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@Guanaalex2 ай бұрын
MEGA! Das für mich wichtigste Video in 2024. Vielen Dank!
@sonnefreihaus2 ай бұрын
Das freut mich sehr, wenn es hilft. Viel Erfolg
@Elborado6 сағат бұрын
Ein weiterer guter Tipp von meinem Installateur war, die Heizkurve der alten Heizung anzupassen und zu schauen bis zu welcher Vorlauftemperatur man absenken kann ohne dass die Räume nicht mehr warm werden. Ich konnte von 60 Grad auf 42 Grad absenken. Alleine dadurch konnte ich den Gasverbrauch schon um 30% senken. Zusätzlich weiß ich jetzt mit Gewissheit, dass eine Wärmepumpe machbar ist. In einem Raum wurde es nicht mehr ausreuchend warm, da muss dann vermutlich der Heizkörper getauscht werden.
@Varianta65Varianta652 ай бұрын
Mal wieder ein exelenter Beitrag von Dir. Dem werde ich folgen. 🎉
@sonnefreihaus2 ай бұрын
Danke dir vielmals. Ich freu mich immer Mega, wenn ich helfen kann. Einen schönen Sonntag dir
@stevenengelhard74332 ай бұрын
Ich habe in 2023 die 149€ investiert. Ist auf jeden Fall empfehlenswert und ein tolles Beispiel für gelungene Digitalisierung im Handwerk! Jeder seriöse Heizungsbauer ist dankbar, wenn Du damit in der Beratung um die Ecke kommst.
@sonnefreihaus2 ай бұрын
Das ist schön zu hören. Ich finde es für die Umsetzung auch Mega wichtig. Sowohl für einen selbst, als auch für den Betrieb total hilfreich. Beste Grüße
@chrismeier5273Ай бұрын
Es ist cool weil mich dass interessiert. Wenn der Heizungsbauer dass für mich macht , müsste dass die Hälfte kosten. 1 Stunde a 75€ brutto.
@JoeW20002 ай бұрын
Ich habe mir selbst die komplette Heizlast je Raum berechnet. Dafür habe ich auch alle Flächen so berücksichtigt, wie es hier gezeigt wird. Es ist extrem interessant, weil man damit sieht, welcher Raum wie viel verbraucht und wo man evtl. am besten für eine Sanierung ansetzen sollte. Z. B. kann ich so einfach mit einem neuen U-Wert von neuen Fenster schauen, wie sehr die Heizlast sinkt (von 12,1kW auf 10,3kW). Ich kann die komplette Heizlastberechnung nur empfehlen. Für diesen Preis super. Ich habe selbst viel Zeit investiert und bin mir nicht ganz sicher, ob alles passt. Aber meine Werte klingen alle plausibel.
@sonnefreihaus2 ай бұрын
Hi. Wenn du es wie beschrieben gemacht hast und richtig gemessen hast, wovon ich ausgehe, dann sind die Werte auch passend :-)
@JoeW20002 ай бұрын
@@sonnefreihaus Die Berechnung habe ich von einem anderen Kanal (den es leider nicht mehr gibt) und ich habe das schon vor einem halben Jahr erstellt, aber es gibt sehr viele Parallelen zu deinem Report. Muss ja auch so sein, sonst würde es nicht passen 😉
@akkordeon-hausmusik98502 ай бұрын
Ich bin vor über einem Jahr auf „Heizreport“ aufmerksam geworden und habe gleich die Komplettversion gebucht. Das Tool war eine große Hilfe, um die Heizlast des Altbaus von 1953 / 1967 zu ermitteln. 1983 war das Haus energetisch verbessert worden durch eine Außenwand und Dach-Dämmung nach damaligem Standard. Als ich dann die Ergebnisse der Heizlastberechnung und die verschiedenen Vorschläge für den hydraulischen Abgleich durchsah, fand ich es unlogisch, dass der höchste vorgeschlagene Durchfluss durch den Heizkreis nur halb so hoch war, wie der Mindestdurchfluss einer Wärmepumpe mit passender Heizleistung. Die Temperaturspreizung im Heizkreis sollte laut Heizreport mindestens 10 Kelvin (10°C) sein und mitunter sogar auf 15 Kelvin eingestellt werden, obwohl Luft-Wasser-Wärmepumpen besser mit 5 Kelvin Spreizung arbeiten können. Alleine die Spreizung von 15 Kelvin macht eine um ca. 5 Kelvin höhere Vorlauftemperatur im Heizkreis nötig gegenüber einer Spreizung von 5 Kelvin. Warum sollte ich das so hinnehmen? In meinem Fall kommt hinzu, dass die Heizungsrohre aus 1958 bzw. 1967 stammen und mindestens in ¾ Zoll Schwarzstahl ausgeführt sind. Die zentrale Hauptleitung ist sogar in 6/4 Zoll ausgeführt. Die Heizkörper sind alle aus der alten Zeit mit den voluminösen Stahlrippen ausgeführt. Das war damals nötig, da die Heizung ursprünglich für Schwerkraft-Zirkulation ausgelegt worden war. Das sind eigentlich brauchbare Bedingungen für einen Wärmepumpenanschluss ohne Puffer und hydraulische Weiche. Bei der Realisierung des Umbaus habe ich die Wärmepumpe nicht im Heizungskeller angeschlossen, sondern an einer alten stillgelegten 1 Zoll Heizkörperleitung am anderen Ende der Hauptleitung, da das näher am Aufstellort war. Als das im November 2023 soweit fertig war, habe ich die Ölheizung abgeschaltet und die Wärmepumpe in Betrieb genommen. Die Thermostate an den 4 wichtigsten Heizkörpern habe ich auf 5 gestellt und konnte beim Anlauf-Selbsttest der Wärmepumpe direkt 43 Liter pro Minute Durchfluss ablesen. Das war das doppelte des Mindestdurchflusses. Im weiteren Verlauf der Optimierung, blieben die Thermostate in Bad, Küche und Wohnzimmer dauerhaft voll offen und die Temperatur in diesen Räumen wird durch die Heizkurve geregelt. Der Rest der Heizkörper behielt seine Thermostat-Einstellungen. Die Heizkurve ist inzwischen auf 45°C Vorlauftemperatur bei minus 10°C Außentemperatur eingestellt. Am historischen „hydraulischen Abgleich“ habe ich nichts mehr geändert, da die Thermostate das wie bisher perfekt erledigen und keine extra Kosten verursachen. Die Wärmepumpe erlaubt eine Einstellung der Temperaturspreizung. Ich habe sie auf 3 Kelvin als Sollwert eingestellt. Damit fährt sie bei Volllast mit 30 Litern pro Minute und bei Teillast mit knapp 20 Litern pro Minute. Beim Abtauen arbeitet sie regelmäßig mit 43 Litern pro Minute und wenn man genau hinhört, kann man das an manchen Heizkörpern leise hören. Die alte Ölheizung ist noch funktionsfähig und arbeitet auch bei gleichzeitigem Betrieb friedlich mit der Wärmepumpe zusammen. Ca. 900 Liter Heizöl sind noch zu verbrennen und im letzten Winter durfte sie mit 150 Litern Heizöl an Dauerfrost-Tagen mithelfen. Das erste Wärmepumpen-Jahr wird erst Mitte November 2024 enden. Aber schon jetzt zeichnet sich eine Halbierung der Heizkosten auf ca. 2000,- Euro trotz hoher Stromkosten ab. Die Jahresarbeitszahl wird voraussichtlich bei 4,5 liegen. Eine große Hilfe bei der Adaption ohne Puffer war der englische Kanal „Heat Geek“. Dort wird ausdrücklich der Verzicht auf Puffer propagiert, wenn es nur irgend geht. Unter dem Titel „Why NOT to use Buffers or LOW LOSS HEADERS! The Low Loss header explained.“ wird das ausführlich begründet. Zum Thema Pufferspeicher gibt es kritische Informationen von Werner Schenk im Kanal „Aktionskreis Energie“ mit dem Titel „Wärmepumpe Planungsleitfaden (Werner Schenk)“. Wer gerne eine Sammlung von Wärmepumpen- und Pufferkatastrophen anschauen möchte, kann ebenfalls im Kanal „Aktionskreis Energie“ unter dem Titel „Wärmepumpen Anlagen - einfach, betriebssicher, effizient (Frank-Rolf Roth)“ die Dokumentation von Frank-Rolf Roth anschauen.
@veitotto12002 ай бұрын
Hallo, Ja, der Heizreport ist ein genials Tool und hat uns schon bei der Optimierung der Heizkörper sehr geholfen. Die Wärmepumpe LWDV-91 von alpha innotec wird jetzt eingebaut und wird 2 Heizkreise versorgen 1x Heizkörper und 1x FußbodenHeizung. Die Warmwasserbereitung bleibt bei der Solarthermie Anlage. Der Heizreport gibt für den hydraulischen Abgleich auch den Volumenstrom aus, aber ich bin gespannt,,wie das mit der Wärmepumpe gut zusammenarbeiten kann. WIE MISST DU DEN VOLUMENSTROM? Grüße aus Köln
@akkordeon-hausmusik98502 ай бұрын
@@veitotto1200 Ich habe den Volumenstrom damals nur als vermutlich ausreichend geschätzt. Die inzwischen installierte Wärmepumpe zeigt im passenden Menü den momentanen Durchfluss an. Der liegt bei mir zwischen 20 und 43 Liter pro Minute je nach Betriebspunkt.
@FrankWilhelmRuediger2 ай бұрын
Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen mit der Wärmepumpe. Für mich eine gute Vorbereitung, um mich mit dem Heizungsbauer nächstes Jahr auseinanderzusetzen. Mein Plan: eine Klimasplit in Wohnküche, getrennte WW-Bereitung mit Brauchwasser-WP in Kombi mit Frischwassermodul. Und große Wärmepumpe nur für die Heizung - ohne Puffer, wenn möglich.
@akkordeon-hausmusik98502 ай бұрын
@@FrankWilhelmRuediger Klimasplit in der Wohnküche ist eine Option, die ich auch schon überlege, da sie im Sommer für kühlere Räume und vor allem trockenere Luft in der Wohnung sorgen könnte. Damit etwas dazu zu heizen im Winter könnte auch sinnvoll sein.
@SH-yw1ul2 ай бұрын
Sehe ich auch als einzigen Kritikpunkt am Heizreport, dass die ganzen Berechnungen zum hydraulischen Abgleich mit 10 und 15 K Spreizung durchgeführt werden, was in Verbindung mit WP nicht gut wäre. Es ist ja auch vermutlich keine große Zusatzprogrammierung, das auf 5 K oder sogar 3 K Spreizung zu erweitern. Könnte man ja auch als Auswahlmöglichkeit zum Anklicken anbieten, damit der Report nicht immer zu viele Seiten umfasst.
@SH-yw1ul2 ай бұрын
Schönes Video. Finde das Tool heizreport auch sehr gut. Bekomme bei allen Räumen im OG beim Plausibilitätscheck den Hinweis " Raum befindet sich im obersten Stockwerk, die Decke grenzt aner nicht an Außenluft." Darüber ist bei uns der Dachboden, der aber sowohl von unten Decke OG als auch von oben Boden Dachboden gedämmt wurde. Wie kann ich das lösen?
@jacobmacbock58812 ай бұрын
Ich hab ein Winter einfach nur voll elektrisch geheizt, Reihenmittelhaus, leicht gedämmte Fassade aber voll gedämmtes Dach. Bin bei 5000kW gekommen und hab normal geheizt. Na klar leicht drunter aber 21 grad waren es trotzdem. Bei 109m2 kann sich das gut sehen lassen, so gut das manche da ungläubig werden😅, naja für mich das aber der beste Test um zu wissen wie das nachher mit der Wärmepumpe wird, bestens👍
@sonnefreihaus2 ай бұрын
Hi. Wie hast du das gemacht? Mit elektrischen Heizkörpern? Infrarotheizung? Beste Grüße
@Nachtwolke2 ай бұрын
Vorsicht, bei einigen Altbauten sind die Kabel nach den ganzen Jahrzehnten nicht mehr unbedingt in der Lage mit solchen Dauerlasten umzugehen. In den Fall kann es sein, dass man seine Hütte ganz schnell "thermisch Saniert". Dann wird es mal kurz richtig warm, aber nachhaltig ist das nicht. ;)
@jacobmacbock58812 ай бұрын
Ich hab das mit einer Vaillant Eloblock V14 gelöst, wie ein Durchlauferhitzer mit allen Notwendigkeiten die eine Heizung auch hat. Die extra Zuleitung hab ich separat gemacht und auch vernünftig Abgesichert. Hab den im Sparmodus laufen lassen, sprich mehr als 4kW hat er garnicht ziehen können. Ist aber wie gesagt auch ein kleiner Stromfresser. Für mich hat sich das aber gelohnt, ein Winter so zu heizen, jetzt kommt noch eine Klimaanlage dazu mit Heizfunktion und im Anschluss auch gut abzusehen eine Wärmepumpe, in Zukunft.
@philipp53892 ай бұрын
Warum liegt denn die Heizlast im kostenlosen Bericht bei 6,9 kW und im kostenpflichtigen bei 9,4 kW??
@sonnefreihaus2 ай бұрын
Hi Philipp. Mega gute Frage! Das hier zu erklären sprengt den Rahmen. Aber SHK hat das mal zusammengefasst und erklärt. kzbin.info/www/bejne/j2TMimWNeK2JbdUsi=EUFDFVavyvBl2u0g Beste Grüße
@helmann132 ай бұрын
Raumweise Heizlastberechnung ist das was paar Euro kostet, das ist deutlich genauer.
@philipp53892 ай бұрын
@@sonnefreihaus Habe ich mir angeschaut und selber durchgeführt. Ebenfalls den kompletten bezahlten Bericht. Allerdings liegen bei mir die Werte um den Faktor 3 auseinander. Ich habe ein ziemlich ähnliches Beispiel wie in dem Video. Haus aus 196X saniert. Da passen dann einfach zu viele Werte nicht. Kann sie aber auch nicht nachträglich ändern... Muss ich jedes mal wieder 150€ zahlen?
@sonnefreihaus2 ай бұрын
Hi. Die Daten sind jederzeit änderbar. Sogar wenn man in ein paar Jahren noch das Haus dämmt kann man kostenlos neu rechnen.
@philipp53892 ай бұрын
@@sonnefreihaus Aber doch nicht den kompletten Bericht für 150€ oder übersehe ich was?
@Nachtwolke2 ай бұрын
Schade, ich dachte es gäbe wirklich Informationen zur Berechnung der Heizlast und nicht nur dazu wie man Produkt xy bedient. Es gibt übrigens auch kostenlose Software die dauerhaft genutzt werden kann und die es erlaubt beliebig oft die Werte zu ändern, bzw. Varianten zu rechen und auch gleich noch was zur Größe der Heizkörper, dem Volumenstrom und den Ventilen sagen kann. Warum es wichtig ist Varianten zu rechnen? Ganz einfach, man hat am Anfang nie die vollständigen Informationen über das Haus, das kommt erst, wenn man sich länger damit beschäftigt.
@sonnefreihaus2 ай бұрын
Hi und danke für deine Rückmeldung. Ich finde das Tool mega hilfreich und selbst die kostenlose Variante gibt dir schon viele hilfreiche Info. Das willst du doch nicht ernsthaft alles mit Formeln selbst berechnen? Warum? Beste Grüße, Nils
@Nachtwolke2 ай бұрын
@@sonnefreihaus Ich habe schon alles in eine Excel-Clone selber eingehackt. ;) Warum, weil die Streubreite mit den ganzen frei verfügbaren Heizlastrechnern ziemlich heftig ist, je nach angewendeter Methode und hinterlegten Werten. In DanBasic geht es aber zum Glück auch alles ohne die Formeln zu kennen. Der Nachteil ist, dass man die NAT nur über die PLZ und die Wärmebrücken nur über einen festen Wert berücksichtigt. Ansonsten ein gutes Tool das lokal auf dem Rechner liegt und somit jederzeit verfügbar ist, auch Jahre später.
@danielschluter22912 ай бұрын
Ich frage mal ganz naiv: Ist diese komplexe Berechnung überhaupt nötig? Kann ich nicht einfach den Heizbedarf über den Verbrauch errrechnen? Sprich, ich picke mir den kältesten und repräsentativen Monat im Jahr heraus und schaue wieviel m³ Gas ich dann verbraucht habe? Der Faktor in kwh ist ja ungefähr 10. Dann habe ich doch meinen Kilowattstundenverbrauch im Monat und kann das auf den Momentanverbrauch umrechnen. Oder noch einfacher ganz explizite kalte Tage. Dann brauche ich doch nur noch umrechnen welchen COP eine Wärmepumpe bei dieser Temperatur gehabt hat. Angenommen pro Tag 10m³ Gas verbraucht, macht ca. 100kwh am Tag. Macht ca. 4kwh pro "Stunde", also 4000Watt Heizaufnahme des Hauses. Bei entsprechender Temperatur hätte die WP dann vielleicht einen COP von 2 sodass der tatsächliche Strombedarf für die Wärmeerzeugung 2kw beträgt.
@JH-gl9wt2 ай бұрын
Mal abgesehen davon, dass eine Einzelraumheitlastberechnung Voraussetzung für die Förderung ist, macht sie auch absolut Sinn, weil die Heizlast je nach Raum sehr unterschiedlich sein kann, wie auch im Video zu sehen. Wenn man eine Heizung möglichst effizient betreiben will, muss die Vorlauftemperatur möglichst niedrig sein. Damit aber der Raum mit dem höchsten Wärmebedarf ausreichend versorgt wird, muss die WP bei Erreichen des Durchflussmaximums höhere Vorlauftemperatur haben, als in den anderen Räumen erforderlich. Regeln nun die Thermostate in den anderen Räumen ab, reduziert sich die Durchflussmenge im System soweit, dass die Anlage gerade in den Übergangszeiten abschaltet, sprich häufig taktet. Lange Rede, kurzer Sinn: möglichst alle Räume so auslegen (Dämmung, Heizfläche), dass nur geringe Unterschiede zwischen den Räumen bei der erforderlichen Vorlauftemperatur erforderlich sind.
@JBol-gm1mwАй бұрын
Mach es Sinn, eine Heizlastberechnung zu machen, wenn in meinem Haus nie alle Räume gleichzeitig geheizt werden: z.B. Tagsüber nur EG und nachts nur OG?