Die Erbschaftssteuer ist zu niedrig | Die Anstalt

[@the_unknown_shape2346]

Ich vermiss diese alten Anstalts Folgen . So nostalgisch.

[@GUN2kify]

@Kevin hat man dir dein Grammatikbuch beschlagnahmt? Des Weiteren solltest du den Unterschied von Produktionsmitteln, Privateigentum und Firmengütern kennen wenn du diese Forderungen ernsthaft diskutieren möchtest.

[@thomaskunze8626]

#DieAnstalt lügt, für meine #Erbschaft gilt (ab) 75.000 € die Steuer 30%!

[@GUN2kify]

@@thomaskunze8626 was erzählst du da bitte? Woher hast du den Quatsch. Ich zitiere mal die aktuelle Information der Sparkasse: _Vom höchsten Steuerfreibetrag profitieren Ehepartner und eingetragene Lebenspartner: Sie können bis zu 500.000 Euro steuerfrei erben. Ansonsten gilt: Je enger Sie mit dem Erblasser verwandt sind, desto höher sind Ihre Freibeträge._ _So gilt ein Freibetrag von 400.000 Euro für jedes Kind des Verstorbenen und auch für die Enkel - sofern die Kinder des Erblassers bereits vorher gestorben sind. Leben diese noch, gilt für die Enkel ein Freibetrag von 200.000 Euro. Die Freibeträge für die Urenkel oder auch für Eltern, die von ihren Kindern erben, liegen bei 100.000 Euro, für alle übrigen Erben auch ohne Verwandtschaftsverhältnis bei 20.000 Euro._

[@andreasfuchs896]

@@GUN2kify Kann schon sein, wenn kein Verwandtschaftsverhältnis vorliegt ist nur 20k Freibetrag und der Rest dachte ich immer wird wie normales Einkommen besteuert, und bei 55k Jahreseinkommen und normalem Einkommen könnten schon 30% anfallen.

[@GUN2kify]

@@andreasfuchs896 wie du ja jetzt weißt, wird es nicht wie ein Jahreseinkommen versteuert. Und wieso sollte man breit an Dritte vererben. Jedes Kind bietet 400.000 + deren Nachwuchs + deren Nachwuchs ... mit also 2 Kindern und einem Enkel ist eine Million steuerfrei usw.

[@solidsnake-bga1303]

Die Sendung ist einfach nur genial

[@immanuelmarx4203]

Danke für das Video! Kleiner Geheimtipp: Wofür die Erbschaftsteuer gedacht ist, lässt sich gut in der Bayerischen Verfassung nachlesen; Stichwort "Vermögenskonzentration".

[@Blackstaralpha]

So was gibt's aber auch nur in so einem linksgrün versifften Bundesland wie .... Bayern... halt warte :)

[@Buecherwurm-iv6nn]

Ist doch viel leichter, das Geld der wehrlosen Mittelschicht abzunehmen. Da brauchts doch gar keine Erbschaftsteuer.

[@theodoravonwied5441]

Und wenn hierzulande eine Erbschaftssteuer eingeführt würde, würde ich meine halbe Erbschaft darauf verwetten, dass sie wiederum am heftigsten den oberen Mitteltand trifft, der sich durch ein Leben harter Arbeit ein bisschen Wohlstand erarbeitet hat, während Big Money seine Schlupflöcher findet. Das Geld wird dann zur Rettung von Großkonzernen mit schlechtem Management verwendet oder regierungshörigen NGOs in den Rachen geworfen. Vom deutschen Staat erwarte ich GAR nichts mehr.

[@ericheinfalt75]

Und wenn man sieht für was das Geld verballert wird ,kann man Steuerhinterzieher gut verstehen.

[@sarahx9310]

@@theodoravonwied5441 das ist ja der große Irrglaube. Bei der Diskussion um die Erbschaftsteuer geht es darum sie wie die einkommensteuer je nach erschaftsmasse zu erhöhen. Wer nen Haus für ne halbe Million vererbt zahlt wenn überhaupt nur wenige Prozente. Aber gerade bei Millionen und milliardenbeträgen höher zuzuschlagen. Bei der Diskussionen um die Erhöhung der einkommensteuer geht es auch darum höhere Einkommen höher zu besteuern. Und nicht die untere mittelschicht. Momentan hat man in der mittelschicht schon den höchsten Steuersatz. Wieso sollte man Leute die 100.000 im monat oder mehr verdienen nicht höher besteuern? Ich finde das immer lustig wenn Leute die den Mindestlohn oder das doppelte die Stunde kassieren gegen eine Steuererhöhung für reiche sind.

[@theodoravonwied5441]

@@sarahx9310 Ihr Argument ist völlig logisch. Bloß machen Sie einen Fehler: Sie gehen davon aus, dass eine Erbschaftssteuer wirklich in der von Ihnen geschilderten Form umgesetzt würde. Es endet aber bei neuen Steuern immer so, dass wirklich reiche Leute irgendwie drumherum kommen. Deshalb sage ich, die obere Mittelschicht würde das ausbaden. Aus Erfahrung. Wenn wir eins nicht brauchen, dann mehr Geld, das der Staat irgendwem wegnimmt und "gerecht" verteilt. Wann immer der Staat mehr Steuern einnimmt, wird alles am Ende nur noch ungerechter. Die Politiker biegen das schon so hin, egal was sie vor Umsetzung der nächsten Steuer sagen. Der Staat hat kein Interesse daran, dass die arbeitende Bevölkerung mehr Wohlstand hat, denn es schwächt seine Macht, und der Staat ist auch ökonomisch viel zu inkompetent, um selbst Wohlstand zu generieren. Ganz andre Frage: Wieso gehen Sie davon aus, dass ich den Mindestlohn oder maximal das Doppelte davon verdiene? Ich verdiene mehr als das Vierfache des Mindestlohns und zahle keine Steuern in Deutschland. Für mich ist die Diskussion also rein hypothetisch.

[@yeetyeet7070]

"wehrlos" lol, hör halt auf Kapitalisten zu wählen

[@brokkoliomg6103]

Ich bitte noch mal inständig darum das Bogenschießen aus dieser Folge hochzuladen, da auch das noch zeitlos aktuell ist. Die Folge und deren Ausschnitte sind wirklich klasse :D

[@picbefangirl8183]

gebt der anstalt endlich ihren eigenen kanal ! :)

[@SomeDumbRandomUser]

Dann würde sich doch niemand mehr das restliche "ZDF Comendy" Ding in der eigenen Timeline antun xP

[@SpaceFace90]

In Point :)

[@kurni__9135]

Wirklich gut diese Folge 😁 Die Anstalt bringt Vernunft 😍💕 Viel interessanter als die Politik da kann man nur mit den 🙄 rollen.

[@user-ke3hh4fv3k]

Die Reden von Gysi sind empfehlenswert ;)

[@patrese993]

Einer der besten Ausschnitte!

[@Gilder-von-Schattenkreuz]

Warum geht man nicht einfach hin und Stundet die Steuerschulden in solchen Fällen. Es ist ja Logisch das eine Firma nicht aus Bargeld besteht von dem man einfach einen teil als Steuern bezahlen kann. Aber das Finanzamt könnte ja die Firma trotzdem voll versteuern und dann einfach die Steuerschuld Stunden. Und dann für den Erben eine Rate festlegen mit der er über die nächsten 10 Jahre dann die Steuerschuld aus den Gewinnen der Firma Zinsfrei tilgt.

[@maxmusterman7620]

So bleiben Deutsche Unternehmen auf jeden fall Wettbewerbsfähig.

[@Gilder-von-Schattenkreuz]

@@maxmusterman7620 Lach nicht. Aber Studien haben gezeigt das Geerbte Firmen häufig Stagnieren weil die Erben ein Geschäft übernehmen das keine Schulden hat und daher einfach nur kleine Gewinne machen muss um über wasser zu bleiben. Weshalb diese Firmen dann nach einigen Jahren häufig in Probleme geraten weil sie keine Innovationen oder Reformen gemacht haben und es dann meistens zu spät ist. Erben die also ein Interesse daran haben die Gewinne der Firma zu Maximieren. Oder die einen Anreiz haben eine Firma an der sie selber eigendlich kein interesse haben zu verkaufen. Sind für die Wirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit also eher Förderlich als Schädlich :)

[@firebubble5911]

@@Gilder-von-Schattenkreuz das klingt einleuchtend... hätte ich nicht erwartet aber irgendwie logisch 👍

[@13loki1979]

Solange der große Teil der Bevölkerung davon überzeugt ist das eine hohe Erbschaftsteuer ihn um sein Erbe bringt, solange wird es sie auch nicht geben. Aber ich muss Anerkennung zollen dehnen die geschafft haben das im Kopf der Leute zu verankern.

[@nomisfurste2932]

Das ist Nicht So schwer wie du denkst. Menschen glauben Alles.

[@KnorxThieus]

Aber die Situation haben wir heute de facto. Es reicht ein kleines Haus zu erben, und entweder muss man sein existierendes Privatvermögen dafür aufwenden, die Erbschaftssteuer zu zahlen, oder man kann das Haus direkt wieder verkaufen.

[@KnorxThieus]

Um das mal plastisch zu veranschaulichen: Bekannte von mir werden in absehbarer Zeit einen Anteil eines kleinen Mehrfamilienhauses erben. Bisher konnte der alte Besitzer die Mietpreise weitgehend stabil halten, aber die Erbschaftssteuer wird so hoch ausfallen, dass den Erben wohl nur die Option bleiben wird, den Anteil direkt zu verkaufen. Ergebnis: Zentralisierung von Grundbesitz und steigende Mieten ...

[@thomaskunze8626]

#DieAnstalt lügt, für meine #Erbschaft (ab) 75.000 € gelten 30% Steuern!

[@lighty5738]

@@KnorxThieus gibt von Stern TV auch einen Beitrag dazu. Eine Ü80 Dame, die ein riesiges Mehrfamilienhaus in München besitzt und die Wohnungen zu extrem niedrigen Preisen vermietet. Wenn sie mal nicht mehr ist, werden ihre Erben die Erbschaftssteuer nicht tragen können, ohne einen Teil des Hauses zu verkaufen. Wie das dann für die Mieter der verkauften Wohnung(en) endet kann man sich schon denken.

[@dragoni1873]

"Noch nicht? Aso" Des hat so viel Meme-Potential. Wunderbares schauspielern (ist das überhaupt ein Wort?)

[@rosaturan8752]

Danke für das Video.

[@jmo0086]

Herr Uthoff erinnert mich stark an Michael Palin😂

[@Helmut-pdh]

Der Staat könnte einfach ein stiller Beteiligter sein, der seine Anteile jedem Mitarbeiter zum Verkauf anbietet. Die Mitarbeiter könnten dann sogar noch einen kostengünstigen Kredit bekommen.

[@nordstern2664]

Ich denke nicht das die Besteuerung von Vermögen das Problem ist, sondern die Generierung. Das sieht man sehr einfach wenn man sich die Vermögenszuwächse mal anschaut. Wir müssten die Abgeltungssteuer eigentlich wieder abschaffen und Gewinne aus Vermögen wieder mit dem persönlichen Steuersatz besteuern wie früher. Die Einführung der Abgeltungssteuer wurde damals den Leuten ja wg Steuerersparnis schmackhaft gemacht. Was ja auch stimmt. Aber das Problem ist, das Geringverdiener und Normalverdiener sowie normal vermögende nie groß da was bezahlt haben und wenn doch kam es spätestens mit der Steuererklärung zurück. Aber die richtig Reichen haben dadurch Millionen gespaart. Das selbe auch mit dem Soli... er betrifft Normalso quasi kaum... vielleicht mal 20 oder auch 50-100 EUR/Jahr.. aber mehr auch nicht. Aber er spart Milliionen, Milliarden bei den richtig Reichen. Die letzten Jahre wurde im Kern die Vermögensgenerierung deutlich erleichtert so das Leute die eh schon viel verdienen noch mehr verdienen. Daher ist mein Ansatz, das wir nicht Steuer auf bestehendes Vermögen erhöhen müssen, weil dass das Problem nicht löst, sondern Steuer auf Kapitalerträge und co wieder erhöhen und es muss wieder möglich sein gesellschaftlich auf bzw ab zu steigen. Aktuell ist es kaum möglich aufzusteigen, aber umgekehrt auch unmöglich abzusteigen.

[@felixjohnsens3201]

Endlich jemand der es verstanden hat.

[@skillex0860]

Es ist so gut

[@vavy7203]

Ich schmeiß mich weg😂😂😂😂😂😂😂😂😂

[@Helmut-pdh]

Warum sollte denn auch die Erbschaftssteuer Arbeitsplätze gefährden? Der Arbeitnehmer erwirtschaftet doch seine Kosten, wenn nicht, wäre er ja schon längst gefeuert.

[@p.steini]

Max Uthoff - die deutsche Antwort auf Monty Python!

[@nilsxy424]

Her mit der Erbschaftssteuer!

[@ralfjansen9118]

Weil du sie als Sohn und Enkel von Habenichtsen nicht bezahlen musst? Halt eine typische Neidsteuer

[@nilsxy424]

@@ralfjansen9118 ne es ist eine Besteuerung von Gier.

[@ralfjansen9118]

@@nilsxy424 Weil die Familie behalten will, was ihr längst gehört? Kann man so sehen, wenn man will^^

[@nilsxy424]

@@ralfjansen9118 weil es ein leistungsloses Einkommen ist und wir nicht mehr im Absolutismus leben

[@ralfjansen9118]

@@nilsxy424 Deshalb sage ich ja: Neidsteuer. Ich verstehe, dass du es nicht verstehen willst, aber die Familie hat sich ihr Vermögen durchaus mal mehr, mal weniger hart erarbeitet und empfindet es als zutiefst ungerecht, wenn jemand wie du deinen Anteil abhamen will. Wir leben ja schließlich nicht mehr im Mittelalter, wo der Herr von seinem Hörigen bei seinem Tod das beste Stück Vieh im Stall aussuchen dürfte.

[@thought-provoker]

2:50 - "500k€ Freibetrag für Ehegatten." -und direkt im Nachsatz: "große Vermögen von Superreichen." Damit die Oma im Alter von 70 Jahren ihr Haus in Freising verkaufen muss, weil sie nicht die 30% Erbschaftssteuer für das Häuschen aufbringen kann, was auf den Namen ihres Gatten lief. Weil wer hierzulande ein Eigenheim hat, ist "superreich." Ne? Was ich bei der Logik noch nicht verstanden habe - wenn alle, die Wohneigentum haben, "superreich" sind: was ist das Ziel der Gesellschaft? Dass niemand mehr eine eigene Wohnung haben sollte? Wem gehören die denn dann alle?

[@michaelbrauner5320]

Das Ganze ist komplexer als man denkt. Es ist auch nicht fair, dass es keine Ausnahme mehr ist, ein Eigenheim plus kostenloses Studium mit Auslandsaufenthalten und nem Jahr Weltreise nach dem Abi als Einstieg ins Leben mitzubekommen. Während andere schauen, dass sie über die Runden kommen und an jeder Ecke des Lebens ausgebremst werden. Dass das Ömchen dann in Schwierigkeiten steckt wegen den 30% ist natürlich bedauerlich und das könnte man sicher intelligenter regeln. Aber es ist ja auch nicht so, als würde sie am Hungertuch nagen. Es gibt viele, für die ist ein Eigenheim unerreichbar. Meine Oma hat bis zu ihrem Tod in einer Mietwohnung gelebt und als Abwäscherin in Gasthäusern gearbeitet. Da hats die Oma in Freising sicher leichter gehabt und ist noch immer besser dran - mit dem Häuschen. Ist ja nicht so, als würde man ihr alles nehmen.

[@meinyoutube2955]

Es ist eine Freibetrag und keine Grenze. Heißt, wenn das Haus einen Wert von 600.000 Euro hat müssen nur die übersteigenden 100.000 besteuert werden und das als Ehefrau mit 7 % mit der Möglichkeit die Zahlung zehn Jahre aufzuschieben, das ist machbar. Bei der Erbschaftssteuer wird niemand benachteiligt

[@theprofessional1375]

Wenn zu der Zeit, wo diese Sendung gedreht wurde, eine alleinstehende Oma ihr kleines Haus von einer halben Millionen Euro vererbt hat, müsste der Sohn nur 11.000 Euro an das Finanzamt zahlen. Dies ist ein Steuersatz von 2,2%, nicht 30% (gilt derzeit ab 26 Millionen Euro). Sollte die Oma zwei Kinder haben, muss keine Steuer entrichtet werden. Und wenn 20 Millionen Euro vererbt wird, beträgt die effektive Steuerbelastung derzeit laut DIW 2,9% (Ergebnis exzessiver Beriebsvermögensbevorzugung). Wer nach Abzug der Freibeträge hingegen nur zwischen 100.000 und 200.000 Euro erbte, musste im Schnitt der Jahre 2015 bis 2018 14,3% erbringen. Das ist das Problem, nicht „Omas Häuschen“.

[@michaelbrauner5320]

​@@theprofessional1375 Meiner Meinung nach gehört Erben komplett abgeschafft und verboten :D. Es gibt zwei wichtige Hebel im Leben - Macht und Geld. Dass man Macht vererben kann, darüber sind wir schon hinaus - zumindest institutioniell. Aber dass jeder auch finanziell auf Augenhöhe ins Leben startet, dass braucht wahrscheinlich noch ein paar Jahrhunderte. Bis dahin können wir uns über Genderkram aufregen, weil sich dort ja jemand ausgegrenzt fühlen könnte, weil er/sie nicht explizit angesprochen wird. Diejenigen, die aufgrund mangelnder Chancen WIRKlICH ausgerenzt werden, haben für solche Debatten keinen Nerv und keine Zeit.

[@thought-provoker]

@@michaelbrauner5320 - ich glaube, Sie machen das gegenteilige Argument von dem, wo ich drauf hinauswill. Wenn eine Person, die Wohneigentum besitzt, automatisch als "Superreich" gilt, dann wäre doch die Konsequenz, dass man allen so viel wegnimmt, dass sie sich keine eigenen vier Wände mehr leisten können. Willkommen in einer Gesellschaft, wo alle gleich sind --- bis auf ein paar Wenige, die halt gleicher sind. Und wo eine Lebensleistung aus Prinzip nichts mehr zählt. Sorry, der Maßstab, "Anderen geht es noch schlechter" kann nicht das Ziel der Gesellschaft sein: schlimmer geht immer - solange, bis wir alle in Leibeigenschaft verhungern. Für mich wäre doch eher die Frage, wie wir zu einer Gesellschaft kommen, wo man den Anderen nichts neiden muss, weil alle selbst genug haben.

[@Kommentar999]

Kann man irgendwo die ganze folge sehen?

[@BeCreativePictures]

Vereinfacht die Finanzierung der Erbschaftssteuer (Kredit mit Leitzins), und schon sollte es klein Problem mehr sein, die Erbschaftssteuer zu bezahlen.

[@timorieseler276]

Michael Palin... 😂 Spricht neuerdings sehr gut Deutsch!

[@fenriswolf8655]

Erst mal die Politiker auf 1,5K runter prügeln.

[@andreasfuchs896]

Auf welche Stiftung wird eigentlich angespielt?

[@ralfjansen9118]

Es ist durchaus üblich, das auf mehrere Familienzweige vererbte Vermögen in eine Familienstiftung zusammenzufassen, aus dem dann die einzelnen Berechtigten alimentiert werden. Man spart sich die Erbschaftssteuer, und das Unternehmen wird quasi mit einheitlicher Stimme regiert. Nur die ausgeschütteten Gelder unterliegen der Einkommensteuer.

[@AndreasDelleske]

Ist das gleichzeitig eine subtile Parodie von Mathias Richling?

[@DerXavia]

Mein Opa musste die Firma damals verkaufen weil die Steuer zu belastend war, da kam zwar dann genug bei rum aber die Firma war futsch.

[@Invincety]

Meine Oma nicht... Typischer Paulaner

[@eichhornchenpflaumkuchen8605]

So ist es!

[@herbertfeuerste1n120]

solch ehrenfaftigkeit wird solch kapitalistischen plattformen gar nicht gerne gesehen.

[@UnifiedFriends]

Einseitige Systeme sind Kenteranfällig.

[@stinkbart6089]

So müsste Journalismus in Deutschland sein und nicht das angebiederte, was der Staatsfunk sonst bringt

[@Haymdahl]

Die Diskussion um Erbschaftssteuer muss weg von Staatsfinanzierung. Der Staat kann sich als Währungsherausgeber ohne Steuern finanzieren. Abschaffung der Schuldenbremse vorausgesetzt. Vermögenskonzentration und Ungleichheit haben genug makroökonomische Nachteile für Wirtschaft und besonders Haushalte. Diese Nachteile sollten bei der Diskussion um Erbschaftssteuer in den Fokus rücken. #MMT

[@sarahx9310]

Ist die Frage ob das gut für nen exportweltmeister wäre in eine inflationspirale zu geraten. Die Frage war rhetorisch. Und kein Mensch könnte mehr rücklagen bilden weil das Geld wenig später schon nichts mehr wert ist. Der notfallgroschen müsste dann aus sachgütern bestehen die man dann im Notfall erstmal wieder zu Geld machen müsste.

[@n.nasanguanahano818]

"Der Staat kann sich als Währungsherausgeber ohne Steuern finanzieren." Unabhängig von der Frage, ob die Idee klug ist - der währungsherausgebende Staat ist die EU, das ist Ihnen klar?

[@Haymdahl]

@@sarahx9310 Staatsausgaben führen nicht automatisch zu Inflation. Wenn der Warenkorb an Gütern und Dienstleistungen zusammen mit der nachfragewirksamen Geldmenge größer wird, hat das keine Auswirkungen auf die Preise. Zum Thema Sachwerte: Die sind Geld schon seit jeher überlegen und erzielen höhere (makroökonomisch risikofreie) Renditen als Zinsen auf dem Sparbuch. Besonders Aktien(fonds) und Bodenwerte/Immobilien.

[@Haymdahl]

@@n.nasanguanahano818 In Europa ist es etwas komplizierter, aber im Prinzip schreibt die EZB den Finanzministern der Mitgliedsstaaten den Betrag auf ihrem elektronischen Konto gut, den sie gerne hätten. Mit Schuldenbremse ist dieser Betrag künstlich limitiert, ansonsten nicht. Das soll nicht heißen, dass Steuern sinnfrei sind. Eine Erbschaftssteuer ist sinnvoll, um Vermögenskonzentration und Ungleichheit und damit einhergehende Nachteile zu reduzieren. Bloß für die Staatsfinanzierung wird sie nicht gebraucht.

[@Dalex1910]

Allein für sowas bin ich ok damit GEZ Beiträge zu zahlen

[@frankmeenzen787]

Ja der arme Onkel Dagobert!

[@atomspalter2090]

cooles Video!

[@JanRuczynski]

Der Uthoff sieht aus wie einer von den Pythons.

[@Laura-ng7my]

Voll gut 😂

[@nachtfuchs321]

Interessantes Thema. Aber solange die eingenommen Erbschaftssteuern nicht zweckgebunden direkt den finanziell schwächeren zu kommen, ändert sich für diese vermutlich gefühlt gar nichts. Oder wer glaubt, dass er nächstes Jahr mehr Geld zum Leben hat wenn der Bund 20Mrd mehr an Steuern einnimmt ^^? Im Ernst, ich argumentiere nicht gegen die Besteuerung von Superreichen, im Gegenteil. Die ist sogar sehr notwendig. Aber wir haben ein Problem beim "Wirkungsgrad" ^^ . Wir können Steuern in den Bund schaufeln so viel wir wollen, Einsatz und Verteilungssystem sorgen dafür, dass selbst von den Steuereinnahmen die Oberschicht am meisten profitiert. Das ist wie wenn sich im Kindergarten die schnellsten und stärksten Kinder alle Süßigkeiten nehmen. Ich kann noch mehr Süßigkeiten auf den Haufen legen, das ändert nix am Prinzip.

[@tyrnei6877]

Ich bin für die Erbschaftssteuerabschaffung.

[@rockinromeing6061]

Genau das wäre der richtige Weg. Der Erblasser hat das Erbgut ja schließlich schon versteuert eine erneute Besteuerung wäre unrecht mäßig.

[@KeVIn-pm7pu]

@@rockinromeing6061nichts wäre daran unrechtmäßig. Zumal es ein super Mittel ist Geld wieder in die wirtschaft zu befördern statt es in reichen kreisen anzusammeln. Was bringen uns bitte reiche fratzen die sich nichts davon erarbeitet haben? Ein Volk geführt von denen.....

[@daniwlsiwgmunxcashpunker7232]

❤❤❤❤

[@peterpan9243]

Naja, also wenn Eltern an eines ihrer Kinder ein Haus vererben sind 400.000€ recht wenig. Meine Eltern leben in einem Vorort von Frankfurt. Die Immobilie ist definitiv mehr als 400.000€ wert. Keine Ahnung wie ich die Steuer zahlen soll, außer verkaufen oder Erbe ausschlagen.

[@Lukas-xk1jq]

Kredit aufnehmen, die Bank wird dir easy nen kredit von 50k-100k auf ein haus geben, dessen wert mindestens 400k ist.

[@911fletcher]

In Japan muss man ein geerbtes Haus verkaufen damit man die Erbschaftssteuer bezahlen kann. Von dem Rest kann man dann Essen gehen.

[@malereileviathan1127]

und??

[@911fletcher]

@@malereileviathan1127 Nach dem Essen bezahlt man.

[@Nuri_the_Cat]

Bullshit

[@ce9488]

Wir haben in Deutschland 23.876 Stiftungen. Also hört gut zu.

[@andredoernen8265]

nur mal so am rande was viele nicht wissen oder nicht warhaben wollen stiftungen sind kein erbschaftssteuer sparmodel ..... mein groß großvater hatt eine familiienstiftung gegründet um sein ** vermögen ** zusamen zu halten und die famlie langfristig versorgt zu wissen , es sind jetzt keine milljarden und auch keine hunderte millionen aber genug das seine nachkommen ( meine eltern , ich und meine frau sowie unsere tochter )eine monatliche ausschütung haben welche einem monatlichen durchnitlichen gehalt entspricht und uns keine sorgen um arbeitslosigkeit machen müssen . zusätzlich arbeiten mein paps und ich noch als angestelte in der stiftung für die verwaltung der immobilen , meine frau arbeitet ach noch ganz normal in nen job . ich weiss also wovon ich spreche auch wen meine legastenie es eventuell nicht auf den ersten blick so ausehen läst aber frü am samstag morgen um 6 uhr wecke ich meine frau nicht für ne korekturlesung . man muss bei famlilienstiftungen einfach mal schauen warum soetwas geduldet wird und weshalb der staat das so mit sich machen läst , wen es eine erbschaftssteuer umgehung wäre , hätte der staat kein interese daran es sei den er verdient kräftig daran mit , und genau das ist der springende punkt : stiftungen unterliegen der erbschaftssteuer ...... und zwar mit zimlich geringen freibeträgen ... die geringen freibeträge abgezogen ( das sind die selben die jeder hatt ) wird das komplete stiftungsvermögen alle 30 jahre mit 30-50% besteuert ( hängt vom vermögen der stiftung ab ) eine stiftung ist kein steuersparmodel was die erbschaftssteuer angeht , ganz im gegenteil . bei der privaten erbschaftssteuer kann man bargeld und gold und kunstgegenstände verschweigen , bei stiftungen geht dies nicht , sprich man zahlt dadurch höhere erbschaftssteuern und das alle 30jahre ... nennt sich nur anders der richtige begrief dafür ist ersatzerbschaftsteuer , der vorteil liegt darin das man diese aber langfristig planen kann und somit rücklagen bilden kann um diese bezahlen zu können wen man weiss wie hoch der prozentsatz für die eigene stiftung ist kann man das einfach geteilt durch 30 rechnen und sicherheitshalber nochmal 0,25% draufpacken das sind also 1,25 bis 1,67% jährlich . wen man privat was vererbt ist das vermögen meist gebunden und keine finanziele schnelle mittel da um die steuern zu bezhalen .... stifungen sind erbschaftsteuer zhalungsmodele die es einfach nur planbahr machen und dadurch das vermögen zusamenhalten , und genau deswegen wird da nichts dran gemacht und das ist auch gut so .

[@elisabethwho4032]

So koennen auch nur die Armen reden...haha. Es muss etwas passieren, aber es wird wieder nix werden, bevor alles den Bach runtergeht.

[@edgezerort347]

Den Reichen fehlt es im Leben an fast nichts und diese sprechen dann von Mindset und Durchhaltevermögen und das man sich doch nicht so anstellen soll.

[@bobmarley5172]

Umverteilung jetzt

[@jan8149]

Ja lasst uns diejenigen bevorzugen die mit ihren Kindern Sechs Mal in den Urlaub fliegen (ist ja auch super für die Umwelt und die Kinder müssen den Urlaub wenn sie alt sind ja steuerlich anteilig nachzahlen) und deshalb nix zu vererben haben 😠

[@JaIch9999]

Und: ist jemand von euch Hofschranzen Lisa Fitz beigesprungen?

[@Tirze]

Aber wenn du als armer ein haus erbst, kannst du es gleich verkaufen um die steuer zu bezahlen

[@tiefensucht]

freibeträge. klar, wenn man eine villa erbt..

[@tommyzockt9388]

Gutes Video

[@sebastianlecroix5469]

Das Problem am Kapitalismus ist das System der Geldverleihung(also jenem System welches seit biblischen Zeiten geächtet wird) nicht die restlichen Säulen.Was man bräuchte war intern stabiler Wirtschaftsraum,eine Währung mit hinterlegten Realwert(siehe Eurodollarsystem)und das Abschaffen der Entkopplung von Einnahmen und Arbeit.Eine Steuer ist dabei nur ein Sedativum: 1.Wer glaubt eigentlich ernsthaft,dass eine solche Steuer wen anderes betreffen würde als die Mittelschicht?Die Extremreichen haben Möglichkeiten sich durch Auswandern oder Steuertricks wie Cum-Ex innerhalb von Unternehmen zu entziehen. 2.Wir zahlen extreme Steuern und weitere Zwangsabgaben und zerstören die mittelständischen Unternehmen (also jene arbeitende Schicht die von der Elite für den Unterhalt von Minder und Nichtleistern ausgeblutet werden)Wie soll denn ohne eigenes Kapital ein Mittelständer ein Unternehmen aufbauen können?Linke Politik ist Politik für die Oberen paar Prozent(und sicherlich theoretisch äußert man das so als würde das nur die reichsten paar Prozent treffen,aber wer glaubt das denn wirklich?) 3)Diese Gelder wurden bereits versteuert .Wie erklärt sich die Legitimation einer solchen Abgabe?Weil man Geld zum Fenster rauswirft,die Armen es zuerst trifft und man irgendwen ausbluten lassen muss?,Die Deutschen sind arm,jedenfalls verglichen mit dem Verhältnis Arbeitsleistung zu Haushaltsvermögen/Rentenhöhe/Renteneintritt (um ein paar Beispiele zu nennen)

[@gamerguide374]

Eine Entkopplung von Arbeit und Einkommen gibt es bereits beim Eigentum. Es heißt beim Geld, dass es ja für einen arbeitet, was absurd ist. Genauso kann man Eigentum für einen arbeiten lassen. Echte Arbeit ist dadurch nichts wert.

[@sarahx9310]

Zinsen kann man als Miete/pacht für Geld sehen. Und die gab es schon in biblischen Zeiten. Geld ist einfach nur ein verlässliches tauschmittel. Für das du waren kaufen kannst . Und für die waren müsstest du auch Miete zahlen. Auch der Vatikan und die Moslems arbeiten mit Zinsen. sie nennen es nur anders. Aber im Endeffekt musst du eine Gebühr für das leihen von Geld zahlen. Oder in meinen Worten Miete. Mal abgesehen davon dass die Bibel science Fiktion ist.

[@gamerguide374]

@@sarahx9310 Bei Miete kann man argumentieren, dass Arbeit in die Immobilie gesteckt wurde. Das ist beim Geldleih zwar bedingt auch so. Aber man muss hier ganz klar sagen, dass Angebot und Nachfrage dominiert, nicht der Wert der Arbeit/Leistung. Wenn ich der Einzige mit einer Wasserquelle in der Wüste bin, kann ich alles verlangen. (Geringes Angebot) Ähnlich sind die Mietpreise die letzten 20 Jahre gestiegen, ohne das die Wohnungen nun wertvoller wurden.

[@tim7793]

400.000 ist gar nicht so viel. Ein Einfamilienhaus vererbt und Zack hat man das Geld zusammen. Und dann müssen die Kinder dafür zahlen. Mit Geld, was sie evtl. gar nicht haben.

[@jonasdrenkhahn2192]

Sollte die Eltern mindestens 10 Jahre in dem Haus gewohnt haben, wird das Haus automatisch steuerfrei vererbt.

[@studibaas]

Sollten die Kinder die Immobilie zeitnah selber beziehen zahlen sie auch keine Steuern.

[@tim7793]

@@jonasdrenkhahn2192 Wenn es zum Beispiel ein Ferienhaus ist, dann ist dieser Fakt aber nicht gegeben.

[@jackmclane1826]

Erbschaftssteuer ist aber tatsächlich ziemlich dreist. Das wurde alles bereits besteuert, teilweise mehrfach, und dann hält der Staat da nochmal die Hand auf. Find ich in vielen Fällen unangemessen...

[@sebastians1665]

Aber es ist halt nunmal der Fall das Erben ein Mittel ist, relativ sicher Geld in den eigenen Interessen zu transferieren. Ich verstehe sowieso das Konzept von Vererbung nicht. Klar man freut sich wenn man etwas erbt aber die Leistungen sind ja nicht von einem selbst erarbeitet. Man sollte immernoch beachten das eine angehobene Erschaftssteuer am meisten die oberen 5% der Reichen betrifft und eher weniger die Mittelständler.

[@jackmclane1826]

@@sebastians1665 Die Fairness-Diskussion muss man jetzt nicht führen. Da gibt es naturgemäß viele unterschiedliche Ansichten, die zu fast 100% davon abhängig ist, wie viel Geld der Betroffene hat. Wer nix hat, findet Erbschaftsteuer toll. Und nein, das betrifft nicht nur die oberen 5% der Reichen. Die haben längst ihren Wohnsitz irgendwohin verlegt, wo es gar keinen Zugriff mehr drauf gibt, sondern es betrifft mittlerweile einen Großteil der Bevölkerung. Hab mal ein Haus einer Großstadt und vererbe das einem deiner Kinder. Das muss heute schon einen Kredit aufnehmen, um die Erbschaftsteuer zu bezahlen. Das ist doch Unfug!

[@sebastians1665]

@@jackmclane1826 Warum sollte man keine Fairnessdiskussion führen sollen. Das ist der ganze Punkt um die Erbschaftssteuer. Nein die meisten hauen tatsächlich nicht ins Ausland ab, das ist Unfug. Deutschland ist relativ gut Wirtschaftlich dran die Länder um uns herum besteuern teilweise viel stärker bspw. Niederlande, Belgien oder auch die skandinawischen Länder. Das mit den Häusern in einer Großstadt ist auch relativ unrealistisch betrachte einfach mal den Satz "Hab mal ein Haus in einer Großstadt". wer? Wer kann sich das leisten ein Haus in einer Großstadt zuhaben? Deswegen ziehen doch so viele Leute wieder zurück aufs Land. Das liegt btw. unter anderem daran, dass Wohnungen, Häuser und Grundstücke von Superreichen bereits aufgekauft und viel teuerer weiter verkauft werden. Es ist nicht das politische System, welches hier die Fäden zieht, sondern der Kapitalismus.

[@Bjn86]

Mal ungeachtet dessen, wie Sinnvoll die Höhe einer Steuer oder die Steuer an sich ist, ich würde lieber Steuern zahlen, wenn ich wüsste, dass die Steuergelder auch sinnvoll, effizient und gewissenhaft verwendet werden. Und das kann man leider oft nicht erwarten.

[@Battlecry45]

Aber: das eine hat mit dem anderen einfach gar nichts zu tun.

[@Bjn86]

@@Battlecry45 Ich frage jetzt mal: Wieso das denn nicht?

[@Battlecry45]

​@@Bjn86 Naja weil es eben verschiedene Baustellen sind. Ich sage ja nicht, dass Eine wichtiger ist als die Andere, aber bspw. die höhere Steuer als Grund dafür zu nehmen die Effizienz nicht zu steigern oder die mangelnde Effizienz als Grund die Steuer nicht zu erhöhen, löst keins der Probleme.

[@Bjn86]

@@Battlecry45 Aber ich habe ja eingangs erwähnt, dass ich die Höhe und die Steuer an sich nicht bewerte. Ich stelle das Steuersystem nicht grundsätzlich in Frage (auf keinen Fall), aber es würde mir einfacher fallen, wenn man die Steuergelder gewissenhaft verwendet wissen würde. Damit wollte ich auf unzählige Beraterverträge, krachend gescheiterte Mautvorhaben, milliardenschwere Unterstützungen toter Industriezweige und auch einen überteuerten und zu komplexen Staatsapparat usw. usw. anspielen.

[@seitenwind7940]

Das ist genau der Punkt, und wenn die Grünen jetzt noch zusätzlich von Klimaflüchtlingen faseln, die hier auch noch ins Sozialsystem fallen sollen, dann ist doch klar, dass der "Staat" auch mit einem Steuersatz von 98 % nicht auskommen würde. "Riesige Freibeträge für Kinder von 400.000 €" hahaha, was soll das? In den USA beträgt der Freibetrag 5 Mio$ !!

[@atyscrc]

Karl Marx würde euch feiern. Traurig was von euch geworden ist.

[@hearthstoneislove9475]

alle lachen und klatschen aber tjo.. am ende ändert sich halt wieder nichts. ist ja auch cool wenn die leuten das lustig rüberbringen aber auch eine lösung bzw hilfe was der bürger machen kann wäre toll.

[@kaiklaus842]

Wie sagte Max Uthoff selbst: "Wir sind doch nichts weiter als humoristische Gruß aus der Küche auf der Weihnachtsfeier des Großkapitals."

[@pallao3500]

Nicht die FDP wählen wäre schonmal eine große Hilfe.

[@hearthstoneislove9475]

@@pallao3500 sondern?

[@pallao3500]

@@hearthstoneislove9475 SPD und Grüne hätten beispielsweise jetzt übermäßigen Reichtum stärker besteuert gehabt, hätte die FDP das in den Koalitionsverhandlungen nicht blockiert.

[@hearthstoneislove9475]

@@pallao3500 das mag ja sein, was hätte denn der normale bürger davon? die neu gewonnenen gelder daraus würden wahrscheinlich wieder nur dumm aus dem fenster geworfen werden.

[@abc6761]

Klasse, wer mehr über das Thema Steuern und Wirtschaft erfahren will dem kann ich den Kanal "Wohlstand für alle" empfehlen.

[@d.mariajordan2323]

Ich stimme der Aussage von AbC voll zu und kann den Podcast von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt wärmstens weiterempfehlen.

[@simonfradrich2139]

Leider sind die Jungs von "Wohlstand für alle" Neomarxisten welche gerade durch ihr Halbwissen und die einseitige Beleuchtung von Wirtschaftsthemen ihre Meinung als Tatsachen ausgeben wollen.

[@d.mariajordan2323]

@@simonfradrich2139 Ganz genau eine willkommene Abwechslung zum Neoliberalen und Neoklassischen Diskurs der letzten Jahrzehnte. Außerdem arbeiten sie mit Quellenangaben, womit ihre Aussagen nachvollziehbar und überprüfbar sind.

[@simonfradrich2139]

@@d.mariajordan2323 Willkommen ist die "Abwechslung" keinesfalls. Sonst würden KPD und Linke im Bundestag die Mehrheit haben. Quellen kannst du zu jedem Thema finden wenn du nur willst.

[@d.mariajordan2323]

@@simonfradrich2139 Einen Vergleich mit dem Wahlverhalten der Bundesrepublik und einem Kapitalismus kritischen Podcast zu ziehen ist Unsinn zumal es die KPD nicht mehr gibt. Die Frage in Punkte Quellen liegt in der Vertrauenswürdigkeit und das kann dank der vorhandenen Angaben überprüft werden. Es macht eher den Eindruck, dass du nur aufgrund politischer Vorbehalte kommentierst.

[@Klaerchenification]

👍

[@fabianschmidt9974]

Wie wär's mit der Einführung eines Fairplay-Rundfunkbeitrags mit folgendem Tarifsystem? 18,36 für den Premiumtarif (derzeit einzige und verpflichtende Option) 5 für den Basistarif (Nachrichten, Dokus, Radio) 1,50 für den Spartarif (nur Radio) 0 für den Nulltarif (Verzicht auf das Angebot von ARD, ZDF, DRadio)

[@Schunderful]

Und das wird genau wie kontrolliert, wer es guckt?

[@donchito4371]

@@Schunderful er meint sicherlich dass die Haushälte diese Programme nicht mehr empfangen können

[@Schunderful]

@@donchito4371 Und wie soll das bewerkstelligt werden?

[@donchito4371]

@@Schunderful keine Ahnung ist mir egal

[@Schunderful]

@@donchito4371 Alles klar😄

[@mihigyver]

Ich lebe in einem Steuerparadies 😄 Weniger Sozialstaat (Weniger Beamte) dafür mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung, als in Deutschland ;)

[@jo21e6]

Ist zwar ganz witzig aber doch recht einseitig.

[@byebye5907]

Schäuble?!

[@videoturtle25]

Der Clip ist von 2016

[@byebye5907]

@@videoturtle25 achso..

[@prettyKing66]

Erbschaftsteuer ist eine Frechheit und das sage ich als einer der definitiv nichts bzw. kaum was erben werde.

[@barenon2504]

Dann hast du halt wenig Ahnung von Wirtschaft und was das Problem ist, wenn Leute Geld und Macht in der Blutlinie vererben können.

[@moshpic]

Mimimi dOpPElbeStEueRunG!

[@Lukas-xk1jq]

Lohn & Mehrwertsteuer sind ja keine Doppelbesteuerung

[@kimjongil1069]

Um ehrlich zu sein der Staat setzt das Geld auch nicht besser ein als irgendeine Stiftung😂😂😂

[@d.mariajordan2323]

Der Staat ist demokratisch legitimiert, eine Stiftung nicht

[@kimjongil1069]

@stefan schulze Ich seh schon da ist jemand nicht ausgelasted

[@d.mariajordan2323]

@@kimjongil1069 Du hast eine These in den Raum gestellt und stefan schulze hat dagegen argumentiert. Wenn deine einzige Reaktion darauf beruht dass er nicht ausgelastet ist, sind deine Argumente sehr schwach.

[@kimjongil1069]

@@d.mariajordan2323 falls es dir nicht aufgefallen ist...meine Argumentation ist nicht schwach ich argumentiere hier überhaupt nicht jetzt mal ganz spekulativ...vielleicht will ich das ja auch garnicht

[@d.mariajordan2323]

@@kimjongil1069 Damit sind deine Argumente immer noch schwach. Ob du nun argumentieren willst oder nicht.

[@RappelKarton]

Wer das lustig findet soll nach Kuba auswandern.

[@delrey5308]

Auf gar keinen Fall

[@romeocastelen6412]

Die Anstalt ist so ein Quatsch 🤦‍♂️

[@berndsuckfull5188]

Nix für Intelligenzbolzen!

[@ferrari2k]

Deine Argumentation ist echt stichhaltig und voller Argumente, kann man nix gegen sagen...

[@romeocastelen6412]

Welche Argumentation?

[@Wanst_Hurs]

Die Anstalt ist so großartig 🙆‍♀️

[@romeocastelen6412]

Was ist daran großartig?

[@docutainment1852]

Da war die Anstalt noch richtig gut - vor CO2-Hysterie und Corona-Hysterie.

[@carstenmueller5364]

Mit einer höheren Erbschaftssteuer gäb es keine (deutschen) Familienunternehmen mehr. Jedes größere Unternehmen hier wäre in ausländischer Hand. Spitzen Idee.

[@GolfKilo]

Video nicht gesehen?

[@hanskover]

@@GolfKilo Entweder das oder ein erhebliches Aufmerksamkeitsdefizit.

[@ferrari2k]

Brav nachgeplappert, hier, hast n Keks...

[@d.mariajordan2323]

Dir sollte klar gemacht werden dass solche Aussagen wie sie von Hans Werner "Unsinn" gerne getätigt werden Humbug sind und nur sehr reichen Menschen vor Steuerbelastung die sie sich leisten könnten schützen soll.

[@andreasfuchs896]

Anscheinend wird Betriebsvermögen relativ weit geschont. So richtiger Fan der Erbschaftssteuer bin ich trotzdem nicht.

[@michaelbernett7494]

Hey Leute, über 50.000 Aufrufe und nur knapp über 2.000 Likes, kommt mal in die Puschen!!

[@RPe-jk6dv]

steuern sind raub.

[@maximilianbeyer5642]

Und wie würdest du einen Staat finanzieren?

[@nilsxy424]

Im Bezug auf Cum-Ex ja. Sonst nein

[@sarahx9310]

Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll. Lies einfach mal ab und zu Zeitung. Oder hol dir nen vwl Einführungsbuch. Es darf auch eins mit vielen Bildern sein.

[@JaIch9999]

Und: ist jemand von euch Hofschranzen Lisa Fitz beigesprungen?

[@lillyblack3322]

❤️❤️❤️