Was du übers Studium wissen solltest

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In diesem Video habe ich mal einige Tipps fürs Studium zusammengetragen.
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[@Supremebubble]

Kommentar: "Regelstudienzeit" ist NICHT der Normalfall. Jeder der länger braucht als das, ist NICHT zu langsam. Regelstudienzeit ist eine Zeitspanne bei der dir die Uni/Hochschule garantieren muss, dass du das Studium in der Zeit abschließen kannst, wenn du durch jeden Kurs durchmarschierst. Die allermeisten Studenten brauchen aber ein paar Semester länger, weil immer mal was dazwischenkommt oder man was nachholen muss. Das ist völlig normal und okay. Macht euch da keinen Stress deswegen, und glaubt nicht, dass ihr schlecht seid, nur weil ihr nicht die Regelzeit schafft.

[@lukasjuhrich503]

„[…] weil immer mal was dazwischenkommt oder man was nachholen muss.“ - Ergänzung: Man kann auch einfach länger brauchen, weil man sich für sein Fachgebiet sehr interessiert! Viele Seminare (z.B. Forschungsseminare von Instituten) oder Vorlesungen von verwandten Fachgebieten fallen gar nicht in den Studienablaufplan rein, und somit muss man sich für sie zusätzlich Zeit schaffen.

[@Supremebubble]

@@lukasjuhrich503 Danke für die Ergänzung. Das ist natürlich auch möglich :)

[@chronos_3144]

Du sprichst mir aus der Seele :)

[@georgfolwerk2531]

@@lukasjuhrich503 Richtig, es gibt viele Module die sehr spannend sind, aber selbst im eigenen Modulplan nicht enthalten sind. Außerdem heißt Studium nicht nur Uni. Es geht auch um Selbstverwirklichung/ Interessenbildung und das lernt man in keinem Modul.

[@rosalierenner351]

noch eine Ergänzung: Es kann auch sein, dass man einfach mal aussetzen muss oder in Teilzeit studiert wegen etwas wie Schwangerschaft, Familie, Krankheit, Behinderung, Stress ... Nennt man Leben ;), es läuft selten nach Plan, aber gute Unis nehmen darauf Rücksicht.

[@Peroxyacetylnitrat]

Ich, 27 Jahre, 10. Hochschul-/ 4.Fachsemester Master, habe heute gelernt, dass Rektor und Dekan nicht das selbe ist.

[@ursibar7837]

Fakultät ist das Ding mit "!" 😂

[@rok5521]

Schreibe gerade selbst an meiner Promotion und habe absolut keine Ahnung warum ich mir das anschaue. Finde es aber sehr unterhaltsam :D

[@SM321_]

Zu welchem Thema?

[@mausi28]

Viel Erfolg bei deiner Doktorarbeit:)

[@rok5521]

@@SM321_ Kurzgefasst: Rechtliche Regulierung von autonomen Waffensystemen :) absolut nicht mathematisch, komme eher aus dem juristischen/politischen Bereich :)

[@SM321_]

@@rok5521 wow das hört sich höchstspannend an!! Viel Glück!

[@spezinishizumi6099]

Machst in letzter Zeit wieder eine Menge Videos. Find ich gut :)

[@ollampe5530]

"Eure Spektabilität" da hats mich fast vom Hocker gehauen.

[@Drakonaa]

Das wichtigste für mich war tatsächlich: Vorlesungen besuchen. Ich weiß, dass viele Studenten einen auf Chillen machen und außer an den Prüfungstagen nie einen Vorlesungssaal von innen sehen, war auch bei einigen meiner Kommilitonen so. Aber den Stoff in der Vorlesung schon mal gehört zu haben kann einem eine Menge lernen ersparen. Auch wenn man es in der Vorlesung nicht direkt alles versteht. Und ich habe auch sehr schnell gemerkt, dass die Prüfungen/Klausuren nicht mit dem Abi vergleichbar sind. In Mathe bin ich in der Vorlesung recht gut mitgekommen und es war thematisch ähnlich wie in der Oberfstufe und ich dachte, ja Prüfung wird easy und hab nicht so viel gelernt. Am Ende war das nicht nur die erste Prüfung die ich geschrieben habe, sondern auch gleich die wo ich durchgefallen bin. Zum Glück hab ich draus gelernt und es ist auch die einzige geblieben. Tutorien helfen auch sehr viel bei der Vorbereitung

[@stibiumowl]

Sowas hätte ich VOR Beginn meines Studium gebraucht. Danke stellvertretend für alle, bei denen im Gegensatz zu mir noch rechtzeitig dieses Video kommt.

[@JaCKDaNiiELsLP]

ein wichtiger tipp zum thema klausuren ist auch, dass man sich altklausuren besorgen sollte. am besten natürlich vom gleichen prof oder zumindest einem prof, der bekannt dafür ist ähnliche klausuren zu stellen. (klausuren können nämlich von prof zu prof komplett anders aussehen) dafür kann man kommilitonen fragen, die fachschaft fragen oder auch bei studydrive o.ä. nachgucken. ich weiß nicht wie es bei anderen unis ist, aber in bielefeld gibt es immer einen lernraum auf der seite der uni zur veranstaltung, die man besucht. man kann sich die veranstaltung dann auch nachträglich für ein bereits vergangenes semester eintragen, um zugriff auf besagten lernraum zu bekommen. evtl. wurden da dann auch musterlösungen zu (probe)klausuren, aufzeichnungen von übungen oder vorlesungen etc. hochgeladen. ist vllt auch mit den corona semestern interessant. da sollte es mehr aufzeichnungen als sonst gegeben haben und vllt noch kurz was zum thema lerngruppe. da kann man auch einfach mal andere ansprechen. vllt nach einer übung oder wenn man sieht, dass sie gerade an den gleichen aufgaben wie du sitzen. da vllt auch einfach fragen, ob sie schon die lösungen von xy haben und dann deine lösungen anbieten oder so. ich glaube da sind viele erstis eh dankbar für, wenn man jemanden hat mit dem man sich bei problemen austauschen kann. die kennen dann vllt auch wieder andere und so hat man dann plötzlich ein netzwerk von kommilitonen, die sich halt woche für woche mit den gleichen themen befassen. generell hatte ich auch mal einen super austausch zu meiner stochastik prüfung. wir hatten uns gegenseitig ständig bei problemen und fragen geschrieben und entweder konnte man die sachen dann dem anderen erklären und hatte sicherheit, dass man das verstanden hat oder man hat selbst erkannt, dass man sich das vllt doch noch angucken sollte. und dann arbeiten halt zwei leute an dem problem statt nur einer. war eine super dynamik. ich hab teilweise auch altklausuren, lösungen etc geschickt bekommen, obwohl ich nie danach gefragt hatte, weil ich das selbe gemacht habe und dann andere auch an dich denken, wenn sie interessante dinge erfahren.

[@Simon-hy2fh]

Danke. Der Part mit dem Werkzeug war natürlich legendär, besonders WD-40!

[@stefanforster9249]

Hey DorFuchs, klasse Video! Ich freue mich schon auf deinen Auftritt zur langen Nacht der Wissenschaft 😉 Liebe Grüße vom FSR Mathematik aus Dresden

[@grox5814]

Du meinst die Lange Nacht der Wissenschaft am 08.07 in der TU Dresden? Darauf freue ich mich auch! Liebe Grüße vom FSR Mathematik aus Dresden

[@oskars.3757]

Hilfe, ich hab mich im Willersbau verlaufen.

[@stefanforster9249]

@@oskars.3757 in welchem Flügel bist du denn? Wir haben gerade einen Suchtrupp ausgesendet

[@JoMPawel]

Oh no, ich bin bei den Bauarbeitern im B-Bau gefangen

[@epiepe8190]

Wäre mega cool wenn du mal ein Video über das Lernen im Mathestudium machen würdest. Also wie deine Woche so aussah mit den Übungsblättern, Vorlesungen, Übungen, Tut und HA nachbereiten auch Lernstrategien für die Klausur (also eher Sätze auswendig lernen/ viele Aufgaben) oder wie lange du für die Klausuren gelernt hast, ob du während den Vorlesungen mitgeschrieben hast usw. Ich bin grade im 2. Semester Mathe und habe eher schlechte Noten, schaffe Übungsblätter meist nur halb und fühle mich unorganisiert und vergesse viele Sätze bis zur Klausur. Bringt viel Spaß aber ich will mich gerne verbessern!

[@epiepe8190]

Und ob du Tutor warst, wie deine Noten im Studienverlauf so waren und hast du wenn du mal nen schweren Kurs hattest andere lieber geschoben um sich auf den schweren zu konzentrieren?

[@user-ir8er1bh4q]

Schreibe es lieber öfter mal drunter, damit er antwortet, denn Tipps von erfahrenen Studenten würden dir sicher weiterhelfen. Und gehe die gesamte Kommentarspalte von diesem Kurs durch. Ich habe jetzt schon viele Tipps gesehen.

[@Soulsonic1]

Eine sehr gute Frage

[@PapaFlammy69]

Nice, endlich mal ein paar nützliche Infos für mich :v

[@hoiiy4431]

Schön, dass du noch regelmäßig Videos machst.

[@anonymus3264]

Ich finde dieses Video super hilfreich für Studienanfänger bzw. Leute die anfangen wollen zu studieren. Als jemand der selbst sehr aktiv in der Studierendenvertretung und der Hochschulpolitik ist, ist es sehr interessant, das mal aus der Sicht eines Studis zu hören, der (vermutlich) nicht in diesen Gremien aktiv ist. Finde ich hier teils deutlich besser erklärt als ich das könnte :D.

[@schmidi333]

Starkes Video, gut Zusammengefasst!

[@MartinFaehrmann]

Dankeschön, klasse Video!

[@dominikbecher8891]

Danke für das Video!

[@patrick6190]

Danke für das Video, ich freue mich immer, wenn du etwas neues hochlädst! Ich fange zum kommenden Wintersemester das Mathestudium an der Uni Leipzig an, aber als Diplomstudiengang, nicht als Bachelor/Master :) Ich habe nur ein wenig Angst vor dem Informatikteil, von Informatik und Computern habe ich leider kaum Ahnung.

[@Ali-gv1yw]

12:49 all diese Tipps fuer die erste Wohnung ist so wahr. Vor allem das bezogen auf die Heizung

[@mccardrixx5289]

Dieses Video haben wir echt gebraucht ^^

[@lukasjuhrich503]

11:10 Ich find's ja Klasse wie du einfach aus Prinzip das Papier in den Ofen gesteckt hast :D

[@clotte-dl4kq]

Tolles Video. Vielen Dank für den Input! P.S. du bist sehr sympathisch

[@NonSurvivorOne]

Sehr schöne Zusammenstellung, das hätte mir vor Studienbeginn sehr als Einstieg geholfen

[@haraldkrull_kapitaenzursee]

Am Anfang fand ich ziemlich irritierend, dass es keine offiziellen Notentabellen oder ähnliches gibt. Mal reichen 40% für eine 4,0 manchmal braucht man 50% etc. (ist zumindest bei meiner Fakultät an der TU Dresden so) Generell sollte man bei Zweifeln an der Modulnote immer zur Klausureinsicht gehen. Dozenten sind nicht unfehlbar...

[@MULM]

Welche Fakultät ist das denn? Möchte da auch studieren xD

[@shiny593]

Kann es auch über 50% liegen?

[@KleineInii]

Einsicht ist immer eine gute Idee :) dass die Tabellen nicht öffentlich sind, ist ja nur zum Vorteil der Studenten. So kann man auch mit weniger Punkten die Leute noch bestehen lassen, als wenn man von vornherein sagt, 50% ist fix.

[@martinwunsche3545]

@@MULM wenn's dann Klausuren gibt, wo 40% zum Bestehen reicht und dann trotzdem 60..70% durchfallen? :D 40% zum Bestehen heißt nicht automatisch, dass es ein Spaziergang wird.

[@MULM]

@@martinwunsche3545 Ne, habe den Plan tatsächlich schon länger an die TU Dresden zu gehen, das kam nicht erst jetzt. Hört sich aber so an, wenn man den Kommentar liest xD

[@InnerRevolutionProject]

Danke. Das war sehr hilfreich (:

[@martinwunsche3545]

Mit dem Meister oder dem Techniker hat man eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung und darf somit auch ohne direktes Abi an der Uni studieren.

[@K-Dal]

Geniales Video nojoke👍

[@LUL-hm9vj]

Ich finde das Video sehr interessant. Ich möchte irgendwann mal Sozialpädagogik studieren

[@jurgenwagner5934]

Danke ich schreibe jetzt die letzten Klausuren 😎

[@rolfkreuzer4466]

Frixion Stifte habe ich in der Grundschule benutzt, bis wir die ersten Arbeiten geschrieben haben und wir zu Füllern wechseln mussten. Hätte nie gedacht, dass die später noch so ein „Comeback“ erleben würden.

[@jonaswaliczek5347]

sehr gut!

[@Noah1377]

danke dir!

[@moglichkeitenoffenhalten4033]

geiles video du bist einfach krass

[@Tornado180886]

Ich habe 6,5 Jahre lang studiert. Sowohl an der FH als auch an der Uni und habe drei Uniabschlüsse: Bachelor, Master und Staatsexamen. Und das in zwei verschiedenen Disziplinen: Naturwissenschaftlich (Ing.) und erziehungswissenschaftlich (Ed.). Alles in Regelstudienzeit geschafft. Und ich bin Lehrer. Ich kann die folgenden Tipps geben: 1. Kein Prokrastinieren. Sowohl bei den Prüfungen kein Schieben und dann staut sich das auf. Als auch bei den Übungsaufgaben: immer sofort (WE), Woche für Woche erledigen, sodass man nächste Woche folgen kann, wo alle anderen abgehängt werden und gar nichts mehr verstehen. 2. Anwesend sein. Das gilt insbesondere für die FH. Dort ist es so persönlich, schulnah und nah am Prof., dass man sich ins Knie schießen würde, wenn man nicht anwesend ist. Man nimmt so viel mit, wenn man dabei ist und das erspart viel lernen. An der Uni kann ich das evlt. nachvollziehen, weil es bei den schlechten Vorlesungen, sau schwierig und unpersönlich auch sein kann, dass man daheim, alleine besser nachlernen kann. 3. In Gruppen zusammenarbeiten. Das gilt nicht für jeden, für mich z.B. nicht. Aber die meisten brauchen Gruppen, um überhaupt die Aufgaben bewältigen zu können, sowohl vom Umfang als auch vom Schwierigkeitsgrad. Gerade an der Uni schafft man das meist nur im Teamwork. 4. Elaborieren. So lernt es sich leichter. Das bedeutet sich einlesen, damit beschäftigen, sich selbst fragen stellen, Querlesen und Bezüge herstellen. Einfach mal googlen. 4. Zuhören! Ich habe in der FH immer jede Vorlesung volle Aufmerksamkeit gezeigt. Immer alles mitverfolgt. Klar, das muss man erstmal geistig schaffen. Nicht jeder hat diese Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Aber ich bin davon überzeugt, dass ich ca. 30 % weniger lernen musste, weil ich immer extrem zugehört habe und immer voll da war.

[@davidc756]

Prokrastinieren*

[@ceooflonelinessinc.267]

Bezüglich Punkt Drei: Was soll man tun, wenn man keine Freunde hat?

[@dani6178]

Soo gut 👍🏿

[@hawkhunter3256]

Also bei uns an den Unis in RLP heißt der nicht Rektor sondern Präsident Was die Regelstudienzeit angeht heißt eigentlich, in der Zeit, in der man sein Studium eigentlich abschließen sollte, oftmals gar nicht so möglich ist. Für viele aber nicht unwichtig, weil Förderungen daran gekoppelt sind. Bafög gibts meist nur für die 3/5 Jahre. Ein Seminar bedeutet definitiv nicht nur selber Vorträge gestalten, sondern gilt eigentlich als Raum für Diskussionen jeglicher Art. Und auch wenns der Sponsor des Videos ist, sofern der Dozent nicht nen Spinner ist und dagegen ist, mit dem Laptop mitzuschreiben, dann sollte man möglichst immer damit mitschreiben. Man ist wesentlich schneller und kanns viel einfach korrigieren. Fürs Mathestudium nicht unbedingt so gut, außer mit entsprechender Software, für alle anderen aber wesentlich besser. Vor allem hat man dann nicht diese Zettelwirtschaft wo man seine Unterlagen nicht mehr findet.

[@risslat2893]

Super, dass du Werbung für den FSR machst! Ich glaube unsere 24 FSRe haben grad alle Mitgliederprobleme in DD.

[@schwingedeshaehers]

DD? Düsseldorf?

[@einfreibierbitte]

Hier an der TU Chemnitz veranstalten die FSR gerne Flunkyball-Turniere. Kann ich nur empfehlen!

[@tmm4377]

Danke

[@schelle5773]

Super video :) hast du einen link von deiner Flasche

[@InvitusCode]

Mein größter Tipp wäre sich genau zu überlegen, ob ein Studium überhaupt sinnvoll ist. Ich bin Master of Science der Informatik und Senior Software Entwickler / Scrum-Master ... Was soll ich sagen? Ich hab mein Studium nicht wirklich gebraucht. Man bekommt einen groben Eindruck und es ist ein kleiner Türöffner, ja.. es bringt aber nicht wirklich viel, denn am Ende muss man sich so stark spezialisieren, dass der Stoff vom Studium in der Form überhaupt nicht mitkommt. Wenn ich die 5,5 Jahre Studienzeit in Selbststudium / Ausbildung zum Anwendungsentwickler und Arbeit gesteckt hätte, wäre ich jetzt besser dran. Also Freunde, überlegt euch wirklich 3 mal, ob das für euch passt. Es gibt nichts schlimmeres als 5 Jahre sich unter Verzicht da durch zu kämpfen um am Ende festzustellen, dass das (außer für einen selbst) keinen Mehrwehrt hatte. EDIT: Meine Aussage bezieht sich hier natürlich nur exemplarisch auf die Welt der Anwendungsentwicklung. Es gibt natürlich auch unzählige Fälle, wo ein Studium unverzichtbar ist. LG

[@slinox5069]

Ich, der schon im 5. Semester ist gucke mir das Video an und lerne ganz schön viel über meine Uni xD

[@hinamueller1559]

Könntest du mal ein Video zum (Lehramt) Mathe Studium machen? :) Wäre sehr hilfreich!!!

[@juliaclaire42]

Mit welchem Abschluss man was studieren darf ist vom Bundesland abhängig. In Hessen z. B. sind Bachelorstudiengänge mit Abitur, Fachhochschulreife und beruflichen Qualifikationen möglich. Nur für mit dem Staatexamen abschließenden Studiengänge braucht man Abitur. Also Lehramt, Jura, (Zahn-) Medizin oder Pharmazie.

[@nkafue7]

Danke :)

[@multiarray2320]

3:20 "regelstudienzeit" ist halt auch der größte scherz an der uni. das schafft doch legit keiner. du kannst mit einem fachabi in manchen studiengängen auch an uni und hochschule zugelassen werden. die leistungspunkte nennen sich ETCS punkte (oder credits)

[@DorFuchs]

Hab mal Statistiken gegoogelt: 2020 waren nur etwa 20% aller Bachelor-Abschlüsse in Deutschland in der Regelstudienzeit. Quelle: de.statista.com/statistik/daten/studie/226104/umfrage/hochschulabschluesse-innerhalb-der-regelstudienzeit

[@multiarray2320]

@@DorFuchs mehr als ich dachte. kenne nämlich niemanden der es in der regelstudienzeit geschafft hat (informatik).

[@darkshadoxAMV]

@@multiarray2320 Dürfte wohl auch den Studiengängen abhängen. Gerade die MINT-Studienfächer sind bekannt dafür. Wie auch im Video gesagt, gibt's da auch mehr Klausuren. Und ohne Hausarbeiten herabwürdigen zu wollen: Da kann man sich einfacher retten, als in einer Klausur ;)

[@technikluke6561]

Heißen die nicht ECTS-Punkte?

[@multiarray2320]

@@technikluke6561 ja, habe mich verschrieben

[@carlfels2571]

Bin im 2. Mastersemester und hab im 1. Mastersemester zum ersten Mal in eine Prüfungsordnung geguckt. Da der Bachelor oft stark verschult ist, ist das da oft nichtmal nötig reinzugucken, aber im Master dringend empfehlenswert.

[@lit2701]

Hab da noch nie reingeschaut. Was gibt es denn da interessantes für den Master?

[@carlfels2571]

@@lit2701 sehr uniabhängig, aber bei meiner uni kann man sich zB nur gewisse Module anrechnen lassen, und welche genau stand zwischenzeitlich falsch in der studienordnung, sehr ungünstig, daher lieber auf Nummer sicher gehen und in die PO gucken, die sollte nie falsch sein

[@easymathematik]

Ich selbst habe auch mit 23 Mathematik studiert. Wenn ich heute so darüber nachdenke... Es gab irgendwann in der 12. Klasse (FOS Technik) einen Hochschulinformationstag. Da kamen sowohl Firmen, als auch Profs und ausgewählte Studenden. Meist für, ich weiß garnicht, wie es sagen soll... für Schüler, die an Ingenieursstudiengängen interessiert waren. Es ging nie um klassische/reine Mathematik. Immer hieß es: "Ja, Differentialgleichungen 3. Ordnung blablabla (irgendwelche Fachbegriffe Deiner Wahl) sind schon heftig." Da frage ich mich, welchen Sinn so eine Veranstaltung hat? Eigentlich dient es ja dem "anwerben" und nicht dem "abschrecken". Das hat mich damals schon gestört. Zum Glück habe ich mich davon nicht beeinflussen lassen. Falls Du, liebe/r Leser/in, vor absehbarer Zeit einer solchen Situation ausgestetzt warst... lass Dich nicht verwirren. Es ist als würde ich jetzt plötzlich zu anderen Sprache wechseln, die Dir nicht vertraut ist. Was ich persönlich am Wichtigsten finde und in meinen Augen für die hohe Abbrecherquote sorgt ist das Wort "studieren". Es leitet sich vom lateinischen Wort "studere" ab und bedeutet so viel, wie: "nach etwas streben", "sich um etwas bemühen" und ähnliches. 100 % Energie ohne wenn und aber in das Studium stecken. 100 % Leidenschaft für die Mathematik. Die meisten, so meine Einschätzung, brechen ab, weil sie a) schlicht nicht für ein Mathe-Studium geeignet sind (falsche Vorstellung) b) sich nicht komplett auf das Studium einlassen (Zeitaufwand) Oft heißt es: Mathematik sei voll schwer, Mathematik sei happig, Mathematik sei was für Genies und blabla. Ja und nein. Talent schadet sicher nicht, keine Frage. Aber die meisten definieren "schwer" über "ich sehe es nicht ein, eine 50+ Stundenwoche zu haben." (meine Einschätzung) Ja, ich habe auch bei den Hausaufgaben gekämpft. Ab der ersten Sekunde. Ich wollte bei jedem Übungszettel volle Punktzahl haben. Und das ist mir zu über 90 % gelungen. Aber warum? Weil ich erst an Party, Bier und Feiern gedacht habe, wenn ich fertig mit allem war, was irgendwie zum Studium gehört hat. Zusammenfassend will ich sagen: Du studierst für Dich. Nicht für Kommilitonnen. Sprüche, wie "Oha, bei dem Prof ist das unmöglich" sind Schwachsinn. Für den Erfolg an einer Uni ist man 100 % selbst verantwortlich. Und dass musst Du wissen.

[@omegapirat8623]

Ich glaube viele die ein Mathestudium anfangen wären in einer Ingenieurwissenschaft besser aufgehoben, weil Mathematik als eigenständiges Studium doch etwas völlig anderes ist als Mathematik in einem anderen Fach zu verwenden.

[@thomasgruber2811]

Freut mich sehr für dich, in welchem Semester bist du aktuell?

[@Kaje_]

Mein Hauptproblem mit dem Studium (Informatik) war eher, dass mir kaum die Zeit blieb mich intensiver mit den Themen auseinanderzusetzen aufgrund des äußeren (universitären) Drucks, der hier auf einen ausgeübt wird. Die grundlegenden Vorlesungen Lineare Algebra 1 und Analysis 1 und Programmierung 1 waren so umfangreich, dass ich entweder hätte einen Großteil auswendig lernen müssen oder aber nur zwei Module hätte machen sollen oder gar nur eins. Aber ich mag Auswendiglernen nicht, ich will das Wissen verstehen. Und klar bedeutet das, dass es länger dauert, aber nur so klappt es für mich. Die Fortschrittskontrolle machte es dabei auch nicht leichter (bei der man immer eine Mindestzahl an CP bzw. ECTS erbringen muss am Ende vom Semester), und das man in jeder Vorlesung (außer Prog1) wöchentlich ein Übungsblatt abgeben musste und am Ende gewisse Punktzahlen erreichen musste, damit man überhaupt erst zur Klausur zugelassen werden konnte. Mit Gruppen konnte man diesen Zeitdruck teils ausgleichen, aber den Stoff musste man so oder so nachholen. Und selbst wenn man das ganze dann bespricht in Tutorien, muss man schon in der selben Woche gleich am nächsten Übungsblatt arbeiten ohne sich intensiver mit dem vorherigen Thema auseinandersetzen zu können. Ganz ehrlich? Besser wäre es für mich gewesen: Skript, Übungsblätter (keine Bewertung der wöchentlich abzugebenden Übungsblätter, aber freiwillige Treffen von Tutorien zur Besprechung und/oder Lösungsblätter, Übungsblätter keine Zulassungsvoraussetzung für die Klausur) und vielleicht noch alte/neue Vorlesungsvideos oder so und dann soll jeder für sich selbstständig lernen und wenn es Fragen gibt, dann kann man extra freiwillig die Tutorien besuchen. Damit hätte ich keinen extremen Druck, genug Zeit mir das Wissen selbstständig beizubringen, und man ist vorbereitet und entspannt. Dann kurz vor Ende des Semesters dann beruhigt in die Klausur gehen ohne irgendwelche Zulassungsvoraussetzungen erfüllen zu müssen und fertig. Die wöchentliche Abgabepflicht der Übungsblätter und Erreichen einer Mindestpunktzahl aus diesen Übungsblättern um zur Klausur zugelassen zu werden war genau das Problem, welches mir das Studium und den Spaß daran kaputt gemacht hat und ich mich durchhetzen musste, am Ende es dann trotzdem nicht geschafft habe. Ich hab mir mal die Diplom-Studiengänge angeschaut, und das wäre mir tausendmal lieber gewesen als den Quatsch, den der Bologna-Prozess (Bachelor/Master) hervorgebracht hat. Diese Idee alles Wissen dicht in nur sechs Semestern reinquetschen zu wollen ist für mich so dermaßen absurd, das es mich wundert, dass da bis heute sich nichts getan hat trotz der ganzen Proteste damals. Alles, weil Arbeitgeber rumgejammert haben, dass manche Absolventen zwei oder drei Jahre länger brauchen. Ja, und was haben sie davon heute? Mehr Arbeitnehmer, aber qualitativ schlechtere Arbeitnehmer, da sie regelrecht durchs Studium durchgehetzt wurden und danach die Hälfte sowieso schon wieder vergessen haben, da die modernen Studiengänge das Langzeitgedächtnis kaum noch ansprechen. Während ich ja vielleicht noch nachvollziehen könnte, dass man den Bologna-Prozess an Fachhochschulen durchziehen wollte, erschließt sich mir nicht warum auch klassische Hochschulen diesen Prozess mitmachen müssen. Wer an einer klassischen Universität studiert, will ja doch (eigentlich) normalerweise doch primär in die Forschung gehen angesichts der Theorielastigkeit die die Studiengänge da so mit sich bringen und nicht auf den industriellen Arbeitsmarkt. Mir ist zwar klar, dass das nicht ganz stimmt, aber die Unis und FHs hatten früher einen klaren Unterschied und man war schlau genug um zu wissen wohin man wollte. Und seit Jahren gleicht man nun auch Fachhochschulen an die Theorielastigkeit der klassischen Hochschulen an. Einfach nur noch facepalm. Werdet lieber Autodidakten. Ich habe mir selber mehr beigebracht und verstanden als mir Universitäten, die mich durchs Leben hetzen wollen, je beibringen konnten.

[@dickewurstfinger9093]

Studiere Bioinformatik und ist bei mir ähnlich aber kenne auch tatsächlich fast niemanden der das Studium in 6 Semestern durchgezogen hat. Also weder Informatiker noch Bioinformatiker. Hab auch Mal gehört, dass bei Informatik die durchschnittliche semesteranzahl bis zum Bachelor bei 8-9 Semestern oder so liegt. Also eig muss man sich den Stress nicht machen wenn man pro Semester ein Modul schiebt oder so

[@mrlnsbrl]

Moin sag mal hast du ein video mit tipps zur themenfindung bei der masterarbeit ?

[@DeLux3KinG]

Noch nie soo eine geile Werbung gesehen 😄

[@gerhardspitzlsperger1567]

zu meiner Zeit konnte man noch mit Vordiplom Fachhochschule an der Uni von vorne anfangen ... zumindest in den meisten Fächern ....

[@Supremebubble]

Eyyyyy die Wasserflasche hab ich auch nur in grün :D Hab ich mir fürs Fitnessstudio besorgt.

[@Chefkoch_YT]

kannst du mal ein video machen, in dem du das beweist: π hoch zwei geteilt durch 6=∑k=1 bis ∞ beim Bruch 1 durch k quadrat

[@ollampe5530]

Bei uns in stuttgart gabs in einigen Modulen noch Vortragsübung, wo der Assistent oder Prof aufgaben vorgeturnt hat.

[@Mark-rb9ek]

wo ist die gesungene version?

[@CJay0ne]

mich wuerde brennend interessieren wie die formel zur berechnung der warscheinlichkeit im poker aussieht.

[@lennartreinecke4553]

Wirst du am Summer of Math Exposition teilnehmen?

[@mariewasgehtsiedasan6045]

Die Freiheit, selber die Fachrichtung oder einzelne Veranstaltungen und den Stundenplan generell selbst gestalten zu können, ist übrigens auch sehr vom Studiengang abhängig. So grob: Je spezifischer der Studiengang, desto starrer der Studienverlauf. Ich habe genau 2 LP den Bachelor über, die ich selbst bestimmen kann, der Rest ist genau vorgegeben

[@schoel2730]

Geht mir bei Lehramt genauso. Aussuchen konnte ich höchsten zwischen Seminaren wie "Digitalisierung der Schulen" und "Schulen und Digitalisierung". Und auch da war es meisten so, dass man sich für alles angemeldet hat was geht, um irgendwo einen Platz zugelost zu bekommen.

[@moritzstobbe2520]

Hängt da eine Ibanez im Hintergrund?

[@moglichkeitenoffenhalten4033]

mich hat mal ein mädchen im praktikum gesiezt, welche vorher mit mir in einer schule war, das war so komisch, dass ich einfach einen neuen satzt angefangeen musste und sie mit du angesprochen habe

[@schelle5773]

Wann bewirbt man sich für ein Stipendium

[@NikolaiM28]

Erfahrungen mit den neuen MacBooks im Mathestudium?

[@aloy8484]

11:12 An der Stelle habe ich mir einen Korrektor vorgestellt, der die Klausurarbeiten seiner Mathematikwintersemesterlinge korrigieren möchte, aber diese leider neben dem offenen Fenster hat liegen lassen

[@Daws1403]

Warte, man kann bie minus 10 Grad schon das wegradierte wieder sichtbar machen? Das muss ich ausprobieren

[@maximilianlex9393]

Danke dass du Studenten sagst!!

[@grs7epqt779]

Über was promovierst du

[@_H__T_]

Wahlpflichtfächer: sind (Ergänzungs-) Fächer, die man belegen muß, aber man in gewissen Grenzen die Wahl hat. Beispiel: es werden die Sprachen Englisch, Französisch, Russisch und Japanisch als Wahlpflichtfächer angeboten. Ich muß dann nicht alle 4 Sprachen belegen, sondern nur eine dieser 4.

[@GlumandaHD]

Master und Techniker abschluss darf man auch an einer Uni promovieren

[@bedr0ck]

Promovieren kann man definitiv auch an Hochschulen.

[@pascal1323]

Kleine Anmerkung zur Zulassung: Man kann auch an einer Uni ohne Allgemeine Fachhochschulreife studieren. Ich war selbst Realschüler, hatte dann eine Ausbildung zum Mechatroniker gemacht und studiere jetzt an der Universität in Frankfurt Physik.

[@derinferno3417]

Wie geht das denn? Eine Ausbildung zum Mechatroniker hat doch nichts Fachnahes mit dem Studiengang Physik zu tun?

[@pascal1323]

@@derinferno3417 Das ist in Hessen egal. Wenn man eine mindestens 3-jährige Ausbildung mit schlechtenfalls 2 abgeschlossen hat, entspricht das der Fachhochschulreife und man kann jeden Bachelor-Studiengang belegen - ob fachverwandt oder nicht.

[@falkoschmidt9045]

Grüße von jemandem, der das Mathediplom 88-94 in Dresden erwarb. Hat sich schon viel verändert seit meiner Zeit ...

[@jakob1952]

4:19 Nein, Hochschule ist der Überbegriff für Universität und Fachhochschule.

[@omegapirat8623]

Ich habe Physik studiert und mit Abstand am schwierigsten war für mich Englisch. Die eigentlichen Physik- und Mathe-Vorlesungen waren eher einfach und ich habe ohne viel Lernaufwand alle Prüfungen mit 1,x bestanden . Die größte Herausforderung war es dann bei der Bachelorarbeit die englischsprachigen Paper zu verstehen. Ein Problem welches irgendwie nie angesprochen wird. Vielleicht gehör ich da einer Minderheit an, aber ich finde es leichter ein paar wenige Axiome oder Postulate sowie Definitionen zu lernen und daraus weitere Aussagen nach logischen Regeln abzuleiten, als über 20000 Wortfamilien mit kontextabhängigen Bedeutungen zu lernen und diese in Sekundenbruchteil richtig aneinanderzureihen. Die zahlreichen Idiome sind da noch nicht mit eingerechnet. Aus der Wissenschaft bin ich rausgegangen, weil ich immer noch kein Englisch sprechen kann und ich keine Lust habe auf irgendwelchen Konferenzen Englisch sprechen zu müssen. Als Hobby beschäftige ich mich aber immer noch mit Quantenfeldtheorien, algebraische Topologie usw.

[@JoeJoe-hi5op]

Und was machst du jetzt so? Wie sehen die Berufsaussichten mit einem Abschluss in physik aus?

[@omegapirat8623]

@@JoeJoe-hi5op Ich habe den Quereinstieg in die Softwareentwicklung gemacht und entwickel jetzt native Cloud-Anwendungen. Ich habe aber schon vorher physikalische Simulationen programmiert und deshalb bereits ein bisschen Erfahrung mit Softwareentwicklung gehabt. Die Berufsaussichten für Physiker sind vielfältig, da es in der Wirtschaft nicht den Beruf des Physikers gibt. Als Physiker bist du mehr ein Generalist. Das kann Vorteile haben, hat aber auch Nachteile, wenn man den Berufseinstieg in der freien Wirtschaft sucht, weil dort hat man es einfacher wenn man einen spezialisierteren Studiengang wie Elektrotechnik oder sowas abgeschlossen hat. Oder man macht halt in der Wissenschaft Karriere. Das ist aber auch ein steiniger und unsicherer Weg. Die meisten Physiker arbeiten jedenfalls nicht als Physiker.

[@Tobi21089]

​@@omegapirat8623das wundert mich aber für die it ist wesentlich mehr englisch sprachiges verständnis notwendig als ein physikpaper zu lesen in welchem der kern eigentlich ja formeln also universale sprache ist

[@omegapirat8623]

@@Tobi21089 Ich bin in einem deutschsprachigen Team und ich finde Dokumentationen in der Softwareentwicklung zu lesen wesentlich einfacher als wissenschaftliche Paper zu lesen. Außerdem ist mein Hauptproblem das Sprechen nicht so sehr das Lesen. Also bei Konferenzen auf Englisch habe ich immer Schweißausbrüche bekommen. In dem Umfeld in dem ich mich jetzt befinde, beschränkt sich Englisch auf das Lesen von Dokumentation und halt dem Finden von Namen im Code. Ab und zu muss ich auch was dokumentieren aber dafür gibt es chatgpt.

[@Akarim106]

Das mit dem Doktor ist doch so ein Ding. Es gibt auch Fachhochschulen an denen man promovieren kann oder ebenfalls die Möglichkeit über ein Unternehmen zu promovieren.

[@viewer_Nr.1]

Ich hatte die Stifte in der Grundschule😅

[@grashober25]

Warum sollte bei dreimal aus alles aus is?

[@LukasB1998]

Bei uns leitet die Uni der Präsident (und seine Vize-PräsidentInnen). Und wir haben eine Kanzlerin

[@cantinastormtrooper6235]

tolles video

[@magicsebi3664]

Bro du kannst es noch nicht gesehen haben

[@spezinishizumi6099]

@@magicsebi3664 er hat bestimmt die Zeit zuruckgedreht und so 👌

[@korniriegel9924]

Mal eine Frage, kann man eigendlich wenn man nur ein Fachabi hat, nach einem bachelor Studium an einer FH den Master an einer Uni machen oder scheitert es dann am fehlenden Abi?

[@sophiaherbst4099]

Geschaut wird auf dein Bachelorzeugnis als dein zu diesem Zeitpunkt höchster Bildungsabschluss. Da der Bachelor an einer FH gleichwertig zu einem Uni Bachelor ist wirst du keine Probleme haben. Ich kann dennoch ans Herz legen den Master ebenfalls an der FH zu machen, da ein Sprung an eine Uni schon alleine wegen Ortswechsel/fehlendem sozialen Umfeld und eventuell nötigen/hilfreichen Kontakten zu Professoren schwierig ist. Aber keinesfalls unmöglich wenn man Lust und Motivation hat!

[@korniriegel9924]

@@sophiaherbst4099 danke 😄

[@NicolaiWeitkemper]

π-ter!

[@spezinishizumi6099]

Huch neuer Trend freigeschaltet 😂👍

[@multiarray2320]

π*10-ter!

[@kyloren5210]

Herr Lehrer, herr Lehrer! Die Sauna hat meine Hausaufgaben kaputt gemacht. :D

[@gyes99]

Früher gab's mal Seminargruppen.

[@lauramirabelle]

Warum hast du dieses Video nicht schon 2018 gemacht 😭😭😭

[@gretastephan2050]

Brauch man für das Mathematik Studium Englisch?

[@alexanderkononov1862]

Nicht wirklich

[@Stefan-ls3pb]

Bei mir an der Uni Heidelberg ist es so, dass sich die Professoren aussuchen dürfen, ob sie die Vorlesung auf deutsch oder Englisch halten. Im Bachelor werden alle Pflichtveranstaltungen wahrscheinlich auf deutsch sein, ähnlich auch die meisten Wahlveranstaltungen. Im Zweifel wählt man dann eben nur die Module, die dann auch auf deutsch gehalten werden. Schwieriger wird es, wenn es Richtung Seminararbeit und Bachelorarbeit geht. Hier ist es so, dass die Quellen, mit denen du arbeitest, oft auf Englisch sind (wobei man das bestimmt auch umgehen kann, wenn man sich mit dem Prof vorher abspricht) Im Master wirst du damit rechnen müssen, dass Veranstaltungen und vorallem Literatur/Papers auch mal auf Englisch sind. Manche Master Programme (wie zb Uni Bonn) werden komplett auf Englisch gehalten Man kommt aber sehr gut mit mittelmäßigen Schulenglischkenntnissen zurecht. Die Art und Weise wie in der Mathematik geschrieben wird ist im deutschen und englischen sehr ähnlich, Fachbegriffe sind meist identisch (da sie zb nach einer Person benannt sind) oder aber die wortwörtliche Übersetzung (zb Gruppe group), wobei es da natürlich auch Ausnahmen gibt. Die meisten Unis bieten auch die Möglichkeit Sprachkurse zu belegen, auch für Anfänger. Du hast somit auch nochmal die Möglichkeit dein Englisch zu verbessern

[@espltdec1000vbk]

Ja, sehr viel der Literatur ist auf englisch. Je nach Uni kann es auch sein, dass der komplette Masterstudiengang auf englisch ist. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen, das ist einfacher als man denkt.

[@hawkhunter3256]

Fürs Mathestudium irrelevant. Selbst wenn irgendwo mal was auf Englisch gemacht wird, kommt man sehr schnell rein. Für andere Studiengänge ja.

[@multiarray2320]

hast du mit der doktorarbeit schon angefangen? ;)

[@spezinishizumi6099]

😂😂

[@travelion5359]

Sind ECTS nicht auch total weit verbreitet? Das sind wahrscheinlich die Leistungspunkte

[@lukasjuhrich503]

Genau, Leistungspunkte, Credit points, und ECTS-Points sind soweit ich weiß Synonyme.

[@hawkhunter3256]

Ja, sind das gleiche xD Credits Points ist Englisch übersetzt Leistungspunkte ;)

[@lubocaner1664]

Pilot pen 👏 Ehrenmann

[@pinkpanther0001]

1A 🙂🙂🙂🙂

[@crustacea3285]

4:06

[@surfacebook639]

Lust hab ich wohl aber nicht genug Arbeitsspeicher vorhanden 😂

[@user-ir8er1bh4q]

Danke für das schöne Video. Kann mir jemand helfen? Ich muss den Grenzwert bzw. die obere Schranke für an = 3n-1/n finden. Das müsste 3 sein, aber ich weiß nicht, wie ich das sinnvoll aufschreibe. Bei 3+(-1/n) würde mein gewünschtes Ergebnis von 3 rauskommen :)

[@Mathe-xy]

Ich habe Mathe studiert und versteh davon 98% immer noch nicht :D

[@user-pp3ef7hl1b]

Ich schreib auf Tablet XD

[@lennardroth4357]

Hab dein Zwillingsbruder als Lehrer

[@livingcodex9878]

おはようございます

[@felixzz8598]

was für Morgen? Steh mal früher auf du Knecht

[@markusbellmann658]

Warum schau ich mir das an ich hab doch meinen Master schon geschafft:D

[@stockbrot14.16]

doktor

[@leonheider2808]

Wie waren die Partys an der Uni? Spaß Hahahahha

[@ateeismuss4502]

Nach deiner Doktorarbeit musst du mal ein bisschen chillen, siehst aus wie 40