WeGrow AG: Erstes in Deutschland gewachsenes Kiriholz hält Einzug in die deutsche Holzindustrie

[@matthiasfritz4306]

Wohl auch das letzte Holz was da gewachsen ist, so wie der Boden danach aussieht. Bitte etwas mehr auf den Boden achten und nicht nur aufs Geld schauen.

[@gerhardhettler8521]

Laut dem Beschreibungstext wurde unter den Bäumen das gras beweidet. Aber lieber unreflektiert seine unwissenheit zur Schau stellen. Hurra Deutschland der Untergang ist dir sicher.

[@foerster0572]

Sieht sus wie Acker und nicht wie Wald. Wofür wird das Holz verwendet?

[@gerhardhettler8521]

@@foerster0572 Das Zählt ja wohl eher Als Kurzumtriebsplantage bzw Industriewald. Ich weiß daß wegen dem geringen Gewicht Bienenbeuten gemacht werden.

[@foerster0572]

Hat mich vorrangig interssiert, was aus diesem hochgelobten Holz gemacht wird. Ich frage mich, wie viele Bienebeuten in D pro Jahr gebraucht werden. Da muss sich wohl erst ein Markt für das Holz entwickeln.@@gerhardhettler8521

[@drechenlard6491]

grünenwähler sind einfach trottel

[@johann3649]

Der könnte sich einiges sparen wenn er die Stämme nicht mit dem Frontlader (umständlich), sonder mit einem Rücke-Anhänger ernten würde. Auch weniger Dreck und Bodenverdichtung.

[@diesunddas-fg5ru]

Das stimmt wohl!

[@haraldrenner6263]

Meine Fresse! Hier gibt es Kommentare, da kann man nur mit dem Kopf schütteln!

[@ALBANOSTI]

Und die Wurzelanläufe sind auch noch dran. Werden die Stämme nur Hackschnitzel? Vielleicht könnte man ein klein wenig Begleitvegetation zulassen! Mir sieht der Boden sehr nach brutalem Herbizideinsatz aus. Begelitvegetation kostet höchstens ein paar Prozent Zuwachs, schützt aber den Boden vor Erosion und, wie hier demonstriert, vor Verdichtung.

[@patzjoe]

Sieht katastrophal aus! Auch wenn es eine landwirtschaftliche Fläche ist und kein Wald in dem Sinne, sollte man doch etwas mehr auf den Boden achten. Alleine schon jeden Baum einzeln mit dem Schlepper anzufahren, also die grösstmögliche Fläche zu verdichten, ist alles andere als professionel...

[@bergstein7]

Wie alt waren die Bäume?

[@wolfganggauer9722]

Unverständlich, bei diesem Wetter mit so schweren Maschinen zu arbeiten. Der Boden wird so verdichtet, daß in den nächsten 200 Jahren hier nichts mehr wachsen wird.

[@annalenabock2748]

Unsinn den du da von dir gibst, sorry.

[@wolfganggauer9722]

@@annalenabock2748 Immer argumentieren und nicht einfach einen Scheiß behaupten.

[@Mythos24ER]

Ein Negativbeispiel für Forstarbeit.

[@gerhardhettler8521]

@@Mythos24ER Bli bla Blub. das wa Acker und ist immer nich ein Baumacker und kein Forst wie ihr träumer es euch vorstellt. das ist wie die ganzen Fichtenmonokulturen die jetzt ihr "natürliches" ende finden Aber ihr träumt ja davon daß eine Ansamlung von Bäumen imer gleich ein Wald sein muss. Obstplantagen sind auch viele Bäume auf engstem raum und trotzdem kein Forst/Wald.,

[@foerster0572]

Ich dachte, das wäre ein Acker und kein Wald. Dann würde Bodenschutz doch eine Nebenrolle spielen, oder liege ich da jetzt falsch? Forstarbeit ist das für meine Begriffe nicht. Allein das Umdrücken mit dem Trecker verstößt gegen die Vorgaben des Arbeitsschutzes. Sowas wird zumindest im Staatswald nicht gemacht.@@Mythos24ER

[@foerster0572]

Eigentlich eine coole Sache, wird sich im Wald aber kaum durchsetzen (Problem: fremdländische Baumart, kommt bei den Umweltverbänden gar nicht gut an).

[@ulrichsfotografie1219]

was geht denn hier ab in den Kommentaren? keiner liest die Beschreibung des Textes?

[@reinhardkarner1889]

Profis bei der Arbeit!