Was muss ich Denken, damit es mir besser geht?

[@LukasRick]

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[@heikeeichler6627]

Die Landschhaft wo Du läufst macht schon glücklich. Danke für das Video.

[@LukasRick]

Klasse, das freut mich zu hören 😁👍🏼

[@estherlambert1328]

sehr oft sind es ganz banal einfache Gedanken wie z. B. was könnte ich morgen anziehen oder ich muss dringend noch zur Post oder was brauche azs dem Supermarkt usw , ich denke mit solchen Gedanken durchbrechen wir dad Schlechte und dadurch kann es einem durchaus auch dann ein bisschen besser gehen.

[@Alex-ed9ii]

Es ist immer gut zu beschreiben, wie Dinge in der Theorie funktionieren. Wenn ich mir aber mich und andere anschauen, die schon seit 10 Jahren mit Depressionen kämpfen , dann stelle ich mir schon die Frage, was die ganzen Angebote zur Psychotherapie denn bringen.... vG Alex

[@miminukna3616]

Das denke ich mir so oft…….🤷🏻‍♀️

[@Kruschba]

Finde dieses Video Super Klasse. Danke dafür👍 Eine Frage hätte ich jedoch. Ich weiß nicht wie viele Bücher ich schon gelesen habe bezüglich dem zu machen, was man gerne gut. Was man liebt. Was ist, wenn man es liebt sich gutem Wein hinzugeben? Whiskys zu Tasten und mit Freunden an der Theke zu stehen? Wenn man es liebt im Grillen und Fleisch Essen voll aufzugehen? Kurz gesagt. Wenn der Hedonismus seit 30 Jahren schon Mittelpunkt und Freude des Lebens ist, aber immer weniger gut tut bzw. an vielen Ziviliststionskrankheiten schuld ist, was dann? Ich habe an nicht viel anderem Interesse. Anmerkung. Der Genuss steht im Vordergrund, nicht das „wegknallen“.

[@LukasRick]

Hey, schau mal hier, vielleicht hilft Dir das weiter kzbin.info/www/bejne/nIKUeX5vbr1re5Y

[@dromedarify]

4:55

[@MrGoMaster]

Ja ja das Gehirn umtrainieren... das ist so ein Ding. Habe hier das Unterbrechen durch aufschreiben gesehen. Also wirklich jedes Mal, wenn diese Gedanken auftauchen? Ich praktizierte es bisher, dass ich meine Befürchtungen am Abend in ein Tagebuch aufschrieb und dazu ein Dankbarkeitstagebuch auch anfing, in dem ich 3 Sachen aufschrieb, für die ich am Tag dankbar war. Das Dankbarkeitstagebuch hilft insofern, dass ich auch mal wieder an positive Dinge vom Tag denke, doch mitten im Alltag sind die Angstgedanken noch übermächtig. Ich komme mir schon vor wie jemand mit einer generalisierten Angststörung. Ich katastrophiesiere bereits die kleinsten körperliche Wahrnehmungen. Da ist es akruell auch nicht hilfreich, dass ich auf ein MRT warte, da vermutet wird, dass Nerv im HWS Bereich gesondert eingeklemmt ist. Es fing da mit Kribbeln im Gesicht an, wanderte zum Brennen der Schultern und hinter die Schulterbrblätter weiter und endete in Schwäche von Arme UND Beinen mit Kribbeln in diesen Extremitäten. Die Parästhesie im Gesicht bereitet mir Angst vor Blutstau oder dass etwas abstirbt. Hausarzt versucht mir die Angst zu nehmen und redet mir gut zu... das hilft für kurze Zeit... aber mitten in den Empfindungen falle ich immer wieder zurück ins Angstdenken. Schlafe mittlerweile schlecht... bin schnell ausgelaugt. Bein links wirkt auch wie ein fremdgegenstand an meinem Körper. Inzwischen soll ich auch einen Neurologen zur Abklärung aufsuchen...etwas, was mich nicht beruhigt... Das Aufschreiben ist da aktuell zweischneidig bei mir... zum einen kann ich die Sorge .. auf Papier bannen... den gedankengang aber nicht wirklich damit brechen. Zum anderen aber ist es, als führte ich mir die Sorgen manchmal nur umso mehr vor AUgen...Ich bin verwirrt.

[@LukasRick]

Hey, schau mal hier, vielleicht hilft Dir das weiter kzbin.info/www/bejne/f6C8fKekqNV-r8k

[@andreab.3641]

Wie geht's dir inzwischen?

[@1616Marius]

Hi, was sagst du denn zur 10 Satz Methode von Klaus Bernhardt?

[@LukasRick]

Hey, wir beide arbeiten stark nach Ideen des NLP und der Hirnforschung - sein Buch zu Panikattacken ist grundsätzlich empfehlenswert. Es ist wichtig, dass man konkret bei seinen Affirmationen bzw. mentalen Folie wird, dafür kannst Du dann viel mit diesen Videos hier arbeiten. Das hier z.B. könnte Dir ganz gut helfen: kzbin.info/www/bejne/bnnIk4COgch5iJI