Wie sinnvoll sind Reifendruckkontrollsysteme im LKW?

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▬ Beschreibung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
In diesem Video geht es um Reifendruckkontrollsysteme im LKW. Welche Vor- und Nachteile bringen diese?
Das erfahrt ihr in diesem Video.
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▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Auf diesem Kanal möchte ich über alles Wissenswerte rund um das Thema Logistik informieren, egal ob das aktuelle Logistikthemen, Tipps aus der beruflichen Praxis oder andere wissenswerte Themen sind.
Der Logistik-Kanal richtet sich dementsprechend an alle Personen, die in der Logistik beschäftigt sind, also beispielsweise an Berufskraftfahrer, Lageristen, Speditionskaufleute, Unternehmer und alle anderen.
Schau dir auch gerne den kurzen Kanal-Trailer an: • Video
▬ Über mich ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mein Name ist Horst, ich bin 37 Jahre alt und komme aus der Nähe von Köln. Nach meiner Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich 2003 abgeschlossen habe, arbeitete ich zunächst viele Jahre als Disponent in einer Spedition. Ende 2010 habe ich mich dann dazu entschlossen zusätzlich zu meiner Ausbildung noch ein BWL Studium zu absolvieren.
BWL und Logistik lassen sich nämlich, aus meiner Sicht, wunderbar kombinieren :)
Nach meinem Studium bin ich in der gleichen Spedition seitdem als Führungskraft eingesetzt und kümmere mich dort um meine Mitarbeiter und reibungslose Abläufe.
Seit der Corona Pandemie befinde ich mich teilweise in Kurzarbeit. Ich stand vor der Entscheidung die zusätzlich gewonnene Zeit vor dem Fernseher zu verbringen oder etwas sinnvolles zu machen. Wie ich mich entschieden habe, könnt ihr an diesem Kanal sehen. :-)
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Vielen Dank für Euer Verständnis.

[@doni7368]

Horst, lehrreiches Video. Reifendruckkontrollsysteme werden heute auch schon von einigen Lkw-Herstellern serienmäßig verbaut.

[@alfredstaubli7284]

Hallo zusammen, ich schaue diesen Kanal sehr gerne, ist auch sehr infomativ und gut gemacht. Im Grundgedanken ist dieses System ja sinnvoll aber es benötigt eine entsprechende Fuhrparkgrösse und Jahreskilometerleistungen von über 100'000km je Fahrzeug. Fahre einen Lkw mit schwerem Ladekran in Regionalverkehr. Jahresdurchschnitt 30'000Km und etwa 1000 - 1200 Kranstunden. Da ist das Sparpotential beim Dieselkraftstoff bei 0,0irgendetwas%. Gegen Reifenschäden durch Rangieren in zugestellten Baustellen hilft das Reifendruckkontrollsystem auch nicht sehr viel. Für mich und viele Nahverkehrs- und Baudienstleistungsfahrer ist da mehr Aufwand als Ertrag. Zudem muss die Bewirtschaftung auch in einem Fuhrpark mit 5- 10 Fahrzeugen gemacht werden, das kostet auch was.

[@Klaus_ontour]

Hallo Horst, ich hatte in den letzten 10 Jahren ganze zwei Reifenpannen

[@peterg.6493]

RDKS haben wir in den Actrosen verbaut. Nutzt aber nur, wenn der Fahrer auch kontrolliert und korrigiert. Aber ganz wichtig ist es, bei JEDEM Reifenwechsel die Sensoren zu wechseln. Die Meldung "Sensor gestört" ist geschätzt 10 mal häufiger als "Reifendruck falsch".

[@maikgerke4338]

🙋‍♂️servus die Idee mit der Einlage 🎉 kommt bestimmt von deiner Frau 👍😅. Wieder sehr interessant, wünsche dir noch eine ruhige und stressfreie Arbeitswoche.

[@almircatic1976]

Alles Transparent ausführlich erklärt und berechnet..Aber eine Kleinigkeit noch,wenn so ein Reifen platzt kommen noch kosten dazu,wenn radabdeckungen zerfetzt werden felgen oder elektroleitungen..

[@stummski5096]

ich fahre seit 2003 lkw.bisher hatte ich nur ein platzer auf der antriebsachse.einer ist mir geplatzt im stand weil die feststellbremse nicht richtig geöffnet hatte und die bremstrommeln zum glühen brachte,ich dachte damals die ladung sei so schwer weil der lkw zu tun hatte um aus die pötte zu kommen.ich wurde damals von einem anderen lkw zum stehen gebracht sonst wäre sonst was passiert.während ich mit dem pannendienst quatsche flog ein reifen weg. letztes jahr fuhr ich mir einen schraubenzieher in den reifen,wo auch immer der lag.da hörte ichs zischen zum feierabend. das reifenkontrollsystem bestellt der chef immer mit von mercedes und man. lässt sich auch wunderbar im display ablesen und steht eigentlich immer genau.

[@patrickgermes2170]

Wir haben so etwa alle 3-4 Monate eine Reifenpanne, sprich Nagel, Schraube drin. Im Normalfall wechseln wir den selber, entweder es kommt einer raus oder wir machen das auf der Firma. Ich bin bei diesen Reifendruckkintrollsystemen etwas zwiegespalten uns ist so ein Teil schon mal unter der Fahrt fliegen gegangen und so richtig genau sind die auch nicht. Zeigt zb. beim Vorderrad nur noch 7,5 bar an, dann prüft man Manuell und er hat 9 bar. Ist eine schöne Sache wenn es funktioniert, kann einen aber auch ziemlich Aufregen

[@jackd23]

Als Springer habe ich desoefteren auch mal LKW gefahren, die mit einem aktiven RDKS ausgestattet waren... alles ueber Bluetooth und dem LKW/Tablet on board. Wie mein Vater von vorneherein sagte, haben die leider sehr viele Macken bzw. sind nicht zuverlaessig, melden also viele Stoerungen die eigentlich nicht vorhanden sind. Habe selbst mal auf 'ner Landstrasse angehalten, weil Zwillingsreifen links innen wohl ueber 200 Grad Celius haben soll... war nichts. Ein anderes mal nach 45 Minuten Pause auf 'nem Parkplatz, kurzer Rundgang, Reifen platt, Zwillingsreifen rechts aussen. Weil sich das angeschraubte Ding (RDKS) geloest, und dann nichtmal 0 bar gemeldet hat. Das Problem dabei ist, wie mit den Rauchmelden in einer Wohnung, die einfach mal so losschreien, also ein False Positive Alarm geben. Das desensibilisiert. "Ach, wahrscheinlich wieder nur eine Fehlmeldung". Ich wuerde mich auf ein RDKS, fuer das ich mich schon mehrere male zum Idioten gemacht haben lasse nichtmehr verlassen, irgendwo anhalten und mit Warnweste einmal rumlaufen und nichts feststellen :P Und ansonsten... ehrlich gesagt, kontrolliere ich den Reifendruck auch nur wenn ich finde, optisch ist was nicht in Ordnung. Oder, beim gegentreten hoert es sich nicht "richtig" an. Jedem Reifen einen tritt geben bei der Abfahrtskontrolle.

[@andrejflieger4182]

Ich glaube, dass die Thematik, eher auf ausländische (Osteuropa, Baltikum) zutrifft, wo bis auf die letzte Rille gefahren wird. In Deutschland glaube ich, dass Refenpannen meist entstehen, wenn über Hindernisse gefahren wird, für die man nichts kann und in Gänze unabhängig vom Reifendruck entstehen. In meinem PKW hat das RDKS seit 2014 erst einmal angeschlagen, nämlich beim Radwechsel, als der Reifendienst den Luftdruck nicht richtig eingefüllt hat. Auch glaube ich, dass die Rechnung so nicht stimmt, denn bis das System anschlägt, fährt man ja schon eine Zeit lang mit Minderdruck, was Geld kostet. Somit glaube ich, dass sich das nur bedingt berechnen lässt.

[@reinhardmiesauer794]

Hallo erstmal danke für die vielen tollen Video die du bis jetzt gemacht hast. Bloß mit der Rechnung bin ich nicht ganz einverstanden es schaut in der Rechnung so aus als wär jede reifenpanne darauf zurückzuführen das der reifendruck nicht stimmt. Es kann schon sein das man als Fahrer alle zwei Jahren ein Problem mit den Reifen hat aber selten wegen zu wenig Druck ( in der Praxis begegne ich hauptsächlich Reifen Probleme wegen Flanke beschädigt, fremdkörper im Profil und in der zwillingsbereifung zwischen den zwei Reifen einen Stein) und auch dann muss er selten getauscht werden vorausgesetzt man hart fahre die aufmerksam sind sodass man das Problem frühzeitig beheben kann so das es zu keinem größeren Problem wird. Und ich sag lieber das Geld in einem guten Fahrer stecken wo das Problem auch frühzeitig er erkennt. (Noch eine kleine Geschichte von mir in meinen letzten zwei Autos hatte ich immer Probleme mit meinem reifendrucksensor und habe viel Zeit in Werkstätten verbracht so dass ich jetzt die warnleuchte im Auto einfach nur brennen lassen)

[@h.buttner186]

Zum Thema mit zu viel Reifendruck: Komme aus den Urlaub wieder und wunderte mich warum die Reifen vom Auflieger so prall waren... Kurz gecheckt und festgestellt, dass ein anderer Kollege meinte da fast 10 Bar drauf zu knallen. Und das wohl bemerkt bei einem einachsanhänger. 🤔

[@weialles_weinix3900]

Ein Video für after sales products. Jedoch gibt es bereits vom Fahrzeughersteller Systeme, die zum Teil eigenständig die falschen Reifendrücke korrigieren. Ob diese Systeme inbirgendwelchen Austattungswarianten serienmäßig sind oder aufpreispflichtig sind kann ich nicht sagen. Die meisten Reifenpannen hstte ich tatsächlich durch runderneuerte Reifen. Andere Ursachen sind natürlich Bordsteinkantenfahrten oder Ladestellen, wo man gezwungen ist, auf der Stelle zu drehen.

[@jensbooms540]

Ich denke, dass es sinnvoller wäre Fahrer im Spritsparen zu schulen, als das man Geld in so eine Anlage investiert. In 15 Jahren hatte ich zwei geplatzte Reifen und einen wo ich mir was eingefahren habe. Das macht alle 5 und nicht alle 2 Jahre einen Reifenschaden. Ich denke, dass sich ein System da weniger lohnt. Habe allerdings auch regelmäßig den Reifendruck kontrolliert. Und es kommt auch immer auf die Branche an wo man fährt. Kipper haben durch Baustellenfahrten natürlich öfter eine Reifenpanne als Fernverkehrsfahrzeuge. Sowie es im Schwerlastverkehr mit kleinen Reifen ( wegen Höhe ) auch häufiger sich mal ein Reifen verabschiedet. Sinnvoll wäre da eher eine Reifendruckregelanlage wo man den Luftdruck dann an die Beladung anpassen kann. Aber der Spass kostet mal richtig Kohle. Und ob sich das rechnet wage ich zu bezweifeln. Trotzdem danke für deine super Videos und die Mühen die du dir immer dabei gibst.

[@weialles_weinix3900]

Hat er doch gesagt, dass das Mittel der Fshreroptimierung als ausgeschöpft anzunehmen ist.

[@mareksutterlin6342]

also ich hatte seit ich 2015 meine Ausbildung begonnen habe nie eine Reifenpanne. und die größte Kraftstoffersparnis hat man bei der wahl der reifen. Rollwiederstands optimierte Reifen bringen zwischen 2 und 3 Liter im Vergleich zu den Winterreifen mit den groben Stollen. aber man hat auch fast ein Formel 1 profil mit viel gummi und sehr schlechter Haftung bei regen oder schnee. Reifenpannen werden auch durch billig runderneuerte reifen begünstigt was vor einigen Jahren noch ein großes problem war. wer zu billig kauft hat öfters Pannen und am Ende spart man nichts.

[@rohut474]

Hallo Horst das sind viele Annahmen, alle 2 Jahre Reifen platt etc. Geh heute in ne Reifenwerkstatt und jeder füllt dir den Reifendruck mehr oder weniger gut auf. So und was ist jetzt der richtige Reifendruck Sommer wie Winter?

[@weialles_weinix3900]

Schlaue Reifendrucksensoren geben die jeweiligen Sollwerte für jede Temperatur vor. Es wird aber immer wieder Differenzen zwischen Sensoren und Messgeräten. Jedoch sollte die Kontrolle immer vor Antritt der Fahrt erfolgen. Das schreiben die Hersteller vor.

[@weialles_weinix3900]

315er auf Lenkachse 8,5 bar 385er auf Lenkachse 8,5 bis 9 bar Antriebsachse 7,5 bar 385er an jeder Achse vom Auflieger 9 bar.

[@Kevin-qv4sj]

@@weialles_weinix3900 Antriebsachse 8,5 Rest 9 Bar. So fahre ich seit nunmehr knapp 8 Jahren und nie Probleme gehabt. Gut einer ist mal flöten gegangen weil das sonst Dreck runderneuerter war und die Karosse sich gelöst hat. Ist aber nicht auf den Luftdruck zurück zu führen.

[@xxx3xx6]

@@weialles_weinix3900 So ist es gängig und üblich. Ein guter Fahrer fühlt in der Pause die Temperatur der Reifen. Sind einzelne Reifen wärmer als Andere, ist ein Gespräch mit dem Betreiber notwendig, um richtig zu korrigieren.

[@johannbrandstetter1362]

Ich seh das größte Problem auch beim Thema, was denn eigentlich der richtige Reifendruck überhaupt ist. Der für Leergewicht oder ausgelastet bei 40 Tonnen? Gut, man könnte schauen, was denn die zu erwartende Durchschnittsauslastung ist.

[@basaltkopp_WW]

Puh, seitdem ich fahre, also seit 2014, hatte ich wohl soweit Glück. Ein mal ist mir einer fliegen gegangen, 50er Querschnitt auf der Liftachse vom Motorwagen, sehrwahrscheinlich wegen Minderdruck, und das trotz verbautem Kontrollsystem 🙄🤔 Ein anderes mal einen wegen Fahrfehler von der Felge gezogen...

[@ryko343]

Ein Reifendruckkontrollsystem mag zwar den Fahrer unterstützen, aber das war es auch schon. Denn man sollte sein Reifendruck auch der Beladung anpassen. Und Reifendruckregelanlagen sind bei zivilen Fahrzeugen eher die Seltenheit. Die nächste Frage ist, wie gut sind aufschraubbare Systeme gegen Diebstahl bzw. Vandalismus geschützt.

[@ahahlilo583]

Meiner Meinung nach kommt es sehr drauf an wie oft der LKW in der Werkstatt ist Denn wenn man mehrmals im Jahr in der Werkstatt ist dann wird dort auch der Reifendruck kontrolliert und auf mögliche Schäden untersucht. Wenn die Werkstatt das richtig macht dann bleibt ein LKW nur ganz selten liegen und fährt auch nur sehr sehr selten mit dem falschen Reifendruck rum. Deswegen würde ich sagen lohnen sich solche Sensoren nicht den diese haben ja auch ihren Preis

[@SandRatte]

Klar . Fahr Mal schön zum Luftdruck prüfen inne Werkstatt .. XD

[@xxx3xx6]

Wo ist die Werkstatt die "das richtig macht"? Gibt es soetwas wirklich?

[@moserkarl1]

Ich fahre ausschließlich neue Michelin Reifen und habe keine Probleme mit reifen

[@holzkopf-rx3ju]

Also ich fahre einen großen Kranwagen in der Hauptstadt und als ich mir meinen neuen Lkw konfigurieren wollte hat mir der Verkäufer davon abgeraten weil es mehr kostet und bringt nicht viel die Sensoren sind auch auszutauschen mit der zeit also folgekosten .Sie sind auch anfällig und damit bekommt man auch kein Tüv . Meine Auto habt 12 Reifen da kommt was zusammen . Lieber Horst ihr habt bestimmt auch Actros in eurer Flotte und eine eigene Werkstatt frag doch mal nach wie lange die bei Mercedes halten und was passiert wenn die Batterie von den Sensoren leer ist . MFG Mahtias

[@humbleguy9908]

Ist das System von BMW, welches lediglich kontrolliert, ob alle Räder sich mit derselben Geschwindigkeit drehen keine Alternative? Da mittlerweile alle Fahrzeuge ABS eingebaut haben mit Sensoren an allen Rädern scheint mir das eine einfache Lösung zu sein, die keine zusätzliche Hardware benötigt.

[@SandRatte]

Ja Die PKW Hersteller verfolgen da unterschiedliche Ansätze... Wobei Im LKW bei mir wird auch die Temperatur des Reifen's angezeigt.. Besonders im Sommer sehr interessant!!

[@Kevin-qv4sj]

Richtiger Luftdruck... das ist strenggenommen ladungsabhängig. Dadurch gibt es keinen starren passenden Luftdruck. Um dies wieder gewährleisten zu können, müsste man die Luftdruck nach jedem be und entladevorgang korrigieren. Das wird aber am Ende viel zu teuer. Es müssten Systeme vom hersteller selbst verbaut werden die den Luftdruck permanent korrigieren können. Ob das jetzt kennfeld gesteuert oder über eine manuelle Eingabe erfolgt ist erstmal egal. Nur das wäre die einzige wirkliche Lösung dahinter.

[@flashgeist5023]

Reifendruckkontrollsysteme simd rausgeschmissenes geld wenn du fahrer hast wo nach dem lkw schauen, jeden morgen mitm hammer jeden reifen wachklopfen und min 1 mal im monat (solang der klang beim klopfen passt, ansonsten direkt an der nächsten raststätte) rumgehen und prüfen Reifenpannen hatte ich 3 2 mal weil ich mir etwas eingefahren habe (nagel/schraube) Und 1 mal weil nach der einen panne der reifen nur repariert anstatt gewechselt wurde und mir dieser dann 2 tage später geplatzt ist durch die vorbeschädigung

[@Apoh91]

Schade… bin immer ein Fan von diesem Kanal, aber dieses Video ist absolut nur Werbung. Die Realität was ein solches System Kostet und bringt ist total außer acht gelassen, es gibt hier massive Probleme die dazu führen das so ein System mehr kostet wie es einspart… ein System was sich nur auf den Fahrer konzentriert, führt regelmäßig zu Fehlern und somit ist es nutzlos im Zweifel, die Systeme die man in der telematic sieht sind gut gedacht aber oft schlecht gemacht… so ein außenliegender Sensor kann geklaut werden, durch Schnee/Eis/Frost regelmäßig falsche Werte liefern, sorgt für Undichtigkeiten etc. Innenliegende Sensoren werden gerne vergessen beim Reifendienst zu montieren ergo hohe Montage kosten Problem die Reifendienste haben diese Sensoren auch meist nicht auf Lager also unnötige doppelte Reifendienst besuche und hohe Kosten…. Ich habe 2 Jahre getestet und diese Erfahrungen gemacht…. Das beste System ist eine automatische Nachfüllung über die Achse Ach und der Aufwand… Sensoren müssen auf die richtige Montage im System programmiert werden also Achse, Seite, innen /Außen etc … dann laufen die alle mit eingebauten Akkus sprich nach angeblich 5 Jahren muss man die Tauschen, ich hatte bereits nach 2 Jahren schon die ersten Leer… denkt immer dran wenn man nicht alles selbst macht, hat man null Kontrolle und das führt dazu das dieses System zur Last anstatt zur echten Hilfe wird… Ich wünsche mir das gleiche System wie in PKW, was mit allen Systemen kompatibel ist, jeder Reifendienst da hat und innen liegend an Ventile montiert wird… aber solche System sind im Nutzfahrzeug Bereich sehr selten, und meist eben nicht kompatibel und man braucht zusätzliche Systeme inkl Mtl kosten für Abos etc…

[@xxx3xx6]

Das einzig sinnvolle Reifendrucksystem ist jenes, welches über den Radumfang eine sinkende Druckdifferenz erkennt und anzeigt. Es kostet nur Software, weil dies jedes ABS-System schon seit 30 Jahren kann - aber scheinbar ist man nur am Geschäft interessiert und nicht an der Sicherheit eines LKW-Fahrers.

[@ingohannecker6214]

Ist schon richtig das Fahrzeug man immer der Richtige Reifendruck vorhanden sein muss, jedoch aus Erfahrung sind es Pkw-Fahrer/in die ihren Fahrzeugen den Reifendruck nicht Kontrollieren! Das außer einigen 7,5t Lkws alle anderen Lkws an den meisten Tankstellen den Tankwart erzählen "mach mal richtig Druck auf deine Reifendruckregelanlage" dieser er Lachflash bekommen weil die meisten nicht mehr 5 Bar schaffen, sind doch die für Lkw geeignet in einen missen zustand oder das man zweite Person braucht da man nicht gleichzeitig Reifendruckregelanlage bedienen und den Schlauch nicht festhalten kann, ich frage mich schon lange wann der Gesetzgeber endlich erlas Vorschrift solch Reifendruckregelanlage auf ordnungsgemäß ist und dieses auch kontrolliert? Nun haben Berufskraftfahrer/in den Luxus mit Druckluftanlage der Betriebsbremse an ihren Lkw den Reifendruck zu korrigieren, jedoch gibt es nur Schläuche ohne Druckmanometer so das wenn der Fahrer sich selbst was zurechtbastelt keine Möglichkeit den Luftdruck im Reifen genau einzustellen ist obwohl dieses mann kalten Reifen machen sollte!

[@Holzküken]

Bei einem zu geringem Reifendruck, liegt der Reifen trotzdem ganzflächig auf, kann jedoch nicht gleichmäßig die Kräfte übertragen. Man kann dann theoretisch sagen er fährt auf der Kante, praktisch aber nicht.

[@kraftfahrer85]

Der Anpressdruck, ist an den Außenkanten höher, als in der Mitte. Das zu tragende Gewicht, wird nicht gleichmäßig auf die Geamtfläche verteilt. Während die Belastung in der Mitte abnimmt, steigt sie an den Außenkanten an. Und weil der Reifen so eine höhere Auflagefläche hat, also platter ist, walgt er mehr, erwärmt sich mehr, verscleißt mehr und der Abrollwiederstand erhöht sich. Wodurch mehr Treibstoff, also Energie für den Vortrieb benötigt wird. Eigentlich müsste man nach jeder Be- und Entladung, jeden einzelnen Reifen kontrollieren und den Luftdruck anpassen, um das wirklich optimal zu gestalten. Denn der richtige Reifendruck ändert sich mit dem zu tragenden Gewicht.

[@Holzküken]

@@kraftfahrer85 Dem würde ich zustimmen.

[@kraftfahrer85]

@@Holzküken Wäre ja auch schlimm, wenn Du da nicht zustimmen würdest. 🤣

[@Aboalamir-99]

bei micht funktioniert nach dem Reifenwechsel, unser Michanker hat die Sapsarab🥸

[@howie4538]

Entschuldige Horst, aber bei den meisten Ausführungen, kann ich Dir einfach nichts zustimmen. Man hat so etwas früher gerne einmal als Milchmädchenrechnung bezeichnet. Denn das ist pure Theorie, welche in der Praxis leider etwas, bzw komplett anders ausfällt! Genau solche Denkweisen, sind der Grund, von so gut allen großen Problemen im Transportgewerbe. Es wird viel nachgedacht und versucht einzusparen, aber ohne dabei das Gesamtbild zu sehen, bzw. zu berücksichtigen. Hast Du eigentlich die Klasse CE, wenn ich fragen darf? Oder sitzt Du nur im Büro?

[@weialles_weinix3900]

Dann komm mal konkret mit deiner Kritik rüber

[@henninglaumann3475]

👍

[@2009GuiltyPleasure]

Danke für das Video :-)

[@Денка-ы3л]

Der Reifendruck in Winter bei Schneematz besser an der untere Grenze Pumpen! Wegen den Reifenangriefs Pfläche.

[@xxx3xx6]

Es gibt nur einen "passenden" Reifendruck und der orientiert sich an der Achslast. Diesen im Winter zu reduzieren, bringt nur deutlich erhöhten Reifenverschleiß und keine verbesserte Traktion!

[@pahng418]

Mir fällt dazu nur eines ein, Milchmädchenrechnung.

[@Holzküken]

Ein Richter würde sagen, zuviel hätte, würde, könnte. 🐢

[@jensrocke366]

Alle 5 jahre neu Schuhe 6 Stück für ein 12 t noch keine Panne

[@jensrocke366]

Sieht 15 Jahre wenn Tanken oder 4.5h Pause immer mal schauen + anfassen trotz mal überladen 🤣und immer schön auf der Straße bieben

[@xxx3xx6]

Sind Reifendrucksysteme verbaut, hat man weit mehr Probleme und Aufwände in der Logistik durch Störungen. Und einen Reifenplatzer verhindert auch ein Reifendrucksystem nicht. Die kalkulierten Kraftstoffersparnisse sind unter 1%! Viel mehr würde die Achslastwaagen bringen. Und zwar nicht im Paket (3x8to Aggregat) sondern einzeln. Mit diesen Informationen kann der Fahrer die Ladung korrigieren, sodaß die Achsen gleichmäßig belastet werden. Und hier ist auch der zweitgrößte Sicherheitsgewinn zu verbuchen. Den größten Einfluß auf Effizienz und Sicherheit hat der Fahrer. Es ist erschreckend, wie wenig Fahrer über ihr Fahrzeug bescheid wissen. Nach meinen Erfahrungen müssten 90% der Fahrer zur technischen Schulung! Beispiel (aus der Fahrerschulung): Wie lenkt der Fahrer das Fahrzeug auf gerader Strecke. Sanft, ruhig, ruckartig? Viele merken es gar nicht, dass sie dauernd am Lenkrad drehen. Dabei entsteht eine dynamische Energie, die den Reifen noch mehr erwärmt und natürlich steigt der Verschleiß. Auch auf die Bremse wirkt sich die unruhige Fahrdynamik aus. Ein Sicherheitsverlust, wenn es mal eng wird! Was immer mehr auffällt: Fahrer können nicht mehr "Berg-fahren". Ganz arg viele Fahrer aus süd und osteuropäischen Ländern. Da wird der Schwung vor dem Berg weggenommen - ohne Grund. Und dann muss sich der LKW in den Berg krallen und langsam hochschleppen. Also wozu diese Aktion? Bergab wird vergessen, dass wir heute eine starke Konstantbremse oder Retarder haben. Nur ein Beispiel: ein Actros 1845 hat 450 PS und 540 PS Dauerbremsleistung (vorrausgesetzt Konstantdrossel verbaut)! Retarder sind sogar noch stärker im verzögern. Es gibt keinen Grund, mit 50 km/H einen Berg abzufahren, in dem man nur auf der Betriebsbremse steht und den Motor im Leerlaufbereich nutzt, obwohl 80 km/H OHNE Verschleiß und mit kalter Bremse möglich sind. Auch, weil es um die Reifen geht. Vergleicht mal die Zahlen aus dem Fuhrpark. Ein guter Fahrer bringt die 3fache Reifenlaufleistung als derjenige, der vielleicht "vorsichtig" fährt und gar nicht weis, wie gefährlich ein Bremsversagen durch überhitzte Bremsen ist. Das größte Potentional ist die Geschwindigkeit. Für die Reifenlebensdauer als auch für den gesamten Kraftstoffverbrauch. Doch was soll man tun, wenn es eilig ist (was eigentlich immer ist)? Auch hier wieder: Gleichmäßigkeit bringt niedrigen Kraftstoffverbrauch. Und im Vergleich am gleichen Fahrzeug waren dies schon 2,5-3,5 lit/100Km! Nur durch gleichmäßiges Fahren. Die Meisten werden längst abwinken und sagen: "das wissen wir schon"! Aber.... Ja, ich verstehe. Zeit, Druck und dann auf die Tanknadel achten ist nicht möglich! Bei uns kommt kein Reifendrucküberwachungssytem in Frage. Die Kosten stehen in keiner Relation zum Nutzen. Zudem gibt es auch für den Fahrer keinen Komfortgewinn, den Reifendruck prüfen gehört zur Abfahrtskontrolle!