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Der Medienwissenschaftler Wolfgang Ernst spricht über den Unterschied zwischen Mikroerzählung oder der Ästhetik der Datenbanken. Können wir ohne Narrative leben? Wolfgang Ernst vertritt hier, im Gegensatz zu mir, die Auffassung, dass es kein narratives Bedürfnis als menschliche Universalie gibt, sondern die Narrative eine „Einflüsterung der Macht“ sind. Ich halte diesen Ansatz für künstlerisch wertvoll und für wissenschaftlich eher unergiebig. Es stellt dennoch eine wichtige historische Position dar. www.amazon.de/Medientheater-T...