What really speaks against electric cars and what nobody talks about

[@E-Mobility-Today]

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[@torstengransow8372]

Meine Frau und ich haben uns dieses Jahr für ein eAuto entschieden. Wir wollten es nicht kaufen sondern leasen. Oh Problem das erste Autohaus hat mir eine so hohe Leasing Rate ausgerechnet das ich fast schon aufgeben wollte. Das zweite Autohaus verkauft überhaupt keine eAutos. Und Leasing ging überhaupt nicht. Das dritte Autohaus wollte uns nur eins verkaufen und Leasing ist schlecht. Notgedrungen hat uns der Verkäufer ein unverschämtes Angebot gemacht. Erst beim vierten Autohaus waren wir erfolgreich. Eigentlich wollte wir einen Dacia Spring haben. Dies war nicht möglich. Bei VW waren die Preise dermaßen überzogen das der ID 3 leider auch nicht zum Zuge kam. Geworden ist es ein MG 4 Standard. Meine jetzige Erfahrung ist durchweg positiv. Aber ohne feste Lademöglichkeit Zuhause scheitert bei vielen das Thema. Das eAuto ist schonungslos ehrlich zu dir beim Thema Reichweite, während ich bei vielen Verbrenner Fast 100 km fahre bevor sich die Tanknadel bewegt zeigt mir unser eAuto ab Kilometer 1 die Restreichweite an. Das ist die größte Umstellung für uns gewesen. Abstriche im Komfort mussten wir keine machen. Vorher hatten wir einen Seat leon Baujahr 2015 der Vergleichbar ist mit dem MG 4 was die Ausstattung und Größe angeht. Leider habe ich noch keinen bezahlbaren Ersatz für unseren Kombi gefunden. Ich denke das wird aber in naher Zukunft passieren.

[@E-Mobility-Today]

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Viel Freude mit deinem MG 4 weiterhin.

[@dracoas7940]

Ich bin jetzt knapp 2,5 Wochen elektrisch Unterwegs (Dienstwagen inkl. Privatnutzung). Bin Laternenparker und fahre so 300-600km/die Woche (je nachdem was so ansteht und wie oft ich ins Büro fahre). Bislang knapp 800km mit dem Enyaq 85 gefahren. Ich hab 500m Fußläufig von meinem Zuhause entfernt einen 11kW Lader (zwei Stellplätze) und eine AralPulse. Ich hätte aber auch die Möglichkeit auf der Arbeit zu laden. Arbeitsweg sind 40km (eine Strecke) davon 2/3 Autobahn, wo 120km/h erlaubt sind. Heißt das BEV kann ich gut in meinen Alltag integrieren. Entweder beim AG, oder ich fahr auf dem Heimweg kurz an die Aral oder eben in der Nähe von Zuhause. Hab ich jetzt jeweils Sonntags gemacht. Hin zum Lader, dann Haushalt oder was auch immer gemacht und nach 4h(bis 80%), das Fahrzeug abgeholt und vor meiner Tür abgestellt. Ich bin froh, dass ich mich nicht mit den Tarifen auseinander setzen muss (Flottenkarte). Ich glaube, das würde mich schon nerven. Bzgl. Reichweite hab ich mir aber ein bisschen mehr erhofft. Für das Fenster 10-80%, würde es für 300km reichen (aktuell mit dem Wetter hier im Norden). Langstrecke hab ich noch nicht gemacht. aber da ich eh meist alle 200km eine Pause mache, mache ich mir da jetzt nicht so die Sorgen. Fazit bleibt. Jeder muss sein Profil prüfen und es für sich ausmachen und selbst ausprobieren. Es ist anders als mit einem Diesel...fährst kurz an die Tanke, zack 2 Wochen ruhe. Mit dem BEV sollte man schauen, dass man die Standzeit eben Sinnvoll zum Laden nutzt. Aber das, finde ich, ich eine Gewöhnungssache.

[@seppoz8828]

Dann will ich den Titel mal mit ein paar Argumenten unterfüttern, denn Du nennst ja keinen einzigen Punkt, was wirklich gegen die E-Mobilität spricht: Es gibt nach wie vor Regionen auch in Großstädten mit sehr magerer Ladeinfrastruktur. Wer nicht Zuhause, bei der Arbeit oder regelmäßig nebenbei laden kann, braucht DC Infrastruktur. Die aber sucht man in Städten und auch dem Land oft mit der Lupe. Es ist geradezu eine Farce, dass man an ein und derselben Ladesäule mal 39 Cent und mal 89 Cent pro kWh zahlt. Es ist ein Witz, dass man sich ständig mit Ladetarifen, Ladekarten und Ladeapps herumschlagen muss, um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Es ist fast schon ein Treppenwitz, dass man bei vielen AC Ladesäulen mit hohen Standgebühren belegt wird, wenn man beispielsweise spät abends oder nachts dort steht und das Auto nicht umparkt. Kleinwagen gibt es nach wie vor kaum und wenn, haben sie eine sehr beschränkte Reichweite. Solange aber Kleinwagen nicht als Erstfahrzeug taugen, sind sie für mich uninteressant. Sorry aber dieses ständige Herunterbeten von Behauptungen wie "die Ladeinfrastruktur ist kein Problem" oder "E-Autos haben kein Reichweitenproblem" ist nervig. Wenn für den Leapmotor T03 im Navi für 600 Km Strecke 7 Ladestopps (Gesamtladezeit knapp 2 Stunden) ausgewiesen werden, ist das ganz weit entfernt von Deinen Aussagen.

[@andreasm6494]

Ich fahre seit 2016 mit meinem BMW i3 ohne das kleinste Problem. Steige demnächst auf einen neuere i3 um weil ich nach wie vor von diesem Auto-Konzept begeistert bin. In meinem Umfeld darf ich die Anschaffung von 4Stk i3, zwei Tesla sowie einen Ionic 5 verbuchen, nachdem ich die Leute einmal auf eine Fahrt mitgenommen habe. Ja und keiner hat‘s bis heute bereut. Einzig der BMW Händler, bei dem ich in zwei Wochen meinen neuen, gebrauchten i3 abholen werde, zeigte sich besorgt . Er meinte, wenn alle Autos in Zukunft so zuverlässig und wartungsfrei sein würden hätte sie in der Werkstatt nicht‘s mehr zu tun.

[@dosbaddel7436]

Strom wird die nächsten Jahre noch deutlich teurer werden, laut Bundeswirtschaftministerium, Grund: Zusätzliche 750 Milliarden Euro sind für die Erneuerung des Netzes notwendig, daher wird der Strompreis weiter stark steigen und auf Jahrzehnte auf dem hohen Niveau bleiben. Wie gesagt, alles auf der Website des Bundeswirtschaftministeriums nachzulesen.

[@NobbiHamm]

Hallo Dirk Ich habe vor 3 Monaten einen Gebrauchten Kia E-Soul Bj2020 Gekauft ...einen sogenannten Leasing Rückläufer mit vielen Extras an Bord und bin sehr zufrieden mit den Auto ! Ich bin damals einfach mal hin zum Händler um mir ein Gebrauchtes E Auto Probe zu fahren.... Nach einer Stunde Probieren war ich so begeistert und habe es einfach Gekauft und das für ein Preis unter 20K € ! Und meine Euphorie hält immer noch an obwohl ich KEINE Wallbox habe, lade ich hier zuhause an meiner Steckdose mit 2,6KWh .....Einphasig . Ich kann die Leute nicht verstehen die sich von den Medien und anderen E Autohassern beeinflussen lassen...... Es muß auch nicht immer ein Neuwagen sein ...die sind eh zu Teuer und da fehlen noch die Extras...! Heutzutage kann man sich bei Unsicherheit ein Zertifikat vom Akku verlangen... Das wollte ich mal loswerden... Mir grauts von den schlechten Meldungen die man Täglich hie sieht... Schönes Weihnachtsfest Dirk Gruss Nobbi😃😃

[@rainersta7073]

@@NobbiHamm Der E Soul ist optisch hübsch. Hat jedoch meines Wissens Pouch Zellen. Die EV Klinik mit 10 Jahren Erfahrung hält nicht so viel davon. Mit gebrauchten E Autos hast Du halt das Garantie Risiko. Das echte Risiko sind die Nebenaggregate. Weniger die Batterie selbst. Ein EMU Austausch kann schnell 8000 Euro kosten. Bei Hyundai/Kia 800 V Systemen geht das ICCu häufig defekt. Stellantis such Ladeeinheiten. Moderne E Autos sind weit anfälliger, als die Legende der Promoter es pusht. Siehe US Consumer Reports. Plug in am Anfälligsten von allen.

[@E-Mobility-Today]

Hallo Nobbi, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Rainer hat bezüglich dem EV-Clinic-Bericht recht. Ich aber allerdings mich noch weiter schlau gemacht und es ist durchaus möglich auch Pouchzellen zu reparieren, da sie wie die Rundzellen in Modulen gegliedert sind und man diese wechseln kann. Vor allem ist es ja auch so, dass die Batterien erfahrungsgemäß länger halten als gedacht. Dir also weiterhin viel Freude mit dem E-Soul und ein schönes Weihnachtsfest.

[@soerenhelbig]

Wir haben uns nach dem Reinfall mit dem gebrauchten Opel Astra für einen 3 Jahre jungen Peugeot 208e entschieden meine Frau fährt 15 km zur Arbeit da sollte es doch klappen? Als Erstwagen fahre ich einen Firmenwagen (Diesel) wir sind gespannt wie sich der kleine im Alltag schlägt und haben den Schritt trotz aller Reden Risiken etc. Gewagt. Sollte wer noch einen Tip für eine Wallbox haben bin ich sehr dankbar.

[@123steiner]

Der Bericht der EV-Klinik bezieht sich auf Modelle bis 2019. Die Rettungskarte für SK3-Modelle deutet auf Rundzellen hin. Bestes Zubehör ist der Frunk.

[@rainersta7073]

@@123steiner Ah Danke. Wusste ich nicht.

[@Andreas_Grimm]

Die Ladeinfrastruktur ist in der Zwischenzeit gut ausgebaut - da stimme ich Dir zu - die endlosen Tarife und die grenzenlose Abzocke des Ladekartells führen aber zu einem erheblichen Aufwand beim Bezahlen. Und das muss man wirklich wollen - solange man nicht mit Kredit / Debitkarte zu fairen Preisen laden und bezahlen kann, würde ich Menschen ohne eigene Wallbox vom E Auto abraten…so sehr ich auch Deinen anderen Argumenten zustimmen kann…

[@vladislavkuba5837]

schade, dass es nur einen Daumen runtger gibt!

[@dirk7185]

Ich fahre ein E-Auto ,aber lasst den Zwang . Der Staat hat sich rauszuhalten .

[@c.h.2217]

Es gibt keinen!

[@mattesb4281]

warum soll der Staat sich raushalten?

[@Hundetrainingjochen]

Lass den TÜV der Staat hat sich rauszuhalten. Lass dir Lautstärkeregeln für Abgasanlagen, der Staat hat sich rauszuhalten.

[@frank_ffo]

@@c.h.2217 Verbrennerverbot der EU? PS: Ich fahre eine ZOE & einen Mercedes B200. Es soll sich einfach jeder selbst entscheiden können. Nächstes Jahr werden Strom, Gas und Strom dank dieser Politik teurer.

[@c.h.2217]

@@frank_ffo immer noch nicht: Es gibt kein Verbennerverbot. Punkt. Der Strom ist vergleichbar teurer, wird aber günstiger. Netzausbau und Zubau! Ich zahle i.M. 24cent/kWh bei 13.25€ Grundgebühr. Nur mein WP Strom ist noch günstiger. Und nein, die Politik der Afdcducsubsw wird es komplett versemmeln! Wirtschaft und Klimaschutz gehören zusammen und spielen sich nicht aus!

[@AndreasVogt-xb5xu]

der ganze Beitrag höhrt sich an wie " das Wort zum Sonntag" Outfit passt ja auch dazu.

[@34Realist]

Beim Ioniq 5 komme ich oft mit unter 10% Soc zurück und damit die 12V geladen wird muss der Soc über 20% sein......also laden, aber nicht über 60% wenn das Auto länger steht, es ist schon komplizierter als beim Verbrenner....

[@schnaeutz4546]

Es ist richtig, dss es deutlich mehr Ladesäulen wie früher gibt, es gibt aber auch deutlich mehr E-Autos. An vielen interessanten Stellen sind die Säulen daher häufig belegt. E-Autofahren heißt bei Entfernungen, die länger als die Reichweite des Autos sind, , dass man sich um das Laden explizit Gedanken machen muss, was beim Verbrenner nur extrem selten der Fall ist. Klar kann man auch lange Strecken elektrisch fahren, die Ladepausen lassen sich aber nicht immer sinnvoll nutzen. Und die Ladepreise sind für diejenigen, die nicht über Ladetarife promovieren wollen, sehr hoch. Ich fahre daher Strecken, wo ich mehr als einmal unterwegs aufladen müsste mit dem Diesel, den ich noch aus grauer Vorzeit habe, und der noch tadellos funktioniert und bei Strompreisen über 62 Ct/kWh sogar vom Kraftstoff her noch billiger ist als die Elektrovariante.

[@horsthartmann]

..bin grad am Laden, hab also Zeit deine Videos zu gucken..die Winter Performance ist schon ..verbesserungswürdig.. Diverse Strom Anbieter..auch..Transparenz nnicht nur für Karten und App Junkies.. ..für OttoNormalVerbraucher ...muss Nachladen so simpel wie Tanken werden..und deutlich günstiger ..sonst erträgt er es nicht..das nach kalter Nacht ihm jemand Sprit aus dem Tank abgezapft hat.. Zu Hause laden..ist top, kann halt nicht jeder..Laden..ist noch wichtiger als die Anschaffungskosten ..und Vertrauen in Gebrauchtfahrzeuge..was sich meiner Meinung nach ergeben wird..Zuwachs an Erfahrungen und KnowHow.. Das Fahren..ist der Hit...keine Frage

[@LFAV91]

Ich fahre ein Lexus GS 300 V6 Sauger hab es damals 2017 1 hand für 8500€ gekauft fahres es immer noch. Alte Verbrenner sind zuverlässiger als neue Verbrenner. Ich suche ein Auto der unter 10000€ kosten darf also es kommt nur ältere gebrauchte Verbrenner in Frage. Ich glaube werde mir Zukunft wieder Lexus holen baujahr 2012 bis 2014 model IS serie.🤣😂

[@emobiler236]

​@@LFAV91Der Preis ist aber die Selbstvergiftung und die der Mitmenschen, solange der Katalysator kalt ist: Kohlenmonoxid =Demenz, Stickoxide = Herz-, Kreislauf-, Lungenerkrankungen, Benzoldämpfe = Leukämie, Kohlenwasserstoffe = Krebs.

[@Kanner1976]

Naja das sehe ich überhaupt nicht so, das E Auto hat eben große Nachteile grade im Winter, bei normaler Fahrweise komme ich 250 Km (Ioniq 5 2023 77kwh), das ist einfach zu wenig und ich will meine Fahrweise nicht ändern oder gar ohne Heizung etc. und wenn ich nicht zu Hause laden könnte, würden ich Never ever wieder ein E Auto kaufen…die Reichweite muss sich mindestens verdoppeln..

[@carstenklein7110]

❤👍 stimmt nur so 1/2. mein Tesla hat jetzt 180000 runter. Null Probleme - aber Tanken/laden ☠️☠️. Fahr mal nach Höxter. Über Monate Schnellladesäulen nicht angeschlossen, kein EC, Apps werden nicht runtergeladen ☠️. Aber - immer wieder E Auto !!!

[@E-Mobility-Today]

Ja, es gibt natürlich auch Ausnahmen. Kiel war auch lange Jahre schlecht mit Ultraschnellladesäulen versorgt, aber mittlerweile geht es. Und je mehr nachfragen und sich beschweren, desto schneller klappt es. Aktuell reißt z.B. Aral in Kiel 2 Zapfsäulen ab, um dort HPCs unters Dach, direkt vor dem Eingang zu bauen, eine dritte kommt noch auf den Vorplatz. Ich müsste bei der Eröffnung eigentlich mal die Kamera laufen lassen und sehen wie viele Verbrennerfahrer dort tanken wollen und dann umparken müssen.

[@uwe1284]

​@@E-Mobility-Todaynur kein Zesla

[@joekiel7827]

Moin, ich fahre seit knapp einem Jahr ein MG4. Ich fahre viel im Stadt Bereich und bin zufrieden da ich Zuhause laden kann. Das Laden an der Ladesäule stresst mich enorm und ich fühle mich steht's abgezogen. Würde ich mir unter diesen Voraussetzungen je wieder ein E -Fahrzeug kaufen?.... Nein!!!!

[@ichbins1133]

Ich fahre.ein e corsa. Vernrauch ca 14kwh. Aber jetzt im winter ca. 20kwh. Das macht.bei einem Strompreis von 32 cent über 6€ Ein Diesel corsa fährt mit4.5liter ca. 7€ . Im Sommer spart man schon merklich. Was richtig nervt das man beim öffentlichen Laden über den Tisch gezogen wird. Länger für die app.runterladen braucht um den Ladevorgang zu starten als.für das Laden. Ausnahme z.b Aldi. Ich wünsche mir eine deutliche Preisauszeichnung wie an der Tankstelle. Keine Apps benutzen einfach mit.ec oder.kredit karte bezahlen..

[@ChristianJu-jx1js]

Also ich habe z.B. das Problem bei meinen Eltern bzw. Vater der glaubt nur den öffentlichen Medien wie Öffentliches Fernsehn oder Zeitungen und bezichtigt mich lieber das ich falsche Informationen habe als mal meine Informationen zu akzeptieren. Deshalb bekommen wir uns inzwischen nur ´noch in die Haare und ich denke immer mehr darüber nach den Kontakt abzubrechen oder wirklich nur noch das nötigste mit ihm zu reden.

[@E-Mobility-Today]

Ja, das ist traurig. Die Fronten verhärten sich. Hinzu kommt, dass die öffentlichen Medien zwar mittlerweile „neutraler“ berichten, aber man muss es schon heraus hören wollen und die richtigen Sendungen sehen damit man das auch mitbekommt. Ich lasse im Familienkreis auch nur noch hier und da einen Kommentar fallen, wenn ein Mythos genannt wird, ansonsten missioniere ich da auch nicht (mehr). Das macht keinen Sinn.

[@MrKOenigma]

Oje, das klingt nicht gut.... Ich hab auch einige Kollegen die so reagieren, Aber eben nicht mein Vater😢😢

[@MO1936]

Mein Rat: Ich weiß ja nicht, wie alt ihr beiden seid. Aber: Kontakt abbrechen ist die schlechteste Lösung, weil man das unter Umständen mal bereut. Denk auch an deine Mutter, die leidet vielleicht viel mehr unter so einem Kontaktaktabbruch. Weiß ich aus einer Erfahrung aus dem Verwandtenbereich, nicht selbst.Meide strittige Themen, unterhaltet euch nur noch, wo ihr eine Übereinstimmung habt, Hobbys, Kindheit, Urlaube, vielleicht Enkel etc.. Alles andere macht keinen Sinn, weder für dich noch für deine Eltern. Es sei denn, du kannst damit leben. Glaube ich aber nicht.

[@rainersta7073]

Das Problem an E Autos ist, das unter dem Strich aktuell nicht wirklich viel für das E Auto spricht. Wenn man nicht grosse Solaranlage hat. Oder billig beim Arbeitgeber laden kann und in die 0.25% Versteuerung fällt. 2022 schwärmte ich guten Gewissens noch jedem vor, wie preiswert doch das E Auto fahren ist. Heute, mit drastisch gestiegenen Stromkosten bei gesunkenen Dieselpreisen und toter Roamingstruktur bin ich ruhiger😂 Die These, das nur 1% der E Fahrer zum Verbrenner zurück wollen, hat was von Paulaner Garten. Es sind in D rund 30%.

[@MrKOenigma]

@@rainersta7073 die These dass es 30% sind ist auch Paulaner. Ich denke die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen 👍

[@marcuska5819]

Fahre deine eigen E-Auto Meinung, oder Schweige....!!

[@Taglurch]

Nicht verschweigen ist wichtig. Hätte nicht gedacht, dass der e-c4 entgegen seinen Verbrennergeschwistern weder Dach- noch Anhängelast eingetragen hatte. Fand ich selbstverständlich.

[@donfly-z3u]

Die Reichtweite meines E-Autos im Winter ist tatsächlich erbärmlich. So knapp 300km. Allerdins ohne irgendwelche Sparmodi oder Heizungsverzicht, habe noch nie versucht im Eco-Modus zu fahren. Der Strompreis ist für mich kein großes Argument, denn auch Diesel oder Benzin sind nicht gratis. Rein der Treibstoffpreis ist beim E-Auto ca 50% niedriger als beim Verbrenner. Ich fahre täglich mindestens 54km zu Arbeit/retour. Also lade ich einmal pro Woche. Neben meinem E-Auto habe ich noch einen Diesel, den ich so gut wie gar nicht mehr fahre. Der Fahrkomoft des E-Autos ist dem Diesel einfach weit überlegen. In den Firma haben wir einen Hybrid. Den halte ich für das sinnloseste Auto, den der braucht auch 5,7ltr auf 100km und man hat die Nachteile beider Welten.

[@rainersta7073]

Der Strompreis ist für mich DAS Argument. Ein normales E Auto braucht im Winter mindestens 20 bis 25 kwh. Nur wer bei Aldi lädt und einen der zwei Plätze ergattert zu 39 Cents bleibt dann noch leicht unter dem Diesel Preis. Aber wehe, Du fährst im Winter bei minus 4 Grad Celsius dann 130 km/h statt 110/120 km/h. Dann steht der allermodernste Tesla M3 SR nach 234 km von 100% SOC kommend und fährt keinen Meter mehr. (Carwow Test) Wenn wir ehrlich sind, so geben wir zu, das moderne Diesel statt 5 Liter im Winter 6 Liter brauchen und mit 130 km/h null Probleme haben.

[@donfly-z3u]

@@rainersta7073 stimme ich dir voll zu. Meistens stelle ich 115kmh ein, 130kmh sind bei unserem dichten Verkehr Utopie.

[@rainersta7073]

@@donfly-z3u Mein BMW braucht bei 90 km/h dichter Autobahnverkehr im Flachland/Sommer mit 1 Person besetzt 10,8 kwh. Bei 110/120 km/h 15 kwh. Bei 130 km/h schon 19 kwh. Im Winter noch nie gemacht so schnell, aber tippe auf rund 23 bis 25 kwh. 😬😬😬

[@stefanpredl6849]

@@rainersta7073 Haben die nicht den Alten getestet ohne die neue Wärmepumpe (8fach ventil)

[@rainersta7073]

@@stefanpredl6849 War schon das M3 Highland Modell.

[@sven13kajasup]

habe mir einen EV3 bestellt, trotz der lahmen Ladeleistung. aber ich bin damit zufrieden, denke ich komme damit klar. habe auch lange überlegt ob ich es mache. Nach der Probefahrt war ich aber überzeugt.

[@E-Mobility-Today]

Das freut mich zu hören. Es ist ja immer die Frage, ob man wirklich die schnelle Ladeleistung braucht. Das ist sehr abhängig vom Fahr- und Nutzungsprofil. Mein Smart ED hatte nur 22kW Ladeleistung und das hat für uns gut gereicht. Der Kia EV ist eine gute Wahl in der Fahrzeugröße und er hat eine wirklich gute Ladekurve die schön flach ist, so dass du trotz der „geringen“ Ladeleistung nicht lange warten musst.

[@j.kiefert4741]

denke ich komme damit klar. Sorry die Sorgen haben Verbrennerfahrer nicht.

[@apewrench7982]

nur weil ich einen renault twizy 45 fahre. und jeden tag nach meiner arbeit nachladen muss okay aktuell 62tkm. fahre im sommer zu jeder veranstaltung die bis 20 km entfernt ist. sonst nachbar ort 9 km. und das reicht. nach 8 jahren kann ich mich mehr als e auto fahrer hinstellen als alle anderen die nur 2 oder 3 jahre dabei sind. ich kenne auch aktuell ein video wo einer sagt der twizy muss weg. meiner bleibt dann für immer ist halt dann ein museum. vielleicht ???

[@raphiseth6942]

Auch ein schöner tipp ist einfach mal neben den aktuellen Fahrstrecken gucken, ich hab eine neue Ladesäule 1min neben meiner Standard Strecke gefunden und kann jetzt ohne Umweg auf dem Rückweg günstig laden

[@smitrotterdam1]

Ich fahre meine Autos bis sie auf sind. Ich kaufe gebrauchte bis 15.000 € das ist für mich schon teuer! Gebrauche E-Autos? Der Markt ist so gut wie leer. Einen Neuwagen? Wo geht es los, wenn ich noch einen Anhänger mit 1.800 Kg bewegen möchte? Ich kann nicht 2 Brutto Jahresgehälter für ein neues Auto ausgeben!

[@ioniqpowerconway620]

Ich fahre seit 5 Jahren ein E-Auto und komme mit meinem Hyundai Ioniq Facelift supper zurecht.

[@flolx3]

Soll ich mir ein E-Auto kaufen wegen des Klimas, oder weil es die bessere Technologie ist? Wenn ersteres zutrifft, dann ist jede Diskussion darüber, weshalb E-Auto's einen schlechten Ruf genießen, zwecklos. Zudem sagt der Preis sehr viel über den Verbrauch von Ressourcen aus. Gute Produkte, die einen wahren Vorteil bringen, brauchen all diese Diskussionen nicht. Wenn das in diesem Fall nicht zutrifft, dann wird die Einführung trotz aller Anstrengungen größere Probleme hervorrufen, als man glaubt damit lösen zu können.

[@wizardm]

Ich gehöre zu jenen die nach 6 Jahren geschäftlicher BEV Erfahrung und 2 Jahren privater BEV Nutzung privat ab Januar einen gebrauchten Plug In Hybrid fahren. Danach hoffe ich wird es zu einem vergleichbaren Preis 800V BEV geben bei den man zu jeder Jahreszeit 1000 km bei zügiger Fahrweise auf der Autobahn mit maximal 3 Ladestops unter 20 Minuten schafft,

[@E-Mobility-Today]

Uii. Ich hoffe, dass du das nicht bereust. Mich würden keine 7 Pferde in einen Plugin-Hybriden bringe. Das Schlecht aus zwei Welten zu fahren macht so überhaupt keinen Sinn für mich. Aber vielleicht ist das ja für dich anders. Mit dem Kia EV6 kannst du doch schon heute mit 3 Ladestopps 1.000km fahren und brauchst unter 20 Minuten dafür. Ich weiß ja nicht was du unter zügiger Fahrweise verstehst. Aber mit Richtgeschwindigkeit geht das im Sommer garantiert und mit anderen Limousinen wie dem Audi A6 auch noch mit 150km/h.

[@wizardm]

@@E-Mobility-Today Ich habe den Schritt sehr gut überlegt. Ich teile die Ansicht nicht es sei das schlechteste aus zwei Welten. Der Passat GTE 2019 Variant ist ein sehr guter Hybrid. Nur die Batterie könnte ein wenig grösser sein. Ich habe das Auto schon, der Ioniq 5 geht Mitte Januar zurück. Zudem hat das Auto nicht mal 3 Jahre alt mit Top Ausstattung, Winterrädern und Original Anhängerkupplung Nachrüstung bei BHG 28000 Euro gekostet. Ich habe den Passat bereits getestet und bin bislang nicht enttäuscht. Ausserdem ist der Passat 2019 ein gelungener Kombi. Der Ioniq 5 hingegen ist ein unhandlicher Brocken. Die privaten Kurzstrecken liegen alle hin und zurück in der Akkureichweite auch im Winter. Ich lebe am Fusse der Schwäbischen Alb und auf Strecken von dort nach Biberach ( 80 km) die meine Frau beruflich hin und wieder fahren muss liegt der Benzinverbrauch bei 4 Liter hin und drei Liter zurück wenn sie bei ihrem AG lädt. Das Fahrzeug rekuperiert ordentlich und das Zusammenspiel von Verbrenner und E-Maschine funktioniert sehr smooth und effizent. Dass der EV 6 bei jeder Witterung und zügiger Autobahnfahrt 1000 km mit 3 Ladestops schafft wage ich zu bezweifeln. Habe in den letzen Jahren beim Laden mich mit Besitzern dieses Modells unterhalten und die meisten hatten ähnlich Kritik an der Langstreckenperformance. Mit zügiger Fahrweise meine ich zwischen 140 - 160 km/h. Mit dem Ioniq 5 72 RWD brauchen wir jetzt im Winter aus dem Raum Stuttgart nach Amrum hin mindestens 5 Ladestops zurück mindestens 6. Die sind zwar meist unter 20 Minuten aber es nervt und hält auf. Stauverluste kann man auch kaum rausfahren. Was wegen der Fähre manchmal nötig ist. Dazu das Gefummel mit der Ladeplanung. PS: Meinen geschäftlichen e-Golf würde ich nicht mehr durch einen Verbrenner ersetzen wollen. Hier bin ich voll zufrieden. Der Akku könnte ein bisschen grösser sein. In 3 Tagen gehts wieder nach Amrum, das letzte mal mit dem Ioniq.

[@Supernova1300]

@@E-Mobility-Today Ich kann die schlechte Meinung über Plugin-Hybrid nicht teilen :) Bei nem Plugin-SUV ja, stimme ich zu, ich habe einen IONIQ Plugin-Hybrid und wie man weis ist der IONIQ Classic in Sachen Effizienz ungeschlagen,schon allein wegen dem niedrigen CW Wert. So fahre ich auch die meiste Zeit meine tägliche Pendelstrecke rein elektrisch und lade mit der eigenen PV. Wenn ich weitere Strecken fahre schaltet sich der Benziner hinzu und ich fahr mit knapp über 4 Liter im Hybridmodus. bergab steht dieser und ich lade wieder in den Akku. die Tanke sieht mich 2-3mal im Jahr bei ner jährlichen Fahrleistung von 12-15000 km. Jetzt im Winter hab ich die Nachteile eines reinen E Auto nicht, der Verbrenner läuft mehr,aber in Zusammenarbeit mit E-Antrieb trotzdem sparsam. Ich sehe so eine Technik als optimale Kombination aus beiden Antrieben. Es kommt immer darauf an wie ich mit so einem Auto umgehe. Wenn ich natürlich trete und nie auflade wird er gleich viel Sprit fressen wie ein normaler Benziner. klar. Das wäre natürlich ziemlich unnütz. und ja ich überlege schon auch was rein elektrisches auszuprobieren, Kia EV6 oder BYD Sealion 7 🤔 irgend was in der Richtung. Den IONIQ aber auf jeden Fall behalten, jetzt nach 6 Jahren und 80000km alles noch top und keine Defekte. auf einen reinen Verbrenner gehe ich jedenfalls nie mehr zurück 🙂

[@nic7898]

Wenn Diskussionen zum Schlagabtausch werden, machen sie keinen Sinn. So diskutiere ich grundsätzlich nicht mit jemandem über Politik, wenn er/sie seine Position nicht ändern will. So kann man trotzdem friedlich miteinander umgehen.

[@E-Mobility-Today]

Ist natürlich schwierig vorher einzuschätzen zu können, ob der Diskussionpartner seine Meinung ändern könnte oder nicht.

[@HalloAutomobil]

Moin moin. Frohe Festtage wünsche ich.

[@E-Mobility-Today]

Danke. Dir auch.

[@WiljanWiljan]

Die ladekosten mit lade tariff sind viel zu hoch fuer AC und DC laden. An sonst ist ein EV auto super

[@E-Mobility-Today]

Klar könnten sie besser sein. Aber günstiger als mit dem Verbrenner ist es immer noch. Vor allem mit den vielen unterschiedlichen 39-Cent-Tarifen in den größten Ladenetzwerken.

[@WiljanWiljan]

@E-Mobility-Today es gibt die nicht ohne abo....leider. die AC preise sollte max 30 ct sein und DC max 45ct ohne abo.

[@sigi.p607]

Frage : warum stehen so viele Stromer in Werksgeländen bzw. angemieteten Plätzen auf Halde ? Warum brechen bei VW bzw. anderen Autobauer die Umsätze zusammen ? Wo soll man laden ? Straßenzüge mit 10 und 20 Wohnparteien pro Block , Laternenparkern , wo laden die ? Dunkelflauten bei der Stromversorgung ? Zu hoher Strompreis ! Fragen über Fragen die nur durch Schönrederei nicht beantwortet werden . Der Stromer war eine Hauruck-Aktion von Spinnern . Die ganze E-Mobilität ist eine reine Geldsache der Politiker . Deutschland hat wirtschaftlich die Krätsche gemacht , nur wegen einer Hand voll Spinner .

[@matzofant]

Würden Sie noch einen Tesla kaufen? Irgendwie graust es mir dabei, wenngleich ich auch ein großes Interesse am Model 3 hätte.

[@ichbins1133]

Warum nicht. Bei Tesla hat .an gleich die Ladesäule dabei. Mich schreckt.beim Tesla das riesen Display ab.

[@JohnDoe-vx3z]

7:35 andersrum: bei den Zulieferern wird zuerst abgebaut.

[@E-Mobility-Today]

Das ist wohl ein Henne- Ei- Problem.

[@j.kiefert4741]

Wo ist der Vorteil eines Stomers zu fahren, für mich gibt es keinen.

[@stefanpredl6849]

Als Pendler ist es Spitze wenn am Bahnhof dann noch der Diesel steht den man per app mieten kann um so besser. Also: Keine Tanke mehr wenn man Zuhause lädt (schön wäre es dann halt 5 min abstrampeln mit dem Klapradl), Keine Schmutzigen Hände (Zündkabel/Kerzen, Filter Kraftstoff/Luft, Bremsen, FLÜSSIGKEITEN, Abgebrochenes Plastiggedöns, Marderbisse ) werde ich nicht vermissen. Kein Ständiges OH DA IST EIN Hügelchen mal von Confort in Sport schalten damit man nicht die Bremsen überhitzt.

[@tonregn4577]

Was gegen E Mobilität spricht sagt mir meine Geldbörse plus suzuki dacia und co-

[@E-Mobility-Today]

Genau das ist ein Mythos. Wenn du von Gebrauchtwagen sprichst, gebe ich dir recht. Aktuell gibt es noch keine wirklich günstigen und vernünftigen E-Autos als Gebrauchtwagen. Aber wenn du von Neuwagen redest dann ist das E-Auto nicht immer teuerer als der Verbrenner und gerade von Dacia gibt es den Spring als sehr günstiges E-Auto. Seit Anfang Oktober sind zusätzlich einige Hersteller dabei, die Preise für E-Autos drastisch zu senken, da sie ab 2025 im Durchschnitt 25% E-Autos verkaufen müssen. Es wird also noch besser nächstes Jahr.

[@tonregn4577]

@@E-Mobility-Today akku zu klein auto käse besser den Duster

[@marcwage]

@@tonregn4577 In einemPunkt, gebe ich dir recht.Ich bin selber 8 Jahre Dacia gefahren.War eine schöne Zeit mit einem tollen Auto.Aber seit ich jetzt 5 Jahre elektrisch fahre, möchte ich nie mehr einen Verbrenner fahren.Mit einem bißchen Willen und Umweltbewußtsein geht das wunderbar.Und teuer war mein E-Auto nun wirklich nicht, in Gegenrechnung zum neuen Dacia.😄😄👍👍

[@jogi_54]

Langsam nerven deine Werbevideos zum Strompreisrechner, zumal die restlichen Inhalte gefühlt immer das selbe sind.

[@rainersta7073]

Er muss halt auch von was leben...🤷‍♂️

[@E-Mobility-Today]

Hast du dir das Video denn komplett angeschaut? Ich habe einige neue Aspekte beleuchtet. Das Grundthema ist natürlich immer gleich. Wenn du nur neue Infos sehen willst, dann schaue dir gerne die Nachrichtenvideos am Freitag an. Das sind immer frische Nachrichten. Die Alternative zu den Werbeeinblendungen sind bezahlte Videos. Wenn dir das lieber ist, sag gerne Bescheid. Dann schaue ich, dass ich das ändere.

[@jogi_54]

@@E-Mobility-Today Im Grunde habe ich deinen Kanal die letzten 3 Jahre nur regelmäßig angesehen und mit nem Daumen hoch versehen, um deinen Kanal zu unterstützen - bisher bin ich davon ausgegangen, dass du diesen Kanal nicht betreibst, um Geld zu verdienen um davon zu leben. Da mich BEV absolut nicht mehr interessieren, ich werde kein Auto mehr besitzen und wahrscheinlich auch nur noch in einem Notfall fahren. Mit meinem derzeitigen Verbrauch und Tarif für Strom, könnte ich gerade ma 20€/a sparen - so what? Mit meiner PV erzeuge ich knapp mehr, als ich so im Jahr verbrauche => bilanziell habe ich energetisch ein Plusenergie Verbrauch. Offensichtlich hat sich das geändert. An deinen beworbenen Produkten habe ich aus beschriebenen Gründen keinerlei Interesse, wieso soll ich mir das dann noch antun?? Wümsche dir viel Glück, ich jedoch bin wech. LG jogi

[@NorbertS-v2u]

Das Problem ist, dass die E-Auto-Fahrer nicht die Infrastrukturkosten zahlen wollen - das sollen alle zahlen, die ein Auto nutzen. Dabei sind Tankstellen und Straßen von diesen schon zehnmal bezahlt. Nicht von den E-Auto-Fahrern, die den Zehntelcent für Ladestrom rechnen, statt mal 100.000 Euro für ein Stück dickeres Kabel oder Backupkraftwerke zu finanzieren. Und auch den Flatterstrom dürfen alle bezahlen, ohne ihn bestellt zu haben. Das ist nicht fair. Und es spart nicht einmal CO2 in unserem Strommix - jenes Spurengas, von dem niemand seriös beweist, dass es dem Klima schadet. Mein 23 Jahre alter Mercedes fährt ohne Update, das Tanken funktioniert mit Bargeld, im Vorbeifahren und anonym - und man hört den kleinen Achtzylinder nicht, wenn die Fuhre einmal rollt. Steige ich vom e-Tron einer Freundin, drei Jahre jung das Auto, wieder in meins ... ich bin nicht ganz sicher, aber ich finde mein Auto noch einmal eine Spur leiser. Natürlich ist es anders, wenn man von einer Drei- oder Vierzylinder - Knatterkiste, am besten noch von VW und mit Diesel, in ein leises Auto steigt. Sonst ist ein fast lautloses Auto eben fast lautlos - ob neu oder über 20 Jahre alt. Es gibt keinen Grund, diese ausgereifte deutsche Automobilkunst zu vernichten - außer wenn man den Vorsatz fasst, unser Land zu vernichten, einmal durch den Import von Akkus, Strom und ganzen Autos aus anderen Ländern, statt eigene zu kaufen. Dann auch, indem wir eine weitere Billion für Leitungserstarkung, Backupkraftwerke und Flatterstromsubvention verbraten - die ist nicht da, so einfach. Jnd sie bricht diesem Land endgültig das Genick. Das darf nicht sein. Also ... wer E-Auto fahren will - meinetwegen. Dann soll er aber auch bezahlen, was es kostet. Im Gegenzug müsste man fairerweise auch die Kosten für Benzin und Diesel um irre Steuern befreien - mal sehen, wie es dann weiter geht. Es ist Irrsinn, fast eine Tonne Akkus mit Kohle-, Frackinggas- und sauteurem Flatterstrom zu laden, wenn man mit 30 oder 35 kg Flüssigkraftstoff auch tausend Kilometer fahren kann. Falscher Strommix, falsches Land, falsche Zeit, um etwas "Modernes" auszuprobieren und es andere bezahlen zu lassen. Schon um 1920 verlor das E-Auto, damals recht populär, weil der Benziner endlich einen elektrischen Anlasser bekam. Die Energiedichte bleibt das Problem, die deutsche abenteuerliche Stromerzeugung und der Strommangel kommen hinzu. Und wir haben nicht unendlich Geld für Spielerei. In Anbetracht der selbst verursachten Strommangellage müsste man E-Autos eigentlich verbieten, aber ich bin kein Radikaler. Öl gibt es genug und gute Verbrenner gibt es gerade aus Deutschland. Wir sollten unseren Suizidversuch beenden und meinetwegen das E-Auto neben den Verbrenner stellen, um beiden freie Fahrt zu lassen. Das heute vernünftigere Konzept wird gewinnen, wenn alle Subventionen endlich enden. Morgen mag es anders aussehen - aber das soll der Markt entscheiden, nicht irgendein Dogma oder ein Zwang 🙏 😊

[@LFAV91]

Kann mir kein Neuwagen leisten fahre mein V6 Lexus GS 300 2010.😂Kein Mensch kauft ein Kleinwagen für 25000€.😂Alte Verbrenner auf Gebrauchtwagen markt sind Konkurrenz los kein E Auto kann es mit dem Preisen mithalten Reichweite grösse. Allen was man alles unter 15000€ bekommt einfach irre. Mein Lexus hat 8500€ gekostet 2017 ist Baujahr 2010 hat mich nie im Stich gelassen. Null Euro Reparatur kosten nur Services Reifen Bremsen neues Öl Zahnriemen, und Flüssigkeiten nach füllen.🤣Es gibt noch Herrsteller dass Wort Premium ernst nehmen.

[@E-Mobility-Today]

Da hast du vollkommen recht. Die Gebrauchtwagenpreise von E-Autos sind teilweise noch sehr hoch und das Angebot nicht für alle Fahr- und Nutzungsprofile geeignet.

[@The777schopper1]

Ghat GBT sagt das circa 20 Mio Verbrennerfahrer ein Auto haben welches 5-10.000 Euro Kostet und zwischen 5-12 Jahren alt ist ! Das billigste E Auto Dacia und Reno usw kostet immer noch viel mehr als ein gebraucheter Verbrenner der als Kombi viel mehr Platz und Reichweite und Ladezirkus und Zeit erspart vor allem auch im Winter ! Zudem wohnen auch über 51 Mio Bundesbürger zur Miete ohne Stellplatz und Grage und sind so arm das die Frage nach der Emobilität für sie grundsätzlich nicht in Frage kommt und unereichbarer Traum mit über 50 %Steuerlast eine Bürokratie Monster Staat und kommender MIO Massenarbeitslosigkeit , Deindustriealisierung und Steigende Kranken Kasse massive kommende steigerrung Redispatsch Strom ohne standortnahe CO2 freie Grundlast AKW für 365 Tage Nacht und 6 Monate Winter , Bezin , massiv steigende Steuern, Versicherrungen wegen der gefährlichen E autos Unfallstatittik Feuerwehr Entsorgung , Lebensmittel , Kriegstüchtigkeit , STaaliche Steuerverschendungen ins Ausland !

[@JohnDoe-vx3z]

Gebrauchte mit Neuwagen zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen laut ChatGPT.

[@Dr.Acula787]

Laut Chat GPT verfügen rund 63 % der privaten Haushalte in Deutschland über eine Garage oder einen Stellplatz für ihr Fahrzeug. Quelle ist ein PDF vom Statistischen Bundesamt. Auch Chat GPT: "Der durchschnittliche Preis für Gebrauchtwagen betrug im Jahr 2023 etwa 18.620 Euro, was einem leichten Rückgang gegenüber 2022 entspricht, jedoch immer noch deutlich über dem Niveau von vor zwei Jahren liegt." Ich hab keine Ahnung, was du Chat GPT gefragt haben willst - aber offensichtlich stammt nichts, was du geschrieben hast, daraus. PS: Reno ist ein Schuhgeschäft, die Automarke heißt "Renault". Weiß eine KI, also bitte etwas mehr Mühe geben beim Fakten erfinden. 😉

[@maxmeyer7299]

Wer 50% Steuerlast hat, kann aktuell nicht in D leben, da gab es die mal zu Kohl Zeiten... Wer aber den höchsten Steuersatz 45% (Reichensteuer) hat, der sollte sich fast jedes BEV leisten können. (ohne Chat GPT zu fargen, da must drei mal nachfragen bis das was sinnvolles raus kommt). Ja, Gering Verdiener können sich meist kein neues BEV leisten, aber meist auch kein neuen Verbrenner, die greifen auf ein Gebrauchtwagen zurück. da gibt es auch als BEV was zwischen 10.000-20.000€ auf dem Markt. Bitte aber realistische Vorstellungen beim BEV anwenden, wie auch beim gebrauchten Verbrenner. Was man hier dann so liest, was ein BEV alles haben muss dann, was beim Verbrenner nie gefordert, meist auch nicht mal vorhanden war in der Preisklasse.

[@kostolany4kostolany469]

Die Umstellung auf E-Autos kommt ca. 25 Jahre zu früh. Erst müßte mal Strom für alle da sein. Dafür bräuchte man ca.15-20 AKW.

[@Taglurch]

Bist Du jetzt für Atomkraft und Eautos oder gegen Atomkraft und daher gegen Eautos? Habe ich nicht verstanden.

[@kostolany4kostolany469]

Ist das so schwer zu begreifen: Erst muß der Strom da sein (AKW), dann kann man E-Autos betreiben

[@maxmeyer7299]

Oh, wenn das mit den Tankstellen so gewesen wäre, hätten wir heute noch Pferdekutschen... Strom ist doch da, oder hast du Strom Rationierungen? Ich nicht, Strom ist auch genug da, mit dem BEV muss man aber nicht zur Prime Time des Stromverbrauchs laden. Marktwirtschaft hast noch nie gehört, oder? Erst kommt die Nachfrage (Strom durch BEV und WP) und dann kommen auch mehr Lieferanten. Zumal ja bei Wind, PV (Erzeugerseite) und BEV auch Förderungen gab und gibt, um das schneller voran zu bringen. Da hat sich schon einiges getan. Immer bedenken, es kommt nie so, das plötzlich morgen alle ein BEV haben werden (geht alleine wegen der Produktionszeit nicht) . Aber wer neu kauft, sollte ein BEV kaufen/leasen. Steuern dafür runter, Ladekartelle zerschlagen und es läuft von alleine.