 abgeschlossen sein und die Essensausgabe der Kantine schliesst um 1320 🤔

[@a.g.9202]

@@Markus_Abrach das ist kompliziert. 🤔 Bringen Sie sich etwas mit?

[@Markus_Abrach]

@@a.g.9202 Ich gehe ohne Hungergefühl essen

[@a.g.9202]

@@Markus_Abrach das verstehe ich zwar, aber wozu? Ich vermute nur, gerade die Deutschen hängen sehr an ihren Essenszeiten und den 3-5 Mahlzeiten pro Tag. Damit will ich keinen beleidigen, doch bei der bewegungsarmen Lebensweise scheint das einfach zu viel zu sein.

[@gertiholz3283]

Ich glaube, neben den Emotionen spielen die Darmbakterien auch eine wesentliche Rolle dabei, worauf wir Appetit haben. Ich stelle mir das so vor, dass je nachdem, was wir zu uns nehmen, ganz bestimmte Bakterienstämme gefüttert werden, das Zepter übernehmen und am lautesten nach mehr schreien können, während andere Bakterienstämme geschwächt und dadurch nicht mehr "gehört" werden. Man kennt das doch, wenn es einem gelungen ist, drei Tage zuckerfrei zu essen, nimmt auch das Verlangen nach Zucker rapide ab. Nach drei Tagen mit viel Gemüse habe ich auch am vierten Tag Lust auf Gemüse. Blöd nur, dass früher oder später diese emotionale Komponente wieder ins Spiel kommt, die süße und hochkalorische Lebensmittel mit Belohnung gleichsetzt. Gott sei Dank lebe ich auf dem Land, hab einen Gemüsegarten und komme nicht jeden Tag bei einem Supermakrt vorbei, das hilft enorm.

[@hellif.8314]

Vielen Dank für die Doku! Wusste einige Sachen schon, fand die Informationen aber sehr schön zusammengestellt und freue mich jetzt noch mehr über die Gemüsepfanne, die ich mir gerade aus frischen Lebensmitteln gekocht habe 😊 Habe meinen Körper gestern Abend mit der Tüte Chips gequält und ich bin dankbar, dass mein Körper mir inzwischen anzeigt und mich bestraft, wenn ich ihm Müll füttere, weil er nach meiner Ernährungsumstellung höher qualitatives Essen gewöhnt ist. Ich hoffe so dem intuitiven Essen näher zu kommen.

[@presidentobummer447]

Naja, wenn Du das Gemüse in der Pfanne brätst, vielleicht sogar mit Oel, dann is es ja fast das gleiche, wie die gebratenen/frittierten Kartoffeln, die man Chips nennt.

[@b-rabbit8138]

@@presidentobummer447 Chips haben nur weit weniger Ballaststoffe und Vitamine und auch noch zugefügten Zucker (man kann also mehr von den Chips essen bei weit höhrerem Fett und Kaloriengehalt). Zudem würde man wohl niemals so viel Öl in die Pfanne gießen wie man für Chipsherstellung benötigt. Daher ist die nahezu Gleichsetzung Gemüsepfanne mit Chips eher zweifelhaft.

[@presidentobummer447]

@@b-rabbit8138 Ich sagte ja "fast", die chips haben halt noch mehr Gehalt.

[@liliansophiareuter5868]

@@presidentobummer447 so einen Quatsch habe ich selten gehört…

[@presidentobummer447]

@@liliansophiareuter5868 Was meinst Du genau?

[@MsMara1983]

Die Ursprünglichkeit und Natürlichkeit unseres Essens ist wirklich ganz entscheidend glaube ich. Man merkt wie gut es tut und wie gut es eigentlich schmeckt.

[@kleinesschafchen6937]

genau! das ist wie mit menschen: natürlichkeit sieht und spürt man deutlich.

[@svenmelle1446]

Ich mag mcdonelds

[@blaizex]

man merkt es? wenn man es ja so sehr merken würde, würde Fastfood und co. nicht funktionieren.

[@cxristian8667]

Prof. Robert Lustig war schon mehrfach in euren Dokus mit dabei, allen voran ''Die Große Zuckerlüge'' immer wieder sehenswert !

[@kathrink7813]

Ein sehr interessanter Beitrag. Ich hätte mir noch Ausführungen dazu gewünscht wie schwierig ein intuitives Essen in der Gesellschaft ist. Ich war als Kind fett, denn ich musste Essen und irgendwann aß ich sehr gerne. Meine Kinder Essen intuitiv. Was dazu führt, dass wir keine Mahlzeit gemeinsam einnehmen, denn gegessen wird, wenn jemand Hunger hat und das ist tatsächlich nicht so häufig und hängt stark von den Aktivitäten ab. Auch der Zeitpunkt ist sehr unterschiedlich. Ein Kind liebt Frühstück, das Zweit isst vielleicht eine halbe Banane und möchte das ganze essen am Morgen nicht riechen. Auch die Vorliebe für das Essen an sich ist sehr unterschiedlich. Während ein Teil der Familie (ich auch) warmes Essen mag, mögen zwei Kinder das nicht. Sie Essen ausschließlich Brot, Gemüse ungekocht, Obst, Nüsse, gekochte Eier, mal ein Schnitzel. Nicht einmal Pommes oder fast food locken diese Kinder. Sie Essen auch Schokolade, aber nie viel. Ich werde sehr schräg angesehen, weil wir keine Mahlzeit gemeinsam einnehmen. Es wird Automatisch unterstellt, wir hätten keine Familienzeit, da wir nicht gemeinsam am Tisch sitzen. Ich denke die intuitive Ernährung ist für die Gesundheit wichtig. Ich merke selbst, dass sich das Ernährungsverhalten sehr beeinflussen lässt. Ich habe erst geschafft abzunehmen und das Gewicht ZU Halten, nachdem ich über Jahre , mehrmals Wöchentlich, eine Doku gesehen habe, wie ungesund Zucker und industrielles Essen ist. Es war wie eine Gehirnwäsche. Ich konnte nicht glauben, dass es so einfach war.

[@sabistein1120]

Top Zugang - ich gratuliere dir! Lass dich nicht verunsichern mit der intuitiven Ernährung deiner Kinder … auch wenn das kaum wer macht so denke ich ist das eine gute Form Ernährung zu lernen.

[@Victoria-zd4qu]

Ich finde super wie du es nun in deiner Familie machst. Gegen den strengen Vorschriften der letzten Jahrzehnte angehen für die Gesundheit. Das ist harte Arbeit und Kampf. Man erfährt Ablehnung und Ausgrenzung. Aber es ist der bessere Weg. Diesen gehe ich auch. Denn ich hab Angst davor irgendwann Herz Kreislauf Probleme zu haben oder Diabetes, Arthrose etc..... Das ist meine Motivation. Gesünder durchs Leben zu kommen und mich dabei auch fit in Körper und Geist zu fühlen und zu sein.

[@nightowl334]

Ich finde so toll, wie du das in deiner Familie umsetzt!! Hut ab!!✨️❤

[@chitune]

Super spannend wie du das umsetzt! Ich habe gegenteilig Studien gesehen, wie wichtig die gemeinsame Nahrungseinnahme für das soziale Wohlbefinden der Kinder ist und habe mich gefragt, wie ich das mit Kindern handhaben würde. Da gibt es keine einfache Antwort finde ich. Meine Eltern haben mir viel Freiraum beim Essen gegeben (ich musste nie essen, wenn ich keinen Hunger hatte, sollte lieber kleine Portionen nehmen weil man sich ja immer nachnehmen kann, wir haben ohne Fernseher gemeinsam gegessen, ich sollte alles probieren durfte mit aber etwas anderes wünschen, wenn es mir nicht geschmeckt hat usw.) und mir fällt intuitives Essen und mein Gewicht zu halten relativ leicht. Ich finde es schön, wenn man die Möglichkeit hat als Familie auf die Essensbedürfnisse aller eingehen zu können. Ich würde vielleicht das Abendessen gemeinsam einnehmen, und auch nur ein paar mal in der Woche, aber an sich finde ich dein Modell richtig gut, also Respekt dafür!

[@andreasass6921]

Leute, ihr seid einfach super mit euren berichten und Recherchen. Danke dafür.

[@juliakruse3233]

Für mich einer der besten ARTE Serien bisher !!!!

[@Sidekix9o]

wie kann man an einem tag mehr sinnvollen Kontent bringen als der ganze Rest vom öffentlich rechtlichen das gesamte Jahr bringt xD Danke Arte

[@sananda_kirschner]

Hatte denselben Gedanken am Ende der Sendung 😂

[@lmr3087]

Das sagt mehr über deinen Konsum der öffentlich rechtlichen aus als über den Kontent der ÖR.

[@Sidekix9o]

@@lmr3087 so gut kennst du mich also durch ein Kommentar? Sorry ich halte einfach nichts von paternalistischen Medienanstalten die uns zu sagen haben was wir zu denken aber viel Spaß dir dabei schönen Samstag immer positiv bleiben und sich nicht so viel verarschen lassen kleiner Mann, Vielleicht solltest du mal öfter die Kiste ausschalten

[@lmr3087]

@@Sidekix9o Strohmann und dann das, was du mir vorwirfst, selbst gemacht. Du bist ein ganz erleuchteter, was?

[@Sidekix9o]

@@lmr3087 genau xD Keule kannst du dein Argument bitte mal ohne Vorurteile formulieren...und vorallem aufhören zu Trollen

[@danielhecker4824]

Sehr schöne Doku! Vielen Dank gerne mehr davon! Ich fand das Beispiel "Wollen Sie lieber eine Packung Chips oder frische Erdbeeren werden" sehr prägnant und einprägsam. Vielen Dank arte

[@rokker333]

Weder noch ;)

[@picholoup]

Daniel Jecker, das ist aber bei mir jahreszeitlich bedingt. Erdbeeren esse ich nur in der Saison, genau wie die Gemüse auch. Chips ease ich sowieso nie. Ekelhaftes Zeug! Wir leben jetzt schon seit 40 Jahren in einem Miniweilr von zwei Häusern in Südfrankreich und I'm Supermarkt kaufe ich quasi gar kein Essen. Bis for Kurzem hatten wir einen toll funktionierenden Garten, aber der Rücken macht jetzt nicht mehr MIT, ABER... wir haben in der nächsten Kleinstadt einen exzellenten riesengroßen Wochenmarkt, der gewählt schönste Markt von Midi Pyrenées, auf dem es ohne Ende günstiges von vielen Aussteigern gezogenes Biogemüse, (also kein Industriebio!!) Wein, Bier, Seife Brot und , und und gibt.... I'm Supermarkt kaufe ich nur Klopapier und solche Sachen. Für mich ist diese Doku eher ein alter Hut gewesen, aber ich finde sie trotzdem sehr gut, aber wer bucket heutzutage schon Arte, 🤔🤔man kann doch so tolle Reality hoorshows gucken☹. Yick!3:05 Votre plus beau marché : Saint-Girons est le candidat de Midi-Pyrénées Orange actu 16 juin 2021

[@0815-Philosoph]

Gemüse, abgeschmeckt mit guter Butter oder hochwertigem Olivenöl, Salz, Pfeffer und evtl. Kräuter. Besser geht's nicht.

[@kimjanek646]

Ja Gemüse ist schon der Shit. Schon als Teenager hätte ich jederzeit Fleisch aufm Teller gegen mehr Gemüse getauscht 😄

[@niko-pp]

Ich habe erfolgreich 70kg innerhalb 1-2 Jahren abgenommen, ernähre mich sehr gesund, (zu 99%) vegan/pflanzlich und trotzdem schaffe ich es nicht dem Crispy Chicken Burger von Burger King zu widerstehen. Dieser Burger ist einfach die Perfektion auf Erden und ich wünschte ich könnte analysieren, wieso er mich so verrückt macht. Es gibt kein anderes Lebensmittel was beim reinbeißen dieses Gefühl in mir auslöst. Ich würde den Burger sogar Sex und jeder (harten) Droge die ich jemals ausprobiert habe vorziehen. Ich hatte sogar überlegt meinen sicheren und gut bezahlten IT-Job zu kündigen um Lebensmitteltechnologie o. ä. zu studieren und zu erforschen wie ich den exakten Geschmack und die Konsistenz des Crispy Chicken Burger als gesunde Variante replizieren kann. Mein Traum ist es, jeden Tag diesen Geschmack in meinem Mund spüren zu können.

[@sPeedaTze1998]

haha soll das so lustig klingen? Jedenfalls wünsche ich, dass du bald das goldene Rezept herausbekommst. Und super, dass du dich sonst gut ernährst.

[@niko-pp]

@@sPeedaTze1998 Es ist mein voller ernst, aber es klingt so absurd, dass ich verstehe, wenn Leute denken das wäre bloß ein Scherz oder Troll 😃 und danke :)

[@schneider.mariane]

Verrückt! ich könnte zwar 70 Kg abnehmen, wäre dann aber totsicher im Sarg ;)

[@classic90s55]

Geh in die Küche und experimentiere, es gibt bestimmt irgendwo n tutorial wie man crispy chicken burger macht. Ps und ich bin double whopper süchtig 😂

[@hellraiser666666]

tja, da scheint der innere mensch in dir nach fleisch zu schreien. mutter natur weiß was sie braucht. aber iss weiter nur gemüse und kämpfe dein leben lang vit b 12 usw. zu kriegen damit du auch gesund bleibst. viel glück!

[@icebombat]

14:24 musste ich schon gut lachen. "ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!!!!!" Eine riesen Schüssel Brokolie für alle xD

[@MissBlushingFox]

ich liebe brokkoli 🤗

[@menschnr.6445]

Habe ich echt gemacht, zu feierlichen Anlass auch Schüsseln mit Gemüse zum snacken, nicht nur Süßkram, es war durchaus ungewöhnlich aber kam trotzdem an, man muss manchmal etwas mutig und kreativ sein :)

[@mianova2662]

@@menschnr.6445 Ich auch 😁. Heiligabend die kalten Platten, nicht wie üblich mit Wurst und Käse überladen, sonden nur wenige tierische Produkte und ganz viele anderes wie 8 Sorten Nüsse, verschiedene frische Beeren Trockenobst und frisches Obst und Gemüse mit verschiedenem Humus darauf gelegt. Kam echt super an und sah auch viel schöner aus. Wir essen sonst auch sehr selten tierische Produkte.

[@itsrunningmichelle]

Tolle Doku, sehr interessant und aufklärend. Arte Dokus sind einfach spitze.

[@BiesenbachKlein]

Sehr sehr guter Beitrag. Respekt + Danke !

[@mmbmbmbmb]

Gut fundierte Sendung mit Stil, Witz (die kleine Maus genuesslich Chips knabbernd am Ruecken liegend) 😊. . . und nuetzlicher Information. Vielen Dank aus Canada!

[@v.a.a.t2342]

kzbin.info/www/bejne/jZaWo3aBobOVi5I

[@minseo472]

Danke Arte für eine solche tolle Erfahrung. Ich habe aus diesem Video mehrere lehrreiche Informationen als aus der Schulzeit gelernt. Dieser Dokumentar hat mir ganz viel geholfen, um richtige Entscheidungen beim Essen zu treffen.

[@skeeviee9366]

Großartiger Beitrag. Alles wichtige kurz zusammengefasst. Und dazu noch meine Denkweise. Nahrung für gute Energie ohne negativen Konsequenzen. Das sollten sich alle endlich mal bewusst machen.

[@kathidori8504]

Ja, wenn Eltern ihre Kinder schon von klein auf an gesundes Essen gewöhnen würden.

[@sparkyzcc6178]

@A. We haben halt nicht alle so viel Zeit sich über alles Gedanken zu machen.

[@sparkyzcc6178]

@A. We man muss sich ja erst mal lange Gedanken machen um auf die Idee zu kommen das es sinnvoll ist der Ernährungspyramide zu folgen. Wenn eine Familie sich seit Jahren ungesund ernährt muss schon eine tiefe Erkenntnis kommen, damit sie ihre Ernährung plötzlich umstellen. Man bildet ja auch Nahrungsspezifische Darmbakterien die eine Ernährungsumstellung noch erschweren. Das ist nicht immer alles so leicht wie man sich das vorstellt.

[@marier.8424]

@@sparkyzcc6178 danke für diese Worte. Was gesundes Essen ist, lernt jeder in der Schule. Die Umstellung in dieser Richtung ist eine ganz individuelle Sache und nicht ganz einfach, besonders wenn mehrere Menschen daran beteiligt sind.

[@thorstenf9152]

Interessante Doku, klasse nähergebrachtes Wissen. So jetzt Bahn Frei, nichts sollte zwischen Mir und dem Kühlschrank im Wege stehen. Danke Arte nun überfällt mich ein " leichtes " Hungergefühl.

[@aleksun6783]

20:55😋🥔🐀

[@ceferinocarracedo564]

Danke! Und bitte weiter so! Wir brauchen diese Information unbedingt!

[@alinalbelieber]

Sehr interessant! Bewusster essen sollten wir uns alle vornehmen:) und das bewusstsein auf unsere umwelt und unsere beziehung zu tieren spezifisch hinterfragen, das würde unsere welt schon so viel mehr positiver entwickeln lassen

[@gertrudb.7305]

Äußerst gute Sendung!!!! Danke!!!!!

[@asdfasdfasdf12]

DANKE das es so viel Auswahl zum essen gibt, einfach geil!

[@Tortieschlumpf]

Es ist eigentlich einfach,wenn man weiß,was man am besten verträgt.Ich liebe zwar Kohlenhydrate,wie Kuchen,Brot,Nudeln ,Reis und Co.Aber danach geht es mir schlecht und ich bekomme schlimme Bauchweh.Noch krasser ist es mit rohem Gemüse,Krämpfe pur.Deshalb esse ich Eier,Jogurt,Beeren,Fisch und Fleisch.Damit geht es mir hervorragend. Proteine kann ich am besten verdauen.Darum gibt es Abends immer 200gr.Jogurt mit Nüssen,Honig und frischen Heidelbeeren.Danach entweder 2 Makrelen oder 4 bis 5 kleine Fischfilets vom Hecht ,Lachs.Oder 1 Kilo Fleisch,vorzugsweise Truthahn,Huhn.So esse ich Intervallmässig alle 24 Stunden.Und durch das späte Essen,kann alles Nachts verdaut werden,ruhig und stressfrei.Seit dem habe ich auch Fett abgebaut .Läuft perfekt.Kann ich nur empfehlen.Wenn man viel Proteine ist,hat man kein Bedürfnis zu naschen.

[@MasterDust123]

Zur Thematik Süßes (Minuten 14:20) . Der Hauptgrund ist die Assoziation mit der Kindheit. Süßes wird den meisten Kindern als Belohnung (oder zum Ruhig stellen) gegeben. Sprich es wird eine kognitiv positive Verknüpfung geschaffen. Das hat zur Folge, dass Süßes im Erwachsenenalter als Positiv, Gut und eben auch als Belohnung empfunden wird. Mit besonderen Anlässen hat das dagegen weniger zu tun, außer der Konsum von Süßem im Rahmen der Tradition an Feiertagen. edit: auch der generell hohe Konsum von Zucker hat seinen Ursprung in der Belohnung in der Kindheit. Das hormonelle System wird in der Kindheit regelrecht darauf trainiert.

[@karo1564]

Sehe ich auch so. Bei uns gabs nie Süssigkeiten als Belohnung, es gab garkeine... nur mal Nikolaus, Weihnachten, mal Sonntags Kuchen. Aber immer genug gesundes selbstgekochtes Essen. Hab meine Kinder auch nie mit Süssem oder Essen belohnt.

[@mameladenquark]

Nein, der Hauptgrund ist die schnelle Energiebereitstellung.

[@Aurora-Morgen23]

@@karo1564 So ist das auch am besten, mit süßen Sachen zu belohnen finde ich ist ein total falscher Absatz und nicht ansatzweise gesund.

[@Felipe1977]

Zucker kickt einfach brutal dein Dopamin, deswegen macht es so süchtig. Gibt kaum einen Unterschied zu Kokain, außer dass Zucker legal ist und dass man ihn nicht schnupft. Und ich übertreibe hier nicht. 👍

[@Lucinda-zl8mu]

Genau.. Und jede Generation (jede Mutter erhöht den Konsum als sie es aus ihrer Kindheit kennt, und gibt das so an ihre Kinder weiter) verschlimmert ihren Konsum selbst. Ich selbst habe es richtig vorgelebt bekommen und gebe es bewusst so weiter.. Süsskram nur an Feiertagen /Geburtstagen. Mehr als einmal im Monat (das empfinde ich schon als "oft" ) gibt es nichts suesses.

[@gugugaga2222]

Liebt man sich selbst, ist man so eingestellt, dass man Dinge isst, die einem nicht schaden können. Doch nicht nur das Essen ist wichtig, man braucht positives Denken über sich selbst und alles was man sich in seiner Welt erschafft. !!! In DEINER Welt bist DU der Einzigste der denkt. Was Du wahrnimmst, wie DU bist ist ganz alleine DEIN Werk. Wenn DIR etwas davon nicht gefällt, kannst nur DU es ändern, über dein denken. !!! Denkt daran, nicht nur das Eine ((Essen)) zu ändern, wenn du abnehmen oder gesund sein willst oder mehr Geld oder oder oder. DENKE positiv, das verändert sehr viel ganz von selbst. Ich spreche aus Erfahrung. Und kann es wärmstens Empfehlen!!!! !!! Die Natur ist nicht nur da oder dort, die Natur ist überall, wir haben nichts anderes und sind allesamt ein winziger Teil davon. !!! Warum ich das hier schreibe, ich finde dass Aufklärung die Menschen besser macht, denn jeder braucht Gewissheit und Liebe. Lasst Vergangenes zurück und beginnt NEU, das ist jeder Zeit möglich. Viel Erfolg!!!

[@viktoriamirinda393]

❤️❤️❤️

[@annnee6818]

So ein Müll. Leuten die der manipulativen Lebensmittelindustrie ausgeliefert werden, weil verarbeitetetes essen viel billiger ist als frisches, einfach Selbsthass zu unterstellen ist wirklich der Gipfel esoschwurbeliger Selbstgefälligkeit. Vielleicht ziehen Sie einfach mal den Kopf aus dem Pöter und schauen sich mal etwas mehr um. Pubmed könnte helfen.

[@proventure307]

!!!

[@v.a.a.t2342]

kzbin.info/www/bejne/jZaWo3aBobOVi5I

[@fmp5834]

Wunderbar!

[@yaelv4712]

So, unsere Hirne sind groß genug, jetzt geht’s wieder pflanzlich. 😉😘 So wahr: wenn man mit wenig Salz/Zucker isst, dann ist man auch irgendwann gesättigt.

[@jimlindeknopf8469]

Sehr wertvoller Beitrag. Danke! 💚

[@sunshinehappy7114]

super Beitrag, weiter so!

[@Usmanxd]

Das war das wichtigste Videos seit Jahren

[@johannamotter6051]

Sehr informatives und interessanter Beitrag

[@momonatu4998]

Diese Fähigkeit zu wissen, was man gerade braucht, die habe ich noch zum Glück und die habe ich entdeckt, als ich krank wurde. Ich war erstaunt als ich später erfuhr, warum ich spontan auf jene bestimmt Nahrung zugriff ohne es zu wissen. Der Körper weiß genau, was er braucht, auch wenn wir keine Ahnung über Lebensmittel haben!

[@Rootsman417]

Wir sind ein wenig abhängig von der Industrie. Aber wenn wir uns aus der Abhängigkeit lösen sterben nicht wir sondern die Industrie, was eine gute Sache wäre bei den heutigen Großkonzernen.

[@OmeGLaDOS]

"ein wenig"... meiner Ansicht nach leben wir in einer Maschine die Lohnsklaverei betreibt und 90 % der Menschheit wie Zündholz verfeuert, die Bildung auf das beschränkt was die Industrie braucht und einseitige Forschung betreibt um noch den letzten Cent aus den Ecken zu kehren(Marketing). Klar hat man ja die Wahl ob man das möchte oder nicht, die Alternativenliste ist ja sehr lang: . . . Moment....? Klar gibt's Ausnahmen aber jeder normale Mensch der die Industrie im derzeitigen Zustand verteidigt, hasst seine Kinder, sich selbst und diesen Planeten oder ist selbst Teil der Maschine.

[@mary-annkieckhaben5026]

Vielen Dank ARTE.

[@wolfgangschnuerer4593]

Vielen Dank für diese super interessante und sehr gut gemachte Sendung 😊.

[@meenatural4502]

"andererseits macht sich kein anderes Lebewesen so einen Kopf um die täglichen Mahlzeiten" Ja und es nervt.. Das erste was ich mir leisten würde wenn ich reich wäre, wäre ein guter Koch ;-)

[@brittabauer6007]

Das wäre auch mein Traum 😀

[@ceha9517]

Ich will die Qual der Wahl nicht. Mich überfordern 100 Joghurtsorten im Regal. Es ist übertrieben.

[@SuperGoSun]

Starke Doku. Danke dafür 👍🏻

[@punktaus448]

Sehr Informativ 💯👌

[@tomfitz87]

Und wieder ist der Schlüssel - Achtsamkeit 🙃🙏

[@johnnyminion5492]

Exzellente Doku!!

[@julikhaakter2672]

Vielen Dank für tolles Video ❤️🇧🇩

[@DJ-qc9ru]

Toller Beitrag. Vielen Dank.

[@mettinaslavik9074]

Durch meine Neurodermitis hab ich mich schon vor mehr als 25 Jahren mit Ernährung beschäftigt . Schade sowas ( und noch tiefergehende) müste : Unterrichtsstoff auf Schulen sein !!! Swr 3 Die Ernährungsdoc s , super ,super ,super unbedingt mal ne Sendung anschauen .🐌🐌

[@hom0s4cer]

08:51 " Mensch, du musst jetzt den Teller aufessen, damit das Wetter morgen schön wird! " Wer kennt das nicht? Die Korrelation von Porzellan im Magen und Sonnenschein.

[@lauramarija1168]

😅😅

[@urshurakdieohnekanal9291]

Hervorragend und erschreckend.

[@thebigledomski8008]

Großartig! Danke Arte! :D

[@MrFuture70]

Tolle Doku mit sehr vielen Informationen 👍 Mit der Behauptung bei 4:01 wonach die Steinwerkzeuge die Entwicklung des Menschen entscheidend vorangetrieben haben und nicht das Feuer bin ich allerdings überhaupt nicht einverstanden. Es sind sehr viele Antrophologen die genau das Gegenteil behaupten was mir auch logisch erscheint. Gerade wenn man Fleisch essen will ist dies im rohen Zustand nur begrenzt möglich, in Feuer gegart sieht es ganz anders aus, so nimmt man viel mehr Proteine und Kalorien zu sich und bestimmte Bakterien werden dadurch auch abgetötet. Mit Weizen ist es genauso, wie hätte man sonst Brot backen können als der Ackerbau angefangen hat? Gerade durch die Verwendung des Feuers hat man angefangen viel mehr Kalorien und Proteine aufzunehmen. Dies hat letztendlich die Entwicklung des Menschen entscheidend vorangetrieben.

[@cyan.m]

Gut, dass ich das hier gucke, nachdem ich die gesamte restliche Weihnachtsschoki aufgegessen habe...😭

[@Graviti809]

Mega spannend, danke dafür!

[@dagmarvandoren9364]

Mega und geil. Sind die worte des jahres.....geil mega

[@BeamerE30]

Zu dem Thema kann ich auch wärmstens das Buch: Die Kraft unseres inneren Ökosystems: Wie das Mikrobiom die Immunantwort steuert und Entzündungen vorbeugt empfehlen. Das Zeigt den Zusammenhang zwischen Zivilisationskrankeiten und der Ernährung wissenschaftlich fundiert auf.

[@wushukungfu9881]

Mein Speiseplan ist sehr klein. Und Zuhause gab es das nie das wir essen mussten was auf dem Tisch war oder gezwungen wurden iwas aufzuessen. Ich bin ein kerngesunder Mensch obwohl ich wenig Fleisch oder tierisches esse. Ich esse viel Gemüse, Nüsse, Wurzelarten, Obst, Beeren usw. Meine Blutwerte sind perfekt. Man brauch nicht viel und auch nicht ständig iwas anderes...man braucht das Richtige, in gesunder Menge, zur richtigen Zeit. Hört auf euren Magen Darmtrakt. Klingt doof aber normal darf nix riechen oder blähen. Geruchloser Kot war früher überlebenswichtig. Zu weit hätte uns ein Raubtier sonst riechen können. Normal muss es rehbraun und "schnittfest" sein sagte mein Arzt mir 🤣 und ja...es stimmt...so lange ich das gleiche esse und geregelt ist alles toll und super....wehe ich esse mal was Neues....mag der Darm direkt nicht. Hört auf eure Körper einfach. Sie reden mit euch und antworten euch. Es ist wichtig das der Darm gut funktioniert. Dann tut es das Hirn auch. Der Darm hat übrigens genau so viele Nervenzellen. Er und Hirn gehören zusammen wie Blut und ❤ und Luft und Lunge. Trinkt viel Wasser, verzichtet auf Industriezucker und reguliert die Fettzufuhr. Achtet auf Dinge wie Omega, ungesättigte Fettsäuren sind wichtig.....dann wird alles gut. Man kann da eine Menge lernem und es fühlt sich richtig toll an wenn man es erforscht und verbessert für sich selber. Man ist kein Industrieopfer mehr. Man hat es in der Hand auch.

[@menschnr.6445]

Dankeschön :)

[@wushukungfu9881]

@@menschnr.6445 sehr gerne ❤

[@_standby_mode_]

Seit ich aufgehört habe Fleisch zu essen geht es meiner Verdauung SO viel besser! Ich war früher fast immer aufgebläht nach dem Essen und hatte Bauchschmerzen. Jetzt riecht kein pups mehr haha

[@menschnr.6445]

@@_standby_mode_ gesunde Ernährung zeigt sich auch daran 👍🙂

[@wushukungfu9881]

@@_standby_mode_ viele Fleischesser mögen das nicht hören aber der Darm ist seit wir entstanden sind das einzige Organ das sich nicht weiterentwickelt hat. Weil es perfekt so ist, wie es ist. Und wenn man bedenkt das wir Fleisch erst wirklich aßen als wir Feuer hatten....kannst dir ja denken wie viele Jahrtausende/Jahrmillionen wir nur aßen was wir roh zu uns nehmen konnten. Auch hat unser Magen einen Würgreflex gegen Blut zb. Wir würden erbrechen würden wir größere Mengen einfach zu uns nehmen. Blut ist der absolute Krankheitsüberträger. Selbst getrocknet ist es ein Killer. Warum also hätte Mama Natur es gewollt das wir rohes Fleisch essen ? Gings nicht um überleben ? Anstelle von sterben an was weiß ich allem durch Fremdblut? Das Problem hat ein echter Fleischfresser aus der Natur zb gar nicht. Denn er muss es roh essen können, weil Feuer hab ich noch keinen Tiger machen sehen. Deshalb ist aber auch der PH Wert im Magen zb ganz anders als bei uns. Viel aggressiver. Auch ein tolles Beispiel ist unser Gebiss. Absolutes Mahlzahn Gebiss. Keine Reißzähne...keine spitzen Backezähnen. Unser Gebiss sieht eher aus wie das zb eines Pferdes....also eines Pflanzenessers. Unser Gebiss ist dazu gemacht zu zermahlen und nicht zu zerreißen oder gar Stk ganz aus einem Körper zu beißen. Auch fehlen uns die Krallen, die Schnelligkeit usw. Viele Fleischesser argumentieren auch damit das unsere Augen wie bei einem Jäger ja nach vorne gerichtet seien....das kann man immer aushebeln damit das wir unsere Augen einfach vorne haben damit wir unsere Hände anständig nutzen können und uns detailiert auf etwas fokussieren können in den Händen zb. Naja.... Ich könnte jetzt wieder einen Roman schreiben 😅👋 Ich gehe nun zu Bett 👋 Gute Nachtii

[@timojanknoll4514]

Hat sich gelohnt, Danke

[@deinezeitfee.]

Erste Frage, die mir in den Kopf kommt: Was soll ich essen, wenn es nur natürlich sein darf? Eine wirklich spannende Doku, toll aufbereitet - Danke dafür!

[@natijornaru404]

Ich finde die Stimme der Sprecherin sehr angenehm und schön 😍🙈❤

[@martinagendut8624]

Als der Korb dem Professer überreicht wurde, blieb ein schmunzeln nicht aus,bei seiner Antwort,er würde gar nichts davon essen🙂...bei der Aussage des Zuckers hat er recht: Es ist eine Sucht! Kompletter Zuckerverzicht wäre/sollte nicht möglich, doch jeder hat es selbst in der Hand, wie er für sich, seinem Körper, damit umgeht🛒

[@aleksun6783]

nur sehr wenig passt schon😋🤷‍♀️🤸‍♂️👍

[@martinagendut8624]

@@aleksun6783 ...na dann ist ja gut😉

[@benegesserit7357]

Also ich habe seit 2017 kein Gramm (industrie)Zucker gegessen. Es geht sehr gut. Auch Kohlenhydrate zwischen 30 und 90 g am Tag machen fit und vital. Mehr braucht man nicht.

[@benegesserit7357]

@@ipb2784 Ja :) Funktioniert hervorragend. Seit Juli 2017 war ich keinen einzigen Tag krank. Davor hatte ich fast ein Dauerabo beim Hausarzt (OK, außer Insulinresistenz nicht wirklich schlimmes, aber immerhin)

[@korneliameyer4488]

Ich hätte mich ebenfalls für die Paprika entschieden (wenn Bio).

[@klarlud]

Mercie für den guten Beitrag

[@aiperisulaimanova1260]

Danke, ein toller Beitrag

[@einhornchen5099]

Ernähre mich seit zwei Monaten nach drei Regeln: Vegan, glutenfrei und nicht mehr als 3 Zutaten pro Verpackung/Lebensmittel. Bis jetzt: Zwei Kleidergrößen weniger, null Verlangen nach Süßem und deutlich: Ich brauche und will das nicht. So eine Grundzufriedenheit im Bezug auf Essen habe ich so noch nie empfunden.

[@maxba8380]

Vegan und glutenfrei sind auch zwei Punkte, welche von der Lebensmittelindustrie gefördert werden, um damit Geld zu machen.

[@stefanstefan23]

Der Gewichtsverlust liegt einzig am Kaloriendefizit, sonst nichts. Aber gut, wenn du mit deiner Vorgehensweise das Ziel erreichst.

[@yaelv4712]

Ich ernähre mich seit neun Jahren vegan und fühle mich auch sehr wohl.

[@stefanstefan23]

@anastasia bolsun es is völlig irrelevant woher die Kalorien kommen, im ausreichenden Defizit verliert man Gewicht. Dass bei gewissen Ernährungsweisen der Hunger schneller wieder kommt, ist klar. Auch, dass eine reine Vodka-Ernährung nicht funktionieren wird, da einfach Mikronährstoffe, ausreichend Protein etc. fehlen. Aber selbst da nimmst du im Kaloriendefizit ab. Vegane Ernährung führt nicht gezwungenermaßen zu Fettverlust. Auch nicht Keto, IF, Paleo, etc. Das Kaloriendefizit ist dafür verantwortlich.

[@stefanstefan23]

@einhörnchen, was sagst du zu folgendem Lebensmittel: Dihydrogen monoxide, glucose, fructose, sucrose, maltose, starch, fiber, glu- tamic acid, aspartic acid, histidine, leucine, lysine, phenylalanine, arginine, va- line, alanine, serine, glycine, threonine, isoleucine, proline, tryptophan, cyste- ine, tyrosine, methionine, palmitic acid, linoleic acid, linolenic acid, oleic acid, palmitoleic acid, stearic acid, lauric acid, myristic acid, capric acid, ash, phytos- terols, E515, oxalic acid, E300, E306, tocopherol, phylloquinone, thiamin, ribo- flavin, E160a, ethyl hexanoate, ethyl butanoate, 3-methylbut-1-YL ethanoate, pentyl acetate, E1510, ethene.

[@misakixxchan]

ich finde ernährung unglaublich stressig. mir schmeckt (leider) so ziemlich alles und der einzige grund warum ich keine süßigkeiten oder anderen "ungesunden" lebensmittel esse, ist, weil ich nicht zunehmen will und den gedanken nicht ertragen kann, etwas ungesundes bzw verarbeitetes essen in mir zu haben. außerdem mag ich das gefühl nicht "voll" zu sein. auf der anderen seite ist mir bewusst, dass ich bestimmte lebensmittel essen muss, die gut für mich sind und das stresst mich auch; also dass man eiweiß, fett, kohlenhydrate, ballaststoffe, mineralien, vitamine etc. braucht und ich finde es stressig so viel darüber nachdenken zu müssen.

[@stefanstefan23]

Man kann absolut alles essen und dabei abnehmen. Alles eine Frage der Menge. Natürlich ist es wichtig, die Basics ausreichend abzudecken, aber dann ist auch eine Süßigkeit kein Problem.

[@misakixxchan]

@@stefanstefan23 abnehmen ist nicht das problem

[@Flo-ck8fx]

@@stefanstefan23 Abnehmen ja, aber gleichzeitig deinen Körper ruinieren kannst du damit auch, wenn du jeden Tag nur noch Schokolade isst.

[@v.a.a.t2342]

kzbin.info/www/bejne/jZaWo3aBobOVi5I

[@jeffjefferson9334]

Erstaunlich gute Doku

[@MsJellyfan]

Eure Dokus sind immer Top 👍 empfehle euch auch oft weiter 😉 hab in letzter Zeit allerdings weniger geschaut, da mich die Sorge um mein OLED display etwas davon abgehalten hat, da ihr das rote Logo im unteren Eck hattet. Musste Grad feststellen, dass es (endlich) weg ist 👍 jetzt kann ich wieder ungestört jeden Abend Arte schauen 😘

[@liweng5492]

Leider musste ich am Ende des Videos daran denken, dass selbst unsere Äpfel nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Sucht die alten Sorten auf Wochenmärkten, die auch Allergiker vertragen. Dann habt ihr nen Apfel, der euch all das Gute liefert, das eigentlich in einem Apfel stecken sollte, auch wenn er etwas saurer ist oder schneller braun wird, als es dem Handel lieb ist.

[@onmycaballo2628]

Arte erklärt einem erwachsenem Publikum Zusammenhänge, indem sie mit Spielzeugautos veranschaulicht werden.

[@user-dc4xo7zl6x]

Ich schau das mit meiner Tochter, sie ist in der ersten Klasse.

[@klaushartmann3732]

Hallo, sehr gut gemacht Sendung!

[@The-three-eyed-Prophet]

arte der einzige sender mit daseinsberechtigung!!!

[@Beccerie]

Nach der Doku wird mir nochmal mehr klar: ich bin irgendwie anders. Essen macht mich nicht glücklich, ich mag nur das Gefühl wenn ich nicht mehr hungrig bin - aber ja nicht zu satt. Ich esse manche Dinge schon gerne und habe Gelüste, aber nur wenn es mir gut geht und ich kann sie auch umgehen. Wenn es mir nicht gut geht, schmeckt mir nichts.

[@lieselottemuller1708]

Klingt super gesund und erstrebenswert - ich bin leider der absoluter Stressesser und habe bis heute keine Möglichkeit gefunden, diesen Mechanismus durch etwas besseres zu ersetzen 🥴

[@frontallappen2664]

@liselottemuller1708 So ganz gesund und erstrebenswert klingt mir das, was @Beccerie schreibt nicht. Ich selbst bin auch eher der Stressessens-typ und kenne eine andere Person, die zu wenig isst und keinen Appetit hat(te), wenn es ihr schlecht geht (ging). Meiner Meinung nach erleben alle dasselbe, nämlich dass Essen nicht glücklich macht. Korrigiert mich gerne, wenn es bei euch anders ist. Die erwähnte Person und ich haben beide einen Ausweg gefunden, auch wenn wir ab und zu noch in die Situationen (Stressessen oder Appetitlosigkeit) kommen. Manchmal ist es schwierig, genau zu beschreiben, wie es geklappt hat, aber ein Zitat von Blaise Pascal (Philosoph) trifft es finde ich gut: "There is a God shaped vacuum in the heart of every man which cannot be filled by any created thing, but only by God, the creator, made known through Jesus" Was denkt ihr darüber? Eure Beiträge sind ja schon zwei Jahre her, ich hoffe, dass die Situation sich bei euch auch verbessert hat. Viele Grüße

[@jonass1285]

Mit 14/15 Jahren hab ich nur Junkfood gefuttert. Mittlerweile hab ich das in den Griff bekommen, heute esse ich sehr viel Gemüse und würde am liebsten das als Salat essen, was ich früher als Süßigkeiten gegessen hab. 2016 hab ich (das einzige Mal) in China Urlaub gemacht. Original chinesisches Essen war für mich erst einmal gewöhnungsbedürftig - eigenartige Pflanzen, Gewürze und Zubereitungen. Wie ich dann allerdings wieder in Europa war, kam mir alles so unglaublich süß vor. Ich hab zwar keine gesicherten Beweise dafür, aber mein Eindruck ist, dass das Essen in China nicht so stark verarbeitet wird wie bei uns.

[@exoroxx]

In China gehört (Mononatrium-)Glutamat zum Standard und das sorgt für den typischen Umami-Geschmack. Sehr würzig, intensiv, fleischig, herzhaft. Dort ist es also weniger die Süße, was den Geschmack auszeichnet. Zucker wird bei uns gern als geschmacksfördernder, geschmacksregulierender Füllstoff verwendet, da er gleichzeitig auch so unverschämt günstig ist. Geschmacksverstärker sind verpönt.

[@JaIch9999]

Du kannst auch in Deutschland den verarbeiteten Müll einfach NICHT kaufen. Kaufe doch einfach natürliche Lebensmittel. Niemand ist gezwungen eine fertige Pizza oder einen fertigen "Frucht" joghurt oder Chips etc. zu kaufen. Kauf dir frische Sachen und bereite sie selber ohne Geschmackverstärker-Produkte zu. Eine "cleane" Küche geht sehr gut.

[@BernddasBrotxD]

Das ist so witzig wenn man lange nur Selbstgekochtes isst und dann mal in ne Tüte Chips langt und feststellt dass die süß schmecken. Oder auch so abgepackte Wurst mit Traubenzucker versetzt und man denkt sich nur wtf warum ist das gesüßt?

[@hannahachhammer5881]

Das ist interessant, denn ich war in Argentinien und ich hatte genau andersherum das Gefühl, dass dort kaum gewürzt wurde und wenn dann nur mit Zucker und das Essen sehr fettig war. Aber zu viel Salzkonsum ist ja eigentlich auch nicht so gut.

[@Lucinda-zl8mu]

@@exoroxx ne in China ist es tatsächlich etwas anders als sie denken. Das chinesische Essen was sie von hier kennen, ist nicht mit dem authentischen Essen zu vergleichen, was in es China gibt

[@sabitto1523]

Bitte MEHR🍀

[@SeptimeRecords]

Danke ARTE

[@karlschmied6218]

„Dass wir Süsses mögen kann damit zu tun haben, dass bei Feiern der Brokkoli nicht so im Vordergrund steht.“ 😂

[@die_stressmanagerin_]

Sensationelle Doku. Ich habe gelacht und vieles dazu gelernt😍😍😍😍!

[@minseo472]

Vielmals Danke

[@klopapiervomnachttisch152]

Pep beeinflusst es auf jeden fall

[@Smidish]

Interessanter Input! Nur leider sollte man das Eröffnungsargument "Menschen hätten sich nicht so entwickelt, wenn sie weiter Pflanzen gefressen hätten" kritisch betrachten. Ein Tier zu jagen verbraucht enorm viel Energie und damit Kalorien. Oft musste der halbe Stamm jagen gehen. Tiere zu jagen lohnte sich demnach eher für Fell, Knochen und ähnliches und weniger als Energieressource (Nahrung). Was wirklich zur Weiterentwicklung beigetragen hat ist das Feuer. Durch den Kochvorgang wurde Energie aus Wurzeln (die einfach auszubuddeln waren) sehr zugänglich und der Energieverbrauch konnte leicht gedeckt werden - wodurch mehr Energie für die Entwicklung des Gehirns übrig blieb.

[@karinland8533]

Fallen stellen kostet ziemlich wenig Energie...

[@Aurora-Morgen23]

Ja, da stimme ich dir auch zu! Darüber hätten die noch mehr nachdenken müssen.

[@rothaarigestinchen]

Sehe ich auch so. Allein das Jagdverhalten und die tierischen Proteine für die Entwicklung eines größeren Gehirns verantwortlich zu machen, ist zu kurz gedacht. Carnivore Tierarten haben auch keine Riesengehirne. Unser komplexer werdendes Sozialverhalten und die bessere Verfügbarkeit von Nährstoffen durch erhitzen sind viel naheliegendere Gründe.

[@achimwokeschtla7582]

Feuer ist der Schlüssel nicht nur für die Zubereitung von Wurzeln sondern auch für die Verdauung von Fleisch. Im rohen Zustand verbraucht das Verdauen fast so viel Energie wie im Fleisch enthalten ist, deswegen haben Löwen kein gigantisches Gehirn entwickelt und auch keine Zivilisation aufgebaut, sondern liegen die meiste Zeit dösend herum und verdauen.

[@achimwokeschtla7582]

Dass unsere Gehirne sich wegen des Fleischessens entwickelt hätten, ist eine der großen Lügen der Lebensmittelindustrie.

[@LebendigeZukunft]

Sehr interessant, danke für die Doku. Es wird für mich endlich Zeit, die Corona-Kilos weg zu kriegen.

[@YuserAlhaj]

Es war wirklich ein interessantes Video! Meiner Meinung nach ist unser Bewusstsein sehr wichtig. Je mehr man sein Wissen entwickelt, desto bessere Entscheidungen kann man treffen. Man sollte die Forschungsmaterialien immer kennen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse nutzen, um die eigenen Gefühle zu beeinflussen. Unsere Entscheidung beim Essen hängt von unseren Gefühlen ab, und ich denke, wir können diese beeinflussen. Allerdings erfordert dies viel Zeit und Forschung, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Natürlich ist Zucker sehr schädlich, und ich versuche immer, Süßigkeiten zu vermeiden. Das ist jedoch schwierig in sozialen Beziehungen, besonders wenn man von anderen Menschen eingeladen wird. Abschließend ist Willenskraft der wichtigste Faktor, und wir brauchen sie, um unsere Wünsche zu kontrollieren.

[@Change2gether]

Top Video, gerne mehr :)

[@wanderlust660]

Die meiste Forschung in den Ernährungsindustrie dreht sich ja um prozessierte Nahrung und da war ich noch nie dabei, weil es die, Gott sei Dank, in meiner Kindheit noch nicht in dem Maße gab. Da wurden Dinge wie Linseneintopf, Nudelsuppe, Senfeier, Krautrouladen, Plinsen oder Buchteln gemacht. Schmorgerichte kochen sich fast von selbst. Genau das gibt es bei uns heute auch. Getrunken wird Leitungswasser. Ich mag's einfach und kostengünstig. Und ich wette, der Handwerksfleischer kriegt die Wurst die zweimal knackt auch ohne Millionenbudget für Forschung hin. Fernseher weg schmeißen, weniger Werbung gucken, weniger Industriefraß kaufen und dann geht's dir und deinem Geldbeutel besser. Einfachheit macht glücklicher.

[@tomswan3401]

Knackende würste und rauchende colts.^^

[@3iskh814]

Ich denke, es wäre sehr schwierig, wenn wir immer gesund essen wollten, weil die Industrie das nicht zulässt. Die Menschen könnten sehr länger leben, wenn es keinen Zucker gäbe. So viele Menschen sterben jedes Jahr wegen Bluthochdruck und andere Krankheiten, denn es gibt Zucker in alleszm, was wir essen.

[@lauftrainer_falk]

Toller Beitrag, den hoffentlich viele, sehr viele Menschen sehen und verstehen werden. PS: Mit "b.d.A." findet man automatisch wieder zum intuitiven Essverhalten zurück.

[@heidiaufderalm2131]

Was ist b.d.A. - bei der Arbeit?? ;-)

[@lauftrainer_falk]

@@heidiaufderalm2131 Knapp vorbei ist auch daneben😃 b.d.A. heißt bei mir "beweg deinen Arsch". Hab selbst mit 47 durch den Laufsport meinen Lebensstil um 180 Grad gedreht.

[@NoNameArtist89]

20:58 Ich glaube, das ist nicht ganz korrekt. Bas Kast erwähnt in seinem Buch, dass Chips über einen indirekten Protein-Effekt endlos gegessen werden: Wer hungrig anfängt, Chips zu essen, der sucht unbewusst nach Protein. Und weil da im Verhältnis zu allen anderen Stoffen so wenig Protein, aber so viele Geschmacksstoffe drin sind, essen wir mit Lust weiter, aber ohne Sättigung. Er nennt das "Proteinverdünnungseffekt" und diese Verdünnung soll auch die geringe Sättigung vieler anderer Lebensmittel erklären. Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Reis kann man manchmal endlos essen, mit nicht viel Sättigung, aber wehe, es sind Linsen: Einige Löffel weg und bumm, richtig pappsatt. Dasselbe merk ich auch bei Proteinshakes. Das sättigt schnell und stundenlang (bei mir, und wissenschaftlich gesehen meist auch: siehe glykämischer Index und die Verlaufskurven des Blutzuckers bei bspw. Kartoffeln/Softdrinks/manche Reissorten, im Vergleich zu Hülsenfrüchten/Linsen).

[@ronja4567]

Das mit der "Fleischesserzeit" stimmt nicht ganz. Menschen fingen an, ihre Nahrung zu erhitzen, womit mehr Kalorien insgesamt zum Verzehr zur Verfügung standen, und Fleisch insbesondere sicherer war, als irgendwas übergelassenes totes.

[@bernhardkuhl6879]

Ich liebe fettiges salziges kohlenhydrathaltiges Essen und ich merk, dass meine Verdauung sich öfters ein bisschen mehr Grün und Leichtigkeit wünschen würde.

[@viktoriamirinda393]

I feel you

[@The-three-eyed-Prophet]

ich nehme an das 42 eine serie ist ich hätte gerne alle folgen in einer playlist ...

[@andiwinde4755]

Top Sendung

[@stefanlatsch6035]

Wäre „Belohnungssystem“ nicht treffender als „Bewertungssystem“ bezeichnet?

[@kitetsu7534]

14:20 also wenn ich in "positiven Runden" sitze, steht bei mir sehr wohl der Brokkoli im Vordergrund :)

[@bruderjohannesbartholomaus5063]

Verständlicher Weise! Brokkoli ist nämlich seit Jahrhunderten im traditionellen Gebrauch zur spirituellen Reinigung unseres Körpers und Geistes. Esst Brokkoli, denn Brokkoli ist gut sheesh

[@Diamara-eb9lp]

Tolles Video!

[@Yaisha7777]

Ich hab eine Zuckersucht entwickelt als ich auszog und überfordert war was ich einkaufen soll. Jetzt hab ich leichte Probleme mein Gewicht zu halten aber es wird besser.

[@j.d.9842]

Eigentlich bin ich inzwischen eher genervt von der Art und Weise solcher Dokus. Der Aufbau ist immer der Gleiche: 95% geht es darum, was wir alles falsch machen würden in unserem menschlichen Essverhalten, stets verglichen mit Tierversuchen, unseren Vorfahren und welche Konzerne mit ihren wirtschaftlichen Interessen uns wie damit locken, dass wir auch ja in die Falle treten. Und nur gefühlte 5% der Doku werden damit gefüllt, wie wir es besser machen könnten. Dabei sollte es doch genau andersherum sein, oder?! Fazit: Nach der Doku fühlst du dich nicht wirklich informierter. Daher wünsche ich mir eine Sendung im umgekehrtem Verhältnis an konkreten Beispielen aus der Moderne, geparrt mit Historizität.