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Das Projekt VIVALDI, das von Oktober 2020 bis September 2023 lief, ist Teil der deutsch-japanischen Forschungskooperation VIVID, die sich mit der virtuellen Validierung automatisierter und vernetzter Fahrfunktionen beschäftigt. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Matthias Hein wird erforscht, wie sicher automatisierte Fahrsysteme gestaltet werden können. Ein zentrales Thema ist die Anwendung virtueller Testumgebungen, die von rein softwarebasierten Ansätzen bis hin zu über die Luft übertragenden Tests von Sensorsystemen im Fahrzeug reicht. Das Projekt strebt eine standardisierbare und effiziente Testmethodik an und koordiniert sich mit den japanischen Partnern und der PEGASUS-Projektfamilie. Die TUIL fokussiert sich auf die Untersuchung von Radar- und Kamerasensoren im Fahrzeug und baut auf Ergebnissen des Vorgängerprojekts SafeMove auf.
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