Wie entsteht ein Gefühl? Wie verarbeitet unser Gehirn Informationen?

In diesem Video wird dir gezeigt, wie Gefühle entstehen und wie unser Gehirn Informationen verarbeitet. Wir erklären dir, wie du dein Gehirn dazu bringen kannst, dich glücklicher zu fühlen und warum es wichtig ist, deine Gedanken regelmäßig zu kontrollieren. Schau dir das Video an und entdecke die Geheimnisse deines Gehirns!
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Psychotherapie & Coaching
Praxis für Psychotherapie | Lukas Rick
Heilpraktiker (Psychotherapie)
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[@LukasRick]

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[@patrickb9945]

Mega interessant was da oben so alles passiert. Alleine zu wissen, dass man die Gedanken verändern kann und nicht drauf hören muss, war mich Gold wert :-)

[@tobiasgerhard7999]

Grandios erklärt, wie Gefühle entstehen. Danke dafür!

[@tomduval6613]

⁶żź⁷uźzźźzź

[@irenedronner7047]

Ihre Videos sind soooooo gut !Vielen Dank ❣

[@enjaynj9182]

Vielen Dank für dieses Video!

[@fixeli]

so schade, ich kann das Video nicht weiter anhören, weil die Hintergrundmusik( so leise sie auch ist) mich enorm ablenkt was Sie sagen. Ich schätze Sie sehr und bin so froh Ihren Kanal entdeckt zu haben.

[@-datolith2775]

Hintergrundmusik ist auch mist.....

[@LukasRick]

Hey, schau hier mal rein, das wird Dir weiter helfen kzbin.info/www/bejne/hZWpc4uugdRoi8k

[@rosaborste6892]

Das Schlimme bei mir ist, dass ich von mir selbst schon so weit entfernt bin, dass ich mich gar nicht an irgendwelche "negativen Gedanken" erinnern kann. D.h. ich somatisiere sofort in einer Situation (bekomme Symptome), ohne vorher irgendwas bewusst gedacht zu haben, oder etwas "vor meinem inneren Auge" gehabt zu haben. Ich fühle dann auch nix - nur halt diese ständig wechselnden Symptome. Das macht es sehr schwer, sich bewusster mit dem Ganzen auseinander zu setzen.

[@LukasRick]

😄👍🏼

[@f.lo.w1622]

Das kenne ich. "Schema F" ist so ein ausgelatschter Trampelpfad und einem in Fleisch und Blut übergegangen, dass man dieses drumherum gar nicht (mehr) abspult. Die Grundeinstellung ist von jeher so negativ, dass man so oder so das schlimmste annimmt/ davon ausgeht.

[@leitzschdl]

Alles sehr interessant, danke...leider hatten wir in unsere Zeit nicht oder in unserem System nicht...seit über 30 Jahren in Ängsten und starre,

[@giulianomilici5860]

sehr interessanter Input ! & vor allem großartig erklärt. Vielen Dank für den Beitrag

[@LukasRick]

Klasse, das freut mich zu hören 😁👍🏼

[@tonidogg]

Top Video! 👍

[@pt1173]

Tolle Posterreihe im Hintergrund😍. Aber auch sehr gut geschildert wie Gefühle und Befürchtungen entstehen.

[@LukasRick]

Besten Dank!

[@scream5396]

Zurück in die Zukunft nice ♥️

[@hiih6176]

Richtig gut .... Danke 🙏

[@LukasRick]

😀

[@Lichtenberg8]

Genial….danke.

[@LukasRick]

Gerne 😊

[@Capricorny1212]

Wenn ich Angst davor habe, das mein Körper mit mir macht was es will und ich keinen Einfluss auf meine Körpergefühl habe, wie Angstattacken, welches Ziel kann ich im Umkehrschluss dann haben. Das ich wieder Kontrolle über mich und meinen Körper gewinne. Ja aber wie? Gefühle sind keine Krankheit und dennoch fühlt es sich so an.

[@LukasRick]

Hey, vielleicht hilft Dir dieses Video hier weiter: kzbin.info/www/bejne/gYeyq4CLYr-jg80

[@varvarakalogeraki4152]

Bitte Jesus er wird die Ängste wegnehmen für immer 🙏

[@lottaandresen3985]

Hey, ich bin 17 Jahre alt und habe seit Corona psychische Probleme. Dann kommen diese Symptome dazu und die machen mich total fertig. Schwindelgefühl wenn ich schlafen möchte oder mal das Gefühl das ich nicht richtig Luft bekomme. Ich bin so emotional und mich macht es so fertig. Gehts dir jetzt besser ?

[@summersun6536]

@@lottaandresen3985 hattest Du Corona oder meinst Du generell die ganze Pandemie-Situation? Wenn Du Corona hattest und seither diese Empfindungen, kann es sein, dass Du an Long-Covid leidest. Denn Corona geht nicht nur auf das Atemsystem, sondern ist eine Krankheit, die alle Organe, auch das Gehirn, beeinflussen kann. Zu Long-Covid gehören daher nicht nur körperliche Symptome, sondern sehr oft auch psychische. Bitte suche eine spezialisierte Post-Covid-Ambulanz in Deiner Nähe auf. Wenn Du kein Corona hattest, klingt es, als ob Du eine Depression ode Belastungsstörung haben könntest. Dann bitte Deine Hausärztin um Überweisung zu einer psychiatrischen oder psychotherapeutische Praxis. Du brauchst aber nicht unbedingt eine Überweisung. In beiden Praxen kannst Du jederzeit um einen Termin bitten. Dafür brauchst Du nur Deine Krankenkassenkarte und leider etwas Wartezeit auf den Termin. Notfallstunden müssen aber alle diese Praxen für AkutpatientInnen vorhalten. Alles Gute für Dich!

[@TheRok1071]

Verstehe ich es richtig ich spüre so eine Spannung im Kopf dann schießt mir Schlaganfall/Anfall/Ohnmacht in den kopf und ich konzentriere mi h noch mehr auf die Spannung die dann so heftig wird das ich ein tic entwickle und versuche es schnell loszuwerden(die Anspannung) aber es dann immer mehr wird und meine Angst dann stetig steigt.

[@charlyjimmy2556]

Tolles Video! Ich kann leider den Link mit der Übung wie man mit Befürchtungen umgeht nicht finden :(

[@SchneckeSchnecke]

Supergut erklärt doch ich bekomme das oftmals in bestimmten Situationen nicht hin. Liegt das daran das ich eine PTBS habe??Entwicklungs/Beziehungstrauma. Das würde mir helfen zu wissenund anderen Menschen bestimmt auch.Vielen Dank für Ihre Beiträge.

[@summersun6536]

Ja, das liegt sehr wahrscheinlich daran. Du hast zwar nicht genau geschrieben, was Du nicht hinbekommst, aber ich denke, ich kann die Richtung erkennen, in die Deine Frage zielt. Dazu würde ich Dir gern einige Informationen geben. Die Erklärung im Video bezieht sich ja auf Alltagssituationen, die zwar vielleicht unangenehm oder belastend sind, aber nicht lebensgefährlich. In solchen Situationen funktioniert die Informationsverarbeitung im Gehirn anders als in traumatischen Situationen. In traumatischen Situationen schaltet das Gehirn im Wesentlichen ab und wir handeln reflexartig. Unser Nervensystem besteht aus mehreren Stufen, die sich im Zeitverlauf unserer Menschwerdung entwickelt haben. Dabei können ältere Stufen die spätere entwickelten Stufen unterdrücken. Je älter eine Stufe ist, desto mächtiger ist sie. Das ist auch sehr sinnvoll, weil Reflexe viel schneller sind als unser Gehirn arbeiten kann. Und genau diese eine Millisekunde, in der Dein Körper entscheidet, vor einer Gefahr wegzulaufen oder zu kämpfen, kann entscheidend für das Überleben sein. In (scheinbar) lebensbedrohlichen Situationen übernimmt unser autonomes Nervensystem das Kommando. Das kannst Du nicht über den Willen steuern. Wenn Du große Angst hat oder sehr unter Stress stehst, wird Dir vielleicht schon mal aufgefallen sein, dass es Dir dann auch schwerfällt zu reden. Der berühmte "Blackout" in Prüfungssituationen ist dafür ein Beispiel. Das liegt daran, dass bei bei großer Angst das Sprachzentrum im Gehirn aussetzt. Auch das ist sinnvoll, weil sich z.B. Säbelzahntiger nicht auf Verhandlungen einlassen würden. Auf den nächsten Baum klettern oder "mit der Keule eins auf die Tiger-Zwölf" versprechen da mehr Erfolg. ;-) Deswegen werden Traumainformationen oft nicht im Sprachzentrum mit Worten gespeichert, sondern im Körper durch Körperreaktionen ("Gefühle"). Die Informationen sind Sprache und "logischem Denken" damit nicht oder nur schwer zugängig. Deswegen funktioniert bei Traumata eine ausschließlich logische Analyse durch reines Denken nicht oder deutlich schlechter. Trauma ist aber nicht gleich Trauma, es gibt verschiedene Arten, wie Du ja schon weißt. Ein Einzelereignis wie einen Unfall kann man deutlich leichter verarbeiten als eine Vielzahl von Bedrohungen. Gerade die sind bei Entwicklungstrauma/Beziehungstrauma ja typisch. Dort gibt eben nicht DEN EINEN Auslöser. Stattdessen haben sich viele lebensbedrohliche Erlebnisse sich wie ein Schnellball zum Entwicklungstrauma verdichtet. Aus Erwachsenensicht können das oft "kleine" Erlebnisse sein, aber auch ernsthafte Lebensbedrohungen wie z.B. Gewalt. Weil es eben diesen "einen Auslöser" nicht gibt, fühlen sich Betroffene dann oft überfordert, wenn sie aufgefordert werden, ihre Angst und den Auslöser zu analysieren. Sie schämen sich oft und glauben "gar keinen Grund" für ihre Ängste zu haben. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Sie lebten einfach in einer Situation der Dauerbedrohung. Die - berechtigte - Angst war (mindestens unbewusst) ein ständiger Begleiter. Die hat der Körper sich gemerkt. Und wie schon gesagt: Großer Stress blockiert das Sprachzentrum und das kommt dann noch oben drauf. Wenn psychische Gewalt bei dem Entwicklungstrauma eine Rolle gespielt hat, dann gibt es vielleicht zwar "Stimmen im Kopf". Aber die gehören oft zu den damaligen Tätern (abgespeicherte "Täterintrojekte"), die sich eben nicht einfach so "das Wort verbieten lassen". Auch das ist eine Schutzreaktion. Bei Entwickungstrauma muss der Körper (also das Nervensystem) erst wieder lernen, wie sich "Sicherheit" anfühlt. Die alte Festplatte muss sozusagen "überschrieben" werden mit neuen, guten Erfahrungen. Entwicklungstrauma/ Beziehungstrauma ist sehr, sehr vielschichtig. Dafür reicht ein YT-Kommentar leider nicht aus. Aber auf den Kanälen von Dami Charf, Verena König oder Maria Sanchez sowie (auf Englisch, aber oft teilweise mit deutschen Untertiteln) von Peter Levine oder Bessel van der Kolk findest Du viele Videos mit Erklärungen und teilweise Übungen dazu. Peter Levine erklärt das Nervensystem auch in seinem Buch "Vom Trauma befreien" sehr gut. Es enthält auch ein Selbsthilfeprogramm mit CD, das ein guter Anfang sein kann, damit der der Körper wieder "Sicherheit" lernen kann. Pete Walker hat auch gute Bücher insbesondere zu Entwicklungstrauma geschrieben. Die können aber durch ihre Fallbeispiele sehr triggern. Da solltest Du schon sehr stabil sein und/oder gut über Stabilisierungstechniken verfügen. Du schreibst, dass Du "in bestimmten Situationen" das nicht hinbekommst. Trage diese Situationen mal zusammen und schreibe möglichst viele, auch scheinbar unwichtige Details auf. Dabei bewerte oder analysiere erstmal nichts. Sehr wahrscheinlich wirst Du irgendwann Gemeinsamkeiten oder ein Muster und ihren (wahrscheinlich traumatischen) Ursprung erkennen. Das könnte eben der Trigger sein, der verhindert, dass Du "das hinbekommst" - weil eben nicht Dein Gehirn, sondern Dein autonomes Nervensystem übernommen hat. Und dann kannst Du überlegen, was Dir in solchen Situationen wieder Sicherheit geben könnte. Wie Du Deinem Körper klarmachen kannst, dass JETZT alles in Ordnung ist, damit er zurück ans "willentliche Handeln" übergeben kann. Mach diese Analyse aber bitte nur in therapeutischer Begleitung, damit Du notfalls Unterstützung hast. Ich hoffe, das war trotz des langen Textes verständlich. :-) Alles Gute für Dich!

[@biggerthanjesus75]

Hmmm, ich finde Deine von Dir erwähnte, verlinkte Übung nicht. Help!?!?Please!

[@LukasRick]

Ich glaube Du meinst die Übungen zum "Gehirntraining", die gibt es in der Form leider nicht mehr.. Schau Dir lieber mal diese Beiträge an: kzbin.info/www/bejne/hZWpc4uugdRoi8k lukasrick.sellfy.store/p/die-ultimativen-grundlagen-fur-dich/ kzbin.info/www/bejne/bqW6pIakjNuDmtU

[@maxalbert8903]

Schonmal die richtigen Filme im Hintergrund :)

[@sybille8888]

Ich finde den link der Übung nicht 😮

[@thesoo6696]

Ja , wo Finde ich die Übung ? Danke

[@LukasRick]

Die Übungen sind mir einer alten Website untergegangen, alternativ kann ich Dir z.B. das hier empfehlen kzbin.info/www/bejne/mYfWYmqhqtx8g68

[@Arragogg]

Ich verstehe den Punkt mit den "noch nicht definierte Zielen" nicht ganz. Was wäre denn in dem Beispiel mit der Klausur ein Ziel? Bisher habe ich das "nicht Durchfallen" einer Klausur auch als kleines Ziel angesehen. Wenn's schlecht lief habe ich natürlich dauern darüber nachgedacht.

[@LukasRick]

Hey, schau mal hier, vielleicht hilft Dir das weiter kzbin.info/www/bejne/hZWpc4uugdRoi8k

[@12345waage]

Genau unser Gehirn versteht das Wort “nicht“ nicht.

[@carmenkonig-berger7637]

Bestandsaufnahme: (Schwindel) oh Gott ich seh alles verschwommen, ich hab das Gefühl ich kippe um!!! Ziel Setzung: Ich möchte keinen Schwindel mehr, ich möchte gesund sein!!! Ist das so gemeint??? Ich verstehe es nicht so richtig…🫣

[@LukasRick]

Hey Carmen, mit einer solchen Definition holst Du Dir möglicherweise eher ungünstige Bilder in den Kopf - schau mal in dieses Video hier kzbin.info/www/bejne/apTKe2CEj5l8a6M

[@stephanregenass2411]

Falls du Zeit hast, was für drei Autobilder oder was für ein Auto ist da zu sehen.? Trivial ich weiss.

[@LukasRick]

Hey, das ist das beste Auto aus der besten Filmtrilogie 😁👍🏼 amzn.to/3V5SiUI

[@stephanregenass2411]

Ja Klar ein Deloreon mit Flux Kompensator für Zeitreisen. Big Smile lieber Lucas. Ich Wünsche dir ne gute Knallerwoche.

[@stephanregenass2411]

Na ja ich war schon immer mein eigener Pilot.

[@estherlambert1328]

ist doch eigentlich egal wie Gefühle entstehen, manche Gefühle brauche ich nicht und es nervt wenn ich sie nicht beherrschen kann

[@tobiasgerhard7999]

Oh doch, gerade unsere Gefühle können wir über unsere Gedanken willentlich beeinflussen und dadurch auch kontrollieren.

[@Sanni0205]

@@tobiasgerhard7999 Nein funktioniert nicht weil nicht alle Botenstoffe vom Gehirn produziert werden. Könnten wir alles alleine mit Gedanken kontrollieren dann hätten wir keine Urinstinkte mehr.

[@antonmorus2932]

Indiesem Video fehlt etwas Grunlegendes : die WILLENSKRAFT, WELCHE DIE GEDANKEN steuert ....