Wie Psychosen entstehen - Science Slam Sozialwissenschaften

An der Fakultät Sozialwissenschaften können Studierende ein Science Slam Seminar belegen. Die Ergebnisse präsentieren die Studierenden in interessanten Kurzvorträgen vor Live-Publikum. Hättest du dich das getraut?
Die Ohm präsentiert das Modul Science Slam als Videoreihe auf KZbin. Amalia Sucipto geht in ihrem Vortrag auf das Thema Psychosen ein und erklärt, wie diese entstehen können.
#ScienceSlam #Studium #PoetrySlam #Humor #interessant #Wahlpflichtfach #Lebenswelten #Orientierung #dieOhm #Nürnberg #Sozialwissenschaften

[@chibichocci9247]

Super erläutert und sehr anschaulich dargestellt mit der präsi!! Finde es sehr wichtig über diese themen zu reden und diese zu verstehen, danke dafür :)

[@maximokon818]

Vielen Dank für dieses informative Video! Die visuelle Darstellung ist wirklich herausragend, und ich schätze es sehr, dass du dieses wichtige Thema ansprichst.

[@nathifas4880]

Finde die präsi visuell und inhaltlich richtig toll, man merkt wie viel Arbeit sie da reingesteckt hat! Und super stark über so ein ernstes und wichtiges Thema zu sprechen!!!

[@meisdiary1208]

eine wirklich schöne und anschauliche Präsentation, die es einem möglich macht das Thema gut nachzuvollziehen 🙏🏻

[@zoe-fj5dh]

Sehr sehr gut und anschaulich vorbereitet!!!👏👏

[@Narandaro]

Echt super anschaulich und packend wie die Präsentation mit den Zeichnungen gemacht wurde. Das macht es für den Zuschauer viel leichter zu folgen und man merkt, dass sie sich viel Mühe gemacht hat. Ich denke es ist sehr wichtig, dass solchen Dingen mehr Beachtung geschenkt wird und die Anzahl der Views zeigt ja schon, dass es ihr gelungen ist viele Leute anzusprechen und auf das Thema aufmerksam zu machen.

[@jungwons]

Sehr schön vorgetragen hat das die Junge Dame. Die hübschen bunten Zeichnungen finde ich auch sehr ansprechend. Man merkt, dass sie sich gut mit dem Thema auskennt. 👏🏻👏🏻 großes Lob!

[@KuuKuukanin]

Very good presentation! I really enjoyed it :D

[@nightcord25ji]

Das ist wirklich eine unfassbar gute präsi, es ist so wichtig drüber zu sprechen und mit ein bisschen humor verbaut ist das wirklich nur ein wow. Danke das du das Thema so gut behandelt hast und 1000 respekt 🙏

[@aboywithhands]

sehr schöne präsentation, sehr informativ. ich hätte mich es nicht getraut so ohne weiteres vor so vielen leuten zu reden. good job

[@Leotianwen]

Coole Präsi!!🌟🌟

[@ducktendo64]

Sehr informativ 👍🏼

[@aaaaa44455]

Schöner Vortrag

[@mepipe7705]

"Jeder hatte doch mal einen unsichtbaren Freund, oder?" ...hmm, bin ich sonderbar, wenn ich nie einen unsichtbaren Freund hatte?

[@sterbob]

Unsichtbarer Freund nicht, aber eine innere Stimme ? Z.b. die Worte/Kommentare der Eltern. Der Freund is dann halt next level

[@Lucens38]

Das problem ist die "Lautstärke des Unsichtbahren", die alles Selbst übertöhnt!

[@mepipe7705]

...ich will auch gar keinen "shamen", der das hat oder sogar darunter leidet. Ich mein, ich hab als Kind halt mit mir selbst gesprochen. Zwar keine Dialoge, aber halt vor sich hinsprechen, was man so denkt. Vielleicht geht das ja in die selbe Richtung? Sozial wird man geprägt, das eher nicht zu machen, wenn auch andere Menschen in der Nähe sind, weil die dann sonst noch denken, dass mit einem was nicht stimmt :=) ... Wenn ich mir heute mit erwachsener Perspektive ansehe, wie kleine Kinder spielen, ist das eigentlich ein ganz normales Verhalten: sie plappern die ganze Zeit und erklären, was sie da gerade spielen, ohne aber eine bestimmte Zielgruppe zu haben, wem sie es überhaupt erzählen wollen - außer eben sich selbst. Nur lernen Menschen beim größer werden meist (oder nur "oft") dass man die anderen Leute nervt wenn man was erzählt, das keiner hören will :-) Ich kenn aber auch Leute, die das selbst als Erwachsene anscheinend nicht gelernt haben

[@johanwise9713]

Sie sind also ein Sonderling, vielleicht "rechts"? 😂

[@willow9526]

Ich hatte NIE einen unsichtbaren Freund. Meine Kinder auch nicht. Da hoffe ich doch, dass bei uns alles in Ordnung ist !!! 🤔🙄😯😜😜

[@annabrandesco4560]

Das war echt richtig gut gemacht

[@galaxydave3807]

Sehr schön und schöne Zeichnungen. ✨

[@haraldstock1993]

Ein wirklich netter Vortrag, der hoffendlich viele junge Menschen ermutigt, das Thema anzugehen.

[@2REACTION4U]

A Glas Psychose a day yai Vielen Danke

[@ErwinPfuhler]

Kompliment, sehr gut erklärt!

[@farrider3339]

Guter Grundkurs auch wenn das johlende Publikum bizarr erscheint. Die Vortragende hatte wohl einen Puls von 180. Hat sie aber gut gemacht.

[@michaelj.918]

Danke, mein Weltbild wurde gerade differenzierter.

[@lukaskillua4577]

Gutes Video Inhalt top nur als kleine Kritik, eine interessantere Rhetorik wäre noch der letzte Schliff gewesen aber abseits davon Nix auszusetzen

[@gloinschmelzer7601]

Ich finds interessant, dass Markus Gabriel(Philosoph,studierter) in seinem Buch "Ich ist nicht Gehirn" nicht auf Psychosen eingeht.

[@ulrich7193]

neulich las ich, dass ein Mensch, der psychisch vollkommen gesund ist, ein "Erleuchteter" ist. Was immer das sein mag.

[@johanwise9713]

Wer beurteilt plausibel den Grad an Gesundheit?

[@ulrich7193]

@@johanwise9713 Das bestimme ich selbst. Wenn ich mich gesund, frei und glücklich fühle.

[@UNIQUE_dnb]

Ich habe auch was gehört von, Zu viel dopamin. Also wie so ein überschuss. Irgendwie sowas, mit dopamin und den botenstoffen, kenn mich nd aus

[@dnhg9730]

Hatte zwar keine Psychose, aber Panikattacken und Wahngedanken (die mich aber nie komplett kontrolliert haben). Eine gelernte Faustregel und einfacher Merksatz: "Depression ist ein dauerhaft niederiger Serotoninpegel, Psychosen sind dauerhaft hoher Dopaminpegel."

[@u.m.3318]

Bei kl Kindern normal

[@chaitai2533]

Hm? Aber wenn eine unheilbar Psychose keinen verrückten charaktisiert, - was gilt dann als verrückt?

[@krism997]

leaky gut ! da brauchste nichts zu erzählen

[@plogger74]

sorry, wenn jemand "blablabla" von sich gibt, schaltet sich mein Hirn reflexartig aus... 3:45

[@selbst105]

es gibt keine "psychosen". dies sind nur beschreibungen.

[@samkey9007]

Trifft das nicht auf jede diagnose zu?

[@selbst105]

@@samkey9007stimmt. oft wird ja in der medizin, aber da geht es um den körper, von symptomen gesprochen. in der psychologie, psychiatrie ist man aber, so scheint mir, dazu übergegangen diese beschreibungen als tatsachen, dinge anzusehen. als sei z.b. "wahnvorstellungen" was eigenes, eigenständiges, eine sache an sich und für sich. eugenischem sinne.

[@EvaSchwarzfuss]

Unabhängig vom interessanten Inhalt ist die stockende ähm Vortragsweise schwer zu ertragen...

[@sebastianteister]

Nicht geübt und voller Fehler. Auf jeden Fall mutig. Nicht anders als ich damals. Kann man die Wahrheit sagen oder dann armes Mädchen? Ist sie nicht reicher, wenn sie die Wahrheit kennt? Ist sie sonst entmutigt? Weiß das jemand? Ist das stärkste Motiv dabei, dass wir jemanden schonen möchten oder uns selbst? Ist es besser, uns sanft zu schonen oder uns hart die Wahrheit zu sagen? Welcher Freund ist uns lieber?

[@felix30471]

Man kann konstruktiv kritisieren. Zum Beispiel nicht Fehler benennen, sondern Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Sowohl Dinge benennen die gut waren als auch wo es Luft nach oben gibt. Eine Möglichkeit: "Die Zeichnungen auf den Folien waren sehr nett, machen das ganze lebendiger und waren auch hübsch gezeichnet! Der Vortrag war teils noch etwas holprig. Vielleicht würde es helfen, ihn vorher noch ein paar mal zu proben, außerdem hilft es auch einfach mehr Erfahrungen mit öffentlichem Reden zu haben. Und zuletzt, das Bild mit dem Glas war super, so was hilft die Thematik schnell zu verstehen." Damit kommt Kritik besser an, ist hilfreicher, und kann eher umgesetzt werden. "Wahrheit" und "schonend" sind nicht im Widerspruch, ganz im Gegenteil, wenn die Wahrheit schonend rübergebracht wird, bringt sie viel mehr.

[@sebastianteister]

@@felix30471 "wenn die Wahrheit schonend rübergebracht wird, bringt sie viel mehr" das ist nicht meine Erfahrung. Dass man Kinder nicht früh entmutigt, darauf sollte man vielleicht Acht geben. Aber wir sind Erwachsene! Und als solche sind wir uns der Einflüsse auf uns bewusst. Wer nicht weiß und nicht spätestens im Studium lernt, dass die Welt nicht weichgespült ist, sondern einen Fehler hart treffen können, ist nicht bereit für das Leben. Ich für meinen Teil brauche es nicht, dass man mir sagt, was ich gut gemacht habe, denn das weiß ich selbst am besten. Was mich mehr behindert ist die Tatsache, dass dir niemand sagt, was du bei deinem Job falsch machst, sondern du einfach die Kündigung kriegst und man dir nicht mal da die Wahrheit sagt. Bringt mir das da irgendwas, dass ich weiß, was ich in den Augen anderer gut gemacht habe? Und besonders dann, wenn ich weiß, dass man sich per Konsens geeinigt hat, zuerst was Nettes sagen zu müssen? Am meisten habe ich mich gefreut, dass jemandem mein Werk gefallen hat, weil es meinem Eindruck ebenso entsprochen hat. Bleib mir weg mit Fake-Shit und der Lenor Community! Denn irgendjemand wird die irgendwann fressen und dann will ich nicht dabei sein.

[@BadNessie]

Wenn man trollt, sich darüber bewusst ist, weiß, dass die anderen es merken werden und deshalb den Notausstieg gleich mitliefert... sehr schade. Falls du tatsächlich nicht trollen wolltest: folge zukünftig Felix' konstruktiven Vorschlägen in dem Kommentar über meinem.

[@knuterthal5131]

Wir fangen alle bei Null an. Und jeder darf seine Meinung/Kritik kundtun wie er möchte. Wie der Empfänger es aufnimmt weiß auch nur selbiger. Empathie kann man auch erlernen, auch hier fangen alle bei Null an.

[@sebastianteister]

Sehr schade, dass man mit Sozialwissenschaftlern nicht theoretisch über ihr Thema reden kann. Ich freue mich immer, wenn ich über meine Arbeit reden kann. Adios