Warum Trauer so wichtig ist

[@katrinbargheer3655]

Danke, ich stecke gerade tief in einem Trauerprozess, um mich selbst, was ich mir angetan habe, weil ich ständig über meine Grenzen gegangen bin, gepaart mit einer riesigen Dankbarkeit, wenn auch mit körperlichen Einschränkungen, weiter leben zu dürfen. Und ja, das ist anstrengend. Mitgefühl mit sich selbst zu haben, alle Gefühle willkommen zu heißen....in manchen Phasen hilft nur atmen.

[@marilena2040]

Hallo... :) ich bin da ganz bei dir.. Ich empfinde ganz ähnlich... Danke für dein Kommentar

[@franzi6823]

❤ danke, dass du deinen Prozess mit uns teilst

[@wesboundmusic]

@kateinbargheer3655, ja damit bin ich auch gerade (wieder) befasst und es nimmt so mit, dass ich am laufenden Meter nur noch körperlich krank bin.

[@katrinbargheer3655]

@@wesboundmusic So geht es mir leider auch....der 3. Bandscheibenvorfall, irreperabel Ausgemustert Nach über einem Jahr, mit professioneller Hilfe, mag ich zum ersten Mal wieder nach vorne schauen und bin dankbar für mein Leben.

[@wesboundmusic]

Das scheint immer wieder die Herausforderung für Menschen wie uns mit diesen "Prägungen" zu sein, dass wir dabei zu lernen haben, unseren Blick zu schärfen und die Wertschätzung für all das zu lernen, was _nicht pathologisch_ oder belastend ist, sondern auch... funktioniert ;-) @@katrinbargheer3655 . Alles Gute für das weitere Voranschreiten in die sog. "Salutogenes", in die Heilung.

[@jaejaeschmitt2023]

Diese Trauer, die kenn ich. Während meinen tiefsten Tiefen, wo ich immer dachte, dunkler geht's nicht, kam die Trauer. So unendlich traurig über die nicht vorhandene Kindheit, die Trauer über nicht gelebte Jahre, für mich ein ganz langer Prozess, bestimmt Jahrzehnte dazu entschieden nicht mehr zu fühlen. Die Trauer über die fehlende eigene Familie, die Trauer über weitere verlorene Beziehungen, die Trauer die kleine ängstliche Jacky immer wieder zu beruhigen.... es gibt wirklich viele viele Gründe. Aber es gibt auch mittlerweile das Leben zu fühlen und das bestärkt mich sehr, neugierig auf das zu sein, was kommt! 🌸

[@DE-we6ut]

Wow, toll geschrieben, ich finde mich in allem wieder 🌻

[@sunnysunshine5364]

Da kommen mir direkt die Tränen... Teile Deine Gefühle so sehr... 😢

[@anja7786]

Ich hab auch nach der Trennung von einem toxischen Partner fast 1 Jahr lang jeden Abend geweint, nachdem ich meine Kinder ins Bett gebracht hatte. Danach war es gut und ich verstand, dass ich mich selbst betrauert habe, dass ich 10 Jahre lang meine Zeit verschwendet hatte an ihn, statt mich um mich selbst zu kümmern. Ich hab dann meine Kinder alleine groß gezogen, was viel besser war als in der ständigen Anspannung mit ihm zu verbringen. Es war nicht ganz leicht mit Arbeit als alleinerziehende Mutter, aber trotzdem die beste Entscheidung meines Lebens damals. Danach war ich viel stärker als vorher.

[@marieberg4371]

Herzlichen Glückwunsch! ❤

[@ChrisAw8888]

Auch ich spreche Dir meinen herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung aus, Du handeltest ganz nach besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Den Weg ging auch ich, ich wollte nicht und um my Kinder zum Schutz, unter meines Ehemaligen zugrunde gehen. Alles Gute für Dich, Du starke Frau! ♡ lichst Chris 🌹 🐢

[@ulrikesieben6815]

Wie gut, dass du das geschafft hast!!! Du hast gut für dich und deine Kinder gesorgt! Nicht einfach, aber echt gut gemacht! Bewundernswert!!! Herzlichen Glückwunsch!🎉

[@beambritt1]

Ich habe aktiv und bewusst meine Kindheit betrauert. Immer wieder mal - schubweise. Und dann - irgendwann plötzlich - spürte ich inneren Frieden. 💛💫🙏🌌 Alles, was verdrängt wird, bleibt im Schattenbereich stecken und wirkt wie ein Schwelbrand.

[@sila8092]

Me too! Danke!🌻

[@karola-jq4fg]

Die Trauer darüber, dass ich nicht wirklich Kind sein konnte oder ähnliches, ist nicht annähernd so tief wie die Trauer über meinen verstorbenen Sohn. Heute vor 11 Jahren hat er sein Leben beendet, mit 26 Jahren. Ich werde mein ganzes Leben um ihn trauern. Aber nach einer gewissen Zeit kann man nur noch mit den engsten Angehörigen darüber reden, in Gesprächen mit anderen ist das nicht unbedingt erwünscht. Man gilt schon nach wenigen Wochen Trauer als depressiv, wenn man nicht wieder sein normales Leben aufnimmt. Der Schmerz bleibt, wenn auch meistens im Hintergrund. Das darf er auch, die Trauer hat bei mir einen Platz, aber ich werde nicht mehr von ihr überflutet und kann ein sinnvolles und gutes Leben leben. Mein Sohn ist in meinem Herzen und immer dabei. Die Liebe bleibt.

[@mariagraefin7551]

Das ist schwer , da wünsch ich Ihnen Trost und Hoffnung auf ein Wiedersehen in der unsichtbaren Welt .

[@karola-jq4fg]

@@mariagraefin7551 Danke.

[@edaedali596]

Schön das du trotzdem Ein gutes Leben führen kann und willst ❤ trotz deines großen Schmerzens

[@garnitbeine7608]

Das berührt mich sehr, nach dem Suizid meines Partners dachte ich, den Verlust, den tiefen Schmerz nicht zu überleben und auch heute 14 Jahre später bleiben Fragen ungeklärt. Im Herzen hat er seinen Platz und ich hoffe er den seinen an einem Ort wo es ihm besser geht. Und ich hoffe auf ein Wiedersehen ❤aber noch nicht jetzt. Jetzt ist immer und auch wenn wir unsichtbare Narben tragen, erkennen wir uns an der Liebe. Alles Liebe für Sie❤

[@Sahnehasi1977]

ich kann vieles nachvollziehen was Du sagst... bis auf eine Sache - wenn ich weine und getröstet werde, dann "muss" ich nicht aufhören zu weinen... im Gegenteil - dann kann ich doch innerlich noch einen Schritt tiefer loslassen wenn ich den Halt von außen fühlen kann und nicht meinen eigenen Halt brauche wenn es mich überschwemmt mit meinem Schmerz in Kontakt zu sein?!! Umso liebevoller und intensiver empfinde ich es z.B. wenn ich gehalten werde und aus dieser Nähe heraus sich Schmerz in Form von Weinen zeigen kann/darf... dann bin ich sozusagen gleich am richtigen Ort/Platz und kann bin geborgen... ich muss nichts tun, außer meinen Gefühlen gemeinsam Raum zu geben damit sich die emotionale Welle beruhigen kann... Das ist so eine tiefe, verbundene Erleichterung - so ein wunderbares Gefühl von innerer Ruhe hinterher... richtig körperlich und energetisch spürbar. So wünsche ich auch anderen Menschen das Teilen von Trauer und Schmerz. Der Trost (was ist eigentlich Trost?!) ist in der Form doch das Teilen mit der Gegenwart und Presenz der anderen Person? Das Durchleben des vorhandenen Gefühls bis es weniger belastend fühlbar ist. Und JA, auf jeden Fall ist es wichtig und total menschlich Trauer, Schmerz und Traurigkeit Raum zu geben - immer und immer wieder, egal warum oder wielange!!! Wir sind Menschen - wir können nicht immer nur fröhlich sein! Sogar Wut bekommt in unserer Gesellschaft so finde ich einen Tabuplatz. Wut entsteht mitunter glaube ich dann wenn wir die Hilflosigkeit in uns spüren etwas nicht in Kontakt bringen zu können. Wenn wir uns nicht gehört, gesehen oder gefühlt fühlen. Etwas in uns rebelliert und sagt "Schau da jetzt hin!" und dann ist es mit dem nett sein u.a. vorbei - wir sind wütend auf uns selbst weil wir unsere gehaltenen Gefühle nicht rauslassen und dann evtl.wütend auf unser Umfeld weil sie nicht erkennen was los ist, nicht nachfragen wie es uns wirklich geht. Oder keinen Raum dafür da ist dass wir unsere Gefühle teilen können. Wir fühlen uns nicht verstanden und außen vor - wir kämpfen dann alleine mit uns selbst und versuchen zu funktionieren, bis wir merken - so geht´s nicht!!! So sehe und empfinde ich das.

[@skjelm6363]

Ich glaube du hattest es mal im Gespräch erwähnt und es hat mir geholfen über den Gedanken, "es müsse doch mal endlich gut sein", hinweg zu kommen, du sagtest: *"Heulen heisst heilen"* - das habe ich mir gemerkt und den Schmerz ankommen, durch mich durch und auch wieder ein Stück mehr gehen lassen zu können, was ich mir Jahrzehnte lang verwehrt habe. Danke dafür, das du nicht aufhörst es immer wieder neu zu erklären!

[@minjung-1999]

Trauer verbindet uns wieder mit unserem Herzen 🙏🏼💚

[@erikakoob9373]

Hallo Georg, vielen Dank für Deinen wertvollen Kommentar 🙏 dieser Satz von Dir hat mich erkennen lassen, das erst dann eine gemeinsame Trauer in einer Gemeinschaft oder einer Familie möglich ist 👍ich danke Dir sehr dafür und wünsche Dir Alles Gute für Dich 🌻 Herzliche Grüsse Erika 🌻

[@sushi2214]

Wie kostbar deine Arbeit ist! Danke. ❤

[@DamiCharf]

🌻

[@sila8092]

Ich trauere um das Zerbrechen einer Freundschaft nach 36 Jahren - um die Unfähigkeit des Miteinanders von zwei traumatisierten Menschen. Manchmal ist da auch Wut. Trotzdem holt die Trauer einen ein - oft auch, wenn ich denke, jetzt bin ich drüber weg. Und es ist gut, dass das andere auch kennen. Vielen Dank liebe Dami für dein “Dasein“.🤗

[@nicolesubedi1487]

Deine Worte, erwecken in mir gerade zum ersten Mal in meinen ganzen Leben , einen kleinen Raum in mir, meine Trauer zu zulassen 😢 Auch den aktuellen Kurs „ Mit Trauma leben „ hilft mir so sehr! Ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine liebevolle und wertvolle Unterstützung Liebe Dami 🪄💞🙏

[@williamdietrich1647]

Das kommt zur absolut richtigen Zeit. Ich kann jeden Gedanken aus Erfahrung unterschreiben. Dass es anstrengend ist, sicher! Aber auch, dass es sich sehr verbunden anfühlt und dass es ein sehr volatiler Prozess ist: ich habe immer wieder Phasen dazwischen, in denen es mir sehr gut geht und genau das spüre, wie der Himmel blauer wird, die Wahrnehmung sich mehr und mehr auf das Positive und die Gegenwart fokussiert. Man oszilliert regelrecht zwischen den beiden Polen Vergangenheit und Gegenwart, wobei der Pol der Vergangenheit immer etwas weniger wichtig wird. Das ist ein tolles Gefühl und ich freue mich auf das Ergebnis! Es ist jede Träne wert. 😊🎉 Etwas wichtiges möchte ich noch anmerken: für mich war es anfangs sehr irritierend, dass die Trauer so diffus war und ich meistens gar nicht wusste, was ich betrauere. Das scheint aber bei Trauma oft so zu sein und irgendwann war es mir nicht mehr wichtig. P. S. Dein Kurs "mit Trauma leben" hat mir fast das Leben gerettet! Ich könnte dir nicht dankbarer sein, liebe Dami! ❤

[@DamiCharf]

Dankeschön!

[@ruthgraf1790]

Liebe Dami,Deine Worte geben mir enorm zu denken.Bisher habe ich diese Art Trauer immer fuer Selbstmitleid gehalten.Vielen Dank

[@karlgustav3186]

das ist traurig. Stell dir vor, es darf nichts geben was man traurig findet. Nicht das ableben eines dir nahestehen Wesens, nicht der Wegfall oder die Zerstörung von dingen die einem lieb waren. Auseinandergehenden Bezhiehungen, die jahre gehalten haben, und eng waren. Es gibt tausende Gründe traurig zu sein. Es nicht zu sein bedeutet, dass nichts bedeutung hat? Das es in einem nichts auslöst, wenn etwas was einem was bedeutet, plötzlich nicht mehr da ist z.b. Ohne trauer ist es quasi egal. Und das spricht ja dann wieder dafür, dass es keine starken Verbidnungen gibt, die betrauert werden könnten oder das es einfach unterdrückt wird. Aber es gibt sicherlich auch Menschen die gar keine tiefergehenden bindungen eingehen können oder wollen, Angst davor haben, da blockiert sind.

[@ruthgraf1790]

@@karlgustav3186 Ich habe damit nicht gemeint,dass man keine Trauer empfindet,sondern dass gezeigte Trauer,wie z.B.Weinen die Mitmenschen belastet und deshalb oft als Selbstmitleid interpretiert wird

[@karlgustav3186]

@@ruthgraf1790 hat sich so gelesen, als würdest du "diese Art" der Trauer für Selbstmitleid halten, weshalb man draus schließen könnte, dass du dementsprechend ein Problem damit hast diese Trauer auszuleben bzw. sie unterdrückst. So liest sich das für mich. Wenn nicht dann noch besser

[@ullizemlin7637]

Liebe Dami, ich kenne Dich schon sehr lange, und merke immer wieder wie vertraut mir Deine Art zu Denken beteits ist. Wie schon sooft bringen Deine Themen gerade das Entscheidende auf den Punkt. Danke dafür!!! Ich fühle mich Dir und Deiner Arbeit sehr verbunden, einfach weil ich in dem Gefühl leben kann, gesehen bzw gehört zu werden.

[@mariagrimm8292]

Ich schließe mich boll und ganz U an. Ich bin froh daß es Dich gibt und ich endlich weiß WARUM ich bin wie ich bin und ticke. Danke dafür. Fast am Ende angekommen konntest Du mir viele Fragen beantworten die mich mein Leben lang beschäftigt haben.

[@SWalch]

Ich hatte auch eine Zeit in meinem Leben, in der ich das Gefühl hatte, dass ich nie mehr aufhören kann zu weinen und zu trauern. Aber mir geht es so viel besser jetzt in meinem Leben. ❤

[@sibyllewolf3797]

Liebe Dami, deine Worte sind so wahr. Ich empfinde es mit dem Trost genauso: die Menschen, die einfach da bleiben und bezeugen, bei denen wird meine teilweise überwältigende Trauer milder. Alles andere verstärkt den Schmerz sogar. Ich hoffe sehr, dass ich weiterhin liebevoll mit mir sein kann in der Trauer.

[@dianaforster5988]

Danke, ich habe auch immer das Gefühl, wenn ich weine und ich werde getröstet, ich muss nun aufhören. Deswegen kommen wahrscheinlich immer mal wieder die gleichen Situationen hoch. Werde ich ab sofort ändern.

[@Butterfly-wg7ns]

Trauern war lange Zeit nicht möglich, weil das Weinen verboten wurde. Erst seit ein paar Jahren, darf ich auch weinen, ohne dass es sich verboten anfühlt. Trauer war also nie möglich, aber ich trug sie tief in mir. Heute trage ich sie immer mehr auch nach außen, mache sie sichtbar und das eröffnet neue Welten.

[@elkezapfe9207]

Immer wieder findest du Worte und Formulierungen die mich berühren. Neue Einsichten. Danke dafür. Deine Videos geben mir sehr viel.❤

[@DamiCharf]

Danke

[@evahartmann5847]

Liebe Dami, danke vielmal. Eva🛑

[@paulinep.841]

Vielen Dank für deine ermutigende Worte, liebe Dami. Ich erkenne tiefe Trauerprozesse, leider habe ich keinen physisch geschützten Raum, wo ich gut trauern könnte.

[@FischemondC]

Ich empfinde weinen auch heilsam und reinigend. Ich brauche und sehne mich aber sehr nach Trost. Ich empfinde es als ganz schlimm, wenn ich weine und jemand sitzt einfach nur da. Damit fühle ich mich völlig allein, ignoriert, übergangen- auch wenn das das Ggü. vielleicht gar nicht so meint, so empfinde ich es dennoch so und dann stockt in mir alles. Ohne Trost ist es trostlos und da fühle ich mich sicherer wenn ich alleine weine.

[@shiny4724]

Geht mir auch so.

[@norbertschmautz3472]

Vielen Dank liebe Dami, dass Du diesen wichtigen Aspekt der Trauer so ins Bewusstsein transportierst und damit es Stück um Stück gesellschaftsfähiger machst, was uns allen so fehlt, wieder menschlicher zu werden ❣

[@ChrisAw8888]

Dankeschön Dami. Ein wunderbar befreiender Beitrag. Und alle Kommentare sind es auch🫂 Die Trauer in mir darf sein und sich zeigen, es sollte mir selber im Optimalfall egal sein dürfen, wann u wo ich trauere, meine Verluste, welche auch immer, zu beweinen. Die Allgemeinheit, so sind die meisten erzogen worden, müssen ihre Gefühle unterdrücken, weil der alte Glaubenssatz wohl seit Jahren in einem verankert ist: ,,Was sollen die anderem bloß denken?" Mir ist es dank eines wunderbaren Menschen, der Meditationen kreiert, viel leichter geworden, auch mal Tränen zuzulassen, *,,Du bist gut so, wie Du bist"* und *,,Mag sein."* gehört seit wenigen Jahren zu einem meiner Lieblingssätze, wenn mich jemand tief kränkt, schlucke ich nicht mehr alles hinunter oder nehme es hin. Danke für Deinen offenherzigen Beitrag, der vielen traurigen Menschen es ermöglichen kann, mit seiner Trauer besser umzugehen lernen darf🙏😘 ♡ lichst Chris 🌹 🐢

[@garnitbeine7608]

Durch die Wunde des Schmerzes entspringt unser Licht und Heilung geschieht von innen nach außen. Dem Heilungsprozess vertrauen mit professioneller Begleitung in einem sicheren Raum. Ich dachte die Wunde wäre gut versorgt , Pustekuchen und ich lerne dieser Schmerz ist noch nicht verheilt. Annahme und den Körper erzählen lassen, den er klopft schon lange an die Tür und möchte heilen. Danke liebe Dami, ich fühle mich gesehen ❤

[@LisaLemon2]

Vielen lieben Dank Dami. Ich hole jetzt (15 Jahre später) die Trauerarbeit über die schwere Erkrankung und den Verlust meines Vaters in der Kindheit nach. Ich finde es schade, dass mir das als Kind verwehrt geblieben ist und gleichzeitig bin ich aber froh darüber, dass ich das noch nachholen kann. Liebe Grüße

[@gislindstangl3250]

Das kann ich nur bestätigen, ich fühle mich danach auch immer wie neu geboren, kann mich wieder Anderem widmen. Danke für Deine Offenheit, liebe Dami! 🌻

[@beingnatural2517]

Ich bin so traurig. Ich kann nicht trauern. Alleine ist es mir zu gruselig, die furchtbar einsame Kindheit kommt dann wieder in mir hoch gekrochen und das ist nicht zum Aushalten und mit anderen zusammen kann ich nicht trauern, denn dann schäme ich mich. Trauer war bei uns in der Familie verpönt, weinen nur bei Platzwunden oder ähnlichem geduldet. Es ist also so verschütt gegangen, dass ich das Weinen nicht mehr wirklich finde. Und die Ereignisse sind schon so lange her, dass sie zwar noch drücken, aber nicht mehr erinnerlich sind. Allerdings drückt es mich in letzter Zeit immer mehr. So habe ich den Eindruck, dass ich mich zwar immer zusammen reißen musste, aber die Gefühle trotzdem noch in mir sind und sich angestaut haben. Und das mit dem Trösten kenne ich auch, man sieht es ja um sich herum, dass alles immer schnell wieder gut sein soll. Da hat sich - zumindest in meinem Umfeld - noch nicht wesentlich viel geändert.

[@Molly2015]

Danke Dami, ich bin gerade in einem Trauerprozess, verlorene Kindheit, ist nicht aufzuhalten! Leider in der Therapie soll ich mich an bereits geschafftem orientieren, geht aber nicht! Danke für deine wahren Worte. Ich bleib mir treu. Lg

[@PasangDolma-g8b]

danke, liebe Dami Ich bin sehr dankbar deinen Gedanken zuhören zu dürfen und dass du den Weg zur KZbin Bloggerin gefunden hast. Wie und was du sagst, tut mir unglaublich gut. 💞

[@andreaslichtner3588]

... damit etwas Neues entstehen kann 🙏

[@bonsaibonsai8225]

Vielen herzlichen Dank, ihr Engagement bzw. Ausführungen sind wertvolle Heilarbeit 🙏

[@mondbarchen3967]

Liebe Dami 🙂❤ vielen herzlichen Dank für diese wunderbare, wertvolle Erklärung. Uns ist dabei etwas Wichtiges klar geworden. Und vielleicht gelingt es uns nun besser unsere Trauer zuzulassen, die bisher unter Gefühlen wie Scham und Selbstablehnung vergraben war. Ganz , ganz herzlichen Dank 💝🥰

[@simoneklug5716]

Ich trauere grade jeden Tag um meine Mutter die sich vor 13! Jahren das Leben genommen hat. Jetzt kommt das so richtig hoch weil sich auch grade so viel bei mir verändert. Wichtig um zu heilen. Danke liebe Dami

[@mondbarchen3967]

Liebe Dami, dieser Beitrag ist wieder so wunderbar und hilfreich, dass wir ihn sogleich weitergeleitet haben und ihn auch wieder in unseren Status stellen werden. 🤗❤️

[@DamiCharf]

Danke!

[@rosawydler1435]

Danke Dami Sich Schmerz eingestehen, Schmerz zulassen, zutiefst bedauern was war und was nicht möglich war, was ich gebraucht hätte, was mir gefehlt hat - trauern eben.! Es braucht so viel Kraft und Mut und Tränen, viel Zeit auch. Und langsam lichtet sich so vieles und es wird nie mehr so grau und verstörend, wie es einmal war. Vielleicht gehört es zum Wichtigsten im Leben, den Zugang zu finden zur Trauer. Letztendlich ein riesiges Geschenk.

[@juliaheckmann1630]

Vielen Dank, liebe Dami! Genau in diesem Trauerprozess befinde ich mich gerade. Ich wache schon damit auf und das Video hat mir selber geholfen, das ganze Erleben besser einzuordnen!

[@iippo877]

Liebe Dami, vielen Dank für diesen so wichtigen Beitrag. Stecke woll, mit meinen 65 Jahren, in Trauer über mein (un) gelebtes Leben. Es gibt viele Tränen,... weil alles so Spät ist. 😢

[@petrablume4322]

Das macht mich gerade sehr nachdenklich, was du hier sagst. Danke dafür! 🌻

[@annemarieroben7407]

Danke Damit dass hilft mir gerade sehr. Danke für deine Arbeit.❤

[@CapriccioCello]

Trauerarbeit ist megawichtig im Leben!Und wirklich Heilend❤

[@utekapfer-wikelski6484]

Wie lieb gesagt🥲🩷 🙏🙏🙏 so ist das eben- sich für seine Traurigkeit verurteilen, ist das schlimmste!

[@oliver4883]

Wie immer sehr treffend liebe dami. Gerade letzte Woche auf einem Intensiv Seminar habe ich so viel betrauert, die vorenthaltene liebe, was ich mir danach selbst jahrelang Antat, und es war befreiend. Ein kleines Stück mehr Abschied genommen - und es werden Weitere Momente kommen. Wichtiger Punkt noch: hinter der aufrichtigen Trauer …wartet die Liebe ❤️ es lohnt sich dran zu bleiben.

[@milkamuller3583]

Du sprichst mir aus der Seele. Wo ist mein Leben? Was ist die letzten Jahre passiert? Das frage ich mich seit meiner Chemo, die mich irgendwie zum Leben erweckt hat sehr oft. Beruhigend zu wissen, dass man nicht die einzige ist die so viel weint. Danke für dieses Video liebe Dami. Ich denke oft an dich wenn ich einen Moment der Hoffnungslosigkeit habe. Ich bin so dankbar, dass es Dich gibt.

[@Semmelsocke65]

❤ Ich glaube, wenn es nicht betrauert wird und kein Loslassen der geschehenen Dinge stattfindet, dann setzt Verbitterung ein. Und dann haben die traumatischen Erfahrungen gewonnen, weil aktives Gestalten sehr schwierig wird.

[@LausitzerLeben]

Danke ❤️ ❤️ ❤️ Ich versuche, mich immer wieder aufzurichten. Es gelingt nicht immer und manchmal längere Zeit nicht. Mein Sohn, eine Kaiserschnittgeburt, ist in jungen Jahren an paranoider Schizophrenie erkrankt. Es fühlt sich an, wie ein schlimmer Traum. Trauer auszuleben, umzugestalten, ist eine echte Kraftarbeit. Und jetzt kommt hinzu, dass die Budgetierung in dem Krankenhaus, wo er Gespräche erlaubt, seit Monaten dies nicht mehr ermöglicht. Ein Dahinsiechen, sagen seine Nachbarn zu mir. Lösungen hierfür sind intuitiv ständig experimenteller Natur. Seelenfrieden für alle Suchenden!

[@sunnysunshine5364]

Danke für Dein tolles Video... Ich gestatte mir zu weinen... Danach bin ich regelrecht erschöpft... Aber später tut es gut. Sich zu spüren, Dinge zu verarbeiten das ist echt harte Arbeit....

[@timyernst47]

Danke für diese Folge. Ich bin zur Zeit auch in einem sehr komplexen Prozess der auch mit Trauer verbunden ist. Der Gesamtzusammenhang ist für die meisten Menschen nicht verständlich. Ich bekam als Baby das Geschlecht männlich zugewiesen, bin aber im Grunde eine Frau. Würde auch männlich sozialisiert. Mit ca. 23 kam eine Situation, in der ich dachte, das was ich bin, kann es gar nicht geben. Das war in den 70'er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ich gab Mühe meine weibliche Seite zu unterdrücken, heiratete sogar. Bei versagt Krankheit meiner Frau und schließlich ihren Tod, begann ich wieder nach mir selbst zu suchen. Mittlerweile, mit 70, bin ich am Anfang meiner Transition. Ich betrauere die Zeit, die ich nicht als Frau leben konnte. Dazwischen lagen übrigens viele einzelne Entwicklingsstufen und Psychotherapie Gespräche. Was mir geholfen hat, waren viele Gespräche, Das Betrauern, was immer noch nicht vollständig beendet ist, und das Leben als Frau. Ich überlege, aufgrund der Empfehlung einer Psychologin, eine Trauerfeier im kleinen Rahmen zu veranstalten für meine männliche Identität und gleichzeitig die Geburt meiner weiblichen Identität feiern. Aus einem sehr langen Tunnel aufgetaucht, endlich wieder im Licht.

[@erikakoob9373]

💖🙏 Herzlichen Dank 🙏💖 💝💎💖 Trauer verbindet uns wieder mit dem Herzen 💖💎💖 Dieser wertvolle Kommentar hat mich erkennen lassen, das erst dann gemeinsame Trauer in einer Gemeinschaft oder einer Familie möglich ist 💖💎💖 Herzlichen Dank auch dafür 💚🙏💚 und wenn die Trauer verarbeitet ist, dann hat die Freude neuen Platz in unseren Herzen und der Himmel wird blauer und das Gras grüner 💚🙏💚

[@sandrarinke8992]

Ich danke dir so sehr für dieses Video. Ich habe diesen Prozess tatsächlich erst wieder erleben müssen. Ich habe eine Traumatherapie hinter mir und merke doch wie sehr es mich manchmal noch einschränkt. Doch grade der Prozess des trauerns hat mir dieses Mal so unendlich gut geholfen.

[@SchneiderUS]

Vielen Dank für deine Zeit, deine Worte und damit einhergehend uns wieder zu fühlen. ❤

[@hasian169]

Ich höre dir so gerne zu, danke für deine Beiträge. Ich würde sooo gerne trauern, kann aber seit Jahren nicht mehr weinen

[@andreaschmidt6951]

Ich kenne das auch. Danke für die Anregung dieses Prozesses ❤️‍🩹

[@BrigitteAllersdorfer]

Danke Dami, es stimmt, wenn jemand sagt, jetzt hör mal auf zu weinen, dann ist es wie ein Pflaster auf eine Wunde kleben, eine Wunde, die für Andere, gar nicht da sein darf, für einen selbst sehr schmerzhaft ist, und das Herz trotzdem so weh tut. Alles Liebe

[@ritarichter2110]

Liebe Dami, es tut mir sehr gut deine Worte zu hören. Herzlichen Dank dafür 😙

[@vitanea7398]

Danke liebe Dami 🙏 für deine Arbeit, dein Dranbleiben, Mutmachen..... ❤

[@ritarichter2110]

Hallo guten Tag, ich bin Ihrer Meinung. Ich bin so dankbar für ihr die Worte von ihr.

[@margaretestich3441]

Vin Herzen DANKE für diesen Beitrag ✨ Ihre Worte kommen von Herzen und gehen zu Herzen Vielen Dank auch für Ihre Offenheit . Sie leisten eine so wichtige und wertvolle Arbeit Herzlichen Dank von Herzen Margarete

[@marie-simonae.2768]

🙏🏻💕 Danke für diesen Beitrag, liebe Dami! Sehr sehr wertvoll! Ich fühle mich tief berührt! 💜

[@marg2080]

Danke aus tiefstem Herzen. Ich kenne alles..Danke fürs 'Einordnen'. Wichtig für mich ❤

[@74081-S]

Der Beitrag geht mir zu Herzen: wie komm ich an meine Trauer? Sie ist gefühlt "nicht frei zugänglich" für mich. Ich bin heute über 60 und versuche seit Jahren meine Vergangenheit zu integrieren, mal mit mal ohne Unterstützung und ich habe manchmal das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen weil ich viel über den Kopf zwar weiß , es aber nicht betrauern kann.

[@SWalch]

Liebe Theresa, ich würde dir Clarity Breathwork empfehlen. Es ist eine wunderbare Methode, um an Gefühle heranzukommen, die verschüttet oder irgendwo im Körper festsitzen. Lg

[@micheletraumuller3331]

Was auch hilft, ist bindungsorientierte Körpertherapie, dort wird die Trauer auch bezeugt & nicht getröstet

[@74081-S]

​@@SWalch❤

[@74081-S]

​@@micheletraumuller3331❤

[@wibkewolf-mj1hv]

Oh, das kann ich so gut nachempfinden. Ich habe schon sovieles aufgedeckt, verstanden, transformiert und auch kurzzeitig betrauert. Und ich habe das Gefühl, dass da noch viel mehr Trauer und auch Wut sich zeigen könnte und ich komme nicht dran. Dabei würde es mir bestimmt gut tun und mich unterstützen. Fühl dich nicht alleine damit.

[@ottomueller6788]

Liebe Dami, angenommen die Trauer ist eine wie auch immer geartete Blume, dann möchte ich mich gerne bei dir bedanken, dass du mir den "Beiwuchs" der Trauer verbalisierend gezeigt hast.

[@DamiCharf]

🌻

[@daggy2168]

Liebe Dami, ich habe mich manchmal selbst über mich gewundert, dass ich mit bestimmten Situationen einfach nicht fertig werden konnte und die immer wieder zur Sprache gebracht habe, sehr zum Leidwesen meines Partners. Jetzt erkenne ich, dass ich dadurch versucht habe, meine T rauer auszudrücken

[@maxmustermann7248]

Es hat mir was gebracht ❤ vielen Dank 🙏🏻

[@petramayer1746]

Danke dir für deine tröstenden Worte sie sind so neu für mich und tun unendlich gut ❤

[@silvialangbauer8861]

Danke wieder einmal so fürsorglich und doch auf den Punkt gebracht erklärst die Vorgänge...❤❤❤❤

[@monikawerkle4386]

Als mein Vater einen Tag tot war,ich habe ihn 6 Monate beim Sterben begleitet, meinte meine Mutter "Wenn du nicht aufhörst zu weinen muss der Arzt dir was geben(Medikament)" Weinen,trauern war nicht gestattet,nicht erwünscht.

[@karinmielnik4509]

Immer wieder herzlichen Dank für Ihre klaren Worte, die mir so sehr helfen🙏❤️

[@hannagrace55]

Danke dir für deine Worte und deine Zeit

[@mariannevonechte9251]

...immer wieder: " Tausend Dank für Deine Berufung, Dami ❣❣❣

[@simonehornicke2311]

Danke dafür.

[@martinapeters4163]

Ein großartiger Beitrag.Mir völlig neu, Einleuchtend,werde ich umsetzen.Herzlichen Dank

[@karlgustav3186]

Liebe Dami Charf, Ich fänds toll wenn nicht schon geschehen, wenn du mal generell über Gefühle sprichst. Ich denke, dass es viele emotional verwahrloste Menschen gibt und vllt auch solche, die auf alles höchst emotional reagieren. Aber ich denke ersteres ist ein größeres Problem bei uns. Das einige, vllt viele, wenig spüren. Warum das vllt so ist, und was das bedeutet für uns wäre mal ne interessante Auseinandersetzung finde ich. Denn ich glaube viele haben in dem Feld erhebliche bewusstseinsprobleme. Blinde Flecken, wie auch immer. Das Gefühl vpn Leere, Sinnlosigkeit etc. hängen auch alle damit zusammen. Ich denke, viele fahren emotional ziemlich eingleisig. vllt auch wegen Überforderung, Stress durch.... vllt auch was organischem. Wer weiß. Aber ich denke heute leben viele emotional ziemlich flach.

[@DamiCharf]

Hallo @karlgustav3186, in meinen Videos geht es eigentlich immer um Gefühle... Wir können nicht für andere entscheiden, wie sie fühlen oder sich verhalten, wir können uns entscheiden, mit wem wir in Verbindung gehen möchten. Herzliche Grüße Dami

[@Jess-bl8ul]

Liebe Dami, danke und ich wünsche dir alles Liebe, ..

[@DamiCharf]

Danke, dir auch!

[@elfenherz81x49]

Liebe Dami, mir hilft dieses kurze Video gerade sehr weiter und ist wie ein weitereres Puzzlestück in meinen kürzlich erlangten Erkenntnissen! Danke dir! ❤🍀🙏 Mir kam gerade auch die Worte "Hingabe an den Trauerprozess" in den Sinn. Radikale Annahme der Trauer und somit Frieden schließen. 🕊️💕

[@petrasteffen8021]

Vielen Dank für diesen wichtigen Aspekt. Ich glaube, da steht noch was an bei mir. ❤️

[@chiarajung]

Hallo Dami, vielen Dank für das tolle Video. Mein Trauerprozess hat dieses Jahr so richtig "gestartet". Leider fühle ich mich davon so gut wie immer total überwältigt und rutsche von "zu viel Tränen" tendenziell in die Dysregulation (Panikattacken, Albträume etc. pp). Ich KANN dann tatsächlich nicht mehr aufhören zu weinen, auch nicht nach sehr vielen (!) Stunden, Tagen, Wochen und bin so in eine richtig schwere Depression gerutscht. Mittlerweile traue ich mich kaum noch, Tränen zuzulassen

[@DamiCharf]

Hallo @chiarajung, vielleicht kannst du dir jemanden suchen, der dich in deiner Trauer begleitet und hält, das macht einen großen Unterschied. Herzliche Grüße Dami

[@sabinejahnichen6845]

❤ Dami, Du wundervolle Frau, Danke, Danke, Danke Dir ❣️❣️❣️❤️ Ja, dieses Trauern bezeichnen so manche, gerade in spirituellen Kreisen, als Selbstmitleid !! Du NICHT❣️ ❤️❤️❤️ DANKE

[@gluck4363]

Dankeschön Dankeschön

[@barbaraweideneder5712]

Du redest sehr sehr schön!

[@gabewiwi9722]

Danke, es liegt eine tiefe Wahrheit darin❤

[@SusannAdrian]

Danke !!!!

[@christinak8378]

Danke, liebe Dami, für deine lieben Worte, die immer viel Verständnis mitbringen und helfen seine Gefühle und sich selbst so zu akzeptieren, wie sie nun mal da sind!

[@Santri2006]

Du bist ein Wundervoller Mensch, sprichst für viele aus der Seele! DANKE

[@DamiCharf]

Danke

[@sovakatharsis8133]

Danke dir vom Herzen- genau in diesem Prozess stecke ich- sich zu verbinden fällt mir sehr schwer und die Trauer hinter mir zu lassen. Danke für deine Erfahrungen und deine Offenheit

[@29merle]

Ich wäre so froh, wenn ich weinen könnte. Seit Jahren ist es wie abgestellt. lg

[@heikek.3441]

Sehr heilende Worte und Anregungen - vielen Dank dafür 🙏🏻

[@Christine-lr5xu]

Liebe Dami, ich habe dich erst vor kurzem entdeckt und sehr angetan von deinen Worten. Meine Tochter ist unerwartet im Juli mit nur 20 Jahren verstorben. Seit dem ist alles anders. So viele Gedanken und Gefühle und Geheule! Zuvor sind auch meine Eltern gestorben und ich merke wie ich jetzt um alles in meinem Leben trauere was mir nicht so gelungen ist. Das Neurofeedback klingt auch sehr positiv und ich glaube dass mir das auch helfen könnte. Danke für deine Videos!

[@DamiCharf]

Hallo @Christine-lr5xu, das tut mir sehr leid! ich wünsche dir viel Kraft und eine gute Begleitung durch diese Zeit. Herzliche Grüße Dami

[@alicehatzoglou5683]

Ein sehr wichtiges und schönes Video! Vielen Dank! 😭

[@nataliekeiser1519]

Danke liebe Dami, du sprichst mir aus den Herzen 🌺

[@TanteTiffy1979]

❤🙏🌈danke liebe Dami ...

[@ulistef]

Ich bin mittlerweile locker über 50 Jahre. In jungen Jahren,als ich noch ganz schön schräg und verpeilt und auch ganz schön einsam und traurig-depressiv (und deshalb agressiv/Depression als ewiger Stachel im Fleisch,der einen zur Weissglut bringt) unterwegs war, habe ich mal einige Semester Soziale Arbeit studiert (Selbstfindung und so). Ich habe damals auch viel in der Mensa rumgelungert, aber ich habe immer wieder auch Seminare und Vorlesungen besucht. Und da hat man schon einiges gehört. Zum Beispiel,was Depressionen auch sein können, wie es in der Sozialen Arbeit und Medizin gesehen wird. Nämlich als Insekt !! (bildlich gesprochen).Ein Schmetterling (auch larviert). Man sagt dann auch, das Insekt braucht immer einen Wirt zur Symbiose. Ernährt sich dann vom Wirt ein Leben lang. Und das Insekt als Parasit nimmt sich immer Schwache,Kranke un(d)s Arme.Warum? Leichte Beute. An Gesunde und Starke geht die nicht ran. Zu aufwendig und kraftraubend. Der Parasit steuert dann denn Wirt ("Flieg mich zum Ballermann,ich will Sonne tanken/Bring mich in die Kneipe,ich will auftanken".Oder ganz schlimm:Gothic-Rock "Bring mich zum Friedhof,ich will am Kadaver riechen".Am meisten aber wohl:"Bring mich in das Rampenlicht,auf die Bühne.Ich will bewundert werden.Ich will Applaus"..). Bekannt auch im Vergleich als sogenannte "Zombie-Schnecke" (Google). Miese Sache ist das Die bildliche Theorie der Sozialen Arbeit sagt nun auch, dass Insekten in aller Regel "wechselwarm" sind. Bei Hitze entfalten die viecher ihre toxic und giftig/gefährlichkeit. Bei Kälte aber frieren die ein !! Das können die Nicht (Kältestarre). Da sind die vollkommen ungefährlich, da eingefroren in Kältestarre. Man kann es immer früh morgens sehen,wenn die viecher im Morgentau eingefroren in den Blättern hängen. Nein, Kälte können die nicht. Und darin liegt die Chance. Man kann "sowas" einfrieren und die so langfristig unschädlich machen. Regelrecht "abtöten" !! Ich erwähne hier nochmal kurz das Buch von Hannah Green ("Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen"). Da wird das auch genau so gemacht. Die Patient/innen werden (wenn es garnicht mehr anders geht) in nasse kalte Tücher gewickelt und dort mitunter bis über Stunden drin gelassen. Die Kälte betäubt,lähmt und schaltet am Ende die Depression (das wechselwarme Insekt) aus. Das viech friert ein, wird vollkommen ungiftig und die Symptome der Leute sind für 3 bis 4 Stunden und länger WEG !! (Seite 59,79,97,109 und 145). Man kann es (immer bildlich gesprochen) vergleichen mit dem "dunklen Trauerfalter". Gründe dafür sind z.B.eine unglückliche und unerfüllte Kindheit (! keine heile Familienwelt ! Streit,Sorgen,Scheidung,reale Verlassenheitsängste (und dann sterben müssen). Das man als Kind nicht gesehen wurde und das es als Kind nicht für eine/n gereicht hat...auf jeden Fall immer etwas trauriges. Das können wir ja gut. Trauer und Schwermut (bis hin zu Depression) hat für mich mittlerweile auch immer einen Namen.Einen Stempel,eineAuf-und Überschrift: Bei mir ? Keine heile Familienwelt !! (Streit,Sorgen,fehlende Beachtung.Noch selber den Eltern helfen müssen,sich permanent um die sorgen müssen....keine Familie Sonnenschein/mein grösster Wunsch im Leben...eine heile Welt) Kaltes Wasser zieht übrigens auch die Nervenstränge wieder gerade, die manchmal verdreht und verkrampft sind wir Kordeln oder Schnüre (Spiralen) Gute Kälte: - entspannt - beruhigt - kühlt - und entkrampft ...sehr stark, so das die Nerven wieder "gerade" werden und die Reizweiterleitung wieder normal klappt (wenn man verkrampft, staut sich immer alles auf). Man muss sich das so vorstellen, dass die Reizweiterleitung im synaptischen Spalt vor allem gestört ist. Das hakt dann alles nicht richtig ein,wenn man so verkrampft und angespannt ist. Alles ist verdreht,was aber gerade sein sollte (und ja auch in Wahrheit ist). Kälte zieht die Verkrampfung und alles wieder raus. Ist so Der Rorschachtest beim Psychiater ist ähnlich. Der Arzt hält dem Patienten,der die Depression in sich hat, einen "schwarzen Schmetterling" vor. Der Patient soll nun sagen, was er sieht und fühlt. Im Grunde kommuniziert der Arzt dann auch mit dem Insekt (und der Arzt ist der natürliche Feind ! der Depression). Die Aussage des guten Arztes zum Patienten ist dann immer:"Verschwinde,du viech" PS: Depression (wörtlich:Druckverlust) und Krise (Weggabelung/Abzweigung) können übrigens auch etwas Gutes für sich haben. Es wird auch gesehen als Wendepunkt,Mahnung und Grenze. Depression mahnt und warnt: "Du bist vom Wege abgekommen.Kehr um !!". Die (bei mir) 1te unüberwindbare Grenze in einem sonst eher vollkommen grenzenlosen Leben (Stark toxisches Hippie 68er Laissez-Faire).In Wahrheit brauchen Kinder gute und klare Struktur. Man muss sie an die Hand nehmen und eng führen und lenken/steuern. Von alleine tut sich da nichts,wie die Hippies es in ihrer "Verblendung" dachten. Kinder gänzlich "in Ruhe zu lassen" verwirrt nur und macht unsicher. Man weiss ja dann immer nicht,woran man eigentlich ist. Es entsteht eine ungute LEERE in einem.... Und sie ist ein Sinnbild für den in der Welt verdrängten Tod (Kaltes Wasser wirkt,wenn man es nur richtig macht,wie ein "positiver elektrischer Schlag" und stellt einen wieder vom Kopf (falsche,negative Polung) auf die Füsse (positive und richtige Polung).So wie es sein soll 🙂) ----------------------------------------------------------------------------------- Und noch eine kleine Anmerkung: Depression wird auch gesehen als "Nebel,der sich über das Land legt. Regen kommt durch. Sonne NICHT. Darunter wird alles modrig. Fäulniss entsteht....BITTERKEIT.Die Sonne fehlt". Die Therapie besteht dann ganz logisch einfach nur darin,ganz stark die Sonne (und das Glück) zu suchen.Danach ganz stark in ewiger Überdosis (Paracelsus: Alle Dinge sind Gift.Nichts ist ohne Gift.Allein die Dosis macht,dass ein Gift kein Gift ist) für immer zu streben. Irgendwie doch logisch.Wenn man so viel Pech hatte im Leben,suche ewig das Glück,dann Muss es doch langsam aber sicher besser werden 🙂🙂🙂.Man darf nur nicht aufhören damit Und zum zweiten wird sie auch gesehen als Sonnenfinsterniss (Nicht als Dunkelheit und Nacht). Die Sonne ist DA,aber sie kommt nicht durch.

[@ChrisAw8888]

Wow.

[@elisabetheppensteiner8065]

Vielen Dank liebe Dami ❤

[@etoilefelante8994]

Liebe Dami, könntest du vielleicht mal ein Video über toxische Positivität machen? :)

[@elenaarsene5939]

Vielen Dank Dami ❤🙏😘

[@juliabaasch9758]

Danke für diesen Blickwinkel🫶

[@Jaqueline_Sinsig]

Vielen lieben Dank 🤎

[@SK-tw2ql]

Wow DANKE, ein sehr wertvolles Video! ❤

[@DamiCharf]

Danke!

[@D07770]

Danke, Dami! 🧡🍁

[@tanja8287]

Liebe Dami, einfach danke ❤

[@SWalch]

Danke, Dami!