Wie China die deutsche Autoindustrie überrollt

[@TomBoetticher]

Was denkt ihr über die Zukunft der deutschen Autoindustrie?

[@michaelmueller9635]

Es kam schon Jahrzehnte lang kein "Volkswagen" mehr aus Wolfsburg. Wenn man verlernt, solche Autos zu bauen, machen es die Asiaten.

[@bavariancarenthusiast2722]

Unsere Autoindustrie passt sich an und entwickelt sich. Chinesischen Herstellern hinterherzulaufen ist der falsche Weg. China dominiert eine Schlüsselindustrie - Batterie Technologie. Die Innovationen kommen zur Zeit aus den USA in dem Bereich - eine Kooperation ist wichtig - Die deutsche Automobilindustrie konzentriert sich auf Premium Produkte - vor allem Mercedes - Audi - BMW, für VW wird es schwierig, aber auch da nicht unmöglich. Die aktuellen chinesischen Modelle zeigen das es dort Schwierigkeiten gibt in der Produktion, Qualität und Software. Wir sind also durchaus sehr wettbewerbsfähig im Bereich Luxus, Sport und Premium. Im Bereich "Volkswagen" wird's schwierig.

[@kkndzocker]

Ich denke eine großes deutsch deutsches Jointventure wäre mal ein Anfang Ressourcen bündeln und in Software, Batterie Material Forschung stecken . Beim Rest bin ich sehr zuversichtlich das sich die Deutschen durchsetzen können was Verarbeitung Design Image etc angeht. Ganz verrückte Idee die Autohersteller einigen sich auf DIN-Normen bei Akkus und investieren selbst großzügig in den Ladesäulen Ausbau. Zum Schluss wäre es mal nett wenn unsere Politik nur deutsches Autos mit fördert und wir Billigen Storm bekommen vieleicht mal 42% Steuern die auf Strom sind senken. Just my 2 cents

[@michaelmueller9635]

@@bavariancarenthusiast2722 Die Innovation am e-Auto IST die Batterie.

[@michaelmueller9635]

@@kkndzocker Wie wäre es mit einer europäischen Lösung. Das juckt keinen, was die Deutschen alleine machen.

[@BlueSplashNo1]

Ich habe es selbst schon am eigenen Leib erfahren wie es um die deutsche Autoindustrie steht. Ich bin vor ca. 2 Jahren von Audi auf Tesla gewechselt. Ich wäre ja gerne bei einem deutschen Hersteller geblieben, aber es gibt keinen der auch nur ansatzweise mit Tesla mithalten kann. Und so werden sie aktuell auch von chinesischen Herstellern abgehängt. Der Grund liegt meiner Meinung nach vor allem daran, dass konservative Politik in einer sich schnell ändernden Welt Rückschritt bedeutet. Und von dieser Politik hatten wir viel zu viel.

[@muysli.y1855]

20% Afd es wird nicht besser

[@dirkwikinger]

Das ist nicht die Politik, sondern die Geldgeilheit von einigen Wenigen, die mit Ihrer Macht, den Markt bestimmen. Hört sich nach Verschwörungstheorie an, aber ich bin wirklich kein Verschwörungstheoretiker. Das ist immer schon so gewesen und da sind die Grünen mit ihrer pseudowissenschaftlichen Klimapolitik keine Ausnahme.

[@rudiknaus4139]

Tja, wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ein US Hersteller alle anderen weltweit in den Schatten stellt? Mich als US Car Fan freut das schon irgendwie, aber unsere deutsche und europäische Automobilindustrie war und ist flegmatisch , wenig Design - Technik Innovationen und Software mäßig rückständig .. zu teuer sowieso.. Ob man da aber zu einem chinesischen Auto von einem chinesischen Hersteller gfreifen muß? Nein, politisch gesehen auf keinen Fall, und der Preis? Schnäppchen sind das in Deutschland nicht: Gewinnspanne ist wohl angesagt.. 😎

[@jonasgollinger230]

​@@rudiknaus4139ja gut ob man Tesla Als Ami Auto bezeichnen kann weiß ich nicht

[@jonasgollinger230]

Klar die Dinger werden in Amerika produziert sind aber meiner Meinung kein Typisches US Car

[@jorggiesen187]

Die deutsche Automobilindustrie liegt gefühlsmäßig 20 Jahre zurück. Die deutsche Automobilindustrie steht nur noch für mäßige Verarbeitungsqualität, desolate Softwareentwicklung, schlechter Service und überteuerte Produkte. Das einzige wo die deutsche Automobilindustrie eine führende Rolle spielen, ist im überbezahlten Management inkl. einer ordentlichen Portion Arroganz. Allerdings muss selbst Tesla in China bereits 10.000 € günstiger als in den USA anbieten um die Marktposition zu halten. Deutschland kennt sich dafür demnächst perfekt mit Asphaltkleber aus. Was für ein Elend.

[@sarut.6282]

Das Wort "Technologieoffen" nicht mehr so inflationär verwenden, wäre ein Anfang😂😅

[@PfropfNo1]

China setzt unter anderem selbst auf Wasserstoffautos. Trotzdem hängen die uns in e-Autos ab. Der Punkt wurde ja im Video angesprochen, wir haben riesige Kompetenzen in Maschinenbau, aber Elektroautos haben damit wenig zu tun. Die Chinesen haben hingegen lange Kompetenz mit Elektrogeräten und Akkus, dazu eine mächtige Regierung und keine Leute die sich auf Straßen kleben oder auf Bäume klettern. Demokratie hat andere Stärken, zB können wir alle die Regierung beleidigen

[@daimler6336]

Definitiv ein Anfang.

[@AcidGubba]

Das bedeutet man kann nicht mithalten und nutzt das als Ausrede. Aber es ist offensichtlich wohin der Markt geht, aber ja niemand wird auf Deutschland warten.

[@CptBlaueWolke]

FDP: "für mehr Technologie offenheit und Klimaschutz" auch FDP: keine investitionen in technologien, erneuerbare energien oder Klimaschutz außer in Porsche.

[@inter860]

Automotive Branche war in den letzten Jahren, insbesondere als der Diesel Rekordeinnahmen brachte ziemlich innovationsfeindlich. In vielen Abteilungen sitzen immer noch alte Herren, die Angst um ihren Stuhl haben und innovative Köpfe klein halten

[@AntonBillJon]

Wer glaubt das es den deutschen an Innovationen fehlt irrt sich.

[@Lyso1990]

Wenn die deutschen Hersteller nicht bald günstigere und attraktive E- Autos herstellen, so wechseln die Kunden ztu ausländischen Hersteller. Es bringt nichts den 20. SUV für ab 70.000€ auf den Markt zu werfen und nur die gut betuchten greifen dort zu! Wobei ich selbst skepisch von chinesischen Fahrzeugen bin, hat mich der Nio ET5 gestern sehr begeistert! Design, Preis/Leistung und den Bonus einen Akku-swap durchzuführen - bei langer fahrt- sind schon große Argumente zu wechseln.

[@bavariancarenthusiast2722]

Tja das wird aber schwierig - wenn wir die aktuellen Fahrzeuge nicht kaufen sind diese nirgendwo wettbewerbsfähig, VW macht was geht - allerdings bereitet sich VW auf starken Kostenreduzierung vor um das Thema durchzustehen. ID2 kommt bald, ID3 und ID4 werden immer besser - ob das reicht werden wir sehen. Nio ist wohl der beste China Hersteller

[@simonm1447]

Bei den Verbrennern sind die Kunden die günstigere Fahrzeuge wollen schon zu ausländischen Herstellern abgewandert. Das was früher Volkswagen war ist heute Dacia, und die haben auch schon ein günstiges E Fahrzeug im Programm (das zwar nicht alles kann, aber für den kleinen Weg gut ausreicht). Die ID Familie ist eigentlich zu teuer, genauso wie die EQ Familie bei Mercedes, speziell im Vergleich zum Model 3

[@efwewfwef1549]

dacia ist müll!!! id3/4 sind halt wegen dem akku teuer. das wird aber mit neuer akkutechnik besser werden. es hilft natürlich auch nicht, wenn in D energie extrem teuer ist. da muss man sich halt mal fragen, ob die scheiß ukraine-sanktionen es wert sind, dass die deutsche industrie zugrunde geht....

[@argonigus853]

und was kostet ein Tesla? 15.000 Euro? Für die Qualität ist der Tesla um Welten zu teuer...

[@muysli.y1855]

Software ist ein Großer Verkaufsgrund oder wie schafft Apple mit geringen Produktionskosten so große Margen zu erzielen, Image und Software aber da sind wir Deutschen weit hinter den Amis und Chinesen. Vielleicht kriegt Tesla dennoch Konkurrenz wenn Apple wirklich plant ein eAuto zu produzieren.

[@Jonbe88]

Es fehlt nur indirekt an softwareingeneuren in der deutschen autoindustrie. Jene Industrie erwartet immer noch, dass man um 8 uhr zur arbeit kommt und sich mit einem normalen lohn zufrieden gibt. Es ist aber bereits zum standart geworden immer zuhause arbeiten zu können. Andere Unternehmen zahlen selbst in deutschland jährlich bis zu 100.000€ für software ingeneure. Ausserdem wissen vw und co software immer noch nicht zu schätzen und bieten deshlab immer den niedrigsten lohn. Softwareingeneure gibt es aber sie gehen lieber zu anderen unternehmen.

[@muysli.y1855]

Flexible Zeiten brauchen Flexible Herangehensweise man muss nur Tech unternehmen aus USA schauen mit Home Office, Gleitzeit etc. Locken sie Menschen mit viel Ahnung aus Software an Deutschland Chefs nein ich kann dir kein home Office geben Warum? Weil ich denke du arbeitest weniger Ok

[@QUTAIM]

Top Video. Finde das unter dieser Sichtweise, also reiner Marktwirtschaftlichkeit, die ganze Diskussion um E-Fuels noch sinnbefreiter als sie ohnehin schon ist.

[@bavariancarenthusiast2722]

E-fuels ist ein populistisches Thema wo alle drauf anspringen. Entwickelt und investiert wird bei unseren Automobilherstellern nur noch Elektro.

[@simonm1447]

Bei den E Fuels ging es Porsche (Oliver Blume kommt von Porsche) wohl hauptsächlich um den 911er. Porsche hat für ein Automodell zusammen mit der FDP D europaweit bloss gestellt (erst hat man bei Beratungen den Mund gehalten und dann hatte man am Ende Bedenken). Bei den Heizungen zieht die FDP jetzt das gleiche ab. Es ist relativ sicher dass die E Fuels nie für eine vergleichsweise günstige Mobilität stehen werden.

[@MrKOenigma]

​@@simonm1447 richtig! Das Zeug wirste in 50 Jahren nicht tanken können, zum Glück...

[@tosa2522]

Starke Analyse. Und dann gibt es immer noch Leute, die meinen Verbrenner mit eFuels hätten eine Zukunft im Individualverkehr.

[@87754]

Erkläre warum nicht ?! Lieber Akku Müll ?! Daran denkt keiner ?!

[@LausbubDaniel]

@@87754 Es gibt Menschen die Denken, im Gegensatz zu Dir. Beschäftigte mit dem „Müll“. Wasserstoff und Individualverkehr, sowie Efuels passen einfach nicht zusammen. Wirst sehen das Akku das einzigste sinnvolle, massenhafte in der Zukunft sein wird

[@87754]

@@LausbubDaniel 🙃

[@muysli.y1855]

Dinosaurier

[@87754]

@@muysli.y1855 Awwwwaaaa schwör altar

[@micha8765]

Zweifel ist das Gegenteil von Innovation der ist gut! :)

[@Kliippo]

Tja. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.... Aber hey. E-fuels werden sicher alle retten 😂😂😂

[@High-Performance-IQ]

Über die Zukunft von efuels, die in ein paar Jahren faszinierende Motoren hervorbringen und den zombieaetigen Elektroschrott ablösen werden, zu lachen, ist nur Beleg für dein Sp atzen hirn ...

[@headofmyself5663]

​@@High-Performance-IQ schon mal was von Carnot gehört? Das gibts nichts zu verbessern.

[@AcidGubba]

@@headofmyself5663hast du schon mal was vom Wirkungsgrad gehört? Was glaubst du wieso niemand das macht?

[@headofmyself5663]

@@AcidGubba w=1-(T-hot/Tcold). Kann jeder ausrechnen wie schlecht Wärmekraftmaschinen per se sind.

[@BVZTIII]

Es setzt doch kein einziger deutscher Hersteller auf E-Fuels? Selbst Porsche will sie nur für alte Fabrikate und die 911er Flotte bereitstellen. Der Rest soll bis 2025 vollelektrisch werden.

[@crestas9]

Sehr gutes, aufklärendes Video. Vielen Dank dafür. Die deutsche Automobilindustrie hat ihre beste Zeit schon hinter sich

[@olip3329]

Nicht gut, hört sich nach Kampfmodus an! Aber alleine die Entwicklung von Tesla war schon eine gute Vorschau. Es ist sicher an der Zeit die Komfortzone ganz schnell zu verlassen. Da die Hersteller aber sicher auch den Markt sehr genau beobachten, sollten die Wahnsirenen schon länger schrillen.

[@petersteiner2278]

Ja, Wortspiel: Bislang haben die Wahnsirenen geschrillt. Wird Zeit, dass die Warnsirenen schrillen.

[@Lichtblitze]

Super Video, mach weiter so. Bin ein großer Fan.

[@Harry-uq2yw]

Traurig aber wahr. So junge Ingenieure wie du geben mir Hoffnung für die Zukunft.

[@TomBoetticher]

Danke (auch wenn ich Chemiker bin :D )! Freut mich

[@Kosake82]

@@TomBoetticher Ich war immer der Meinung, dass Chemie zum Ingenieurwesen dazu gehört. Ich meine wie soll den die moderne Welt ohne Chemie funkionieren?

[@iDaynd]

Danke für deine professionell aufgebarbeiteten Videos. Dein Kanal hat viel mehr Aufmerksamkeit verdient.

[@Lichtblitze]

Auf jeden Fall

[@acdc6027]

Bei unseren Energiepreisen die wohl noch steigen werden ist es nicht besonders verlockend auf E Autos zu setzen. Zumal wir keine stabile Energieversorgung in Zukunft haben werden.

[@sabineacahaya2980]

@@acdc6027 Glaubst Du im Ernst dass Benzin und Dieselpreise nicht genauso bzw. noch mehr steigen werden? Energie fürs e Auto kann man sich durch PV auch selbst erzeugen, insbesondere auch wenn man in einem Drittweltland lebt, in dem nich viel öfter die Sonne scheint als bei uns. Man braucht nur ein Dach oder Stellfläche, ein paar Module, einen Wechselrichter, einen Akku und eine Ladestation. Das kostet schon heute deutlich weniger als das Benzin für ein Jahr und man kann an so einer eZapfsäule ja nicht nur ein Auto laden.

[@CptBlaueWolke]

@@acdc6027 Wenn jedes brauchbare Dach in DE Solarzellen hat dann kommen wir auf 1.730 Terrawattstunden (Winter und Nacht sind bereits eingerrechnet). Das ist das dreifache des Jahresbedarfs in Deutschland und es sind nur Dächer. In tests haben sich Felder von Bauern bereits als extrem geeignet für Solarüberdachung gezeigt, zum einen wird die intensivere Sonneneinstrahlung abgemildert was selbst sonnenliebenden Pflanzen zugute kommt zum anderen kann man so auch hypothetisch starkregen mit wasserabführmethoden abmildern und so bis zu einem gewissen Maaß verhindern das eine Überwässerung statt findet, während man zusätzlich noch etwas unabhängiger vom Regionalen wasser ist und so bei Wassermangel auch noch reserven hat. Das einzige Problem ist nur die Speicherung, das ist aber in DE eigentlich nur ein Bürokratisches problem, industrielle Speicheranlagen lohnen sich nicht weil der Strom hier zweimal besteuert wird (beim speichern und beim entladen).

[@joerg-peterrabe5521]

Hallo, Batterietauschsysteme mögen eine gute Idee sein, aber ich würde sie in Europa nur zulassen, wenn sich jeder Hersteller an die gleiche Norm hält. Also jeder mit jedem kompatibel ist. Alles andere ist Unsinn.

[@mb7392]

Das ist generell Unsinn

[@stevefivestring9383]

Du sprichst mir aus der Seele. Ein Aspekt fehlt mir allerdings. Die deutschen Hersteller bauen altbackene Autos. Wo sind die frischen Designansätze? Manchmal denke ich, die deutsche Automobilindustrie ist wie Nokia oder Erikson, die nicht kapieren, dass das i-Phone die Zukunft ist. Da(!) sind uns (leider) die Chinesen auch meilenweit voraus. Nicht alles, was bei Designversuchen herauskommt, taugt was, aber da funktioniert dann die "natürliche" Selektion. Die deutsche Automobilindustrie ist so fett und behäbig geworden, dass sie nur zuschauen kann. Warum können die deutschen Firmen nicht zusammen an standardisierten Batterie-Wechselsystem oder Software-Systemen oder Sensortechnologie arbeiten? Warum muss jedes Unternehmen das Rad neu erfinden? Armes Deutschland....

[@alphastratus6623]

Bei der Größe der Ad-Blue-Tanks konnten sie eich absprechen, aber bei Batterien ist das anscheinend nicht möglich. Man könnte auch staatlich Standards definieren (zumindest was äußere Abmessungen und Spannungen angeht), dann wäre der Rahmen gesetzt. Aber deutsche Politik, die aktiv voran schreitet - ich träume schon wieder...

[@technikhusky2054]

hast du mal die neueren Audis und BMWs gesehen? Mehr modernes Design geht ja wohl kaum. Okay, bei Mercedes hat sich wirklich wenig getan und VW hat immerhin schon selbst begriffen, dass das neue Designkonzept ein Fehler war. Bei der Konkurrenz sehe ich da nur bei Polestar und Hyundai etwas mehr Bewegung.

[@mb7392]

Batterie-Wechselsysteme sind Unfug, braucht niemand

[@BVZTIII]

Batteriewechselsysteme sind schlichtweg sau unpraktisch. Zum einen schränken sie die Freiheit beim Fahrzeugdesign - das betrifft alles, auch unter dem optischen Kleid - massiv ein, was unter anderem kleinere Elekteoautos an besseren Reichweiten hindern würde, zum anderen bräuchte man trotz eines einheitlichen Systems gleich mehrere verschiedene Akkugrößen, und von jedem Typ Dutzende lagernde Akkus. Außerdem nehmen die Stationen weit mehr Platz ein als eine Ladesäule. Was die Sensortechnologie betrifft: Die Deutschen liegen aktuell beim teilautonomen Fahren ganz weit vorne. Ja, auch vor Tesla. Und die Software wirkt mitunter altbacken, bei der Routenplanung macht aktuell der VAG oder Mercedes aber so schnell keiner was vor. Einige Punkte sind natürlich gerechtfertigt, aber häufig ist da auch unbegründeter Hass mit bei 🤷‍♂️

[@stevefivestring9383]

@@BVZTIII : Unpraktisch? Belegen Platz? Wirklich??? Eine Batteriewechselstation belegt ungefähr so viel Platz wie 3 Ladesäulen. Dafür ist der Durchsatz aber auch 5x höher. Ab der nächsten Generation sogar 6x. Dazu kommt der Faktor, dass die Batterien viel schonender geladen werden, als mit 150kWh+, was der Lebensdauer einer Batterie und damit dem Umweltgedanken viel zuträglicher ist. Womit wir bei der Lebensdauer generell wären. In 10 Jahren sind meine Akkus noch State-of-the Art. Nio hat jetzt drei Batteriegrößen 75, 100 und 150 kWh (in D demnächst). Ich fahre mit 75 kWh 90% des Jahres und wenn ich mal weiter fahren will, buche ich mir für einen Monat eine größere Batterie. Ist echt unpraktisch... Die einzige Einschränkung, die wirklich gilt, ist, dass mit dem Batterieformat keine Kleinwagen bestückt werden können. Da bräuchte es kleinere Akkus. Sind e-Kleinwagen heute für die Langstrecke gedacht? Mit unserem e208 müssten wir spätestens alle 200 km an die Ladesäule. Eher 150 km bei 10-80% Ladung. Das Bedien-/Entertainment-System ist Geschmackssache. Da stimme ich zu. Mal so als Anhaltspunkt. Als der ID5 rausgekommen ist, haben meine Frau und ich eine Probefahrt gemacht. Meine Frau hat das Infotainment gehasst. Mich haben eher die Sensortasten gestört. Polestar, Tesla und Nio kann jeder bedienen, der ein wenig Smartphone-affin ist. Das galt für die alte Softwareversion von VW nicht. Und für die Stellantis-Grütze erst recht nicht.

[@jurgenbinning5974]

Die deutsche Automobilindustrie hat zwar viel über die Disruption geschrieben, aber letztendlich die Umsetzung verpennt. Vorschlag: Kernkompetenzen updaten, Preise für E-AUTOS runter. Ein E-Volkswagen, der erschwinglich ist!

[@sabineacahaya2980]

das Problem ist, dass der eVolkswagen hoffnungslos veraltet ist, wenn er mit dem heutigen Stand der Technik der deutschen Automobilindustrie gebaut wird

[@1976DTom]

Software/Hierarchie, da gibts noch eine Sache die beides in gewisser Weise beinhaltet. Viele Werkzeuge mit denen Fahrzeuge entwickelt werden sind einfach Mist. Der Fokus liegt nicht auf Werkzeugen die einfach erlern- und bedienbar sind und schnelle Umsetzungen aber auch Korrekturen ermöglichen. Es scheint als ob Werkzeuge von Personen entwickelt werden die nie ein Spiel in der Hand hatten und nicht wissen wie ein gutes Interface und selbsterklärende Erlernbarkeit Prozesse positiv beeinflussen. Es entsteht eher der Eindruck, dass vieles von Personen entwickelt wurde die an der Schreibmaschine tippen gelernt haben und DOS/Linux Eingabeaufforderung als das Nonplusultra ansehen. Anstatt z.B. bei Datenbanken möglichst auf die Aufgabe zugeschnittene Masken zur Verfügung gestellt zu bekommen wo du kaum Fehler machen kannst, arbeitest du in den Innereien der Software, musst an jeder Ecke aufpassen bloß keinen Fehler zu begehen da eine Korrektur gleich 3 weitere Abteilungen erfordert. Ein anderes Beispiel sind Konstruktionswerkzeuge die zu 90% die Funktion einer Datenbank haben, in Firmen die ohnehin in ineffizienter Weise bereits mehrere Datenbanksysteme parallel laufen haben. Anstatt ein gutes Tool für den eigentlichen Zweck zu haben, wie z.B. Elektrik Konstruktion inklusive Simulation während die Daten einfach aus einer der x anderen Datenbanken verwendet werden.

[@enjaderletsplayer2259]

Die ganzen großen industriegebäude in Deutschland sollten komplett mit Solar ausgestattet werden um kosten zu reduzieren

[@adrianwipf3804]

Wir leben in einer Zeit, wo wir so viele Solarzellen wie noch nie haben. Und gleichzeitig die höchsten Energiepreise. Ich würde mir das nochmals überlegen mit dem Ausbau weiterer Solarenergie zur Reduzierung der Kosten...

[@rauschfritz7645]

​@@adrianwipf3804Der Strompreis entsteht aus Angebot und Nachfrage. Entscheidend für den Strompreis ist der Angebotspreis (= Grenzkosten) des letzten Kraftwerks, welches noch zur Deckung der Nachfrage benötigt wird. Für jede erzeugte Kilowattstunde wird dann der gleiche Marktpreis bezahlt. Es hat also nichts unbedingt mit Solar und Wind zu tun.

[@adrianwipf3804]

@@rauschfritz7645 Ich sehe das Problem darin, dass man bei den meisten Berechnungen darüber hinwegsieht, dass die Situation im Januar bei Dunkelflaute das Nadelöhr ist. Und so lange wir in den Wintermonaten keine wirklich zuverlässigen (100.0% plus Sicherheitsmarge) Stromquellen haben, ist die sogenannte Energiewende nicht praktikabel. Drum müssen wir heute teuer doppelgleisig laufen, resp. laufen wir Gefahr, in ein Blackout reinzuschlittern. Oder wir sind Optimisten und bleiben weiterhin in einer gefährlichen Auslandabhängigkeit stecken.

[@mb7392]

@@adrianwipf3804da gibt es nichts zu überlegen.,,

[@wolfgangfeiner6967]

Hallo, Tom, bin erst vor wenigen Tagen auf deinen Kanal gestoßen und bin dabei, alle deine Videos nachzuschauen. Du machst das phantastisch! Vielen Dank für dein Engagement!

[@dtek-Otto]

Bisher konnte die deutsche Autoindustrie immer gerettet werden, meist mit politischem Maßnahmen wie der Abwrackprämie. Ich bin mir nicht mehr sicher ob so etwas heute noch funktioniert, da es ja auch nur in Deutschland etwas bewirken würde. Wenn jedoch die Exportmärkte vollständig einbrechen, na dann gute Nacht.

[@bavariancarenthusiast2722]

Nein - die deutsche Autoindustrie gibts noch weil sie gut und wettbewerbsfähig war - nicht wegen eine Abwrackprämie. Was wir Deutschen aber weltführend machen ist Jammern.

[@olip3329]

Euro 7 können Sie in Europa wohl abbiegen, wie sieht es wohl mit den Vorgaben in China aus. Das ist immer schlecht, wenn Industriezweige staatlich gepampert werden, das bremst notwendige Innovationen aus.

[@bavariancarenthusiast2722]

@@olip3329 Mag wohl sein aber die Hersteller produzieren von sich aus nur noch Euro 7 - Beispiel der neuer 5er BMW - wird nicht mehr den 540i verbauen in Europa - der kann nicht Euro7, es wird also nur noch 4 Zylinder oder Elektro geben. Die Hersteller sind da sehr realistisch und schon längst weiter.

[@hendrikwirtz8418]

@@olip3329 Ironisch das die staatlichen Eingriffe in China sehr viele Innovationen hervor bringen siehe Verbrenner-Aus mit dem drauffolgenden Fokus auf Akkusysteme... und dazu geführt haben das China eine Weltmacht geworden ist. Durch staatliche Eingriffe wissen die Hersteller auch in welche Richtung siech weiter entwickeln müssen also in welchem Bereich sie Innovationen bringen müssen. Also umgekehrt durch Eingriffe kommen die notwendigen Innovationen. Beispiel: Bis jetzt kamen mit jeder Verbrenner-Vorgabe, auch notwendigerweise um die Norm zu erfüllen, fortschrittlichere, effizientere, sparsamere Motoren. Das ist Innovation. Freier Markt schafft Innovationen ist teilweise Bullshit. Guck dir die Smartphone Branche an, kaum Vorgaben und wenig notwendige Innovationen. Ne stattdessen mehr und mehr Kameralinsen aber kein nachhaltiger, langlebiger Akku oder Modularität. Die wenigsten Innovationen in der Smartphone-Branche waren notwendig sondern die meisten waren nice to have.

[@Bud_Terence]

@@bavariancarenthusiast2722 Wenn aber die Verbrenner immer weniger werden, was ja der Trend ist, dann wird auch weniger verdient. Weil mit EV's machen die noch keine oder kaum Gewinne. Das muss besser werden. Die ganzen aufgeblähten Strukturen fressen den potenziellen Gewinn auf und verlangsammen zusätzlich die Weiterentwicklung (siehe VW). Mit solchen trägen Unternehmen kannste keinen Blumentopf gewinnen, eher das Gegenteil, die ziehen ein Land runter wie ein Klotz am Bein ...

[@Theo-rw5dq]

Deutschland hat den Zug der Automobilindustrie bereits unwiderruflich verpasst.

[@BeniVR6]

Ist euch Strom-schnüfflern bewusst das ein kfz für manche nicht nur ein Fortbewegungsmittel ist?

[@mb7392]

Ist dir klar dass das deinen Mitmenschen komplett am Ar… vorbei geht?

[@KeckderFuchs]

Was ist ein KFZ für Dich ?

[@MarcusWilke1978]

Ich sage nur „selbst Schuld!“ VW lachte mich 2019 aus, als ich nach Elektroautos gefragt habe und BMW hat mich noch der frage nach Elektroautos total ignoriert, da gab es nichtmal eine Antwort. Heute fahre ich Tesla 😜

[@rolandg3948]

Ging mir 2019 bei Mercedes auch so. Die wollten mir allen Ernstes einen E-Smart andrehen! Mit bestenfalls 100km Reichweite und Platz für nur 2 Personen! Ich fahre jetzt nach dem Model 3 ein Model Y. Dabei bin ich über 20 Jahre der Marke Mercedes treu geblieben.

[@KeckderFuchs]

@@rolandg3948 Seid ihr denn auch zufrieden mit euren Teslas ? ich bin nie einen gefahren, muss ich zugeben aber ich sehe jeden Tag welche herumfahren.

[@grizzlyadams4810]

Ich bin vor 7 Jahren von VW zu Toyota/Lexus gewechselt und habe seitdem keine Probleme mit dem Auto mehr. Deutsche Technik egal ob Auto oder sonstiges ist mir zu unzuverlässig und wurde in vielen Bereichen durch japanische Produkte ersetzt. Made in Germany ist kein Gütesiegel und das hat offenbar auch der chinesische Autokäufer gemerkt. Gerade im Bereich Software &Elektronik hat Deutschland nur ein sehr bescheidenes Niveau und diese Themen spielen im E-Auto eine größere Rolle.

[@Chris_Pitbaker]

Danke für das Video, war wieder sehr Interessant.

[@suzeel]

Wieso jetzt noch darüber diskutieren? Selbst diese Diskussion ist zig Jahre zu spät! LOL

[@mugpitz]

Ich sehe keinerlei Innovationskraft der deutschen Automobilindustrie.

[@alphastratus6623]

So schlimm sehe ich es nicht. Nur das Problem ist, dass die Innovationen in den Schubkästen von BWLern versauern, welche die Anfangsinvestitionen scheuen.

[@petersteiner2278]

So groß ist der Unterschied zwischen den beiden Sichtweisen nicht.

[@adrianwipf3804]

@@alphastratus6623 Das Problem scheinen mir nicht die Schubkästen der BWLer zu sein. Das Problem sehe ich in den gewerkschaftlichen Forderungen und den unzähligen Gesetzen und Vorlagen, die die Produktionen verlangsamen und verteuern. China macht sich da nicht in die Hosen. Sie produzieren einfach - und gewinnen damit auf dem Weltmarkt.

[@alphastratus6623]

@@adrianwipf3804 So ein BS kann nur von jemanden kommen, dessen Ideen und Ansätze noch nicht von BWLern abgelehnt wurden. Ernsthaft, dieses blinde nachgeplappere neoliberaler Propaganda, Vorschriften oder Gewerkschaften wären das Problem, ich kann es nicht mehr hören/lesen. Das kommt von Leuten, die noch nie selber was geschaffen haben, und dann an der Bürokratie (ja, die gibt es auch innerhalb der Konzerne, und auch da sehr ineffizient) gescheitert sind.

[@adrianwipf3804]

@@alphastratus6623 Was denkst denn Du, weshalb China gegenüber Deutschland grad ziemlich rasant auf der Überholspur ist?

[@xDDiscoDx]

Sich nur auf eine Sache zu versteifen ist schwachsinn und ideologie getrieben

[@mb7392]

Wenn man so gar keine Ahnung hat einfach mal Fr…..

[@jurgenbinning5974]

Der Vortrag war super, Abo gesichert!

[@wolfgangott2276]

Die Einführung der Im Öl laufenden Zahnriemen ist eigendlich eine lukrative ABM-Massnahme für die Werkstätten und nicht kundenfreundlich. Deutsche E Autos sind zu teuer abgesehen vom beschissenen Ladehandling für Mieter und der geringeren Lebensdauer.

[@Tim.W.-Ger80]

Es wurde vieles geschoben, dass ist schon richtig! Glaubt mir, wir wurden geweckt und starten, leider verzögert voll durch! Dieser negative Druck und die negative Berichterstattung bringen uns nicht weiter! Meine persönliche Meinung: Führt noch mehr Managementebenen ein welche keine Entscheidungen treffen und wir schaffen es wirklich uns ins Aus zu katapultieren.

[@j-pb.1144]

Hey, weiß jemand welche die Quelle für die PKW Versicherungsregistrierungen im Chinesischen Automarkt ist? Ist bei 1:30 eingeblendet... Und ja habe die Links unter dem Video schon durchgesucht 😵‍💫

[@nilskleemann7696]

alle sprechen nur von Deutschland und China (beim Autobau) ..Japan verschläft aktuell aus meiner Sicht die "Wende" ...wobei auch dort die Autobauer ein riesiger Wirtschaftsfaktor sind ... im Gegensatz dazu Südkorea ...schaut euch die Entwicklung des Hyundai-Konzerns in den letzten Jahren an ...wir haben übrigens einen Kia EV6 .. wobei auch der Enyaq ne Alternative gewesen wäre oder der Polestar 2 (Polestar -> ein wenig schwedisch - ganz viel China!)

[@FRgvu]

Habe schon kurz nach dem Abgas Skandal gedacht: (das wird sich irgendwann rächen Volkswagen)😅

[@f312e4]

Das Problem der Automobilindustrie ist, dass sie von Manager geführt wird, deren Ziel es ist in kürzester Zeit möglichst viel Geld zu verdienen. Die Zukunft des Unternehmens ist ihnen völlig egal. Lustigerweise werden sie so gut bezahlt, weil sie eine große Verantwortung tragen. Wenn sie die dann aber mal tragen müssen haben sie von nichts gewusst, z.B. Winterkorn. Seit ich zum ersten Mal vor ca. 9 Jahren Tesla gefahren bin war mir sofort klar, dass das die Zukunft ist. Aber gerade die deutschen Autohersteller haben mit großer Arroganz drauf reagiert und eAutos als vorübergehende Krankheit abgetan. Seit 4.5 Jahren fahre ich ein Model 3, das beste Auto das ich jemals gefahren bin. Ein deutsches Auto kommt nie wieder in Frage. Die dt. Autoindustrie hat ihr Elend selbst verschuldet, von mir gibt es kein Mitleid.

[@carstenklein7110]

👍 Abo habe ich schon lange dagelassen 😊

[@xxxxxx5417]

Nicht dein Ernst, Tesla ist den deutschen Herstellern beim Akku voraus. Mit was? Ihre eigene 46800 Zelle ist quasi gescheitert. Trockenbeschichtung hat nicht geklappt. Leistungsdichte mies, Ausschuss groß. Daher werden fremde 46800 gekauft, die auch nicht gut sind. Ansonsten dominieren zugekaufte 08/15 Zellen der Mittelklasse. Mit 400 V Technik, genauer nur 357 V bei Volumenmodellen, daher ist man bei der Ladegeschwindigkeit keinesfalls im oberen Mittelfeld. Auch ist nicht richtig, dass 28% der Autoimporte in Deutschland aus China kommen. Welche Autos sollen das denn sein? Die müsste man doch dann im Straßenbild sehen. Ich habe hier die KBA-Zahlen inkl. Juli von diesem Jahr: Aiways 44, BYD 632, GWM 849, Lynk 1882, Maxus 24, MG 11.638, Nio 394, Polestar 4210, Volvo 23.260. Das sind 42.933 Autos von 1.640.147 Fahrzeugen, die dieses Jahr in Deutschland zugelassen wurden. Tatsächlich sind in Deutschland 40% der Zulassungen bisher Importe, grob 660.000 Fahrzeuge, wobei da auch Skoda, Seat, Mini usw. dabei sind, die zu 100% deutschen Konzernen gehören. Diese 200.000 Autos sind also quasi Pseudo-Importe. Aber sie zählen. Von etwa 660.000 Autos, die dieses Jahr importiert wurden, sind 42.933 chinesische Autos. Das sind 6% und nicht 28%. Ohne den Volvo-Konzern, der ja vor vierzehn Jahren gekauft wurde und nur durch die Eigentümerschaft zu China zählt, wären es nur 2%. Und komm jetzt nicht mit: Ich meinte nur den Importanteil bei den Elektroautos. Das kommt auch nicht hin., wäre aber wirtschaftlich völlig unbedeutend, denn das sind 22.754 Elektroautos aus China und ohne Volvo-Konzern nur 13.581 Elektroautos. Was in China passiert, ist, dass der Nationalstolz ausbricht und sich in der Bevorzugung heimischer Marken ausdrückt. Die schießen wie Pilze aus dem Boden. Da kann man nur in die Nobelecke fliehen wie es BMW macht oder sich als einheimischer Hersteller tarnen, wie es VW plant.

[@ArminRJa]

Gibt es Langzeit Erfahrungen mit den Chinesischen E-Auto nach dem ersten, zweiten und dritten TÜV Termin ? Gibt es erfahrene Händler und Werkstätten....oder geht das reparieren digital statt altmodisch analog mit der Hand ? Ich finde nur die tollen überlegenen Neuerscheinungen. Alles schick, technische Daten, mehr Display, mehr Megapixel, mehr Gigahertz. , schnelleres Laden. Schneller Beschleunigen, schöne Fassade...und 10% sparen gegenüber einem deutschen Auto. Welche urchinesischen elektrischen Haushaltsgeräte oder Solarregler habt ihr schon seit 10 Jahren im Dauergebrauch ?

[@Tangopassion1]

Arbeiter in der Verbrenner Industrie sollten schnell auf erneuerbare Jobs wechseln freiwillig,denn das Ende kommt schnell und sicher. Es gibt soviele freie stellen in anderen sparten, nicht warten auf entlassungen selbst reagieren, alles erledigt sich von selbst, nur der einzelne sollte sich vorbereiten um die schmerzen zu verringern.

[@alphastratus6623]

Das Schlimme: viele angrenzende Gewerke, wie z.B. Karosseriebau, Lackiererei, Innenausbau könnten erhalten werden, wenn der Wechsel beim Antrieb gelingt. Nur so sieht es gerade nicht aus, eher werden auch diese Fachkräfte freigesetzt...

[@Franzschutzblech]

Die Chinesen beherzigen den alten SED-Spruch „Überholen ohne Einzuholen“.

[@davidmarcus6902]

Frau Antonia ist seriös und ihre Methode funktioniert wie von Zauberhand. Ich gewinne jede Woche mit ihrer neuen Strategie … 👍👍👍

[@NiklasGunther-br2rg]

Wie kann ich bitte mit Antonia in Kontakt treten?

[@AcidGubba]

Die Automobilindustrie in Deutschland folgt wohl seinen Vorbildern Nokia oder Kodak^^ ich fahre gerne meine m3P mit FSD.

[@TL-xv9of]

Tesla ist bis jetzt auch "nur" Level 2 und hat bezüglich FSD schon vieeeeele Zeithorizonte gerissen.

[@AcidGubba]

@@TL-xv9of was glaubst du warum es Level 2 ist? Es ist eigentlich nur wegen rechtlichen. Ich fahr komplett autonom zur Arbeit mit Landstraße Stadt Ampeln und Kreisverkehren.

[@Pridemonika55]

​@@AcidGubba hoffentlich baut dein so tolles autopilot keinen Unfall wie die restlichen Teslas hahahaa

[@AcidGubba]

@@Pridemonika55 Ähm schau dir mal die Statistiken an und dann überleg nochmal…

[@Pridemonika55]

@@AcidGubba also ich kenne jetzt die neuste Umfrage bzgl. der Attraktivität und dort heißt es das die Marke Tesla selbst bei den Amerikanern auf den Vorletzten Platz gerutscht ist. Tesla ist schon längst überholt wurden, die hatten ihren Hype, aber die chinesen und auch die deutschen sind gleichauf bzw. sogar weiter. Aber natürlich kannst du das nicht objektiv betrachten, weil du ein Tesla fährst 😂

[@christianwetzel5133]

Ich sehe schwarz, deutsche Firmen brauchen zu lange! Batterieforschung und Aufbau von Fabriken ist elementar

[@michaelhoch6214]

Der Automarkt ist längst global und das ist das Problem, denn unsere Autoindustrie verkauft ca 90% der hergestellten im Ausland. Was die Deutschen kaufen ist global gesehen Unwichtig selbst vom EU Markt können die dt Hersteller in der jetzigen Größe nicht überleben. Der globale Markt wird aber über den Preis entschieden werden und hier hat Produktion egal ob Accu oder Fahrzeuge in Dt ein Problem, es werden wohl auf mittlerer Sicht nur Premiumhersteller übrig bleiben welche hier noch rentable Produzieren können. Ich vergleiche es immer gern mit dem Übergang vom Röhrenfernseher zum Flachbild und Fernsehproduktion gibt es so gut wie keine mehr in West Europa , da du einen 40 zöller für 250 € im Baumarkt kaufen kannst, demnächst dort vielleicht auch E-Autos. Denn die Zeiten als Autos noch teure Prestigeobjekte waren gehen zu Ende.

[@michaelhoch6214]

Für 10000 Euro wird man in W-Europa kein Auto mit Gewinn produzieren können , daher sagte ich ja bleibt das Luxussegment übrig. Nur die Frage wird sein was ist bei E-Autos "Luxus"? Die alte Formel "Größer und mehr PS" funktioniert nicht mehr. Dies ist auch das Problem der Dt Premiumhersteller sie versuchen ihre Karossen und Konzepte lediglich mit E-Motoren so weiterzubauen , nur sind diese alten Premium Vorteile keine mehr , dies werden zukünftig mehr Software und anderes sein.

[@georgerich3698]

So wie es....

[@thomasberlin3193]

Das Preis Leistungsverhältnis Spiele eine große Rolle dabei.

[@opahugo3]

Ich wüsste gerne was ein VW UP E ohne Batterie mit den viel weniger verbauten Teilen in der Herstellung echt kostet?

[@georgyj111111]

Der Zug ist abgefahren.

[@henrikk1241]

Wir sind in Deutschland,der hat Verspätung xD

[@bluban5220]

Die Chinesen sind voll focusiert und haben derzeit die beste Zellchemie Entwicklung der Welt. Das wird sich nicht ändern, wenn die Automobilhersteller hier nicht auch in ähnlichem Maße investieren. Das Problem ist die mangelnde Investition in D.

[@crestas9]

Wie sieht es eigentlich mit der japanischen Automobilindustrie aus? Spielen E-Autos in Japan überhaupt eine Rolle?

[@milanbujna2957]

Die Japaner haben die E-Mobilität komplett verschlafen, Toyota macht sogar aktiv Lobbying gegen EV's und für Hybride und Wasserstoff. Der Mangel an EVs rächt sich schon am chinesischen Markt. In den ersten Monaten 2023 haben sie massiv an Verkäufen verloren von Minus ca 20% bei Toyota, 40% bei Honda bis zu 65% bei Mazda. Ein Desaster sozusagen. Und der Trend zeigt weiter nach unten. Es scheint, dass die Japaner den chinesischen Markt komplett verlieren und es droht ihnen ein Rückgang auch auf anderen Märkten. In Japan ist der EV Trend noch nicht so stark.

[@medicus1963]

Nein

[@mb7392]

@@medicus1963 doch

[@BVZTIII]

​@@mb7392kaum vergleichbar. Toyota hält nach wie vor großteils an ihren Hybriden fest und die meisten Japaner haben zum einen wegen des Geldmangels, zum anderen wegen des fantastischen öffentlichen Netzes (zumindest in und zwischen Metropolen) gar kein Auto.

[@mb7392]

@@BVZTIII genau. Und deshalb entwickelt Toyota gerade 20 verschiedene BEV, die alle in den nächsten Jahren auf den Markt kommen bzw. In zwei Fällen schon auf dem Markt sind. Die FCEV hat selbst Toyota aufgegeben. Und auch dass die Hybride ein Auslaufmodell sind haben die erkannt …

[@technikhusky2054]

8:12 Telsa-Autos bestehen zu einem nicht unwesentlichen Teil aus Komponenten von ZF, Bosch und co. Das einige was die selber machen ist das Marketing.

[@mb7392]

Ja nee, is klar…

[@niklasbrandstater8494]

Kann gut sein, dass vw wegen Lieferproblemen so wenig Autos ausgeliefert hat. Und Mercedes ist an oberster Spitze was Software im Auto angeht. Chinesische Hersteller haben auch noch Probleme mit der Software.

[@BasilisFasoulidis]

E-Fuels sind zu energieintensiv liebe FDP. Auch stellt sich die FDP quer ,was die Förderung von E-Mobilität angeht.

[@technickUM]

Agil im Unternehmen zu sein, ist immer von Vorteil. Es birgt manchmal Risiken, aber dann sollten kleine schnelle Tests zeigen, ob das so ist. Keine Megaplanungen und Überplanungen. Das ist das größte Risiko. Big Picture sind wichtig, sollten aber nicht überbewertet werden. Nichts ist beständiger als die Änderung.

[@headofmyself5663]

German Automotive ist so agil wie ein Amboss im freien Fall. Ich sag nur Lastenheft...😂

[@xXB0n4iXx]

Ein weiterer Vorteil für die Deutsche Industrie sehe ich in der Verarbeitung ( spaltmaße, Lack Qualität usw..) der Fahrzeuge. Bei Qualität und die Genauigkeit, da sehe ich uns noch vorne. Wenn die Deutschen Hersteller noch die Preise senken können haben sie eine Chance.

[@georgyj111111]

Das interessiert aber niemanden. Wenn ich ein technisch besseres Auto viel günstiger bekommen kann, ist ein dämliches Spaltmaß das Letzte, was mich interessiert.

[@adrianwipf3804]

"Ein weiterer Vorteil für die Deutsche Industrie sehe ich in der Verarbeitung". Ich befürchte, diese Zeiten sind vorbei. Während viele in DE noch abschätzig über Fernost-Produktionen lächeln, haben die uns teilweise längst überholt. Und die hohen Preise kommen noch obendrauf. Und die unzähligen Vorschriften und Einschränkungen sowieso.

[@valentin6824]

Ist käse. VW verbaut praktisch nur noch Plastik.

[@medicus1963]

Geh der carmaniac hat zugeben müssen dass sein EQS verarbeitet ist, dass einer Sau graust. Die Akkus kommen aus China, die Motoren von Valeo-Siemens, nicht einmal die baut Mercedes selber, und der Lader von Panasonic Made in China. Und absurd teuer ist die Kiste auch noch,

[@adrianwipf3804]

@@oxidalpha6350 Deine Zahlen von China waren möglicherwese einmal so. Sie sind aber schon lange weit weg davon. China hat enorm aufgeholt in sehr vielen Bereichen. Der duchschnittlicher Monatslohn ist heute > USD 1300.-, Wochenarbeitszeiten von 40h (mit Überstundenregelungen) sind gesetzlich verankert. Chinas Wachstum und Wohlstand der Bevölkerung ist nicht mehr mit früher zu vergleichen.

[@Gamer433]

Toller Ansatz, aber was bringt es, wenn unsere Autobauer noch immer pennen und solche Videos gar nicht erst ernst nehmen?

[@toom2141]

Iss vorbei. Die fetten Jahre liegen hinter uns. So war das mit Kodak und Nokia und jetzt ist VW und Co an der Reihe

[@wolfgangpreier9160]

Deutsche Hersteller könnten schon mithalten, wenn sie weniger verlangen würden. Wenn ich für nen Skoda oder VW um 20.000,-- mehr zahlen muss als für einen in Deutschland hergestellten Tesla muss ich sagen: Sorry, mein nächstes Auto wird ein Tesla. BTW: Die Chinesen oder Koreaner kosten auch nicht weniger als VW, Renault, Peugeot, Skoda.

[@zb7297]

VW, BMW, Mercedes haben alle Rekordumsätze.

[@mb7392]

und Rekord-Schulden…

[@zb7297]

@@mb7392 Falschinformation! Alle drei haben erst etwas Schulden reduziert.

[@Thypolicon]

BYD lässt mehr Autos in China zu als VW, BYD hat seinen Gewinn in 2022 verfünffacht, BYD wird auch dieses jahr ein monatliches Wachstum von knapp 100% erreichen, Markteintritt in ganz Europa, Fordwerk in Deutschland kauft BYD auch - es wird steinig und schwer. Das ganze Konzern Konstrukt VW ist zum scheitern verurteilt !

[@Alpeueli]

Die Autodoktoren machen Rekordunsätze mit diesen Marken. Mann Mann, bist Du ein Träumer.😂😂😂😂

[@gooislandxmr603]

Ich denke der Individualverkehr wird sowieso sterben.

[@thecon_quererarbitraryname6286]

Ich würde das mal sehr hoffen. So kann es auch mit E autos einfach nicht weitergehen. Individualverkehr ist einfach sehr, sehr ineffizient...

[@CptBlaueWolke]

@@thecon_quererarbitraryname6286 hoffe ich auch, denke ich aber nicht. Es wird höchstens zurückgehen

[@ThiloNorris]

Flache Hierarchien in Stellenausschreibungen ist meiner Erfahrung nach ein Euphemismus für: Wir haben kein Karrieresystem und Beförderungen gibts für die Schleimer und Netzwerker und nicht die engagierten Mitarbeiter.

[@sidartha67]

Aber wenn die E-Fuels kommen wird doch wieder alles gut, oder .....ODER????

[@dresdner_stinkstiefel8603]

Ich studiere aktuell noch Fahrzeugtechnik , schreibe gerade meine Abschlussarbeit und mir tut es echt weh, dass es unserer Autoindustrie aktuell nicht so gut geht und in Zukunft wahrscheinlich noch deutlich schlechter gehen wird. Die rosigen Zeiten der 90er und Anfang 2000er sind leider vorbei, wo man sich auf seinen Erfolgen und Marktanteilen ausruhen konnte... jetzt heißt es wirklich Vollgas, sonst sehe ich ein wenig schwarz für die Industrie, welche den Wohlstand dieses Landes maßgeblich mit trägt.

[@CptBlaueWolke]

aus genau diesem grund ist es eine hervorragende Strategie vom Habeck massiv auf andere Industrien zu setzen. Das das "Rückgrad des Deutschen Wohlstands" Jahrzentelang immer als etwas positives dargestellt wurde ist eigentlich Brandgefährlich, wenn diese eine Industrie untergeht, sackt komplett deutschland massiv ab, weswegen ja gerade die Politik viel zu sehr nach den Interessen der Autobauer geschaut hat, wie der Junky nach dem nächsten Schuss.

[@KeckderFuchs]

Was hast du eigentlich gelernt ? Automechaniker ?

[@peppep4545]

Die deutschen (alten Hersteller) haben verloren.. Game Over!

[@vbv84]

Ich würde nicht nur den Herstellern die Schuld geben. In Deutschland müssen viele Hürden überwunden werden um neues auf den Markt zu bringen

[@basaltnow]

ich bin ja schon alt 50 plus,,so eine Art super plus, ich arbeite seit 2003 in der Leistungselektronik Entwicklung, und seit 1998 in der Softwareentwicklung und hane in Mathematik und Informatik nach meinem Studium promoviert. in 2022 wurde ich zusammen mit 19 Kolkegen eibfach so beim E-achsen Zulieferer entlassen. Im September 2023 sagt mir VW das ich auf die ausgeschriebene Stelle super perfekt passe, (Systemingenueur RegelungcAntriebsmaschine). Die Kollegen sind in meinem Alter und in Maschbau promoviert und ich hatte für die Nachvarabteilung schonmal einen 35kw peak Inverter entwickelt. Nun wurde mir gesagt das man sich trotzdem gegen mich entschieden hat. VW wäre ein internationaler Konzern und man arbeitet ganz anders als ich mit 10 Jahren internationaler fachlicher und 10 Jahren nationaler fachlicher Erfahrung. Was habe ich verpasst? Mich wundert es nicht das die von Asien komplett überrollt werden und das die VW Startups irgendwie doch alles sozusagen Rohrkrepierer sind, siehe Cariad und Elli. Meine Familie kommt komplett von VW, heute fahren alle Autos anderer Marken, so auch ich.

[@kimchan382]

Fuer eim 50k EAuto musst der Chinese ca. 5 Jahre arbeiten. In der EU und USA ca. 1 Jahr.

[@maxkick7656]

FDP left the chat.

[@hansmaulwurf1119]

Softwaretechnisch ist Deutschland svhon immer ein graus. Man denke an die alten handys von Siemens....

[@KeckderFuchs]

Ohja ! Ich hab mein erstes, ein C35 letztenendes an die Wand geworfen, weil es mich so aufgeregt hat...

[@hansmaulwurf1119]

@@KeckderFuchs ich hatte ein SX1 furchtbar.

[@U00U00U]

Zum Glück habe ich einen Überrollkäfig. ✊

[@anerd42]

Wenn die Generation "Neuland" für die alles was nach 1980 entwickelt wurde nur neumodisches Spielzeug ist aus den Entscheidungsgremien verschwunden ist, kann es in Deutschland vorran gehen. Ab 2035 können wir also versuchen aufzuholen. bis dahin, viel Spaß in den 80ern.

[@skeptikson3894]

Die Bürokratisierung und verrückte Regulierungen der Produktionsprozesse lassen keine Zeit und Energie für Kreativität und Erfindungen. Versuchen Sie, eine Erfindung beim Deutschen Patentamt anzumelden, dann werden Sie verstehen, wovon ich rede. Bald werden wir nur noch Formulare exportieren.

[@C4GIF]

0,5 Terrorwattsstunden sind nicht gerade viel.

[@talocan1986]

Wenn ihr alle so China-Auto haben wollt, meinetwegen kauft euch sowas! Für mich kommt das absolut nicht in Frage!

[@gkkkk7507]

Der Preis muss runter. 10000€ Auto muss her

[@michaelp.4458]

Weil es auch so viele Verbrenner für 10.000€ gibt 🤣

[@milanbujna2957]

10.000 Eur nicht gerade, aber 25.000 Eur wäre schon ein großer Schritt nach vorne.

[@Azhal978]

In ein paar Jahren wirst du bestimmt viel gebrauchte E-Autos für 10k bekommen. Aktuell fängt sogar ein Opel Corsa verbrenner bei 20k an…

[@MD-zd8zj]

Warum nicht gleich geschenkt? Dafür aber ordentliche Löhne für die Arbeitnehmer. Finde den Widerspruch...

[@elias6425]

deutschland sollte vor allem in sachen schienenverkehr, öffis und hochgeschwindigkeitszüge deutlich aufbauen. das ist meiner meinung nach ein essentieller schritt für mehr umwelt- und klimaschutz

[@piepegal]

Du sprichst mir aus der Seele

[@scooter6363]

vor allem ein leistungsfähiges europäisches Netz für Hochgeschwindigkeitszüge ist notwendig. Mit dem Zug nach Mallorca. :-)) ( das meine ich ernst )

[@MMAxMT]

Mach dir keine Hoffnung wo keine ist.

[@mb7392]

Echt jetzt? Wieder mal der kindlich-naive Traum von mehr Öffis und mehr Güter auf die Schiene? Das wird mindestens die nächsten 20 Jahre definitiv nicht Realität…

[@worldcitizenoss]

Kleinere E-Autos mit eine vernünftige Reichweite und Preis wie der BYD Seagull. Nicht alle Menschen fahren Firmenautos. Ich möchte ein bezahlbares E-Autos haben mit eine vernünftige Reichweite. Ein VW ID3 finde zu groß, und ein E-Smart bzw Renault Twingo, da reicht mir die Reichweite nicht, Winter.

[@schrauber7043]

Auf den Punkt gebracht 👍

[@johnsolar1150]

Alter das geht deep...

[@johnsolar1150]

Hoffentl kommst DU durch die science scam idioten vorbei!

[@matzeopatz1838]

mit dieser politik kann man nix mehr aufholen!

[@Peperoni138]

Die Deutschen schaffen es noch nicht preiswerte aber dennoch leistungsstarke und effiziente Akkus bzw. Autos zu bauen. Ich hoffe das wird noch. Bin auch von Audi weg und zu Nio gewechselt

[@michelnaunidda4912]

Ich kenne keinen einzigen marktrelevanten akku hersteller für lifepo4, 10kwh 48v 16s 2200€ Inc. Alles

[@dirkwikinger]

Wie will unsere Politik eigentlich den Rückbau der ganzen überflüssigen Tankstellen, Spediteure, Raffinerien, usw. in den nächsten Jahren finanzieren oder haben wir dann zig tausend arbeitslose Tankstellenbesitzer, Spediteure, … mit nem Haufen Schulden? Wenn es kein Angebot an Treibstoff mehr gibt, müssen alle auf Elektro umstellen. Das haben sie mit dem Ethanol ja auch geschafft, dann können sie jetzt ja nochmal durchziehen. Mir ist klar, dass viele Pächter von Tankstellen sind und das Risiko wahrscheinlich beim Eigentümer (Aral, BP, …) liegt. Aber die Frage bleibt, was meint Ihr, wer das bezahlen wird?

[@mb7392]

Die Besitzer der Tankstellen zahlen das. Warum soll man eine Infrastruktur erhalten die überflüssig ist? Warum soll ich mit meinem Geld einem Tankwart sein Leben finanzieren wenn ich ihn nicht brauche?

[@suzeel]

Es doch um "Chinesesische und Europäische Autoindustrie" und nicht die deutsche oder?!

[@svenhausmann326]

Hab mit vw und co nur wenig Mitleid 😂, wenn der Preis stimmt kauf ich auch einen chinesischen pkw 😊

[@kannolator4254]

Sehr gutes Video danke ❤

[@bonito34]

Not for long. Read thousands complaints about thin metal and springs bust after 20000 km. No worry

[@udomann9271]

Im Prinzip bringt dein Beitrag die Situation auf den Punkt, so ist es wohl, mehr oder weniger. Allerdings hapert es dann doch sehr im Detail, du hast viel verallgemeinert, SO einfach sind die Zusammenhänge dann doch nicht, dass China einen uneinholbaren Rohstoffvorteil hat, ist ganz einfach Fakt, den kann man nicht aufholen, wohl aber beim Verfeinern des Endproduktes E-Auto, hier haben die deutschen Hersteller beim Thema Fahrwerk immer noch die Nase weit vorne, auch gegenüber der so hochgelobten Marke Tesla, die allein mit ihren Leistungsdaten glänzt, bei der Fertigungsqualität hapert es dann aber doch hier und da im Detail, was man aber auch großzügig übersehen kann, wenn man die rosarote Tesla-Brille auf hat. Und "die Chinesen" sollte man nicht sagen, auch dort gibt es höchst unterschiedlich aufgestellte Firmen, teilweise mit gutem Background (BYD), teilweise mit langer Automobilbauerfahrung, teilweise aber auch Start-Ups, denen langsam das Geld ausgeht, die werden wohl wieder vom Markt verschwinden (Aiways) und Nio mit den überteuerten E-Autos und ihrer Akkuwechseltechnik, na ja, ich weiß nicht so recht, man hat bald ganze drei Wechselstationen in Deutschland, prima, wunderbar und man muss den Akku mieten, was im Monat schlappe 300 bis noch mehr Euro kostet, neben der Finanzierung des Anschaffungspreises. Und in Punkto Software hinken "die Chinesen" sowas von hinterher, mach mal eine Ladeplanung mit nem Chinesen, viel Erfolg! Mach das gleiche mit nem VW, BMW oder Mercedes und du bekommst alles angezeigt, wo du wann laden kannst, mit wie viel Prozent SoC du dort ankommst, wie lange du laden wirst usw. Da sind "die Chinesen" noch meilenweit davon entfernt, verlangen jedoch die gleichen Premium-Preise wie die Deutschen Hersteller, ob das gut geht? Trotzdem hast du Recht mit deiner Kritik, es muss sich da was tun, auf Seiten der Politik sowohl als auch bei den Firmen, wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

[@TomBoetticher]

Sehr konstruktiver Kommentar, so lobe ich mir das! Gute Infos. Ich habe durch meinen Forschungsbackground die „Akku-Brille“ auf - in der Hinsicht ist Tesla (und auch China bzw. CATL und BYD, sorry für die Allgemeinerunf) ziemlich weit vorne. Aber uneinholbar würde ich auch nie sagen!

[@sabineacahaya2980]

die Idee mit dem Wechselakku ist ja nicht neu, die hatte Renault auch schon. Es schwiterte in der EU mal wieder daran, dass man sich auf keine gemeinsame Norm einigen konnte. Stell Dir vor man hätte das umgesetzt und die Entwicklung wäre in diese Richtung gegangen? Dann könnten heute unsere Rankstellen sukzessive ihre Benzinlager umbauen und dort Akkus laden, Du würdest an der Tanke einfach den gemieteten Akku gegen einen anderen eintauschen und bei längeren Fahrten einen zweiten Akku mitnehmen. Rankstellen könnten selbst mit PV laden bzw. Zeiten mit günstigem Strom (Wind/PV Überschuss) nutzen … Aber bei uns kocht lieber jeder sein mittlerweile versalzenes Süppchen und behauptet, dass Akkuwechsel viel zu kompliziert sei, während andere zein, dass es schon gehen würde, wenn man nur wollte.

[@mb7392]

@@sabineacahaya2980warum sollte man das wollen?

[@BVZTIII]

​@@TomBoetticherinwiefern sind Hersteller wie CATL denn "den Deutschen" voraus, wenn CATL doch genau diese deutschen Hersteller beliefern? 🤔 Darunter wären aktuell mindestens Volkswagen mit allen Submarken und Mercedes.

[@caitoi6325]

Ich habe China Auto irgenwo in Europa gesehen? Meisten Mietwagen, aber beim Auto mieten habe ich China Auto abgesagt. Sicherheit geht vor, meine Familie muss sicher.

[@horbar8100]

keine Alternative zu E Mobilität. Nicht denken, handeln!

[@robertt.9211]

Was hier vergessen wurde: Chinesische Hersteller lassen neue Fahrzeuge zu und lassen diese auf riesigen Höfen verrotten nur um deren Zahlen zu schönen. Fernab von der reinen Recherchearbeit: Qualitativ kenne ich noch kein Hersteller der mit deutschen Hersteller mithalten kann. Der MG4 ist beispielsweise von der Innenraumqualität erstaunlicherweise besser als ein ID3. In Sachen Entertainment (Bedienlogik, Soundsystem), Fahrverhalten, etc. liegt dieser aber wieder weiter hinten. Beim MG ZS dasselbe. Wenn man sich nicht vom Preis blenden lässt, kommt man schnell dahinter warum dieser so gering ist: Lenksäule lässt sich nur vertikal verstellen, Fahrwerk ist unangenehm weich, ebenfalls Soundsystem und Entertainment. Das Video ist aufjedenfall gut gemacht. Insbesondere was die langen Entscheidungsprozesse angeht kann ich als Mitarbeiter in der Industrie sagen, dass es leider stimmt. Diese sind definitiv zu lang. Dafür sind unsere Fahrzeuge aber besser qualitativ besser in Bezug auf den MG Vergleich. Zudem darf man nicht vergessen, dass Tesla beim Autonomen Fahren nur auf Level 2 (SAE), während die ersten deutschen Hersteller bereits offiziell nach Level 3 fahren dürfen wodurch wir an der Stelle technologisch die Nase vorne haben!

[@mb7392]

Träum weiter…

[@Thypolicon]

Ich leg dir ans Herz mal einen Nio oder BYD zu fahren glaub mir danach wirst du ganz anders denken !

[@wennikuang9615]

Wenn ich als Chinese Ihre Nachricht sehe, kann ich beruhigt sein

[@toom2141]

oha hier hat jemand das veschwurbel von serpentza geschaut. dieser "china experte" hat irgendwann mal rausgefunden dass China Hass gut bei Leuten wie zB Dir ankommt. Also hat er beschlossen den ganzen Zag Lügenvideos über China zu verbreiten... Glaubst Du mir nicht? Komm mich doch gerne hier in Shenzhen besuchen.

[@mb7392]

Wer braucht den autonomen Kinderkram?

[@designtechsolution]

Gutes Video 👍🏼

[@lingstein3500]

Zu viel qualitative Beschreibung, Mangel an quantitativer Analyse

[@Lilo-of-Rivia]

Unser problem wird die nummer mit den E-Fuels werden im induvidualverkehr (F U Lindner). Ich sehe das nicht so Optimistisch

[@kimchan382]

Alleine das der Chinese nur zw. 7k und 13k im Jahr verdient, ist das schon mal ein riesen Vorteil fuer die Chinesen.

[@steffensommer7946]

Starkes Video!

[@Harry-uq2yw]

Tesla Model Y in Q1/23 meistverkaufte Auto der Welt. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wer ist schon Tesla…

[@vbv84]

Die bafa Förderung hätte man auf "deutsche" Autos begrenzen müssen

[@panitaapplebum9910]

Was ist ein deutsches Auto? Tesla Model Y aus Grünheide Deutschland oder BMW iX3 aus Shenyang China?

[@vbv84]

@@panitaapplebum9910 was in deutschland produziert wird und arbeits Plätze schafft Also der Tesla

[@TL-xv9of]

Ich glaube an die Fähigkeiten unserer Ingenieure und Wissenschaftler. Wir solten unser Licht nicht so unter den Scheffel stellen. Das Rennen ist m M.n. auch noch nicht gelaufen, es gibt gerade mal 1Mio E Fahrzeuge von 45 Mio (in D). Ich persönlich werde auch keinen Chinesen kaufen. Tesla entspricht jetzt bezüglich Innenraum auch nicht sooo meinen Vorstellungen. Wir brauchen Autos, die gut reparierbar sind und sich in die Kreislaufwirtschaft einfügen lassen.

[@TomBoetticher]

Die Hoffnung habe ich auch nicht aufgegeben und ich denke es ist noch längst nicht Zeit, sie aufzugeben. Man muss sich aber den Herausforderungen und der Konkurrenz bewusst sein, was in DE oft fehlt(e). 👍

[@toom2141]

In China iss es auf jeden Fall vorbei. Punkt!