Wärmepumpe und variable Strompreise: Für wen lohnt sich das?

[@josefthomas2942]

Hallo, sogar die Große Strompreis Vergleich Platform sagt dass die flexible Stromtarife sind für die meisten Nutzer nich gistige alls feste Stromtarife vorausgesetzt mann wechselt öfters auch den Stromanbieter, die ganze Messtechnik kostet wieder Geld oder sogar Grundgebühren.

[@marcelvq6551]

ich bin selbst PV-Betreiber und nutze Tibber - aber was mich stutzig gemacht hat : wie kann eine 8,8 kWP-Anlage im Nov/Dez 440 kWh erzeugen??? Das schaffe ich mit 12,7 kWP im Süd-D bestenfalls im Okt

[@MisterKra]

Auf die Antwort bin ich auch gespannt! Die angegebene Zahl deckt sich nicht mit den erhobenen Werten.

[@jensbucher4418]

mit 10kWp waren es im Nov. 145kWh und im Dez. 77kWh bei mir

[@jensbucher4418]

@@MisterKra da wird es keine geben

[@katzetomsagichnedd1883]

Moin Jungs, klingt toll auch ich habe eine E Auto, WP und Speicher mit PV und habe jetzt die letzten Monate mit Ti…gearbeitet und musste für mich feststellen dass sich das nicht lohnt denn der Preis war deutlich über dem eines normalen Öko Strom Tarifes….Speicher laden wenn Billig (ok geht..) WP laufen lassen und Auto laden geht auch aber im Umkehrschluss machst Du Zyklen auf den Speicher das sollte man auch nicht vergessen….ich sehe das für den normalen Nutzer inzwischen nicht mehr unbedigt als das sinnvolle. Im Sommer ist dann Tiii billiger aber da hab ich PV und das reicht immer also reden wir über die Monate Nov bis Februar und was dann noch dazu kommt sind die teiwelse stark unterschiedlichen Netzentgelte und da hakt es nochmal.Witerhin sehe ich nicht unbedigt eine entlastung für die Strom Netze sondern nur eine Verlagerung ,die das EVU ja auch kennen muss, denn wenn billig auch Nachts dann alle das machen ergibt das eine Mega Belastung , d.h ich lade auto mit 11kw und dann nochmal mit 12 KW den Speicher ist das in der Summe auf alle bezogen die das machen nicht zu unterscheidenätzen.Definitiv wichtig es muss ein sinnvolles EMS vorhanden sein. Also sollte sich das jeder gut überlegen und uch ob die Anpassung an das Nutzungsverhalten überhaupt passt.

[@torstene.635]

Bei den Netzen kommen ab 01.04.25 auch noch variable Netzentgelte, für wirklich dynamische Netzentgelte fehlt da noch die Messtechnik bei den Netzbetreibern. Aber auch da zeichnen sich erhebliche Unterschiede ab. Bei einem anderen Video hat ein PV User gepostet, das bei ihm die niedrigen Netzentgelte In Q1 und Q2 von ca 10:30 bis 13:30 Uhr sind, also dann wenn alle mit der PV einspeisen. Bei uns ist es Nachts von 01:45 bis 03:30 Uhr günstiger. Wahrscheinlich wird sich das ganze mit wachsender Zahl an Speichern/eAutos noch anpassen. Im Moment ist noch noch die Masse der Haushalte die gegen 18:00 Uhr alle Verbraucher anwerfen größer als die eAuto Besitzer die Nachts laden.

[@torstene.635]

Bei den Netzentgelten könnte ich im Q4/Q1 Nachts 7,5 Cent/kWh sparen. Der Speicher für die PV ist schon vorhanden, wird aber von November bis Februar fast nie geladen. Da kann ich auch die Zyklen erhöhen, nur mit PV werde ich wohl kaum die 6.000 Vollzyklen erreichen bevor die kalendarische Alterung zuschlägt.

[@GaryCalcott]

EMS dachte ich auch bis SolarEdge den Time of Use Modus einführte. Klappe prima und kostete nichts extra. Finde Tib nwv die beste Lösung. Insb für e-Auto.

[@thomasose5166]

Eure Aussage zu den hohen Kosten des e-Auto Akkus bei Minute 22:44 ist meiner Meinung nach zu korrigieren. Der Preis je kW des Speicher im e-Auto ist deutlich günstiger als ein stationärer Heimspeicher je kW. Sonst wäre ein e-Auto deutlich teurer. Zum Vergleich ein Cupra Born mit 62 kW Speicher kostet ca. 40000 Euro Listenpreis. Ein Heimspeicher in der Dimension kostet mind. 15000 Euro als China low Budget Ausführung Variante und gut das doppelte in einer europäischen Ausführung.

[@helges4f893]

Ich habe ein kleines Mietshaus in dem ich nächstes Jahr eine Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersätzen werde wo 3 Mitwohnungen drann hängen. Die Anreize sind überschaubar, weil ich den Geschwindigkeitsbonus und den Einkommesbonus in der Förderung nicht bekomme. Der Aufwand ist erhöht, weil ich für 3 Wohnungen rechtssicher die Heizkosten abrechnen muss (geeichte Wärmemengenzähler usw.). Ich möchte auch einen dynamischen Stromtarif nutzen und die Wärmepumpe netzdinlich betreiben. Einfach aus Überzeugung. Nur der Anreiz viel Geld zu investieren damit die Mieter geringere Heizkosten haben ist irgendwie nicht gegeben. Ich mache das trotzdem, nur kann ich gut verstehen das die meisten Vermieter das unter den aktuellen Rahmenbedingungen bleiben lassen.

[@myactive7767]

Ein interessantes Thema, aber leider eigentlich nichts Neues, wenn man sich schon mal ein bisschen mit der Materie befasst hat. Auch die Frage, für wen lohnt es sich, wurde im Grunde nicht beantwortet und irgendwas Konkretes (außer Werbung für1Komma5°) schon gar nicht 😞Weiterhin wird in dieser Art von Videos meist von großen PV-Anlagen mit noch größeren Speichern berichtet, dass es damit funktionieren sollte, ist eigentlich klar, aber auch diese Dinge haben/hatten meist einen recht hohen Investitionsbedarf der in der aktuellen Betrachtung zur Effizienz nicht wirklich zur Sprache kommt 🤔 Wer tatsächlich damit beginnen möchte, wird bei kommerziellen Anlagen mit erheblichen Kosten konfrontiert, nicht nur für die eigentliche Hardware, auch die Messtechnik (intel. Zähler und Steuerungstechnik) der Netzbetreiber ist nicht ganz so preiswert, bzw. sollte auf jeden Fall in die Amortisationsbetrachtung einbezogen werden. Interessant wäre für mich tatsächlich, wo die untere sinnvolle Grenze dynamischer Strompreise sein kann. Waschmaschine und Trockner nur Nachts zu betreiben werden da wohl kaum reichen und bei einer WP kommt es wahrscheinlich auf den Typ und Hersteller an, weil diese nicht unbedingt kooperativ sind, wenn es nicht gerade um das eigne System geht. IM DIY Bereich mit entsprechenden SmartHome dürfte einiges mehr möglich sein, aber hier und heut gibt's erst mal nur ein 👍für den Beitrag an sich, ein Abo .... 🤔

[@MisterKra]

8:26: Wallbox macht eigentlich erst dann Sinn, wenn der E-Auto Akku ins Hausnetz als Speicher eingebunden wird. Ansonsten gibt es eigentlich kaum Vorteile, außer n paar ct, die man im Sommer einspart, wenn tagsüber geladen wird. Aber auch das sollte man gegen die Kosten gegenrechenen und man merkt, dass die schwarze Null erst sehr sehr spät erreicht wird.

[@michaelp.4458]

Hm.... ich lade 2 E-Fahrzeuge im Jahr zu ca. 70% aus PV Überschuss, das sind bei uns etwa 20.000km mit beiden Autos. Jetzt kannst du mal dagegen rechnen wieviel Geld ich für Diesel/Benzin einspare, damit amortisiert sich unsere Wallbox nämlich in sehr kurzer Zeit.

[@the78mole]

Leider ist das Modul 1 und 3 von §14a noch garnicht erwähnt... Bisher habe ich für die variablen Netzentgelte (Modul 3) Preise im Bereich 1/12/16 ct/kWh gesehen (Niedrig/standard/hoch). Bei manchen Versorgern nur in 2 Quartalen (z.B. Sommer), bei anderen in allen 4. Wenn man das noch einbezieht, dann kommt man teils auf Strompreise von nur 1-2 ct/kWh. Das wäre wirklich mal interessant. Der Versorger legt dabei fix die Zeiten fest, die in dem Quartal für niedrig/standard/hoch gelten. Die BnetzA legt dabei auch enge Grenzen fest, wie die Preise gestaltet sein müssen. Eine Einschränkung ist beispielsweise, dass ein Kunde mit variablen Netzentgelten, der Standardlastprofil bezieht, genau beim gleichen Preis rauskommt. Außerdem ist das Modul 1 bei Modul 3 (was ich gesehen habe) immer inklusive, wodurch man für jeden steuerbaren Verbraucher nochmal 100-150 €/Jahr erstattet bekommt.

[@torstene.635]

Man bekommt nicht pro steuerbaren Verbraucher die pauschale Reduzierung sondern nur 1x pro Anschluss/Zähler. Die 1-2 Cent kWh sind etwas optimistisch, neben den Netzentgelten haben wir noch 2,05 Cent/kWh Stromsteuer, Umlagen für Offshore-WKA, die Umlage die jetzt zum Jahreswechsel auf ca 1,8 Cent/kWh angehoben wird um Regionen mit hohen Netzentgelten durch hohen EE Anteil zu entlasten und am Ende noch die MwSt. Aber unter 10 Cent/kWh können schon möglich sein wenn alles zusammen paßt.

[@diy-powerwall2729]

Dynamische Strompreise ist der größte Schwachsinn den es gibt und der teuerste Strom den man kaufen kann. Ich habe selbst nee PV, von Mrz bis Oktober bin ich Autark, von Nov bis Jan, also dann, wenn die Anlage nix bringt, kostet der Strom beim dynamischen Tarif am teuersten, gerade dann wenn ich den Strom brauche❗ Schaut euch mal die Videos von nicht bezahlten KZbinrn an, die mit PV und Management etc. das mit dynamischen ausprobiert haben. Der Strom war bei denen 30 bis 35 % teurer, als beim festen Tarif

[@LordBooker]

Man darf nicht außer acht lassen, dass der Batterie-/Hybridwechselrichter einen maximalen und einen dauerhaften / durchschnittlichen Ladestrom bereit stellt. Die gängigen Geräte können einen Akku mit ca. 2000 W - 3500 W be-/entladen (falls der Akku das ebenfalls kann). Meist sind das einphasige Geräte und somit schon darüber limitiert. Zumindest bei Netzladung und auf jeden Fall beim Einspeisen ins Hausnetz. Wenn ich nun einen starken Batteriewechselrichter habe, welcher 3,5kw kann, dann brauche ich fast 3 Stunden zum Be-/Entladen eines 10kwh Speichers. Bei 20kw Speicher schon doppelt so lange. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass solch großen Speicher für den Otto-Normalverbraucher ziemlich nutzlos sind. Denn PV-technisch werde ich in den Wintermonaten niemals so viele Sonnenstunden bekommen. In Bezug auf dynamische Tarife macht es auch nur ganz ganz selten Sinn, weil die Preipeaks selten länger als 3-4 Stunden dauern und auch die Günstigphasen dauern selten länger.

[@akkordeon-hausmusik9850]

Ich habe auch seit einem Jahr einen Vertrag mit dynamischen Strompreisen bei Tibber. Finanziell hat das eher wenig Vorteile, da ich eine große Photovoltaik mit 25kWp und eine Wärmepumpe habe (z.Z. noch keinen Speicher und kein E-Auto). Wenn der Tibber-Preis günstig ist, habe ich selber Strom im Überfluss und wenn er teuer ist, habe ich selber wenig eigenen Strom. Ich werde trotzdem mit dem dynamischen Stromvertrag weitermachen, da mich die Dynamik des Strom-Marktes interessiert. Nach meiner Einschätzung, kann ein großer Teil des Netzausbaus und der damit verbundenen hohen Kosten vermieden werden, wenn die Photovoltaik-Betreiber, die Windkraft-Betreiber und auch die Verbraucher, jeweils anteilig mit Akku-Speichern das Netz entlasten. Wenn es gelingt, netzdienliches Erzeugungs- und Verbrauchs-Verhalten über dynamische Netzentgelte zu belohnen, sollte das in Zukunft realisierbar sein.

[@X11-35-2]

Hmmm, also das Thema Regelleistung weiß ich jetzt nicht, ob das tatsächlich kommt, damit kannste nämlich deine Einspeisevergüzung vergessen. Grundwissen der Gesetze: deine esv gibt es nur auf den grünen pv strom. Jetzt lädst du deinen akku ausm netz und stellst das als sekundenpuffer bereit. Dreht sich dein Zähler somit aber rückwärts. Das wird teuer…

[@chriso6681]

Bei dem Titel hatte ich die Erwartung zu erfahren, wie eine Wärmepumpe (z.B. von Viessmann 222-S) optimal gesteuert werden kann. Oder ob die Hersteller hier etwas planen.

[@myactive7767]

Eben so was in der Richtung hätte ich hier auch erwartet, dass es mit einem E-Auto irgendwie klappen sollte setzte ich da voraus.

[@hasanestorba9817]

Wie lange dauert ein Waermepumpenaufbau?

[@chrishenk530]

Drei Tage ! Kosten zwischen 15000 bis 30000 Euro ! Kommt auf den Hersteller an und wo du wohnst .

[@hasanestorba9817]

@chrishenk530 Meine Waermepumpe wird seit 2,5 Monaten eingebaut vom SHK Betrieb.Sporadisch kommt mal einer. 😡😡😡Hatte mit einer Woche gerechnet. Der Chef ist wohl zu sehr mit KZbin beschaeftigt. Fuer Foerderung muss ich Kredit zahlen

[@fiedlerbernd]

​@@chrishenk530komisch bei hat es nur 4000€ gekostet. Erstaunlich wo diese Horrorzahlen immer herkommen

[@ibmlcl]

perfekt

[@MisterKra]

Dynamische Stromtarife lohnen sich leider nur in absoluten Randfällen. Man benötigt immens viel Speicher, welcher eben auch immens viel Geld kostet. Die schwarze null bei Speichern wird idR mit dem Ende deren Lebenszeit oder danach erreicht. Bei Großverbrauchern wie der WP, die grade dann Strom brauchen, wenn die dynamischen Tarife ins abartigste gehen, sind die dynamischen Tarife ein Groschengrab. Wir zahlen im Moment 23ct/kWh in einem festen Tarif, bis 2026. Da kommt kein, aber auch kein dymanischer Tarif auch nur ansatzweise ran.

[@MisterKra]

Die nächste Zeit hab ich mal wieder ein PV Beratungsgespräch. Bin schon gespannt, wie die mir den WP Verbrauch da reinrechnen. Seriöse PV Anbieter kann man ganz gut daran erkennen, dass die den WP Verbrauch Nov-Februar gesondert rausrechnen. Wenn das nicht geschieht und dabei noch von dynamischen Tarifen fabuliert wird, sollten sofort alle Alarmglocken angehen

[@bassmaster0074]

Lohnen? Dafür endlich Preise runter für Wärmepumpen mit Einbau durch Heizungsbauer! Geht in anderen Ländern der EU besser. Vielfach überzogen und laut Verbraucherzentrale seit 2022 noch um rund 40 Prozent gestiegen. Und bei der Stromerzeugung auch die öffentliche Hand in die Verantwortung nehmen. Warum sind weiterhin sehr viele oft große Dächer von Behörden, Ämtern, Schulen, Rathäuser, Turnhalle ohne PV und deren Heizraum ohne Wärmepumpen?

[@sukram75]

Wir haben jetzt eine notstromanlage bekommen. 12 zylinder Diesel 750 kw und einen 30000 Liter Tank dabei. Die Kollegen von anderen öffentlichen Gebäuden werden demnächst auch welche bekommen. So viel zum Thema solar und Wärmepumpen in öffentlichen Gebäuden 😂

[@michaelp.4458]

​@@sukram75welche öffentlichen Gebäude sollen das denn sein ? Und wo ?

[@sukram75]

@@michaelp.4458 im schönen Rheinland vorzugsweise Verwaltung in meinem Fall Kläranlage da System relevant Die Uni Klinik hat auch schwer aufgerüstet jedes Gebäude ein Aggregat mit extra Tank. Wärmepumpen auch dort Fehlanzeige. Lieber ein eigenes heizkraftwerk mit Öl und Gasbrenner bauen.

[@michaelp.4458]

@sukram75 Krankenhäuser und andere kritische Infrastruktur haben schon immer Netzersatzanlagen gehabt. Aber zum Thema PV und Wärmepumpen kann ich dir sagen das grade bei Bundeseigenen Gebäuden wie Zoll oder Bundespolizei oder in Kasernen der Ausbau damit schon seit ein paar Jahren läuft. Auch in den Kommunen geht es voran, unser Rathaus bekommt aktuell großflächig PV aufs Dach, und der Neubau der Turnhalle und Hallenbad ebenfalls, hier kommen auch Wärmepumpen zum Einsatz.

[@torstene.635]

@@sukram75 Eine Not-Stromversorgung muss aber weder Heizen noch in erster Linie kosteneffizient im Betrieb sein. Ein System das im besten Fall nie genutzt wird darf auch mehr verbrauchen, wenn es dafür wesentlich günstiger in der Anschaffung ist. Das hat aber nichts damit zu tun ob man Dächer nutzt um dort PV zu installieren oder wie man 365 Tage/Jahr das Warmwasser aufheizt oder die Räume beheizt.

[@turboklecks]

Es wird um jeden Cent gefeilscht am Ende wird nur nicht über die Stromkosten einer Heizanlage mangels Zähler nicht Gesprochen! Mit dieser Unbekannter Grösse last sich gut Werben ; Pellet Heizung angeblich nur 1/21 Stromverbrauch zur WP! Diese währe bei einer JAZ von 4 ja ein 1/5 der Wärme; Mann Nähme die 1/5 eingesparte Pellet und Mann Landet bei weniger als 1/3 des Wärmebedarfs oder 1/2 der Kosten. Dies alles mit Sowieso Verbräuche von Strom. 100wh Machen am Zähler mal Schnell im Jahr 380KWh also 30% der Gaskosten. Das ist der Wahre Hebel der Wärmepumpe der ist sogar grösser als der Jahresnutzungsgrad der Gasheizung und der Höherer Nutzungsgrad durch Geringere VT, gleichzeitig findet nur eine Kommunikation darüber nur von der Konkurrent Statt.