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Die Stürme sind überwunden,
Stille hat sie festgebunden,
wir spüren, es ging an uns vorbei.
Immer noch erklingen leis die Lieder,
noch spielen wir wie tapfre Sieger.
Die Gewissheit aber wiegt die Leichte auf,
welche wir empfinden.
Der Jubel im Geschick ein Staffellauf,
irgendwann wir doch verschwinden.
Die Schmerzen alter Wunden,
sie treiben die Sekunden,
Minuten und die Stunden,
hilflos werden statt gesunden.
Der Ernst mit seinen düsteren Akkorden,
verbietet uns das helle Lachen.
Zu alt geworden,
wir können mehr nicht machen,
atmen Duft noch bis zum Schluss.
Und ich ahne schon,
was kommen wird,
und wem ich folgen muss.