Whey & Vino Podcast Ep.83: Vegan ist doch nicht die Lösung

[@bahadirbas1109]

Thomas ❤❤❤🙌🏼 Deutschlands bester Trainer💪🏼

[@preparephil]

Große Worte, da wird er sich freuen!

[@jello1896]

Bitte noch ne folge mit Thomas. ❤

[@preparephil]

Thomas ist immer willkommen :)

[@booksurfer808]

Yeah Thomas wieder am Start 🎉

[@preparephil]

Bester Mann :D

[@Patrickbanuat]

Vegan oder nicht vegan VS sein oder nicht sein - das ist hier die Frage. Coole Folge wie immer 💪☀️

[@preparephil]

Vielen Dank :) und Danke das du dabei bist!

[@-h-h7417]

Zunächst mal, ich habe nur die ersten 3 min. geguckt, aber die Kernaussage ist ja schon klar geworden. Die Thesen im Rest des Videos kann ich daher nicht angehen, aber auch in den ersten 3 Minuten gibt es meines Erachtens fragwürdige Punkte. 1. Warum nimmt das Thema vegan so "religiöse" Züge an, es geht ja nur um Ernährung. 》Es geht, wenn es "religiöse" Züge annimmt, i.d.R. um Moral und ich denke das ist dem Herrn auch bewusst. Wenn ich also herumposaune "ich bin vegan", dann posaune ich herum, dass ich gegen das Töten von fühlenden Individuen bin (insbesondere aus eher trivialen Gründen wie Geschmack), denn das ist mit der heute vorherrschenden Moral nicht konsistent vereinbar (die meisten Menschen vereinbaren es mit ihrer Moral indem sie Inkonsistenz hinnehmen). Wenn es einen Aufschrei gibt, dann weil eine Moral in Frage gestellt wird, nicht eine Ernährungsform. Ganz konkret: Iss was du willst, wenn du möchtest Muttermilch, Hühnerperiode und Leichenteile, solange du es irgendwie hinbekommst, dass dafür kein fühlendes Individuum leiden und/ oder sterben musste (was in der Regel nicht umsetzbar ist, deshalb ernähren sich Tierrechtler ja vegan. Die Ernährungsform ist die Konsequenz der moralischen Konsistenz). 2. Thema Niko Rittenau: "Warum kann man das Thema Ernährung nicht faktenbasiert betrachten?" 》Niko Rittenau arbeitet *nicht* faktenbasiert und der Großteil der Wissenschaftler steht weiterhin der veganen Ernährung weitaus positiver gegenüber. Nikos wissenschaftliche Methoden sind unsauber und er zitiert z.B. nicht replizierbare Studien, die zudem etwas ganz anderes aussagen, als das was Niko sagt, aber aus dem Kontext gerissen wirken bestimmte Sätze oder Seiten durchaus so, als würden sie Nikos Thesen stützen. Niko widerspricht sich selbst (z.B. hat er mal argumentiert (was auch stimmt, kann man nachlesen), dass Hühner nicht in größeren Gruppen gehalten werden sollten, nicht mehr als 20, allerhöchstens 50 (so Niko), jetzt wo er seine eigene Eierproduktion hat, behauptet er seine Hühnerställe mit weitaus mehr Hühnern wären absolut artgerecht.) Niko hat finanzielle Interessen und das wars. Z.B. hat er am Anfang, d.hm vor etwas mehr als einem Jahr, noch gesagt, dass ein ganz kleiner Teil der Menschen mit gewissen Unverträglichkeiten nicht ganz vegan leben können und Eier brauchen, bis es bessere vegane Produkte für Menschen mit Unverträglichkeiten gibt, jetzt sagt er das immernoch aber futtert selbst Hackfleisch, obwohl er keine solche Unvertröglichkeit hat, bleibt zwar bei dieser ersten Erkenntnis aber stellt sie immer weniger in den Vordergrund bzw. lässt sie nur noch im Hintergrund bestehen, um einen faktenbasierten Kern zu wahren, während er Unmengen von Vermarktungstricks und Pseudowissenschaft drumherum baut.

[@preparephil]

Du bist definitiv gut im Thema drin. Dank dir für deine Sichtweise.

[@torstenprix8700]

Danke für die coole Folge! Freue mich auf unseren vierer 😂😂

[@preparephil]

Dafür ist Mirco bestimmt zu "haben" :D

[@exn207]

Bin gespannt, wenn in 40 Jahren wieder normales Essen das große Ding ist, weil Hafermilch und Co. so fürchterlich schlimm. Und immer dran denken. Bio ist, wenn alle wieder im Nebenerwerb Kleinbauern sind.

[@NatalieK944]

Vegan ist nicht unnormal. Es ist in erster Linie eine ETHISCHE Entscheidung. Weil Tiere wie du fühlen können und die Muttermilch einer Kuh nicht für dich bestimmt ist. Die Tierindustrie ist unfassbar grausam. Mal bitte nicht die Leidtragenden - die Tiere - vergessen

[@NatalieK944]

Und unbedingt mal die Doku Dominion sich ansehen. Da werden die großen Bereiche und die Grausamkeiten beleuchtet

[@preparephil]

Ich denke an der Grausamkeit zweifelt keiner.

[@preparephil]

Alles wiederholt sich :)

[@-h-h7417]

​@@preparephilMeinst du deskriptiv "alles wiederholt sich" oder verbindest du damit eine normative These "alles *soll* sich wiederholen"?

[@marckorhammer]

Wie um alles in der Welt kommst du auf 16g Protein am Tag? Das ist entweder eine frei erfundene Geschichte oder aber du hast keine Ahnung wie man Lebensmittel auf eine Waage legt und entsprechend in einer App einträgt. Also bitte erkläre mir mit welchen Lebensmitteln man am Ende des Tages auf 16g Protein kommt? Als durchschnittlicher Mann, der trainiert wirst du vermutlich 2500-2800 kcal am Tag essen um weder zu noch abzunehmen. Jetzt erklär mir mal wie du dies schaffen möchtest und nur bei 16g Protein rauskommst? Warum ich darauf so rumreite ist einfach. Es zeigt einfach, dass manche Menschen absolut keinen Plan haben wovon sie reden. Weder von einer rein pflanzlichen Ernährung noch von ethischen Konzept des Veganismus.

[@preparephil]

Vermutlich 3 Brezeln und Nudeln mit Ketchup :D

[@MIrcoLopuszansky]

Wenn du zum Frühstück Beeren mit Manfelmilch isst, danach 2-3 Mahlzeiten grünes Gemüse und abends ein paar Beeren hast du garantiert nicht mehr als 16 gr Protein. Das „Rechenbeispiel“ diente ja nur dazu zu verdeutlichen, dass man sich auch Vegan und vermeintlich „ungesund“ oder eben nicht zielführend ernähren kann. Ich habe durchaus 4 weitere Jahre Vegan gegessen und bin auf mein Protein gekommen.

[@sprinklesprinkle457]

Ich bin auch gar nicht mehr krank seitdem ich Vegan bin, weiss nicht ob es daran liegt aber ist mir stark aufgefallen

[@MIrcoLopuszansky]

Stark!

[@annexxia9605]

Wer so redet, war nicht vegan.

[@preparephil]

Meinst du damit den Unterschied von vegan sein und vegan ernähren, oder woran machst du das fest?

[@Hasselhoff123456]

Ich war nicht nur vegan. Ich war veganer😉