WELDINGER professional Gewindeschneidmaschine für jeden bezahlbar! Halbautomatisch Gewindeschneiden

[@made-by-dad]

Ist definitiv ein super Maschine in Werkstatt. Nutz schon selbst seit lange. MEGA 👌👌👌

[@drachewodka4132]

Geiles Teil das würde sogar aufs Auto passen. Mein Onkel ist Hufschmiede und muss immer Gewinde in die Eisen schneiden für die Stollen. Haben schon einiges versucht.

[@BertSchanner]

Ich montiere mir die Maschine auf meinen mobilen Schweisstisch 400x800 ds passt die gut allerdings brauche ich die zum Vorführen beim Kunden.

[@drachewodka4132]

Wir haben 680 für die Fein Gewindeschneidbohrmaschine ausgeben. Und da zu einen Halte Arme gebaut. Das Ergebnis ist zu schwer und unparteiisch. Eine Pneumatische betrieben Maschine haben wir zu Hause. Das Gute Stück kostet neu über 1500. Habs durch Zufall Gebraucht bei einer Insolvenz sehr günstig bekommen. Nur einen Großen Kompressor kann man schlecht mit nehmen. Dann haben wir eine Handbetrieben Lösung getestet. War auch nicht so der Bringer. Dann kam ein Großer Makita Akku Schrauber zum Einsatz mit Halte Griff. Auch nicht ganz optimal. Schluss endlich haben wir eine Hydraulische angetrieben Version gebraucht. Die Funktioniert ähnlich. Ein Akku Betriebens Pumpe Aggregat ist mit an Bord. Da er auch eine kleine Presse oder Bieger Maschine mit hat. Um Gummi Hufeisen kalt zu richten. Kann man ja schlecht warm machen ohne den Gummi zu verbrennen. 😂 Der Eigenbau mit der Steuerung. Hat uns auch 1200 gekostet ohne Arbeitsstunden. Da sind 800 voll ok. Vor allem weil ja ein Arm schon da zu ist. Und man das einfach übers Eisen stellen kann. Und dann macht es einfach. Eine wirklich sehr gute Lösung. Zu einem sehr guten Preis. Andere verkaufen das viel teurer. Hab das gute Stück von einem anderen Hersteller schon getestet auf einer Schmiede Messe diese Jahr. Da sollte es 1400 kosten. 600w lassen sich gut mit einer Powerbank betreiben. Wir müssen ja mobil denken. Nicht bei jedem Kunde gibt's einen Strom Anschluss. War wieder ein sehr schönes Video mit einer sehr guten Vorstellung. Besser als der Gute Mann von Metallkraft auf der Messe. Danke und weiter so.

[@Neue-Werkstatt-BM]

Hallo zusammen, nettes Teil! Gewerblich mit entsprechenden Anforderungen sind 800 € - ein Super Preis, finde ich - kein Problem, für die "normalen" Heimwerker mit ihren fünfzig Gewinden übers Jahr verteilt wohl schon. Für die habe ich folgenden Tipp. Da ich sehr gute Gewindeschneider (Baer) habe, die naturgemäß auch "etwas" mehr kosten als der Weicheisen-Discounter-Ramsch und ich keine Lust habe, davon welche abzubrechen, nutze ich Akkuschrauber und Bohrständer. Das funktioniert zwar nicht automatisch, aber für die paar Gewinde, die im Hobby- und Heimwerkerbereich anfallen, braucht es das auch nicht. Zudem kostet es nichts, weil i. d. R. beides vorhanden ist. Jetzt kann man natürlich nicht jeden Akkuschrauber und Bohrständer nehmen. Der Akkuschrauber sollte ein umschaltbares Getriebe und ein wenig "Dampf" haben, weil beim Gewindeschneiden extrem niedrige Drehzahlen gebraucht werden. Je größer der Gewindedurchmesser, desto mehr Kraft wird benötigt. Der Bohrständer muss unbedingt ausreichend Stabilität aufweisen. Wenn jetzt noch beide für den 43 mm Eurospannhals ausgelegt sind, kann es losgehen. Ich bin in der glücklichen Lage, den BS 18 LTX QI zur Verfügung zu haben. Dieser Schrauber hat ein elektronisch einstellbares Drehmoment. Bei Erreichen des vorgegebenen Wertes schaltet der Schrauber sofort den Motor aus. Außerdem liefert er mit nur wenigen Umdrehungen pro Minute fast vollem "Bums", max. 130 N. Ideale Voraussetzungen fürs Gewindeschneiden. Bis M12 habe ich schon ohne Probleme damit geschnitten, größere Gewindeschneider habe ich leider derzeit keine. Ich habe mir noch einen Adapter Bit-Aufnahme auf Gewindeschneider-Vierkant zugelegt, im Bohrfutter kanns schon mal durchrutschen. Bei den spiralgenuteten Industrie-Gewindeschneidern braucht man auch nicht die "zwei rechtsrum, eins linksrum"-Methode zum Spanbrechen, das geht gut ohne. Habt Spaß!

[@JosefBiehler]

Gefällt mir. Brauch leider fast nie ein gewinde. Eigentlich schade, wenn ich mir die Maschine so anschaue 😂

[@wernerelkmann186]

gefällt mir...

[@zernicht9r286]

Das macht meine Fein KBM 50 U auch. Die kann gefühlt alles

[@BertSchanner]

Na das glaube ich aber nicht. M4 Sackloch ? Die schneidet sicher gut Durchgangsgewinde aber der Rest klapptvsicher nicht. Die soll ja auch bohren...

[@philbill5333]

Wie viele Maschinen muss Weldinger verkaufen das es ein Update der Software mit deutscher Oberfläche für alle gibt? Wäre das Möglich?

[@BertSchanner]

Ich werde das in Angriff nehmen.

[@Neue-Werkstatt-BM]

Da ich selbst Anwendungsentwickler bin und oft vor dem gleichen Problem stehe, schätze ich mal: Hier sind es vergleichsweise wenig verschiedene Bildschirme, an der Logik wird nichts angepasst, also nur Sprache der Oberfläche ändern ... 'ne Stunde Arbeit. DAS sollte für kleines Geld machbar sein, selbst wenn es zwei dauert. Ich hätte die Software der Maschine von vorne herein mehrsprachig entwickelt. Im Menü auswählen und gut ist. Das macht nicht den Riesenaufwand und sollte bei dem Preis (800 Euronen für die kleinere Version) drin sein.

[@gukalaro]

Ja, diese M3 bis M16- Gewindeschneidmaschine ist wirklich ein Traum. Das kann ich mit gutem Gewissen bestätigen. Es geht sogar noch viel einfacher. Im manuellen Modus muss man nur den Gewindedurchmesser auswählen, und kann alle Voreinstellungen einfach übernehmen. Dann kann man mit den beiden Tasten selbst bestimmen, wie weit man den Gewindebohrer rein bzw. raus dreht. Nur als Tipp für alle, die einfach nur loslegen wollen, ohne viel programmieren zu müssen. Aber mir macht es im Automatikmodus natürlich auch viel mehr Spaß! Von M3- bis M12 habe ich damit schon alles geschnitten. Teilweise auch als Feingewinde. Da muss man dann eben die voreingestellte Steigung anpassen. Funktioniert damit wirklich völlig problemlos. Einzig die Aufnahme für M5 kann einen ziemlich irritieren. Die erwartet nämlich einen 4,3mm Vierkant, aber die bei uns üblichen M5- Gewindebohrer haben alle einen 4,9mm Vierkant (übrigens auch der, den Sie im Set mit anbieten). Folglich passt das leider nicht. Man kann sich aber damit behelfen, dass man die Aufnahme für M6 verwendet. Die hat nämlich auch die benötigten 4,9mm. Trotzdem wäre es schön, wenn man das in Zukunft noch anpassen könnte, damit sich diese beiden Gewindebohrer nicht eine Aufnahme teilen müssen. Zöllige Gewinde kann man übrigens auch schneiden, falls man das braucht. Die Software ist bei mir bereits etwas überarbeitet. Da werden jetzt während des Schneidevorgangs Drehzahl und Drehmoment als Grafik angezeigt. Es gibt auch einen rückstellbaren Zähler, der die Anzahl der geschnittenen Gewinde zählt, falls das zur Abrechnung im Akkord benötigt wird. Ich kann nur sagen, ich würde mir diese Maschine jederzeit wieder kaufen. 😁👍 PS.: Ich habe Ihnen vor einiger Zeit auch eine Produktbewertung dazu geschickt. Da wird aber immer noch „Es gibt noch keine Bewertungen“ angezeigt. 🤷‍♂️

[@BertSchanner]

vielen Dank für die Hinweise. Das mit M5 hatte ich noch nicht bemerkt

[@BertSchanner]

Können wir mal schreiben oder telefonieren? Das mit der Software interessiert mich wirklich.

[@gukalaro]

@@BertSchanner Ja, sehr gerne. Ich habe bereits eine eMail zur Kontaktaufnahme geschickt.

[@Old1Papa]

Ein sehr interessantes Teil! Für "Sackbohrungen" (Löcher gibt es nur zur Fortpflanzung ;-)) gibt es speziell geschliffene Gewindebohrer, diese fördern die Späne nach oben raus. Gibt es einen "Universaladapter" dazu? Gewindebohrer sind von Schaftgröße/-durchmesser und Vierkant leider nicht wirklich standardisiert, da wäre ein simples Bohrfutter, welches man da einklicken kann, zielführender. Schade, ich habe meiner Frau versprochen keine Maschinen mehr zu kaufen, sonst.... ;-)

[@BertSchanner]

Die Halterungen passen gut zu den Maschinenbohrern. Und wenn mann an die Versprechen der Politik denkt... 😊

[@gukalaro]

Die Maschinengewindebohrer, die HuW24 aktuell anbietet, sind genau solche Sacklochbohrer, bei denen die Späne nach oben abgeführt werden. Die passen auch (von M5 abgesehen) perfekt in die entsprechenden Aufnahmen dieser Maschine. Und natürlich kann man die auch für Durchgangslöcher verwenden, auch wenn es dafür besser geeignete Gewindebohrer gibt. Universaladapter gibt es von anderen Anbietern in Form eines normalen Bohrfutters mit der passenden GT12- Aufnahme, das zum Anfasen und Entgraten der Bohrungen mit einem Kegelsenker gedacht ist. Notfalls könnte man da sicher auch nicht normgerechte Gewindebohrer einspannen. Allerdings ist ein Satz passender Gewindebohrer kostengünstiger, als dieses Spezialbohrfutter.

[@BertSchanner]

​@@gukalarowir sind ja erst am Anfang, es wird sicher in Zukunft noch einiges an sinnvollem zubehör geben.

[@gukalaro]

@@BertSchanner Gut so. Ich habe inzwischen auch schon einen passenden Halter für die fertig bestückten Aufnahmen konstruiert und mit dem 3D-Drucker ausgedruckt. Die Datei dazu kann ich Ihnen gerne überlassen, damit Sie die anderen Kunden zur Verfügung stellen können.

[@BertSchanner]

​@@gukalarodas war auch meine nächste Idee...

[@MrEllhel]

Moin, interessante Maschine. Also ich als gelernter Schlosser mit 38 Jahren Baustellenerfahrung (noch voll aktiv) kann natürlich Gewinde in den unmöglichsten Zwangslagen schneiden. Die einzige Herausforderung ist das schneiden von kleine Gewindegrößen, so M5 abwärts, in dicke Edelstahlplatten. Denke das ist für die Maschine kein Problem. Vorraussetzung, top Gewindebohrer (HSS-Co). Ich nutze meist: -BAER UNiTap HSSE-TiAIN -Würth HSCo Multi Performance Anmerkung: Sagte das schon mal bei Manni auf dem Kanal. Wäre toll wenn Ihr mal bei Hanker Electrics vorbeischaut. Die haben sehr professionelle Schweißgeräte, Die von einem deutschen Vertrieb, ein Traum. Habe eine Ideal EXPERT TIG 220 AC/DC LCD. Kann als Profi sagen. Schweißt genau so gut wie unsere Profimaschinen auf der Arbeit.

[@BertSchanner]

Hallo, das mit der Hanker glaube ich gerne, aber wir haben mit unserer we 2030 AcDc auch keine Probleme. Die schweisst mindestens genau so gut. Die astückzahlen die wir da verkaufen auch an gewerbliche Kunden bestätigen das. Haben Sie die schon mal getestet?

[@MrEllhel]

@@BertSchanner Hallo, ich kenne die Geräte nur von Mannis Kanal. Ein Elektrodenschweißgerät habe ich von Euch. Das EW2001dig pro. Bin mit dem auch zufrieden. Nur das Netzkabel war durch das kleine Packmaß sehr stark geknickt. Das hatte ich damals an Euren Kundenservice gemailt. Sollte meiner Meinung nach nicht so ausgeliefert werden. Oder ein flexibleres Kabel benutzen. Aber ansonsten alles ok.

[@matthiasschmidt3366]

Hallo top sache ich wende auf der arbeit sackloch maschinengewinde bohrer da braucht man dieses rück nicht mehr

[@Trigene1004]

ok also an sich find ich die maschinen wirklich top. die frage für mich ist nur in welcher werkstatt man sowas nutzen soll...wenn es darum geht das in seiner heim/hobby-werkstatt zu betreiben dann denke ich ist es unsinnig. wenn man aber von einer profiwerkstatt ausgeht die am tag hunderte gewinde schneiden müssen dann denke ich ist die maschine doch eher nicht das richtige was die leistung angeht. versteht mich bitte nich falsch...ich finds wirklich geil was so alles machbar is aber ich denke das geht irgendwie son bissl am markt vorbei. ich selber bin hobby-metaller...ich hab nicht die menge an gewinde dass sich sowas lohnen würde aber ich hab einen betrieb an der hand die sich "metallbau" nennen (früher mal Schmiede)...für die wäre sowas eher spielzeug würde ich sagen...die machen solche aufgaben mit einer stand-bohrmaschine bzw. fräse mit einer gewinde-funktion.

[@gukalaro]

Sicher braucht man sowas in einer Hobbywerkstatt nicht. Aber es erleichtert einem die Arbeit enorm und macht dazu noch Spaß. Zum Thema Spielzeug für Profiwerkstätten würde ich sagen, wer einmal mit dieser Maschine ein paar Gewinde geschnitten hat, der schaut seine Standbohr- oder Fräsmaschine nicht mehr an, wenn es um Gewinde geht. Die 600W mögen vielleicht auf den ersten Blick etwas schwach erscheinen, aber hier ist kein einfacher Universalmotor, sondern ein hochwertiger Servomotor verbaut. Und der erreicht bei M12 noch nichtmal 20% seines maximal möglichen Drehmoments. Somit denke ich, dass auch M16 völlig problemlos funktionieren müsste. Aber so große Gewinde brauche ich eigentlich nie. Außerdem kennt der Servomotor immer seine exakte Position und kann somit auf denn 1/10mm genau gleich tiefe Gewinde erzeugen und gleichzeitig auch das aktuell vorhandene Drehmoment überwachen. Letzteres lässt sich zusätzlich zur Rutschkupplung auch noch in der Software begrenzen. Dadurch wird es dann fast unmöglich, einen Gewindebohrer durch Überlastung abzureißen. Auch der Geräuschpegel ist sehr angenehm leise. Aber gut, jeder muss selbst wissen, ob er sowas braucht, oder nicht. Ich möchte mein „Spielzeug“ jedenfalls nicht mehr hergeben. 😁

[@Trigene1004]

@@gukalaro danke für deine einschätzung....das sollte auch kein kritik an jemandem wie dir sein. wer so eine maschine gut gebrauchen kann sollte sie auch nutzen. ich konnte mir nur nich wirklich vorstellen dass sich sowas lohnt. viel spaß weiterhin damit 😄

[@gukalaro]

@@Trigene1004 Alles gut. Ich hab es auch nicht als persönlichen Angriff aufgefasst. Manche Dinge lassen sich einfach nicht nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen. Sonst würde sich auch niemand eine Jacht oder einen Stortwagen kaufen. 😜

[@renegerlach4404]

Es wäre auch Zeitgemäß wenn ihr ins europäische Ausland versenden würdet, denn ich hätte gerne schon einige Sachen bei euch gekauft, so muss man immer ausweichen auf Stahlwerk. Schade! Beste Grüße aus Schweden

[@BertSchanner]

Wir müssten uns in jedem Eu Ausland steuerlich anmelden, in jedem Land für den Elektomüll anmelden, in jedem Land für den Verpackungsmüll anmelden usw. Das ist doch EU Irrsinn. Liebe Kunden, sprecht mit eurem lieblingshändler vor ort, gerne beliefern wir diesen.

[@andreasblumenthal9935]

Die Maschine scheint für mich wie gemacht zu sein eine Frage dazu hab ich aber Bitte alle beantworten die mir weiterhelfen können Ein Gewinde sollte ja senkrecht reingeschnitten werden aber dann müsste ich doch das Werkstück mit Wasserwaage in den Schraubstock spannen oder irre ich mich 🤔

[@BertSchanner]

Nein so genau muss es nicht sein der Gewindeschneider richtet sich selber aus.

[@gukalaro]

@@andreasblumenthal9935 Es reicht völlig, wenn man das Werkstück nach Augenmaß ausrichtet. Der Gewindebohrer zentriert sich dann von selbst in der Bohrung, weil seine Aufnahme extra so konstruiert ist, dass sie so eine leichte Schiefstellung ausgleichen kann. Wenn man es natürlich übertreibt und das Werkstück um mehrere Grad schief einspannt, wird das ziemlich sicher zum Bruch des Gewindebohrers führen. Aber da müsste man sich schon vorsätzlich dumm anstellen. Man kann den Antriebskopf lt. Anleitung auch um bis zu 90 Grad drehen, falls man Gewinde an senkrechten oder schrägen Teilen schneiden muss. Hab ich aber bisher noch nie benötigt.

[@andreasblumenthal9935]

@@gukalaro danke für die ausführliche Antwort Hilft mir weiter 👍

[@danieldelahamette7927]

kostet wieviel

[@BertSchanner]

Die M3 bis M16 kostet 800 Euro.

[@MS-pt3yh]

Eher was für Betriebe, ich als Hobbywerkler der selten welche schneidet, machs da doch lieber mit der Hand. Kostet eben Geld und Platz. Das es nicht auf Deutsch ist, sollte kein Problem sein. Sind meist die Herren aus der DDR noch die Probleme damit haben, die werden schrittweise ersetzt.