Wie ist das täglich 50Km mit dem E-Bike zu fahren?

Wie ist es wenn man täglich 50km mit dem E-Bike fahren muss? Wie herausfordernd ist es jeweils 25km am Tag zur Arbeit und wieder zurück pendeln zu müssen? Wie viele Einfluss hat die kalte, herbstliche Jahreszeit auf die Pendelstrecke? Wie gut kommt der Körper mit der Mehrbelastung klar und wie viel Zeit frisst ein solches Projekt eigentlich?
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[@PATeBike]

Vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare über eure Wegstrecken und Erfahrungen beim pendeln. Ich kann nicht jedem Antworten, freue mich aber über jeden Kommentar den ich lesen kann.

[@Chris-ct7wk]

Wir arbeiten bzw zahlen einfach zu viele Steuern.... Um die 70 Prozent steuern sind einfach zu viele...

[@robertwinkelmann5768]

Hallo Pat, bin heute zufällig auch mal wieder 42 km mit dem Pedelec gefahren. Hat Spaß gemacht! Ist mein Sport im Alter, werde nächsten Monat 70.

[@PATeBike]

Schöne Sache, immer dranbleiben!

[@Fumpzong]

Finde ich Top

[@charlestisserand7947]

Das machst Du gut, Alter! Ich hab´ mir Anfang April ein Pedelec zugelegt, mache Besorgungen wie Bank, Post, Einkäufe bis 20 kg und kurze Ausflüge bis 50 km und habe bis Mitte November mittlerweile 3.500 km auf dem Tacho. Ist mein Sport im Alter, werde demnächst um ´ne Handvoll älter als 70.

[@robertwinkelmann5768]

@@charlestisserand7947 ich sag ja, siebzig und sich fühlen wie siebzehn, das soll doch das Motto sein!

[@immerification]

Radeln is genau die Freizeit für mich, wenn die Tätigkeit richtig Spaß macht und man es genießt, dann geht es um keine verloren Zeit :) Schönes Wochenende!

[@hausbert9999]

Geht mir genauso :-) Für mich ist Radfahren pure Entspannung

[@Bibbedibabbedi]

Moin Pat! Ich habe mir vor 2 Jahren mein ebike gekauft, um damit jeden Tag von Krefeld nach Düsseldorf zu fahren (23 km pro Strecke). Ich ziehe es immer noch durch und fahre die Strecke mittlerweile sogar mit meinem „normalen“ Rennrad. Ich habe mich lange nicht mehr so fit und ausgeglichen gefühlt! Statt jeden Morgen im Stau zu stehen, viel Geld zu bezahlen und schlecht gelaunt im Büro anzukommen, weil ich keinen Parkplatz finde, starte ich den Arbeitstag jetzt wach, gut gelaunt und stelle die Mühle einfach neben meinen Schreibtisch. (sofern es nicht regnet, da mache ich dann doch lieber Homeoffice :D) Das allerbeste daran ist, dass ich durch den ausbleibenden Stau, sowie die wegfallende Parkplatzsuche insgesamt maximal 10-15 min länger brauche (ca. 1h pro Strecke) Ich bin auch sonst wirklich nicht sportlich bzw. Trainiert. Einfach kurz den den Arsch zusammenkneifen und ab aufs Rad. Nach dem ersten Kilometer bin ich jedes Mal froh, dass ich es durchgezogen habe. Der Rückweg macht meistens sogar noch mehr Spaß. Wenn ich mal nen schlechten Tag habe, kann ich richtig Dampf ablassen und nehme den Stress nicht mit nach Hause. Ich kann wirklich jedem empfehlen, der die Möglichkeit hat, das Experiment einfach mal für 1-2 Wochen zu wagen. Mein Leben hat es heftig bereichert und du bzw. dein Channel tragen mit Schuld daran. Bleib wie de bist, Jong!

[@PATeBike]

Vielen Dank für deinen langen Kommentar! Alles Jute dir!

[@christianschipplick2145]

Hallo Hab gerade den Kommentar gelesen, es könnte meiner sein. 👍 Fahre auch 25km eine Strecke, Nümbrecht - Overath und zurück, Oberbergischer, Rheinisch Bergischer Kreis. Ich bin Lkw Fahrer und wenn ich den ganzen Tag auf der Straße unterwegs bin, dann komm ich damit auch ordentlich runter, fahre viel Waldstrecke, einfach schön...wenn man sich morgens überwunden hat. 😁 Grüße nach Krefeld

[@Bibbedibabbedi]

@@christianschipplick2145 Moin Christian, dir natürlich auch weiterhin viel Spaß. Bald wird es ja hoffentlich auch wieder wärmer 😁

[@nickniccy]

Was für bikes habt ihr? Lg

[@Bibbedibabbedi]

@@nickniccy ich hatte (vorgestern geklaut) ein Cube Kathmandu pro. War ich sehr zufrieden mit. Am meisten fahre ich aber ohnehin mit meinem Rose backroad al. Kann ich auch empfehlen

[@amag1169]

Hatte vor C einfache Strecke von 22 km hin und 22km zurück ca. 50-55min je Strecke. Da war ich genauso schnell wie mit dem Zug. Bin den ganzen Winter durchgefahren mit viel Freude, weil ich auf keine verspäteten und ausgefallenen Züge warten musste. Hatte mir vorgenommen das zwei Wochen zu testen, nach der ersten Woche, hab ich mein Ticket gekündigt. Stau im Auto, verschafft mir Stress. Über S-Pedelec hatte ich auch nachgedacht, da ich auf dem Heimweg aber auch gerne nochmal durch den Wald gefahren bin und ich Erfahrungsberichte gelesen habe, das die im Endeffekt auch im Durchschnitt nur 33km/h fahren, hatte das für mich dann doch mehr Nachteile ( keine Fahrradweg Nutzung/ auf der Straße von nicht wissenden Autofahrern angehuppt werden etc.).

[@maxb.1402]

Danke für dein Feedback. Bei mir wären es auch 22km eine Strecke und hab mir die gleiche Frage gestellt: Macht ein s pedelec Sinn? Für mich nicht da die Strecke bis auf 2km sehr gut mit Radwegen ausgebaut ist. Ich würde die Strecke jeden Tag fahren da ich die Möglichkeit habe auf der Arbeit zu duschen und dank 4Tage Woche fährt man das ganze auch nur 8mal.

[@jurgenhenning1169]

Ich fahre fast täglich seit 2019 50 km mit einem Giant Trance e2+pro. Zur jeder Jahreszeit. Die Strecke hat Feldwege, Radwege, durch den Wald, etc. Berg hoch, Berg runter.Abseits der Straßen. Du erlebst, trotz gleicher Strecke, jeden Tag was neues. Entdeckst früh morgens Rehe, Feldhasen, Ratten, etc und bei einem bestimmten Streckenabschnitt entdeckst du jede Menge Feuersalamander. Im Winter macht es auch Spass, wenn die Strecke eine geschlossene Schneedecke ist. Ich freue mich immer wieder wenn es Feierabend ist und ich mich auf mein Radl schwingen kann😎🤘

[@LDerFrieder]

Hey Pat, tolles Experiment. Ich fahre jeden Tag 42km mit einem Gravelbike quer durch die Berliner City. Hat bei mir auch lange gedauert aber inzwischen ist es fester Bestandteil meines Alltages. Für mich ist es Training, Ausgleich und Abenteuer. Das Gefühl, nur mit eigener Muskelkraft seinen Arbeitsweg zu bewältigen, ist sehr schön. Habe aber auch das Privileg auf Arbeit duschen zu können ;)

[@andreasfussel7904]

Das ist immer das schönste nach der Fahrt, bei mir ist eine Strecke 42 und das merkt man ab Mitte der Woche

[@d.schwahn8080]

42 Kilometer ohne Motorunterstützung ist schon heftig Das muss man erstmal hinkriegen.👍

[@DieterLo1]

Sehr gut die Erfahrungen wieder gegeben! Jetzt bin ich Rentner und fahre auch gerne mit E-Bike. Bisher war um 50 km die weiteste Strecke, aber versuche das - ohne Stress - zu erhöhen in nächster Zeit. Mache allerdings unterwegs auch viele Fotos und es ist immer wieder interessant, neue Gebiete zu entdecken. Letztens auch mit neun Euro Ticket und Fahrrad, was sehr interessant war. Bin allerdings in der Nähe vom Flughafen Frankfurt. Alles Gute weiterhin!

[@dr.desaster1043]

glück auf . 5 tage . bei mir ging das projekt über 30 jahre 6 tage die woche bei jedem wetter . mit einem ganz normalen fahrrad die ersten 16 jahre tag für tag 12 km hin und 12 km zurück ohne motor am rad . später gabs ein trecking rad . jetzt bin ich frührentner und habe ein fischer etd 1806 und bin glücklich das es sowas tolles gibt . mache immer noch touren weil es spaß macht . grüße aussem ruhrpott an euch alle .

[@PATeBike]

Respekt dass du es durchgezogen hast! Dann wünsche ich dir ne gute Fahrt jetzt mit deinem E-Bike :)

[@dr.desaster1043]

@@PATeBike danke .

[@falkw.9185]

Hallo Pat. Respekt, dass du das Experiment durchgezogen hast. Eine Zeit lang bin ich täglich etwa 20 km täglich (ca. 10km pro Strecke) zur Arbeit gefahren. Aufgrund der vielen Höhenmeter war dies jedoch nicht immer einfach und ich musste mich vor allem an trüben kalten Tagen überwinden (Ich habe kein eBike sondern ein Hardtail MTB von Focus). Im Nachhinein ist man aber immer stolz darauf. Ab und zu bin ich eine Teilstrecke mit dem Bus gefahren und den Rest dann mit dem Rad weiter. 50 km sind wirklich schon eine Herausforderung. Klasse dass du solche Themen auf deinem Kanal ansprichst und durchführst. Toller Kanal und danke für deine immer aufs neue informativen und spannenden Videos. Es macht wirklich Freude dir zuzuschauen. Mach weiter so 👍🏻

[@Bubbels130972]

Hallo Pat, wieder ein schönes Video. Ich fahre täglich mit dem E-Bike 17km zur Arbeit, eine Strecke, mit schwitzen hab ich weniger Probleme. Allerdings fahre ich immer im Turbo Modus, welches absolut entspannt ist. Da ich selbst auch schon 54 bin, ist es für mich wie ein tägliches Training. Spart mir Joggen oder Fitness Studio. Am Anfang musste ich meinen inneren Schweinehund doch sehr überwinden, aber der Mensch ist ein Gewöhnungstier und heute möchte ich dieses tägliche Training nicht mehr missen. Allerdings fahre ich antizyklisch aus Berlin nach Brandenburg, viel Parks und viel Wald. Was besseres gibt es nicht. :-) VG Andy

[@alfaolli1663]

Hallo PAT, ich fahre seit 3,5 Jahren täglich mit dem E-Bike ca. 28 km einfache Strecke zur Arbeit. Bis jetzt habe ich dabei 42 Tkm abgerissen. Zur Frühschicht stehe ich dann um 2:30 Uhr auf. Das muss man erst mal wollen. Die Spät und Nachtschichten sind da entspannter. Den verschleiß darf man auch nicht vergessen. Ich wechsele nach ca. 2500 km die Kette und nach 5 Tkm alle Ritzel mit. Das sind dann so 250 Euro im Jahr plus evtl. ein paar Reifen. Als Regenkleidung habe ich mich beim Angelsport bedient. Top Wasserdicht und Atmungsaktiv. Allerdings sind da auch mal schnell 250 Mücken weg. Genau so die Thermokleidung für tiefste Temperaturen unter 0 Grad. Fühle mich dabei Pudelwohl. Ist also alles nur eine Frage der Kleidung. Mein nächstes E-Bike wird dann mit Riemenantrieb sein. Das wird die Kosten um zwei drittel senken und ich habe die Schmiererei nicht mehr. Son Stromer S-Pedelec hätte was, wenn die bloß nicht so teuer wären. Ich werde demnächst 53 Jahre und fühle mich aber locker 10 Jahre jünger. Das bestätigen auch meine jährlichen ärztlichen Untersuchungen. Bis jetzt habe ich noch 100% Bock und fahre auch Privat ausschließlich Fahrrad für Touren und zum Einkaufen. Mein Auto wird vielleicht einmal im Monat für lange oder schnelle Fahrten benutzt. Schöne Grüße aus Itzehoe

[@nickniccy]

Moin, welches bike hast du. Lg

[@alfaolli1663]

@@nickniccy Moin Moin, das Bike wird von Linkradquadrat vertrieben und heißt LiqBike. Preis Leistung war für mich wichtig. Mittlerweile habe ich so ziemlich alle Komponenten wegen Verschleiß durch höherwertigere ersetzt. Momentan bin ich bei 46 tsd Kilometer. Gruß Olaf

[@henry_nature]

Hi, Olaf wie lange brauchst du für die Strecke? Mein Arbeitsweg beträgt einfache Strecke, übrigens nach Itzehoe 😉 25 km. Überlege noch, ob ich mir ein s pedelec oder eins ohne s zulege...

[@alfaolli1663]

@@henry_nature Bei mir hat sich ein Schnitt von ca. 23 km/h eingependelt. Das heißt ungefähr eine Stunde und zehn Minuten. Ich fahre meistens im Tour und bei Gegenwind im Sport Modus. Bei Rennrad Fahrer aktiviere ich meinen Tuning Chip und jage die dann oder überhole sie mit 40 + Sachen. Aktueller Kilometerstand nach 5 Jahren und 3 Monaten 67 tkm. Im Schnitt momentan ca. 1,5 tkm im Monat.

[@alfaolli1663]

Achso, über ein S-Pedelec habe ich auch schon nachgedacht. Aber die Nachteile sind für mich nicht akzeptabel. Als da wären verbot der Radwege, man darf nicht durch Wälder, Helmpflicht und Alkohol Grenze von 0,5. Wenn ich mir vorstelle, in Itzehoe auf der 4 spurigen Stadtautobahn mit vielleicht 35 km/h rum zu Eiern mit etlichen Hupkonzerten. Och nö. Viele denken, man gehört auf den Radweg, obwohl ersichtlich ein Kennzeichen dran ist. Wenn schon ein S-Pedelec, dann von Stromer. Mit denen kann man locker immer 45 Sachen fahren wegen anderem Antriebskonzept.

[@gerhardgengenbacher]

Danke für das Video. Ich fahre jeden Tag 30km (15km ein Weg). Ein Teil der Strecke (10:06) ist auch mein Weg. Du kennst den ÖPNV in Köln, wenn man etwas außerhalb wohnt, ist der „bescheiden“. Ich bin mit dem E-Bike schneller, wie mit der KVB. Ich mache es auch immer so, dass ich morgens eine große Unterstützung verwende und nach Feierabend eine kleine. Jetzt arbeite ich in einem OP Bereich und muss eh Klamotten wechseln und kann auch noch kurz unter die Dusche springen. Ich empfinde das Radfahren als Sport und Psychohygiene. Man erlebt so einiges in einer Klinik, auf dem Weg nach Hause (45-50 Minuten Fahrzeit) ist das abgebaut. Ich habe Kolleg:innen die gehen nach dem Dienst noch zum Sport. Das brauche ich nicht mehr. Ergo Zeit gespart ;-) OK wenn es „Katzen hagelt“ auf dem Hinweg, nehme ich auch mal die Bahn, Das ist aber sehr selten. Auch der Winter ist manchmal nicht gerade Vergnügungssteuerpflichtig. Da habe ich mehr die Sorge vor Stürzen. Diese angemalten Fahrradwege finde ich besonders rutschig. Jetzt ist Köln aber auch nicht an Stelle 1 was das Räumen und Streuen von Radwegen angeht ;-) Zum Abnehmen habe ich das nie gesehen, mein Blutdruck ist aber deutlich besser geworden. Der war nie im Ungesunden, aber an der Grenze. Radfahren in der Freizeit macht immer noch bock! Wir fahren häufiger mal in die Eifel oder in Bergische. Kurzurlaub sozusagen. Angefixt von deinen ersten Videos und von einem Streik des ÖPNV, bin ich beim Radfahren geblieben ;-) Gerade zur jetzigen Coronazeit nochmal ein Pluspunkt. Lass es dir gut gehen und bleibe gesund!

[@PATeBike]

Vielen Dank für deinen mal wieder sehr langen Kommentar !! :)

[@markmuller8584]

Hi Pat, ich fahr auch mit meinem Pedelec zur Arbeit, sind zwar nur 15 Minuten, aber macht mir mega Spaß. Und mega Leistung an Dich, mit deinen Videos, einmal bin ich auch 20 Kilometer gefahren zur meiner alten Heimat und wieder zurück, ich war trotz Pedelec bissle fertig, hat aber trotzdem mega Spaß gemacht.

[@yasirrisay]

Hi, ich Fahre täglich 40 km mit dem Ebike. Mit dem Auto teilweise durch die Stadt + Autobahn sind es 50 km und komfortabel über die Autobahn 71 km. Zeitlich verliere ich alles mit eingerechnet täglich ca. 20-45 Minuten mit dem Fahrrad. Ich bin ein halbes Jahr nur Auto gefahren, weiß wieviel ich einplanen muss. Ich fahre im höchsten Unterstützungsmodus und schaffe durchschnittlich die 25 km/h zur Arbeit hin und zurück gehe ich es sehr sportlich an (an 2-4 Tagen in der Woche) und fahre mit einem 27-29 km/h Durchschnitt. Also nutze ich den Elektromotor nur beim Anfahren und bei Steigungen. Bedenkt auch, dass Ihr oft keinen Fußweg mehr habt, bei mir gibt es da zwar keinen Unterschied aber die 3-5 Minuten Parkplatzsuche fällt zumindest weg. Das ich mir den Sport spare, auf dem Weg viele Gelegenheiten habe etwas zu essen, viel mehr Sonne sehe und viele viele andere Vorteile kann man sich denken. Absolut machbar. Mein großer Fehler war es, es nicht früher getestet zu haben. Grüße

[@endlichraus8374]

Ich fahre jeden Tag 50 Kilometer zu arbeit also hin und zurück 50 und das ohne e-bike bei jedem Wetter seid 3 Jahren alles kein Problem

[@PATeBike]

Hut ab !

[@Strohhut81]

Wie lange bist du immer unterwegs? Ich hab fast die selbe Entfernung, wollte damit auch anfangen, fürchte mich aber noch davor.

[@endlichraus8374]

@@Strohhut81 Genua eine Stunde hin Stunde zurück am Anfang war es schon anstrengend nach der Arbeit aber mittlerweile locker und bei den Sprit Preisen würde ich sagen alles Richtig gemach

[@watsinurfreezer8789]

@@Strohhut81 ja und gesund im alter

[@Flix-f6q]

Eben, kein Problem. Sogar super für die Grundlagenausdauer. Macht den Körper gefühlt 10 Jahre jünger.

[@aklstreak]

Hi Pat, Dein Video ist zwar schon 2 Jahre alt aber das Thema bleibt ja aktuell. Ich fuhr eineinhalb Jahre, 6 Tage die Woche, 2x10km mit dem e-Bike zur Arbeit. Auch nicht ganz eben, jeder Weg mit einem längeren, bis zu 6% Anstieg am Ende. Das war eine sehr schöne Zeit für mich und ich war wohl noch nie so ausgeglichen als in der Zeit. Morgens um 5:30 los, fast niemand unterwegs und ich kam frisch und 100% wach und energiegeladen an meinem Arbeitsplatz an. Nach Feierabend aufs Rad und egal wie müde oder sauer ich war, nach spätestens 200m war das alles vergessen und wie aus dem Hirn geblasen. Auf dem Rückweg bei schönem Wetter immer nochmal 5 bis 10km drangehängt. Ich würde das jederzeit wieder machen wobei ich da als maximal Distanz 15km ansetzen würde. Ich hatte natürlich das Glück auch verschiedene Wege fahren zu können (an einem Fluß entlang oder durch Wiesen und Felder) so dass das eigentlich nie eintönig wurde. Allerdings fuhr ich nie wenn die Temperatur unter 8 Grad wanderte oder wenn es morgens wie aus Eimern schüttete (was glücklicherweise selten vorkam) Normaler Regen machte mir nichts aus. 25km pro Weg wären mir dann aber doch auch zu viel da der benötigte Zeit Anteil, wie Du das ja sehr anschaulich dargestellt hast, doch sehr hoch wird und die Umwelteinflüsse (Kälte, Regen, Schwitzen) stärker zu Buche schlagen. Ein S-Pedelec möchte ich dabei auch nicht unbedingt, da die Strecken Auswahl dann für mich zu eingeschränkt wäre. Gewichtsmäßig hat mir das auch relativ wenig gebracht. Aber allgemeines Wohlbefinden und positive Einstellung waren auf einem nie dagewesenen Hoch. Es muss also schon viel zusammen passen wenn man das über einen längeren Zeitraum durchziehen möchte. Ich hatte das Glück dass es bei mir passte.

[@davidtappe8478]

Ich fahr jeden Tag 40 von Gelsenkirchen nach Bochum . Ist mein morgendliches Cardiotraining weil ich Bodybuilding mache aber mit 20 Kilo Gepäck wieg ichknapp 130 , der Reifen gibt oft auf 😂

[@PATeBike]

haha :D Ich schwöre ja auf diese Dichtmilch im schlauch. amzn.to/3Ctp8FC hab ewig lange keine Probleme mehr gehabt

[@bjornrosenhahn526]

Was hast du für ein Bike und welchen Reifen? Dicke oder dünne? Bei Maxxis Reifen passiert mir das auch öfter. Schwalbe soll da für überwiegend Straße besser sein.

[@davidtappe8478]

@@bjornrosenhahn526 haibike fullnine 2.0 glaube ich heißt das. Hab mir ein Schwalbe faltreifen drauf gemacht der Durchstich sicher sein soll 2,6 Zoll . 😊👍🏼

[@bjornrosenhahn526]

@@davidtappe8478 Ha das hab ich als E-Bike auch. Haibike Sduro Hardnine 2,5 wenn du das meinst. ;) Na Schwalbe Reifen ist ok. Bei meinem Alltagsrad merida sind die Maxxis drauf und hatte da im Monat 3 mal Platten. Erstens Reifen zu dünn und dann zu weich von der Gummimischung her. Du schriebst 130 Kilo gesamt, meinst da inclusive Bike du und Gepäck oder nur du und Gepäck? Und macht das der Dämpfer gut mit? Sehe nämlich du hast doch die Fully Version ;)

[@haraldhertling6782]

Ich Sehe dich ohne Warn Weste . Die würde ich schon drüber ziehen . Und zum Thema Schwitzen. Hast du das mal mit Merino Unterwäsche Versucht

[@VaderXXL1]

Meine Alternativen wären eine SBahn ( extrem unpünktlich) oder ein Auto das ich nicht habe und im Raum München ähnlich problematisch ist. Beides dauert je nach Uhrzeit auch eine Stunde, eben genau solange wie ich mit dem S Pedelec benötige pro Strecke, das aber eben zuverlässig. Das sind täglich zwischen 54 und 75 km. Das mache ich seit drei Jahren mit bisher 35000 km bei ca.10 Monaten im Jahr. Der Januar und Februar ist etwas schwieriger da Eis und Schnee einen oft ein bremsen. Es gibt viele Aspekte die man dabei berücksichtigen muss. Duschen, Klamotten und die Technik . Ich habe mit einem Haibike und Kettenschaltung angefangen was aber leider nicht richtig funktioniert hat. Ich bin dann auf R&M in der HS Variante und Rohloff umgestiegen und das funktioniert wie ein Uhrwerk, sorry, aber auch deine Technik halte ich da für relativ ungeeignet, zumindest für 50 km. Ähnlich ist das bei den Klamotten , da ist auch Regen kein Problem mehr, nur bei Eis und Schnee wird das schwierig. Die R&Ms sind zwar teurer in der Anschaffung machen aber wenig Folgekosten. Du hast Recht, man sollte das mal probieren aber man braucht je eine Sommer und Wintersaison um zu wissen was man wirklich benötigt. Ich habe gesehen das Du mit einer niedrigen Unterstützung gefahren bist , das macht beim Pendeln keinen Sinn und da kommt das Schwitzen ins Spiel . S Pedelec und hohe Unterstützung machen das ganze wesentlich Entspannter. Nun wäre das nächste Thema Reichweite und Akkus. Ich habe Zwei mit 1000wh, das reicht an manchen Tagen gerade. Zum Schluss, es hat jeder unterschiedliche Bedingungen und Möglichkeiten welche man Austesten muss, aber es …VG

[@PATeBike]

R&M ist in der Tat sehr spannend :) Danke für deinen langen Kommentar!

[@VaderXXL1]

@@PATeBike …sehr gerne….ich habe noch 3-4 Jahre bis zur Rente und per heute will ich das auch so beibehalten. Es macht immer noch Spaß. Auch wenn es regnet wie aus Eimern macht das mehr Spaß als in einer überfüllten S Bahn in München zu stehen, man muss sich halt darauf einlassen wollen. Ich fände es nicht schlimm wenn einer sagt es passt für mich nicht, dich hat ja das mit dem nicht duschen können genervt, das ist bei uns kein Problem. Wenn du mal ein S Pedelec zu Verfügung hast probiere es noch einmal…VG in die Heimat

[@mire8481]

bester mann!! endlich sagts einer!! "wer trinken kann, kann auch fahren" !!! 👍👍🎉🎉

[@julians.2597]

- Zeit: Ich treibe eh jeden Tag ca. 1+ Stunde Sport, das entspricht meinem Rückweg (auf dem ich mich ja ohne Rücksicht auf schwitzen verausgaben kann) und einem kleinen Teil meines Hinwegs, d.h. von meinen 1 1/2 stunden pendeln kann man 1 Stunde abziehen die ich gegenüber dem KFZ pendeln einspare. Dazu kommt gesparte Parkplatzsuche, konzentrierteres Arbeiten nach der Auffrischung morgens, etc. Letztendlich ist meine reine Pendelzeit, die ich also beim KFZ pendeln tatsächlich frei verwenden könnte, nur noch 10-15 Minuten übrig. - Schwitzen: Auf dem Hinweg lieber länger brauchen und dafür entspannter (ich brauche 1 Stunde hin und fahre eine anspruchsvollere zurück-in nur 1/2 Stunde) und aud dem Rückweg schnell machen. Man fährt leicht frierend los, so kommt man nach ein paar Minuten auf Betriebstemperatur und gut ist, das klappt bis 20+°C, ab dann schwitzt eh jeder-ich aber wegen des Fahrtwindes etwas weniger als die Kollegen die vom Parkplatz noch etwas laufen müssen.

[@fredihofmann4685]

Hi Pat, tolles interessantes Video. 2017 hatte ich mir auch ein E-Bike zugelegt und bin auch fast täglich damit zur Arbeit gefahren. Dieses Jahr habe ich mir noch einen Liegedreirad zugelegt auch E-Bike und habe in 10 Wochen ungefähr 2100 km zurückgelegt. Das macht richtig Spaß. Pat mach weiter so, ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende und bleib gesund. LG Fredi

[@werner6377]

Hallo Pat, ich finde es klasse, wie du den Autopendlern Denkanstöße gibst, den Berufsverkehrswahnsinn mit Auto zu hinterfragen. Jedem bequemen Autofahre kommt dann -wenn überhaupt - natürlich nur ein E-Bike als Umstieg in Frage. Ich habe vor drei Jahren den Umstieg geschafft, in Verbindung mit einer Duschmöglichkeit in der Firma und zwar mit einem "BioBike". Es zahlt sich sich in vielerlei Hinsicht aus. Meine Firma ist mit Auto 20 Km entfernt: Üblicherweise habe ich früher 30-40 min am Feierabend dann noch gejoggt, Mit dem Rückweg Hin -und zurück per Auto benötigte ich 2x20 min = 40 min, abends 5 km Joggen inkl Frischmachen und Umziehen 50 min, sind zusammen 01:30 Stunden. Mit Rad sind es nur 15 km ein Weg, ich benötige täglichh ca 2x50 min, Sport wird nicht mehr benötigt abends, also nun in Summe 01:40, d.h ca 10-15 min mehr Zeitverbrauch. Als Belohnung keine Ausgaben mehr an der Tankstelle. Ich finde du solltest also auch die Variante erwähnen, dass für Entfernungen zur Arbeit -sagen wir mal unter 20 km - ein E-Bike kaum Vorteile hat gegenüber ohne Motor. Und es spart immens viel Geld in der Anschaffung. E-Bikes sind maßlos überteuert ! Ohne Motor hat auch den Vorteil, das die Körperheizung in kälteren Jahreszeiten schneller anspringt .-)

[@ingoboeddinghaus]

Da habe ich ja ein super schönes Video gefunden. Super gut gemacht und auch alles erklärt.Gerade für auch ältere Menschen so wie ich.Ü60. Ich habe dich mal direkt abonniert und werde weitere Videos mir anschauen. Weiter so, ich bleibe auch dran :) LG Ingo

[@PATeBike]

Herzlich willkommen und danke fürs Abo 👐🏼

[@gramps_movies]

Ich fahre zur Arbeit 10km mit 180 Höhenmetern. Es dürften auch 15km sein, 20 wären mir aber zuviel - vor allem aufgrund der Steigungen hier in der Gegend. Durchschnittlich fahre ich aber 40km am Tag, denn ich kaufe auch mit dem Rad ein, mache Besuche und auch mal längere Touren. Den Sommer über fahre ich so über 50km am Tag, durchschnittlich. Deine Erfahrungen bezüglich der Ernährung möchte ich bestätigen - man muß deutlich mehr essen, wenn man sich so viel bewegt. Beim Schwitzen versuche ich, es durch passende Kleidung gering zu halten. Fange ich an zu schwitzen mache ich die Jacke auf oder wechsele von Winter- auf Sommer-Halstuch, mache die Ärmel weiter et cetera. Ich trage eine Ski-Jacke, die hat zusätzlich noch mehrere Lüftungsöffnungen, die man mal öffnen und mal geschlossen halten kann. So ist mir im Grunde nie kalt und ich schwitze nur dann, wenn ich meine sportlich fahren zu müssen. Das klappt eigentlich auch auf langen Touren sehr gut, gerade da ist es ja wichtig. Das Gesicht kann ich bei Kälte nicht frei lassen, daher kommt bis unter die Fahrradbrille ein Halstuch. Ich habe auch vom Motorradfahren einige Masken und eine Sturmhaube - kommt bei Bedarf alles zum Einsatz. Wichtig ist mir auch den gesamten Schädel immer warm zu haben, dafür gibt es Fahrradmützen, die unter dem Helm getragen werden. lg

[@christianbruckner3579]

Ich finde deinen Vorschlag gut zweimal pro Woche das Auto stehen zu lassen richtig gut, doch wie an meiner Arbeitsstrecke gesehen ist das nicht umsetzbar. Wir haben hier und allgemein in meiner Region sehr wenige Radwege. Ich müsste 80% der Strecke B Strasse fahren, und das früh um 4:00uhr das bedeutet in der Dunkelheit unterwegs sein zu müssen. Das wäre mir schlicht weg zu Gefährlich, an sonsten würde ich das sehr gerne so umsetzen. Euch ein schönes Wochenende....

[@phiBam]

Moin,Pat, ich fahre seit Mai täglich 23km einfache Strecke zur Arbeit und bin immer eine Stunde 10 Minuten unterwegs. Ich muss bei der Arbeit dann die Klamotten wechseln, denn ich schwitze immer. Da ich ein eigenes Büro habe und die Radklamotte weghängen kann und immer frische Socken,Unterhose und Shirt mitnehme,bin ich für alles gewappnet. Ich bin sehr penibel bei Körpergeruch und muss sagen,dass es sehr gut ohne Dusche klappt. Ich dachte auch immer, ich müsse zwingend duschen nach jeder Tour. Meist fahre ich mit geringer Motorunterstützung auf niedrigster Stufe. Die Zeit auf dem Rad gehört zu meinen täglichen Highlights. Auf dem Heimweg ist es dann egal,zuhause wartet eine entspannende Dusche. Probier es einfach mal aus. Schöne Bilder,danke

[@reneenitzsche8153]

Durch die Videos wir man immer Angeregt zum Fahrrad fahren. Fahre seit dem jetzt viel mehr Fahrrad.

[@strandbuggydriver6641]

Cooler Typ, verfolge die Videos schon länger, gerade weil du aus meiner Heimat kommst ! Aber die letzten Videos, redest du gefühlt 99 % ! Weniger ist manchmal mehr ;)

[@alexanderriedel2659]

Ich fahr zur Arbeit ebenfalls ziemlich exakt 25km, das sind so 50-55 min. Ich fahr mit dem Rennrad, hab aber auch den Elbrwadweg bei mir und muss "nur" knappe 10km durch die Stadt eiern. Ich fahr gänzjährig und muss sagen: Wenn ich mal einen Tag nicht fahren kann/will, dann bereu ich es spätestens, wenn ich im Büro angekommen bin. Ich brauch das morgens, da kann auch mal der Kaffee ausfallen, kein Problem. Wichtig ist immer: Losfahren. Klingt blöd, ist aber so. Wie du es gesagt hast "Einfach machen". Wenn es regnet, nicht lang überlegen dass man nass werden könnte, einfach los fahren. Dann ist auch der Regen kein Problem. Am schlimmsten ist Gegenwind, aber auch dann weiß man: Nachmittags ist Rückenwind. Man muss sich immer klar machen, dass sich das dann ins gute Wendet :) Bei Regen/im Winter, ist zum Beispiel der Radweg frei, das ist super entspannt.

[@Steve-zd1cj]

Benutze das Ebike auch so oft wie möglich für den Weg auf Arbeit. Das sind 48 Km hin und zurück und brauch dafür nicht so viel mehr Zeit als mit dem Auto. Nach einer Weile merkt man das aber auch an der Kondition, die wesentlich besser geworden ist. Auch am Geldbeutel macht sich das bemerkbar, da Ich nicht mehr aller 2-3 Wochen tanken muss.

[@tinilein7736]

30% der Freizeit hört sich jetzt erstmal viel an, allerdings muss man ja auch bedenken, dass man sich sowieso 90 min am Tag moderat bewegen sollte. Damit verlängert man seine gesunden (!) Lebensjahre, dh. wenn man das jeden Tag macht hat man am Ende in der Rente viel mehr Lebensqualität. Und man spart Geld wodurch man sich in der Freizeit wieder mehr leisten kann. ^.^ Es wird irgendwann auch Routine. Ich musste leider mal für 4 Jahre täglich 4 Stunden Zug fahren, irgendwann merkt man das nicht mehr. Aber Rad fahren zur Arbeit macht definitiv mehr Spaß :)

[@mm.2432]

Frühmorgens fährt es sich entspannter als in den dunklen Jahreszeiten. Mich strengt es psychisch enorm an, abends in den dunklen Wintermonaten ständig auf die unbeleuchteten Fußgänger zu achten! Fährt man dann demonstrativ mit Fernlicht, dann motzen einen die entgegenkommenden ebenfalls unbeleuchteten Fußgänger an. Natürlich blende ich sofort ab, wenn ich etwas Beleuchtetes auf mich zukommen sehe! Mich regt diese Situation immer so auf, weil es schon für wenige Cent Beuleuchtung zu kaufen gibt und die Leute davon nicht gebrauch machen! Fährt man diese Leute um. dann bekommt man eine Teilschuld, weil man nicht angemessen gefahren ist! Ich hatte kürzlich einen ähnlich gelagerten Fall! Cooles Video!

[@frankstade9032]

Hallo Pat, erstmal danke für deine tollen Videos, immer noch der beste deutschsprachige Kanal für Ebikes. Ich fahre seit knapp 2 Jahren mit einem Cube Cross Allroad Hybrid eine Strecke von 27 km einfach mit ca. 400 hm. Rund 70% Asphalt und 30 % Forststrassen. Das Ganze im Schnitt dreimal die Woche. Habe in der Arbeit aber eine Dusche und eine E-bikeladestation ...absoluter Luxus😀. Bisher sind 10.000 km zusammengekommen. 2 neue Ketten, 1 neue kasette, ein neues Kettenblatt, 2 neue Laufräder wegen defekter Naben. Für den Winter habe ich einen 2. Laufradsatz mit Spikes. Ach ja für eine Strecke brauch ich 1 Stunde 10 min. Tipp an Neueinsteiger und Pendler: eine gute Federung, je nach Gelände vorne und hinten, gute Komponenten am Rad, die auch etwas aushalten und sich nicht von tollen Rahmenfarben blenden lassen😀 ggf. auch mal an einen Riemenantrieb denken.

[@PATeBike]

Vielen Dank Frank!

[@ditt4833]

Hey Pat, dein Fazit bringt es auf den Punkt! Cooles Video, Daumen hoch

[@eBikeUnikat]

Klasse Video Pat 😉👍👍

[@Fumpzong]

Du hast vollkommen Recht. Neben viele anderen Einflüssen muss man es sich Zeitlich auch leisten können so viel Zeit zu investieren. Mein Arbeitsweg ist pro Strecke 35 km. Auf dem Rückweg dann 30% Berg auf. Im Frühjahr macht das Spass. Dann mache ich es genau so wie du es vorgeschlagen hast. Ein mal die Woche mit dem Rad. Macht Spass und bringt Abwechslung in den Alltag. Aber der Tag ist dann komplett kaputt. Ich bin etwas später auf der Arbeit, demzufolge auch später auf dem Heimweg. Mit dem Auto sind's 30Min aber mit dem Rad etwas über 2 Stunden. Der Radweg zur Arbeit ist dann schnell aber echt blöd. Wenn ich einen schöneren Weg fahr dann sind es 2,5 Stunden. Hin und Zurück fasst 5 Stunden. Das macht man nur aus Spass an der Freude. Da geht zu viel Zeit verloren. Ich finde deine Schlussfolgerungen bringen es echt auf den Punkt.

[@christianschipplick2145]

Ich mache das und es ist gut, es macht in dieser Zeit die Birne frei, bin immer wieder froh wenn ich morgens gestartet bin.

[@markusdiethelm404]

Hey Pat.. gutes Video. Ich habe ein schnelles e-Bike. Meine Arbeitsweg ist hin und zurück zusammen 59km. Ich brauche für einen Weg 55 min. Da ich geteilte Dienst habe, das heisst am Morgen einen Teil und am Abend noch ein Teil arbeite, habe ich auch schon den Weg vier mal gemacht. Was ich geniesse am Rad fahren, vor allem auf dem nachhause weg, ist, dass ich eine Stunde Zeit habe meinen Kopf frei zu bekommen. Ich denke wenn man einen Beruf hat der an die Psyche geht ist das schon wichtig für die Psychohygiene. Ich kommen nach Hause und habe auf dem Heimweg den Kopf frei bekommen. Was bei mir anders ist, ab und zu muss ich das Auto nehmen weil ich es einfach brauche während de Arbeit. Doch so im Schnitt gehe ich 3-4 Tag in der Woche mit dem Fahrrad. Bis heute habe ich es nicht bereut mir ein s-pedelec zugelegt zu haben. Mach weiter mit deinen Videos. Sie sind sehr wertvoll….

[@henry_nature]

Hallo Marcus, interessant! Welches s pedelec nutzt du denn und welche Vor- und Nachteile siehst du in dem Rad? Henry

[@markusdiethelm404]

@@henry_nature Ich besitze ein TOUR DE SUISSE BROADWAY 45. ich find das s-pedelec für das was ich brauche perfekt. Ich liebe es mit dem zu fahren. Ich kann jetzt nicht sagen was es für Nachteile hat, da fehlt mir der Vergleich. Positiv finde ich die kraft. Da ich in einer hügeligen Landschaft wohne braucht es halt Akku. Das kommt aber auch immer auf die Fahrweise an. Ich brachte schon über 100km zusammen aber auch schon „nur“ gut 50 km. Für mich ist das e-bike fahren auch Entspannung. Da ich unterschiedliche Dienste habe kommt es auch vor dass ich nachts heimfahre. Ich hoffe dir reicht die Antwort.

[@henry_nature]

@@markusdiethelm404 ok, danke! Ich schau es mir mal an!

[@bmwfan2828]

Hallo ich fahre 16 km gesamt zu arbeit mit ebike und es tut mir gut und finde das es eine gesunde Balance ist !

[@justdoit1085]

Ich habe mir ein eBike für 4400€ gekauft, und das hauptsächlich um Sprit und damit Geld zu sparen. Da das Bike über die Firma geleast wurde kostet es mich über 3 Jahre knapp 2800€. Spritkosten nur Arbeit in der Woche ca. 18€ somit ist das Bike nach 3 Jahren kostenlos, so meine Rechnung. Und nebenbei halte ich mich noch fit und habe mega Spaß im Gelände.

[@SebastianQuass]

Köln 6:37 Uhr ... die Frisur sitzt 😂 aber für mich wären es nicht das schlimmste die 50 km zu fahren sondern das aufstehen um 4:30 Uhr 😂 wie immer ein klasse Video, mach weiter so und bleib gesund!

[@rolfbaumann1481]

Ich fahre seit 29 Jahren jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, egal ob Sommer oder Winter, ob Sonne, Regen oder Schnee. Bei mir ist eine Wegstrecke 7 km.

[@12Burton24]

Oder Schnee? Dann gibts bei dir aber nicht gerade viel Schnee 😉

[@PATeBike]

Nice! Danke für deinen Kommentar :)

[@Fumpzong]

Bei 7km scheint mir das auch die Beste Lösung zu sein. Bei Schnee würde ich es mir noch überlegen aber ansonsten wäre ich dabei 👍

[@benjaminfabri7440]

Moin Pat, tolles Video und gute Erkenntnisse. Fahre auch viel ins Geschäft und zum einkaufen mit Fahrrad Anhänger. Nur wenn man unterwegs eine Panne hat, ist es ziemlich blöd. Beim Auto aber auch:) Fahrrad fahren ist auf jeden Fall besser als jeden Tag das Auto oder Bus/Bahn zu nehmen. Erstmal mit zwei Tagen anfangen und sich rantasten ist die richtige Ideen

[@benjaminfabri7440]

-> Wenn du dir einmal die Woche das Fitness Studio durch das Fahrrad fahren sparst, relativiert sich der Zeitaufwand fürs Radfahrern wieder

[@pmmf444]

Hallo Pat, schönes Video. Ich fahre täglich 13 km mit dem E-Bike. Früher immer mit dem Auto oder Quad. Zeitlich bin ich fast ähnlich schnell, da ich sonst noch einen Parkplatz suchen muss und vom Parkplatz zum Gebäude muss. Ich fahre aber lediglich etwa 500 m auf einer 30 km/h Straße, sonst nur Radwege. Auf Straßen würde ich es nicht machen, da es leider gefährlich ist. Auch ich versuche möglichst ohne zu schwitzen zur Arbeit zu kommen und brauche da für die 6,5 km Hinweg 16 Minuten und auf dem Rückweg entweder 15 oder auch 16 Minuten. Im Regen benutze ich eine Motorrad Regenkombi und habe mir Gummi Überschuhe angeschafft, da meine Schuhe total nass waren. Bis 10 km einfacher Weg wären für mich ok. Kälte und Nässe sind definitiv die Probleme beim biken. Erholsames Wochenende nach dem Härtetest wünsche ich dir !

[@dietermuller3089]

Hallo Pat, Du machst wirklich tolle Videos. Ich habe eine guten Tip für dich. Ich fahre ein Haibike MTB Sduro Fullseven 8.0 mit Yamaha PWX Motor in der Rahmengröße XL Bei weiten Touren fixiere ich mit Spannguten am Rahmen bis zu 3 Akkus. Einer passt genau in den Winkel unter dem Oberrohr bis zum Sattel. Der Zweite wird einfach am Rahmen unterhalb des normalen Akkus mit 3 Passenden Spanngurten befestigt. So mache ich sehr bequem weite Touren. In der höchsten Unterstützungsstufe komme ich dann mit dem 80 NM Motor ca 130 KM weit und habe beim Fahren einfach nur Spaß. Das Rad hat so eine sehr gute Gewichtsverteilung und nichts wackelt und macht Geräusche.

[@StefanStrobl]

Ich fahre z.Z. 2x die Woche etwa 20km einfach mir dem eBike ins Büro. Ich brauche damit etwa 30 Minuten länger als mit dem Auto. Also ist es eine Stunde Invest in meine fitness. Ich finde das angemessen.

[@murmur374]

Fahre täglich meine 50 km zur Arbeit 15 km bergab circa 20 bis 30 km geradeaus je nachdem welche strecke ich nehme und am Abend wieder 15 km Berg hoch und das in Südtirol wo ist wirklich Bergstraßen gibt und die meisten von euch werden nur geradeaus fahren da ist es was ganz anderes das ist absolut nicht zeitaufwendig außer am Anfang tun einen Halt Minimum 10 Tage die Beine weh bis man es gewohnt ist aber so ist es halt man muss den Körper etwas foltern dass er stärker wird Und so etwas wie vergessen den Akku zu laden würde mir nie passieren das muss das erste sein wenn man nach Hause kommt was man überhaupt zu mechern hat und das geht automatisch Und für geradeaus ist das beste man fährt in Stufe 3 oder in der höchsten Stufe was man hat und schaut dass das E-Bike ständig auf 20 bis 25 kmh gehalten wird so ist der Verbrauch trotz hoher Unterstützung sehr niedrig Und bergauf ist es wieder etwas anders kann man auch die höchste Stufe drehen lassen extrem schnell hinein treten auch wenn die Balken viel hochgehen dann ist der Verbrauch niedriger wenn man selbst viel hinein drückt man sollte sich nicht von dem Balken irritieren lassen wenn auch alle hochgehen aber am Ende ist jeder Fahrer individuell und wirft einen total anderen Verbrauch haben das in Tatsachen man kann 10 verschiedenen Leuten das gleiche E-Bike geben mit der gleichen Stufe mit gleichen Akku Größe und jeder wird einen total anderen Verbrauch haben Ja das ist ja das Problem der heutigen Gesellschaft nur weil man verschwitzt ist braucht man hört wegen nicht duschen gehen die Leute müssen endlich wieder mal etwas normaler und abgehärtet erwerben schwitzen ist ja nur das Kühlungssystem vom Körper und gehört dazu ich gehe selbst im Sommer wenn es wirklich viel ist ein bis zweimal die Woche duschen mehr brauche ich nicht denn der Körper hat ein Selbstreinigungssystem dieser Waschzwang ist ja nicht mehr normal was die meisten haben sonst wird überall geredet wir müssen Wasser sparen bei der Waschmaschine oder beim Geschirrspüler aber daran an Wasser für Duschen rausschmeißen wenn man das mal hochrechnet kommt eine Menge raus

[@viktorfriesen655]

50 am Tag Das ist schon eine Strecke. Das was du jeden Tag vor Arbeit hast gemacht ist schon krass. Super mach weiter so 👍👍👍

[@sebatim4937]

Wieder ein schönes Video. Hör dir gern zu.

[@Crustenscharbap]

Wie immer super Video. Danke Pat. Total krass dass du das für uns gemacht hast. Dafür erstmal ein dicken Daumen nach Oben! Bin auch deiner Meinung: Einfach machen. Keine Angst. Bin nach Dortmund umgezogen und es war sie richtige Entscheidung. Das Leben ist so viel leichter! Als ich in Berlin wohnte, bin ich täglich insgesamt 34km gependelt mit dem Fahrrad und das dauerte ca. 110 Minuten täglich. 55 Minuten pro Strecke. Mit dem Auto hin brauchte ich ca 45 Minuten hin und zurück meist 60-90 Minuten. Wenn Alles super lief (in den Ferien z.B.) war ich mit dem Auto etwa gleich schnell. Aber meist war ich sogar langsamer. Jetzt fahre ich täglich 13km. Zum Thema Schweiß. Ja im Büro ist das echt unangenehm. Ich würde da für die letzte Meile ein schrottiges Rad am Bahnhof mit ein Abus Granit anschließen. Bahn+Rad Kombi ist sehr schnell und man schwitzt nicht so sehr. Wichtig ist es nicht so zu rasen. Es ist nicht leicht langsam zu fahren. Gerade mit dein Trekkingrad oder MTB ist es nicht einfach, da die Sitzhaltung etwas sportlicher ist und man ein Riser- oder Flatbar Lenker hat. Noch schlimmer sind Drop Down. Hier hilft ein ergonomischer Lenker wie vom Hollandrad weiter. Man sitzt aufrecht und man hat nicht den Zwang so schnell zu fahren. Desweiteren ist es sehr wichtig kein Rucksack zu haben. Da staut sich die Luft und man ist klatschnass am Rücken. Das musste ich erst selber lernen. Es gibt auch zahlreiche Gründe warum Hollandräder eben hässlich und nicht sportlich aussehen. Die sind perfektioniert zum Pendeln. Der Unterschied zwischen Hollandrad und Rennrad sind bei 160W ca 3 km/h. Das sind bei 50km ca 20 Minuten. Aber eben genau dieser Nachteil macht ein E-Bike wieder wett. Die sind gleich schnell nur das Hollandrad fährt halt 80 statt 85km weit. Die 4°C sind nicht schlimm. Spätestens nach 3km ist dir warm.

[@reinerfranke5436]

Freut mich deinen Bericht zu sehen. Ich pendel 35+40km, 230+430hm, flacherer längerer Rückweg, allerdings nur max 2-3 Tage und wenn möglich nicht aufeinanderfolgend. Trocken mit Cannondale Synapse Neo und feucht oder nass mit einem Bionx-Fitnessbike mit Schutzblechen. Mit 1:20 und 1:35 liege ich gleichauf mit der Bahn Tür zu Tür bei 1:25, das Auto braucht nur 0:50. Jeden Tag wäre mir zuviel. Ich habe Wechselkleidung im Büro. Nicht zu schwitzen aufgrund des ebikes ist eine Illusion. Zum Büro hin fahre ich bewusst langsamer um etwas abzudampfen. Die Bewegung unterstützt das abtrocknen. Im flachen fahre ich irgenwo zwischen 25-30. Der Motor hilft mir das ich am Berg etwa die gleiche Leistung wie im Flachen trete. Ich bin dann weniger erschöpft und verschwitzt. In der Kälte habe ich 3 Jacken. Eine Thermo-, eine dünne Wind- und eine dichte Regenjacke. Die kann ich dann bestens kombinieren. Goretex alleine funktioniert nicht bei mir. Mit Eigenleistung ist auch 0° kein Problem. Ich habe allerdings 2 Motorradsturmhauben, eine Baumwolle ich eine Seide, dich unter dem Helm trage. Dein Halstuch wäre mir zu warm und am Kopf zu kalt. Handschuhe ebenfalls 2x, einmal Vlies and Finger. Die Gewöhnung an die Strecke verkürzt die Zeitempfindung, genau wie im Auto.

[@PATeBike]

Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! :)

[@jeanyluisa8483]

Interessanter Versuch, aber ich glaube da war ein Fehler drin. Es mach schon einen Unterschied, ob ich 25km mit dem Rad zur Arbeit, oder 25km mit dem Rad und dann erst zur Arbeit fahre. Wenn man mit dem Rad zur Arbeit fährt, entfällt ja die Zeit die man mit einem anderen Verkehrsmitttel bräuchte. Je nach Verkehrsverhältnissen usw. können 25 km auch mit dem Auto locker 30 Minuten und mehr und mit Bus & Bahn auch gerne eine Stunde dauern. D.h. für den Zeitaufwand darf man ja eigentlich nur die Differenz zwischen dem normalen Weg und dem Weg mit dem Fahrrad rechnen. Ich glaube das mach auch bei der Motivation er einen großen Unterschied ob man wie du vor der Arbeit 1.5 Stunden "sinnlos" mit dem Rad herumfährt, oder ob man die 1.5 Stunden mit dem Rad zur Arbeit fährt und sich dafür 30 Minuten im Stau, oder eine Stunde mit unpünktlichen, überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln spart. Auch nach der Arbeit wäre es für mich ein großer Unterschied, ob ich die 1.5 Sunden auf dem Rad sitze um nach Hause zu kommen, oder zuhause nach der Arbeit nichmal den Hintern vom Sofa bekommen müsste um die 25 km zu fahren. Bin dann aber wieder voll bei dir, wenn es heisst die ideale Entfernung mit dem Rad zur Arbeit ist eher 5 km. Du hattest ja nicht nur Glück, dass es nicht geregnet hat, es kann auch deutlich kälter werden als 3°C, ausserdme windiig und stürmisch und dann werden 2 mal täglich 25km auf dem Rad richtig lang und ungemütlich. Ich bewundere die Leute die solche Entfernungen mit dem Rad zur Arbeit zurücklegen. Auch die, die es nur hin- und wieder machen und bei miesem Wetter dann doch den Bus oder das Auto nehmen.

[@3D_druck_florian]

Ich fahre auch täglich 50-70 km mit dem E-Bike mir macht es echt Spaß in den Bergen zu fahren ich fahre nur Bergstrecken Teste bald mal in die Arbeit damit zu fahren sind 32 km.

[@Sasuke0404]

fahre jeden tag mit dem ebike zur arbeit (ok auch "nur" 5km) aber liebe es entweder musik oder einen podcast dabei zu hören auch bei längeren strecken und auto(stau) oder bahnfahren(andere menschen,verspätungen usw) sind eckelhaft, da ist die freiheit des eigenen rades das beste fortbewegungsmittel zum pendeln.

[@cleoakasha1445]

Interessant, dass Du Zeit und Schwitzen als Deine vorrangigen Argumente gegen die Aktion nennst. In Berlin bin ich mit dem ebike schneller als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Auto steht bei mir sowieso nicht zur Debatte. Und im Endeffekt ist die Zeit auf dem ebike gesparte Zeit, weil man sein Bewegungs- und Sportpensum beim Pendeln gut absolvieren kann und nicht noch einmal extra "los" muss (naja, kommt auf die Trainingsziele an, ich mache auf jeden Fall zusätzlich Krafttraining). Ich habe mir 2018 mein ebike extra für den Arbeitsweg gekauft und bin anfangs zweimal, später dreimal die Woche 15 km einfache Strecke gependelt, auch im Winter. Anfangs habe ich 60 Minuten gebraucht, später hab ich mich bei 45 Minuten eingependelt, auch habe ich die Strecke mit der Zeit optimiert (obwohl variieren wie Du schon sagtest für die Abwechslung gut ist!). Mit der S-Bahn war das nicht unter 55 Minuten zu schaffen, aber mit 2x Umsteigen und den vielen Bauarbeiten konnte das auch mal 90 Minuten dauern. Die Radwege in Berlin sind zum grössten Teil in schlechtem Zustand, mehr als 22 Km/h kann ich da selten fahren, ohne zu sehr durchgeschüttelt zu werden, aber ich hatte auch Anteile von Landstraße und Parkstrecken dabei, wo ich dann auch zulegen konnte. Schwitzen ist nicht mein Problem auf dem ebike, das regelt die Unterstützungsstufe. Ein leichter Feuchtigkeitsfilm entwickelt sich zwar, aber der ist kurz nach der Ankunft wieder verdunstet und mein Deo hält das aus. Als Frau ist das Problem eher das Make-Up und Fahrtwind/tränende Augen je nach Lichtverhältnissen, Wind und Temperatur, aber die richtige wasserfeste Wimperntusche regelt das. Rotes Gesicht stört mich eigentlich nicht, der Effekt klingt schnell wieder ab. Die gute Laune, mit der man in den Tag startet, und die Entspannung und der freie Kopf nach Feierabend sind das alles wert. Kälte ist auch nicht das Problem, dafür gibt es passende Kleidung. Viele frieren auf dem Rad ja vor allem an Händen und Füssen, aber mit winddichten Radhandschuhen und Treckingschuhen war das nicht mein Problem. Im Winter bei Temperaturen unter 5 Grad brauchte ich dann aber schon eine Mütze, lieber noch eine Balaklava unterm Helm. Bin ziemlich empfindlich am Kopf. Wichtig ist im Winter auch die richtige Creme für das Gesicht, sie darf nicht zu leicht sein, sondern am besten leicht okkludierend. Nässe und Regen waren auch kein Problem, bis auf die Spritzer vom gelben Tiergartenboden auf Schuhen bis zu den Knien, wenn ich zu faul war, die Gamaschen überzuziehen. Ich hab damals etwa 1 bis 1,5 Kg im Monat abgenommen, ohne weitere Maßnahmen. Seit 2019 wohne ich näher zur Arbeit, jetzt beträgt meine einfache Pendelstrecke 5km/h, die ich vor der Pandemie auch fast täglich gefahren bin, ich brauche ca. 20 Minuten und bin damit auch schneller als mit der S-Bahn (30 Minuten).

[@PATeBike]

Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! :)

[@marchufenbach7598]

Ich fahre 17 km zur Arbeit eine Strecke durch Berlin, allerdings nicht jeden Tag Dank HomeOffice aber das macht mehr Spaß als mit der überfüllten BVG die gleiche Zeit unterwegs zu sein, wo man ja auch nichts "besseres" machen kann.

[@marchufenbach7598]

Hab mich auch gegen ein S-Pedelec entschieden, weil man damit offiziell kein Fahrrad mehr ist und man auf der Strasse fahren muss usw. da würden viele Autofahrer in Berlin nicht schlecht staunen wenn man denen mit 45 km/h noch folgen kann. Das wäre mir aber zu gefährlich. Da finde ich es viel besser schöne Radwege abseits des Straßenverkehrs zu fahren. ;)

[@andreaszimmermann3445]

Hi PAT ! Bestes Tube eveer !!! Du hast da in was reingeschnuppert , was du mal zwei Jahre durchziehen solltest damit dir das wirklich, richtig gut tut ! Ich fahr ungefähr die selbe Strecke , habe aber den Vorteil nach 10 min aus der Stadt raus zu sein und dann auf dem wunderschönen Saaleradwanderweg auf Arbeit zu cruisen . Ich arbeite 4-fach Schicht ( 2 Früh, 2 Spät, 2 Nacht ) und bin zu jeder Tag und Nachtzeit unterwegs .Besonders spannend ist das wenn du in der Spätschicht länger machst und dann so gegen 0.00 durch die Wälder fährst ! Da bist du ganz allein auf der Wellt und niemand kann dir helfen ! Aber ich sag mir halt , das andere Leute Urlaub nehmen müßen , für das was ich jeden Tag auf dem Arbeitsweg erleben darf ! Und nochwas !!! Bei deinen schönen Zeitdiagramen hast du die Wartung des Bikes vergessen ! Bei 250km die Woche ist bei ner Kettenschaltung jedes WE Kette putzen und ölen angesagt ! Das nervt ! Und na ja - ich schwitze auch jeden Tag . Na und ! Ach ja - was ist mit dem Gepäcktransport ? Ich fahr jeden Tg mit frischen Arbeitsklamotten , zweite Garnitur Radklamotten , 1,2 Liter Kaffee ,1,5 Liter Wasser plus Verpflegung etc. all in all mit Packtaschen fast 10kg . Danke für das Video , das ging runter wie Öl !!! Never Gegenwind ! Z_Mann 70

[@modul808.]

Super Video wieder von dir😄✌️ dein letzter Vorschlag ist am besten denn so mach ich das auch👍 Bei schönem Wetter und Bock Bike sonnst Auto… Nur Bike würde mir die Wochenend Touren versauen…das kann ich bestätigen…🙋🏻‍♂️

[@PATeBike]

Danke dir 😊👍

[@klausbello3304]

...ich habe vor fast 4 Jahren die Firma gewechselt ,vorher 42km Autofahrt ,jetzt 0km ,habe meist das Firmenauto oder werde abgeholt, Veränderungen in der Familie im Haus waren der Grund, habe nun mehr Freizeit für die Pflege eines Verwandten und auch etwas Zeit zum Ebiken ,aber eher am Wochenende oder im Sommer mal abends bis ca 45km ,ca 2,5std ..Wie Du schon sagst jeder steckt in einem anderen Leben ,würde gern mehr Ebiken ,weil es mir richtig Spaß macht, allerdings eher bei gutem Wetter ,aber es gibt auch noch viel anderes schönes im Leben....trotzdem schönes Video ,danke sehr...

[@katrin0601]

Hallo Pat, ich fahre hin und wieder zur Arbeit.Eine Strecke 30.km. Aber jeden Tag wäre mir auch viel zu viel. Wie du sagst, man hat ja noch andere Dinge auf dem Zettel👍👏👋Schönes Video😀

[@krockisebiketippssolingen]

Hallo Pat, Das war wieder mahl ein interessanter Film. Deine E Bike Arbendteuer sind aber auch interessant. Ich selber fahre mit einer kleinen E Bike Gruppe regelmäßig Abens im Winter dan auch natürlich im Dunkeln. Das ist auch Spannend. Du kannst gerne mahl nach Solingen kommen und mal mit fahren. In einer Gruppe ist es Nachts auch nicht so gefährlich.

[@MultiFluxkompensator]

Ich fahre einfache Strecke 13 km zur Arbeit. Angefangen hat es 2018 mit E-Bike. Seit 2020 bin ich auf Gravelbike (ohne Motor) komplett umgestiegen. Mir macht das richtig Spaß und habe in der Zeit 14 kg abgenommen (4 Jahre) ohne Diät. Meine Fitness ist exorbitant gestiegen fühle als 50 jähriger 20 Jahre jünger. Mein Fazit ist, das fahren mit dem Rad ist keine Zeitverschwendung. 1h Sport/Tag hält jung und fit. So ist man jeden Tag, wenn man zu Hause ankommt, mit seinem Fitness Programm. Außerdem kann man gut abschalten nach der Arbeit und ich bin nicht so gestresst vom Berufsverkehr. Zu dem macht es Spaß den E-Bikern auf und davon zu fahren. 😉

[@martinm5957]

Ich fahre seit kurzem mit dem EBike 20km hin und 20km zurück. Ich stehe früh auf und kann dementsprechend früh Feierabend machen. Ich nehme mir die 2h täglich für mich und sehe es absolut nicht als Entzug von Freizeit. Es sind 2h täglich die mir gut tun wo ich als Büromitarbeiter fast 7h nur sitze. Ich habe allerdings auch den Luxus nur fahren zu können wann ich Lust habe. Bei Regen und extremer Kälte fahre ich mit dem Auto. Ich denke viele Fahrradpendler bürden sich am Anfang auch zu viel auf. Einfach mal anfangen. Erstmal einen Tag pro Woche, dann mal zwei und so weiter. Und immer je nach Lust auch gerne mal Auto oder Öffis fahren und das dann auch bewusst genießen. Den Spaß verliert man wenn das Fahrradpendeln zum Zwang wird. Ich behalte es bei regelmäßig auf Rad zu steigen und Spaß zu haben. Viele Grüße

[@romanvanhoof1195]

Respekt Pat 👍

[@andreaswinkel1297]

Nettes Experiment, aber auch mit eBike VIEL ZU WARM angezogen! Weniger ist mehr! Gerade nicht frieren ist gerade warm genug angezogen!

[@sebafox1075]

Geiles Video ! Ich selber bin Juni Juli august 18.5 Kilometer ( einmalig 37 Kilometer gesamt am Tag ) gefahren mit 300 Höhenmetern! Ist zwar echt Übels anstrengend gewesen ! Aber Kopfsache ..

[@TVTatjana]

Naja, der Zeitunterschied ist garnicht so riesig. Fahr mit dem Auto hin und zurück und hole dann den Sport nach. Ich vermute daß das Rad zeitlich die Nase länger vorne hat. Wieviel Arbeitszeit geht für die Bequemlichkeit drauf ein Auto zu unterhalten? Ich fahre jeden Tag ca. 32km hin zur Arbeit und wieder zurück. Jetzt im Winter nutze ich hauptsächlich das Velomobil. Verschwitzt bin ich immer aber halb so wild da ich in der Werkstatt arbeite. Der Körper gewöhnt sich und für mich in der Situation klappt es. Sommertags fahre ich aber auch mal mit den anderen Rädern. Mein Pedelec gehört aber zu den langsameren und für die Winterzeit? Frier ich weg!😆 Fahrradfahren ist halt auch sehr individuell. Ein Pedelec bremst mich nur ein oder ich kann mich nicht richtig auspowern. Mit dem Velomobil macht es dann auch Spaß S-Pedelecs zu jagen. Zum pendeln aber versucht man konstant zu fahren und die Beine nicht zu überlassen. Im Sommer fahre ich die 32 km unter einer Stunde ( ca. 1/3 der Strecke Stadtfahrt ) zur Zeit ca. 65 min und in den Minusgraden dann ca. 80min. Dazu kommen dann noch so viele andere Aspekte, das würde den Rahmen sprengen. Aber! Die tägliche Endorphinausschüttung tut meiner Psyche mal richtig gut. Grüße 👋🏻

[@PATeBike]

Danke für deinen Kommentar und grüße zurück :)

[@dennis5780]

Moin PAT und danke dir für deine tollen Videos. Ich selber fahre auch seit September 2019 jeden Tag mit dem S-Pedelec zur Arbeit. Ich habe mir vorher lange Gedanken gemacht darüber ob es ein Pedelec werden soll oder ein S-Pedelec. Am Ende habe ich mich dann entschieden und bin jeden Tag und bei jedem Wetter mit einem grinsen unterwegs. Aber meine Strecke ist auch wie gemacht für S-Pedelecs. Ich muss jeden Tag um 7uhr anfangen, komme auch verschwitzt bei der Arbeit an, aber habe die Chance zu Duschen, wobei ich dann nur etwas auslüfte und dann Katzenwäsche mache. Ich stinke den Tag nicht und fühle mich nicht unwohl. Geduscht wird dann wenn ich wieder Zuhause bin. Ich stehe morgens um 5:30Uhr auf und fahre gegen 6uhr los. Für die 25km hin brauche ich im Schnitt 40min für den Rückweg ca. 45min. Gegen die Kälte morgens findet man irgendwann die richtigen Klamotten, ich bin momentan nur auf der Suche nach warmen Schuhen und Socken, das war letztes Jahr noch nicht ganz optimal. Wir bzw. ich habe mich damals entschieden unseren Zweitwagen gegen das S-Pedelec zu tauschen und bereue es bis heute nicht. Ich fahre auch kein 5000-7000€ Stromer, sondern ein 3500€(Angebotspreis) Diamant. Wenn ich nochmal ein neues aussuchen würde, würde ich auf das VanMoof S-Pedelec warten. Würde mich freuen wenn du da Mal die Chance bekommst es zu testen, du hast ja jetzt doch schon das ein oder andere S-Pedelec gefahren?! Solange ich nicht mit dem Auto fahren muss, fahre ich weiter mit dem S-Pedelec. Kostenersparnis auch deutlich sichtbar, das sind ein bisschen über 1300€ im Jahr. Genaue Auflistung habe ich auch, habe die Kosten nur Mal überschlagen. Jeder der die Chance hat sollte es Mal ausprobieren. Mit meinem jetzigen Arbeitgeber passt und klappt das alles einwandfrei, sollte ich Mal einen anderen haben, muss ich mir dann aufs neue die Frage stellen ob es noch möglich ist. Denn nicht überall ist es möglich wo auch ein Wille ist, bestes Beispiel ist PAT. Freue mich auf weitere tolle Videos.

[@err403]

Danke dude!

[@simonurich512]

Bei mir sind es 40km insgesamt ich merke den zeitlichen Aspekt auf jeden Fall, vor allem mache ich daheim noch mein Calisthenics Übungen und mit dem Hund laufen gehen.

[@dpgermany]

Moin, wenn ich dich so höre hör ich mich selber 😁"Warum mach ich den Scheiss überhaupt?" . Habe 22km einfach, zum Glück recht ebene Strecke...habe ein Riese&Müller SC2 mit Enviolo (Riemen), hab manchmal den Eindruck auf der Stelle zu stehen, obwohl mein Durchschnitt bei 23-24km/h liegt. Erstaunlich finde ich, das ich Null abgekämpft auf Arbeit ankomme, obwohl ich sehr selten in der Unterstützung fahre ...liege bei etwa 55min/22km ...mein Systemgewicht inkl. mir liegt bei etwa 155kg und wird wöchentlich niedriger 👍🏻Bei ca. 1000km im Monat wird man schonmal locker 5Kg los. Habe ein Jobangebot bei mir im Ort gehabt welches ich abgelehnt habe, nur aus dem Grund zu wissen, das ich nach der Arbeit keine Tour mehr gefahren währe...da ist mein innerer Schweinehund stärker als ich 🤪Jetzt passt das! Kleiner Tipp: Helm mit Visier oder Brille, falls du das schon angesprochen hast...ich schreibe das parallel zu deinem Video. Viel Spass noch

[@cruverssmahnke5909]

Moin moin Pat habe das Auto gegen das Bike getauscht....und als ich den Plan hatte hab ich dich hier gefunden..also auch ein haibike fullseven 2020 gekauft und fahre so im Schnitt 51-55 Kilometer zur Arbeit...Im Sommer konnte man schön die Strecken durch den Wald und Feld machen...mega fun immer ein smile im Gesicht...jetzt im Winter bei Regen Schnee Matsch ist das echt hart...brauche jetzt im Schnitt 20 min länger reine Fahrzeit.....

[@lexa7759]

Sehe ich genauso. Man verfährt sehr viel Lebenszeit. Mit der Arbeit ist das übrigens genauso. Wenn man zu einem 8 Stunden Arbeitstag dann noch eventuell 1 Stunde Anreise/Abreise rechnet, heißt das 9 Stunden Lebenszeit täglich für die Arbeit. Genau deshalb bin ich vor 4 Jahren in Teilzeit gegangen und verkürzte meine Arbeitszeit auf 4 Stunden täglich. Das Geld langt uns immer noch. Jetzt lebe ich um zu leben und nicht mehr nur für die Arbeit.

[@franksonnabend7083]

Ich noch mal, ist wirklich eine gute Anregung, zur Arbeit mit höherer Unterstützung und zurück dann weniger Unterstützung. Übrigens, wenn es Bestandteil des Arbeitsweges ist, ist es auf keinen Fall Zeitverlust. Im Gegenteil, eher noch Zeitersparnis und sehr viele positive Effekte. Ich habe leider 60 km für eine Strecke und kann wirklich nur Radeln, wenn ich zu Hause bin.

[@tracyhollywood5522]

Ich bin in jeden tag von Dellbrück Vom Bensberger-Marktweg nach Köln KV-Nord Containerterminal waren mehr als 14 Kilometer. Bei mir 2ar es egal wie kalt es war ,ich habe top Ausstattung gehabt und alles in doppelter Ausführung, Handschuhe, Hosen, Jacken alles aus speziellen Softshell und 100 % wasserdicht und bei Kälte egal wie kalt ich habe nichts von der Temperatur aussen abbekommen und als Highlight meinen Speziellen Fullface Helm Für E-Bike's zusammen mit einer passenden Brille (gogle) und ein Neopren Gesichtsschutz. Egal ob regen ,schnee ,Eis oder Mörder Kälte ich Habe es genauso warm gehabt wie andere im Auto. Und im Winter hatte ich einen zweiten Felgensatz der mit schimano Spickreifen ausgestattet war um morgens wenn alles verreist war um auf die Spike zu wechseln. Alao mir konnte das Wetter nichts . Und ich bin jeden tag gefahren und nach der Arbeit noch extra Kilometer gefahren und am Wochenende auch raus und die Gegend erkundet. Februar 2018 habe ich mein Bulls EVO TR1 gekauft mit Bosch-Motor und im August musste mir ein neuer Motor eingebaut werden, da ich in 6 Monaten 18.000 Kilometer auf den Motor gefahren habe ,was in der Werkstatt und die Menschen bei Bosch nicht glauben konnten . Aber ohne Probleme wurde der Motor getauscht und ich fahre heute noch, nur Winter gibt's bei mir keinen mehr und Regen nur ganz selten aber Sonne brennt jedem Tag. Erkunde nun mit dem E-Bike Thailand. So für alle eine gute und unfallfrei Fahrt und viel Spaß mit euren E-bikes 👍🏻😜

[@marcelkrasse5026]

Ich fahre Sommer wie Winter mit dem E-Bike 40 km gesamt. Allerdings fast nur gut ausgebauten Radweg.

[@wades_world6483]

Gut zusammengefasst Pat ! geht mir genauso !hoffe treffe dich mal zufällig ! auch wenn ich aus deinen so geschundenen Duisburg komme :-D du bist da einfach voll die falschen Wege gefahren!

[@PATeBike]

Ich werde mir Duisburg definitiv nochmal angucken :D

[@multitraumer]

Vielen Dank für deine Videos und Leistung! Seit einem Jahr abonniere ich deinen Kanal. Welche richtige wasserdichte Handschuhe für den Herbst und den Winter empfehlst du, wie heisst Hersteller, Marke? Vielen Dank im Voraus!

[@PATeBike]

Hi, danke dir! Ich kann dir leider keine empfehlen :/ habe selbst keine wasserdichten

[@multitraumer]

@@PATeBike Vielen Dank für die Rückmeldung!

[@mor101976]

Ich fahre einfache Wegstrecke 21km mit einem S-Pedelec (manchmal auch anderes Rad ohne E) das ganze Jahr durch. Mittlerweile 20k km auf der Uhr, viel Erfahrung und gute Ausrüstung gesammelt. Ich freue mich über die Bewegung und das Freiheitsgefühl jeden Tag. Am Arbeitsplatz ziehe ich mich komplett um, Handtuch, Fön und Deo richten das sehr gut. Die Menschen in ihren Autos tun mir meistens nur leid - gestresst, übergewichtig und mies gelaunt…

[@henry_nature]

Hi Mor, Interessant! Welches s pedelec fährst du und wie sind deine Erfahrungen damit? Überlege mir für 24 km einfache Strecke ein Diamant zumal 45 km/h anzuschaffen. Gibt's im Versand gerade für 3300. Grüße Henry

[@henry_nature]

Zuoma nicht zumal

[@allesauspappe3634]

Habe mir im Juni ein E Bike zugelegt, seitdem Fahre ich täglich zur Arbeit, sind auch nur 3,8 KM.

[@leewiese6210]

Ich weiß nicht, wie vergleichbar das wirklich ist, wenn man NICHT die Fahrstrecke zur Arbeit misst - gerade, wo du dich so auf den Zeitfaktor stürzt... Zur Arbeit muss ich ich ja sowieso - ob ich jetzt den Zeitfresser "Bahn"/"Auto" (dauert ja auch seine Zeit) in meinem Tagesplan habe, oder "Fahrrad", bei dem man wenigstens das Gefühl habe, dass es voran geht und gleichzeitig das Fitnesstraining noch mit abgehakt habe. - Beim Pendeln ist das Fahrrad ja vor allem "Mittel zum Zweck" - und nicht aus Spaß an der Freude. Ich pendle an der Ostseeküste (Gegenwind lässt grüßen) eine Wegstrecke (22km Auto) von 18km (Fahrrad) mit einem "normalen" 25km/h Pedelec. Ob ich jetzt 30min Auto fahre, oder 50min Fahrrad (pro Strecke), macht dann den Kohl auch nicht mehr fett...

[@BrightManX]

Also erstmal Respekt für deine Extrameile die du immer ,,gehst,, z.Z. fahre ich so 40km pro Tag, wir haben aber auch noch Hochsommer. Da ich in Niedersachsen lebe kann ich schön über Dörfer und Feldwege fahren: Kühe,Rehe,Reiher,Raben,Störche und Pferde sowie Ponys gehören zu meinem Arbeitsweg^^ den Herbst fürchte ich nicht, da man sich ja z.B. auch gut mit gebrauchter oder neuer Bundeswehr Kleidung eindecken kann, musste auch schon im strömendem Regen los, dafür habe ich nun Unterwäsche im Spind bereitgelegt falls dies wieder passiert xD Mir macht der Winter sorgen, denn dann werde ich wohl mit dem Zug fahren müssen, was ungefähr 1 Stunde LÄNGER dauern würde pro Tag weil der Weg vom Bahnhof zur Arbeit zu Fuss 30 Minuten dauert.... ist ein gutes Video wie eigentlich alle die ich bis jetzt von dir sah. Nochmal vielen Dank für die Extrameile die du fast ständig mit deinen Videos gehst um sie uns zu präsentieren :)

[@PATeBike]

Herzlichen Dank für die netten Worte! Deine Sorge im Winter kann ich verstehen. Trotzdem cool, dass du viel fährst :) Grüße

[@erdnussflip3439]

Respekt 😄 Ich bin dieses Jahr zwar nur 5 Mal mit dem Auto zur Arbeit, hab aber auch nur knapp 4km one way 😅

[@grimmelwiedischpeter6192]

Ich fahre 25km hin und zurück mit meinem Jobrad. Bin Lokführer und fahre auch oft mitten in der Nacht. Bei Wind und Wetter. Nach dem Hinweg wird vor Dienstbeginn erstmal kalt oder warm geduscht. Nachts fährt es sich für mich entspannter. Kein Verkehr und Ampeln aus. Nur das Schwarzwild das Nachts sein Unwesen treibt ist etwas nervig.

[@PATeBike]

Respekt!

[@detlevwalterskotter6501]

Hallo Pad, wen Du um 16:00 Uhr erst in die Puschen kommst, hättest Du einige Bierchen weniger trinken sollen (... ein Spaß) und Glückwunsch zu Deinen neuen weißen Schuhen

[@Housekatze7]

Ich bin drei Jahre lang bei jedem Wind und Wetter mindestens 40 km täglich gefahren. Zur Arbeit und zurück. Plus in der Freizeit und zum Einkaufen. Wirklich bei jedem Wetter. Bock hatte ich auch nicht immer, klar. Zwei von drei Jahren bin ich die Strecke mit einem normalen Fahrrad gefahren. War auf jeden Fall ne sportliche Leistung. Mit E-Bike war es dann doch deutlich angenehmer :) Was das schwitzen betrifft. Ich hab einfach n gutes Deo benutzt und evtl nochmal kurz die Achseln auf der Arbeit drüber gewaschen. Laut den Kollegen hab ich nie gemüffelt 😅 Muss allerdings dazu sagen, dass ich die ganzen Kilometer nicht in Deutschland gefahren bin. Sondern auf Mallorca, in der Zeit, als ich dort gelebt habe. Im Sommer war es natürlich viel heißer als in Deutschland. Im Winter dagegen nicht so kalt. Aber arschkalt war es trotzdem. An manchen Tagen hatte es morgens nur 2 Grad und durch den Fahrtwind nochmal kälter. Man muss sich gut einpacken. Je öfter ich die Strecke gefahren bin, desto leichter fiel es mir. Weil es einfach zu meinem Tag dazu gehörte. Trotzdem bin ich ganz froh, jetzt bei miesem oder kalten Wetter mit Bus und Bahn fahren zu können.

[@andreasschwabenland9183]

Ich fahre 21 km in eine Richtung zum Arbeitsplatz und muss eine 12 Stunden Schicht absolvieren. Dann, während der Schicht laufe ich ca 25km. Das mache ich jetzt seit zwei Monaten und mir gehen die Kräfte aus. Am Wochenende liege ich mindestens einen Tag nur auf dem Sofa und erhole mich von den Strapazen der Woche und habe dann auch keine Lust auf Touren mit dem Fahrrad in meiner Freizeit. Ich werde mir wohl ein Auto anschaffen müssen, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Öffentliche Verkehrsmittel sind in meinem Fall leider nicht möglich bzw nicht erreichbar

[@bjornrosenhahn526]

55 Kilometer bin ich vorgestern mit dem Haibike MTB Hardtail E-Bike gefahren. ging eigentlich. Die meiste Zeit auf der zweiten Stufe. Der Akku war bis auf einen Strich voll aufgeladen. Nach den 55 Kilometern waren noch zwei Striche übrig. Ich denke mal 70 Kilometer kommt man mit einer Akkuladung, wenn man viel Eco fährt. Wenn man auf der höchsten fährt dann vielleicht 30-40 schätze ich mal.

[@andreasfussel7904]

Also ich fahre mit dem Gravel in der Spätschicht zur Arbeit, wenn es von der Zeit her passt und da ist eine Strecke 42 km in knapp 1h30, somit über 420km ohne Motor in der Woche man merkt die Belastung ab Mitte der Woche. Es wäre interessant diese Strecke mal mit dem E-Gravel zu fahren.

[@ditzej]

3:08 min, 2,5 Std ist exakt die Zeit die ich täglich seit 8 Jahren mit dem normalen Rad für meine 50km investierte. Angefangen mit einer verkürzten Strecke und jeden 2. Tag gefahren, habe ich nach ein paar Monaten genug Kondition gehabt um durch zu fahren. Ohne die Möglichkeit Duschen zu können, würde ich das nicht machen.

[@GoMarw]

Top Video! Ist schön anzuschauen und auch das Fazit finde ich ausführlich und gut. Einen Punkt hast du allerdings meiner Meinung nach nicht ganz richtig dargestellt. Und zwar Thema Arbeit und die Tagesaufteilung. Das Diagramm mit 8 h Arbeit zu beziffern wirkt im ersten Augenblick richtig aber der Arbeitsweg (egal ob zu Fuß, (Rad), Auto, Bahn) kommt noch hinzu. Das sind schnell für den Arbeitsweg 1-2 h die noch oben drauf kommen je nachdem wie weit man es hat. D.h da wären wir schon bei 9-10h. Pausen während der Arbeit mindesten 30 Minuten (gesetzlich vorgeschrieben) meist aber 45 Minuten -> 9,75-10,75 h Wenn ich jetzt als Azubi noch den Druck von Prüfungen hinzunehme, lernen und Berichtsheftführung (sagen wir mal einfach 30 Minuten)bin ich wohl mindestens bei 10,25 - 11,25 h. Das heißt die reale Zeit die tatsächlich übrig bleibt würde ich als noch geringer einschätzen. Und das wenn man 8 h arbeitet. Bei vielen können es durchaus auch 8-10h reine Arbeitszeit sein. Wollte ich nur einmal angemerkt haben, weil ich diesen Punkt für ziemlich entscheidend in der ganzen Thematik halte. MfG :D Weiter so! :)

[@Vardraq]

Ich habe mir jetzt ein S-Pedelec gekauft und warte darauf es geliefert zu bekommen. Mein Arbeitsweg beträgt ~50km hin und noch mal das gleiche zurück; das war mit einem gewöhnlichen Pedelec nicht zu stemmen, da das fast 3std gedauert hätte, und daher immer noch eine Zugfahrt mit einplanen musste. Mit Zug war mein Arbeitsweg dann grob 1 1/2 Stunden, aber oft sind die immer zur Rush Hour rammel voll und die nicht Fahrradfahrer haben selten Verständnis warum man die denn von ihrem Sitzplatz, im Fahrrad abgeteilt, verscheuchen will. Mit Auto wäre ich bei Rush Hour auch knapp unter 1 1/2 Stunden unterwegs + Parkplatzsuche. Mit dem S-Pedelec erwarte ich knapp so unter 2 Std - ohne Pause; etwas mehr mit - und somit nur unwesentlich länger, als wenn ich mit Pedelec und Zug unterwegs bin, und mehr Flexibilität. Und wie auch in deinem Video aufgezeigt, die Natur auf den mehreren verschiedenen Wegen die ich fahren kann, sind super schön. Bin gespannt. 😬 Schwitzen wäre kein Problem, da ich auf Arbeit eh schon immer eine Kurz-Dusche nehme; wenn schon eine da ist, dann nutze ich die auch 😌

[@PATeBike]

Fetten Respekt für den heftigen Arbeitsweg, dass ist echt ne Hausnummer ! Dann wünsche ich dir gutes Gelingen mit dem S-Pedelec. Wäre interessant zu wissen ob es eventuell sogar eine große Erleichterung sein wird. Zumindest an 2-3 Tagen in der Woche oder so 👍🏻

[@Vardraq]

@@PATeBike ich sollte wohl noch erwähnen, das ich nicht regelmäßig ins Büro muss. Ich bin vielleicht 4-8 mal im Quartal im Büro. Da sind die geschätzten 4stunden Arbeitsweg im Falle ich muss ins Büro vertretbar. Dadurch erwarte ich auch nicht, dass mir dadurch die Lust an langen Fahrten vergehen wird, wenn ich doch nur so selten in die Großstadt muss.

[@henry_nature]

Welches s pedelec hast du und wie sind deine Erfahrungen damit?

[@henry_nature]

Danke für das Video. Fährt jemand von euch das Diamant Zuoma s pedelec oder hat eine Meinung dazu? Gibt es aktuell günstig und ich überlege es anzuschaffen.

[@patrick_Noja]

Hey, also ich verstehe nicht, warum du so schwitzt.. Fahre täglich mit dem E-Bike zur Arbeit und ich bin eigentlich einer der viel und schnell Schwitzt.

[@PATeBike]

Liegt an der Motivation :D

[@klaus-ichbindannmalweg6220]

Vielleicht solltest noch D errechnen wenn von den verbliebenen 8 Std. noch Faktoren wie Essen/Kochzeit, Einkaufen, eventuelle andere Freizeitaktivitäten noch abziehst. Man kann alles ins Extreme rechnen plus das deine tolle Berechnung beim nächsten völlig anders aussieht. Ich z.B. gewinne Zeit durch mein Rad. Bis ich morgens mein Auto vom Eis befreit habe, einen Parkplatz gefunden habe, bin ich mit dem Rad schon lange dort.

[@MrTripko]

Korrekt, und wegen der Thematik „Zeit fressen“ man kann mindestens 3 mal Fitnessstudio pro Woche abziehen(da eingespart) das wären 3 bis 5 Stunden pro Woche, je nach Hinweg und Parkplatzsuche zum Studio.

[@pepsilol7493]

Sehr sympatischer dude 😎

[@hansfranz5361]

Ich fahre täglich 50-55 km Gesamtstrecke bei fast jedem Wetter mit einem Stromer S-Pedelec zur Arbeit. Das dauert 10 Minuten länger pro Strecke, als mit dem Auto. Mit einem Pedelc (25km/h) wäre mir das wahrscheinlich zu anstrengend und würde auch zu lange dauern. Bei kühlem Wetter und Regen macht es manchmal auch keinen Spaß, trotz guter Kleidung. Bei Glatteis steige ich dann aber auf das Auto um.

[@danimando5542]

Ich fahre 5 mal in der Woche 42 km ob Sommer und Winter auf wegen der Arbeit der Rückweg ist am Anfang sehr anstrengend ya i h noch körperlich arbeite und manchmal s hon fertig bin nir von der Arbeit aber wie sagt man so schön den innerlich hen schweinehund überwinden

[@Lupe89]

Hallo, ich habe Ihr Video durch Zufall gefunden. Ich habe mich gefragt, ob 90 km am Tag nicht zu viel sind. (45km Pendel-strecke) Aber aus diesem Video schließe ich, dass es nicht so sinnvoll ist. Du rätst zu den bis 45kmh E-Bike. Wäre für diesen Fall besser?

[@PATeBike]

Hi, du darfst ruhig du schreiben :) also, gaaaanz wichtig bei der weitern Strecke: leihe die ein S -Pedelec aus und teste es! Du wirst merken dass es auf Dauer trotz Motor anstrengend ist! Mit einem normalen Pedelec bist du viel zu lange unterwegs, daher würde ich ein s Pedelec testen. Wenn du aber wirklich 90km pro Tag fahren musst, dann ist das schon wirklich ne heftige Hausnummer. Ich begrüße die Idee, bin aber auch Realistisch :/ Lg pat